1909 / 76 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 30 Mar 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Uchkellen recknen. Darum solllen wir uns mit England verständigen. Alt deg persönlichen Regiments. Im englischen Parlament hat Die verbündeten Regierungen en ü Durch Fürstenbesuche wird die Verständigung nicht erreicht, wag dabei man über Aeußerungen uunferer Regierung elwas berichtet, wag Standpunkt in der . 6 herauskommt, haben wir schaudernd im Fovember vorigen Jahres jeden Deutschen mit großer Freude erfüllen sollte. Man hat und der humanitãt hestimmmt 9 Meotiven des F

auf die Anfrage, die angeblich von England an uns gelangt ift, at bestimmt wird und völlig in Ueberelnstimmung lutign annimmt, so wird sie etwas kun, um den Frieden in der Welt ob wir bereit wären, dem Abrüstungsgedanken näher zu treten, mit ist mit der friedlichen, Jahrzehnte hindurch bewährten Richtung der zu sichern, oder das Volk wird sich andere Vertreter wahlen, die nicht nein geantwortet Es sst richtig zu jagen, wenn ihr 100 Dreadnoughts gesamten deutschen Politik.

baut, bauen wir keines mehr, als im Flottengesetz vorgesehen (Lebhaftes Bravo h

Erbprin zu Hohenlohe⸗Langenburg (Rp.): Trotz des ver. sind, und wenn ihr gar keinen baut, so werden wir doch die bauen, Wenn wir daher in d nichtenden Urteils de Vorredner über un ere Auslandszpolitik muß die dort vorgefehen. find. Ber englische Minister hat et her un der Zurückhaltung verharren, so liegt ich mich, denienigen Vorrednern anschließen, die eg aufs wärmste auch als unser Hecht beicichnet, un ere Angelegen zeiten nach darin nichts Auffälliges oder Unfreundlichet für eine andere K. . ö ‚i 63 e n, ö . Erf. k zu ö. . . Macht, zumal da wir dabei nur von dem selbstverstäͤndlichen mit unseren bewährten Bundesgenossen in der Welt eine wichtige gesetz enthaäͤ as ndestmaß von dem, was wir zur Sccherun achen, über e z Rolle gespielt hat, zu einer 35 wo überall die Befürchtung bestand, unserer Küsten und unferes Handel brauchen. 3 wir i ö. i ,, nere deutsch: Brrbältnisse mt dem d ö. mit ung handeln ließen, dann gäben wir einen Teil der n,, ,, , . sein würde. Unser Verhästnis zu Desterreich hat sich Sicherheit unseres Vaterlandes preis. Das verlangt kein anffändiger (Bravo! rechts und bei den Nationalliberalen) wieder alg Bollwerk des Friedens bewährt. Sie Regierung war Gegner von unt, daz verlangen wir auch nicht von ihm. Die Refo⸗ Die Kaiserliche Regierung wird es auch weltechin als ihre Pflicht vollauf berechtigt, in diefer Frage Sefierrcich zu unterstützen. lutlon der Sogialdemokraten, die auf die Abrüstung hinauelaͤuft, betrachten, alle freundschaftlichen Tendenzen zwischen Deutschland Ich, will nicht weiter darauf. eingeben., wiewit Desterteich werden wir ablehnen, weil. sie in! diesem Augen blick geradeju d G 6 itannien zu fördern und auf el ,. Durch die Annerlon andere Intereffen berletzꝛ bat. Die als Bekenntnis der Schwäche. angesehen Kwerden gern Rund Großbritannien auf ein Berhältnis mwischen Aufregung in ganz Europa war ja groß, aber Boshien mußte Das Marokkabkommen, jählt allerdings nicht zu den Groß⸗ beiden Völkern hinzuarbeiten, das dem Argwohn keinen Raum seit 390 Jahren das Bewußtsein haben, daß Sesterreich pon (aten der Weltgeschichte, man kann hier von einem geschickten läßt. ; i f. . . ' f gd g ' r nn . . der . 63 alk ., (QLebhafter Beifall) nachdem es eine gewaltige Kulturarbeit geleistet hat. Die ri und entspricht auch, wie aube, der allgemeinem Stimmun

Erfolge unserer Diplomatie verdienen die giößte Anerkennung, wenn im . 6 irn fi . Laufe der 3 entwickelt 6 Meine Herren ich habe das Wort aber auch erbeten um den

man bedenkt, mit welchen Schwierigkeiten fie zu kämpfen gehabt hat. Über es liegt in dieser Erklärung des Reichskanzlers auch gleichzeitig Vertretern der bürgerlichen Parteien, die soeben das Wort ergriffen Auf der einen Seite war England, auf der anderen Rußland, auch eine Bern f lng ki Anfänge e an .

K ö ler He fn , . . . er n , . der . . h! haben zu den großen Fragen der autwärtigen Politik, die heute zur nder Faktor. Unser Verhältnis zu Oesterre⸗ ie PVoraussetzung zu einem Erfolge verscherzt haben. r begrüßen Firn i n für die Unterstũ konnte wohl nicht ganz ohne Cinfluß bleiben auf dasjenige zu Ruß das Gindernehmen mit Frankreich mit größter Freude. Der Welt⸗ ickusston standen, meinen Dank autzusprechn f nterstitzuns,

land. und wir müssen uns davor Füiten, Rußland mi unte schä. friede ĩ in, als w wi t die sie ung in diesen Fragen gewährt baben, Die Zustimmung Die deutsche Regierung hat von Änfang an eine gerade . . i , em l . , , m, . aller bürgerlichen Parteien ist für die verbündeten Regierungen und ö ö . . K be⸗ enen, . dle ,. ö. diplomatischen Laufbahn sind ist für die Leitung unserer auswärtigen Politik gerade in einem ernsten . nerkannt. e . j ; artige Ich wi . von Oesterreich und Deutschland hat sich rn, ce, ,. . . . ea t eh gflen. ncht 2. ö. ,, . . . . 2 wichtigste Faktor für die Erhaltung des Fricbens eiwlefen. “er sizeptiert hätten was andere Staaten fär ihre dirlmatischs Lauf. näher nur auf einige wenige Punkte eingehen, die von den Herren

müssen glles vermeiden, wa danach aussehen fbnnte, als n wo! bahn ettseäcdzt hatten,. Wenn man bie Konf̃laictarriere Und knie. Vertretern der bürgerlichen Partelen besprochen worden ind. Der

wir die Reaktion in der Tirkei begünftigen. Auffällig ist es, mit . ar en . k e la . ö hätte, Herr Abg. Graf Kanitz hat die Wirren und Unruhen in Persien be— . isigeno: ann hätten wir eine größere Auswa eigneter Persö ür rührt. ä

Wir müssen ung fragen, ob, wir nicht an dieser Mißgunst mit schusd jeden einzeinen fend und wir würden . i, ö , n. . zu . . . .

8 stören, die schon im setzen, daß der Adel heute in der diplomatischen Karrtere beporzugt n . r baben in Persien leine politischen Ziele, son

Vesiz snd, Natürlich dürfen wir bor kiner scharsen Sprache nicht wird. Vielleicht geht man auch mit der Rößnlitzerung trwaz' wat. verfolgen dort nur wirtschaftlich Aufgaben, deren Bedeutung ich

jurückschrecken, wenn unsere Intereffen geschädigt werden.

ö . e den . ö. ö n 36 . . j ebensowenig unterschätze, wie der Herr Abg. Graf Kanitz. Diese ganz geräu walt ; ube, 2

ö ,, . lerne eenenultben an Pöcn fd egeälöer tzatren bon Nervosttäl freigehalten, sie hat teilweise ein wahres Jammer: sichtiger sein. Es werden doch Leute geadelt, die gern geadelt durch den Handelsvertrag, den wir mit Persien abgeschlossen haben, geschrei . Das ist ein für eine große Nation nicht werden möchten, aber durch eine Veredelung ebenso wenig und werden durch Vereinbarungen dritter Mächte, an denen wir nicht würdiges Verhalten. Hinsichtlich der

abwarten, was Cngla drr sg if . wir ruhig ö. ö. . uh ö J . ö. beteiligt sind, nicht berährt. Unseren Jateressen in Persien wird amm rschlägt, un ese Vorschläge sachli ge altung unseres arlaments könnte den Frieden besser besten gedie t, wenn die Unabhängigkeit und a . Zu einer vollständigen Abrüstung kann es ie wih 26 befestigen, ö. die kleinen Mittel der Journalistenempfänge usw. ,, . ö b gigkeit und, Integrität von Derstin

i die Freiheit des Handels aufrecht erhalten bleiben. D mmen, denn es ist nicht möglich, ein? Formel zu nden, w Vor allen Dingen sollte man sich nicht dazu, versteigen, ö . allen Möglichkeiten gerecht *r Am ,,, 6. bier Propaganda . . englische Heat! zu machen. Man englischrrussische Abkommen greift in diese Interessen nicht ein, ent⸗ bedingt se verfolgen wir damit nicht. hat die Lesstungen deg Auswärtigen Amtes gelobt. Manches hält vielmehr die ausdrückliche Verpflichtung, die Souveränität und . ung nicht nach fremden J in, nicht . 3 ö ö. a. , n 3. ö Unabhängigkeit von Persien zu respektieren und für die offene einen Angriff, nicht nur für eine Anza deutscher Blätter nieder, die eine ; g ö ; die Verteidigung unsersr Küften gerästet sein. 5 . il Schutz m e g. Auslande vor den deutschen Beamten. Der ö. für alle Nationen einzutreten. Uebrigens sind ung i üer oi Mößlichtl ds Smsmmmhenghent, mit. Gugler, Ruit Kerttt unf steng eltenmäienn Phalcgsel. hielt bis in die letzte Zelt aus St. Petercburg wis? au ngen gʒgesagt hat, kann ich vollständig unterschreiben. Ich keane die lanzler legt doch selbst großen Wert auf den Schutz der spontane Zusicherungen in derselben Richtung zugegangen. Unter Engländer aus perfönlicher Erfahrung sehr genau, und ich BDenschen im Auslande. Es liegt hier das unerhörte Verfahren diesen Umständen hatten wir keine Veranlassung, Stellung ju nehmen gebe die Hoffnung nicht auf, daß wir zu einem engeren Ver‘ eines Beamten in Saloniki vor. Der Dragoman Hoffmann egen das lisch tussische Abt 6 . icht ll hältnis mit England gelangen, wie cz der Stamm es2cner . drang unter Führung des türkischen Kawassen in die Wohnung deg gegen das englisch⸗ru kommen. Et entspricht unseren . schaft der beiden? Mn en h enispricht. Unfere Stellung! in dent chen Plafters in und nahm ihm Papiere weg. Dieser Dragoman gemeinen Gesichtspunkten gegenüber Persien, daß wir es vermeiden“ der Welt beruht schließlich auf unserer inneren Kraft, wir hat einen Perleumdungsbrief, über den Pfarrer schlimmfter Art ge. uns in die dortigen innerpolitischen Fragen einzumischen. Wenn müfsen auch unserer Volkögenossen gedenken, die nicht die deutsche sch ieben; der, Staatgsekretät hat gesagt, diefer Vrsef ware Ruß and und England den Vorgängen in Peisien besondere Auf Reichgangehörlgkeit besizen, der 30 Millionen Dutschen im besset ungeschriehen geblithen. Vas Naswärtige Amt hat, anstatt tsamkel d gen,, . Autlande, die eine weitvalle Verbindung, mit dem Auglan d und ker ein nuschreiten n eren den Pfarrer überlassen, gegen den Bragoinan mertsamkelt zuwenden, so verkennen wir nicht, daß beide Mächte mit alten Heimat darstellen. Die deutsche Schule ist eins der wichtigsten zu klagen. Bei einer solchen Haltung kann die deutsche Schule dort Rcksicht auf die territorialen Verhältnisse an der Aufrechterhaltung Mittel, um unser Deutschtum im Auslande zu erhalten, degzwegen nicht vorwärts kommen. Noch einen Fall möchte ich erwähnen, der von Ruhe und Ordnung in Persien in erster Linie interessiert sind. stimmen wir auch, der darauf gerichteten Resolutlon gern bef. mir erst heute bekannt geworden ist. Gin Deutscher in Venezuela, Wir haben also und damit resümiere ich mich keine V Wenn wir gnicht die Fäbigteit bestzzen, mit kräftigem Entschiuß die namen Nudolf Haß! ftr nd, dortigen Behörden schwer in d ückhalt ,, . materiellen ne. ä chen, die unsete geästung and unsere ffirem Vermögen heschabigt. worben. ern Pad sähẽ wnlässung, aus der Zurkchhallung herbotzuteeten, die wir gegen iber den Wehrhaftigkeit in steigendem Maße erfordern, so wird die Diplomatie Rechte kam. Gr kam darauf nach Berlin, um beim Auswärtigen politischen Fragen in Persien bisher eingenommen haben. ((Sehr auch mit der größten Arbeitskraft niemals in der Lage sein, Deutsch⸗ . . zu —ᷣ e an 3 chan e lber, Jahre auf einen richtig h esche warten lassen. Schließlich hat man ihn wertrhstet. 8 j j 1 Abg. Liebermann von Sonnenberg (wirtsch. Vg): Ich Reben den großen Zügen der deutschen Politik follte man nicht ver⸗ . ö. ö n 1 . 3. Gin yelpunten un ere kann dem Abg. Ledebour für meine Person die feierliche Versicherung gessen, daß die Deutschen im Auslande Schutz berdsenen. Men hat Marokko Politik Kritik geübt worden. Nachdem es einmal Strelt Eben, daß ich ihn und seine Freunde niemals für fählg trachtet habe, Herrn Rutols Haß gesagt: Sie haben jwel Fhler begangen, erstens, gegeben hat, könnte ich die Rechtfertigung unseres Verhaltens in den

ei nationalen Bewegungen mit der Mehrheit des Dauses überein, Faß Sie als Deuischer geboren, zweitenk, daß Sie Deutscher geblieben i st l ĩ t nicht zustimmen; ich glaube, diefe Erklärung im Ramen aller anderen Parteien sind. Ich meine, eg liegt nicht in unserem Interesse, ö. es ien i , .

de r ; ] 366 ‚. ( so schwierig wäre, nicht durchführen, ohne auf der anderen Selte Rede des Abg. Ledebour glaubte ö unmöglich ist, Deutscher zu bleiben, wenn er sein Recht Eunfinblichietten lu beleben, eh en enn . e.

j ö Sehr richtig) Daß ich aber alt ühre, würde für einen aug wer. n n: is dünlt, ichs bär gien ganzen Cho Reichskanzler Fürst von Bülow: 5 ö. . ö, . (Sehr richtig) G Tee, 1. bitte Ez, ir n . . Meins Herren! Von verschiedenen Seilen ist die Frage einer Wenn Sle die guten Besiehungen zu Frankreich pflegen wollen parlamentarlscher Ausdrücke zu bedienen, Der 6. Ledebour deutsch-englischen Verständigung über den Flotlenbau behandelt und dag wollen Sie ja doch auf allen Seizen dieses hohen Hauses

ö dem. Reichskanzler seine, Zustimmung gussprechen zu worden. Ich hahe darüber folgende Erklärung abzugeben: (lebhafte Zustimmung) —, dann müssen Sie vor allen Dingen die ellen zu seiner Politik Desterreich gegenüber Ich wage daß

Wie um Auftrag des Reichskanzler in der Kommisszontsitzung Rücksichten gelten laffen, die beide Regierungen und beide Völker

lei . t 9 ; .

gleiche zu tun. Ünsere ö . e , . vom 25. Marz erklirt worden sst, find über die Frage einen deutsch. nach einer schwierigen diplomatischen Autzelnandersetzung einander

ö ö . ö Mächte, mögen sie sich och fo englischen Verstärdigung, über Umfang und Kosten der Flolten., noch mehr als sonst schuldig sind. Ich will deshalb nicht auf 1

ehr koalieren, diesen beiden z J programme, zwischen maßgebenden englischen und deutschen Persön. einzelnen Punkte eingehen, die einer retrospektiven Kritik unterworfen ĩ t in di tüchti j z ü

de rr. . n 1 d n e basen . lichkeiten jwar unverbindliche Gespräche geführt worden, niemalg worden sind.

Kiel shalt polo,, Die Gehl Bestetteick: ar . ark abetzist ein englischet Botslag gemaght worden, der als Bastz sur , daß, äußerste auf die Probe geftelst worden. Ws hat sich in amtliche Verhandlungen hätte bienen können des Kaisers in Tanger erwähnt worden. Ih kann mich blerüber hohem Grade nachgiebig bewiesen, obwohl ez dem Brüder Serben Die verbündeten Regierungen denken nicht daran, mit dem ganz kurz fafsen: Der Besuch Seiner Majestät des Kaisers in Tanger das Sprichwort zu Gemüte führen konnte: J bin groß, ;

. ! Bau der deutschen Flotte in Weltbewerb zu der britischen Seemacht war, wie Sie sich erinnern werden, ein wohl erwogener Schritt in

ö hanf Ten n nig ,, t R treten. Duc aiich Gtklärungen im Deutschen Reichttage und dem NRabmen unseter damaligen polltischen Alton. Ich habe

Großserbien sich auszuwachsen. durch den Inhalt des Flottengesetzs selbst ist das unberrückbare nichts von dem zurückhunehmen, was ich darüber gesagt habe es

BVoffen wir, daß Oesterceich die guten Dienste, die ihm Weutschland Ziel der deutschen Flottenpolitik dahin festaelegt worden, daß muß, wenn ich mich nicht irre, im Deiember 1905 gewesen sein

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sstz die deutschen Intereffen in siner Möornr'fetenn ende ä Ee Ktn und unletes Handels chaffen wolle. Gs ist auch eine in, Kasser angeraten habe, und daß ich biesen BHesuch mit meiner vollen slärken. Wir haben kein Interesse daran, daß Deflerreich allmählich anfechtbare Tatsache, daß das Programm unsereg Flottenbaug in politischen Verantwortung decke.

zu einer slawischen Großmacht sich auzwächft, fondern daß in voller Offenheit daliegt, daß wir nichts zu verheimlichen, nichts zu Nun ist, meine Herren, heute hier und da, wohl auch gelegentlich

Auch in belug, auf die Bifferenzen, die jetzt mit England hervor⸗ bersteken kaben, und dah niht beabsichtigt ist, die Durchführung anderswo, von einer Inkonsequen unserer Maroklo, Politit gesprochen

unserer Fiottentüstungen inn des Bauprogramms über die gesetzlichen Fristen hinaus zu be. worden. In der Polltik ist nichts von ewiger Dauer. Dag Ziel: englischen Ünterhause, stehe ich burchaug auf dem Stantpantt den schleunigen. die Wohlfahrt, die Größe, die Macht des Vaterlandes, bleibt daz der Reichskanzler in selner Rede vertreten hat. Gr sprach von (Hört, hört! rechts.)

selbe, das muß man mit starrer Konsequenz im Auge halten; aber Alle dem entgegenstehenden Gtchte find falsch. Wir werden bie Mittel un Wege wwechseln je nach dem Bedürfnis; da kann man sür mein. Person.* bin * eihenllichs nern n frühestens im Herbst des Jahres 1912, wie gesetzlich bestimmt, nur nach der Opportunität gehen. Den Verhaͤltniffen muß jeder

niht war, wohl aber, daß eine ruhige und würßige Stimmung in 13 neue große Schiffe, darunter 3 Panzerkreuzer, verwendungebereit Polttiler Rechnung tragen, sonst ist er eben kein Polititer. ( Sehr Berlin vorhanden war. Bag ist für' uns das wesentliche, denn zu haben. wahr! rechts. Stürmische andauernde Heiterkeit)

rt gelt 2. . . ö ö. . ö. Admiral von Tirpitz wird Ihnen darüber noch eine genauere Er— In diesem Zusammenhange möchte ich Ihnen eine Bemerkung Vorkommnsssen im englischen Ünterhaus sprach, möchte ich darauf ver klärung abgeben. wiederholen, die mir elnmal ein verstorbenes Mitglied dieses

wellznz daß die Vertreter der Regierung sich in hohem Maße sym— Die allgemeine Stellung der verbündeten Regierungen zur Ab— hohen Hauses gemacht hat, und die in dem Sinne ungefahr auf . rüstungsidee wird von den Gesichtspunkten bestimmt, die der k ö. Urheber det Zwischenrufß, den

= Reichtkanzler am 30. April 1907, vor dem Zusammentreten der letzten wir socben gehört haben, wahrscheinlich andeuten wollte. T k rige ler, Haager Konferens und am 10. Dezember 1908 im Reichstage dargelegt Gin verewigtes, sehr geistvolles Mitglied dieses hohen Hauses, g in ist kürzlich hat. Es ist seitdem keine Formel bekannt geworden, die der der verstorbene Abg. Ludwig Bamberger, der mit wohlwollend gesinnt

ine Broschüre erschienen, worin dent sich und klar nachgewiesen großen Verschiedenheit der geographischen, wirtschaftlichen, militär. war, sagte mir einmal auf einem Spaztergange, den wir jzusammen ist, daß jene berühmte Krüger ⸗Depesche gar nicht auf eine

*elche. schen und politischen Lage der verschiedenen Völker gerecht würde im Tiergarten machten: Ich glaube, das Geheimnts der autzwärtigen . . . und eine geeignete Verhandlungsbasis böte, Solange aber die Politik liegt in einer gewissen kühnen Inkonsequenz.“ Die auswärtige Kattoren, die fich, damit zu befasfen. hatten, erlassen ist. brauchbare Grundlage fehlt, muß die Kaiserliche Reglerung an der Politik kann auch nicht in einem von vornherein in allen einzelnen D in der Tommission beflätigt, Indem er Ansicht festhalten, daß Verhandlungen Über Einschränkung des Punkten sestgelegten Plan geführt werden; denn sie ist die Kunst, sagte 265 Stein hat damit n . W Flottenbaues keinen wirklichen Erfolg versprechen, gleichviel ob diese mit den gegebenen Faltoren zu rechnen, und vor allen Dingen muß ch mit Gestimmthe t eillört . a. ke e n en, Urbandlungen nun mmischen zwei ober mischen mehr Mächten sie sih halten lunerhalb dez oro ro

e nn n, 6 rum agibilium. K ; udlande wird der Vorwurf gegen bie allerböchjt, Gäh⸗ richtet, geführt werden. Ade Ebomatß von Aquino gesagt (stäͤrmlsche Heiterkelth, dessen⸗ als handele es sich hier nicht uin eine Staalcattk . . (Sehr richtig! rechts.) Autorität ich sehr hoch stelle . . K