1910 / 256 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 31 Oct 1910 18:00:01 GMT) scan diff

zum Deutschen Neichsanzei

Zweite Beilage

Berlin, Montag, den 31. Oktober

8. / . kaktbrüche, die Stärkung der gewerbsmäßigen Stellenvermittlung, Wohtfahrtõy lege. . Abhängigkeit, . die Deutschland den Auswanderungs⸗

Tagung deutscher w ö

Welche Bedeutung die Berusevormundschaft in der Fůr org tätigkeit , braucht nicht besonders g ha gehoben zu . Es genügt, darauf hinzuweisen, daß eine richtige Dur gibt nnd . Vormunbschaft für verwaiste, und verlassene Kinder nicht nur ö . ganze Anzahl Fürsorgeprobleme erledigt, sondern ö eine. 9 zentrierung und daher eine Verminderung von n n,, er Jugendfürsorge ermöglicht. Diese Aussicht ist aber bei . eu . angenügenden Angebot, von Helfern beiderlei Geschlechts . wichtig. Wer sich ieh eff . tie , ö . 6 will, der sei auf die Schriftenserie sn er = pelt ght. . von der im Verlag von O. X . Dreeden, bereits 5 Bände gu 3 16) c nn ge, ö. ing eine guftlärende Denkschtist von Len ben k, ürsorgetätigkeit Prosessor Dr. Rlumgh und ? ,,

it dem Titel „Die Bedeutung der z erufttzormu

u, ür unehelichen Kinder“, im n, n n it ö ö ) erschlenen. Auch der in der Gehestistung 8 2s i 1909 von Spann ff ö . Schicksal der unehelichen, Kinder, ist, eine * k lpienende Schrift (Leipzig, Verlag von B. C. Teubner hies 5 i, . Gi. enthält im wesentlichen die Berichte der Veresnigung deutscher Berufsbormünder, ergänzt durch Formulare, gerichtliche Entscheidungen, Matertaliennachweise uf. ö t g Die letzte Tagung deutscher Beru sebormünden, denen sich auch solche aus Desterreich und der Schweiz. sowie Vertreten der ber schledensten Behörden und Vereine, 6 an den J KRateresse haben, angeschlossen hatten, fand in der, Zeit vom n; bl ö in . i. Stadtrat Dr. Köhler, der in Leipzig die slteste Berustvormundschaft für uneheliche Kinder nach dem be= kannten Taubeschen System leitet, und Professor Dr. Keller, der Direktor der roßen, neuen Musteranstalt. für Unter⸗ CE n ingsberpflegung des Kaiserin-Auguste⸗

u ungen über die ] . e sktora⸗ F 8 in Charlottenburg, berichteten über e ö ; der Berufsvormundschaft und

ü i terblichkeit, während (der Hauptreferent ö . 3 . 9 Baernreither aus Wien war am Eürscheinen berhindert Magistratsassessor Dr. Alexander (Berlin) daz Thema „Berufs vormundschaft. und ür or gegr fie hn ng Rhrkette. Kicher Kin der chu tzämter in Osst ere sichnsbrach r. Kraus, Leiter des Kinderschutzamts in Brünn. Eine eigene Art der Jür sorge die Bevormundung on Trinkern, um sie bon ihrem Leiden zu heilen der wenigstens ihre Familie, bor allem ihre Kinder zu schützen, wurde von einem erfahrenen Kenner dieser Sonderarbeit, Direltor. Or. Polligkeit (Frankfurt 4. M.) geschildert. Daneben wurde die vielfältige Art, in denen neuerdings die freie Vereinstätigkeit die vormund chaftlichen Formen zum Schutz ihrer Pfleglinge, der Kinder und Jugendlichen, insbesondere in Verbindung mit dem Jugendgericht nutzbar macht, durch Berichte der Leiter größerer Vereine dargestellt und endlich die sozialpolitische Bedeutung der Berufs vormundschaft er⸗ Frtert. So fanden alle interessierten Teilnehmer vielfache Anregung und Förderung.

VI. deutscher Arbeitsnachweiskongreß in Breslau. Der zweite Verhandlungstag wurde durch ein Referat von Land⸗ richter Dr. Naumgnn⸗Hamburg über den Stand der landwirt⸗ schaftlichen Arbeitspermittlung eröffnet. Die deutschen Arbeitsnachweise haben sich die Aufgabe gestellt, die deutsche Land= wirtschaft, soweit es angängig ist, mit einheimischen Arbeitern zu ver⸗ sorgen. Nicht richtig ist die Behauptung, daß die Stadtarbeitet völlig für das Land verloren seien; denn beim Niedergang der Industrie zeigt sich ein Abnehmen der ländlichen Aibeiternot. Zur Förderung ver lanbwirtschaftlichen Vermittlung empfahl der Redner Zeitungs inserate, Rundschreiben und Plakate in den Eisenbahnen. Das Ziel muß ein engmaschiges Netz von Arbeitsnachweisen sein, das unter Mitwirkung der Lotalbehörde die Schwankungen des Arbeitsmarktes iẽgleichen kann. ; ; . . 39 Hauptgegenstand der Erörterungen am zweiten Verhandlungs⸗ tage bildete die Frage der Arbeite veimittlung für autländische Arbeiter. Das . Referat lag in den Händen von Pro— fessos Dr. Stieda⸗Leipzig: Obwohl Deutschland eine Bevölkerung pon 64 Millionen Menschen, die vieler Güter bedürfen, aufweist, gibt es zahlreiche Arbeitslose. Dennoch wird diese, en jährlich durch rund 1 Million Ausländer vermehrt, die zei . weise nach Deutschland kommen. In fesselnder orsteß ing er eh, dann Professor Stieda historisch und statistisch ein 3 1 er anderarbeilerfrage. Nicht nur, Deutschland, ndern auch Be gi, Italien, England und Rußland haben mil demselben Problem 1 1 Gegen die Win engem g sst theoretisch nichts zinzumwenden, j ö. einen im Interesse der Volkewirtschaft nützlichen . von ö. gebot und Nachfrage bewirkt. Die Mängel liegen praktif ; . r durch die Führung eines doppelten Haushalts verursachten . geudung und der ann, dez Jamiiien ua nm he g, . die außländischen . . ö. ö. ö ö gel e ö. im Intkande verkümmert, die Löhne wens ñ ; ö , , . . . . denn guch die Fremden zu rganiseren n,. n ed n' bcsendere rbeitgeber ist im ganzen die Billigkeit und nich mn ähigle z ; Tätigkeit der Feldarbeiter⸗ . . n n, er d fur gin gh erf ö als derhangnieholl Mu, bezeichnen. Mitschmnldig . ber g ö. auslan ichen Arbeitskräfte ist die bisherige Her li ng. e urin markteß. Ein weiterer 6 der , hweise i di insi as beste Gegenmittel zr nen. ; ce nn n g, die die ausländischen land m irt , Arbeiter hatte Dr. von ,,, ö zunehmende Intenstvierung der Landwirtscha . 6 n, . Landflucht, das Wachstum. der Großstädte, (? en 9 . . nd nach seiner Meinung die wichtigsten Urse ier g Bedürfni auswärtigen Landarbeitern herbergerufen haben. ö . e. n . n n,. e , inden, deren Betrieb h 1 aug e ne gl fen lhre wäre. Bis zur Mitte der 70er Jahre

reichten die

zentrale ist, sofern

inhelmischen Wanderarbeiter Sachsengänger) aus. Am Anfang 3 Jahre begann die russisch ol iche Ü. wanderung, um die Mitte der 90er Jahre die llt che g Heute ö wiegen unter den Einwanderern bei. weitem Polen und . ö Nachfrage nach ihnen schwillt plötzlich stoßweise an und, Jin J. schnell wieder nach, Den, Mißbrauchen der gewerbsmäßigen rellen vermittlung gegenüber richteten 6 n n,, 7 8 ö ) ' . Nachweise ein. Schließlich wurde u n,, .

Pbersi über den Arbeitsmarkt und 6 t lr ter zu errichten, die Feldarbeiterzentrale als eine halbamtliche Institution der Landwirtschaftẽ kammern und äh. reicher Interẽssenpertretungen begiündet. Dr., von Stojentin

schtterte Wen Brganssation und. Tätigkeit, wobei er ö Veife Vegitinatson. der dqusländischen Wendererbeitzt. herlei ö. Im ö gleichen die Löhne der Wanderarbeiter denen der

; enn, Söostems f 1 ginhelnischen, ls! Jachteile dice Systems, ind hn Merten ichen

e . dandflucht, die vielen erluft am Volkebermögen, die Verstärkung der Landflucht, die viele

saaten gegenüber gerät. Eine gesetzliche, Einschränkung der Ein⸗ . ist nicht erwünscht, dagegen ist dem Mangel an Land⸗ arbeitern durch höhere Löhne, bessere Wohnungen, innere Kolonisation und Wohlfahrtspflege sowie durch Rückführung, von Auswanderern und Ausbau des Arbeitsnachweises entgegenzuarbeiten. .

Darauf sprach Dr. Bonikows ky⸗Kattowitz über die Be⸗

gin nn ausländischer Arbeiter in der Industrie. Wie die

erusszählung von 1907 zeigt, ist der Grad. derselben wesentlich geringer, als man bisher geschätzt hat. Am meisten lommen die Grenzländer für die Einwanderung in Betracht, vor allem Rhein⸗ land, Westfalen, das Sagrrevier, das Königreich Sachsen und Schlesien. Die Arbeiter werden in sämtlichen Industrien, besonders aber im Bau⸗ gewerbe beschäftigt. Sie kommen in erster Linie aus Desterreich und Italien. Charakteristisch ist ihre Abneigung gegen Akkordlöhne und gegen jede straff disziplinierte Industriearbeit. Die große Masse kommt nur für ungelernte Arbeik in Betracht. Der Aufschwung unserer Industrie hat ein gewaltiges Bedürfnis nach Arbeitern hervorgerufen, Das im Inland nicht gedeckt werden kann. Beim Abflauen der Konjunktur ist hier eine Art Sicherheitsventil für die einheimischen Arbeiter gegeben. Die großstädtischen Arbeiter wollen nicht in die Provinz gehen und verschmähen die grobe Arbeit in der Mentan⸗ industrie. Sehr unbeguem ist der Industrie die Karenzzeit rh , Ein Abschneiden der fremden Arbeiter würde die Konkurrenzfähigkeit des Auslandes stärken. .

In der Diskussion untersuchte Professor Waterstraat⸗Breslau den Zusammenhang von Betriebsform und Arbeiterbedarf. Der Uebergang zum intensiven Zuckerrübenbau hat einen unverhältnismäßig hohen und sehr schwankenden Arbeitshedarf im Gefolge gehabt. Ein Teil der städtischen Mittel für Notstandsarbeiten sollte dazu aufgewendet werden, die Rückkehr ehemals abgewanderter Landarbeiter zu er⸗ leichtern. Herr Brückner-Berlin führte die Landflucht u. a. darauf zurlick, daß das Koalitionsrecht auf dem Lande nicht ausgeübt werden könne. Auch seien die Unfalltenten viel zu niedrig. Ein Teil der Kontraktbrüche gehe auf die Schuld der Arbeitgeber zurück, die andererseits Ausländer als Streikbrecher verwendeten. Dr. Müller⸗ Ludwigshafen trat für eine bessere Verteilung der Arbeitslosen, für eine gesetzliche Regelung des Akkordvertrages, für höhere Löhne, für Abschaffung des Gesinderechts und für freies Koalitionsrecht auf dem Lande ein. Landesversicherungsrat Hansen⸗Kiel wies auf die Ver⸗ hãltnisse in Schleswig-Holstein hin. Die Feldarbeiterzentrale sollte ihre Tätigkeit einschränken, denn sie n , den einheimischen Arbeitern den Konkurrenzkampf. Stadt und Land haben an der Lösung der Landarbeiterfrage ein gemeinsames Interesse. Die geringeren Beiträge zur Invalidenversicherung bilden leicht einen Anreiz, Aus—= laͤnder einzuführen. Die Unfallrente für Landarbeiter ft viel zu klein. Regierungsrat Dominicus-Straßburg führte danach aus, daß besonders im Berghau das Zusammenarbeiten mit Ausländern abschreckend auf die einheimischen Arbeiter wirkt. Die Gemeinden sollten, wie es in Straßburg geschehen ist, in den Lastenheften die Unternehmer verpflichten, nur einheimische Arbeiter zu verwenden. Die öffentlichen Arbeitsnachweise sind dafür das passende Kontrollorgan. Herr Hartmann-Berlin betonte, daß die Landwirtschaft ohne die Land⸗ flucht über genügend Arbeitskräfte verfügen würde. Größere Selb⸗ ständigkeit des Landarbeiters und eigener Besitz werden diesen auf dem Lande zurückhalten. Vor allem dürfen Ausländer nicht als 5 verwendet werden. Herr Friedrich⸗Straßburg wies schließlich auf die günstigen Erfahrungen hin, die mit Lastenheften gemacht wurden. Deutsche Arbeiter werden öfters durch Erntesoldaten mit billigeren Löhnen ., Der Bezug von Erntesoldaten wird zu leicht ge⸗ macht; ihre Abgabe sollte von einer Bescheinigung der Arbeitsnach⸗ weise abhängig gemacht werden, daß keine Landarbeiter beschafft werden konnten. Die Konferenz endigte mit einem Schlußwort von Pro⸗ sessor Dr. Stieda.

Handel und Gewerbe.

Konkurse im Auslande.

Rumänien. Amtsbezirk des Galatzer Konsulats.

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Fallite Firmen Domizil dart ne Forderungen is am

Tiprea Rosman Saseut 22.9. Okt. 1. November

1910 19. Okt. 1910.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 29. Oktober 1910:

Ruhrrebier Oberschlesisches Revier Anzahl der Wagen Gestellt . 24 653 9321 Nicht gestellt 1660 926 am 30. Oktober 1910: Gestellt .. 4968 231 Nicht gestellt 93

In der vorgestrigen Generalversammlung des Bochumer Vereins für Bergbau und Gußstahlfabrikation in Bochum waren 665 Aktionäre anwesend, die 23317 Stimmen vertraten. Die Dividende von 12 0 ist sofort zahlbar.

In der vorgestern in Cöln abgehaltenen Generalversammlung der Phönix-Aktiengesellschaft für Bergbau und Hütten betrieb vertraten laut Meldung des W. T. B. aus Cöln unge⸗ fähr 100 Aktionäre hl ö 200 6 Aktien. Dig Generalversammlung genehmigte einstimmig alle Anträge der Verwaltung über, die Ver⸗ schmelzung mit den Düssel dorfer Röhren und Eisenwalzt werken, deren Aktionäre für 500 6 Aktien drei Aktien der Gesell⸗ schaft Phönix zum Nominalwerte von 3600 „6 mit Dividenden⸗ berechtigung vom 1. Juli 1910 an erhalten. Der Generaldirektor er⸗ klärte, augenblicklich inne man die Lage für gut ansehen. Man müsse aber bei der Beurteilung eine gewisse Vorsicht obwalten lassen, weil bei den jetzigen Zeiten sehr leicht Störungen durch Arbeiterausstände entstehen könnten und weil die Lage in Amerika noch nicht rosig sei. Bei der Aktiengesellschaft Phönix lagen am 1. Oktober 1910 Aufträge vor im Umfange von 27 500 t gegen 366 000 t am 1. Oktoher des Vorjahres. Der Unterschied in den Aufträgen zwischen jetzt und dem Vorjahre beruht darguf, daß im vorigen Jahre näch der Auflösung des Roheisensyndikats viel Roheisen gekauft worden ist. Dafür find aber jetzt die Preise besser. In den Heiden ersten Monaten des neuen Geschäftsjahres 1510 war eine Mehreinnahme von 1 Million Mark zu verzeichnen. Der Versand in den beiden ersten Monaten des neuen Geschästsjahres betrug 136 300 t gegen

27 000 t im Vorjahre.

ger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

1910.

Der Verband deutscher Kaltwalzwerke hielt laut Meldung des W. T. B. aus Hagen seine satzungsgemäße Hauptversammlun ab. Der Geschäftsführer berichtete über die Marktlage, die sich 2. in diesem Vierteljahre recht günstig gestaltet habe. Die Werke seien durchschnittlich gut beschäftigt, auch sei ein genügender Bestand von Aufträgen für die nächsten Monate vorhanden. Der Preiserhöhun von H M pro tausend Kilogramm für den Verkauf im ersten Viertel⸗ jahr 1911 stimmte die Versammlung einstimmig zu.

Die Generalversammlung der Düsseldorfser Röhren⸗ und Eisenwalzwerke hat laut Meldung des W. T. B. aus Düsseldorf einstimmig die Fusion mit der hh Aktiengesellschaft für Bergbau und Hüttenbetrieb genehmigt.

Die dem Aufsichtsrat der Frankfurter Bierbrauerei⸗ Gesellschaft vorm. Heinrich Henninger u. Soöhne, Frank⸗ furt a. M. vorgelegte Bilanz vom 31. August 1910 ergibt einschließ⸗ lich 42 895,09 6 Vortrag einen Bruttogewinn von 513 201,60

egen 587 437,22 ½ im Vorjahre. Nach den üblichen Ahschreibungen

6 der Generalversammlung die Verteilung von 76/0 Dividende, wie

9 —ᷣ vorgeschlagen werden. Als Vortrag verbleiben etwa 000 . ;

Berlin, 29. Oktober. Marktpreise nach Ermittlung des Königlichen Polizeipräsidiums. (Höchste und niedrigste Preise. Der Doppelzentner für: Weizen, gute Sorte f) 19,50 MS, M. = Weizen, Mittelsortes ) S6, M10. Weizen, geringe Sorte) = 4, = 6. Roggen, gute Sorte) 14575 46, 14,153 6. Roggen, Mittelsorte ) 1471 6, 14,69 S6. Roggen, geringe Sorte) 14,57 , 14,65 4αι6. Futtergerste, gute Sorte“) 16,00 S, 15,0 6. Fuͤttergerste, Mittelsorte ) 1500 , 1410 d. Juttergerste, geringe Sorte“) 14,00 6, 13,10 MS. Hafer, gute Sorte) 1860 4, 17,26 ½ις6. Hafer, Mittelsorte) 17,10 S6, 16,30 S6. Hafer, geringe Sorte) 16,20 6, 15,650 .. Mais (mixed) gute Sorte 14,16 46, 13,70 νο½, Mais (mixed) geringe Sorte M,

6.

9 Mais (runder) gute Sorte 1410 4, 1370 16. Röichtstroh 566 ds, —— 46. Heu 7o0 , 5, I0 46. Erbsen, gelbe zum Kochen 50 00 S6, 3090 S. Speisebohnen, 3 50 00 υ, 30,09 S. Linsen 69000 M1, 20 00 M½. Kartoffeln 800 S, 4,00 S6. Rindfleisch von der Keule 1 kg 2,40 6, 150 é; do. Bauchfleisch 1 kg 1,80 1½, 120 JS. Schweinefleisch 1 kg 2,00 , 1,40 ds. Kalbfleisch 1 kg 260 ας, 140 A6. Hammelfleisch 1 kg 2,10 M, 1,40 . Butter 1 kg 2,80 , 2,20 S. Gier

(Markthallenpreise) 60 Stück G40 , 4,00 6. Karpfen 1 kg 20 6, 120 υ6. Aale 1 kg 2,80 s, 1,60 . Zander 1 Kg 3,60 , 120 6. , 128 280 , 1,40 . Barsche 1 Kg 200 , 100 . Schleie 1 3. 3.50 6, 1,60 6. Bleie 1 kg 160 MS, 0,89 S6. Krebse 60 Stück 28,00 S, 2,00 .

7 Ab Bahn.

) Frei Wagen und ab Bahn.

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Ausweis über den Verkehr auf dem Berliner Schlachtvieh⸗ markt vom 29. Oktober 1910.

gewicht 44 - 48 66, Schlachtgewicht 87 87 46, 2) junge fel g.

0 , , Schlg. 6 ö 9. 593 ö 8 2. . i m

416, 2) i, , ausge⸗ = 0 . 66 8 6, 3), ältere ausgemästete Kühr, und wenig ut

Schafe: Für den Zentner: A. Stallmastschafe: 1) Mastlam und jüngere . Lebendgewicht ee, 264. e n, [9 83 6, 2) ältere Masthammel, geringere Mastlämmer und gut genährte junge Schafe, Lg 34 = 37 446. Schlg. 737 - 77 4, 3) . a,. Hammel und Schafe (Merzschafe), Eg. bis 32 6, S ig. is b6 S. B. Weidemastschafe: 1) Mastlämmer, 2g 37460 , S Ig. . 2) geringere Lämmer und Schafe, 2g. 25,37 , Schweine: Für den Zentner: 1) Fettschweine über 3 Lebendgewicht, Lebendgewicht 5b, , 3e , . . 3 vollfleischige der feineren Rafsen und deren Kreuzungen über 2. Zentner Lebendgewicht, Lg. 64 55 „, Schlg. 67-59 0 Y vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen bis 26 Zentner gebendgeiwicht, Lg. 62-54 , Schlg. 654663 4. 4 ige Schweine, Lg. 0-52 M, Schlg. 62 = 65 5) gering entwickelte Schweine, Lg. 49— 50 M, Schlg. 61-63 9. 6) ö.

C. a ö 3 mtlicher Bericht, uftrieb; Rinder 4036 Stück d Bullen Joa Stn g. Schsen 10h Stic G n , Kälber 1122 Stück; 8 6 Färsen . Ge,

. Marktverlauf: nee , , e, wickelte sich ruhig ab und hinterläßt etwas er Kälber handel gestaltete sich ruhig, es ; erkauft.

Bei den Schafen w unig, es wurde nicht anne mn, nicht 6. ö war der Geschäftsgang ruhig. Es bleißt aber nicht ü wein emarkt verlief ruhig, schleß langfam und td

Berlin, 29. Oktober. Bert über Speisefette von Gehr. Gause. Butter: Der , tene e. schwach und können die srischen Ginlieferungen zicht gerünmntewerhen, fro dein bie Pre se a unäßigt wurden. Das AÄuglant bictet gen and lehr lg an, ohne Käufer zu finden. Die heutigen Notlerungen find. Hof, und. Henossenschafts butter Ja. Qualität 1 1I 163 . m Due ite lis bis 121 46. Schmalz? Rach ze imeil ger A6 chhächung befestigten sich die amerikansschen Märkte zum Schlus der Woche wieder al die erwarteten größeren Schweine zuführen autthliehen und sich eine Besse⸗ rung des Konsums zeigte. Die heutigen ö sind: Choice

estern Steam 7117. 0 de, ameritanlsche; Wafe , Borufsia s , Berliner Stabtsckmals Krone 3-53 4, Berliner Braten- schmalj Rornblume 46 M. Speck: Unverändert.

Schafe Sißs Stüc; Schweln eg getz St

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