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hochangesehene und einflußreiche Bischöfe erblicken ibre rechts), zwischen den gegenseitigen Konfessionsanschauungen, und Wer den Modernismus in seinem Wesen kennt, muß allerdings sagen,
ebengzauf, ö . ö ; ichen Ssyste ms ja vie 3 ; nsgaabe darin, gerade auf dem so schläpfrigen Boden des é sehr es der Staat bedauern muß, daß diese Neibungsfläche— . . . . i n, . ehr wahr!! özgebietes jeden Zusammenstoß zu vermeiden. ohne sein Verschulden entstanden ist, ein so lebhaftes Interesse Jeikungen, Bryschtien, W enen nd. Versan nl ange etre, ö rechts) Solche Vorsicht ist notwendig. (Sehr hat er, diese Reibungofläche, soweit es an ihm liegt, zu beseitigen. Agitation hat der Pavst Gegenmaßregeln ergeiffen und den Ant!= bhiig! rechts) Denn es kann sich immer nur um einen modus Darum wird sich der Staat — auch darin bin ich mit dem modernisteneid 6 . ., Erlaß, . 6 6. t ö ⸗ . . ; 6 Fin einer Me . k — ammenfaßt und einige aßnahmen vorschreibt, welche der Hei ige - ind et han e . wir hatten einen solchen Modus gefunden, Herrn Kultusminister ,,, Meinung ö 5 . ö ö he e. Sie . . ie sich von ihm ein Gesamtbild machen, wenn sehen, in der Regel darauf Bericht zu leisten, eistlichen, we che den NRirche fpeziell' in Italien zu befeitigen⸗ Biese Miahnahmen ⸗ en Vorkommnissen keine perallgemeinernde Bedeutung Eid geleistet haben, an Gymnasien Unterricht zum Beispiel im sind uns ctwas fremdartig vorgekommen, weil rir diese moder⸗ — —
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eilegen, ei vl ; ö zrt F ; i 8 en schland, stets ab ele ; D n, ein friedlicher. (Sehr richtig! rechts) Niemand in Deutschen, in der Geschichte neu zu übertragen. (Hört, hört! bei den mnistischen Ideen, speziell in. Beutschlanz, stete abgelehnt haben
eutschland = z - . . ö ; d 8 5 J d zenigftens im Norden Yentf⸗ — ; ö ö . . 4. ; J J und uns bemußt waren, daß wenigstens im Norden Deutschlands igen wie Ea . ich kann das getrost aussprechen — hat Freilonserbatiden und Nationalliberalen. Ich drücke 69 . , , Ein nnn, keinen Boden hahen. Diebe en. . (Ech uche h erlangen danach, daß dieser Zustand gestört werde. exemplifikatorisch aus; denn niemand wird irgendein Bedenken darin Stuhl ergriffenen scharfen Maßregeln kennzeichnen die Größe der
ir mch finden, derartigen Personen auch weiter den Unterricht in der Gefahr, den ö Situation. . . . zweierlei ünschen nicht, daß uns von außen Steine in den Garten Mathematik, im Griechischen und Lateinischen, vielleicht auch in einmal die Verpflichtung zu gewissen zogmatischen Lehren, welche geworfen werden. Bravo] rechts H . rbmischer und assyrischer Geschichte zu übertragen. In . ö . . — 6 . . ; ginn, , . . isziplinären Maßregeln. er erste, Teil enthält absolut' nichts let 66 aber nicht finden, daß alle Maßregeln der Kurie aus ähnlicher Weise wird der Staat auch bei der Uebertragung anderer Jleneg. Er ift er lich eine Einscharfang einer alten tathollsen pr gisch it diejenige Kenntnis und diejenige Rücksicht auf die Staatsämter in Zukunft eine gewisse Zurückhaltung üben müssen. Auffassung. Jeder Katholik kann den sersten Teil des Eides leisten, tte en und die deutschen Verhältnisse zur Grundlage gehabt (Erneutes Hört, hört!) aber auch der zweite Teil ist unbedenklich. Die sapftlichen Erlasfe . he unentbehrlich ist, um den befriedigenden Zustand, unter Meine Herren, ich greife damit in keiner Weise in die theologische . fan i gi se , mern. h n . ni n ,, undersehrt zu erhalten. (Sehr richtig! und Bravo! Bedeutung des Antimodernisteneides irgendwie ein. Der Staat Betrieb, der Univerfitãten, in das staatliche Gebiet insofern, für m inks) Nur so, meine Herren, kann ich eine Erklärung wünscht es lediglich zu vermeiden, daß den Gegensätzen, die nun ein⸗ als viele katholische Geistliche auch Staatsbeamte find. . Vorgänge der letzten Zeit finden. (Sehr richtig!? Der mal hervorgerufen sind, neue Nahrung zugeführt werde. Die Kurie hat aber damit, daß 1. ). n . die keine geist an, hat uns wiederholt dersichert, daß ihm die Aufrechterhalung Meine Herren, die Gesandtschast beim Vatikan hat das Abe ichen Funktionen ausüben, von dem Eide en nder Hatz aur ür mne l h heine Derren, bewiesen, daß sie Konflikte mit dem Staate vermeiden wollte. Be⸗
lige, ö. ichen Verhaltnisses mit dem Staate warm am Herzen geordnetenhaus wiederholt beschäftigt. Ich brauche Ihnen nicht die züglich der fpäter anzustellenden Professoren. bestehen auch Keine ö h bin fest davon durchdrungen, daß dies der einzelnen Phasen ihrer Geschichte ins Gedächtnis zurückzurufen; ich e , Tren weil der Antimodernisteneid nichts enthält, was nicht Vll te Wunsch und Wille des Papstes ist. Aber dieser will nur das eine hervorheben; Bismarck, der sie aufgehoben hatte, schon bisher alle Katholiken verteidigt haben. Dat haben auch die „le wird durchkr t (fehr nen . ; z ; ö . 2 ; ; 3 z theologischen Professoren in ihren Erklärungen ausdrücklich betont. nen K Hökreuz ssehr richtig bei den Nationalliberalen), hielt es für zweckmäßig und nützlich, sie wieder einzusetzen. Diese urch den Eid wird die freie Forschung und der wissenschaftliche ä den 16. äunen wie z B. die der Borromäns, Enzyklika erfolgen, Jatsache sollte auch für ibre Gegner nicht ohne Bedeutung bleiben. Zrhh dh. Universitäten nicht gefährdet. Der Minhfter bar hilhn ; Dekrete wie die jetzigen erlassen werden, die in den Ver⸗ Gegen die Gesandtschaft wird hauptsächlich mit dem Grunde ge⸗ eine Umfrage gehalten, und ein hervorragender evangelischer ; n anderer Staaten ihre Begründung finden mögen, die aber kämpft, daß es ihr nicht gelungen sei und nicht gelinge, die Kurie Kirchenrechtslehrer und ein evangelischer Professor der Philo⸗
euts. z . ; 9 3 . ; logi aben die Frage, ob der Eid den Professoren neue m . schwere Bedenken hervorrufen. Sehr richtig! ⁊ rechts von Maßregeln abzuhalten, die uns unangenehm sind, oder Maßnahmen Hirne uf , , ., verneint. Ber Ilise⸗ ö. hat fich
n ⸗ herbeizuführen, die unsere Wünsche befriedigen. Meine Herren, wenn nach eines Ürteils enthalten, er hat., hervorgehoben, daß die katholischen iuführen a3 Wirken „welcher Kräfte dieser Widerspruch zurück. diesem Prinzip gehandelt werden sollte, dann müßten wir leider noch Fakultäten weniger Stätten der Zorschung eien, vielin-hr die Aufgaße spm h . habe ich nicht zu untersuchen; ich kann nur den Wider— manche andere Mission aufheben. (Heiterkeit; Aber dieses Prinzip hätten, die katholischen Geistlichen auszubilden. Daraus hat nun die
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Cen . Aber ich muß auch mit diesem Widerspruch rechnen. ist auch im horliegenden Falle sachlich nicht absolut richtig. . , ge se, n, , nä e, Müßte ich 3 ö. ! Gesandtschaft hat uns wiederholt gute Dienste geleistet. Zuge en Ich glaube, mit Unrecht. Es wäre fehr nertrol, wenn er die lathesish. 6. avon überzeugt sein, daß die von der höchsten muß ich allerdings, wie ich das bereits ausgeführt habe, daß in letzter , hätte, dies m e e. seine Aeußerungen in rechte 3 . gewollte Kirchenpolitit darauf hinausliefe, Staats⸗ Zeit die Kurie aus dem Bestehen der Gesandtschaft für die In⸗ . , . han ker er fe, . 3 ö staatliche Interessen zu übergehen, dann wäre die Stellung formation über deutsche Verhältnisse nicht denjenigen Nutzen gezogen Rolte des H nn eine Herabfetzung der Vedent an er Profe ssoren⸗ . Sehr ru, gan einfach, dann hieße es: Kampf gegen Kampf. hat, den ihr diese gern gewährt haben würde. (Lebhaftes Hört, hört! Die Un ierfitãten haben nehen der Ireen, ber Jugend auch iese ö. rechte) . und JZustimmung. Völlige Reziprozität ist aber gerade bei dieser die Aufgabe wissenschaft licher Forschung. Auf dieser Grundlage Deulschland t aul bung trifft aber nicht zu. Und da auch in Mission eine unentbehrliche Voraussetzung für ihr gedeihliches Wirken. ,,,, oe d niemand nach einem Kulturkampf lüstern ist so kommt (Beifall.) Sollte sie auf die Dauer in Wegfall kommen, so würde ortführung der wissen schastlichen Arbeit nicht starker fer , . dostien . darauf an, daß der Staat, daß die Regierung ihre ich allerdings befürchten müssen, daß dadurch die Gegner der Ge— Vielleicht at der Minister dargn gedacht. Wat nun die sogenannte ö . ira wählt. sandtschaft eine nicht zu unterschätzende Unterstützung erfahren würden. Frenn Forschung betrifft, so, will lich zünächft kon ftatieren, Paß Tas staꝛ iesem Standpunkt ist meine Beurteilung der genannten (Sehr richtig! und Hört, hört! links und bei den Freikonserbatiben) Gerede von der absoluten Vorauesetzungs losfg eit um wissen schaftlichen ichen Ma regeln fol ö . . ; ! ; ö Betriebe längst verschwunden ift. Jedes Wissensgebiet hat seine nch. egeln fo gende: . 1 ; ; ⸗ Im gegenwärtigen Augenblicke diese Konsequenz zu ziehen, würde Vorausetzungen natürlich auch daz theologische, zuch da edangelijch⸗ Ansich r den Nutzen, den die katholischen Fakultäten haben, sind die nicht im Staatsinteresse liegen und würde auch in ganz unnötiger theologische, soweit es auf dem Boben des positipen Ckristen.
. Auf der einen Seite wird die Meinung vertreten Weise die Wünsche des überwiegenden Teiles unserer katholischen tums steht. Jedenfalls ind, die evangelischen Theologen an
stützt sich auf sehr wichtige Stim — zes nur 5 2 j den Inhalt der Heiligen Schrift gebunden Ebenso unberechtigt an Porteil sein ö ö r gr, e mn, = . der Aufrechterhaltung dieser Hesandtschaft un ist der Vorwurf 2 die . der katholischen Jatast ien keit re bi , , d h c, befriedigt lassen. Döllinger und Janffen sind der Reformation gerecht geworden, und benso ö gz auf Instituten empfängt, denen duft und dicht Meine Herren, ich bin bestrebt gewesen, die Lage, in die wir sch muß anerkennen, daß auch Leute wig Farnack . . innere H und linkt *. wie den anderen Fakultãten. (Sehr richtig! rechts versetzt worden sind, unbefangen zu schildern, so lebhaft es die Re⸗ Rhen des Katholizismus einzudringen sich eifrig bemüht haben. ( hat ⸗ an hat nicht immer diese Ansicht vertreten. Bismarck gierung beklagt, daß sie bei manchen Maßnahmen der Kurie nicht Ist es denn so bodenlos unwiffentschastlich, wenn der Antimodernisteneid
deispielzwei , n , . , eee rt hernistenei än Becke lr in, Jahre lz Zweisel an ihr gener auf Grund diejenige Berücksichtigung unserer Verhältuisse zu. finden vermag, säeertzlnh le die gers nicht ahne Pticicht ar das tathe⸗ e z z v. . 7 EG erbote aß ple b, die er gemacht hatte, daß während des Kultur⸗ welche notwendig ist, um die von uns allen aufrichtig gewünschte Er⸗ i eien. e. . 22. 3 Heistliche Harten zund bittersten Gegner des Staates diejenigen haltung friedlicher Verhältnifse zwischen Staat und Kirche zu Mstinsodernisteneiz bat durchaus nicht. unt der G schichte, mit der und gencsen seien, welche ihre Vorbildung auf Universitäten garantieren, ebenso ist es ihre Pflicht, irerseits alles zu vermeiden, KÄteratur zn tun, fodaß ahso ur, b Geistliche durch nichts behindert
. ö. . Seminarien empfangen hatten. . was . . ö. . 6 ö . ist , kö ke , ,,. derhale ieine Herren, diese Beobachtung ist für unsere heutigen Nur mit kühlem Kopfe könne . ohne eigene ers uldung ö, wag . i fte. . sagen sich ö hat Leo XII. . . Ansi isse nicht mehr maßgebend (sehr richtigh, und ich bin der über die gegenwärtigen Zustãnde binwegkommen, die ich bei den per⸗ ge act 3. ung . . . ,,,, und e, vor Hö . daß man den Wert? der katholischen Fakultäten in keiner sönlichen, dem Frieden zustrebenden Dispositionen des Papstes als .. ö 56 m,, . e gen w e d, . ich e nterschãtzen soll. Ich gehe aber noch weiter, meine Herren, vorübergehende ansehen möchte. ( . . Gr, re eigenen Grundsaͤtze und Methoden haben * eh nr, wenn es sich jetzt darum handelt, ob man die katholischen Jede Seite im Buche der deutschen Geschichte zeugt davon, issenschaft sei nicht verpflichtet, won außen, dlso auch nicht bon der ln bestehen lassen oder aufheben soll, so muß man die Frage welche Verantwortung derjenige auf sich lädt, der, anstatt das fried⸗ Offenbarung der Kirche, 3, ß . ea, datan steln, man muß fragen: welches Interesse würde der Staat liche Nebeneinanderleben der Konfessionen zu fördern, den Grund zum 6. ,, ie er. . . e, , n,, K. ö Institutionen, welche bestehen und welche uns keinesfalls Streite legt. (Sehr richtig! rechts.) r n. ö. und dem Vatikans hen Kon lin z, n, c.
n Schaden zufügen, aufzuheben? Eine solche Notwendigkeit Die Güter, die den Einsatz bilden, sind zu hoch, meine Herren, würde? Zu meinem Bedauern hat, der Ministerprasident gem isse wer ich in keiner Weise erkennen. Die katholischen Studenten als daß wir in dem Aufwallen von Leidenschaften oder nach der Ein⸗ Möglichkeiten angedeutet, die ,. . ö. ö dez . ebensogut wie bisher so auch nach der Einführung gebung von Tagesmeinungen darum spielen könnten. Wenn von us Linkaß der AÄnkimodernisgnmus= uzpt ika, sich ergeben könnten.
ö j irche überlassen bleiben muß, die
dabille in uderniste ei des ihre Vorbildung auf den katholischen irgendeinem Kampfe, so gilt von dem Rulturkampfe: ploetuntur Il ginn , ,, n , , ,,. ir hn. i ! finden können. Der Staat wird niemals für sich Achivi. (Sehr richtig) Die Vorstellung, daß die Regierung von Fält. Aber gerade aug diesem Anlaß 4 . ,. . mit n einer Form die Befugnig beanspruchen, zu bestimmen, ob und irgendeiner ernsten Auseinandersetzung mit Rom aus Rücksicht auf Hin Lande und zum 3. 6 , e 81 6. 3
dettue er Bindung den katholischen Studenten Glaubenssätze vor- die politische Stellung des Zentrums zurückwiche, ist kleinlich r , k e , e. . sich 6. ö sollen. Das ist nicht Sache des Staates. Erhalten Dieser Vorwurf mag in Deutschland populär sein, und ihm ist noch scitig achten und unserel lleberze ng ige re eltieren! . . . ö. atholischen Fakullaten = und das ist mein Wunsch — bei kaum irgendein preußischer Staatsmann entgangen, auch nicht unser Abg. Dr. von Cam pe (nl: Ich werde dem . ,. Unshe lern und bei den Schülern und im Gesamtorganismus der größter Staatsmann, auch Bismarck nicht. Und doch hat gerade nicht in allen Einzelheiten folgen, weil ich mich nicht dem Vortnurfe
unibersitzten die; . . . ; . innerkirchliche; Gebiet der katholischen ihr Win diejenige Wertung, welche die natürliche Vorbedingung für dieser Bismarck nach dem Kulturkampf seinen Frieden mit Rom ge— r n nhl, . Il rn Freude meiner politischen .
erh e enz ist, dann werden sie weiter mit Nutzen für die katholische schlossen, in einer Zeit, wo er mit dem Zentrum in bitterer Fehde 5 darüber Ausdruck geben, daß der Ministerpräsibent und
ie ung und mit Nutzen ür den Staat fortbestehen. Sollten lag. (Sehr wahr! rechts.) . inister des Aeußern doch in vielfacher Hinsicht eine Stellung
. ö ich nicht . . Wertung ö werden Meine Herren, alle Parteien werden dem Vaterlande keinen . ö . s e n n,. n, nn mn, . mit eine Alber absterben. Aber irgendein Interesse des Staates, nun größeren Dienst leisten können, alz wenn auch aus dieser Debatte r Hl. Jö. . pro saturo dielenigen, die den, Modernisteneid H diese dat chlage und ohne die weitere Entwicklung abzuwarten, klar herporgeht, daß es uns allen um Aufrechterhaltung des Friedens geleiftet haben, zum Unterricht in Beuntsch und Geschichte nicht mehr . doller ultãten zu beseitigen und damit unsere katholische Be. zu tun ist, und daß wir alle den Wunsch hegen: der preußische e g, (hruf im Zentrum Leider! Sie agen leider, ich sage
siht inn in ihren Wünschen und Bedürfnissen, die ebenso zu berück. Staat möge diesen Frieden wahren, solange es ohne eine Minderung nicht leider. Meine polttischen Freunde haben schon in der Budget H
j k ; j ; ; J ⸗ ĩ t. Eine der angesehensten katholi k ins . wie die irgendeines anderen, zu schädigen, dazu sehe sciner wesentlichen Interessen und seiner Würde geschehen kann. . ö . . . . n eranlassung. (Sehr richtig! rechts) (Lebhafter Beifall.) Auffaffung. Da haben Sie dem Ministerprãsidenten durch die ö den G 3 anders verhält es sich bei dem weltlichen Unterricht an Abg. Dr. . SZentr) ; Die Unterrichts verwaltung hat die . Vresse das . , . bang S gegen H nan zannssien. In Baden soll er abgeschafft werden, und een Aufgaben der Gehalksaufbesserung für Gei . Weamte, Ober ung jeßt aber gegen den Minister be ern und den Min ster= .
derlan 261 i Volksschullebhrer zu einem befriedigenden ich, daß n sollen gt, daß wir in Preußen diesem Vorgehen folgen , r 6 . weitere e tn 3. besonders eine Stellung einnimmt, die weit über das hinausgeht, was er
. ine Verstondn . w J ; . 6 ; ö tiwen Partei hi i. assung, rene Herren, ich habe Verständnis für die Auf ltäend bbezkihrt Tie Ginstellzng einer Möilliön zur Färsorge für Führck der grghen konserpatiwen Partei Hier skitiert hat. Denn
g. welche in manchen Kreisen herrscht, daß es bedenklich sei, an b edit ef! 6 Man muß sich eigentlich wundern, ö Herartige Forderung . ag é nicht. Hier ift den Unterricht im Deutschen und in der Geschichte ber, daß diefe Bestrebingen nicht schon längst in Anti ge. Die Regierung eher Efe . ö. a . kon servative Partei. K odernist tertragen, die in ihrer Lehrtätigkeit durch den Anti. nommen sind; aus dem i, e n i ef 3 3 . ae . 3. islhrgr Ten bel der H P Eid ni . jedenfalls enger gebunden sind als Lehrer, welche diesen jn i wie natwenig und wichtig diese Jürsorge , ,. ; Versöhnlichkeit,
schluß gebracht, praidenken. Ich seue mich, daß die Jieglerung hin dieser Sache . ¶ 4 . .
ĩ 14 bis 13 Lebensiahre, wo die Jugend von fämtlichen Autori. die diese Materie erfordert, einen Ton von Energie nicht er, . baben. . der Schule, . und , ö e n eh, I, e fer ee. , 4 une en 4 meir ! j — = ini ü * ha 1 opesonders Ri . Uunterri 6 e Deren, es handelt sich doch darum: soll nun dieser inneren und äußeren Gefahren . , a i ö e en lei herne be. 8 nach der Richtung hin.
mit t . ; si ichli über den ; . das nur t Küem Schlage beseitißt werden? Wir könnten auch . vil . . gerd cher die sich weiter Kreise über diefe daburch, daß die Kurie auf diesem schwierigen Gen
die ist un, wenn eine zwingende Notwendigkeit dazu borläge, und z ( bne Verständigung mit der Regi ni 9 ö. ge, und ne bemächtigt hat; ia er hat ogar eventuell gewisse Maß., ohne gung, r Regierung vorgegan Kehrer a Gegeben; denn ich halte es nicht für ausgeschlossen, daß . n e h., in, Außsicht gestellt. Ich erkenne Verantwortung dafür trage, Und das sie ö. ban Keinen fen
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Unterri le bisher zur vollen Zufriedenheit der Schulbehörde den an, daß er bie Frage maßvoll behandelt hat, ich werde mich auf den Gefährdung wieder aus der Welt zu schaffen. Vas alles freut uns e .
r . n brefanen Fächern . . dies auch nach Leistung e, Stgihpunkt stellen und boffs. daß es mir gelingen n n wwe wir fue über Len hon eff nel 3 . .
lich imodernisteneid n d. Sehr richtig) Selbstverständ ielfeltigen Hesorgnisse, die git an das Vorgehen der Kurie geknüp. r nun dec gt * Watrum ). Ihr Lachen beweist nur, daß Sie mü ez tun können. (Sehr richtig! Selbstverständ= haben, zu beseitigen oder doch auf ein Minimum zu reduzieren. Ter mn za rtigen Obiektinltät an diefe Frage herantreten nossen
ire . ann auch in Zukunft die allgemeinen und die speüiellen Modernimus ist eine Bewegung, welche sich nr Anlehnung an die . im Zentrum) — ja, daz beneist das. Ich hahe glei hn; ö.
be der ö ĩ 55 f in ich gebildet hat und von da nach im uftrag? meiner Fre ef 4 2 . . ung über . s ö. , ; 2 . 6. . . Gir e , lr: einige Wellen bei der, Erörterung e ; . deß, ,, 1 derr un die Erfüllung dieser Bedingungen wachen, wie dies schlagen hat. Gerade in Frankreich und Jtallen hatte diefe irgendwie in einen Kulturkampf hineinfü scheidet, 3 i nn u min i ter bereits in der Kommission ausgeführt hat. Cern rng innerhalb der kathölischen Kirche einen Charakter an. höltes Lachen im Sen n P . . 63 . ngen lhaft bildet gerade diese Frage eine neue und be— Renemmen, der nach, dem Urteile des Papstes die Einen des Sie es nicht. Wir stehen. jcbenfa hier ass ehrliche Männer und 4 eibungeflẽche zwischen Staat und Kirche (sehr richtig! eib l nun in den Ländern zu gefährden, in Frage zu stellen schien. dürfen erwarten, daß Sie daz, wag win sagen, auch glauben. Wenn .