1909 / 94 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 22 Apr 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Walder see (Schlegwi depots III. Armeeło dlenst und der Erlaubnis Feldart. Regts. Nr. 65; abtell. der Feldseugmeist Zeugmajor und mst der E Uniform; den Oberlts. v. Besser im Kajser t. N Frhr. v. Ledebur im Garde lager gen seiner bisherigen Üniform; den Lig. on Boyen (5. Sstpreu Rhetz G. Hannov.) r. 9, allen dreien unter Verlei und mit der Eilaubnig zum Tr

g) Nr. g. Töetzde, Erster Offtzler des Tran.

Batg. Arzt des JI. Bat. 1. Oberr II. Bat. 8. Rhein. Inf. Regts. Rr. des Füs. Bats. Colberg. Gren. Nr. 5, zum J. Bat. 1. L. Abteil. Arzt der J. Abt 2. Westfäl. Pion. Bat. N gt. Graf Bose (1. Thür! erborn, Sr. Eöhe Eisenbahnregt. 1

Friedrich II. (2. Schles) Rr. 3 marschall Prinz Albrech beide mit dem 1. M . General Feldieugmelster (I. Brand General Feldmarschall Graf Köbrich beim 5. Wesffäl. Inf. Regt. N Prinz Karl (4. Großherzo eines Patents seineg Pien

Inf. Regt. Nr. 97, zum

Schm inck, Baits. Regt. Graf San ,

Westpreuß Feldart. die Oberaͤrzte:

beim Berg. Feldar

8, mit der Aussicht auf Anstellung im Zivil- en der Uniform des 2. Thäring. hauptm. En dert bei der Zentrak⸗ r Verleihung des Charakters als rlaubnig jum Tragen seiner bisherigen Franz Gardegren.

bat, diesem mit

Dr. Jahn beim fler gt la un.

Drag. Regt. K Füs. . General.

der Erlaubnis Böttcher im Inf. Regt. Inf. Regt. von Voigt 2. Rhein. Hus. Charakterg als

) Nr. 41, Kalbe

bet Hahdel nn) Pension aus dem aktiven Heere . og hdee nr ir

hef im Jägerregt. zieren der Landw. Zülow im Inf. Regt. 59; zugleich ist der⸗

Heff ) Nr. Hs, d

rjt beim Feldart. Re

t. Prinz-Regent agdeburg.) Nr. 4, ein gart .

ent seines Dienst.⸗

etzlichen Pension bew

estellt; dem Lt.; Münch; chbaum des 1

zugleich ist derselbe mm, Lt. im 4. Lothring. Feldart.

such enthoben: v. Scheffer, unter Verleihung

Oberarijt: Engel bei

hüring. Hus. Regt. N Dr. Hahlweg, v 9 .

Oberarzt beim 1. erahschledung zu den Sanität gebots übergeführt.

Garderegt. j. J. gofftiieren der La die Oberstlis. 3. mit der Erlaubnis Inf. Regtg. von Alpeagleben Vorstand des Art. Depot zum ferneren Tragen

Dentscher Neichstag. 244. Sitzung vom 21. April 1909, Nachmittags 2 Uhr. (Bericht won Wolff Telegraphischem Bureau.)

ht zunächst die Fortsetzung der ssion für die Petitionen, bezw. Aufhebung des

in Straßburg

Vorstand des zum Tragen der Uniform des Hauptm. z. D. und Bezirkao mit der Erlaubnig Schutztruppe für Deutsch⸗ Ostafrlka. Der Äbsch hrer Pension hewilligt: mmandeur des Landw. B Tragen der Uniform de 1I43. v. Quast, * O., t . 6 annoberschen gerbataillon und Bezirkzofftzieren: mit der Erlau ni Carl von Pr

nit der Krigubniẽ Regts.; Albinus, Bezirk Weimar,

2. Gardefeldart. ffizter beim Landw. jum Tragen der Uniform der

den Oberstlts. z. D.: ezürks Schleswig, mit 8 4. Unterelsäfsischen Kommandeur deg Land⸗

Auf der Ta Beratung des Berich betreffend Abänderung Zolltarifgesetzes.

Die Kommission beantragt Ueber g. Wölzl (ul.) wird bea Ss der Oktrois bis E

gesordnung ste

der Erlanbnls Infanterieregiments Nr n, , Frankfurt

den Majoren z. D. Landw. Bezirk Mag Uniform des Gren. Regis. Pri Nr, 12, Graf von Hennn jum Tragen der Uniform Les

Glüer, Oberstlt. z. D. und unter Enthebung von ension verabschledeten Sffineren v

Auf ihr Gesuch mit i Roh de in Lie

form des Feldart. Fe v. Kriegs heim in Freibur, entek Altenburg, der Uniform des 1. K

. Reserpe beurlaubt: Ähren Wegen Dienstun

2. Hannop. Inf. R

Im Sanitäts gung ihres Abschiebs jstellt und unter Eike herigen Uniform ju dienftt Kun ow, Gen. Ob Urkekommando Halle a. S War gelein des ö. (8. Brandenburg.) Nr. 20, bei dem B „Rougemont deg Feldart. Regt dem Beihlgkommando Magdeburg.

Zu Regtg. Aer

g zur Tagesordnung; ntragt, die Frist des Be⸗ nde 1914 auszudehnen, änkung den verbündeten zu überweisen.

g. Gothein hat gestern nur

von dem Ab stehenbleibens der O das Petitum in die gierungen zur Berück

Eriherger (Zentr.): Der Ab Zentrum fraktion

liberalen Blockbrüder,

Bekanntlich hat es sich gestern gezeig Frage gegenteiliger

9 v. Hoch stet ter beim bnis zum Tragen der Brandenburg.) iburg, mit der 1. Bad. Leibgren. Regis.

musterungskommiffar in enststellung zu den mit

zur Digp. gestellt: die Ma llungskommandeur im Rieber= Erlaubnig zum fer von Peucker 9 Baden, zuletzt mit der Erlaubniz

urhess. Inf. Re 1

uffaffung sind.

tandpunkte det Abg. Gothei der Billigkeit für das Verlangen der betre In Württemberg, Hessen, Baben hat ma

chleß) Nr. 6, kgoffijer beim jum ferneren Tragen Fähnr. im 6. Rhein. Inf. Regt. fahigkeit ausgeschleden; Plü e, Fähnr. im t. Nr. 77. gesc pig kit

korp s. Im aktiven Heere: uchs mit der gesetzlichen Penston

m Gesetz für ] damit abgefun er Gesetzgebung alle man jetzt den Termin de um die Annahme deg K S

b schiebung der Be

In Genehmi⸗ jur Digp. ge⸗ Tragen ihrer big⸗ uenden Sanltäteofftzieren ernannt: Br. Arzt in Mainz, bei dem Be—⸗ tabs. und Regt. Aerjte: Dr. ö Tauentzlen von Wittenberg enirkskommando 1 Mülhausen 8. Nr. 71 Groß⸗Komtur, bei

zten ernannt unter Beförderung zu Oberstabtz. Dr. Morgenroth des

fer des JI. Bats. 8. Rhein. Inf.? egts. Nr. 70, Regt. Kaiser Wilhelm Leibgren. Regtg. König Br. Anust d 3 3 been i. . ⸗— omtur, Dr. Knust des J. Bats. 1. Lothring. bei dem 4. Magdeburg. Inf. Regt. Rr. 65, Patent; der Stabtarzt Br. e,. gi ö and reuß.) Nr. 1, . r r. Stabgarzt beim O berstabsarzt befördert.

3 Aerijten ernannt unter Beförderung die Sberärzte: Dr. Runge beim 3. Oberelfäss. Inf bei dem Füs. Bat. , Winter be

an , nn, Ich bitte daher

erarzt und Garn.

seitigung wird G ganze bisherige

Verl ; Krelsen am lieb .

und Bat. Aerzte:

2. Westfäl. Plon. Batg. Nr 24, bei dem Man strebt auf

serpieren will, weil man

ch gestern der Abg

Nr. 506, Dr. Prie bel dem 2. Bad. G Granier des II. Bats. 1. Brandenburg.) Nr.

J. Nr. 110, Dr. riedrich Wilhelm 1II. egt. Nr. 71᷑ Groß⸗ nf. Regtg. Nr. 136, dieser vorläufig ohne Mohr bei der Unteroff. Schule in Regt. Kaiser Alexander III. von Ruß⸗

stasiat. Detachement, wird zum

zu Stabgärzten, Regt. Nr. 175 Gren. Regts. Graf Gnelfenau (C3. Pomm )] erwarth von Blttenfeld Regts. König r. Oh ly beim

. ö. ö . 68 ö fäl) Nr. 13, bei dem II. Bat. Leibgren.

III. (J. Brandenburg) Nr 8, D 36. i n *. 5, bei dem II. Bat. 1. Oberrhein. Inf. 97

Auswucherung Vorschub. D weglichkeit der nationallibera

agen und rufe

Beseitigung des Eriberger gegen d

nf. Leibregt. Gr tersen belm 8. West⸗

genauer bekannt en, meinem h Abg. Ulrich sollte

N

Dr. Föblisch des . . ir fich e

. r e Reer, ge Abg. Gothein bemerk 3 ve m g, 6. ,,, abe, daß da roi in Baye a cken werden, ä geringen Sätze

von verschwindendem Einfl Ser Angriff bes

Gothein gegen den Vorfland Landesamt war vollständig deplaelert

. ö tistischen gestern angeführt habe, rührt nicht hom baherlschen Sta ; Vandezamt, fondern vom rf gn Statistischen Amt n, her. Wenn ich mich gestern nun, der sch prin i wiell fir die Bel hebung der Oktrols bin, aus Opportunitätsgründen för habe behalkung. der Sttrois bis 1917 augesprachen. habe, lor alt nichtz andere getan, wie der Abg. Gothein“ felbft, ber Ilnaut⸗ die sofortlge Aufhebung der Oktrbis beantragt war, ö 3 Auf⸗ chlebung empfahl, damit, die. Gemein ben sich 5 in wirft bebung der Oktrols einrichten könnten. Her Ag. Go . y der Uns vor, das. Prinzip der Zentrumgpartel sei das ,. vor. Prin iiplenlosigkeil. Er sollte mit solchen Vorwürfen doch gn Tho nt chtiger sein. Es wurde ihm aus unseren Reihen zugerufen; ö.. Reicht und Vereinsgesetz. Er hat nun neulich gescgt, daß er für deg ee. bereinggesetz nicht gestimmt hahe; damlt hit er seiaen macht. den Vorwurf der Prinzipienlofigteit beim Verein g ge et Hen Zeugt eg denn von Uelerieugungstreue, wenn der Freisian Ole ln. di Polznpolitik vermirst, aber hier belm Postetat für die kaß auch zulage stimmt? Hen Abg. Gothein möchte ich damit ti r e des die Pꝛopheselungen schon älteler und“ angesehenerer Mitz e ele ö die Räder geraten sind. Herr Gothein, prop

e nicht! n

Abg. Bassermann (nl): Wenn wir jetzt den ö

hinaugschieben, so wird in per Zwischenzeit eine ganie ntreten von Städten mit immer neuen Petltionen an ung hęera des und ez wird dann immer schwieriger sein, die Aufbeha gen Altrols durchzusetzen. Ein großer Teil meiner po e er Freunde will an dem §. 13 des Zolltarifgesetzes, so . den Ita üestbalten. Zn Mann helm hes pä'' Cle shüihzaltung affe usfall, der der Gemeindekasse erwächst, Crfatzeinnahmen e , Genau so konnten das andere Gemeinden auch. In dem Aug lic wor die ftädtischen Zolsschia ren elt enen . var Gr fan een in denjenigen Stadttellen, wo die ärmere Bebölkerung wohnt, and⸗ das Hlneinkommen bon Brot, Backware, Mehl aug den af eie gemelnden billiger geworden, und diese Veibissigung bat sich Sttrol⸗ gane Stadt gutgedehnt. Die verbilligende n,, der aufhebung ist alfo underkennbar Auf die gestrigen Ein faffung daß der Oktro auf Landeggesetz sebung und Landesber . beruhe, ist einfach ju erwidern, daß die Landes geseßg e auf dem Wege der Reichegesetzgebung jederzeit dur kann. Eiben Mehrheii beschliß des Fre e n gabg ihr del , , ür einen Teil der Nat ionalliberalen wie des Zentrums war 6 für neben der Witwen und Waisen persicherung eine Kompensa Be bir hohung ber, Leben niet sr ere e, de, , . völlerung. Et ist in vollem Umfange der Beweig geführt, fen mit dem Zolltaris ein einheltliches zufammenhängendes Werk man wollte, und man soll nicht den. Eindruck erwecken, ö fg ber ziuterhet nachdem einig. Jahre fit Elf unk tee fag f gangen sind, bon einer milbernden Bestimmung abgehen will.

Damit schließt die Beratung.

er Nach persönlichen Bemerkungen der Abgg. Erzber er Zentr) und Gothe in (fr. 5 welch' letzterer . . andauernder großer Unrühe des stark gefüllten Hauses il den Vorwurf er Prinzipienlosigkeit verwahrt, wird zu stimmung geschritten. issiong⸗ n namentlicher Abstimmung wird ber Komm ö hl antrag auf Uebergang zur Tagesordnung mit 238 geh Stimmen bei 3 EStimmenthaltungen angenommen, won nab Antrag Wölgl erledigt ist und di auch über diesen bean nameniliche Abstimmung entfaͤllt. n Ab⸗ Es folgt die dritte Beratung des von den poln scf ange⸗ geordneten beantragten, in zweiter Lesung unveraͤnders nes nommenen Gesetzentwurfzz, betreffend die Freihei Grundeigen tumerwerbz; uuf einem Reschcangehörigen dürfen mit Rücksicht bah lt Glaubengbekenntnit, die politische Gesinnung oder die aher Her. Beschränkungen irgend welcher Art bei dem Erwerb ode sstẽtten außerung von Giundeigentum oder der Errichtung von ö. auferlegt werden. Alle entgegenstehenden landes gefehli fimmungen werden aufgehoben. inen un Ohne Diskussion wird der Gesetzentwurf im einze nien in der Gesamtabstimmung gegen! die Sinsnhen 364 und fast aller Nationalliberaken end ültig angen om ftlihen Zur Beratung steht hierauf der Antrag der wirisch Vereinigung: Refoinh sen Reichskanzler zu ersuchen, bei der bevorstehende nn durch des Hatentgesetzeß in das selbe Bestimmungen aufjunehm llt an die die Erfindungen! der techn ischen An, Hensehung und Arbeiter diefen in geistiger und materleller mehr alg bieher geschütz. werden“ der scho⸗ bg. Lattmann irt Vgg.): Unseren Antrag, bennnfete⸗ mehr als zwei Jahre alt st, haben wir aus der heibe en Instlatidantrkge herdorgehobln mit Rücksicht auf eine i hisson Erklärung deg Stagtesektetärg bn Innern, wonach fine danken! des g hatentgefetz, in. Aug icht ien, nfs chen berühre Frage ist seit Ibo) Gegenstand der öffenil artelen örterung; allerdings haben weder die Regierungen noch die ragt bisher damm Stellung genommen. Das Hatentgesetz nen nach dem Rechte dez Erfinders gänzlich o en; es schützt . nch der das Paten anmeldet, gleichyies ob er der Erfinder ist . ug Ob der Angestellte einen Rechttzanspruch an seine Eifin, . * sschwebt ig heute in denne, gien ela pr ben. . Grund. des Musterschutzgesetzeß einfach den Arbeltg hege ö , we e dur eses Gesetz ge . und. Modelle ganj . Ac 6 als Ge . hi⸗ J

großen Zahl von Verträ ben sich die Dienftherren und ngen geber Eigentum a 1 , l der Grifindungen guhee ö. und nur in einer Minderjahl bon Fällen ist ein Anspruch hat fi

ö ĩ i z Dag patrlarchalssche Verhältnis mmh n n ,, in,, mehr den Grundfätzen deg modernen Benken und muß einem . . d berhältnissez des Hichniterg Platz machen. Heut, ist ber Zustch hh,

7 sosigkest, die den Gifindergeist unterdrückt, statt Ihn anzusban 66 che in der ameritanischen Wirtschaflgerfolge . k jum

e Durchbruch kommt, indem dem Erfinder ein e , if, Sn h

Gesetzgebung lediglich den Ausbeuter der , nich utz. . nil selhst. Wir brauchen alfo einen verstärkten Erfindersch eit m ,, haben sich bedauerlicherwelfe in der Hefen lig 6

d unter den Anmeldern von Patenten Vie j ien, nicht in ci arg.

abriken und Aktlengesellschaf

m Auslande muß fast ö. ängig der Anmelder der Yig; mit dem Erfinder identisch . bel uns mißt. e en st ö auf der Patentschrift der Name deß Erfinders ng ,, 5 k er , —̃ . ö He e un gen e 8 Erfinder wirk he verlieren, wenn die ile ftr ang dic ö respektlert wir geh

n d den. hente über die Eantschäd; liche Normen aufgestellt wer n bie * i. wäre d er g,, , der Patent n lebt b

trordentlich hoch sind und den Grsinder unter Um.

(Schluß in der Zweiten Beilage)

an au engen.