Bezeichnung
Eisenbahnen.
Demnach betrug die Einnahme
Im Monat Januar betrug die Verkehrseinnahme
aus sämtlichen Personen⸗ und Einnahmequellen Gepäckverkehr
Rechnungsjahr.
; 9 Neuhaldensleber Eisenbahn .. (Neuhaldensleben — Eilsleben) gegen
Neustadt⸗Gogoliner Eisenbahn'.
Niederlausitzer Eisenbabn. altenberd - aübben — Beeskow) gegen
Overschefflenz⸗Billigheimer Elfenb. gegen Oschersleben· Schöninger Eisenbahn
gegen OsterwieckWasserlebener Eisenbahn Wasserl-⸗Osterw. Hornb. - Vörßum) gegen
Paulinenaue⸗Neuruppiner Eifenb.
Prignitzer Eisenbahn w (Perleberg Wittstock Buschhoß gegen
Rappoltsweiler Straßenbahn (Rappoltsw. Reichs bahnhf. Stadt gegen
Reinickend. Liebenw. Gr. Schön. Cb. gegen Rinteln⸗Stadthagener Eisenbahn.
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2
— 2
9 Thüringische Linien. geg Teutoburger Wald⸗-Eisenbahn? Ibbenb == Gütersl. Hövelhf. u. Abzw.) gegen
Thüringische Nebenb. (Bachsteln). gegen Vorwohle⸗Emmerthaler Eisenbahn
—
—
9 Westfälische Landes⸗Eisenb.⸗ Gef. gegen Wittenberge⸗Perleberger Eisenbahn Wutha⸗Ruhlaer Eisenbahn egen Ischipkau⸗Finsterwalder ö
2
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Württembergische Cijenb · Gesẽ fi ; . egen Württembergische e n ö .
2
Mühlhausen⸗-Ebelebener Eisenbahn gegen Nauendorf⸗Gerlebogker Eisenbahn.
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gegen
gegen
gegen
Rosheim⸗St. Naborer Eisenbahn .
gegen
Ruppiner Kreisbahn. (Neust. a. D. Neurupp. Herzbg. i. M.) gegen Stendal ⸗Tangermünder Eisenbahn
gegen Stralsund⸗Tribsees ' er Gisenbal ö
gegen Süddeutsche Bad. u. Hess. 8
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gegen
gegen
Badische Lokal⸗Eisenbahnen, A. G.
gegen Braunschweig. Landes⸗Eisenbahn (Fallersl. Br. Sees, Wolfb. Johew) gegen
Cronberger Eisenbahn (C. = Rödelheim)
gegen
? HSalberstadt⸗ Blankenburger Eisenb. gegen Meckenbeuren⸗Tettnanger Eisenbahn
gegen
Neubrandenburg ⸗ Friedländer Clffenb.
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28 540 2967
Summe gegen das Vorjahr
1031136657757 2 60 zn 36] * 10 zz i 4 17]
Das Haus se haltsetats für der Eisenbahnverwaltun
Nach dem fi verwaltung aufge Erörterung de chen Seite des ng der Verhandlun Berichts über die Beiriebse der Denkschrift über die At Beginn d. Bl. berichtet worden.
Abg. Wal Len born (Zentr): Der vorlie enthält eine Fülle von interessantem u Etat selbst ist nach den im Vorja aufgestellt worden. en ꝗ von 32 Millionen zur Speisung des erweiterten übrig geblieben, trotz der erhöhten Bef Stellen, trotz liehernahme der trotz der zol Millionen für Zinsen und Til Betriebskoeffizient ist von 74,62 S8 og o im Jahre 1909 gesunken. D . in der Kommission darauf hingewiesen, daß die Aus 00 Mill. Mark, das sind 60 do der Gesanitausgaben, Es ist schwer, unberechtigten o derungen, entgegenzutreten, die Angestellten . . k au
sprů Hdeitgeh nterstützung ; den; d r n, ö Löhne den Bedirfnissen Lorgreift und ein besonderes Augenmerk auf, die Grenzen der Direktionsbezirke richtet, ö. n , n,,
t ie Spitze abgebrochen. Wir, wollen nicht, d einer lagen . die vierte Klasse, einbezogen werde. . billigen Ausgleich der ersten bis dritten sälasse haben . her schon gusgesprochen. Bei den Gütertarifen ist in 3. , Schwankungen der Erträge große Vorsicht J nsprüchen gegenüber wollen wir uns jedoch
ö n , hat sich einer meiner
das Rech
Verschiedenheiten
959 9 geboten. Berechtigte n A — In
Preusßzischer Landtag. Haus der Abgeordneten. 31. Sitzung vom 20. Februar 1911, Mittags 12 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)
zweite Beratung des Staatshaus⸗ nungsjahr 1911 bei dem Etat
des Etats der Eis zunächst eine all ge . . und der wirtschaft⸗
hnetats in Verbindung mit der gen de rgebnisse isstellung derselben ist
tzt die
Eisenba
Gegen alles E
Freunde für Tarifwünsche aus der
? Rheinprovinz, z. B. erzeugnisse hom Westerwald
zum Rheine, ausges che der linksrheinischen nd prüfen zu lassen.
nter der schwedischen K näßigung für Wa
für Steinbruch=
industrie imiterörtern u Arbeiter leiden slark u wünscht besonders Ert Ueberhaupt sind wir Ermäßigungen eint
; Die Induffrie serbausteine und daß für bestimmte Güter u reten sollen, um d enäber existenzfähig zu erhalten. ehaupten, daß ; Abfertigung und der Verbindun ch beim Güterverkeh ls eine Verbillig hrung der Be
liebe namentlich Im allgemeinen Verbesserung der
igen sowohl beim är den Interessen der
ung der Tarife.
triebsmittel, besonders genmangel, nach Möglichkeit bes erminderung der U ig über den Braamf gkeit der Unfallberhütung w. zu hören, welches Ergebnis
g fort. für die Beratung stellten Plan findet
möchte ich no
Personen⸗ als au mehr dienlich ist a die geplante Verme
sehr oft eine
8 Landeseisenbahnrats, des im Etatsjahre 1909 und des Eisenbahnetats statt. in der gestrigen Nummer
esonderen Wert
— egen wir auf die V berbaudirektor h
at sich sehr abfäll
dennoch sehr erw eisenbahnberwaltur hat, wo der Apparat auch gesagt worden, die verstümmelten
beweglichen An der ausführender stein so schnell w ; ele rpropriationsgesetzes wird nöti eignungsberfahren laut werden. edberg (nl. : Mi
gende Jahrzehntbericht rendem Material. ffenen Vereinbarungen ch ein Ueherschuß
Ausgleichsfonds trotz 623 neuer tenversorgung und gung der Eisenbahnschulden. im, Jahre 19hs auf linister hat mit Recht
seit fünf Mongten eingeführt Eis enbahnverwaltung, mache nur Versu mit, festeingebauten,
des Einspruchs des ch möchte darum bitten, daß die gt wird; auch eine
nd beleh hre getro rwarten
Pensionen und Relik . z agen über das E
daß sämtliche Part lung des Eisenbahr teile gebracht hat. . rden gegenüber Ressorts an die Staatsei man aber trotzdem ni Staatsfinanzen ist immer noch ein D werden. Es ist g mit einem Defizit ir neue Steuern Vorschläge vorn Wenn wir uns nach diesen Vor
Eo Millionen hätten, Teil aus Anleihen
t dem letzten Red ses darüber einig sind, r sie vorgenommen haben, Dadurch ist ein wirksames den anstürmenden Forderungen d senbahnverwaltung. Mit einer Kr cht zurückzuhalten, denn eine Vermeh i ächlich noch nicht erreicht. den, und dieses Defizit kann ar nicht , daß 3 . nä zu r den und wir vor der . Deshalb muß ich
ner glaube ich
ch für übermäßige Wenn der Minister
einführen sollen. Desl Min isterialdirektor K schlägen gerichtet hätten, so w
dagegen einen Etat der dotiert w. zum Teil aus eigenen Mitteln.
der Kommission
. ; daß dleseẽ? crreicht, daß der Etat, balanciert. Nun itz ba te; e. Dächten ficht, pid fei ind, daß hir nag t enn dadurch mit einer Mehrbelastung von e Vercchnung richtig zu rechnen hätten. Selbst wenn 3 dle betreffenden sein sollte, würde das gar kein Vorwurf . . der Elsen—⸗ Schulden sind für Erweiterung der Kapi . hrennnghmen Keen. bahn gemacht worden, und den Jinsen stehen Me den Staat ühriß über, so daß immer noch ein Ueberschuß . n unfferem Mer bleibt. Wir machen die Gisenbahnanleihen ö Bei dem bis gnügen, sondern damit die Anlagen erweitert werd . nicht wenize herigen Spstem haben wir in den letzten fünf J aß die Finan; als z5 Milli nen Mark Defizitanleshen et g aus folgendem; derhältnisse nicht fo rosig find, schließe e Betrag wird i Der für unsere Zuschuß verwaltung beizusteuern irsff de Anwachsen im nächsten Jahre unzweifelhaft erhöhen dab hn, ern hnn der Schuld. Wenn auch in dem Etat für 19 ö
. ch hr wicht in dein anschesnend so glänzenden Cifenbahnekgt doch an eh 36
; : . 6. 6 eine heingh . selbst, andern auch im Änleihegeseß seit 190 — lee Verlg tante Ausgghenverminderung eingetreten ist. . ö Richi samung der Vermehrung der De rieb nn tte be g ende Lahe ist, möchte ich dahingestellt fein laffen. Gerade . ö. rechnen af Etats und die Verkehrssteigerung, mit der wir kommen elch sollte doch darauf hinwirken, daß man die Zeit für ö damit. nich ö. der Industrie, größere Bestellungen zu geben 14 und die Indist warten, bis ein größerer Verkehrzaufschwung da ist, settuieren zu heschäftigt ist, um sofort die Staats aufträge 4 life zurn fürchte daher, kaß wir pielleicht in dieselben 3. ulm, nel steuern, denen wir eben glücklich entgangen sind. haf deb nitzet⸗ ö über die Wirkung der Schaffung des i, ami li ‚ erden, scheinen mir recht zu, geben. Wir hahe Staaten ö. ö schlecttes Heschäft gemacht; während die ,, voir eine w profitiert haben, gehen wir dabei zwei Millionen zu. Hät allem po liche Vetriebsmsttelgemeinschaft gemacht, die aber dor nders ber . Rheinbaben nicht wollte, dann wäre die Sache ganz ö. gan sati . Man könnte ja an Ersparungen auf Grund beränder he 2. ö denken., Aber die jetzige Organisation ist erst, 16 . ediglich sen liegt kein Grund bar, daran zu andern. Wir haben ihr slen . das Zentralamt aufgesetzt, und nach allem, was mn 1 Alles in a . hat guch diefe Cinrschtung ganz vortrefflich gewirkt.! ee fehr ö. glaube ich, daß die finanzielle . im nächsten 6. ginanjen werden wird, einmal wegen der Verschlechterung ,, . Dann wegen der Notwendigkeit der Reform der , ĩ j ö. kann nur wünschen, daß diefe Frage eine Lösnng fine il Ousen Staatsinteresse entspricht, ohne doch der ,,, Juffuerlegen. Denn die Beibehaltikug des so hohen 3. , dall 9 halte ich für ganz unmöglich. Wenn sich die Verhältn ) ö. spitzen, daß eine Erhöhüng der Einkymmensteuer sich ö die be herausstellt, muß auf die Frage zurückgegriffen wert, raor Eisenbahnetat getroffene Regelung, soweit fie das ,. betrifft, die richkige ist. Wir dürfen daran nicht vorbeigeh
Finanzminister Dr. Lentze: 340k i ⸗·
Meine Herren! Der Herr Abg. Dr. Friedberg hann, e, — wendig hingestellt, daß wir uns schon in diesem Jahre . ein ö. klar werden, ob nicht bei der Aufstellung des Elsenbahneta igel u gemacht sei, indein für das Extraordinarium diejenigen ö. milf / geworfen würden, welche eigentlich der allgemeinen Staat st. zuzuführen wären und hat am Schlusse seiner Rede gesa ( durchaus notwendig, sich jetzt darüber klar zu werden, daß : Steuermittel in Anspruch genommen würden, während wi ardinarium Mittel für die gleichen Zwecke zur Jer Meine Herren, ich bedaure, vog meinem Standpunkt auß / Abg. Dr. Friedberg nicht beitreten zu können. Es ist 1e ür Ansicht unmöglich, die Eisenbahnfinanzen anders zu regeln, ab jetzt geregelt waren; denn eine andere Regelung würde ö. ft herbeiführen, was wir alle bermeiden müssen, nämlich ei Unwirtschaftlichkeit zue e
Herr Abg. Dr. Friedberg und auch mehrere ö t herelhhi Kommission haben das Extraordinarium als zu hoch . icht in da es viele werbende Anlagen, die aus Anleihemitteln un laufenden Mitteln zu bestreiten seien, umfasse. Meint ter wesen trifft nicht zu. Das Extraordinum umfaßt nicht ö . uuesl Anlagen, sondern zum größten Nile nichtwerbende An . = abel . würden daher die Einnahmen der Eisenbahn auf die n . beeinträchtigt werden, wenn die Ausgaben des Extraordi Or. in. n . n 4 s berg meinte zwar, es sei gar keine Gefahr damit , its Ausgaben des Extraordinariums mit auf Anleihe überno nleiben ö ; denn wenn auch eine Verzinsung und Amortisation . Maße
eren.
6gaben ah ien r amt ö.
— inst un aus Anleihen bestritten werden, missen n,, .
bestritlen yen
einkommen können, wenn diese Ausgaben sonst nicht 3. en Da aber schon jetzt alle Ausgaben, die für Eisenbahn 34 nah g sind, vorgenommen werden, so kommen erhebliche grö n ahr.
dadurch ein, daß Zinsen und Amorlisationgraten unersch led. n werden. Ich glaube, das ist ein fundamentale g r , Herr Dr. Friedberg bei seinen Ausführungen ve derringern Ai gaben, die man auf Anleihe übernimmt, waltung, em Zukunft die Reineinnahmen der Gisen ahn een ben , gaben, die man nicht aus Anleihe , 1 .
die Reineinnahmen in der Zukunft nicht ä , eine bak liberalen), und es wird infolgedessen die ki ö c bei
Deehalb ist auch daz, was ich in der dean n len daß di stea und was Herr Dr. Friedberg heute angesochten
kennen aufshlkeist uch . Znhte fit er e men deem den heutigen Betrag und nach 28 Jahren 3 . en ö statistischen Anlagekapitals erfordert, durchaus z ie chere m Die Summen für den Schuldendienst ,, ihre n ö Eisenbahnverwaltung immer wieder her , itteln 6 uin wir die Ausgaben von vornherein aus len ler genehm iberalet diese nicht herabmindern. Ez ist das ein Rte antenne, .
; j J ö nicht bestrelten kann. (Doch, doch! bei . Ben bien Dann bitte ich die Herren um den zifferm enn ich mier
. ; jten: wen! ortist ist, meines Erachtens, überhaupt nicht zu . und am
Investierung einmal so nehme, daß sie ni
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