Nohe u. Brothers 9, 90, Zucker fair ref.
team gz, de. k 3,17, Getreidefracht nach Lberppol 2, Kaffee Rio Nr. 7 loko 12, do. für März 10,70, do. für Mal 1950, Kupfer, Standard loko 1220 — 12,30, Zinn 44 00 —45, 009. — Die Visible
w betrugen in der vergangenen, Woche; an Weizen 42 478 000 Bushels, an Canadaweizen 5770 000 Bushels, an Mais 11 383 900 Bushels. ö
Sämtliche amerikanischen Märkte bleiben am Mittwoch, den 228. d. M., geschlossen. (Washingtons Geburtstag.)
Verdingungen.
Der Zuschlag auf die von dem Verwaltungsressort der Kaiser« lichen Werft zu Wilhelmshaven am 24. Dezember 1910 ver⸗ dungenen Materialien ist, wie folgt, erteilt worden:
2 Preis ö Gegen stand . Firm a 8 . a. Kalzinierte Soda: 1 für die Werft Kiel. in Fässern zu 256 kg 13,75) ö w 12,10 Flensburger Soda⸗ und ö ö 12, 40 en g Fabrik Johs. J !ä.. Wulff in Flensburg. 61975 2 für die Werft Sanzig. in Fässern zu 25 g.. 15,10 . ö , . 3 für die Werft Wil ; ⸗ helmshaven. Suding u. Soeken in in Fässern zu 26 kg 14,60 ) Bremen. . ö . . 13.70 . . * 100 *. 1226 . 5 . 11,25 ö ö. 4500 10.75 Säcken 1065. 16046 4 Marine⸗Waschanstalt⸗ in Wilhelmshaven Heppens. . in Säcken zu 100 kg.. 10,50 Harder u. Hölck in Altona. b. Aetznatron; 5 für die Werft Kiel. in Büchsen zu 025 kg.. 57,50 * * * 1 . 48,50 . . 5 J. 4 ö 19 8 30,50 ö 25, . 30,00 Chemische Fabrik Ottensen 6 für die Werft Wil Kasch u. Kersten in Altona⸗ helmshaven. Ottensen. in Büchsen zu 0h kg. 4909 . JJ 4100 ö. J 3500 1 . ö 32, 00 . Theater und Musik.
Konzerte.
Ein Beethoben-Abend, den der Pianist Conrad Hannß am onnerstag im Saal Bechstein veranstaltete, war von recht guten Erfolgen begleitet; der Künstler entfaltete tächtige pianistische ähigkeiten; er trüg die verschiedenen Nummern sauber und klar durch dacht vor. Pathos und Gefühl hätten freilich etwas kräftiger zum Ausdruck kommen können. — Angenehme Eindrücke hinterließ gleichfalls am Donnerstag der Lieder- und Duettabend von Marta Scholle (Ult und Jegnne Willekeng arp im Klindworth-⸗Scharwenkasgal. Die Altistin war zweifellos die überlegene Künstlerin; sie gebrauchte ihre warme,
klangschöne Stimme mit bemerkenswerter fechnischer Gewandtheit, und
ein persönlicher innerllcher Ausdruck erhöhte die guten Wirkungen ihres Vortrags. Die Sopranistin verwendete ihr helles, klingendes Organ ziemlich unsicher; die verschiedenen Lagen der Stimme . nech unausgeglichen. Ebenso besitzt die junge Künstlerln noch nicht die volle r g über ihren Vortrag, der wohl manch schönes Gefühl durchblicken ließ, aber im allgemeinen noch unfrei klang. — Einen genußteichen Abend bereiteten gleichzeitig in der Sing⸗ algdem ie die Herren Karl Klingler, Rywkind, Fridolin Klingler und Williams, die bewährten Mitglieder dez Klingler⸗Quartetts. Es war wiederum eine wahre Freude, dieser . des Zusammenspiels zu lauschen. Wie fein war die
anzierung, wie durchgeistigt die mustkalische Auffaffung! Die Wiedergabe des Schumannschen Streichquartetis in A. Dur war wohl in ihrer Abgeklärtheit am schönsten. Aber auch der Uraufführung desjenigen von Gerneheim konnte unbedingt . abgenommen werden. Es ist dies eine ausgereifte kan f üech e Tonschöpfung voll tiefempfundenem Gefühl, bei der u. a. im zweiten Satz die wundersam gedämpft klingenden Geigen einen tiefen Eindruck hinterlassen, ebenfo vie der schwungvoll ausklingende letzte Satz. ö. den stürmischen Beifall hin konnte der Schöpfer dieses wertvollen Werkes den ihm gebührenden Dank des zahlreichen Auditoriums persönlich entgegennehmen. Ben 6. des Abends bildete Beethovens Streichquartett in C⸗Moll, das gleichfalls eine vortreffliche Wiedergabe fand.
e e ft Sembrich, die Melsterin der Gesangskunst, übte bei ihrem leider nur einzigen diessährigen Liederabend am Freitag im vollbesetzten Saale der Philharmonie denselben bestrickenden Zauber aut, der von ihrer kuͤnstlerischen Persönlichkeit immer ausging. Ihr unvergleichliches e if Können und der unwiderstehliche Retz ihrer immer noch glockenbell und jugendfrisch klingenden Stimme nahmen auch diesmal die Zuhörer von Anfang an in ihren Bann und ließen ihnen nach dein letzten Ton der zum Schluß gewährten Zugahen noch die Erinnerung zurück, einem EGreignis im hiesigen Mufikleben beigewohnt und eine Ge an Skünstlerin und Liederinker⸗ Pretin gehört zu haben, der nur wenige . Faches ebenbürtig sind. Die überreich ausgestattete . wies u. a. auch zwei Kom⸗ Positlonen des vortrefflichen Klavierbegleiters der Konzertgeberin, Fila Forge, guf, die sich großen Beifalls zu erfreuen hatten. — Die Vioölinistin Bert ha Fuchs spielte, ebenfalls am Freitag, in der Singaka dem ie mit Unterstützung des Philhar moni chen Orchesters Konzerte von Mojart und von Felix Woprsch. Die Dame führte den Geigenpart, in beiden Werken zufricdenslellend durch, angenehm im Ton und auch im Ausdruck. Etwas mehr Temperament ware freilich wünschenswert erschienen, und zwar nicht nur bei der eigerin, sondern auch bei dem Leiter des Orchesters Gustav Havemann. = Die Geschwister Ganswindt die schon früher eine mufikalisch deklamatorische Veranstaltung im Blüthnersaa gaben, tralen am Freitag an derfelben Stelle wiederum zu gunsten des bekannten Erfinders auf. So sehr das pietãtvolle Eintreten der Kinder für ihren angeblich nicht zur gebührenden Geltung gelangten Vater
Anerkennung verdient und, erklärlich ist, so schwächte . etwas lf ner, , Ankündigung, des Konzerlg und seine zum Teil gleichartige. Durchführung den günstigen
räulein Fföolde Gans windt, die in einem längeren ämpfe ö Enttänschungen ihres Vaters als Flug⸗ fechniker schilderte, wirkte, wenn ihr auch die rechte Sprachbehandlung abging, wenigstens durch den warmen Brustton der eigenen Ueber zeu ung. An die piansstischen Lelstungen ihrer, K Freya 2 auich kein allju strenger Maßstab angelegt werden. Ihre Technik ist jedoch ziemlich weit vorgeschrliken. Ihr Programm wie nur Llgztsche Koinposttionen auf. Gin beachtenswertes Talent zeigte sich ch den Barbietungen des fünfjährigen Pianisten
Eindruck ab. Vortrag die
artmut Ganswindt. Er hat sich seit seinem letzten Auftreten noch k und verfügt äber einen rhythmisch bestimmten,
sicheren Anschlag von . Kraft und auch über einen bereits
ut entwickelten musikalischen Vortrag. Besonders trat dies in dem Hes⸗Dur; Walzer von Fhopin hervor. Auch die kleine Gertrud Ganswindt wirkte bei einigen mit ihrem Brüderchen gespielten vierhändigen Stücken als „Naturpianistin! mit und erntete gleich jenem freundlichen Beifall. Alles in allem war die Veranstaltung eine rührende Familienszene, die dem Opfermut der Kinder Gans. windt alle Ehre machte. - Edouard Ris ler und Georges Enesco gaben am Freitag ein gemeinsames Konzert im Beethoven saal, desfen Programm sich aus Solostücken für Klavier und Violine und Kom—
ositlonen für beide Instrumente zusammensetzte, Herr Risler ist . lange als bedeutender Pianist geschätzt und in feinen musikalisch wie technisch gleich hoch, zu bewertenden Leistungen oft gewürdigt. Georges Enesco gehört noch zu den wenig gekannten Vertretern seines Instruments, dürfte sich aber nach seiner vorzüglichen künftlerischen Einführung am Freitag bald in der Reihe der hervorragenden Violin—= spieler einen Platz erobern. An technische Schwiergkelten denkt man an⸗ gesichts der mühelosen Leichtigleit, mit der Herr Eneteo alles Virtuofe beherrscht, nicht mehr. Sein Ton ist hesoners in der Kantilene von äußerstem Wohllaut, auch ist seinem Spiel ein lebendiges Muftk= empfinden eigen. Etwas mehr Kraft im Strich und eine größere Linienführung, wo es sich, wie z. B. im ersten Allegro der Kreuher— Sonate, um herbe, großzügigste Kunst handelt, möchte man von dem ungewöhnlich begabten jungen Künstler noch in Zukunft erhoffen. Edouard Riser steuerte als Solonummer eine Konzerttran. skription eigener Arbeit über Richard Strauß ae dg anl che Dichtung Till Eulenspiegels lustige Streiche. bei. Die Uebertragung für das Klavier war, mit großem Geschick und möglichster Wahrung der klanglichen Eigenart der Komposition durchgeführt. Trotzdem zeigte sie das Mißliche, das alle derartigen Versuche, eine zum größten Teil auf orchestralen Kombinationen beruhende Musik einem Einzes⸗ instrument ju eigen zu machen, = aufweisen. . Nisler spielte die Transkription aher in so glänzender, alle Charakterisierüngz⸗= möglichkeiten so geschickt gusnutzenden Weise, daß er ebenso wie Herr Eneco mit seinen Vorträgen großen Beifall auslöste.
Die Pianistin Edith Alhrecht hatte für ihren Klavierabend im Saal Bechstein am Sonnaßbend ein nicht gewöhnliches Programm usammengeftellt. Da gab es Regers Variationen und Fuge üer ein
hema von Bach, Bachs Chacgnne in der Bearbeitung von Busoni und Liszt, H-Moll-⸗Sonate. Wie das Programm ragte auch die Kunst der Dame über das Mittelmaß hinaus; sie trug mit Inner⸗ lichkelt und musikalischem Geschmack vor; eg war nur schade, daß ihrem Spiel ein unüberwindliches . anzuhaften schlen. Trotzdem war der Abend erfreulich, da, wirkliche Musik geboten wurde. — Im Theatersaal der Königlichen Hochschule ö. Musik ließ der Berliner Tonkünstlerverein an demselben Abend Kom positionen von Legnder Schlegel zu Gehör bringen. Ein lebendig gestaltetes Quartet mit leicht säßlichen Themen, kräftig entwickelten melodischen Linien und eine Sonate für. Violine und Klavier, die ein gehaltvolles Adagig, ein kurzes frisches n. beg um⸗ rahmten vier Gesänge für eine tiefe Stimme. Biese Gesaͤnge mit ihren schwermütigen gin nn waren zuweilen von tiefer Wirkung, wenn sie auch nicht mmer bedeutend erschienen. Marta Stapelfeldt, welche sie mit ihrem satten, klangschönen Alt zu Gehör brachte, wußte . stets mit echtem Gefühl zu durch- dringen. Auch für die Instrumentalkompositionen waren auß— erlesene Interpreten . worden. Wilhelm Scholz am Klavier, die Herren Professaren H. Marteagu, C. Markees, K. Piening⸗Meiningen wirkten zur . der Hörer mit. — Elfriede Goette TLestätigte bei ihrem Konzert mit, dem Philharm onischen Orchester in der Sin gakadem le (Sonn— abend) das über ihre Gesangskunst schon wiederholt ab—⸗ egebene günstige Urteil. Ihre angenehme Sopranstimme mit dem . schönen Pianissimo kam zu voller Geltung und trug im Verein mit dem warm empfundenen Vortrage der Sängerin wohl. verdienten freundlichen Beifall ein. Das schlicht und geschmackvoll zusammengestellte Programm wies freilich für die Kehlferkigkeit der jungen Künstlerin etwas zu viel Koloraturgesang auf. Mit befonderer Hingabe sang sie die Arie Ah perfido“ don Beethopen und erzielte damit eine tiefgehende Wirkung,
Der Pianist Severin Eisenberg er zeichnete sich am Sonn⸗ tag im Beethovensagl wiederum durch die Eigenart der Auf⸗ sassung, die Vornehmheit des Vortrags und die virfuose Technik aus, mit denen er eine Folge Chopinscher Komposilionen durchführte. Seine beseelte Gestaltungskunst nahm die zahlreichen Zuhörer völlig gefangen, namentlich bei der Phantasie in F. Moll, den sechs Präludien, dem ersten und dritten Satz der B⸗Moll⸗Sonate und der Polonaife in Es-Dur, die den glanzvollen Schluß des Abends büͤtdete. Der Königliche Sänger Cornelis Bronsgeest, der sich schon im vergangenen Jahre als Liedersänger hatte hören lassen, gab an dem= selben Sonntag im Sagal Bech stein wieder elnen Liederabend, dessen Programm außer Gesängen von Schubert und Schumann eine Anzahl neuer Lieder von Clemens Schmalstich, der auch als ausgezeichneter Begleiter mitwirkte, und Volrat- Schumacher enthielt. errn Bronsgeests vornehme Art zu singen ist an dieser Stelle des öfteren gerühmt worden; er ist auch im Konzertsaal an selnem Plaß. Diesmal hatte er auch eine seiner Stimmlage und Individualltät besser angepaßte Vortragsfolge ge⸗ wählt. Die Schmalstichschen Lieder sind im besten Sinne moderne Komposittonen, bei denen die Erfindung leicht fließt Und die musika⸗ . Faktur den fein empfindenden Künstler verrat. Volrat— Schumacher . qiht sich nicht so natürlich, am interessantesten war sein Lied Rote Mühlen, die Vertonung einer packenden Dich⸗
eine, Max Schönau. Dat in nicht allzugroßer Zahl erschienene U
ikum zeichnete den Konzertgeber durch lebhaften Beifall aul.
n e —
Mitteilungen det Königlichen Asronautischen Observatortums, veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau.
Drachenaufstieg vom 19. Februar 1911, 8 8] Uhr Vormittags: Station
Seeböhe ..... 122m boom 000m 1500m] Ternperatur (99 93 68 37 Oos Rel. Ichtgt. 63 82 82 1690. 166 Wind Richtung. Sw WSV bis M Geschw. mps. 15 ca. 33 ca. 0 ca. 30
Himmel ganz bed . i 830 * . 8 bedeckt, Regentropfen. Untere Wolkengrenze in
Mitteilungen des Königlichen Asronautischen Observatoriums,
veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Drachenaufstieg bom 20. Februar 1911, 8; —–9 Uhr Vormittags:
Statlon Seehöhe ..... 127 36 doom 870m / Temperatur (90 . Rel. Ichtgt. 3) 60 8 105 Wind Richtung. W WNW WNw Geschw. nps 20 ea. 30 ca. 35
Himmel ganz bedeckt, etwas Schnee.
Wetterbericht vom 21. Februar 1911,
Vormittags 946 Uhr.
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— . . 83 2 Bar ö 3⸗ ö. ö. Name der ö 6 33 ö ö. Beobachtungg⸗ * 3 , Wetter 6 der legten stanen· . d 5 3** 2 — bh Borkum 60 R B heiter hee e, . . ö,, . Sambncg öh d G ' wolkiß d EGld auer ö Sm, , en, , ,,. Neufahrwasser 757d Windst. wolkig K 76 Memel i Ses d Ghalhb bed , meist bendltt⸗= Jahhen . n,. , Sannober Tö3 1 We W heller * , , nh, F656 Berlin n n J wollig e,, Dräe NMXhd heäntig Mh ,,, Ben, , , e n, , gn, ,,,. Bromberg . Schnee 3 Sich orm RW , ec , liemlich heite-=-⸗ Fran , er, e wer , Gen itte = ,,,, e, Minchen 7655 W Nbededgt I Han merh, Zugspltze 5e Wi Wh Nebel 16 Schauer ; ᷣ iim em , Storuoway 7475 S 6 Regen ,, Kiel) 6 Malln Head 747,5 SW J oaltig e n müden = (Rustrow i, 1) 6763 Valentia 544 S A4 bedeckt 11 meis bewsllt⸗ (Eönigsbg. Fr] 6b Sellly 761,5 SSW bedeckt 7 Schauer (Gesel) 66h Wberdeen 766 4 S 2bedeckt 3 Schauer Magdeburg) J . Stich; en eg Regen be fie e 1 ,, ub delebeaꝛ s Ge B g Regen Jeg died , ie baus, Kis) ele Mi io s CSO 1 Dunst 2 Kö rrcdrschehaet) St. Mathieu 766,3 SSW 4 heiter 9 — Bamberg) . Grlgne⸗ ness Be W, bedeckt. 6 Schale Varls 7s 6 8 TY hester ] IJ 565 Vll ssingen 765.4 We Wawolkig 4 Helder 763,5 W halb bed. 4 Vodoe 4 8 4 helter 8 Christlan fund 74I8G,J NW Sd Schnee — Skudeg nes 755,9 N. 6 wolkig —1 Vardõ W 8 N Dunst Skagen 7d 1 RM W e wolken. I Vestervig ob Rü G halb bed. 9 Kopenhagen 7517 RW Z heiter . Stlodolm IIS d S d Schnee — 6 Hernösand 746. Rn W 4 TSchnee 11 . Vaparanda G6 NW J wolkenl. 1 — Miß KVlshd ig s SW A4 halb bed. — 3 K— Karlstad 749, RW wolken. — K Archangel 37 NM W 1 bededt IJ 2 Peteriburg Jig, WMW I wollig = 15 — Riga hl, Windst. bedeckt — 11 83 Wilna od, 4 Windst. Nebelẽ 16 . Pins 753,7 Windst. bedeckt —5 2 Warschan IS SSO I Schnee 2 Rlew — — — — ö Wlen Jö ld G NI hester 1 ö Prag öl, W N heiter 1 K Rom I6L.65 MN 3 wolkenl,. 5 . Florem 637 S8 Iswolkenl. J 3 Cagliar 76d RW J heiter IJ — Thorgsha dn JTi5 d S A bedeckt . Seydibssord 7138 NSG J BSchnce =* . Cherbourg 76635 SS MWG J bedeckt ö Clermont I7 Windst. halb bed. * . Blarrig Nil SS J wolken. w Nizza 2 ai. 2 — KRrafan , WMW s Schnee GJ demberg 46 SW J wolkig 8 Derman ad 61 SS J bededt 5 3. . Trlest d Windst. Nebel J 3 4 Brindiñt Nd ⸗ꝰ) 5. 5 ⸗ Verpignan — . — Belgrad (6, SSS J halb bed. 1 Helsingfors 166 88 J webe! IJ ö . uoplo ö Ww W T walten . , ,,, Jenf n ,,, . 2 ugans ö RM J wolken . . Sänk Sd de r cn, , Dum one l —— — , n, W bedec yr sapst 55 8 = beer —= 6 3 dr ende ol, & IJ bedeckt G Vorland lll dd SSW Rene, ; — . Rügenwalde · Niederscht münde ba Windst. wolken; W Nachm ne. SGlegnel , e s wong . Hera Jr , , n,, Gora rd Se G 3 bededt I ident h
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gstwärts siehender Ausläufer hohen Drucks dordsee trennt eine abziehende Depression Fuer vordringenden Depression nordwestli
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