; . ; . ö . . ; . 2 ö icht mit wir ium Frieden kommen sollen, wie der Abg. Dittri es wünscht,! Wenn die Schule nicht bloß unterrichten, ndern auch erziehen soll, verdächtigt zu werden, müsse man sagen, wenn sich nicht mit dann . das gegenseitige Mißtrauen 94 6 gufhören. so können wir nicht Lehrer mit gebundener Marschroute und gelnicztem Glaube und Frömmigkeit paare das ernste Streben . Wenn Sie uns mit Mißtrauen entgegenkommen und. Ihrerseits Rückgrat gebrauchen, denn damit kann man nicht unterrichten. Ein tiefer Erkenntnis der Dinge, auf denen, der Schut ö Vertrauen erwarten, dann dürfen? Sie Iich tatsächlich nicht Lehrer hat in der, Schnle, gesagt: Was geht. über hunderte liege, sondern wenn, man im kirchlichen tall n . darüber wundern, wenn die Worte des Abg. Dittrich ungehört ver⸗= Deutschland? Die Heilige Kirche. Ich weiß nicht, ob es wahr nur an Ueberlieferungen festhalte, dann werde . herlieren. hallen. Wir wünschen nicht in ine innerkirchlich̃ Angelegenheit ein. ist, aber se nan ' verg, X ven wort. Cs handelt sich um Lirche auch in Deutschland“ noch manche Schlacht, , jureden, und wir wünschen auch ferner nicht, daß irgendwie mit welt⸗ eine Frage, die in die tiefste Seele unseres Volkes eindringt, von der Ich habe diesen aus zeichneten Autführungen nichts hinz ͤ 3 e lichem Arm in innere Angelegenheiten der katholischen Kirche hinein- mehr abhängt als von Zöllen und Steuern, es handelt sich, darum, Ein neues Dekret 6 die Möglichkeit, daß katholische int, gegriffen wird. Es heißt das aber nicht, daß wir all die Interesfen, die auf ob der preußische Staat noch Herr im Hause ist und in Rom im Verwaltungs wege beseitigt oder versetzt werden r che im diesem Gebiete vielleicht gefährdet erscheinen, preisgeben; es heißt das als eine Macht angesehen wird. Deshalb . wir diese sind nach unserer Auffassung die katholischen . handelt nicht, daß wir uns zu Stillschweigen Überall da verurteilt sehen, wo Frage anschneiden. War dies auch epportun⸗, Man hört 29st wesentlichen der Willkür des Bischofs ausgeliefert, E . stgatliche Interessen und e i. Rechte auf dem Spiele stehen. Stimmen, Laß man an, diesen Fragen lieber nicht rühren soll. Ich sich da um eine wesentliche Neuerung des gelte ö Sollte ich im Laufe meiner EGrörterungen vielleichk irgendwie abe felbst längere Zeit auf diesem Standpunkt gestanden, aber allerdings steht schon im Landrecht die Bestimmung, daß el er dt auf innerlirchliche Angelegenheiten zu sprechen kommen, so tue nach den Erfa rungen des borigen Jahres mit der Borromäut— inen, anderen Srt versetzt werden können. Das . 4 ich, es nicht, um zu kritisieren, sondern ausschließlich deshalb, Enzyklika bin zu anderer Ansicht gekommen. Dns Betrühendste an sich sehr . aug, daß die bisherige Praxis nich hebe. weil nur von einer Wertung und dem richtigen Perständnis der diefen Erfahrungen war, daß selbst unsere atholischen Prüder in (lar sei, und man sich deshalb zu einer Aenderung entshlesffn unf innerkirchlichen Angelegenheiten aus dasjenige, was ich über Staats, Deutschland es empfanden, daß uns Cvangelischen schweres Üinrecht ge= . Gröber hat iin württembergischen Landtag unter wer,, . interessen zu sagen habe, zu verstehen ist. Dann möchte ich noch schah, daß sie aber trotzdem nicht wie ein Mann aufstanden und das inschius ausgeführt, daß schon bisher die latholischen . . bitten, daß der Ton diesen Verhandlung so gehalten fein möchte, bekannten“ Bie deutschen Katholiken hätten sich damit Hgerade um vom Bischof versetzt werden können, es steht ihnen Aber . daß. wir uns immer der schweren Verantwortung, die wir durch den konsefsionellen Frieden berdient gemacht. Wir haben diese Frage allen Umständen die Berufung dagegen zu. Die Auffassung, . diese Verhandlungen auf uns geladen haben, bewußt bleiben, daß auch angeschnitten, um einen Appell an die Reglerung zu richten. Der * sich um eine wesentliche Neuerung handelt, wird, durch n wir daran denken, daß das ganze Preußenland auf diese Verhand- run , h er sagt, er wolle abwarten, aber wenn es hart gegen Bemerkung in dem Archiv für katholisches Kirchenrecht.! unter . lungen blickt, und daß wir mit verletzenden Redensarten nicht hart geht, werde Re. Regierung auf ihrem Posten fein. Ich er. Ich erkenne an, aß eine gewisse Notwendigkeit vor i . weiterkommen. Wir sprechen hier nicht als Evangelische odet innere daran, wie Windthorst einmal sagte; Der Kulturkampf ist neue gel ch liche Bestimmung zu erlassen, aber es war do . Katholiken, sondern als Politiker eines paritätischen Staates. Die zu Ende) jetzt beginnt der Kampf um die Schule“, Vielleicht kommen starkes Stück, dadurch in ein Staatskirchenrecht einzugreifen, n Entstehungsgeschichte des Modernisteneides ist nicht uninteressant. die Wetteiwolken noch weiter her. Ein württembhergischer Minister vorher eine Verstãndigung und ein Einvernehmen mit 9 3. dem Wortlaut des molu Pproprid haben alle Geistlichen den Cid bat auf die, Trennung von Staat und Kirche hingedeubet. Ftagt zu. suchen, In Württemberg, wo die, konfession . zu leisten, nach der Information, die ung damals der Minister Wir wollen keinen Krieg; wird uns aher der Krieg aufgedrungen, Verhãältnisse friedlich sind, sagte der“ Kultusminister, daß. gegeben hatte, war ihm von „autorltativer kirchlicher Seite“ mitgeteilt nun wohl, dann müssen wir dazu bereit sein. Da möchte ich den auch in Ie ref. inen mnochis vivendi zu schaffen, V nien worden, daß die Theologieprofefforen und die Oberlehrer den Eid Ministerpräsidenten bitten, daß man die. Augen offen und die Fauft mit den Bischöfen tattgefunden hätten, damit die rechtlichen Garantien, nicht zu leisten hätten. Dann hieß es, nur die Professoren ohne geballt halten möchte, damit, man beizeiten einschreiten kann und welche die moderne Gesetz öffentl . kirchliches Amt, sollten den Eid nicht zu leisten haben. Und dann nicht erst bann, wenn es zu spät ist. Meine reunde werden nicht diener gegen zu ferucgt. Enthebung vom Amt enthalten, auch,. wurden schließlich diejenigen, die den Cid nicht leisten wollten, als die Hand dazu bieten, daß die grundlegenden An prüche des Staates an katholischen Geistlichen zu teil werden. Wir haben das ben seige, als. mals ri gekennzeichnet. Dann folgte das Schreiben an die Schule preisgegeben werden. Mit Nachgiebigkeit gegen Rom Patronat, darüber bestehen bef Nun schme den Kardinal Kopp; da wär der moralische Druck wieder etwaß kommen wir nicht weiter. Wir zerstören dadurch nur Vertrauens- Diese aber vollständig in der Lu us aufgehoben, diejenigen, die den Eid, nicht zu leisten brauchten, erte, ahne die auf die Dauer der preußische Staat nicht existieren Pfarrer ein umfangreiches Gesetz angenommen‘ unter der 3 Fllten nicht gls tadeinswert hingestellt werden Darauf, kam die kann. Wir sind nicht immer fo nachgiebig gegen solche Kundgebungen fetzung, daß H SBeistlichen nicht abgesetzt werden , Antwert des Ministers in der Kommmiffion, und endlich schreibt das der Kurle gewesen. 1850 hat Fürst Bismarck den breußischen Ge, Wir haben das Einspruchs; . f offiziöse Organ der Kurie, daß dieser Brief nur ein? Auslassung fandten im Vatikan angewiesen, n eine Ausdrucksweise des Papstes auf dieser Grundlage ist der Friede nach dem ltr en aun den Kardinal Kopp fei und keine offizielle Bedeutung habe. Protest einzulegen, weil sie eine eleidigung des Königs von Preußen geschlossen worden. An dieser Grundlage soll jetzt gerüttelt wer 9. Mir scheint es, daß es im Interesse dez Staates liegt, daß diefes fei. Das ist jetzt anders, jetzt erleben wir alle paar Jahre eine solche Die, Germania“ hat sich aim S. September mit großer Scharfe en * Schaukelspiel, das mit dem preußischen Staate getrieben wind, Beleidigung., Ich möchte dem Minister des Auswärtigen und dem Me, Cinspruchrecht des Staats gewandt, das war ein sta— . endlich einmal aufhört. Wein wir uns gzuf, das, was unser Kußstusminkfter ein Paar Bismarcksche Kürassierstiefel wünschen. Stück von dem leitenden gan des Zentrums. Das heißt Gesandter von einer, ich will den Ausdruck gebrauchen, Treten Sie nur einmal fest auf. wir haben einen guten preußischen es lebe der Kulturkampf! Der Friede, der den Kulturkamp, fremden Macht gesagt erhält, nicht verlassen können, dann muß sich Boden unter uns, Dann wird der Sieg unser sein, das lehrt ung die abschloß, sollt ;
; endgültig sein, das kann“ n estritten werden unser Ministerpräsident auf den Standpunkt stellen, 363 alle Ant.! Geschichte, und diese wird unser Lehrer fein tro Aller Enzhkliken. Widerspruch im Zentrun) Er ist . Ee, . worten schriftlich gegeben werden. Der Minister des Ueußern ift Abg. von Kardorff e . Ich beschäftige mich nicht mit von zer. Staatsverwaltung hinsichtlich der Vorbildiing und, Anstelsn ö ', dem preußischen Volke schuldig, daß wär eine klatk ntwort dem religiösen Gebiet, sondern allein mit der Holitischen Seite der Geistlichen, und man hat ihn als eine große Tat geprlesen, 1 bekommen und nicht eine Antwort, Lie nachher wieder anders der Sache. Ich Kfläre für, meine Freunde, daß wir mit, den Aus, Kardinal „hh
interpretiert wird. Ist es denn wirklich sicher. daß der moralische führnngen das Ministerpräsidenten, durchaus * einverstanden sind; sondern auch die P 6. ieden waren, haben Druck, jetzt fortgenommen ist; Mit 5 ging das wir . daß Liese rnste und feste Sprache auf die Diplomaten ihn gehalten. Aber heute wied . 9. , herum aus den Erklärungen des Ministerpräsidenten nicht hervor. der Kurie den erforderlichen Eindruck machen wird, und, wir sind kommen, erneute Verhandlungen mit dem Vakikan anzuknüpfen ) Ein Punkt des Modernisteneides berührt cdenfalls nicht kirchliche dem Herrn Ministerpräsidenten dankbar, daß er mit dieser Ent. zu einer neuen Vzreinharung zu kommen. Wenn Sie (zum Herten, Dinge, nämsich die Vorschrift, daß die geschichtliche Entwicklung dem schiedenheit und Offenheit den Diplomaten) der Kurie die Ver⸗ sich immer bedrückt fühlen,
lauben nicht widersprechen könne. Ich erinnere Sie an den Prinzen antwortung für die Au frechterhaltung des konfessionellen Friedens seit 1572 sich die Zahl der Ordenen ederlasfungen in Preußen '. Mar von Sachsen. Der Abg. Dittrich meint, die Wiffenschaft fei nach zugeschoben hat. Wir sind der Ansicht, daß der Minister= doppelt und die Zahl“ der Ordensmitglieder sich verdreifacht kat, der katholischen Lehre vollkommen frei; aber die Päpste haben doch oft Präsident bei der notorischen Friedensliebe des gegenwärtigen Das sieht nicht die
—; . ; nach Unterdrück z icht, daß erklärt, daß die katholische Kirche alle Wissenschaften zu durchdringen . dem konfessionellen Frieden in Preußens inen großen Jahl ber Or eng h rückung aus, auch nich 1c
a . eistlichen in Pren d lischen habe. Kann noch von einer freien Wissenschaft die Rede fein, wenn ienst, erwiesen hat. Der Modernisteneid if nicht eine rein protestantischen Diakonissi reren Je er kathosis
jemand mit derartig zerschlagenem Rückgrat in die Wissenschaft ein⸗ kirchliche Angelegenheit, aber felbst wenn es so wäre, so haben namentlich iwenn ein Mann wie Raft ! anerkennen tritt? Ich kann dem Ministerpräsidenten nicht darin n. daß wir doch an' diefen Dingen ein gewisses Interesse. Die beiden mußte, daß wichtige rh enn n ned ö . bestehen
staatlich rechtliche Bestimmungen nicht verletzt selen. In unserer Vier Konfessionen leben nicht bio nebeneinander, sondern miteinand könnten. Bei d sz ? * fassung steht, daß die . und ihre Lehren frei sein sollen. Sollte len h h i ner, nn, ee erg Ilten s üs Hahn
t be⸗ ; . J d nnte Pors mit . ; n, und untereinander, und Cs kann uns nicht glei gültig sein, reiflicher Grregung die Angtiffe anf itt, at ickgewiessn das nur eine Binsenwahrheit aussprechen, oder ist es nicht vielmehr welche Wege die römische Kirche geht. Wir . anf die Auch 5 .. , , , un eine praktische Forderung, die der Staat verwirklichen soll? Die Stunde vergessen, in der der Protestantismus gebgren ist, wenn machen fie nicht mit; aber seit Jahren entfalten die Enzwkliken Unterrichtsanstalken sind Staatsanstalten, die Lehrer haben die Pflichten ung, nicht diese Dinge berühren follten. Die Frage, ob die und Dekrete Bekundungen, die Don dem ganzen Protesta. staatlicher Beamten. Die missio eanonieg hat staatsrechtlich gar Unibersititẽprofessoren den Eid zu leisten haben, war sfritti und tiömus als Kränkungen“ und schwere Verletzungen — Ind nnn keine en, Die Lehrer werden vom Staate angestellt, und veranlaßte den Silvesterbrief des Papstes, ber einen starken mit Recht — empfunden werden müssen. G3 ift doch bedeut am es bleibt ihnen dann überlassen, sich die ansid Cangnica zu ver- moralischen Druck auf die Professoren auzübte. Da wäre es besser daß sie erfolgten nicht von der Presse oder einer Srganifation affen. Die Verpflichtungen der Professgren werden durch die gewesen, sie pon vornherein den Eid leisten zu lassen, dann ware sondern von den kirchlichen Autoritèten. Hoffentlich wird alles zu lnidersit atẽ tatuten festgestellt und da trifft nun die katholische der Silbesterbrief nicht nötig, gewesen, und ein! schwere Be. Erhaltung, des Friedeng geschehen, der im Interesse . Kirche der Vorwurf, die Professoren in die Lage versetzt zu haben, unruhigung des konfessionellen Lebens wäre uns erspart. geblieben. Konfessionen liegt; ein neuer Kulturkampf wäre ein großes Ungli Naß die Grundlage, auf der sie angestellt sind, verschoben werde In welten Kreisen herrscht das Gefühl, daß die diplomatische Aktion Aber auf der anderen Seite wollen wir keinen faulen Frier durch einen einseikigen, rücksichtslosen Akt der Kurie. 1870, haben unserer Regierung nicht glücklich und vorteilhaft genannt werden kann. so, daß die Regierung immer einen Schritt eli Diel 283 ö,, . . J . . der Gehren u ng ha. daß ein Friede könnte nicht dauern und müßte notgedrungen in einem ul ö ꝛ ; J . wi iplomatischer ꝑrfo er Regi urch die k ei dren. f f j ) ö sion nicht sagen, 2 die Kurie sich jetzt ruht ist, daß sie in vatikanischen pr! ö in 3. Miße ö J 3 8 u ach he e rf ö 3 e en ö. ire aber . , e ö ö. ñ ö ein haben müssen, da ie zum rieden ni trägt; bezahlen, müssen, die feine Presse einschlägt. Wenn es lungen auch auf die diplomatischen Ver üickwirken möhlen, Der Abg. Porsch sagte in, der ersten Etatsberatung, daß bereits 1859 richtig sein sollte, daß die Preßangelegenheiten im Vatikan , inf i 13. ,, ö. a , , nnn, J 5 JJ ö. ö ö . i ö. wir es mit Katholizismus und Preußens liegt,. Daß Grenzgebiet . on eine lolche, durch Leg XIII. in Vorbereitung war; a it begrüßen, wenn der diplomatische Verkehr in ukun i li 5 r ĩ . werden. äber ein dentfcher chef ine Verf at! hw r es ,,,, 39 e , Zukunft nicht Staat und Kirche muß ußerprdenklich vorsichtig beßbandelt n ;
; gierung die Kurle Wir hoffen, daß die Mißstimmun ĩ andnisse. chland aufmerksam gemacht hat; hätte man seltigt werden mo ö. , ,,,, t 3.
Le ungen gemacht, so wäre uns der Silvesterbrief Landes, und da diese Aus wieder Abstand zu nehmen. Wie war es möglich, daß der Kultus- erspart geblieben. Meine Freunde sind vollkommen , . ja nötig war, ö. . . Segen gereichen möge ;
minister ausdrücklich erklärte, daß er bon autoritativer kirchlicher mit den Erklärungen der Regierung. Wenn auch bisher schon naun Abg, Funck (fortscht. Voltsz): gc Erlln des Ninist, Seite wisse, daß von Lehrern und Professoren der Eid nicht verlangt 66 die Professoren der katholischen theologischen Fakultäten einer präsidenten war außerordentlich geschickt Horn fen Aber ich 9.
tarken Bindung unterlagen, so ist diese Bindung doch w j ; d j ; ö Et⸗ kirchlicher Seite vollkommen verkehrt war. Da haben wir Hoch derschärft worden. Wir hallen Es Ther für hes, dent, fe, ehenken, ge gien lehr, berfschtige, und ur chaltenl
2. — ; ; . richtig, daß man klärung in pröt ; j ö . wecken ein Interesse, uns mit der Sache zu beschäftigen. Aller⸗ sich nicht, ab irato zu Maßregeln, die von the g r 5. als wird, . . de ile rl n i, . . f r nir dings können wir uns an unsere Gesandten halten. Aber an- unfreundlich aufgefaßt worden wären, hat kulturkampferisch gesinnt gewesen. I 1. ferliegt keinem scheinend hat der Staat monatelang nichts getan. Wenn der daß man einen abwartenden, Standpunkt eingenommen hat. Wir Zweifel, daß die Grbittern n in . ö un gen uh, Staat sofort Aufklärung verlangt härte, wer den Cid zu leisten habe, wünschen und hoffen, daß, die Fakujtäten erhalten werden können, die Borromänt Enzyklike ö Mn , ö. perscharf und sofort erklärt hätte, daß er sich das nicht gefallen lasse, fo wäre um den jungen Klerus wenigstens noch in leiser Berührung mit dem worden ist. Bei der Erörterung der R , ö. Fiika bier im die Situation des Staates viel günstiger gewesen. Wenn die deutschen Geistes leben zu erhalten. Daß die Gebundenheit in, den Hause hat das Jentrum den San rl n n , lelhen Regierung monatelang geschwiegen hat, so hat sie ihre volle Pflicht evangelischen Fakultäten nahezu eben o sei, ist nicht richtig. Bei der diele, die die Enzyklika verurteilen , es gi . er , ir Tie dem ö Staate gegenüber nicht getan. Der Kultusminister Berufung der evangelischen Professoren wird zwar der evangelische ] , en n auch eine Aner . Huy hat zugegeben, daß die Stellung der Professoren durch den Eid ö eich 8. w ee n r
j z; ; . ; erkannt. ie e 8 2 l , . hl Forschungsstätten in Frage gestellt werde. Man beruft sich auf Allerdings müssen sich die evangelischen Professoren verpflichten, shre Die weitere . ist anal durch ö.. frühen 1 ntoritäten, auch auf evangelischer Seite, die diese Trage verneint Lehre mit den. Gründsätzen der Kirche im Einklang zu halten, servativen tragen mit r 3 g geschnitten wor 3 ud an aben. Allerdings kommt es dabei wesentlich auf die Inzividualität aber es zeugt wirklich von einer erstaunlichen Verkennung des Weseng bem Vorgehen des Vatilang Haltung e, ein . des hrgfessors an. Die . k ö ö ö. ö . Fi . diese Bindung mit 8 arüber kann kaum a nüt mir gar nichts, denn wir kennen ihre Namen' ni ht. ist an⸗ L ligten Bindung Ihrer Professpren vergleichen. Jufar . ; l essi ö K es Kahl und Harnack seien, aber wir wissen das kein Abschwören von wissenschaftlichen Forschungen statt. ö. isammengehen der Konserbatipen und des Zentrums die agg nicht. Und dann, wenn vielleicht 200 gefragt sind und 196 mit ja liegt die Sache mit den . Oberlehrern. Daß ihnen der rechts.) Di heut Cutm
t gelassen werden muß, versteht sich Kreifen der edangelischen B
; ᷣ e ; ĩ ehranstalten die Belesdi ͤ ö ung . * i ö dorgeschrieben wird, in Bauch und Bogen anerkennen muß. unterrichten können. Aber beim Unterricht von, evan elischen glitt c rij ö. . Re ihnen ngesigt zessing sagte ei .
sagts Cimnal, wenn der Herrgott vor ihn träte, in der rechten Kindern an höheren Lehranstalten, besonders in den eine daue ; u Dand die Wahrheit, in ber ke . Stehen nach Wahrheit, fo Klassen, liegt die Situation wefentlich anders; wir müssen da mit den er i te neh; 3 5. ischen Theologe würde er sagen: Herrgott. gib mir aus der Linken, denn die Wahrheit Anstzrüchen rechnen, die von ehangellscher Seite an die Qualifikation Yrofesspren Hine d s at guf den Cid. der en dl g Aber e. / ist nur ö allein. Die Fakultäten sollen erhalten bleiben, weil der Lehrer gestellt werden. Ueber kurz oder lang muß die Regierung kann lch erf i dir e en. So klar, liegt diese Frage iu licher 8 . sie auch für den Staat Bedeutung haben sollen, aber der Gedanke zu einer reinlichen Scheidung kommen, das liegt im Interessfe der der frelen For 4 wo ein derartiger Cid auf evang n wir ihn ö e nl an daran e ic ren daß die Fakultäten so bald Svangelischen Kinder, der Anstalten und der geistlichen Oberlehrer felbst. auf j Kr chung hinderlich entgegen tehen sollte, n chte 8 i
e ] —̃ . dleiftet h . ben ht en lch den Eid geleistet haben. Die Kurie snterricht besteht, so. möchte ich die Sache auf diesen Weg nicht ge— . plann von Herren, die den Modernisteneid gelen enn
*
36 h 9. 5 . ö ö r* , . er Frage ob Konfess⸗ J st immer von ö. enst. zu tät 8 die wir verhindert wissen wollen. Bedenk, Hage, ob Konfessionz⸗ tanschule, ist imme le beeinträchtigt. Für die ehren e n e , weber, wadur, finn h z nken Sie, wenn die s oder Simultansch
sitäten sind nur einige wenige Theologen zu erztehen, auf det Shu Atheismus sei, und dann die Reformationsgeschichte lehren sollen, Schritt zur Vonfessionalisierung Fer höheren Lehranstalten, ö n. kd ; ; mnie Leben, dort nu ; ) k j un Ttwas mehr Festigkeit vom Ministe sniste ö 'kiche Schmieren 9 h lische Hörer, hier erspart bleibt, daß keine Vertiefung der konfessionellen Gegensãhe en rtet. In der Budgei kommiffion hat. der ün en n en, um auch 3 X Schüler. Ich. unterdrücke Bemerkungen, die ich als eintritt, und daß dor allem diese Entwicklung nicht dazu führen et st Han könnte von Zeit zu Zeit Revisionen eintreten, evangelischer Mann machen müßte. weil wir die ganze Sache nur möge, die katholischen Teile der Bevölkerung dem deutschen el. (len, ob die Herren nicht unter dem Druck des a dom, Standpunkt der, staatlichen Inter sen hettgchten, wollen, als Gesstes leben zu en fremder Der. Führer. dez. Jentrumg im reiten, die mik den Staatsinteressen nicht vere Politiker, die dee . daß die Parität im Staate Reichstag, Freiherr von Hertling, hat in einem Artikel Ka
J inen tholizis bei der ersten Lesung des und Wissenschaft elne Aeußerung der Kölnischen . nuf Eg ngskohn te ert, , d nenn; ; kommen ,, . es fh ö. g hei allein D Beilage Verständigungs . . ; e das aber tue es nicht, wenn sie die gottgeordnete Stellun S in d ritten Beilage. . wenn solche Posaunenstöße in die Herzen der Kinder oder gar verachte, die Vernunft und Wissenschaft n wer enn Echluß in der
dringen? Können da die Konfessionen friedlich nebeneinander bleiben? Leben der Kirche beanspruchen; auf die Gefahr hin, von ien