ärmere und reicher mit Nahrungsmitteln ausgestattet Gefilde auf. ud ebenso wie die übrigen Ein, machen es auch die Vögel. Wie, haben sie auch einen Winterschlaf? wird vielleicht mancher erstaunt fragen. Wir erinnern ung an' die beim Volke weitverbreitete und schon im grauen Altertum bekannte Sage, daß die Schwal ben 3 Schllfe oder Schlamme liberwintern. Der Naturforscher er⸗ lrte bie Entstehnng diefeß „AÄmmenmärchens “ durch das Plötz. iche gemein same brich und Verschwinden aller Schwalben eines Geb Da aber zeigte es si— in der neuesten Zeit,
ebietes. aß hier wie b und zu einmal das Volk besser be— auch sonst ab und zu JJ
obachtet hatte als! der Gelehrte ü Heinkbar widersinnigen Aberglgußen ein wahrer Kern innewohntf, Zunächst ist bei den Schwalben häufig die Neigung festgestellt worden, bei plötzlich eintretender Kälte 6 in Schlupfwinkel zu ver= . und an solchen Oertlichkeiten sind eft Schwalben in großer Zahl vereint und zugrunde gegangen — verhungert oder erfroren — aufgefunden worden. Dann l es aber auch Beobachtungen in hin- reichender Anzahl und von genügender Beweiskraft, daß gelegentlich Schwalben auch an solchen Orten nicht eingehen, sondern den inter zu überdauern vermögen, in dem sie für gewöhnlich in einem Zustand der Starre sich befinden, bei wärmerem Winterwetter aber auch umher⸗ fliegen. Dies Ergebnis muß, wie ö ähnliche, den Gelehrten zur Bescheidenhelt veranlaffen und ihn mahnen, so manchen a, mag er auch auf den ersten Anblick ö. fo widersinnig er cheinen, doch nicht gleich von vornherein über die Achsel anzusehen und zu verwerfen, sondern wenigstens einen Versuch zu machen, ob sich nicht 33h ein, wahrer Kern in ihm e Aber immerhin ist dieser Winterschlaf der Schwalben, der nicht allein bei unseren linheimischen, sondern auch bel amerstanischen . wurde, eine Aus⸗ nahme, ein— Auznahme unter ben Schwaihen sowohl, als auch unter den. Vögeln! sberhauzvtale Gerade die Möglichkeit, sich im Luftmeere zu bewegen, das die Erde gleichmäßig umgibt und außer klimatischen eigentlich keine Schranken für horizontale Bewegung kennt, weist die Vögel darauf hin, der schlechten Jahreszeit aus dein Wege zu gehen und in wärmere Gegenden zu wandern. ö . Aber freilich lange nicht alle Vögel sind Zughbge hege nicht un⸗ beträchtliche Jaßl blelbt uns auch im Winter treu. Doch sind von ihnen jange ficht alle Standvbgel im strengsten Sinne des Wortes, h. Vögel, die während des Wer nicht allein in dem Lande. mg sie gehoren, sondern duch in dem engeren. Besitke, in dem ihr Nest gestanden hat, verharren. Deren 556 ist. nicht einmal besonders groß. Vor allem sind es die. Arten, zie sich eng an den e e angeschlossen haben und von seinen Abfällen auch im Winter behaglich und reichlich zu leben finden, wie Sperling, Goldammer, auch Hau 3. kerche. Döch auch einzelne, die sich nicht eng zum Menschen hal 9 sind Standbögel, wie beispielswelse der Zaunkönig, der ö ei grimmiger Kälte sein lustiges Lied an denselden Stellen schmettert wie im Sommer.
Land⸗ und Forstwirtschaft.
Eine Umfrage über die Hopfen, und Ma lzbestände der 1. He inn der nenen Ge ich ã sts an hash t, wie alljährlich, der Wirtschaftliche Ausschuß der BVersuchs . i . anstalt! Fir Brauerei in Berlin veranstaltet. Bęügl ch ö vpfenbestände ist die diesjährige ,, bereits die achte; sie ö ich im Lause der Jahre bei den nferessenten der Brauerei, des Popfenhandels und baues für die zutreffende Beurteilung 6. Leweiligen Marktlage so ein irg ff daß auch das Ausland an ö. nigen Jahren in fen G en aße an . Umfrage beteiligt.
n diesem Jahre haben die belgischen oöhmischen, dänischen, schwedischen und Schweizer Brguereien durch ihre Korporationen sich an der Umfrage beteiligt. In Deutschland beantworteten allein
rauereien, die nimm! mehr alk b0 v. H. der Gesamtbier⸗ erieugung Beutschlands. auf sich vereinigten, den ,,, en. Es waren danach in den deutschen Brauereien am 1. August ] 19 noch über 110 550 Zentner Hopfen vorhanden, was einer Verpręviantierung der Braueresen mit Hopfen noch mindestens bis Ende dieses Jahres entspricht. Au in den außerdeutschen Ländern reichen die Hopfenvorräte der Brauereien noch für bier bis fünf Monate aus. — Die diesjährige Maljbestandsumfrage 3 die dritte — war wiederum von gutem Erfolge begielket, und nahezu. 900. Braue⸗ d
Braueresen mit 3 109 entn ) 9. D haben sich an dieser Umfrage beteiligt. Bei i , ö.
; ] j ls die Brauereien betrug die Beteiligung weit egg ae en Darren alte n
äanthierptodultio! Rordzeutschlands. Die 1. September auf, ungefähr im e g e, , , Sie n also i Januar
illionen Zentner zu
chften Jahres noch mit Vorraͤten versehen. —
—
. d. anhallenden Regen sehr gestört und aun ge alte en and hehe bern
mnernten sehr gestrent. Die Re genernte ist er * 6 ⸗ r me e, Hege en wird jedoch über Brand ge ft. ⸗ Bel Gerste ist das ? 2 . ⸗ hatte der Ha fer
Eu war . e der äagegen ist bleisßa ist besser, wird aber wenig S dersprechen im allgemeinen eine nde gut entwickelt und zahlreich unter der 7 Gegenden ig sie en i u i er rühben ; ö . e find während der letzten Monate ein
ben. Ber Ertrag beim Klee Die Hackfrüchtze
. . .
3
Eil, .
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wenig gestlegen. l 16,38 Kg) 6 wurde gezahlt für . pig n e, een ĩ 1 5600-16 66 =*. . 3 O 6h - 0770 r bHaßer .. 6686 - 99 3 Gerste . O60 - 0,79 O 78 - 0, 93.
— —
Ernteergebnisse und Getreidehandel in ö ö. i lkonsul in Bargelona berichte unte . . 3 9 5 hi amtlichen Schätzungen über . samtergebn is der diesjährigen Getreideernte in Spanten por. treffenden Vaten find, in Do selnrnt eg garnet it, . e 37 53 18775 336 8 66 969 . 4460 . . zent Der Vergleich des Grnteergebnisses im Jahre 19090 im nern: — 6 3664 A4 979 6g, , 2 Minderertrag und nur
. die dies sährige Ernte als
allgemeinen gut bezeichnet werden. ä en nicht erfahren. Auf 4 Preise haben nennenswerte 1 n
balrden kastilischen Märkten wurden . 3. 13. 8. 20. 8. 2.53. . — . . 8 ö 66s 26,11 260. Peseten ö. ö . 7. z 3. 98 260 2330 334, ki. 3 , kwhseer??! , Si glb Täed gad gäb,
Doppelzentner bejahlt
verdoppelt. In
1910: 668 049 dz i. W. von. 1909: 371 569. . 1908: 430 627. =
11 287 029 Peseten.
1910: 22 919 42 i. W. von
Eingeführt wurden:
Hafer: nichts. Mais: nach Deutschland. Spanien .
Rußland.
Die , tember veröffentlicht folgenden ie Emdernte
Gs kann von dieser Ernke weder in
begann man mit dem der
kalten ö,, waren den
. der ihn Tierchen,
um den köstlichen
wurden die
Bienenvölker ge Niederschläͤge in den übrigen 8
den Niederlanden —
Kartoffeln: nach dem belgischen Congo...
hat gegenwärti
nicht
enen das richtige Arbeitsfeld zu bieten., Tausende und
die trotz alledem den Ausflug wagten,
ektar zu sammesln, fanden vor Kälte erstarrt den
Lod und kehrten nicht wieder . Kuen Wohnung zurück. So ächt.
ommermonaten waren einer gedeihlichen
Gerste wurde mit 18 — 21 Peseten, Hafer mit 17 Peseten der
Die Ginfuhr Hon Weizen nach Spanien hat sich im ersten Halb=
jahr 1910 gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres belnahe
den ersten 6 Monaten des Jahres wurden eingeführt: a. Weizen.
I3 818 021 Peseten,
7 802 941 . 9 043 174 .
Davon kamen aus Rußland 1910: 537 478 da i. W. von
b. Mais. 1910: 603 275 da i. W. von.. 10 266 379 Peseten, 1909 569 219 7676 6 1908: 297 607. s, 5 069 229 C. Gerste und die übrigen Getreidearten. 1910: 77 100 dz i. W. von. 1226 993 Peseten, 1909: 66 30. 9 10960836, 1908: 12 864 ö. 205 826 ,
Die Ausfuhr von Reis betrug im gleichen Zeitraum:
985 503 Peseten,
Bog l;, . 1854145 , 19908 doe; ö 21509968 , nebersicht
über die Ein- und Ausfuhr von Getreide und Kartoffeln in Antwerpen im Monat August 1910.
(Nach einem Bericht des Kaiserlichen Generalkonsuls in Antwerpen.)
Roggen: aus Deutschland .. 7206 42 ußland.. 11327 Rumänien 3 27 9053 dz. Weizen: aus Deutschland . 36 068 42 Rumänien 660 639 , ihn, den Vereinigten Staaten von Amerika. kö 174136. Argentinien. 13 5303 Australien ; 108 , * den Niederlanden. 56 988 l,, 53 175 Canada 20 5h00 Bulgarien 12 380 Britisch⸗Indien 106066 Großbritannien 820 1583 451 42. Gerste: aus Deutschland!. .. 2020 42 ñ Rußland.. 9 Rumänien 54 700 , der Türkei 47969 ana? 7650 den Niederlanden. 4400. Aegypten. 22695 59 S377 dz. a fer: aus Deutschland . 1314 2 . Rußland; 39 888 den Niederlanden.. 83 Argentinien. 89 45 601 2 Mais: aus Deutschland. 3 540 42 Argentinien.. 382 259 . Rumänien 87 624 , Rn, 17 000 . den Niederlanden 11638 den portugiesisch ostafrikanischen ir nn J 69 der Kapkolonle. . 5 865 Na,, 2860 den Vereinigten Staaten von Amerika. . 2 Großbritannien. 970 5I9 900 dz. Kartoffeln: aus den Niederlanden. Ih dæ. Aus geführt wurden: Roggen: nach Deutschland . 3 5000 42 ö ö den hill en dei . 4570 9570 dz. Weizen: nach Deutschland . . 13 512 d2 . . den gig nen . 217 Großbritannien. 3 155 251 dz. erste: nach Deutschland. 1500 42 6 ö. den Niederlanden 6 477 dem belgischen Congo 4
.
w 28 701 dæ w 22831 14409). 10210
76 144 dz. 47 dz.
Landwirtschaftli itschrift: vom 9. = e Lan . i schrift vom 9. Sep
aus Baselland vom
einen Stillstand zu
lücklicherweise das meiste Emd unter Dach. ezug die Quantität , erwähnt werden,
ö. die Qualität no e
hben äcker werben fehr geringe Erträge abwerfen. Die Erträgnisse des en after wehen, bd zusammen 3. ö 6 e
inzer, ine einzige
herzlich ihren im geringsten dazu an⸗
Aber auch die allzureichen
stantinopel:
Mihalidj (Wilgjet Brussa) auf die Dauer von 99 Jahren.
bis zum 13. Februar 1911 an das genannte Ministerium. gültiger Zuschlagstermin ein. Woche nach diesem Zeitpunkt, während welcher Üeberangebote in Höhe von wenigstens o/o entgegengenommen
Die verflixte n
onigernte hinderlich. Aber nicht nur im Baselgebiet klagen die mker über eine Mißernte, auch anderwärts hat die Honigernte ver⸗
sagt oder ist nur unbefriedigend.
Verdingungen im Auslande.
896 näheren Angaben über Verdingungen, die beim „Reichg. und
taatsanzeiger ausllegen, können in den Wochentagen in dessen
Expedition während der Dienststunden von 9 bis 3 Uhr eingesehen
werden.)
Oesterreich⸗Ungarn. 27. September 1910, 12 Uhr. K. K. Salinenverwaltung in
Ebensee: Bau von zwei einstöckigen Arbeiterwohnhäusern für je acht Pgrteien. Reichsanzeiger“.
Näheres bei der vorgenannten Verwaltung und beim
Frankreich.
5. Oktober 1910. Präfektur in Rouen: Vergebung bedeutender,
auf 1 660 000 Fr. veranschlagter Baggerarbeiten im Hafen von Häpre. Näheres beim ern , n. 6 daf Sl
Türkei. Ministerium für Ackerbau, Minen und Forsten in Kon⸗ ⸗ rn, der Konzession zur Ausbeutung einer 5660 Dönem großen Kupfermine in der Ortschaft Karadagh, Kreis Ane s he ndo⸗
werden. Norwegen.
30. September 1910, 3 Uhr. Norwegische Staatsbahnen in Kristiani 4. Lieferung von 2. elektrischen Laufkranen mit 35 t ,, für die Werkstätte in Drammen. Versiegelte Angebote mit der HJlufschrift „Löpekraner“ werden im Expeditionsburegu der Eisenbahnverwaltung, Kristianig, Jernbanetorbet 8s9, entgegen. genommen. Zeichnungen und Bedingungen im Bureau des Direktors der Maschinenabteilung ebendaselbst.
Theater und Musik.
Königliches Schau spielhaus.
Im Königlichen Schauspielhause gab es am Sonnabend einen Motidre-Abend, der mit der unlängst an dieser Stelle in ihrer Entstehungsgeschichte ausführlich, geschilderten Stegreifkom die Moltere und die Seinen. eimpromptu de Versnilles)] er. öffnet wurde. Das Stücklein, daz Molire inmitten seiner Künstler in größter Verlegenheit unmittelbar vor der erwarteten Ankunft des Königs zeigt, für den ein bestelltes soeben ges riebenes und noch nicht memoriertes Stücklein aufgeführt werden soll, ge⸗ währt einen interessanten Einblick in die Dichterwerkstatt oliereg. Wenn auch die Anspielungen auf Verhältnisse und Personen der damaligen Zeit heute nicht mehr verstanden werden und der Bearbeiter Dr. Paul Lindau manches . mußte, so bleibt doch . übrig, um die Aufmerksamkeit zu fesseln. Cine geschickte Schlußwendung leitete unmittelbar in die nachfolgende ö. des ‚Tartůff über, wie überhaupt der Einakter sich als Vorspiel zu . Molidreschen Komödie verwenden läßt. Den Molière spielte Herr Staege⸗ mann glaubhaft in Maske und. Wesen, unterstützt den Damen von . Lindner, U rnstädt, Butze, den Herren Patry, Geisendörfer, Zeisler, allentin und Eich⸗ holz. Der Tartuf ö. der früher häufig genug auf der Bühne des Königlichen Schauspielhauses erschlenen ist, verfehlte auch gestern seine Wirkung nicht. Auffallend war nur die Besetzung der Titelrolle mit Herrn Staegemann, der ihr nur zum Teil gerecht zu werden vermochte. Häufig genug schien er aber völlig zu vergessen, daß er einen Schein⸗ heiligen und Heuchler darzustellen hatte, und verfiel in den Ton edler Leidenschaft, der ihm am geläufigsten ist. Sein Tartüff war bei weitem zu fympathisch, um die schweren Anklagen gerechtfertigt er= . zu laffen, die gegen ihn erhohen werden. Die Szene be⸗
errschte nicht Tartüff, sondern Frau Butzes köstliche Dorine eine Von sonnigstem Humer getragene Leistung. Sie bewies, . ch Molisdresche Charaktere ohne jene übermäßige Derbheit spielen lassen, mit der sie zumeist gegeben werden. Es war eine Freude, ihrer Darstellung zu folgen. Neben ihr waren es hauptsächlich Frau Schramm als Madame Pernelle, die Herren Kraußneck (Orgon) und Vollmer (Loyal), die den Molisrestil am besten trafen. ber auch die Damen bon Mayburg und Heisler, die Herren Geisendörfer Schroth und Vallentin boten ansprechende Leistungen. Das Slick wurde zum ersten Male in der gewandten metrischen Uebertragun Ludwig Fulda gespielt und war von Dr. Lindau mit Geschma und i hin in Szene gesetzt.
Lessingtheater.
von
Das stille Drama voll ergreifender Tragik, die jeden J 8 3 übte auch ; schauer aus. Zwei Welt- anschauungen 6 fich darin schroff gegenüber ohne gegen= en und daraus ergeben
ñ unvorhergese , erfahren und , ockergt, die Hau tfigur bleibt, da i !
die durch
Bedeutung nicht 3 und schlagend gestellt wird, dem Zusch
von sei 4 e. trat 3 in,,
letzten Akten, im Trengungsweh, sympathischer durch Antlitzes und der ratlosen und so gewann Trat und sich die volle
d in Hi , , . JJ
gegen den vielleicht üherschäͤtzten J u . e . . ö ö . nnige
e l en Mitglied Lina a . 4 ,,
fügte fich dem Ensemble auffallend gut ein.
geiftig bedeutende Schauspielerin, die dur
. reifende . u erzielen welß
und Hände eine ausdrucksvolle Sprache spr
, , ,, ,, e, , dnl, ,
. ie, , Sauer und Else Lehmann über fenen n
der letzteren tiefe, , , pon Humor durcht , Ge safsent,.
. Tů . und lieberfüllte Mütterlichkeit der alten F ö geschaffꝛen, vielleicht war sie manchmal in 2e.
Momenten der Empz j ihren energlevoll , . mpörung um einige .
M ; ö 3 N ů3. brachte eine scharfe Charakteristit. Dehn
6 5 ormlosigkeit so stark zu betonen? 14 Eberty pifode. umoristischen
Kleines Theater. Von recht schwach führung zweler Hi m rige, nrg 16
deu tende Frauen immer; om tefs 6 dig gen issenlos
osigkeit alle verbotenen Früchte pflückt, schienen
Sonnabend die Vor⸗ ards kainaftenzyrs r begleitet. Die unbe⸗ ihren Mann betrügt, und
dem Ver⸗
die , phanomenaler Sorg
fasser wertvolle Komödien . 3 tobe ; Fälle jedoch mit überraschend 23 Kit ö 6h
hat die heiklen weniger Grafe