Doppelelmer 664. — Ka ffee. Nubig. — Offiziell Netierungen
der Baumwollboͤrse. Baum wolle. Stetig. Upland loko middling 751.
Ham burg, 3. Februar. (W. T. B) Petroleum amerik. spez. Gewicht S So o loko lustlos, 6 30.
Damburß, 4. Februar. (B. T. B.). (Vormittagsberi t.) Kaffee. Ruhig. Good average Santos Marz 36 d, Mal 36 S* September 366 Gd., Dejember Is Gd. — Zucker. markt.
ö bericht.) — Rübenrohzucker J. Produkt 9
Basts 88 s Yendement neue Usangg, frei an Bord Hambu Tebruar 1290. März 13 00, Mai 13,10, . 53 Ottober 11335, Dejember 11,15.
Bu dapest, 3. Februar. (W. T. B.) Raps für mr = 3. Jeb (W. T 13 Rüb
ondon, 3. Februar. . T. B. ũ benrohzucker 8809 ebruar 12 Hh. 11 d. Wert, ruhig. avazucker g60 t 3 . 6 d. Vert ner ficke, rudig ; .
London, z. Februar. (B. T. B. luß. ,,, Kupfer stetig, 5oz, 3 al . Schlitz; Standard X. T Baum wolle.
Liverpool, 3. Februar. J Umsatz: 12 go0 Ballen, dapon für Spekulation und oͤrport. 3 8. Tendenz: Stetig. Amerilanische middling Lieferungen: Steg. 1 768, Februar März 768, Marz ⸗April 769, e . , n , dle x September 7.34, ; 92, = ken , 8 . eptember⸗Oktober 6 to Gg ow 3. Februar. (W. T. B) (Schl Robei Middlesbrough stetig, 2 . 2. ee , , .
Paris, 3. Feb (W. T. B) Schluß) Robzucker
; Februar. ⸗ tig, 88 co neue Kondition 32H - 33. Weißer 8 stetig, 3 für 1 März 374, Mal August 37 1
r. C0 Kg Februar 373, Januar 32. Amsterdam, 3. Februar (B. T. B) Java ⸗ Kaffee good ordinary 42. — Bankazinn 883. ! Antwerpen, 3. Februar. (W. T. B) etroleu m. Raffin iertes Type weiß loko 21 bez. Br., do. 8 ruar 21 Br., do. Maͤrz 214 Br., do. April ⸗ Mal 211 r. Ruhig. —
chmalj Februar 151. Ew Pork, 3. Februar. (B. T. B) (Schluß) Baumwolle loko middlin do. für Mai 1453,
14,75, do. für Marz 14,46, do. in New Orleans loko middl. 14 Petroleum Reffned (in Cases) 1030, do. Standard white in New Jork 7, 99, do. do. in Philadelphia S0, do. Fredit Balanceg at Ol City 1,40, Schmal; Weftern team 18.50, do. Rohe u. Brotherg 12,9. Zucker fair reef. obados 3,67, Getreidefracht nach Liverpool 14, Kaffee Rio Nr. leo Sz, do. für Mar; 685, do. für Mal 6, 95, Kupfer, Standard loko 13 00 13 20, Zinn 32 30-32. 66.
Theater und Musik. Konzerte. Für das zweite Konzert hatte sich Professor Siegfried O ö mit dem Philharmonischen Chor eine e nn,, 2 stellt; sie galt der Einstudierung eines neuen, umfangreichen Chor⸗= werks, der Deutschen Messe“ pon Otto Taubmann, die am Mon tag in der Philharmonie ihre Uraufführung erlebte. Wie der Verfasser angibt, soll das Wort . Messe mehr dem Zweck zu rubrizleren als zu charafteristeren dienen, obgleich die Beziehungen der acht Teile der deutschen zu denen der lateinisch· kathols chen Messe deutlich 6 erkennen sind. Die Tertworte hat der Verfasser der Lutherischen 1 und dem alten deutschen Kir enlied entnommen. Um den Gedan 5 der deutschen Mesfe zu ennzeichnen, sind ihr als Motto die Bibelworte vorgesezt: Des Herrn Augen schauen alle Lande, daß er stärke die, 8 von ganzem Herjen an ihm sind' (2. Buch der Chronlka, K. 1 B. 9). lanze Werk ist getragen don einer starken Glaubengkraft, die eine Dahe e Erfindungsgabe in lebensvolle Töne ö hat. Wie ergreifend klingen in die 2 des ersten Teils die Worte des alten Kirch Mitten wir im Leben find mif dem einem unsichtbaren Chor gesungen hallt . in fast. verwehten Klängen, wie aus weiter Ferne, in die fröhliche Juversicht der Glaubenestarken hinein; diese Stelle gehört mit zum Schönsten der an Schönheiten so reichen Messe. Auch das Presslled auf Gott, den Herrscher aller Lande, hinterließ in seiner gewaltigen Steigerung einen mächtigen Eindruck; mit geschickter Hand wurden dann a, . Motive in die Musik verwebt, um die Glaubensfreudigkeit der rostsuchenden in Klängen zu malen; und wie machtvoll kommt in einer prächtig auf⸗ gebauten Doppelfuge die jauchzende Anbetung zum Ausdruck! Der weichen sehn üchtigen Stimmung in dem herrlichen Altsolo Kommet her zu mir alle, die ihr mühfelig und beladen sede ist mit. nverhleicht tem Hescht. n frohlockende Ge segnet aber ist der Mann, der sich auf Herrn verläßt gegenübergestellt; bis endlich jede bange Frage in dem triumphierenden u ferstehunggljed sieghaft ausklingt . Die 1 2 des Tondichters zeigte sich in die fem Werk schier unerschöpflich; er neue musikalische Gedanken tauchten auf und Gefühle wurden immer aufs 2 32 uin mne k j Wirkung bon ter Tondichtung aus, welche die Hörer biz u in Spannung erhielt. Mit der 66 dieses r
Res Ybilharnion
ö t= Rie ö gelõst. 96
olimmen, Instrumente gingen glänzend zu ammen, und all Mitwirkenden 8 üährt volles Lob. 6 663 , 2 nahmen an der Aufführung teil der 2. Leiter: der Königliche Mufikdiretior Mar Ef Sch war zm eier sche Knabenchor, Professor? an der Orgel, daz Philkarmontfche QOrch
ostimmen waren Len men Leisner, Richard Fischer, Anton Sistermanz überwiesen worden. Dem Leiter des GC alten zum Schluß
en vorzüglichen Klaviervortrage von O
seine Kunst hat an, Größe und Vornehmheit gewonnen, sodaß man mit Vergnügen diesen Per sschen
hen iedes: Tod umfangen /; von diese Todes mahnung
Felir ö ein Es D Bz Kauffmann und ein C-Moll Trio von mpositionen, denen gemeinsam Geschmack und Crfindun ühmt werden kann, während dag zweite Trio auch uh Vlühende, Flutende der Kaunschen waren Droben für dag Können der A Aus der — 2 kennte mon ein Fortschteiten der Bereinigung E ertem Spiel erkennen. Den andern und nicht geringeren destritt Gustg Franz der Trfolgreiche Bau ltön, den Jahren eine angesehene Stellung im Musik⸗ bal An dieser Stelle ist. schon öfter auf bie Kraft und Kla seines Organg und die durch reichen fünstlerischen Ausdruck unterstihte Auffassung hingewiesen worden. Der Sa und riß die sehr 35
nach durch
wal diem! ausgezeichnet disponiert
Hichen Jubbrer ,. Beifall bin. Er sang aufer giedern von Ehn und Schumann, solche moderner Kemnonisten:; Zum neuen ** Der Einstedler ¶Manuskriyt ] und wei een don n Merkel enn fdr ere Seide Raub! kh, , ndler de Welchen. von glatt iche Be ede. Will Merkels des verdien tollen Tenorister ' Komischen Ser, wirkten Durch, ire ju Herien r. Frische und die warme poefif b Empfindung, die ungekünstelt den unmittelbaren, einfachen und darum
so packenden Ausdruck findet. wei Rosen“ mußte wiederholt werden; ebenso Raub von Kursch, das durch feine groteske, troßige Kraft fesselt. Sehr fein gestimmt ist auch das Lied lleber die Heide). Ein auserlesener Genuß wurde am Dienstag im Klin dworth⸗ Scha rwen ka saal den zahlreichen Zuhörern in dem Kammermusik⸗ abend von Fräulein Carkotta Stubenrguch (Violine] und Herrn Bruno Hinze⸗ Reinhold bereitet, sowohl durch die Auswahl des Dargebotenen, wie durch die musterhafte Wiedergabe seitens der Be teiligten, zu denen außerdem noch Fräulein Glifabeth Lee (Gesang) sowie die Herren Fritz Becker Violoncello) und Karl Tämpf (Har- monium) gehörten. Daz feelenvolle Spiel der bekannten Violinkünstlerin übte in der Sonate für Klavier und Violine (. Dur) von Brahms, der von Leken und den Pastorale Skizzen für Darmonium, Violine und Violoncello von H. Gottlieb. Noren einen unverglei lichen Zauber aus, und die reife Kunst der dabei Mitwirkenden verbal mit zu einem barmonischen Gesamteindruck. Befonders war dies bei dem leßt⸗ genannten Tonwerfe der Fall. das Hier zum ersten Male aufgefüßrt wurde und ergreifend wirkte. Der stüärmische Beifall erreichte jedoch seinen Höbeyunkt bei dem Zufammenspiel der beiden ausgezeichneten Künstler in der Lekenschen Sonate. Auch die Gesangsgaben, Lieder von Brahmg, Weingartner, Hinze. Reinhold und Taubert, wurden beifãllig aufgenommen. — Die Klaviervortrãge von Paul Schramm im ; Blüthn er aal hinterließen am Dienstag erfreuliche Eindrücke; ein schönes Gefühl, ein klares Verständnis ließen sede Tondichtung in wirklich künstlerischer — neu aufleben; jederzeit wußte der junge Musiker bedeutfam zu
rakterisieren und geschmackvoll zu gestalten. — Der Brahms⸗ Verein brachte unter Fritz Rückwards Leitung an demfelben Abend im Beethovenfaal neben Kompofttionen don Brahms auch solche von Cornelius. Bach, Mendels sohn zu Gehör. Die emischten Chöre klagen sowohl a 23 — wie mit Klavier⸗ , im allgemeinen gut; es wurde Wert auf rhythmische Be⸗ stimmtheit und auf einen belebten Ausdruck gelegt. Von staäͤrkerer Wirkung waren einige Lieder von Mendels sohn und die Zigeuner⸗ lieder von Brahmg, in denen Walter Zerm die Tenorsoli fang. Die mitwirkende Pianistin Gwendolyn Tom z - Kwikl iam besitzt zů wenig Temperament, um Brahms Tondichtungen boll gerecht ju werben; die Vat ligkeit ihres Vortrags minderte auch die Teilnahme des , h Die Pianistin Marta Malatesta bewahrte, gleichfalls am Dieng. tag, im Saal Bechstein wiederum ihre gute kechnische Augbfsdung, wenn auch ihr Anschlag immer noch etwät zu hart und trocken ö Auch dem Spiel fehlt es noch an rechter Vertiefung. Gs sst außer⸗ ordentlich korrekt, aber nicht immer indipiduch genug. Das Programm Par gut gewäblt und enthielt Komposttlonen pon Da dr r r Beethoven, Weber und Ligzt, bei deren Wiedergabe sie freilich in der erstgenannten (Toccata, wn und Fuge) das Gedächtnis im Stiche ließ, was den sonst guten Gindruck efwaß beeintrãchtigte.
o ijs man aus Amsterdam gab am Mittwoch im Beethovensaal ein eigenes 2 ohne den Gindruck zu andern, den er vor einiger Zeit als Mitwirkender in der Singakademle hinter ließ. Sein Klavierspiel biegt es nirgends zu einem scharf geprägtem Ausdruck; immer hält sich sein i scheu zurück. Da auch nicht genügende Klarheit im . in die Grscheinung tritt, so verhallt sein gut F Spiel in der Regel wirkungèlog. * Martha Schaar schmidt R avier), die sich bereltz im abr 1899 hier vorteilbaft eingeführt bat, zeigte ebenfalls am Mittwoch im Saal Bechstein, daß sich ihre gute technische e weiter eutwickelt bat. Ihr Anschlag besitzt Zartheit, Weichheit aber au Kraft. Sie bekundete auch diesma anerken nens wertes Bemühen, den Vortrag aus drucksvoll zu gestalten, doch gelang eg ihr noch nicht, immer den Geist der Komposittonen . . Das trat besonders bei
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eethovens C-Moll⸗Sonate e Erschein len das ö Moll . er 569 fed f 3 zu gestalten ganzes
loses, ü „den e⸗= ö 2 ee * —— 5 elene an . k ng je unvollkommene Atem en
bern ern, 1 Sie trug Lieder von Schubert und Schumann
dor, von denen „Fri n ) nacht! besonders ansprechend in, wurden, während es bei den
brachte ihm am Mittwoch einen durchschlagenden Erfolg. Der Künstler zeigte sich länzender Virtuose; eg stand ihm auch eine Mit verblüffender Leichtigkeit Ecossaise wiederzugeben, um ; Rhapsodie wild die 8 * zu lassen, ohne je die Grenzen des Schönen zu verletzen. Das 5. Ahonnemente konzert des Waldemar Meyer ⸗ Quartetts akademie zunaͤchst das Streich dollen deter Wiedergabe. Dieranf g onzert für Violine in C Dur von Daydn, ein Werk von sonniger Heiterkeit, und zum Schluß cin Quartett für Klavier, Violine, Viola und Vieloncello, von Alfred Lorenz, das nach Angabe des rogramms auf vielseitigen Wunsch an diesem Konzert- abend wiederholt wurde. Nach der rt seiner Aufführun konnte dieses Verlangen nicht wundernehmen, wen auch mit ; wirkende Hofranist, Herr Fofé Vian na da Mottg, sein 263 Älavierspiel etwas allzufehr in den . stellte, fodaß die Darbietungen der anderen Künftler darunter weilen zu leiden hatten. Der Gesamteindruck des Abends war aber so befriedigend, wie man es bei solchen Meistern ihrer Kunst nicht anbers erwarten konnte. — Betty Will hat sich mit ihren musilalisch heiteren Abenden hier bereits einen r Ruf erworben, daß jede ihrer Veranstaltungen ür alle Freunde frischen, urwü n Humgrs und liebens würdiger Vor⸗ agskun t großer Anziehungskra esitzt. Das ʒeigte sich auch wiederum am Mittwoch im Archi tek ten haus. Die , . brachte gesungene und . Lieder zu eigener Beglestun (Klavier) dar, und zwar in solcher Vielseitigkeit und abwechslunggvoller Reihenfolge, daß daz Interesse des zahlreichen Auditorium von Anfang bis zu Ende rege blieb. Die von ibr ausstrahlende sonnige Heiterkeit sbertrug sich auch auf die Zuhörer und gr alle in angeregte Stimmung, die sich in stürmischen Bei allskundgebungen autlöste,. Der gleiche Humor entströmte auch der den Vorträgen geschickt angehaßten , und dem sie lebendig gestaltenden schallhaften Mienen splel der eigenartigen Künstlerin. Außer den ge⸗ sprochenen und gesungenen Liedern bot sie auch einige . von ihr selbst musikalisch illustriert, sowie auch jweß eigene erke: Die understandene Köchin, eine Humoreske in 1 ndie kretionen aus einem Fivs oolock !, die eiterkeitserfolg erzielten.
m m e. — —
Mitteilungen des Königlichen Asronautischen Ob servatoriums Linden berg bei Beeskow, veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau.
Drachenaufstieg vom 3. Februar 1910 116 Uhr Vormittagg bia 6 Nachmittags:
eide einen starken
6 Seehoõhe ... 12m. Soo m lg m 1599m 200) 2890m Temperatur (0 19 — l — 23 — 12 — 4 — 7 . Geo 3 . i ? . 8 bis 858 * chw. ** 4 8-9 11 .
1-1 i 10 Trübe und etwas neblig, untere Wollengrenje bei etwa go) m Höhe.
—
orm, und „Kleine
Wetterbericht vom 4. Februar 19106, Vormittags 91 Uhr.
Name der Beobachtung · der ĩezzlen station 24 Stunden 64 ere, ons. Vitum 03 Hamburg . liemlich heiter Swinem unde os Sw 1 Dunst anhalt. Niederschl Neufabrwasser 2 SO 3 bededt= meist bewoltt Memel 65,1 d- d 1 Schnec 1 meist bewoltt Aachen 750 st. Regen I Nachts Nieder ch Dannoder Ido 2 balb bed! O meist bewoltt Jerlln 0 . . , = m Dresden . 3 Windst. Heiter . lemi Breglanu 821 ö halb bed 1 meist romber 22 38 2 halb bed 1 Nachts Me; Schnee URNachtn Fran furt. M. Narlsrube. B. id 0 Rm. München 7199 Jug pine Wiineimenav.] Stornowayxy 7590 0 ee 1 meist bewöllt Kiel] Malin Head 751,8 Ww z halb bed. i g beiter . Wwustros . H) Valentia 757,7? WM Wa meist bewdlkt . ö (KSnigebe. Fr) Seilly B64 MW 41 d meist bewölkt * k (Gasse) eden, o , eln en, date Magdebun Shlelds 75090 W 351 —— ie . * GG rnb rg seh.) delbbeaꝛ · Sm B ( beiter ¶ jn ih ben 6 Els.] Isle d Air liemlich heiter . (Friedrichahaf. St. Mathieu 75733 wolkig ormiegend heiter 2 (Bamberg) Dan e , hen . Nebel Skudeg ne Vardõ 754.5 Sk. 751,1 2 tockbolm 6, S8 Vernoö land * . *. Daparanda 7611 6 ct Wiebr⸗ 40 Sd 1 Schnee Tarlsta? n, S8 chmee . Archangel JI66 4 SW Vetercburg 577 88 Ri s de gere, . Flore 719,9 Cagllarĩ 766 4 Thorshayn T7465 3 Serdlofsorð 7ig / Cherbourg 753.9 . demberg Iö7 ermanstadrt 6368 . wolfeni= . 7487 1 berect⸗= Yrindist. 155, 4 wong * diworno 7 S woltig ] 1c Belgrad 754. 4 beiter Delsingf ers I633 bedeckt Vuopid I66 0 I 1 bedeckt 8 irich 517 3 balb ber? Gen 7522 82 bedeck⸗= dugano , n betet. Säntis 5462 Schnee = — Tunrofneß 46 Windst. wolig 2 Portland Mill r Meng m beer =, Růügenwalder⸗ . münde 736507 bedeckt Skegneß 750 0 wolkig
Eine infischen stark verflachte Depression erstreckt sich. estern, dom i n bis zu ö den Alpen und in . befindet sich fädm'estlich ven Irland, n,
breitet sich, von einem nordwärts verlagerten Maximum von e. über Innerrußland. ausgehend. bis Nordskandinavien aus. ö Deutschland ist das Welten rubig und ziemlich trübe bei 52 ndert, nahe dem Gefrierpunkt befindlicher Temperatur; vereinzelt geringe Niederschlage stattgefunden.
Deutsche Seewarte.