Den Katasterkontrolleuren, Steuerinspektoren Burau in Kiel und Terwey in Neuwied sind die Katasterämter Kiel 1 bezw. Neuwied 1 übertragen worden.
Bestellt sind; die Katasterlandmesser Dubberke Knaust, Karl Müller, Ernst Müäller, Rothhaus und Staß zu Katasterkontrolleuren in Heydekrug bezw. Züllichau, Tholey, Wallmerod, Heide und Rahden sowie Bohm zum Kataster⸗ sekretär in Lüneburg.
Aichtamtliches.
Dentsches Reich.
Preußen. Berlin, 7. Oktober.
In der am 6. d. M. unter dem 3 des Staatsministers, Staatssekretärs des Innern Delbrück a ö. Plenar⸗ sitzung des Bundesrats wurde über die ahl nichtständiger Mitglieder des Reichsversicherungs mts und über die Wahl eines Mitglieds der Disziplinarkammer 6. elsaß⸗lothringische Be⸗ amte und Lehrer in Straßburg . gefaßt. Mit der Ueber⸗ weisung des Antrags Sachsens, betreffend bie Einreihung der Städte Dresden und Leipzig in die . des Wohnungsgeld⸗ zuschußtarifs, erklärte die Versamm ung fig einverstanden. Demnächst wurde über die Festfetzung des uhegehalts von Reichsbeamten, über den Rekurs von Neichsbeamten gegen die zwangsweise Versetzung in den Ruhestand und über verschiedene Eingaben Beschluß gefaßt.
Der Ausschuß des Bundesrats für Handel und Verkehr hielt heute eine Sitzung.
Anlage G zur Eisenbahnverkehrsordnung.
Auf Grund der Schlußbestimmung in der Anlage O zur Eisenbahnverkehrsordnung hat das Reichseisenbahnamt unterm
2. v. M. einige Ergänzungen und Aenderungen der Nummern La. Lb. Le. und FI verfügt. La. In den Eingangsbestimmungen A. 2. Gruppe. b) ist
Yonckit II nachgetragen. — ⸗ 6. die Herstellung und Verpackung von Zündspiegeln sind neue Vorschriften eingeführt.
Le. Die Verpackungsvorschriften in ., b) sind dahin
der hreng off
geändert, daß für die Holzkisten nicht mehr ein verlöteter, sondern nur ein gegen Eindringen don gedichteter Blecheinsatz gefordert wird. .
VI. Durch eine neue in der Zif. 1 der Eingangs⸗ bestimmungen ist klar gestellt, daß hierünter die nicht zum menschlichen Genuß geeigneten und die nicht zur Verarbeitung zu menschlichen Genußmltteln bestim: nten tierischen Stoffe ge⸗ meint sind.
Das Nähere geht aus der Bekanntmachung in Nr. 52 des Reichsgesetzblatts vom J. d. M. hervor.
asser
Laut Meldung des W. T. B.“ ist S. M. S. „Condor“ am 2. September in Rabaul (Neupommern) eingetroffen und iritt übermorgen eine Rundreise na Deutsch⸗Neuguinea an.
S. M. S. „See adler“ ist vorgestern in Zanzibar ein⸗ getroffen und geht am 14. Oktober von dort wieder in See
Cadinen, 7. Oktober. Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin sind mit Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Viktoria Luise, „W. T. B.“ zufolge, gestern nachmittag von Groß⸗Rominten hier eingetroffen.
Desterreich⸗ Ungarn.
Die österreichische Regierung hat na „W. T. B.“ die Ein fuhr einer Probesen argentinischen Fleisches gestattet.
Frankreich.
In der gestrigen Sitzung des Ministerrats besprach der Minister des Acußern Pichon, „W. T. B. * zufolge, die Ereignisse in Portugal und die Maßnahmen, die gegebenen— falls zum Schutze der französischen Untertanen getroffen werden würden. Der Ministerrat beschäftigte sich darauf mit der Ver⸗ teuerung der Lebensmittel und ingbesondere mit den Maß⸗ nahmen, die man später ergreifen könnte, um die Einfuhr von Kartoffeln zu begünstigen.
einer Meldung des ung von 25 000 kg
Spanien.
In Gegenwart des Königs Alfons fand gestern ein Ninisterrat statt, der sich mit den Ereignissen in Portugal beschäftigte. Der Ministerpräsident Canalejas außerte, wie bas „W. T. B.“ meidet, beim Verlassen des
glastes, er habe üher den König und die Königli ö Familie
eine bestimmte i kenne ihren wirklichen Auf⸗ . nicht. ; h = ͤ
ein ö enngehalten und gehindert worden sind, nach Äiffabon
K erklärte
hli⸗ — . ,, 5 6 e ichen Geschehnisse dieselbe Haltung
Die
T.. B.“ das zu amortisierenden
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z n e. ; es Kriegsministeriums zum Ankauf von Artilleriematerial, ferner
g ꝛ ige. ahren er⸗ löschende und die fünfprozentige auswärtige Saen . en
laut hatte:
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Zu Beginn der Sitzung erklärte der Republikaner Azea⸗ rate bezüglich der Revolution in Portugal:
Er nehme an, aj die Regierung gegenüber dem We sel des Regimes in Portugal strenge Neutralität bewahren werde. panien sei mehr als jede andere Nation verpflichtet, neutral zu bleiben. Er verlange von der Regierung Aufklärungen über die Entsendung von Truppen an die Grenze und darüber, daß drei Kriegeschiffe nach Lissabon beordert worden selen. Azcargte beklagte sich fodann, daß es den spanischen Republikanern nicht gestattet werde, ihre Sympathie für die portugiesischen Republikaner kundzutun, und gab schließlich feiner Bewunderung für Machado und die anderen republi⸗ kanischen Pgrteiführer in Lissabon Ausdruck. — In seiner Erwiderung sagte der Ministerpräsident Can alejas, die Regierung habe aus Ässabon so widersprechende Nachrichten erhalten, daß sie die Pro⸗ llamierung der Republik nicht als endgültige Tatsache ansehen könne. Es erhielten sich Gerüchte, daß es in Lissabon neuerlich zu Kämpfen ö. sei, da die königstreuen Truppen verstärkt worden seien.
ie Regierung habe ferner don niemandem, der eine offizielle Stellung beklelde, irgend eine Nachricht über einen Wechfel der Re— gierungsform erhalten. Spanien müsse sich daher darauf beschränken, die Ereignisse in Portugal als eine aufständische Bewegung zu be—⸗ trachten, deren Ergebnig nach unbekannt fei. Wenn bich neze Regie⸗ rungsform sich l un lonsolidieren follte, würde sie Spanten anerkennen. Die Kriegsschiffe seien nur zum Schutze der Spanier entsandt worden. Die Truppen an der Grenze seien keineswegs dort zusammengezogen worden, sondern die immer dort stehenden Truppen hätten für alle Fälle Weisungen erhalten.
Portugal.
Die provisorische Regierung hat gestern den fremden Ge⸗ sandten die Proklamation der Republik notifiziert und erklärt, sinem Telegramm der Kölnischen Zeitung zu olge, daß sie alle Berbindlichkeiten der Monarchie anerkenne. le dem „Daily Chronicle“ gus Lissabon gemeldet wird, sei die Revolution selbst dem Ausschuß der republikanischen Partei überraschend ge—
kommen. Die große Masse der Bevölkerung zeige sich apathisch und habe nur geringen Anteil an ben Kämpfen, die hauptsächlich zwischen den treu gebliebenen
und den aufrührerischen Truppen stattfanden, genommen. Ein Teil der Truppen, die sich zurzeit in K befinden, und die Streitkräfte, die befestigle Lagerstellungen bezogen haben, stehen nach, einer Meldung des ,,,, nicht alle auf seiten der neuen Regierung, dagegen sollen sich die Truppen der eng Elvas der provisorischen Regierung angeschlossen haben. Aus den Provinzen 6. jegliche Nachricht. Nur aus Oporto wird gemeldet, daß ort große Unruhe ö und die Nachrichten aus Lissabon mit Ungeduld von der Menge erwartet würden. Vor der Redaktion des republikanischen Blattes „Vaterland“ hätte die Beyölkerung eine große Kundgebung veranstaltet, um der Sym⸗ pathie mit der Revolution Ausdruck zu geben.
Wie das republikanische Organ meldet, hat sich der Herzog von Oportg vorgestern zwischen 5 und 8 Uhr Morgens auf der Jacht „Amelia“ war hi, die nach Ericeira in See ging. Zur selben Zeit begab sich die Königin Amelia im Kutö— mobil von Cintra nach Mafra. Die Königin Maria Pia folgte eine Stunde ö Während der Beschießung des Schlosses Necessihades am Dienstag verließ der König Manuel, den Palast durch eine ö begab sich nach Eintrag und von dort nach Mafra. 16 Uhr Morgens machte sich die Jacht „Amelia“ zur Flucht segelfertig und, warf auf der Höhe von Ericeira Anker? Die Königliche Familie begab sich mit zwanzig Schülern der Militärschule von Mafra dorthin und traf um 3 Uhr Nach⸗ mittags ein. Sie bestieg in Begleitung von zwei Zivilisten und zwei Hofdamen mit Gepäck unverzüglich Ii he ban, um die auf hoher See liegende Jacht zu erreichen.
Wie Londoner Blätter aus Lissaboön melden, hatte der englische Gesandte in Lissabon mit dem Präsidenten Theophilo Braga eine lange Unterredung, in der dieser dem Gesandten versicherte, daß ganz Portugal von ö Hochachtung für die nationale Regierung Englands erfüllt sei und die Republikaner die ö. Politik der Freundschaft zu Großbritannien fortsetzen würden.
Belgien. Der König und die Königin sind gestern aus Wien nach Schloß Ciergnon in den Ardennen zurü gekehrt.
Türkei. Der „Turguie“ zufolge hat die Pforte beschlossen, S0 000 Pfund für die . der ,,
Küste auszusetzen.
Amerika. Die Nachrichten von den Ereignissen in Lissabon haben, T. B.“ zufolge, in Rio de Janeiro Straßen⸗ ündgebungen portugiesischen Republik
zugunsten der hervorgerufen.
Afrika. Wie das „W. T. B.“ aus Lourengo Marques meldet,
herrscht dort Riiche; man befürchtet aus Anlaß der Revolution in Portugal keine Störung der Ordnung.
Koloniales.
3. deutscher Kolonialkongreß.
SBestern vormittag wurden im . des Reichstags die Verhandlungen det 3. deutschen Kolonial ongresses von Seiner Hoheit dem Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg, Re= genten des Herzogtums Brgunschweig, in Anwesenheit von über 1500 Teilnehmern mit einer Ansprache eröffnet, die folgenden Wort.
Zum dritten Male ist es mir vergönnt, von dieser Stelle aus einen deutschen Kolonialkongreß eröffnen und eine za lreiche, glänzende Versammlung begrüßen zu durfen. Ermutigt durch die 3 e der Kengresse von 1502 und 1565, hat es die Deutsche Kolonial= esellschaft wiederum übernommen, Sie hierher zu laden. Die Er k en zeigen, daß wir den rechten Weg eingeschlagen haben, um alle kolpniglen Bestrebungen, die leider pg. noch immer der Cinheitlichkess entbehren, in gemeinsamer Arbeit zu sammeln zum Wohle des Ganzen: der Förderung und Entwicklung unferer Schutzgebiete, des neuen Deutschland. ö. der von ung betretene Weg der richtige ist, bewesst schon allein dle bedeutende Steigerung die die Zahl der Veranstalter, des Kongresses erfahren hat. Von O Vereinen und Instituten, die den . Kolonialkongreß hy veranstalteten, ist deren Anzahl in diesem Jahre auf 136 angewachsen: gewiß ein ö Zeichen dafür, daß der Wohlfahrt ⸗ Gedeihen unserer Kolonien von allen Tellen des deutschen regste . bezeigt wird. Es gereicht mir deshalb zur besonderen ö die Vertreter aller der, veranstalten zen Pereinigungen soisf⸗
zu heißen und ihnen für die hohe, Auszeichnung zu danken, die sie mir durch die Wahl zu ihrem Prässden ten erwiesen haben Sie alle werden noch wissen, daß der Kongreß 1965 36 3a.
und dem Volkes dat
der Wirren, und Nöte stand, von denen drei unserer ait n, Lehen dahil
Schutzgebiete heimgesucht iwurden, indem damals fackel durch die Länder lohte, viel hoffnungsbolles raffend, viel aussichtsreiche Arbeit vernichtend.
unsere, Gegner slürmisch! ihre Stimme. und Kolonien
Heute
nicht wert und als schädlich für unser Vaterland. ; üutzgebie
voll stolzer Zuversicht den Blick auf die Sch Deutscher Fleiß und deutsche Ausdauer haben die S stände berwischt, das Land wird nutzbar gemacht, sein Verkehr erschlossen, dem Boden seine Schätze . ih . n h, atürlich gibt es noch manche strittigen ank. zu erörtern, darüber einig sein, ö schnellsten einen Ueberbl ermöglicht, daß nur durch ihn die führenden Gesichtspuntte nur durch ihn die Grundzüge der weiteren ein sestgelegt werden, können. Der zahlreiche Kongresses ist mir der deutlichste Beweis, da Auffassung aller kelonialfreundlichen Kreife ist.
und Sie alle werden
esuch ind doch n
Dęutschland und seinen Kolonien die Teisnehmr zu An ferer E , :
geströnit, nein von Überall, wo den tscher Geist, wo deuts und deutsche Vaterlandsliebe . So zin f wir
Berechtigung hoffen und erwarten, auch diesmal dem uns hohen Ziele näherzukommen und in . und sachlicher jen n die angetan sind, unsere ole un sie der Blüte ir ngen zu Nutz und Krãftin
Mittel und Wege zu finden, fördern und unseres mit ihnen vereinten deut
Lebhafter Beifall folgte diesen Worten. Sodann Vorschlag des Herzogs Johann Albrecht zu Mecklenburg das nachstehende Telegramm an Seine Majestät de und König zu senden:
chen Vaterlandes.“
„Dem erlauchten und machtvollen Schirmherrn der dei ⸗ Schutzgebiete entbietet der heute eröffnete, . gemein ereinen und Instituten veranstaltete dritte deutsche ginn,
ehrerbietigen Huldigungsgruß.
. Dr. Föhm er das Wort zu . Ansprache: Ez ist mir der ehrenvolle Jkuftrag geworden, die zum
Kolonialkongreß so zahlreich hier verfammelten Akordnungen ich
Vereinen, Verbänden und Anftalten in Ramen des Herrn Re g errn Staatssekretärs des Reichskolonialamt ij
err Staat ek
kanzlers und des das herzlichste zu begrüßen. von Lindequist mich nehmern des Kongre . daß er sich wegen seiner dur ur bedingten Abwesenheit bon Berlin es versagen muß, handlungen des Kongresses persönlich teilzunehmen. Über Ihrer letzten Unsere und Mühen, gebracht, die liche und nichtet haben.
Zugleich hat der ebeten, den Herren Veranstaltern
kulturelle Güter in den
eingekehrt. n Zeit stands unserer Kolonialbewegung, jene Zeil, in der uns den Augenblick für gekommen , konnten, zu einem v Schlage gegen die gesamte , , auszuholen. schweren 95 der Prüfungen waren d
als sie zeigten, daß es in Deutschland noch Männer, Mut hatten, dem sich allseits ausbreitenden Kolonia entgegenzutreten und öffentlich zu erklären, daß
unserer Kolonien nicht irre machen ließen. glänzendes Zeugnis deutschen Idealismus bleiben, daß
Kongreß Manner der Wissenschaft und des Erwerbzlebens auftra die mih dem ganzen Gewicht wissenschaftlicher Erkenntnis unh. .
schaftlicher Erfahrung für das Dogma eintraten, daß leistungsfähige Kolonien braucht, daß für Deutschland die
⸗ erhaltung bedeutet. Meine Herren, diese Streiter für ler, Sache haben recht behalten. Heute sind fünf Jahre seit
letzten Kongreß ins Land gegangen, und wir können getrosten und ohne Uebertreibung erklären; Während dieser Jeit ist unfere kol
, einen mächtigen Schritt vorwärts gekommen. unserer Kolo
und er ist vor allem mit gezogen, in unsere deutsche wächst mehr und mehr, mehr und zaudernden Haltung hervor.
den Vordergrund der wirtschaftlichen Int Diese so K . fete
stelli jedoch an die Kolon alberwastung üng isn 'se ft neue Anf n Technisch; imd lonmnerzselle Froßle . ö ö m
an welche noch vor kurzein nicht zu denken war. rechtlich wössenschaftliche und kullu rel Fragen
eine alsbaldige Lösung, In diesem Stadlum der kann es für die Kolonialverwaltun nichts Wertvolleres die vielfachen 3. und Belehrungen ĩ
arstellt. Seien Sie überzeugt, meine Herren, daß
. Interesse und lebhafter
n, , Indem ich dem Kongre
r fr , enthiete en Poffnung Ausdruck zu perfef e
besten Erfolge begleitet sein . . *
Hin ihn Siche ind dimit bet gesamten Vaterlandes.“
Auf
j Worte der Begrüßung. odann wurde in die an, ,. ige ren,
andel mig. . skammer M chinck⸗
heimischen .
Die .
zettbewerh der licken; ir ischaft ch außer fande sei, shrungmitteln zu decken, zum andern ; illige Futtermittel erhalle und dadurch in 8 t. werde, ihren Boden . den sich hö Ftreidebau ju verwenden. Auch werde in den
üchtigen Landwirten ein ergiebiges Arbeitsfeld drch
weite Landflächen gebolen. Industrie und Handel aber
Damals erklärten un e nicht nur für überflüssig, wie bisher, nein der Opfer an Gut und Blut, die ö her e Volk darbringen
enthoben
mit machtvollen Schritten d schwebende Frage zu lösen,
e
Hern, n fen am
ein mündlicher Austausch der Ansich n ick über die J Anschaung
ehenden Un erfuchungen unseres ö dies die allgemt
Er gelobt, unter Eurer Ma Führung an der deutschen e ersce ggf tel treu mithin r kenn
Nachdem hierauf im Auftrage Ihrer Majestät der Kaiserin .
Königin der Kammerherr Dr. von Behr-Pinnow den i hatte, nahm der Ünterstaatsfektelär' im Reichskolonla
es sein lebhaftes Bedauern darüber eine unaufschiebbare är th,
Heine Henhh! Tagung im Jahre 1565 sagerten dunkle Sch räßten drei asrfkanischen Schutzgebiete litten unter die zahlreichen deutschen Familien schweres hi o viele mit. Aufopferung geschaffene, pirts
ĩ Schutzgebieten In vielen deutschen Herzen, die einst freud kolonialen Sache entgegengeschlagen, war Kleinmut und Bern Es war die beklagenswerte Zeit des absoluten ü
e Verhandlungen des zwei deutschen Kolonialkongresfes insofern von wertpoller Bedeutun
pefsun zm sie ich dem festen Glauben an die wirtschaftliche und kulturelle Jun Es wird stets
ö ö
einer zlelbewußten Kolonialpolitik eine Pflicht der nationalen
nialgebiete hat eine wirtschaftliche Entfaltung erle selbst weitgehende Hoffnungen übertroffen hat. Der koloniale Gt hat Eingang in die weltesten Kreife des deutschen Volkes ge sieghafter Macht auch in dieses 1 ᷣ Volksvertretung. Die sinanztelle Zup . des beutschen Publikums in die Prosperstäl kolonialer interna hn, mehr tritt auch das deutsche enn
kapital den deutschen Kolonien ö aus der anfanglich eingenomm ie koloniale ede ist mehr al⸗
essen der Nation e
rschließung unseres Kolonla ⸗
. hery d si . ni he, i ervorragen ändigen . n mln, schöpfen können, u sie , 5
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