1911 / 39 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Feb 1911 18:00:01 GMT) scan diff

jehn Jahren ein brauchbares Werkzeug für die Defensibe ge⸗ Unsere Flotte dient nur dem Schutz, nicht dem An griff, das muß jeder objektiv Urteilende zugeben. Volk will sich als gleichberechtigten

ermöglicht eine sofortige stetig sofortige schleunige Revision a Revision hat Zweck. notwendig, sie muß von Potsdam nach der Etat ist nicht, des Rechnungshofes Rechnungshof des Etats wegen und hat sich diesem anzupassen. Bei hrung einer freieren Betriebswelfe nach Ärt der Pribatbetriebe erörtert worden, um eine Entlastung der leitenden Beamten der großen Marinebetriebe herbeizuführen. Wie weit die dabei zum Ausdruck gelangten Gedanken wirklich durchführbar sind, wage ich nicht zu entscheiden; wir glauben, dem erwähnten Sinne ein sehr zweischnei rüfung dieser Frage müssen wir der Verwaltung über⸗ zeugung und der der Herren, die die ftorganisation selbst nicht und die Schwerfälligkeiten

Last. Die Zahl der Ressorts auf den Werften ist nicht

unseres Marine 3 ürwik wird eine Der Wert gesunder Nerven ist für unsere Flotte nicht hoch genug zu schätzen. In der Budgetkommission wurde mit Recht ein großer Wert gelegt auf die Abstinenzbewegung, denn der Alkohel ist der größte Feind der Dißiplin. auch, daß die Marineverwaltung das Tragen eines Monokels verboten hat; sie hat damit gezeigt, daß sie Einäugige nicht brauchen kann. Die anerkennenden Worte, die unser Präsident den Mannschaften des Unterseebotes 1 3 gewidmet hat, haben wir uns alle zu eigen Jenen drei braven Männern, die in treuester Pflicht⸗ erfüllung fuͤr das Vaterland ihr Leben eingebüßt haben, werden Andenken, bewahren. eg nahme des Volkes an jenem Unglück hat, gezeigt, wie kief der Ge⸗ danke einer großen und starken Flotte in ihm Wurzel gefaßt hat. Ist der Staatssckretär im stande, über die Ursache des Unglücksfalles des Bootes „U 3“ nähere Auskunft zu geben? Auch die technische Ver= vollkommnung und Entwicklung unserer Marine hat durch Bindung im Flortengesetze keinerlei Abbruch erlitten. Schiffbaukunst hat in diesem Jahre große Fortschritte gemacht; wir haben eine Schnelligkeit von 273 Knoten erreicht. Auch das Torpedo⸗ wesen wird keineswegs verngchlässigt. ins Leben gerufen worden.

ist es auch kein Nachteil für

e Buchung aller Vorgänge und eine ü n Ort und Stelle; und nur eine solche Eine Aenderung der Revision ist in der Tat der Werft verlegt werden,

Das deutsche

land verbreitete Märchen von einer deutschen Invasion zerstören. eran ändert auch die Verlegung des Nordseegeschwaders nach ilhelmshaven nichts. Die Anlagen in Wilhelmshaven sollten nicht Um so unbegreiflicher ist die Aufregung Der englische Premierminister hat hierüber eine Ausführung gemacht, die mit den Tatsachen doch nicht ganz übereinstimmt; er hat vergessen, daß 1911 England guch eine große Anzahl von Schiffen bewilligt hat, die 1913 fertiggestellt sein werden. Das Deutsche Reich hat im vorigen Jahre seine Friedens liebe am besten durch den Verkauf zweier Kriegsschiffe an die Türkei be⸗ wiesen. Ich möchte nun den Stagatssekretär fragen, ob und wie die Einnahmen aus diesen Kriegsschiffen verbucht werden. Ich nehme an, daß sie als außeretats mäßiger Ueberschuß für 1910 verbucht werden. Der HDauptnachdruck muß gelegt werden au ) offizierkorps. Der Marinebefehl des Kaisers von sehr gute Richtschnur bilden.

dieser Frage ist die Einfü

unbenutzt liegen bleiben.

Englands über diese Verlegung. daß eine Neuregelung in

diges Schwert darstellen

Nach unserer Ueber Werften studiert haben, darf an der Wer gerüttelt werden. Sie hat sich bewährt,

f die Heranbildun u meinem Leidwesen muß ich mich mit den Barlegungen eir vom Abg. Dr. Struye zugängig gemachten Denkf

lift beschäftigen. sich Dr. Strube durch sein W .

dure ohlwollen für die Diese sind gar nicht in der Lage, den . Fehler in den Vorschriften der Venk= schrift scheint mir darin zu liegen, daß sie gerade die Intendankuren beseitigen will. Damit würden wir den S wir in der Richtung einer Beschleunigung kaufmännischen Verwaltung und verbesserten Weiter scheint mir dieser Vorschlag finanziell Fine Aenderung der Nessorteinteilung im keine Vereinfachung, denn an die Ste berwaltungen will sie 10 oder 12 selbständige darin einen Schritt zur Vereinfachung erbli eine Verbilligung is Mir scheint, Herr Struve, daß Sie, ohne ür einzelne Ehrgeizige geleist eantragte Zusammenle allgemeinen Werftbetrieb und die F ortschritt, da sie es der Verwaltung konjunktur besser auszunutzen. glänzend bewährt. zu schnell damit vorzugehen.

Das tieftraurige Ung des ganzen Volkes . Technik auch hier glänzend Frage des Zulagewes Abg. Erzberger gesagt, hat. Zweifellozs haben keiten bestanden. zweifelhaftes Verdienst des Staats ihm gewiß nicht leicht, Es konnte nicht ausbl zu einer geistlosen politischen A wurde, die Ersparnisse seien worden. Diese Behauptung ist durchaus nissen fallen geradezu die Hälfte auf Offiziere. Offiziere haben sich Abzüge von 33 Yo. ist allo durchaus nach sozialen Verhältnis des Dienstes verfahren worden. Die Mannschaften find Der Abstrich der Zulagen für die ausgebeutet worden. Meine politischen Freunde konn lichen Grund der Verwaltu Heizerpersonal kann eigentli keine besondere Entschädigung verlangen.

Es scheint, daß Techniker hat irreleiten lassen. Betrieb zu übersehen.

chritt rückwärts gehen, den und Vereinfachung, einer ion vorwärts tun.

Sinne der Denkschrift wäre der drei großen Werft⸗ Ressorts setzen; wie man darin; cken kann, die ja die Vor⸗ daß Sie es wußten, Vor— Die von der ung der großen Fonds für den haltung wãre ein großer glicht, die jeweilige Unsere Unterse litik hat sich Der Staatssekretär hat recht frankreich hat darin vie ück des „U 3“ hat die Teilnahme erufen, aber trotzdem hat sich unfere ewährt und ihre Feuerprobe bestanden. ens unterschreibe ich jedes Wort, das der ier Ungleichmäßig⸗ haben, ist ein un⸗ Ein Durchgreifen war daß diese Sache urde, daß gesagt der Mannschaft erzielt

Die höchsten n müssen. Es den Interessen besser gefahren. ers agitatorisch ten den eigent⸗

r Dienstpflicht Die Ausübung die uneigennützige

esundheitlich großen

Zulage ist berechtigt, aber nur in der Zeit, im Dienste sind. Sozialdemokraten ist für uns unannehmbar, nachtelligung für unsere Matrosen sein, die ebensooft mit ihrer Gesundheit herhalten müssen wie die Heizer. daß man in der Presse die Leute ihnen Sabotage suͤggeriert hat.

Eine Umerseebootschule ist Nach meiner persönlichen Ueberzeugung das deutsche Volk gewesen, wenn die Marine so langsam und zögernd an das Unterseebootwesen heran⸗ viele Millionen Mark und viele Menschenleben sind uns da— Flotte hat das Ansehen deuguineg hat sich als ü der Entwicklung er⸗ entlich auch bei der Kolonialverwaltung mehr Gebiet der Wünsche und knüpfen, und berühre zu⸗ Die verlangte Denkschrift haben wir er— Eine Ersparnis auf diesem Gebiete herbeizuführen, ist dem n, und dafür verdient er Anerkennung, nament- Umstandes, daß Reformen dieser Art, wenn sie von der Verwaltung ausgeführt werden, vielfach statt Ersparnisse Ver⸗ teuerungen herbeiführen, wie bei der Regelung der Pferderationen. Blinde Tafelgelder sollen nicht mehr gezahlt werden; das sehe ich Die Regelung der Tafelgelder bringt aber sondern auch neue Zulagen.

erspart worden. Die Südseereise der des Deutschtums dort gewaltig gehoben;

ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten wiesen und wird ho

Beachtung finden.

Hierin Wandel

nden, Ich komme nun auf das ite Klagen, die sich seit Jahren an diesen Etat gitation ausgenutzt w nächst das Zulagewesen.

Staatssekr tär gelungen, lich angesichts des

eizer ist besond nicht nur Abzüge, Zulagen prinzipiell; g nicht vorhanden.

l Ich bekämpfe alle leider ist aber eine Mehrheit für die Be— Gegen einige dieser neuen nichts einzuwenden. Streit ist entstanden über die Bes. Julagen für das Masch parnis von 825 000 S bedeuten würde. langen Verhandlungen die Zulagen bestehen zu alle diejenigen Tage, an welchen die Heizer als das macht etwa 400 000 S aus. Entgegenkommen der Kommis handelt sich ja um die Zeit der wo sonst derartige Vergünsti

für diesen Abstrich nur für die Ausübung seine

und Heizerpersonal, die eine Kommission hat nach en empfohlen für solche Dienst tun; Darin erblicke ich ein großes sion an das Heizerpersonal; denn es Ableistung der gktiven Dienstzeit, gungen in Armee und Marine nicht por— Anderseits ist der Dienst der Heizer anerkanntermaßen für die Kommisnonsanträge henden Antra

ihres Dienstes efahren aus⸗

Der Antrag der denn er würde eine Be⸗

Heizer. Ich kann nur bedauern, förmlich auf diese Sache gehetzt, (Zurufe bei den Sozialdemokraten: Wo?) Was soll man davon halten, wenn von derfelben Stelle, die derartige Ausführungen hingestellt wird,

Verteidigung des

ein sehr anstrengender. stimmen, nicht aber für den weiterge schließlich doch den ganzen daß die Heizer gar nichts kriegen würden. ersonal ein Antrag, dem der metallif r Abg. Dr. Dröscher (dkons. : Nach dem erschöpfenden Ueberblick über die Ausführung und Wirkungen des Flottenge eben gehört haben, beschränke ich mich auf den Dieser ist mit äußerfter S nur das Allernotwendigste, Stellen, ist angefordert. dem Staatssekretär nicht leicht gewor daß die Rücksicht auf die große Verantwortung der Marine— ng für unsere Rüflung ünd für unfere Weitma nicht im geringsten außer acht gelassen ist. daß dem deutschen Volke die Freude an der Ma unserer Weltmachtstellung verkümmert werde. Ausführlich ist socben die Flottenpolitik des Reichsmarineamts, niedergeschlagen hat, allseitig anerkannt worden ertigung für die innere Berechtigung unseres Flotten⸗ setzes habe ich vorgestern in der ‚Kreuzzeitung“ in dem Artikel eines anzösischen Marineoffiziers Gordon, der französischen Marineverhältnisse,

demokraten, die Oeffentlichkeit

als ob die Sozialdemokraten nötigenfalls bei der ihre Schuldigkeit Das bleiben nur Redenzarten, solange nicht die Sozialdemokratie das Instrument der Verteidigung auch im Friedensfall scharf machen will, Armee und Marine werden sich durch nicht zu Disziplinlosigkeiten verleiten lassen.

Was nützt dem che Untergrund fehlt?

setzes, den wir uns, vorliegenden parsamkeit aufgestellt; auch bezüglich der Schaffung neuer ist diese Selbstheschränkung Aber wir dürfen ver⸗

Man stellt es

j arge Unzufriedenheit herrsche. Wir denken weit besser von der Marine: wir erblicken i

Behauptung eine Kränkung der Offiziere und Mannschaften. über die Kürzung der ihnen bisher zugewiesenen Zulagen n ist begreiflich; sie werden sich aber ist und auch auf durchgeführt werden

sonders erbaut gewesen sind Wir wollen nicht, bald überzeugen,

r daß Sparsamkeit notwendig rine als Instrument

Personaletats Lokal⸗Anzeiger“ s O. von Gottbergs die Stelle, die dem Of unterstellt, daß es mit seinen Erfahrun Vaterlande ein Geschenk mache. daß mir der parlamentarische Ausdruck Namen und Auftrag meiner politischen F eoffizierkorps angetanen Schimpf. ungen und Kenntnisse im Bienste des Pflicht und Schuldigkeit, sie dem ellen; Offiziere, Ingenieure und dem rechten Fleck und weisen eine die ischung der Sozial ältnisse, wie sie in verschiedenen eren sich die sozialdemokratischen lehnen wir ebenfo wie der

Im Berliner nachgewiesen worden, da

wie sie sich in den Die beste Rech

fizierkorps die Auffaffung

für ihre Kritik fe tiere i

? besten Kenner lige Hg n

Er ist vielleicht

etwas hinausgegangen, aber seine Kritik ist berechtigt, und die Urteil aus französischem Munde lottengesetzgebung, als wir selbst aussprechen können. önnen wir entnehmen, daß des Reichsmarineamts fich al und Preissteigerungen hat die Ma bracht, die Kosten des Flottenprograr zuhalten. Zu, dieser sparsamen Deckungsgemeinschaft des Armierungskosten usw. sehr v ein Spielraum von drei Jahren gelaffen ift wirtschaftliche Konjunktur ausnützen kann. eine kaufmännische Wirtschaftsführung, und diese Deckungsgemeinschaften beizubehalten. der Herbeiführung einer männischen Grundsätzen, namentli hat die Marineverwaltung verschiede Kommission des Reichstags hat dank dem Entgegenkommen der Marineverwaltung im Sommer Gelegenheit gehabt, den Betrieb der Werften bis in alle Einzelheiten eingehend u findieren. Gg ist eine Änstandspflicht des Reichstags, offen anzuerkennen, daß die Vorgange auf der Kieler Werft, die uns hier beschäftiet haben, nach, den die Herren gewonnen hahen, weit übertrieben d, und daß der Staatssekretär durchaus recht eg sich hei diesen Dingen nur einer einzigen Werft, gehandelt hat. ligen Zusagen innegehalten hat, Zukunft soll man daher chnischer Betriebe be— Sollen die Kundgehungen Volke ö so müssen sie sich lefe Einsicht gründen, . 3. kaufmännischen Betrieb durch- altung anch weiterhin die Unter⸗ Auf der Werft in J i aufmännische doppelte . . Etat gebotenen

Diese Buchführung

diesen dem Marin haben ihre Erfahr erworben und hab Vaterlande zur Verfügung zum 'st Mannschaften haben das Herz auf solche Auffassung weit von sich. demokraten in die inneren Vetriebsverh Petitionen zum Ausdruck gelangt ift, Kollegen besonders angenommen hab Staatssektetär aufs enkschiedenste ab.

en die einfache zugunsten unserer

die vielfach angegriffene Flottenpolitik erwiesen hat. Trotz der Lohn⸗ rineperwaltung mms ohne Ueberschreitun Durchführung des Programms großen Fonds für Grundreparaturen, durch die der Verwaltung innerhalb dessen sie die Das ist unentbehrlich für deswegen wünschen wir Gerade nach der Rich⸗ arsamen Wirtschaft nach kauf— auf dem Gebiet der Werften, ne Reformen eingeleitet. Eine

es fertig ge⸗

ge , sekretär des Reichs marineamts, Großadmiral von Meine Herren! Beide dieses Etats, in welchem wir haben, benutzt, um einen Rückb gesetzes in den letzten 12 Jahren zu geben. dieses Etatsjahr bildet in der Tat einen gewi Vorgehen. Meine Herren, daß ich als der i antwortliche, daß wir die Entwicklung un gesetze gestellt haben, Herren ohne weitere nachfühlen.

Herren Vorredner haben dle Beratung

ch ein Vierertempo an großen Schiffen Ausführung des Flotten Das ist natürlich; denn ssen Abschnitt in unserem n erster Linie dafür Ver⸗ serer Flotte auf Flotten⸗ erden mir die Die Herren haben dieses

daß dankbar empfinde, w

Ueberzeugungen, die und aufgebauscht sin hatte, als er damals beton um ein einziges Ressort Daß der Staaklssekreta davon hat ö. sich üb rtigen Vorgängen, ö sehr vorsichtig geg . ö. als . auch auf eine genaue ing zu schaffen und . n. ! . , n stützung des Reichstages finden. ist in diesem Jahre zum ersten ̃ Buchführung vorgenommen unter Anpassung an di Unterlagen Und die Notwendigkeit der Revision.

der festen Ueberzeugung, dem Flottengesetz möglich gewesen ist, das macht zu schaffen, das wir mit dem ver schaffen haben.

meine Herren,

Maß an Kraft und See⸗ fügbaren Geld tat (Sehr richtig! rechts Ich bin ferner d daß bei den Tagesströmungen, aufsteigen, Einzelheiten heraus⸗ die sie eigentlich nicht haben, es der Reichsmarineve unter sehr schwer gewesen ware, nicht die Flottengesetze gehabt hätten. die ja in der Oeffentlichkeit mehrfach

r seine dama erzeugen können,.

e die Einzelheiten te . ö die ja immer einmal

9 emporheben,

rwaltung mit- diesen entgegenzutreten,

Ich brauche an die hervorgetreten sind,

und zu einer Bedeutun In ihrem Be⸗

Melne Herren, daß es sür die verantwortlichen Personen

seinerzeit ein sehr schwerer Entschluß gewesen ö.

den, wenden wicklung der Marine auf solche Gesetze n . rechte) mir die Herren alle nachfühlen können. (Se sönlich erleichtett

Aber, meine Herren, der Entschluß wurde mir per 8 dem Stegreif weil die Flottengesetze, wie sie jetzt vorliegen, nicht . ei nicht vom grünen Tisch aus entstanden sind, h, Ziel und we

lange intensive Arbeit borhergegangen ist: wo ist dat habe immer ist die Richtung, in der wir vorzugehen ö erkennt, auch daran geglaubt, daß, wenn man nur das Ziel 39. die Kraft entsprechend gespannt sein nnd die ö. Reichstag uns gebracht hat, nicht fehlen werde. waß der Hert Anbeginn an jeden

wie e

nicht genau dem Wortlaute, so doch dem Sinne nach, geh Seemacht solle so ausgestaltet sein, daß sie . de Seemacht ein Risiko biete, uns anzugreifen. Das öl on qᷣtre der Schwerpunkt unserer Flottenpolitik, es ist die rea dais dafin in selben, und es ist nur wünschenswert, daß das V ö. jeden. da unser ganzes Volk übergeht. Meine Herren, das ö klar a der deutschen Sprache vollständig mächtig ist, gan , ht Begründung des Flottengesetzes seinerzeit herauszulesen. . unsel Um das gesteckte Ziel, Schutz unseres Seehandelẽ enn Kolonien, durch die Sicherung eines Friedens in Ehren . ist das und das nötig. . Es steht weiter darin: ch, deß ki Zu diesem Zweck ist es nicht unbedingt erer der i en Ehr deutsche Schlachtflotte ebenso stark ist als die der g

Wenn man aggressiv sein wollte, hätte da ö. stehen müssen, es müßte heißen; wir wollen eine F sst ein al

es nicht nölig, überlegen zu sein, sondern wir können . . sn⸗ schwächeren Flotte auskommen; das ist der' Grun s 5 die Ii Ich habe es doch für nötig gefunden, auch ne e, zu [ führungen des Herrn Abg. Erzberger nachdrücklich hier

stätigen. 5

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Der Herr Abg. Erzberger hat ferner ge einen, Ill

sich mit den Einnahmen verhielte, die für die beiden a ; emden verkauften Schiffe uns überkommen wären. Da habe ich in sn be

werden. . get Beide Herren sind auf den Unglücksfall mit dem 1. b zurückgekommen. Ich stimme dem zu, wat einer von den wind sagt hat, daß die Details der etwaigen Lehren, die wir ar. nde haben natürlich haben wir etwas gelernt dabei ö scs Kommission als hier ausgesprochen werden. Ich möchte l daß dieser Unglücksfall eine besondere Eigenart aufweist· . uh gil cesal gt nicht zurch ein blohes Sinken de Unersecbse te wenn das Unterseeboot, wie das in den meisten Fällen ge 8 Sh einfach herabsinkt, würden die Mannschaften noch über nin und mehr Luft gehabt haben und die Hebung, die ö,, Menschen würde ze ein Fall so eigentümlich, daß das Boot eine starke Schtẽh l lia] das Heck sehr tief und die Spitze sehr hoch, und bei , / Schräglage ist die Entwicklung von zwar nicht 6 i erstickenden Gasen eingetreten, welche es notwendig ma abz nlp. g mit der Rettung der Menschen vorzugehen und nicht 4 ob 3 bis die Hebemaschinen vollständig zur Stelle waren; ben gn Viertelstunden oder Minuten ankam, wenn tatsachlich ö. dilssi Bootes derartige Dämpfe sich entwickelten, das bonnten lt welche die Rettungzarbeiten leiteten, nicht übersehen, ncht n von dem betreffenden Leiter dieser Bergungarbeiten . j . a. daß er es vor allen Dingen beruf , *. ie möglich die Menschen heraus . Er hel haet erf sämtliche Menschen in ö er hat erst J ö daß die beiden Offiziere und der Mann am Ruder es . ö. n gehalten hatten, im Turm zu bleiben, um dort noch nn uueel zu können und auf diese Weise die Hebung des gan cfahtin cel erleichtern. Ich kann über die Richligteit dieses aus einem Berichte Kenntnis geben, welchen geht in Kiel, der Admiral Schröder, an Seine Maj it und welcher gerade diesen Punkt klarstellt. Er sagt: Die Leitung der Bergungsarbeiten durch 369 ete Lan hat meine volle Billigung gefunden; sie de 4 Ruhe und Besonnenheit aus. Die Leistungen en beiter beteiligten Offiziere, Beamten, Mannschaften ui ih, alles Lob. chten laut n Da in der Presse und auch sonst irrige . ich . —ᷣ sind betreffs der Verwendung des Vulkan,, m ö LCorpedon streichung der in dem Bericht der Inspeltion gegebenen Darlegungen, folgendes betonen: 1 beylcne in, Es muß als ein besonders glücklicher Zufa Vultan . nel, daß zuerst der Schwimmkran und nicht der 5 ö.. war und zur Hebung des Vorschiffs von im Ber s ; . Allein dadurch ist es möglich gewesen, die 2 men Mullßihbst Mann noch lebend herauszuholen. Hätte , man bei semer Ankunft in Tätigkeit gesehi, so bäh Unterseeboot horizontal auf den Grund 1 Vulla⸗ men steisen Winde zeitraubenden Manöver dert anne scff nt Hebearbeiten durchführen müssen. dem gt n während dieler Zeit die 2 Man 1Uuselsicht h Erstickungstode anheimgefallen wären i, . ö ann im Turm allerdings retten können. all 5 Dies ist meine Ansicht. Schroder, rn