1910 / 126 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 01 Jun 1910 18:00:01 GMT) scan diff

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M 126.

(Schluß aus der Ersten Beilage)

Nun ist ja die ganze Lage doch nicht allein von dem Gesichta⸗ punkte aus zu beurteilen, wie groß der Grundbesitz in deutscher resp. in polnischer Hand ist, sondern wieviel Menschen auf ihm leben. (Sehr wahr) Der Großgrundbesitz, der aus deutscher in polnische Hand übergegangen ist, enthielt sehr wenig Deutsche; es waren, wie ja schon wiederholt ausgeführt worden ist, meistens nnr der Besthzer, vielleicht der Inspektor und ein paar Beamte Deutsche, die übrige Bevölkerung war polnisch. Demgegenüber ist auf dem besiedelten Besitz an Stelle dieser polnischen Bevölkerung eine deutsche Be—⸗ völkerung getreten. Es ist ja schon mitgeteilt, daß etwa 1090 009 Menschen auf den Ansiedlungen seßhaft gemacht worden sind, es kommt eine größere Anzahl von Arbeitern etwa 20 009 hinzu, sodaß ungefähr hundert⸗ und einige zwanzigtausend Menschen nach den Ost⸗ marken gebracht oder dort festgehalten worden sind. Ich sage: dort festgehalten worden sind, weil allerdings von diesen hundert und einigen zwanzigtausend Menschen etwa 240½ 24 009 aus der Provinz Posen stammen. Aber, meine Herren, ich glaube, man begeht keinen Febler, wenn man sagt, daß der überwiegende Teil dieser Leute nicht in der Provinz gehalten worden wäre, wenn sie nicht angestedelt worden wären.

Zu diesen Zablen kommt aber noch die große Anzahl derjenigen Deutschen, die in den Städten der Ansiedlungsgegenden zurückgehalten worden sind. Meine Herren, Sie finden in der Denkschrift Zwanzig Jahre deutscher Kulturarbeit‘ darüber interessante Zablen, die ich Ibnen doch noch einmal in das Gedächtnis zurückrufen möchte.

Meine Herren, es war getade in den Städten ganz allgemein eine starke Abwanderung zu bemerken, und zwar hervorgerufen durch den wirtschaftlichen Boykott, den das Polentum gegen das Deutschtum in Szene gesetzt batte. Deutsche Handwerker und Kaufleute konnten nicht bestehen, weil das Polentum nicht bei Deutschen kaufte und das Deutschtum systematisch zu verdrängen suchte, und zwar auf Grund einer Parole, die ganz allgemein ausgegeben wat, die wir in der polnischen Presse wiederholt gefunden haben und sich besonders dadurch kennzeichnete, daß man in jedem kleinen pvolnischen Blättchen eine Liste von Personen fand, die ihren Volks. genossen als Verräter an der polnischen Sache dadurch denunziert wurden, daß man mitteilte, sie hätten bei Deutschen dies und das gekauft.

Meine Herren, die Sache ist in denjenigen Gegenden, in denen die Ansiedlungskommission tätig gewesen ist, in einer Reihe von Städten, um die herum die Ansiedlungskommission besiedelt hat, ganz anders geworden. Ich verweise hier auf S. 265. Es sind da sieben Städte im Ansiedlungsgebiet aufgeführt, in denen die deutsche Be⸗ völkerung um 32 0 zugenommen hat, während in einer Reihe von nicht durch die Besiedlung beeinflußten Städten die deutsche Bevölke⸗ rung um 5,75 o/ abgenommen hat. Meine Herren, das ist eine Zahl, die, glaube ich, mehr als irgend eine andere für den Erfolg der land- lichen Besiedlung in bezug auf das Wachsen des Deutschtums in den Städten spricht.

Die ganze Entwicklung dieser Städte ist auch eine andere ge⸗ wesen wie in denjenigen Städten, die nicht von der Ansiedlung berührt worden sind. Die Etats dieser Städte sind in den 20 Jahren von 1835 bis 1905 um 829 o gestiegen; die Etats in der anderen Gruppe von Städten, die also nicht von der Ansiedlung berührt worden sind, sind nut um 182 90 gestiegen.

Meine Herren, nun könnte man sagen: die steigenden Ausgaben sind wahrscheinlich mit einem kolossalen Wachsen der Steuerlast ver⸗ bunden gewesen. Das ist aber nicht der Fall; denn wie Ihnen Seite 272 zeigt, baben sich die Steuern in den Ansiedlungestädten im allgemeinen günstiger gestaltet allerdings nicht viel, aber etwas gänstiger als in den Nichtansiedlunqestädten, obgleich, wie ich jagte, die Gtate in den Anstedlungestädten so kolossal gewachsen sind.

Daß gerade auf den Handwerkerstand in den Städten die Tatigkeit der Anstedlungekommisston außerordentlich günstig eingewirkt hat, er⸗ geben die JZablen der Seite 2609. Dert finden Sie, daß in den An siedlungestädten die Zabl der deutschen Dandwerksmeister um N, 1b oo jugenommen, in den Nichtansiedlungsstädten aber um 10,42 , abge⸗ nommen bat. Sie seben also, meine Herren, überall ein ausschlag= gebender Einfluß der Politik der Ansiedlungskommisston.

Auch in politischer Beiichung bat sich das geltend gemacht; das leigen Ibnen die Wablen jum Reichttag sewohl wir die jum Landtag. Nehmen wir da die beiden Regierungeberlrte, in kenen die Ansiedlungekemmlssion baurtsächlich tätig gemesen ist, Marienwerder und Bromberg. Bei den Reichstagswahlen ist vom Jahre 1838 bie 1903 das Verhältnis der Wabler fast dasselbe geblieben: die Deulschen haben in Marienwerder um 190 zugenommen, die Polen um Jo abgenommen. In Bremberg ist das Verhaltnis dasselbe geblieben. Von 1803 bis 1997, wo erst die intensive Tätigkeit der Ansied lunge kemmissien eingesetzt hat, bat sich das Ver bältnig ganz entschieden jugunsten des Deutschtumt gewendet: wir Laken eine Zänahme der deutschen Wähler um 36 in Marienwerder und eine Abnabme der polnlschen um 3 0. in Bromberg ebenfalls ebam Junabme der deulschen Wähler um san und eine Abnabme der polnischen Wähler um ofs. Zu ganz äbnlichen JZahlen kommen Sie, wenn Sie die Nefsultate det Land tagt wablen berücksichtigen.

Gan besonders aber sprechen die Zahlen, wenn man die Kreise beraugnimmmt, in denen die Ansiedlungẽkommissien gam speilell tätig gewesen it; et sind dag die Kreise Bremberg (Land), Gnesen, Mogilno, Znin, Wengremit. Meine Herren, im Jahre 1863 betrug in Bremkerg (Land) die Zabl der deutschen Wähler Fron, im Jahre jpos sst fie geftiegen auf Sꝛ go. Ste schen bier also eine successide Steigerung. Im Kreise Gnesen ich nill nicht alle die Zablen dorlesen ist die Zabl der deutschen Wäbler den Ha auf 6h e gestiegen: in Menilao don 44 auf S7 Jo, in Juin bon zi auf Ace, in Wengräleiß von 1 auf Caen uckeran scben Sie also eine merkbar Wirkung der Tätigkeit der Ansiedlungẽ kommission.

Zweite Beilage

Meine Herren, auch die Bevölkerungsstatistik, die ja leider nur bis 1905 geht und gerade der intenstven Tätigkeit der Ansiedlungs⸗ kommission in den letzten Jahren keinen Ausdruck gibt, weist ähnliche Zablen auf. Ich will auch bier den Regierungsbezirk herausnehmen, in dem die Ansiedlungskommission ganz besonders tätig gewesen ist, Bromberg. Während vom Jahre 1890 bis 1900 die deutsche Berölkerung nur um 790 ich nenne runde Zahlen und die polnische um 12960 zugenommen bat, hat sich das Verhältnis im Jahre 1905 schon derartig geändert, daß die deutsche Bevölkerung um 6 oo, die polnische nur um 409 zugenommen hat. Aehnlich ist es, wenn man Stadt und Land besonders betrachtet. Das Deutschtum in den Städten hat von 1890 bis 1900 um 16060, die Polen um 32 90 zugenommen, im Jahre 1905 die Deutschen um 6, die Polen um b. oso. Auf dem Lande stellen sich die Zahlen noch günstiger. Da war im Jahre 1900 die Zunahme der Deutschen nur 138, die Zunahme der Polen 70so, im Jahre 18065 dagegen die Zunahme der Deutschen 66, die Zunahme der Polen 3,3 o/ 9. Kurz und gut, überall sehen Sie einen erfreulichen Erfolg der Ansiedlungs⸗ kommission.

Herr Graf Spee ist dann auf die finanzielle Seite der Sache übergegangen und hat, wie er es schon in der Kommission getan hat, ausgeführt, daß wir mit viel Geld einen sehr geringen Erfolg erreicht hätten, und er hat das damit nachweisen wollen, daß wir für 475 Millionen nur eine Verzsinsung von 20 hätten. Die übrigen Gelder, die wir aufgewendet haben, verzinsen sich ja in angemessener Weise; gegen die hat er also nichts eingewendet. Er hat nun gemeint, das wäre eine ungenügende Verzinsung, und die entgangenen Zinsen müsse man dem Kapital zuschlagen. Ja, meine Herren, handelt es sich denn hier um eine Staatsausgabe, die vollständig unfruchtbar ge⸗ wesen ist, für die Gegenwerte nicht vorhanden sind? Ist etwa diese große Anzahl von Siedlern, die Kultur, die wir in das Land hinein- getragen haben, die hohen materiellen Werte, die geschaffen sind, wenn auch nicht ein Staats⸗, so doch gewissermaßen ein Nationaleigentum, das als Gegenwert für die aufgewendeten Gelder in Rechnung zu stellen ist? (Sehr richtig! rechts.)

Herr Graf Spee hat dann noch die Ausgaben der anderen Ressortz ins Feld geführt. Ich bin nicht in der Lage gewesen, seinen Zahlen zu folgen; das Schlußtesultat aber war, daß er sagte, zu den Geldern, die seitens der Ansiedlungskommlssion investiert worden sind, fämen noch etwa 200 Millionen sonst noch vom Staate investierten Kapitals. Das mag richtig sein, ich kann die Zahlen nicht bestreiten; aber alle Kenner der Ostmark möchte ich mal fragen: Ist die Zunahme der ganzen Kultur in den Provinzen, die ganze Entwicklung der Prö⸗ vinzen nicht unendlich viel mehr wert als das, was die Königliche Staateregierung in sie hineingesteckt hat? Sind die Gelder, die seitens des Staates hineingesteckt werden sind, nicht in eminenter Weise fruchtbringend angelegt worden? Wenn Sie diese Frage vor⸗ urteile los prüfen, wird das Urteil über die Tätigkeit der Ansiedlungs⸗ kommission wie über die Tatigkeit des Staates in der Ostmark weniger ungünstig ausfallen als das des Grafen Spee. (Bravo! rechts.)

. von Kardorff ffreikons.): Auch wir meinen, daß die Polen« politik Erfolg gehabt hat, und daß ohne diese Politik die Lage des Deutsch⸗ tums viel schwieriger wäre. Selbstverständlich muß der Staat für eine solche nationale Politik Mittel aufwenden. Wenn wirklich ein fluchtartiges Verlassen der Provinz Posen vorliegt, so liegt darin gerade die sittliche Rechtfertiqung dieser Politik, denn dem Deutschtum wird da, wo es in der Minerikät ist, der Aufenthalt recht schwer gemacht Deshalb ist es die Lufgabe der Regierung, diese Be bölterung ju erhalten. Der Berkott von volnischer Seite mird tausendmal rig chte gr e lt als von deutscher Seite. Wir freuen ung, daß die Tätig eit der Ansiedlungskommisston auch im

6 Ergebnig gehabt, hat. Ein Prels won 1238 pro Qatar ist unter den Verhältnissen als an⸗

betrachten. Ich freue mich auch, daß die Anstedlungs . in ir Restgüter schaffen will. Das ist

der = lehnen meine F drangen, d . Den rt dafür zu bestimmen, st Aufqahe der Regierung.

gegen

rauchen, und i bitte die lierung, zu erwägen, Vb 33 eine we Dandbabung des se möglich ist. Ich bedauere, daß von der Ansiedlungekommissten und der Domänen

aße Arbeiter angesiedelt worden Domänen sind unter den heutigen *.

bitte jetzt aber die Regierung, der Arbeiteranstedlung auf den 6 23 Aufmerksam keit e In if. rbeit hat die Ansiedlungekommisston prak ische Erfolge erzielt, aber die Ansierlungepolltikf darf nur ein Glied in der Kette der zahl- losen N bleiben, die wir zur Erhaltung des Deutschtums in der Dstmark unternehmen. Für den Polen ist die Ostmark die eigent. liche Veimat, aber nicht fär den Deirtschen, und daraus erklärt sich tas Vestreben des letzteren, von dert wieder fertulemmen. Eine äbnliche Aktion muß unter allen Umständen für die Städte in Angriff genommen werden. Der Ansiedlung von katholischen Ansiedlern werden von dem bischöflichen Stuhle in Pesen die altrgt Schmierlgkeiten gemacht. Solange das Zentrum ere, die Ostmarken politik ist, kann es eigentlich nicht verlang'n, daß Kit Elemente nach ker Sstmark bringen zur Stärkung einer Politik, für deren berufene Gegner sich die Herren vom Zentrum ansehen. Die Katholiken sollken selbst für sich die Anstedlung nicht 4 da sonst n den schwersten Hemissens konflikt kommen fännen. die öäbne dentscher Katholiken in Posen müssen durchaus bei der An. siediung berücksichtigt werden. Dle Herren bom Zentrum können f nickt ven dem Vorwurf frei halten, daß sie diese wichtige Frage dure bie konfesstonelle Brille ansehen. Ich habe dafüt rständnis, die

Gemeinsamkeit des Glaubens ist immer ein festes Band gemesen aber mit einer Aenderung Tiefer ihrer Haltung wären die eren einen sehr energischen Schritt jum konsessicnellen Frieden machen. Auf polnischer Seite vereint 64 der religiöse Fanatismus mit dem nationalen Idealtgmus. Daher wird auch auf deutscher Seite n weit in den Westen und Süden die steigende Bedentung der markenfrage für das ganze Dentschtum immer klarer erkannt. Wenn wir durch Menschenalter hindurch rüchichtele⸗= = polnischen Politik entgegentreten, anderseits aber die Polen nicht ver- gessen lassen, daß der Staat für sie sorgt, so werden wir ho i doch noch einmal die Friedensglocken läuten hören. Aber Politik hat zur Voraugsetzung, daß das Deutschtum in der ie⸗

binz Posen einig ist. Die Herren vom Jentrum wellen leiker don

dieser Einigkeit nichts wißsen. Alle Parteien werken gut lan, nicht vergessen, daß die Einigkeit der Deutschen in Posen mehr wert ff. als der Gewinn eines Mandats. Wir hoffen, daß die Bertitt unter den Parteien an der Provinz Pesen Halt machen möge, daß vielleicht die gemeinsame Arbeit der Leutschen dort noch ein mal der Ausgangspunkt für ein bessereg Verhältnis der Harteien n= einander werden möge.

Abg. 1 (nl): Wir haben bieher die Anstedlungsrnolitik unterstükt und werden sie auch welterhin fördern. Tie Berechnung des Abg. Grafen von Speer, daß 1 Milliarde in die Dstmarken- ehr hineingesteckt ist, ist nicht zweifellos. Aker trenbem teht es fest, daß außerordentlich hohe Summen aufgewankt worden find. Wenn auch die äußeren Erfolge nicht 49r sind, so steht aber doch fest, daß sich die ohlbabenhbeit in den Ostmarken außerordentlich gehoben hat. (Der Nerner seßt sich dann weiter mit der Rechten über die Bildung von Nestgütern aus einander, von wiederholten Zwischenrufen der g. von Til! und von Kardorff unterbrochen. Gin, fleißslge und arbeltlame Bauernbepölkerung ist das stärkfte Nückgrat der Ostmarlenprl it Wenn im vorigen Jahre 8 Restgüter mit Doo ha gebildet worden sind, so konnten an diesen 220 fleißige Anstedler angefichelt werden. Der Minister hat zugesagt, daß * Ansiedler in die An⸗ iedlungtlommission hineinlemmen sollen. Es ist jeßt auch ein An iedler darin; die übrigen Mitglieder sind aber 46 Rittergulè⸗ esißzer, Fideilemmißbesißzer, Land schaftsräte, Kammerherren um. Ich möchte den Minister bitten, mehr als bisher die Ansiebler in bie Kommifsion hineinzunehmen.

Abg. Dr. von Ja jzdtemski (Pole) Für uns ist der Mittel der ganzen Frage die politische Seite der Ostmarkenpol tik. G3 it nicht nig a die Polen die Veranlaffung zu der Politik gegeben haben. Die Polen hahen nicht die Deutschen verdrängt, sondern der anze Widerstand der Polen ist durch das Vorgehen ber Reh ierung ervorgern fen. Erst hat man zugelassen, daß 2 ant 1. und Ruffisch⸗ Polen sich ansiedelten; dann ging man aber mit weifung gegen sie vor, und um für diese ausgem esenen Polen Deutsche anzustedeln, ist man zu der ganzen Unsterlungen elt erst gekemmen. Nicht nur gegen die . richtet ich ee 9 sondern auch gegen die Katholiten. Sind doch die grösle Zahl, der Ansiedler evangelischen Glauhens, es sind 15218 896 elische und nur 613 Katholiken angesiedelt werden. Große Schwierig eit entsteht dadurch auch für die kathölische Scelsotge; denn wahren. bisher nur der Gottesdienst in polnischer Sprache abgeßk alten n werden brauchte, müssen jetzt für die wenigen deutschen Katholiken auch deutsche Gottesdienste eingerichtet werden. Die Schuld bei der ——— Pelenpolitit trifft nicht die Polen, die nur verlangen ö

agen urchbr . as der Kultur, sondern ein 2 Strsbel (Sonn): Für unt steht bie Erfolg!

der Negiern ö. De Zahlen * 4

aben die Herren von rechts recht ute Geschäafte gemacht. Tie nat long en

Dpfer“, von denen die Konserpativen immer n, * den schönen Geschäften, die die ö 3 5 Beseitigung

Die Forderung des Bauernbundes bet der

sind den Konservatiwen recht unangenehm. ie stehen

der ** mit recht 6 Gefühlen gegen ü Preußen wird seine Junker doch einmal los werden. Aber bag kann nur . durch die Erringung des gleichen Wahlrechts, niht durch kleine Mittel, so wie man es bier ver lucht, indem man auf

Vosten der Gesamtheit eine kleine Jabl ben Banern anfiebelt.

Polenpolitik ist unklug, polttisch unmtrdig, sie stellt er . gewaltigung eines fe 6 Wir 23 i n, 2 17 g falschen Flagge 2 und

rkes lediglich eine Bereicherungspolitik; roßgrundbesißes stellt, eine Begünstigungspolitik einiger weniger. * e.

die Ansiedlungepolitit olentum st , worden. 2 * Kardorff hat die Ginigkeit der Hur i in marken er mit feiner Politik dann hoffentli sser ls bei ber Wahlrechts vorlage. 2 2.

Nach einer Reihe 6 Bemerkungen wird bie weitere ng der Denkschrift vertagt.

e Debatte werden einige Petltlonen den aa der Kommission 24 * 9.

Schluß gegen 41 Uhr. Nächste S 12 Uhr. (Kleinere Vorlagen; 9. a der Staats beamten; ö Petitionen.

Sandel und Gewerbe.

(Aus den im Reichs amt des Innern zu s am mengestellten RNachrichlen für Handel und Indu strie⸗)

Außenhandel Frankreichs im ersten Bierteljahr 19819

In den Hauptwarengruppen erreichte der französssche Außen handel im 2 ö 19510 (gegeniber en,, die folgenden Werte: