1910 / 149 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 28 Jun 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Die vereinigten i r des Bundesrats 6 Sandel

und ; 3 oll⸗ und Steuerwesen und für Justizwesen hielten heute eine Sitzung. Das Kaiserliche Aufsichtsamt für Privat⸗

versicherung hat in diesen Tagen ein umfangreiches Werk Versicherungs⸗-Statistik für 1908 über die unter 2 stehenden Unternehmungen“ heraus⸗ egeben. diese. Veröffentlichung, die bei J. Guttentag, 5* m. b. H. in Berlin, erschienen ist, schließt sich nach Form und Inhalt eng der im vorigen Jahre herausgegebenen Ver⸗ 2 für 1907 an. Es werden darin alle größeren und die im Inlande zum Geschäftsbetrieb zugelassenen aus ländischen privaten Versicherungsunternehmungen in umfassender Weise behandelt.

Eine Einleitung von 67 Seiten bringt zuerst einen Ueber⸗ blick über die Entwicklung des gesamten unter Reichsaufsicht stehenden privaten Versicherungswesens während des Berichts⸗ . und daneben Zusammenstellungen und Erläuterungen

des Geschäftsbetriebs in den einzelnen Versicherungg zweigen. Dabei find, wie auch in dem teile des es, der 330 Seiten statistischer Tabellen umfaßt, die Versicherungs zweige in folgender Anordnung be⸗ handelt. Gruppe 1. Lebensversicherung, Gruppe 11 Unfall⸗ und Haftpflichtversicherung, Gruppe II] Landwirtschaftliche 8 und Hagel) Versicherung, Gruppe M' Feuer⸗ Sturm.

asserlettungsschäden sowie Einbruchdiebstahlversicherung, Gruppe X Sonstige Versicherung. Die Tabellen 242 13 auf den Versicherungsbestand Ende 1908 und auf def en Be⸗ wegung innerhalb dieses Jahres, ferner auf die Ergebnisse des Versicherungsbetriebs und der Vermogensverwaltung und endlich auf die Bilanz für den Schluß des Berichtsjahrs. Das all⸗ mähliche Anwachsen der wichtigsten Versicherungszweige in den letzten 5 Jahren ist auf einer Tafel bildlich dargestellt.

Laut Meldung des ‚W. T. B.“ ist S. M. Flußkbt. „Tsing tau“ vorgestern in Canton angekommen.

S. M S. „Loreley“ ist gestern in Therapia angekommen.

S. M S. „Leipzig“ ist am B. Juni in Schanghai eingetroffen und gestern wieder in See gegangen. S r Chef des Kreuzer⸗ estern in Saipan und S. M. 2.

M. S. „Scharnhorst“ mit dem geschwaderg an Vord ist Nürnberg“ ist an demselben Tage in Guam angekommen. Die Sang hen an demselben Tage wieder in Ser- M. S. „Jaguar“ ist vorgestern von Miyadru in See gegangen.

. 2. Juni. Unter allgemeiner Teilnahme der llkerung hat gestern, W. T. B.“ zufolge, die Bei⸗ setzung Ihrer Durchlaucht der Prinzessin Feodorg zu Schleswig- Holste in stattgefunden. Um 11, hr deer e ät wer ee n nnn ber be der orbenen in der Schloßkapelle, wo die Leiche

rauerfeier der Leichen 6 . und Königliche die und

. rstlichen Damen zu Wagen na der evangelischen Kirche,

während Seine Hoheit der Herzog Ernst Günther zu Schles wig⸗ Dolstein, Ihre Königlichen 6332 die Prinzen Friedrich Leopold, Eitel⸗Friedrich, August Wilhelm, Joachim und Ogcar, der Herzog von Sachsen⸗Coburg und Gotha, Seine Durchlaucht der Prinz Albert zu Schleswig-Holstein mit den Vertretern Seiner Majestät des Königs von Sachsen, Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs von Oldenburg und Seiner Hoheit des Fürsten von Hohenzollern zu Fuß dem Sarge folgten. In der 2 hielt der Superintendent Jenssch⸗Krimkenau die Trau Dann geleiteten die hohen Leidtragenden die Leiche zur Fürstengruft, wo die Beisetzung erfolgte.

Die Deputiertenkammer ef gestern die Beratung der Jnt ge yell alignen über die allgemeine Politik fort. In Beantwortung der n verschiedener Redner er=

llärte der Ministerprasident Briand laut Bericht des W. T. B., die Regierung wolle . der 2 der oͤffentl Gewalt auf die a gn e ehrheit stüßzen. Bei den Kämpfen, die die Republik zu bestehen 634 habe, habe sie bisweilen, um den Sieg zu ; zum ä4u ersten gehen müssen. aber die lacht gewonnen E sei es die Pflicht der seine rmee te, sie anzuhalten, damit sie Si nicht beschmutze. Die republikanif Partei habe die Macht und sie habe, um die Pöegierung fär alle führen zu können, * e slichtungen, ohne deshalb ihre Ansichten 2 Der in ssterpräsident forderte die Maj t auf, ihm volles Vertrauen schenken und nicht nur Vertrauen für die 263 36 dag der —— nur zu vegetieren gestatte und ihre Schwäche dem Lande und ibrer Partei mittelle. Wenn ihm dies Vertranen nicht geschenkt werden könne, möge man es sagen. Briand besprach hierauf verschiedene ange kündigte Reformen und sagte, die Wablreforn můsse von der Majoritat 2 werden, um lebensfähig zu sein. Im Unterricht ei die Nontrolle deg Staateg notwendig. Briagnd versicherte, d er das Besetz, betreffend die Altergherssherung der Arbeiter, zur Ausführung ringen werde. Bejüglich der Monopole brauche die Regierung nicht zu ergreifen, denn dies sei eine Frage der Opportunität. Das ramm, das seine Erklärung enthalte, 6 den Ansprũchen der Trität genügen. Für die Regierung bestebe die Notwendigkeit, r Ordnung und Sicherheit in den traßen zu sorgen. Was die 8a 22 24 4 k K— 2 anlange, 8. ĩ ei erst eingegriffen nach uner trägli ausforderungen. Verlaufe 1 Nede betonte der Ministerpraäͤstdent R die Ausführung des Flottenprogramms nöicht eitel Freude bervorrufen werde. Den Ginspruch der Sozialisten eprogramm wies er 46 entschieden zurück, indem er ich müsse im Interesse des internationalen

n. a Frankreich free fer sein. Wenn die Sohtalisten gegen diese Kredit or derungen qufträten, dann wolle er fie nur ragen, ob sie denn auch niediei Krbeitelöhne in diefen Nediten. nhalt leicht, diese Vorlage zu protestieren unter daß e um verschwenderische Militärausgaben handle, aber wenn es der melallurgischen . und den anderen Industrien an Arbeit fehle, dann dürften sich die n. Deputierten nicht an die Sitze von Arbeiteraberdnungen stellen und über die Entlassung von Ärbeltern Beschroerde führen. Zum Schluß erklärte Briand. et verlange Vertrauen ohne Einschran kung oder Hintergedanken selbst bon denen, die dem Ministerium nicht günstig Jesinnt feien und Lie einen entscheidenden Angriff, der ibnen hente nicht am Platze schieng auf eine spätere Jeit derschieben möchten. Er fordere alles oder nichts 1 Hierauf wurde die Sitzung aufgehoben.

Nußland.

Aus Anlaß des zweihundertjährigen Gedenktages der Einnahme Wiborgs durch Peter den Großen richtete der Kaiser Nikolaus an den finnländischen Generalgouverneur ein Reskript, in dem er,, W. T. B.“ . darauf hinweist, daß die Rückeroberung des alten russischen rechigläubigen Kareliens den festen Grund zu dem russischen Besitz an der finnischen Küste gelegt und der zu Anfang des vorigen Jahr⸗ hunderts erfolgte Uebergang von gag Finnland in den Befitz und das Eigentum des russischen Reiches für den einheit⸗ lichen untrennbaren russischen Staat am Baltischen Meere eine h Schutzwehr geschaffen habe. Die ruffische Bevölkerung

iborgs 2 den Gedenktag durch einen Festgottes dienst, dem die Enthüllung eines Denkmals für die vor Wiborg ge⸗ fallenen Rufen folgte. Der Feier wohnten der General⸗ Wuverneur und Abordnungen der in Finnland stehenden Truppen und der Regimenter, die an der Belagerung teil⸗ genommen haben, bei. ?

Der Reichsrat hat gestern den Gesetzentwurf, be⸗ treffend Finnland, in der von der Reichs duma genehmigten Fassung angenommen.

Italien.

In der Deputiertenkammer beantragte gestern der Abg. Galli, Italien möge die Initiative ergreifen, um die Kretafrage im natignalen Sinne zu regeln und so zur Be⸗ ruhigung des Orients beizutragen. Der Minister des Aeußern R. . Giuliano erklärte nach dem Bericht des, W. T. B.“

rauf:

Der Lauf der Ereignisse auf Kreta könnte, wenn man nicht zur

rechten Zeit Vorsorge trifft, Rückwirkung haben auf die Beziehungen ·

zwischen der Türkei und Griechenland und den Frieden im Orient 8 Die Politik Itallens ziele dor allem auf die Aufrecht⸗˖ er des Frieden hin und darauf, alleg zu vermelden, was eine Rückwirkung auf die Lage auf dem Balkan haben und Verwicklungen schaffen könnte, deren Ausdehnung und direkte oder indirekfe Folgen man nicht vorbersehen könnte. Die Grundlage der italienischen * f sei die Aufrechterhaltung des territorialen Status qu, und der Unverletzlich˖ keit des —— . Reiches und der Balkanstaaten. Folglich lasse sich Italien bei feiner Politik in der Kretafrage nur von der Not wendigkeit leiten . Rechte des Sultang inlakt zu erkalten, wag keineswegs freie Justitutionen in Kreta behindere, und gehe in boller Eintracht mit den enderen Schutzmachten dor. Auch diese hätten wie Italien und seine Verbündeten als Ziel ihrer Politik die Aufrecht erhaltung des Friedens und des territorialen Status quo. Man könne nicht dulden, daß der Frieden, dag höchste Gut der Välker, durch die Haltung der Freter gefährdet werde. Die Kreter müßten sich von der absoluten Notwendigkeit überzeugen, feine weiteren Pro- vokationen gegen die Türkei zu begehen, wenn fie vermeiden wollten, daß die Schußmächte gegen ihren Willen gejwungen würden, Maß regeln 6 ergreifen, die ö. Einführung eines Regimes auf der Insel . onnten, das der Mehrheit der . weniger angenehm sein würde als das gegenwärtige. Bisher batten die 8 sich darauf beschränkt, jede ein zweites Kriegsschiff nach der Sudabai zu schicken, und hätten das Vertrauen, daß die Regierung nicht zögern werde, die tärkischen Beamten und Deputlerten u ihren Funktionen zuzulassen, ohne sie zu nötigen, einen augen schein lich ungeseßzlichen und nichtigen Eid zu leisten. Dle Haltung Griechen landg sei in ber kretischen

rage bis jetzt seht kgrrekt gewesen und hahe keinen Anlaß zu begründeten lagen gegeben. Der König der Hellenen habe in seinen Unter⸗ e'dungen mit ihm, dem Redner, und, soweit er wisse, auch in feinen Rᷣ e , , en von anderen Ländern . was er Griechen. lands stehe und der ö 2 . 2 ote ü andt,

Die vier Mächte hätten . ern der Türkei eine

Italien, die vor a dittiert ei Nachzem der Abg. Galli erklärt hatte, daß ihn die Antwort di San Giulianos nicht befriedige, antwortete dleser nochmals un wies darauf hin, daß die Turkei in der Note der vier tzmãchte aufgefordert worden sei, der tation 7 Griechenland, dessen Dattung eine solche nicht recht ige, Ende zu machen. Gr , w inister, bedqugre übrigens, daß Galli Anspician hen, ef Tripolis gemacht habe, die ** durchaus nicht am Plaß und nur geeignet seien, in der Tärkei von neuem Verdacht gegen Italien ju erwecken, der erst seit kurzem der Ueber zeugung gewi 2 daß dieses die Erhaltung der türkischen Integrität wünsche und wolle. Als Italiener protestlere er mit assen asern seines Herjenz gegen die Behauptung Gallig, daß Itallen pon den anderen tionen abhängig fei. Italien bestimme seine Haltun lediglich nach seinen Interessen, und wenn eg im Ginberne en mi den anderen Nationen handle, so bedeute daz keine Serv ität und konng ibm. die Sympathien Griechenlands nicht kosten. Te griechische G Häftsträger habe erst diefer Tage der italienischen Re. gierung die Dankbarkeit der griechischen für ihre Vermittelung bei dem riechisch rumänischen Zwischenfall im Piräus ausgesprochen. Eine . wie sie für Piemont, das bei evenkuellen internationalen Konflikten alles zu gewinnen hatte, angemessen war, passe nicht mehr

das geeinte Italien, das heute in daz Konzert der großen Völker eingetreten sei und Guropa und der Weit gegenüber die feierliche 3 übernommen habe, ein Clement der Zivilisation und des Friedens zu sein.

Die Sitzung wurde alsdann aufgehoben.

Zyanien.

Der Ministerpräsident Canglejas erklärt nach ei Meldung des W. ö B.“ in seiner Antwort * f letzte Ver fesct nd ebung des Episkopats, die Re⸗ gierung habe ein ö der Toleranz und Friedens unter n,. 28 das sich bei den letzten Wahlen die Mehrheit e abe.

Das Dekret, betreffend Auslegun des Artikel der. Verfassung, verletzt in —— . . 2

sondern e nur auch in Spanien Gewissensfreiheit ein! Die radikalen Republikaner 1 = estern in Bilbao in lärmender Weife revolutionäre Kund * Als die Polizei einschritt, bewarfen die Ruhestörer hie Beamten mit Steinen; darauf drangen sie in den lub 8 dem nun folgenden Tumult wurde eine Person ieben Personen wurden schwer verletzt. Die Ruhe wurde erst durch Einschreiten des Gouverneurg wiederhergestellt, der den Manifestanten gestattete, ihren Weg sortzusetzen.

Der Köni

Emmanuel hat, wie das W. 5 gestern das De W. T. B. meldet,

et, betreffend die Auflösun . tiertenkammer, unterzeichnet. Di ; 1 tiertenkammer sind auf den 28. August festgesezn woch mn

Türkei. t

Die Botschafter der Kretaschutzmächte haben vorgestern der Pforte = Antwortnote auf die Note vom 13. Mai überreicht. Wie das W. T. B.“ meldet, teilt die Note nach dem von der Pforte publizierten Tert den bekannten Schritt der Konsuln bei dem kretischen Exekutivlomitee sowie den Be⸗ schluß der Mächte mit, die in Kreta stationierten Schiffe zu vermehren. Hierdurch hätten die Schutzmächte nochmals die Absicht bezeugt, die Souveränitätsrechte des Sultans zu wahren. Die Schutzmaͤchte fordern daher die ottomanische Regierung auf, wirksame Maßnahmen zu treffen, damit der Erregung im Lande ein Ende gesetzt werde, weill diese Erregung, zu der die ang Friechenlands keinen Anlaß gebe, bedauerliche Iwischenfälle hervorrufen könnte. Wenn die oltomanische Ne— gierung glaube, daß die Zeit zur Bestimmung eines definitiven Regimes auf Kreta gekommen sei, so erklären die Schuß. mächte, daß bie Erörterungen hierüber nur unter Beteiligung y Signatarmächte des Berliner Vertrages beginnen önnten. .

Das Ministerium des Innern hat ein Zirkular er e das den PNrovinzbehörden die Note der Schüßmächte mitte und sie auffordert, auf die Beruhigung der Gemüter hin= zuarbeiten.

Rumänien. Nachdem Griechenland den Vorschlag Italiens und NRuß⸗ lands als der Vertreter der Interessen Rumäniens 3 Griechenlands angenommen hat, wonach Rumänien die weg des Zwischenfglles im Piräus geforderte Enschadig un festseßen solle, ö. der Minister des Aeußern Djuvarn W. T. B. zufolge, erklart, er sei bereit, hierauf 9 mtwortz obald er wisse, in welcher Weise die griechische Neglerung Forderung Rumäniens zu erledigen beabsichtige.

Amerika. 6 Wie das W. T. B. meldet, ist Porfir io 26 Präsidenten der Vereinigten Staaten von Meric- und worden. zum Vizeyräsidenten mit großer Mehrheit wiedergewählt ö. = Aus Managug wird obiger Buelle . e eben, daß die Aufständischen Agoyapa eingenommen aus Die e De putiertenk ammer 3 be⸗ Anlaß des Bombenanschlages im Theater von Co sonderer Sitzung einen Gesetzentwurf angenomm i mmen Anarchisten den Aufenthalt im Lande voll denen untersagt und für Urheber von Bombenanschlägen, Menschen zum Opfer fallen, die Todesftrafe fesisetzt. Asien. u Die ef e Regierung hat ihre Zustimmun * einer Denkschrift verweigert, in der von Delegierten von ung. vinzen und chinesischen überseeischen Gemeinden die Gewäh * einer Konstitutton gefordert war. Wie das „W. 2 . meldet, erklärt die Regierung in ihrer Antwort, es m möglich, den von dem verstorbenen Kalser festgesetzten Ze ** von neun Jahren 23 da die Bevölkerung für die langung konstitutione echte noch nicht reif sei.

Afrika.

Nach einer Meldung des W. T. B. ist es am B. d. M. am Ufer des Umerrebia bei asbah von Sidania zu einem P

der K Gefecht fliegenden Kolonnen und den . ö sind, gekommen. Die Marokkaner erlitien schwere Verluste, auf en Seite wurden mehrere Mann verwundet. Die franzosi Truppen sollen bei Barudu zusammengezogen werden.

* Nr. 25 des Zentralblatts für das Deutsche Rel ch herausgegeben im Reschgamt deg Innern, vom 20. Junt, hat ses Inhalt Joll. und Steuerwesen Aenderungen des Waren l zum Zolltarif; iebergangserleichterung en für die * Schaumwein und Spirltuosen.

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2Ztatiftit und Boltewirtschaft !

Die Weinmosternte im Deutschen Reiche im *

Im ersten Viertelsahrohefte zur Statt it des Deutschzn, Jahrgang 1910, 1 e 8 mestern ö die

rgebni 1909 bekannt gegeben. Die . ung gründet * re ? Srchberss nn e erftattelen Her chte. en ge, n g dhe rem inden. fange 42. treibenden ——— kury. lnbaugem genannt. elande

Der Ertrag an Weinmost beläuft danach für das . der sämtlichen Weinbaugemeinden 6. 1991 f nl, d. ostes: wnitth ch i d l auf 1 6. Kar w , Genn d e n jenen w m beträgt 63 se bo M Oder du auf 62 , für i li und dig n anf ha, Gin , W gbr. Grundlage für die außerbalb der berschten einen gemeinden vorhandene, im Ertrage stebende Nebfläche Ttrag don 118973 hi und einen Wert von 1 Die gesamten im Ertrage stehenden 114737 ha deuts haben 1 im Jahre Lö0oh einen Mostertrag von 2 35 * * * 86 6 171594 8 gebracht, 1— 21 3 3 ha 1a. m ahre betrug etwas größerer on e n ,, . siihn der, e mg, 63 A oder d ur ĩ „au a. 6⸗ 5 der Farbe des Weins unterschieden, lieferten ee, b. w, ne an , wnme6 ii gl i mm n, dan Gh 258 , von 18 265 ha wurden 262 575 n Ren, m ni Werte don 19 905 8633 4 geerntet, und 11 375 ha ergaben ] 6 . * 3 2 3 6 ö 6. e, e, erichtesahres mit den westeren Vorjahren . und der der Ernte hinter dem dae n n chtlich muri

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3 Ausland 5 M den y 1j r . Arbeitekräfte sind vom Nachweis fur Bont zu bejleben. Ein ausführlicher AÄftordtarif, namentsich

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