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1 ab mne enußmittelinduftrie, die polygraphischen Gewerbe, ung, und — abgesehen von der Saimmelgruppe der
gingen im Deutschen Reiche 10 559 männliche
inwohner hn ien 13765 Personen Selb stmord. e und betreffenden Geschlechts entfallen danach 34,3 die durch Selhstmord endeten; zusammen ftellt sich die Ziffer auf Al, 9, ini
rell sich di Angaben über die ü ; e übe überseeische Auswanderung an eren . n Jahre 1999 . deutsche Häfen Aus, 6 Im Dr. und zwar auf 239 537 Frembe und 18315 nr hh Fine chf es io 499 Fremde und 15 * . haupt schlich 16 iche Zunahme der Auswanderung zeigt sich da⸗ ö n. Neben den 18315 über deutsche 9 Denlschen gingen über fremde Häfen 6606,
WJ 921 (19608: 15 883). An dieser Gesamtzahl
den rem bern en deutschen Auswanderern gingen i9 gö,
übe ] mbur n . Einwanderung über die Häfen Bremen ö ste, im Jahre 190m nr, sl8 Personen, darunter 3849, von Südamerika, 9h von Westindien von 746 Mann , von 295 Mann deuts
esells. ; lschaf ten mit beschränkter Haftung in Preußen
r Haft oder Liquidaf ion Hesindlichen Gesellschaften
dastung mit Betriebssitz in Preußen sind, wie d entnommene Uebersicht dartut, im k gesttegen, und zwar erstere um fast um ver 200 Millionen Mark; dagegen im Hurchschnitt auf eine Gesellschaft ent-
nahezu 15 000 ½, also recht erheblich
nie n mei j 1 . lner 8 1. 1 1 * . iz bn nsstzrbe gruppen weisen im Berichtsjahre,
nach ell r ö. z . die Induftrie der Nahrung, und Genußmittel, die
a j 6. ; ö ber r l, beim Reinigungsgewerbe (1908 beim b. f
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Haben, 8 bei der Tierzucht und Fischerei (1908 hei der ih , in . Von g er Tierzucht und Fischerei) mit je unter . und; . H. in oz auf. Igöh nahm die Zahl der tätigen Gesell⸗ ge ischerei hallen . mit Ausnahme der Tier⸗ mlt . der sie um abnahm) und des Versicherungs⸗ . iapitglss sich nicht nderte) mehr oder weniger zu, ebenso 9 pen en rgbanne überall, ausgenommen bei een icht und niladun ; etwas au usw. und der chemischen Induftrie (in welchen eng schtiti suriickciing). Andererfeltg ist im Gegensatße un it bac henerbe Vin den . Land⸗ und er, 2. = 6 Dur hs ich erung werbe sowie Gast⸗ und ankwirt⸗ betmn nl eri, in die Höhe gegangen. atigen ten m. b. H. dier Gew ö n re, ö. suhhrerbe,. Zahr überhaupt. durchschnittlich ; . End . 6 3 6 . nde Ende nde ö Bart. Los igog 1903 199 1006 1900 uicht . igt u gischrck 89 54 11,18 13,17 229,5 244 2 ö ö nw. . Wil 2er es lz o 16266 Jotg 634 gn zeig n. 19er 1189 16 171584 151,5 148,9 ö ll t ät ien Hs K, d mi . ] In. he nuf 1218 1345 33643 369,43 275,4 2147 i e fh. tig 45s zs iel, sh zig lindu ft; .. . i, g g, sn Jö aeg z n . R 2, ie, lib Id ä,! zb. is.., 13 iöß 2533 333 z3i,sd 3535 Rn , ü. 85 35 1516 25865 24, gi; ö di zog. 2p zo. 31,563 1030 103 jn lou 2 the se g9o9 23489 2h19 2635 25863 ü net: s iz; b, hg, ke, f, Ing, s. 25 , , w, , , Knör, che Ge. 36 535355 bös 1777 1853, ig 29 Se. Ed mo gat 1012 ig 1313 Bewer... 141414 65 ö ee 3 gi zig zt sgh 155, Hb enn te =, ggJ J , , ut. doß 34 7143 s96r 2e, 2h ö Al ess6 2058 2428 830 86 ohsfe = . ] i Gefell, 6s z0 15418 160 277 1180 anmen . 1111 n. 1665 6708 71,46 1659 1534 loi 6 22, ,! 2439360 23 1565.
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ö ö Arbeiterbewegung. ö Gier tig sitätszen rg len und Unterstat ionen ita ts Berke beschaͤftigten Mafch inist en, euerer und Kohlenarbeiter zufolge, an Sonntag eine zahlreich hesuchte und Arbeitsverhältnissen mehrstündigen Verhandlungen wurden folgende Forderungen au 8 Stunden für Schlosser, sodaß, drei Arbeits für die Arbeitszeit tszeitverkürzung abgelehnt
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anderen Arbeitern 5 J Zuschlag die Stunde zu gewähren. Ueber⸗ stunden sind mit 25 b. H. zu gewähren. Die Forderungen sollen der Direktion unterbreitet werden. — Zur Lohnhewegung in der Berliner Stapelkonfektion (gl. Nr. 178 d. Bl) teilt dasselbe Blatt mit, daß, eine Versammlung der bei den Zwischenmeistern der Berliner Stapelkonfektion beschäftigten Arbeiter, die Sonnabend statt⸗ fand, die Forderungen, die den Zwischenmeistern unterbreitet werden sollen, formulierte. Die von der in der letzten Versammlung . Tarifkommission vorgeschlagenen Forderungen gingen der Verfammlung nicht weit genug, und nach lebhafter Debatte wurde beschlossen, den Ar⸗ beitgebern folgende Forderungen, vorzuschlagen: Arbeitszeit 10 Stunden ausschließlich der Pausen; Mindestlohn für 1. Bügler 42 , für 2. Bügler 34 ½, für 1. Stepper 44 , für 2. Stepper 34 ak Taschengrbeiter 36 , für Futtermacher 32 6, für 1. Handnä— 34 , für 2. Handnäher 30 e, für Ausfertiger 21 46. Ueberstunden bis 16 Uhr werden mit 26 v. H., Nacht- und Sonntagsarbeit mit 50 v. H. Lergütet. Ein bestimmtes Pensum darf nicht verlangt werden. Der Tarifvertrag gilt bis zum 1. Mãrz 1913, bei Tarif⸗ streitigkeiten fungiert das Berliner Gewerbegericht als Einigungsamt. Bie St rglauer Glasarbeiter (9gl. Nr. 181 d. Bl) be⸗ schlossen nach demselben Blatte am Sonntag in zahlreich besuchter Versammlung die bereits beschlossene allgemeine Kündigung zurück— zuziehen, da der „Zentralvorstand des Verbandes der Glasarbeiter die Genehmigung zu einer Bewegung abgelehnt und die Gewerkschafts⸗ kommission in diesem Falle eine ö nicht gewähren wollte. uf der Hedwigwunschgrube im Borsigwerk bei Zabrze haben, wie die Köln. Ztg.“ erfährt, 90 Sch lex er wegen der Ablehnung einer Forderung auf Lohnerhöhung die Arbeit eingestenlt. Angesichts der vorhandenen hohen Kohlenbestände hat die Verwaltung allen Streikenden ihre sofortige Entlassung erteilt. 4. n ,. a. M. haben, der „Frkf. Jig.“ zufolge, die im Metallarbeiterverband organisierten Bauschlofser ihren Firmen neue Lohnforderungen zugehen lassen und um Ünterhandlungen zur Festlegung eines Tarifs gebeten. Die wesentlichen Forderungen find: Venn de tung der Arbeltszeit von 97 auf 9 Stunden, Festsetzung eines Mindestlohns und Aufbesserung des Stundenlohns um 3. Der Mindestlohn soll, dem Alter der Gehilfen entsprechend, 40 bis 69 3 betragen. Für Hilfsarbeiter werden Mindestlöhne von I6 bis 44 8 gefordert. In Duis burg sind, wie der „Köln. Itg.“ gemeldet wird, die Stukkatzu re gestern wegen Lohnstreitigkeiten in den Ausftand ge— treten. Sie verlangen bei 9zstündiger Arbeitszeit 76 3, vom 1. April 1911 ab 72 3 Stundenlohn. Die Arbeitgeber wollten 68 3 gegen bisher 65 3 Stundenlohn bewilligen. (Vgl. Nr. 180 d. Bl.) Die Töpfer und Ofensetzergehilfen Leipzigs haben, der WKEpz,. Itg., zufolge, in einer Versammlung beschlossen, vorläufi ohne Tarif weiter zu arbeiten und umgehend einen probisorischen Arbeits, nachweis zu errichten, der von der Gehilfenschaft benutzt werden soll. Des weiteren wurde bestimmt, daß jeder in Arbeit stehende Gehilfe nicht mehr als für 30 „S Arbeit fertigstellen folle, damit wegen der zu erwartenden ,,, . und der sich entsprechend mehrenden Arbeit die Arbeitgeber genötigt seien, in weitere Verhandlungen ein— zutreten. Die Tarifkommission wurde ermächtigt, wenn nötig, den Streik ohne vorhergehenden Versammlungsbeschluß zu erklären. — In der Leipziger Metallinduftrie sind ernste Zwistigkeiten zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern ausgebrochen, bie einen größeren Umfang anzune men drohen. Die dem Metallarbeiterverband in Veip ig angehörenden Mitglieder, etwa 12 900 Arbeiter, waren, wie die 53 ! berichtet, schon seit längerer . mit der Geschäftsführung des vom Verband der Metallindustricllen im Bezirk Lei zig“ eingerichteten Arheitznachweises unzufrieden und hatten deshalb dem Arbeitgeber⸗ verband ein Ultimatum gestellt, bis zum 6. August eine Aenderung der Zustände er nr ih Da diese nicht erfolgte, ist vom Monkag, 8. August, an Leipzig für alle Metallarbeiter, mit Aus⸗ nahme derjeni en, für die Tarife bestehen, und solcher, die bisher den Arbeitsnachweis der Metallarbeiter nicht benutzten, als gesperrt
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anzusehen. Die S iffsreiniger, Maler und Dockgrbeiter der Ham burg⸗Am erika Linie haben, wie . W. T. B.“ meldet, in
einer gestern abend abgehaltenen Verfammlun ö beschlossen, heute die Arbeit niederzulegen. ö
us Neweagstle wird dem „W. T. B.“ telegraphiert: Das Endergebnis der Abstimmung der verschledenen S chif f bauarheiter⸗ verbände über die Frage der Erhöhung der Löhne wird nicht eher bekannt werden, als bis die für näͤchsten Freitag in Aussicht ge⸗ nommene Versammlung der Vertreter der Verbände stattge nden hat. Jedenfalls wird unter allen Umständen versucht werden, zu einer freundschaftlichen Verständigung zwischen Unternehmern und Arbeitern zu kommen.
In Manchester ist, W. T. B.“ zufolge, wische Arbeitgebern und Arbeitnehmern der Baum wo lenindustrie ein Vertrag unterzeichnet worden, der den Frieden in dieser Industrie auf ünf Jahre sichert.
F, . Telegramm des W. T. B. aus Bilbao haben die Bergwerks bes . dem Minister des Innern mitgeteilt, sie seien bereit, morgen die Arbeit wiederaufnehmen zu . und den Arbeitern eine Entschädigung zu gewähren, jedoch . ie mit einer Verkürzung der ,, nicht ,, ehe nicht das Parlament
r Frage Stellung genommen habe. . . b e. T . New Jork meldet, hat der Streik im Mäntelnähgewerbe bisher 70009 Personen ergriffen. Es ist das die größte i, die je ein Ausstand innerhalb eines einzigen Gewerheß in New Jork erreicht hat. Auch 21 000 Schneider be⸗ finden sich im Ausstande, und man erwartet, daß im Laufe der Woche
weitere 45 000 hinzukommen werden.
gestern zwischen
( eltere Statistische Nachrichten“ s. i. d. Ersten Beilage.)
Literatur.
— In dem 33. Jahrgang der Veröffentlichungen aus dem Archiv der Der her Seewarte sind als Nr. J u., 2 erschienen: ‚Die un, periodischen Schwankungen der Niederschläge und die
ungersnöte in Deutsch-Ostafrika“ von Dr. Eduard . und „Beiträge zur Klimotographie von Nord⸗ spanken und , . . Die Niederschlagsverhältnisse,
Wilhelm Sem melhack. ; . . . ö der Deutschen Aspenzeitung in München hat Walter Sch midku nz einen Klett er führer durch die bayerischen Voralpen erscheinen lassen 6k. 2 6x. Er behandelt darin ein von Wanderern zwar vielbereistes, von FKletterern aber bisher sehr wenig beachtetes Gebiet, das eg aber wert ist, auch von ihnen mehr e f tigt zu werden. Der Führer enthält genaue Angaben über eine reiche Auzwahl von Klettertouren vom Staufen bei Reichenhall bis zum Säuling bei Füssen, also aus den gesamten bayerischen Vor. alpen. Wie aufgeführten Touren hieten eine große Ahwechslung, well in ihnen Anstiege im Fels mit solchen auf steilen Grashängen wechseln. Auch der geübte Kletterer wird unter ihnen Aufgaben finden, die tro der verhältnismäßigen Kürze des . an Kraft und Geschi roße J e hl Das Büchlein sei allen Freunden des ersports bestens empfohlen.
. ö 6 oe n erschienenen Augustheft, der Deuts hen Rund) ch au. werden die Erinnerungen Julius von Eckardts fortgesetzt; „Die Göttin“ betitelt Richard M. Meyer eine Studie über die Frau in der Mythologie, ein Bild von „Berlin in Trauer um die Königin Luise' entwirft Reinhold Steig. Von dem Leben der, Frau in Ruß⸗ land und der Rolle, die sie in der Literatur spielt, weiß Eugen Zabel in , . * n Das He V 8. 5 der Novelle aus der Frührenaissance , t ; aus und , . von . Voß „Ein homerisches König⸗ reich ontenegro). ö
3 Das . Augu ö n , g, ö G; Callwey in München) hat folgenden Inhalt; ahrheit der Dichtung. van n e Kuntze; Lose Blätter: Aus Per Hallstrõm
Werken; Rundschau: Luise, Skandinavische Dichter (G. Stolterfoth u. W. Rath), Bibliothek Scherl, zweiter Akt (Avenarius), Die ö eits teuer, Aeschylus im Naturthegter, Von zweierlei Mustk G. Bender), Empfindlichkeit und Kritik (E. Platzhoff Lejeune), Münchener Glas pglast (G. M. Richter), Große Berliner ö Vogeler), Mietkasernen , Hinter der Straße (1. Müller), Aug Chemnitz (H. Maushagen), Vom Tübinger Uhlandhaus (Apenarius), Aestheten in der Ngtur (E. Nidden), Die Alpen einst und jetzt (A. Bartn ing), Bachmusik / von heute, Wirtshäuser und Alkohol, Für zwei Mark zwanzig sechs Renommagen, Jugendfürsorge 3 (K. Agahd), Aus der Wohnnngsrefarmhewegung (K. v. Mangoldt), Wer macht das Urteil? (1. Mayer⸗München Ans Berliner Jeughaus. — Bisber u. Noten: Mar Liebermann, iter am Meere; Pferde werden ins Meer ge⸗ ritten; Reiter am Strande; BVildnisse von Friedrich Naumann und . 6 , Ae wangen zu dem Beitrage: „Miet⸗ Mernen; im Text; drei Zeichnungen zu dem Beitrag: itz, W. A. Mozart, D' Bäukin hat b Katz . ö
Land⸗ und Forstwirtschaft.
ö K in Galizien.
n. Galizien gibt es ungefähr 466 grö ere Molkereien, w
eine Reihe auf ,,. Grundlage arbeiten. Im , 1908 betrug die . von Milch 71 355 467 1, die von Butter 2400 990 kg. Die Mengen des erzeugten Käses sind unbekannt. Ausgeführt wurden Butter und Käse nach anderen Kronläͤndern der Monarchie und nach Deutschland; die Größe der Ausfuhr ist nicht bekannt. Die Durchschnittspreife im Jahre 1908 waren für Milch 10 bis 16 eller Ankaufspreis in den Molkereien, 30 hig 26 Heller Verkau spreis in den Städten; für Butter 2,20 bis 3,60 Kronen und für Käsequark 30 bis 40 Heller.
In Rzeszöw besteht eine Molkereischule, die dem dandeg⸗ ausschuß in Lemherg untersteht, und zwar deffen Abteilung für Milch⸗ wirtschaft, dem Molkereibureau. Auf Veranlassun n. Bureau ist vor etwa zwei Jahren der Molkereiperein in k als ein⸗ getragene Gesellschaft mit beschränkter Haftung gegründet worden. Unter dem Patronat des Landesausschusses verbleibend, ist seine Haupt⸗ aufgabe der Verkauf von Desserthutter, die von Molkereigenossen⸗ er in Galizien erzeugt ist. Außerdem liefert er den Genoffen⸗ schaften Maschinen und Mollereizubehör. Bel Bildung des Vereins traten ihm 15 Molkereigenossenschaften bei; anfangs 1910 kamen weitere 11 Genossens aften hinzu, sodaß er gegenwärti 26 Molkereigenossenschaften mit einer Butterproduktion von monatli ungefähr 10 990 icg umfaßt. Der Verein findet leichten Absatz für die aus den Molkereigenossenschaften herrührende Butter, da diese nur beste , liefern. Eins der Hagupthinderniffe in der gesunden Entwicklung der Molkereigenossenschaften war, a si
ie gezwungen waren, sich selbst Abnehmer zu suchen, sich über die
andelsbewegung
zuf dem Laufenden zu erhalten, Lleferungsverträge zu schließen ufm. Gegenwärtig nimmt der Molkereiverein seinen itgliedern diese ganze Mühe ab und erleichtert ihnen dadur die
Mönlichkeit, sich ganz ihrer eigentlichen Aufgabe zu widmen. Der Verein hat. Handelsbeziehungen zum Ausland angeknüpft und dadurch den Butterabsaß in den Sommermonaten gesichert, wo die Produktion den . Bedarf . übersteigt. In erster Reihe pflegt jedoch der Molkereiverein die andesklientel, um die Anomalie zu beseitigen, daß ein bedeutender Teil des Landesbedarfs, sowohl in größeren Städten als auch in Kurorten, durch ungarische, mährische und sogar böhmische Molkereien gedeckt wird. Der Molkerei verein hat seinen Sitz in der Kopernikusgasse Ur. 11 im n, des landwirtschaftlichen Gauvereins. (Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Lemberg.)
Washington, 8. August. (W. T. B.) Nach dem . . des Ackerbauburegus betrug am 1. August d. J. der Durch- schnittsstand von Frühjahrsweizen 6i,0Mo/ , von Mat 79,3 o/o, von Gerste 70,0 υο0 und. von Hafer Sls5 o. Am 1. August. bes Vor= jahres betrugen die Durchschnittsstände 91,6 oo, 384,4 oo, Sh,4 c und
mit groher Stimmen
und Festungsbau. Si
Bö,ß ogg. Nach vorsäufiger Schätzung dürfte Winterwetzen ein urch— c nt liches Herbe von 15,8 i els per Acre ltefern. *
Verdingungen im Auslaude.
Die näheren Angaben über Verdingungen, die belm „Reichs. und taatsanzeiger. ausltegen, können in den Wochentagen in . Expedition während der Pienststunden von 9 bis 3 Uhr eingese hen. . werden.) Italien.
Direktion des Militärkommissariats des VIII. Armeekorps in Florenz. 20. August 1910, 11 Uhr Vermittags: Lieferung von: D 139006 wollenen De, in 25 Losen; Sicherheitsleistung für jedes Los 380 Lire; . 44 000 Leintücher in 88s Losen; Sicherheitgleistung ür jedes Los 320 Lire, ann , bis 19. August 1910. Näheres in . Sprache beim „Reichs anzeiger“.
Aehnliche Lieferungen haben für denselben Termin ausgeschrieben: Die Direktionen der Militärkommissariate des X. Armee orpt in Neapel und des J. Armeekorps in Tur in. Näheres in ltallenischer Sprache beim Reichsanzeiger“.
Türkei.
Kriegsministerium in Konstantinopg! : Vergehun der Liefe⸗ rung a. des Jahresbedarfs an Chemikalien (Vitriol, Schwefelsäure a. für die Fes⸗ und Leinwandfabriken sowie für die Gerberei. un Sattlereidepots. Angebote bis zum 16. ö. 1919 an die Militär- intendantur des genannten Ministeriums, woselbst nähere Bedingungen. b. von 2 Automobilbooten für das Heer. Angebote an das genannte Ministerium, Festungsbaugbteilung der Inspektion für Technik
e in Höhe von 1009. c. bon 6 beweglichen Mühlen für das 7 Armeekorps im Jemen (Sanaa und Assir) mit allem Zubehör, von denen eine nicht mehr als 400 kg und die übrigen nicht mehr als je 200 kg wiegen dürfen, und zwar einschl. der Verpackung. ,, an die nlaufftommission der Generalintendantur des genannten Ministeriums, woselbst Bedingungen und Lastenheft. Sicherheit leistung in Höhe von 10 6g.
Ministetium für Ackerbau, Minen und Forsten in K 33 tantinopel: Vergebung, der Konzession zur Ausbeutun einer
etroleum, und Asphaltmine in der Ortschaft Feredfit andjat edeagatsch. Flächeninhalt: 385 Dönum — etwä hh 9 ? h Ebote bis zum 15. Januar 1911 an das genannte Min fer n⸗ ndgültiger Zuschlagstermin eine Woche nach diesem mn erium. während welcher Ueberangebote in Höhe von wen gstend v, itpunkte, an,, ner onst entgegen. tadtpräfektur von Kon stantinopel: mehrerer fn für die 5 . hirn ,, Is Hong kn Bonmefs lag? er Zivilfeuerwehr bei der genann nähere Bedingungen. w. ten Behörd
g der Liefe
ertreter te e nn an die Kommifston e wenden, woselbst
. Theater und Mufsik. Die Nibelungentetralogie, die zwei Ta
der Gura⸗Oper im nta bor dem Saisenschluß beendigt sein wird, weist in hren 8. n n ,, t
i , hig sen dor sich geht, zwei bebeuten de 96 u bfion ders
Fräulein Biselly don? Diͤsseldorfer Surf en e nn
in, . ĩ zugleich als Die örster Christl⸗ n erte
Lortzings Zar und Zimmermann gegeben.
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