1909 / 76 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 30 Mar 1909 18:00:01 GMT) scan diff

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Bemerkungen. Die verkaufte * wird auf volle Doppelientner und der Verkaufgwert auf volle Mark ab

gerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreig wi len berechnet. ten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in 9 . e n, ,, . 8

Ein liegender Strich in den Spa Berlin, den 30. März 1909.

Kaiserliches Statistisches Amt. van der Borght.

daß entsprechender Bericht fehlt.

Dentscher Reichstag. 236 Sitzung vom 29. März 1909, Minags 12 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

Auf der Tagesordnung steht die Fortsetzung der zweiten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes, betreffend die Fest⸗ stellung des Reichshaushaltsetats für das Rech⸗ nungsjahr 1909, und zwar: „Ctat für den Reichskanzler und die Reichskanzlei.

Die Debatte wird eröffnet bei dem Titel „Gehalt des Reichskanzlers 100 9000 6, verbunden mit der in der estrigen Nummer d. Bl. mitgeteilten Resolution der Abgg. Albrecht und Genossen.

Reichskanzler Fürst von Bülow:

Meine Herren! Ehe ich näher auf die Entwicklung der Orient angelegenheiten eingehe, möchte ich kurz die Ereignisse berühren, bei denen unsere Politik besonders nahe beteiligt gewesen ist, seit ich zum letzten Male die Ehre hatte, mich vor diesem hohen Hause über die augwärtigen Geschäfte det Landes auszusprechen.

Meine Herren, ich stelle voran den Besuch, den Ihre Majestäten der König und die Königin von Großbritannien im Februar diesetz Jahres unserem Kaiserpaar in der Reichshauptstadt abgestattet haben. Ich zögere nicht, diesen Besuch in seinem ganzen äußerst harmonlschen Verlaufe als ein in jeder Beniehung glückliches Begebnis zu bezeichnen. (Eebhaftes Bravo! rechts und bei den Nationalliberalen) Die herz⸗ liche Aufnahme, die dem englischen Königspaar an unserem Kaiserhofe bereltet worden ist, die sympathische Anteilnahme aller Schichten der Bevölkerung, das Echo, das die Berliner Festtage in England erweckt haben, vor allem aber die Worte aufrichtiger Friedensliebe und Freundschaft, die Seine Majestäͤt der König von England hier gesprochen hat, und die sodann in der englischen Thron⸗ rede und in der Adreßdebatte des englischen Parlaments bekräftigt worden sind, das alles hat beiden Völkern wieder einmal deutlich zum Bewußtsein gebracht, wieviel Grund sie haben, sich gegenseitig zu achten und friedlich in Friedengarbeiten miteinander zu wetteifern. (Sehr richtig) Das Netzwerk ihrer Beziehungen ist nicht so leicht zu zerreißen, soviel auch von mutwilligen Händen daran gezerrt worden sein mag; denn es hat, von allen ideellen Werten abgesehen, seine Festigkeit da⸗ durch erlangt, daß ein großer Tell der Arbeit unserer beiden Völker mit hinein verknüpft worden ist. Es gibt ja kaum zwel Länder, die für ihre nationale Arbelt so sehr aufeinander angewiesen sind wie Deutschland und England. (Sehr richtig! bei den Nationalliberalen und links.)

Meine Herren, ich möchte mir erlauben, hier Zahlen anzuführen, weil diese Zahlen eine überaus beredte Sprache führen. Daß wir, daß Deutschland der beste Kunde des Vereinigten Königreichs ist, daß wird von allen britischen Handelspolitikern anerkannt und in ganz unanfechtbarer Weise durch die Statislik bestätigt. Nach keinem nichtbritischen Lande der Welt exportiert Großbritannien so stark wie nach dem Deutschen Reiche. Die britischen Erjeugnisse fanden 1898 mit 22.5 Mill. und 1997 mit 41,4 Mill. Pfd. Sterling, im Durchschnitt der Jahre 1898 bis 1907 mit 27,5 Mill. Pfd. Sterling oder 9 0 der Gesamtauefuhr britischer Erzeugnisse in Deutschland Absatz 9 , ! —, während die Vereinigten Staaten von Amerika 7,1 0oso, Frankreich 5.6 oo der britischen Ausfuhr auf⸗ nahmen. Großbritannien, meine Herren, ist für uns das wichtigste aller der Länder, mit denen wir Handel treiben. (Sehr richtig! bei den Natlonalllberalen und links) Der Gesamt⸗ umsatz Deutschlands mit Großbritannien erreichte 1907 den enormen Wert von 2037 Mill. Mark, im Durchschnitt der letzten 10 Jahre 1,5 Milliarden Mark. Mit Großbritannien und seinen Kolonien war 1807 der Gesamtumsatz zoo Mill. Mark, d. h. iss des deutschen Außenhandels überhaupt, im Jahresdurchschnitt von 1898 big 1907 rund 2 Milliarden Mark. Deutschland be zog von Groß⸗ brltannien 1898 bis 1907 jährlich rund 680 Mill. Mark; darunter waren N.,4 Mill. Mark Steinkohlen, 84 Mill. Mark Wollengarn, 59 Mill. Mark Baumwollengarn, 26,5 Mill. Mark Roheisen und Weiß⸗ blech. An Spinnstoffen und Waren daraus lieferte Großbritannien mit feinen Kolonien 1907 rund 731 Mill. Mark, im Durchschnitt von 1898 bis 1907 rund 463 Mill. Mark.

Von der deutschen Ausfuhr nimmt keln Land soviel auf wie Großbritannien. Dorthin gingen 1898 bis 1907 jährlich im Durch⸗ schnitt 940,7 Mill. Mark. Im Fahre 1807 war diese Ausfuhr auf 1060 Mill. Mark angewachsen. An der Spltze unserer Ausfuhrartikel steht, wie wir alle wisser, der Zucker, dessen Export nach Groß⸗

einige

britannien sich im jehnjährigen Durchschnitt auf 133 Mill. Mark jährlich belief. Deutschlands Export in Geweben und Konfektiong⸗ artikeln nach dem Vereinigten Königresch läßt sich zusammenfassend auf 226 Mill. Mark im Jahresdurchschnitt bewerten, Eisen und Elsen⸗ waren auf 73, chemische Erzeugnisse auf 66 Mill. Mark.

Der überaus lebhafte Warenverkehr mit Großbritannien gibt auch den britischen Schiffen im deutschen Seeverkehr eine besondere Stellung. Im Durchschnitt der Jahre 1898 big 1907 war der Nettoraumgehalt der beladenen britischen Schiffe beim Eingang in deutsche Häfen 4.5 Mill. Registertons, beim Ausgang aus deutschen Häfen 22 Mill. Registertons. In derselben Zelt entfielen im Auslandsverkehre der britischen Häfen vom Nettoraumgehalte der beladenen Schiffe beim Eingange rund 1,55 Mill. Registertons und beim Ausgange rund 2.8 Mill. Registertons auf deutsche Schiffe.

Aus diesen Zahlen, melne Herren, sprechen Werte, verbindende Kraft jahraus jahrein praktisch betätigen.

Nun weiß ich wohl, meine Herren, daß es wie bei uns, so auch in einem politisch so reifen Volke wie dem englischen, nie an Fanatikern fehlen wird, die keinen Blick haben für die Gesamtheit dieser einigenden Momente, für die große Interessengemeinschaft iwischen dem deutschen und dem englischen Volk. Ich bleibe aber der festen Hoffnung, daß es ihnen nie gelingen wird, einen ausschlag⸗ gebenden Einfluß auf das politische Denken der britischen Nation zu gewinnen. (Bravoh Die Eindrücke, die ich während des englischen Besuches in einer Reihe von polltischen Unterredungen gewonnen habe, bestärken mich in dieser Auffaffung, der ich nicht zum ersten Male an dieser Stelle Worte verleihe. (Lebhaftes Bravo h

Ich wende mich nun zu Marokko. Meine Herren, über dag Abkommen, das wir mit der französischen Reglerung wegen Marokkos geschlofssen haben, glaube ich Sie am besten und am kärzesten orientieren zu können, wenn ich Ihnen folgende Abschnitte eines von mir am 25. Februar d. J. an den Gesandten in Tanger gerichteten Erlasses verlese:

Die deutsch französischen Reibungen der letzten Jahre wegen Marokkos haben auch auf die sonstigen Beziehungen beider Länder zu einander und damit auf deren Verhäͤltniz zu anderen Nationen und auf die allgemeine polttische Lage ungünstig eingewirkt. Da die praktische Bedeutung der von beiden Teilen ver fochtenen, sich widersprechenden Auffassungen nicht im Ver—= hältnis stand zu dem durch deren Vertretung angerichteten Schaden, so war belderseits das Bedürfnis nach Beseitigung des Gegen⸗ satzes seit einiger Zeit hervorgetreten. Abgesehen von diesen Erwägungen allgemein politischer Natur, hatte sich ferner bei den beiden Regierungen die Ueberzeugung Bahn gebrochen, daß der big⸗ herlge Zustand ein Hindernis bildete für die gedeihliche Entwicklung der beiderseltigen örtlichen Interessen in Marokko selbst wie auch für die Gesundung und Erschlleßung dieses Landes, auf die Deutsch⸗ land wie Frankreich besonderen Wert legen.

Aus solchen Erwägungen allgemeiner wie lokalpolitischer Natur ist das Abkommen vom g. Februar entstanden, dag den bisherigen Zustand zu ändern beabsichtigt. Diese Ver⸗ einbarung sichert Frankreich als dem höhernivilisierten Nach- barlande Marokkos, das an der Erhaltung von Ruhe und Ordnung daselbst besonders interesstert ist, einen nicht unberechtigten politischen Einfluß, ohne ihm die Möglichkeit zu geben, sich das Land in irgend einer Form anzueignen. Deutschland aber sichert das Abkommen die freie Betãtigung von Handel und Gewerbe in einem unabhängigen, dem heutigen Gebietgumfange entsprechenden Marokko, sowie die Möglichkeit, sich an gleicher Be⸗ tätigung französischer Kreise zu betelllgen und aus deren Errungen⸗ schaften Nutzen zu ziehen. An die Stelle gegenseitiger Befehdung sucht das Abkommen eine gemeinsame Arbeit zur Erschließung det Landes zu setzen, die sehr im Sinne beider Regierungen in der ruhigeren Atmosphäre der letzten Zeit bereltz in einigen Fällen praktische Form angenommen hat.“

Es folgen dann genaue Anweisungen, um elne streng loyale Durchführung des Abkommens zu sichern und ein freundliches Zu⸗ sammenwirken der beiderseitigen Vertretungen in Marokko herbel⸗ zuführen.

Es freut mich, meine Herren, daß der Widerspruch gegen dieses Abkommen in beiden Ländern gering war und gegen die fast allgemeine Zustimmung nicht aufkommen konnte. (Sehr richtig! links.) Bel uns hat man hier und da von einer Inkonsequenz unserer Marokko⸗Politik ge⸗ sprochen. Ich könnte Ihnen, meine Herren, in einer historischen

die ihre

Betrachtung nachwelsen, daß, wenn unsere Methode nicht immer die

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gleiche war, doch unser sachlicher Standpunkt immer derselbe geblieben ist. Zeit und Umstände sind eben immer im Fluß und Wechsel. Deshalb scheint eg mir in der Politik überhaupt weniger anzukommen auf starre Konsequenz als auf dat praktisch Nützliche. (Sehr richtig!) Im Falle des Marokko. Abkommens liegt dem Vorwurf der In konsequenz, wie ich glaube, eine irrige Auffassung über unsere Aufgaben in Marolko zu Grunde. Sollten wir wirklich darauf ausgehen, in einem Lande, wo wir keine politischen Interessen haben und politische Interessen niemals beansprucht haben, Frankreich, das dort sehr natürliche und beträchtliche polttische Interessen besttzt, dauernde Schwierigkeiten zu bereiten?

Meine Herren, eg gibt ja eine Meinung, wonach es gut sein soll, einem Lande, dag früher einmal unser scharfer Gegner war, überall in der Welt und namentlich an empfindlichen Stellen, wie Marokko eine für Frankreich ist, offen und versteckt entgegen zuwirken, bloß, well wieder eine Zeit kommen könnte, wo wir ge⸗ zwungen wären, mit diesem Lande die Klingen ju kreuzen. Meine Herren, ich möchte diese Theorie die Theorie der krum men Politik

nennen, die hinten heium arbeltet und die Wunden anderer offen zu halten sucht.

Ich habe hier schon einmal davon gesprochen, daß es einer großen Nation nicht würdig und auch nicht nützlich ist, vom Hader anderer leben zu wollen. Das Bewußtsein der Kultur gemeinschaft unter den zivilisterten Völkern hat sich im Laufe des ver⸗ gangenen Jahrhunderts zu sehr gestärkt, als daß eine Politik der Schadenfreude nicht überall Mißtrauen erwecken müßte (Sehr richtig! techts, ohne dem eigenen Lande zu nützen. (Sehr richtig! recht Für ganz verfehlt, meine Herren, halte ich die Berufung auf den Fürsten Bismarck. Sie wissen alle, daß Fürst Bismarck es als nützlich betrachtete, wenn Frankreich seine Tatkraft in kolonialen Unternehmungen betätigte Nun, meine Herren, zu seiner Zeit gab es für Frankreich eine offene, eine schmerjhafte Wunde. Das war Tongking. Wenn sich die Archtve einmal öffnen werden, dann wird sich erst jeigen, wie der große Mann sein möglichstes tat, um dle chinesische Regierung von kriegerischen Unternehmungen gegen Frankreich abzuhalten. (Hört, hört! rechte.) Das war das Gegenteil einer Politik der Schadenfreude. Das deutsche Volk ist starl, das deutsche Volk ist groß genug, um elne offene, eine klare, eine gerade Politik zu trelben, und der Ausdruck einer solchen Politit ist auch das Abtommen, das ich mit der französischen Regierung getroffen habe.

Meine Herren, ich wende mich nun jum nahen Orlent. Es ist, wie Sie wissen, ein Gerede aufgebracht worden, alg wäre ich anfangs unsicher gewesen wegen der Haltung, die wir einzunehmen hätten gegenüber der Annexion von Boznien und der Herzegowina. Ez ist sogar versucht worden, mich durch die Preffe unseren öster. reichisch ungarischen Bundesgenossen als schwankend, bedenklich und bertrauengunwürdig zu denunzteren. (Hört, hörth Da es sich hier um den Versuch einer Legendenbildung handelt, die unlere intimsten Bundesbefiehungen berührt, so meine ich, daß diese Legende gar nicht kräftig genug zerstört werden kann. Ich werde Ihnen deshalb einige Mitteilungen aus den Akten machen, aus denen Sle ersehen werden, daß ich von Anfang an meine Stellung ju dem Vorgehen der Gsterreichisch ungarischen Monarchie mit aller Entschledenheit genommen und präzistert habe. ;

Die österreichisch, ungarische Zirkularnote wegen der Annexion und der damit jusammenbängenden Fragen ist uns am 7. Oltober des vorigen Jahreg übergeben worden. Am Tage vorher war auf meine Weisung der Kaiserliche Bolschafter in Wien dahin instrulert worden:

Ich legte besonderen Wert darauf, daß man in Wien hinficht⸗ lich der Annexrionsfrage volle Sicherbeit über unsere juverlässige Haltung habe. Es sei dies für uns ein Erfordernis selbstverständ · licher Loyalität. Es entspreche dem Bündnis mit Desterrelch · Angarn⸗ dem Guropa jum guten Tell einen dreisigsährigen Frieden verdanke.

Die gleiche Sprache ließ ich an anderen diplomatischen Stellen führen.

Nach London z. B. gab ich am 7. Oltober Weisung, zu betonen, daß wir elnerseits für die jungtürkische Reformbewegung aufrichtige Sympathie hätten, daß wir anderseits unseren österreichisch· ungarischen Bundeegenosfen in seiner schwierlgen Lage nicht im Stiche lassen würden. Am 13. Oktober teilte ich nach London mit, daß Oesterreich⸗ Ungarn eine Diekusston über die bognische Frage auf einer Konferenz nicht zulassen könne, und daß wir unserem Verbündeten in dleser Auffassung zur Seite ständen. An diesem selben Tage ließ ich eine Instruktlon nach Wien gehen, aus der ich Ihnen abschließend noch einen Passus mit teilen möchte. Ich schrieb an unseren Botschafter in Wien: