1909 / 91 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 19 Apr 1909 18:00:01 GMT) scan diff

der Sache die öffentliche

if l ö ; nehmen ul fen könnte und entfcheidende Schritte unter⸗

st Die Nachrichten über , Ereignisse in Kon⸗ . haben, wie das W. T. B.“ meldet, in Erzerum slürmische Fejunt die größte Erregung hervorgerufen und

Kundgeb ; Beschlij e gener ngen veranlaßt. Es wurden verschiedene

anti militärisches Eingreifen gegen Kon⸗ l he fordern. Aus . . auch gegen den Mb Fr e Hhiete Kundgebungen gemeldet. Es sollen dort

eiwillige und in Erzingi 5 Ab⸗ m in Erzingian 15 000 Mann zum it Gen Konssantinopel 9 stehen. 2 die nt . Metzeleien in Adana zu beendigen, hat ersins he. Regierung die dortigen Truppen und die in ease erstettt ud, bersu ht, be äh die Geistichheit auf die ihrer un einzuwirken. Die Mächte haben zum Schutze r ln lg angehörigen Kriegsschiffe 6 beordert. Nach i den i r iesdung ist der englische Vizekonsul in Adana e . eleien verwundet worden. ö nedane ie „Agence Havas“ meldet, haben die Moham⸗ fallen . . Christen im Küstengebiet von Payas über⸗ Und zweischristliche Dörfer in Brand gesteckt. Nach der SFage in Täbrig wirb mit jedem Tage kritischer. . Petersburger Telegraphenagentur ** werden die n a der Stadt noch etwa vier Tage reichen. Sattar kikerunegert sich, von feinen Vorräten der hungernden Be— rann böugeben. Die Bäckereien find geschlossen. Die inseuusgen der frieblichen Karteien mit Ain d Dau kin ne Ergebnis verlausen Bie a g r , mg 9 Täbris zu verlassen. Die Konfularpost, die die r z werbindung mil Rußland bilbet, liegt unabgefandt da, an Postpferden fehlt.

ö Afrika. Lsefire El Glgui und Si Aifssa Ben Omar sind,

. zufolge, gestern mit einer Mahalla in Rabat ein-

.

Parlamentarische Nachrichten.

yins n Reichs tage sind die Begründung zu den Ent— ar hte hes Gesetzes, betreffend Aenderungen des zrbnunn ber fassungsgesetzes, einer Stra fprozeß⸗ Feseh eh und eines Einführungsgesetzes zu beiden um wie die revidierte Berner Uebereinkunft e von Werken der Literatur und Kunst

Statistik und Volkswirtschaft. 6. Augfuhr einiger wichtiger Waren in der Zeit

n L bil . Aprfl der beiden letzten Jahre.

ö Einfuhr Ausfuhr rengattung im Spenialhandel . d. Io g Haum 1909 1908 1909 1908 . 1xa goa 135 2 10 7 . mn ois wun . en, ge⸗ 26 . ö 1 za al Zo oo) 2738 116. l wun, rochen, ge⸗ . enn. . 13 504 13 727 2 . 201 n erg 32293 41293 1435 3 e , s ei X 13 9559 1026 238 m . z6 go 22 93/ 199 26 ö nlohlen gi7 108 19567 0 862 987 90 388 n nkohi 2 587 55 3 zö3 632 5 965 284 4791037 wi, ger e ö ib, , oz a6, ö seh s nn, iat hg h e es H, g, gs fen rer 257 701 334 936 13 690 is ozr laden R zz 77 31 83s 11215 66 96s z . ohschienen, ee r nl d ohd 6. bahn. 26 i, Zahnrad. ö , . 1 14778 sehbuschwellen aus . ,, 8 . zz 883. 41 901 36 8as 1682 1539.

Ben ö . nin, den 17. Apiil 1900.

Kalserliches Statlstisches Amt. van der Borgbt.

Die

Reer, denne 3*6r; ü b i Auswanderung im Monat 1866 er , gleichen Zeitraum des Gz Vorjah reg. ö. befördert deutsche Auswanderer im Monat Mari gr lber Idos S*ehen 1331 596 i i . 579 541 esche Häfen jusammen . 15810 12151 nene g . srnttelt; 31 32 Anz überhaupt NI T7

n lg deut

10 chen den im Monat März 1909 neben ; 5 aalen l. , ö 32 a Angehörige fremder urn 1 1051ordert, dabon gingen über Bremen ö Fi, Über Ham—=

Ju deny! de werh i . brit Lehrlinge und v tratet? Frauen in der . Hehn n, , ,. h, und 1907.

Jorr die vom J ehnn ferd peußischen Statistischen Landebamt in der „Stat. ken ute ö. geben i g , hat . . un er 365. ung de ureau⸗, = d lehniscen . ,. . ur. 1899 männl. weibl. zusammen 218907 3153 853 616 301 3779 144 Junghnne⸗ 1575 363 ta g5t 5 63 go, a, ,, L 445 595 S368 685 1744215 * befanden si . 45, 14 6,27 16, ib. 13 ch Jugendliche von unter 16 Jahren: 168 ö. männl. weibl. zusammen = 72364 535 615615 Is Es nahme = 35317 9689 gg 399 416 4359, b. ,, . 63 sss 37731 Gos Foj . 24, b7 61,24 Il.

Meinung Bulgariens nicht unbe⸗

Die männliche Gehilfenschaft hat hiernach durch die Jugend- lichen in erheblich geringerem Grade als die welbliche Verstärkung erfahren; die männlichen Jugendlichen machten 1895 8, 12, 1907 aber nur 6,93 Hundertteile der männlichen Arbeiterschaft, die weib⸗ lichen dagegen 1895 9,54 und 1907 10,52 ere . der weib⸗ lichen Arbeiterschaft aug. Daß die gewerbliche Beschäftigung der männlichen Jugendlichen dem Grade nach eine Verminderung erfahren hat, ist ein soztaler Fortschritt der neueren Zeit. Das Umgekehrte bei den weiblichen Jugendlichen ist eine unerfreuliche Erscheinung, die vielleicht noch an Schärfe gewinnt durch die in der neuen . und Betrtebszählung überall festgestellte stärkere Mitarbeit der weib lichen Famillenangehörigen im Betriebe degß Inhabers; von den ge⸗ werblich helfenden weiblichen Familienangehörigen waren 1895 5165, 1907 aher 10 901 Jugendliche von unter 16 Jahren. Die weib⸗ lichen Jugendlichen sind mit größeren Zahlen und Zunahmen in der Textilindustrie (20 326, Zunahme gegen 1595 5774), in der Papier⸗ industrie (6258 bezw. 4 2726) in den Nahrungämittelgewerben (11 179 bezw. 4 36 in den Bekleidunggs⸗ und Reinigungsgewerben (21 180 bejw. 4 5873), im Handel g gewerbe (18 272 bejw. 10 696), auch in der Metallverarbeitung (4631 bezw. 4 1909) vertreten; im Gast⸗ und Schankwirtschaftegewerbe finden sich deren 3272, aber hier ist gegen 1895 eine Abnahme um 2023 ermittelt. Die vorgenannten , . stellen das eigentliche Arbeitsgebiet der weiblichen Jugend

en dar.

An Lehrlingen weist die Gewerbestatistik für Preußen nach:

männl. weibl. jusammen

1895. 383 241 38 480 421 721 1907. 428 679 68 709 497 388, Zunahme 45 438 30 229 75 667

. 11, 86 78, b 17,94.

Nicht mlt eingerechnet sind hierbei die Lehrlinge für Bureau⸗, Kontor und technische Berufsstellungen. Die Zunahme der männlichen Lehr—⸗ linge ist geringer als die der Jugendlichen, die der weiblichen stärker. Uebereinfiimmen können die Zahlen nicht, weil die Lehrlings⸗ zeit nicht mit dem 16. Jahre beendet ist (bei den männlichen Lehrlingen übrigens seltener als bei den weiblichen). Die Zunahme der männlichen Lehrlingschaft ist etwas mehr als halb so groß wie die der Bebölkerung, die der weiblichen fast viermal 6

5 Stellt man die Lehrlinge den Betriebzinhabern gegenüber, so

gro entffelen auf je 1000 Inhaber . männl. weibl. zusammen Lehrlinge ,,,, 233 22 255 ,,,, 250 40 290.

Wegen der geringen Zunahme der Zahl der Inhaber (infolge der großbetrieblichen Entwicklung) hat die Zahl der männlichen rlsel auf 1000 Inhaber allerdings auch eine indes sehr be⸗ scheidene Zunahme erfahren; aber man darf sagen, daß bei den männ- lichen Lehrlingen eine Steigerung der Lehrlingszüchterel für die letzten zwölf Jahre bestimmt nicht nachgewiesen ist. Bel den weiblichen Lehrlingen ist dagegen eine sehr starke verhältnismäßlge Steigerung eingetreten; sie entfällt mit den weitaus größten Zahlen auf die Textilindustrie (294 welbliche Lehrlinge, Zunahme 1252), die Nahrungsmittelgewerbe (6946 bejw. 4590), das Bekleidungz. usw. Gewerbe (30 315 bejw. 4 191265) und das Handelsgewerbe (22 969 bezw. 13 379); mit Autnahme des Handels ist in den vorgenannten Gewerben die Zahl der männlichen Lehrlinge überall zurückgegangen. Dle „gelernten. männlicher Arbeiter und Gehilfen werden in der

olgejelt, also verhältnismäßlg schwächer als früher in der Arbelter⸗ chaft vertreten sein; wahrscheinlich treten an ihre Stelle die so⸗ genannten angelernten Arbeiter. Die gelernte weibliche Arbelter⸗ schaft muß . künftig mit stärkeren Anteilen an der Gesamtheit 6e natürlich nur in den für das welbliche Geschlecht geeigneten

ewerben.

An verheirateten Frauen fanden sich unter den Gehilfen und Arbeitern 1890 59 254 1,57 v. H., 1907 dee g, 138 263 2650 v. H. Die Zunahme beträgt 1350 v. H. Entsprechend dem immer wieder in der neuen Betriebsstatisttk beobachteien Vor dringen des weiblichen Geschlechtgß in die gewerbliche Tätigkeit findet sich auch hier eine verhältnismäßige Stelgerung der Frauen arbeit, und jwar der i , arbeit; denn die mithelfenden Ehefrauen sind in vorftehenden Zahlen nicht einbegriffen. Von der weiblichen Arbeiterschaft in Gewerbe und Handel waren 1895 9, 17, 1967 dagegen 14,55 v. H. verheiratete Frauen; von den über 16 Jahre alten Arbelterknnen waren es 10,14 bezw. 16,35 v. H. Die Lohnarbeit der verheirateten Frauen hat demnach seit jwölf Jahren sowohl der Zahl wie dem Grade nach eine erhebliche Zunahme erfahren.

Wohlfahrtspflege.

Die 11. . der deutschen epangelischen Rettungshausverbände und Exziehunggvoereine findet vom 14.— 16. Fun d. J. in Düssel dorf statt. Für die Verhandlungen sist als Hauptthema. „Die sittlich, rellglöse Erziehunggarhelt an den en ee Anstaltszöglingen in Aussicht genommen. Das Thema wird in zwei Referaten behandelt werden, für die zwei auf dem Ge⸗ biete der Fürsorgeerzlehung bekannt gewordene Referenten gewonnen sind. Ueber die Arbeit an den männlichen Zöglingen wird der Direktor der Königlichen Erziehungzanstalt in Hardehausen E. Knaut, siber die an den welblichen Zöglingen P. Buschmann, der Vorsteher des K. in Teltow, ,. Nähere Auskunft ertellt der ö für Innere . in Berlin W. 30, Nollendorfffraße 17, der die Konferenz veranstaltet.

Ein Jubiläum gfonds von 130090 ist beim 25. Stif- tunggfeste eg Deutschen Werkmeister; Verbandes diesem von den Mitgliedern überreicht worden. Er ist 3 t außs⸗ schlleßlich durch freiwillige Spenden der Mitglieber und ihrer Arbeit. geber. Der Delegiertentag des Verbandes hat beschlossen, im Sinne ber Spender diesen Fonds auschließlich zur Unterstützung besonders bedürftiger Mitglleder und Witwen zu verwenden und ihn durch fernere w stetz auf der alten Höhe zu halten.

Die Doppelnummer 4s5 der von Mitgliedern des Relchsbersiche⸗ rungzamtg herausgegebenen, Monatsblätter für Arbeiter versicherung! vom 10. April 1909 enthält aus sachkundiger Feder auf 31 Selten einen Ueberblick über die wichtigsten neuen Bestim mungen des Entwurf der „Reich sversiche ru ngsordnung“. Bei aller Kürje ist tunlichste Vollständigkeit angestrebt. Die jum Preise von nur 20 8 von der Verlagshandlung Behrend u. Co. in Berlin W. 64, Unter den Linden 16, zu beziehende Doppelnummer ist sehr geeignet, in daz geylante neue Recht der Reichsversicherung ein.

zuführen.

gtunst und Wissenschaft.

Am nächsten Mittwoch spricht im Verein für Deutscheg . Dr. Otto Kümmel über Altjapagnische Kunst im . . u Nara. Dieses im 8. Jahrhundert ge=

ründete, reich auegestattete ö r kern nur wenig . Dr. Kümmel, der Japan berelst hat, um für das Ostasiatlsche Museum in Berlin zu sammeln, ist mit der erste Guropäcr gewesen, dem es bergönnt war, das Schatzhaug wirklich zu studleren. Lichtbilder werden den Vortrag, der Abends z Uhr im Festfaale deg Künstlerhauses stattsindet, begleiten. Auch sonst wird eine Ausstellung japanischer Kunstwerke aus Berliner Besitz ver

anstaltet sein.

In Wien eröffnet die Klimtgruppe demnächst im Gebäude der Kunstschau in der Lothringer , eine 69 internationale Kusstellung, in der Malere und lastik sowie Kunst⸗ gewerbe vertreten sein werden. Ein großer Mittelsaal der neuen

chatzhaus war Japanern wie Europäern

Ausstellung ist der Plastik eingeräumt, bei der Franz Metzner un Max Klinger große Arbeiten ausstellen werden. .. . . wird Gustan Klimt einen eigenen Raum haben; er tritt auch dieses Jahr mit einer Reihe neuer Arbesten vor die Deffentlichkelt. Zwei ö. Säle werden moderne Franzosen füllen, einen eigenen Saal haben erner die Schweizer, die Deutschen. Auch die kunstgewerbliche Ab- teilung verspricht befonderg intereffant zu werden: Es sind vom Aus⸗ land bereits so zahlreiche Anmeldungen eingetroffen, daß die Kunstschau ch auch zu einer großen Uebersicht über das moderne Kunstgewerbe gestalten wird. Neben der Wiener Werkstätte werden die Woerkffäften von Dresden, München und Berlin ihre Arbeiten zeigen. Auch die ö ö . 22 . Vohsey und en werden vertreten sein. Au e keramische Abteilung w

vom In und Auzland beschickt werden. 5

Chinesen häͤuftg sind entgegen, daß

Jö. werden ganz Id 2 ĩ e r een dünken, sich himmelhoch über die Werle ihrer Väter er. haben fühlen und diese Srhahenhett dadurch ju bekunden fuchen, daß sie deren Werke i n , verachten und zeistören. Dieser selbe Irrtum hat in Japan in den Jahren nach der Eröffnung des Landeg mancheilei nicht wieder gut ju machende Barbareien auf dem Gewissen; in Ching ist diese Üinstste bisher noch im Verhältnis zn der grohen Velkszahl auf ganz kleine Kreife beschränkt, und eg wird boffentlich noch an der Zeil sein, diefen Barbaren klar zu machen, daß gerade sie am meisten von westländischen Ideen abweichen. Bie neu- . Gesellschaft hat, um möglichst jeden in China lebenden Aus- änder für ihre Zwecke zu gewinnen, den Jahresbestrag fo niedrig ge⸗ halten, daß er nur gerade die Unkosten für Briefwechsel und Yruckfachen deckt. Er beträgt im Jahre gerade einen Dollar. Die Gesenlsch̃⸗ richtet ihr Hauptaugenmerk für den Anfang auf recht regen Brief, wechsel mit Ausländern in allen Teilen Chinas, von denen sie auf vorhandene Denkmäler, auf deren Beschädigung oder Bedrohung auf⸗ merksam gemacht werden möchte, um dann durch Einwirkung auf die Beamten dieser Beschädigung borjubeugen. Man will dann durqh bie Veröffentlichung in westländischen und chinesischen Jeltungen allmählich . , . ie ö. Fragen ef, die mit der

ark genug sein wird, so hofft man, um aus eigener Kraft Chfagg herrliche alte Denkmller und Kunstschaͤtze zu hr, t 6

Technik.

Neue Methode zur Antersuchung alter Bronzen. Bronzen und e fn n n find häufig mlt starken oe , n Schichten überzogen, fodaß sie nicht ohne weitereg als solche erkannt werden önnen. Ble Entfernung dieser Patina von den Gegenfländen wird meist nicht gestattet; aber auch in den Fällen, wo an abgescheuerten Kanten oder Ecken daz Mein si felzst zum Vorschein kommt, ö elne sichere Erkennung, ob eg sich um einen Kupfer., ober Bronze⸗ hee staht hanbest, nicht möglich. Daraguß ergibt sich die

etwendigkeit, solche Gegenstände in einfachster Weise zu unter⸗ ,,

. nibl. d. deutschen Gese ü . 1 9. für ,,, u. Ur⸗

6 e e . Striche robi 1 (Iydischen Schlefer) oder au r fl er h g, 1 9 Verglel . e, Stäbchen aus Kupfer und Bronze, deren Zinngehalt sich⸗ innerhalb der Grenjen bewegt, wie er in alten Bronzen vorkommt. Untersuchungen von O. Kröhnke. an vorgeschicht⸗ lichen Bronzen ergaben, daß diese einen Iinngehalt bon 1,5 bis 39 0so aufweisen können. Weitaug de größte Jahl enthält aber Goso bis gegen 12 0 Zinn. Bronzen mit geringerem ober höherem . und nur fehr selten. Verunreinigungen an Silber, Bie ntimon, Arsen, Wismut, Nickel Und Kobalt finden sich nur in Spuren; auch der ,, ,. ist meist ein recht unbedeutender. Auf⸗ ö ist, daß die prähiß orlschen Bronjen fast alle gänzlich frei von ink sind oder davon nur Spuren vorhanden , während in mobernen ronzen der Zink und Bleigehalt ine gan beträchtliche Fiosle spielt (bis zu Jo Sa Zink Ind 2 n Ble nun gnen Grgenftand r e suchen, genügt es, auf dem Probierstein nebentinander den Strich *. vier Metallstifte zu machen und mit dem zu prüfenden Objekte eb falls einen Strich darunter anzubringen. Ein Vergleich 38 3 dann ohne welterez die Zusammensethung . Dle Farbe des reinen Kupfers ift schön rot; aber mehr alg nur 1L 60 Zinn, so zeigt der Strich d gn . uf hr n J. Stich i 6 eser Methode ür elne orsentie j außreichend. ; k

Genaulgieit rsuchung voll kommen

Verdingungen im Auslande.

Die näheren Angaben üb Gin e n, il ge er ge, n nn en, die beim Reicht. und

Erpedition während d 3 F , n, er i,, von g fig 3 kr 2

27. April 1. J. direktion der Tabakregie⸗ Lieferung r , an , , der vorgenannten Generasdireltlon in . . , , . Lieferung von Materialien, wie re rihbe er e ß

Kerzen, S bein R e e üer bei der genannten Betriebescttung und