Höhenklimas, die auch schon in ab der Vortragende, an seine olgende allgemein interessante Mitteilungen: Daß . niedrige Tem⸗ peraturen wie — 400 ünd mehr ohne große Kälteempfindung er tragen werden können, hat (auch nach n und , n Er⸗ ö von Stabsarjt Koschel) mancherlei Ursachen, an hat auch n Luftschifferkreisen biel zu große Besorgntz vor der Kälte. Der Redner hat bei feinen Hochfahrten im Sommer den mitgenommenen Winter äherzteher nie . Ueber 3660 m hatten die Luftschiffer nicht nötig, die Drillichsacke mit dem Tuchrock zu wechsesn, oder es ge, nügte ein mittelleichtes Jackett. Nur in den Wolken ist es ei längerer Dauer sehr empfindlich kalt. Hier schützt selbst dicke Klei dung nicht lange, weil sie bald Wasserdampf aufnkmmt und die Fäͤhig⸗ keit, als wärmende Hülle zu dienen, verliert. Im übrigen aber wird die Kälte durch die vermehrt zufließende Wärme der leuchtenden, namentlich der ultraroten Strahlen äußerst glücklich gemildert und ausgeglichen. Daß zeigen auch die physikalischen Meßinstrumente an. Denn, während bei der größten Höhe das Thermometer — 400 zeigte, fanden die Reisenden am Solarthermometer 4 59, also einen Unterschled von nahezu 100. Eine weitere Ursache, aus der die Kälte so weni unangenehm empfunden wird, ist die mit der Höhe im Verglei zum Luftdruck relativ viel schneller vor sich gehende Abnahme det Wassergehalts der Luft., Es betrug, wie gezeigt, der Luftdruck in der größten Höhe 237 mm, also weniger als ein Drittel des normalen Bruckeg., wogegen der Dampfdruck sich von 5,5 auf. O3, mithin im Verhältnis wie 19 1 vermindert hatte. Große Trockenheit herrscht alfo schon an und für sich in den großen Höhen. Sle wird für den Körper noch bedeutungsboller durch die ungehemmten Sonnenstrahlen, welche die Kleidung durchdringen und auch die zwischen Kleider und Körper liegende Luftschicht erwärmen, die somit ver⸗ hältnismäßig trocken wird und so den Körper vorzüglich gegen alle Temperagturunterschiede in Schi nimmt. Endlich leuchtet es als eine dritte Ursache ein, daß nicht am wenigsten infolge der in den großen Höhen fehlenden horizontalen Luftbewegung das Kältegefühl wesentlich gemindert wird. Wird die so nötige physiologische Erwärmung deg Körpers in großen Höhen mehr durch die roten und ultraroten Strahlen der Sonne hervorgerufen, so wirkt das andere Ende des Sonnenspektrums auf den menschlichen Körper vielfach schon pathologisch ein. Sehr anschaulich zeigten dies die Folgen der ersten, oben beschriebenen Hochfahrt, wo die Luft⸗ schiffer sich erperimentshalber mehr als 5 Stunden ohne ge⸗ nügenden Sonnenschütz über der geschlossenen Wolkendecke in Höhe von 4000 bis 8600 m befanden und infolge der Strahlen⸗ reflexion an der Wolkendecke in ganz besonderem Maße der Ein⸗ wirkung der sogenannten chemischen Sonnenstrahlen ausgesetzt waren. Während der Fahrt traten noch keinerlei ö mpfindungen auf; doch bald nach der Landung fing bei beiden Teilnehmern die Haut des Gesichts und Nackens an, 6 zu spannen und empfindlich zu brennen. Dies Gefühl nahm bis zu 48 Stunden ngch der Fahrt mmer mehr ju, und es trat eine starke teigige Durchtränkung des Unterhautzellgewebes ein, welche die Ohren zu dicken, braunroten Wülsten anschwellen . auch die Augen ergriff und in der zweiten Nacht nach der Fahrt so stark wurde, daß am nächsten Morgen die Lider nicht geöffnet werden konnten. Es folgte dann Abhebung der Hautoberfläche in Blasen, die später Natzten and erhebliche Schmerzen, namentlich bei Kopfbewegungen, Schlaf⸗ losigkeit des Nachtz und eine solche Gesichtsentstellung berursachten, daß man selbst von seinen Freunden nicht erkannt wurde. Bei dem zweiten Teilnehmer an diefer Fahrt traten an der, Bindehaut beider Augen erhebliche Schwellung und Rötung, Tränenträufeln, Tichtschen und empfindliche Schmerzen auf — Krankheitserschei⸗ nungen, die man unter dem Namen „Schneeblindheit' zusammenfaßt. Gz find daz Folgen namentlich der kurzwelligen, ultravioletten Strahlen, die von allen lebenden Gewebszellen sehr stark aufgenommen werden und zu chemischen Umsetzungen innerhalb der Zellen führen. Gegen beide Erkrankungen kann man sich auf Hochfahrten unschwer schützen. Sind Schichtwolken nicht vorhanden, o blenden peit nach horn reichende Schleier und Mützenschirme, Atmungsmasken, wie solche auf der oben beschriebenen letzten Hochfahrt getragen wurben, fopiel Strahlen ab, daß man von Schädigungen wie bei der ersten Fahrt, verschont bleibt. Für, die Augen kommen außerdem, namentlich bel der vermehrten Blendung üher Wolken Gie ebenso wie der Schnee gerape die ultravioletten Strahlen reflektieren), gelbgrüne Schutzbrillen in Betracht. Sie ab⸗ sorbieren die violette und ultravlolette Seite des Sonnenspektrums und sind auch sehr angenehm zu tragen. Sie mindern die . nur wenig, ja es treten im Gegenteil die Gegen⸗ fände durch Hebung des Kontrastes besser hervor als bei unbe⸗ waffnetem Auge. Jägern war das, wofür die sogenannten Jagd⸗ brillen ein beredtes Zeugnis sind, bereits längst eine bekannte Tat⸗ fache. Daß übrigens die Sonnenstrablen nicht nur Krankheiten erzeugen, sondern solche auch sehr wirksam verhindern können, be⸗ weisen die wunderbaren Erfahrungen, die immer zahlreicher und über⸗
eringeren Höhen zu merken sind, ö sfahrten anknüpfend,
eugender mit der Wirkung von Sonnenstrahlen auf Tuberkulse . werden. Da . in der Folge wohl auch die Luftschiffahrt mitzuwirken berufen sein wird, verlohnt es sich, darüber etwas Näheres zu sagen; Cg ist bekannt, daß Erkrankungen an der auch heute noch schlimmsten Volksseuche vor allem dort. vorkommen, wo Licht und Luft fehlen und Kranke wie Gesunde in engen und schmutzigen Wohnungen zufammengepfercht sind. wo sich ber Anfteckungsstoff der Tuberkelbazillen äußerst lange lebens⸗ kräftig erhält und so der , . von Nensch zu Mensch dauernd Tür und Tor geöffnet ist. ie weit tatsächli fast alle Menschen von der Tuberkulose durchseucht, sind, führt die Tat sache vor Augen, daß 80 bis 9 do sämtlicher Gestorbenen, also auch solcher, die nie Spuren einer Erkrankung zeigten, bei der Obduktion kuberkülsse Veränderungen in der Lunge erkennen lafsen. Hieraus läßt fich schlleßen, daß die Tuberkelbazillen im Körper so unschädlich
werden! können, daß eine Aushellung erfolgt. Dazu ist, nun por allem die Sonnenstrahlung imstande: Das sicherste lebende Reagens, um von der ö des Tuberkelbazilluß zu überzeugen, ist das Ber uchstier.
Spritzt man z. B. einem Meerschwelnchen oder Kaninchen die winzige Menge von iswo cem einer Tuberkelbazillenaufschwemmung in einer Verdünnung bon 1310 000 000 ein, so ö. nach 3. 4 Wochen stets eine tuberkulöse , des Tierchens. Hierbei ist e a gleich⸗ gültig, ob man die Tuberkelbazillen vorher tagelang im Eisschrant oder bei Iimmertemperatur aufbewahrt hat oder sie in dunkler Hülle an einer Hochfahrt hat teilnehmen lassen. Wurde die Lösung aber nur eine Viertelftunde lang auf der Erde bon der Sonne be⸗ strahlt, so waren die Tuberkelbazillen so n, Erkrankung erft in der doppelten Zeit, wie vorstehen
trat und 5 einem Vierteijahre Sollkommen ausheilte. 1Lslündiger Sonnenbestrahlung blieb, bereits jede Erkrankung aus. Sehr viel wirksamer wurde aber die Bestrahlung in Höhen über 000 m. Nach 15, 10, selbst 5 Minutenbestrahlung tritt niemals mehr eine Infektion ein; sämtliche Anfleckungsstoffe sind vernichtet.
8 i ĩ erfolgt alfo in den angegebenen Innerhalb so weniger Minuten erf tf k
roßen Höhen — die untere Grenze i
. das Absterben der Tuberkelbgzillen, somit ctwa viermal so schnell alßz an der Erdoberfläche. Hier⸗ durch erklären sich auch die ausgezeichneten Erfolge, der
Sonnenbehandlung bei den meisten Formen der Tuberkulose im Höhenklima, vor allem bel Kindern, dann auch bei Kehlkopftuber⸗ fulofe, wo selbst schwere Formen vollkommen ausheilten. So er⸗ klärt sich auch die im Höhenklima vielfach beschriebene schnelle und reßtlose Heilung nicht allein hei frischen Wunden, sondern auch bei chronischen Prozessen, Fisteln und Beingeschwüren zum Beispiel Außer der bakterienkötenden Wirkung liegt aber in den Sonnenftrahlen des Höhenklimas infolge der erheblich rößeren Intensität des ultravioletten Teiles ein Faktor, der auch die ellen Tesse des Spektrums zu erhöhter Tätigkelt anregt der den Skoffwechsel und den Säftekreiglauf in der allergünstigsten Weise vermehrt und beeinflußt. Um solcher Hell mittel teilhaftig zu werden, muß der gewöhnliche Sterbliche sich den Mühen und Strapazen
tagelanger Reifen auf der CGisenbahn, nach der Rivera 3. unterziehen. Von jeder Stadt aus erhält sie der Luftfahrer innerhalb weniger Minuten. Welcher erfreuliche Nusblick auf die Segnungen, die aus der weiteren Ent—
wicklung der Luftschiffahrt der Menschheit erblühen, werden, An den mlt sehr großem Beifall, aufgenommenen Bericht schloß sich ein reger Meinunggaugtausch, gipfelnd in dem allseitigen Wunsche, 3 solche Untersuchungen, wie sie von Dr. Flemming ebenso um⸗ sichtig als gründlich ausgeführt worden sind, noch recht zahlreich unternommen werden möchten, und zwar auf Grund vorher sorgfältig durchberatener Programme. Hierbei wären Nie Mitfahrer nach der phyftologlschen wie nach der psychischen Seite möglichst heran- zuziehen, um so fubjektive Momente tunlichst auszuschalten. Auch fel in Hochfahrten mit Tieren in größerem Umfange zu experimentzeren, die Schnelligkeit des Auffluges in Rechnung zu ziehen und der Frage des Cinflusses von Hochklima guf das Nervensystem auch bei geordneter
künstlicher Atmung. Aufmerksamkeit zu schenken. Noch berichtete
Dr. Brückmann über eine am Tage der Sonnenfinsternis (17. 4) von Schmargendorf aus zu wissenschaftlichen Zwecken mit dem Ballon „Otto Lilienthal“ unternommene Fahrt, an der Dr. Bröckelman als Führer und neben dem Berichterstatter Professor Dr. Lüdeling als Beobachter teilgenommen hatten. Es wurden Untersuchungen über Luftelektrizität und optische Beobachtungen verschiedener Art mit
Erfolg ausgeführt. Theater und Musik. Im Königlichen Opernhause geht morgen, Sonnabend, zum setzten Male in dieser Spielzeit Elektra“ von R. Strauß in folgender Besetzung in Szene: Elektra. Frau laichinger;
Klytämnestra: Frau Goetze; Chrysothemts: Fräulein Rose; Oxrest:
6 Bischoff; Aegisth: Herr Kirchhoff. Die musikalische Leitung at der Kapellmeister Blech. Die Vorstellung beginnt um 8 Uhr.
m König ene, des Klassikerzuklus . Arnstädt in der
sorff, die err Sommers . .
raußneck den Dame in Trauer
lichen Schauspielhause wird m ö Lessings „Minna von e he „Va Titelrolle, gegeben. Den Xe . mi S., wel
Franziska: Fräulein Heisler, Vollmer, den Werner, ö. P err Frau Butze, den Riccaut: Herr Hefe yd gte die
(Der Konjertbericht befindet sich in der Zweiten Beilage)
du Beginn
t die feier k nne hf g ig Schöneberger Stadtrats Boe
kämmerers,
den Sberbürgermeister
Cassel begts t Sitzung mit
Mannigfaltiges. Berlin, . Mai 1912.
der gestrigen Sitzung der St 6 . e erg ee . dt.
Dr. Kirschner und den Vorftehestäsk dur, — Hierauf fand in e f
wurde. dem Magistrat unter dem Vorsitz
. er . Dr. Kirschner die Wahl pon zwei Berkine: .
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u Mitgliedern wurden der 3. en, zu Stellvertretern der Stadtrat Dr. F Justizrat Galland gewählt. Die Eines Srtsstatuts über die Anstellung und die Be von Direktoren in der J der Stadt gab dein Oberbürgermeister Dr. Kirschner Ve
deren Stellvertretern für die Bef = 3 Berlin 86 des b m a, m. tadtrat Mosse und der in —
or Vorlage, ben fenden ö
aan ff e ranlassung ö eri
n längerer Reede fene Gedanken über die immer waächfende einmal
gaben der Stadt Berlin und die Wege, wie man ihnen in der Städteordnung gezogenen Grenzen gerecht werden könne Versammlung darzulegen.
n Auf den 6.
Die Vorlage wurde darguf wachs e e
Grörterung einem Ausschuß zur Vorberatung überwiesen. — Auntzer öffentliche folgte eine geheime Sitzung. uf die
Die Tagung des Gesamtverhandes der Evang
. ; . Arbeitervereine Deutschlands (129 000 Mitglieder ö, chen 39. und 30. d. Mä. in Königsberg statt. Es w e het
liche Arbeiterfrage und über
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rbeiterurlaub verhandelt werden.
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der Menisterialdlrektor, Wirkliche Geheime Oberreglerungzrat i.
Hengstenberg, der Regierungspräsident von Meister⸗Wiegbaben
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meister Dr. Adickes hielt, eine kurze Ansprache und ber ir.
Der Oberbürgermeister Dr. Adickes brachte ah n, n
ö KRaisel Darauf folgten die üblichen dret Sannn cl
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zum Frühstück in den, Röm er geladen, an 6
Abends um 8 Uhr erfolgte eine Festauffahrt santi der
fuhren von dort aus zum Ost hafen, begleitet von der Damn
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Die beiden Ufer des Mains, die bengalisch beleuchtet waren, . und
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Man veranstaltete .
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In den Römerhallen fand Abends um 11 Uhr die . fil nde
or. mittelalterlichen Gewändern mehrere Gesänge und Volkslieder vort n
Nowa A (W. X. B) Gebäuden ist n
leksandrig (Gouvernement Lublin), 23. Mu
iedergebrannt.
Der ganze Vorort Won wolniza mit dreihunden
Gortsetzung des Amtlichen und Nichtamklichen in der
Ersten und Zweiten Beilage)
.
Theater.
Königliche Schauspiele. Sonnabend: Opern= . 137. Abonnementsvorstellung. Elektra.
ragödie in einem Aufzuge von 8 von . mannsthal. Musik von ö trauß. usi⸗ lalische Leitung: Herr Kapellmeister Blech. Regie: Herr . Bachmann. Anfang 8 Uhr.
8h pielhaus, 141. Abonnementzvorstellung. Die ständigen Reservate sowte die Dienst⸗ und Frei⸗ plätze sind aufgehoben. Klasstkerzyklus, im Sonder⸗ abonnement. 7. Abend: Minna von Barnhelm oder: Das Soldatenglück. Lustspiel in fünf Auf⸗ zügen von Lessing. Regie: Herr Regisseur Patry. Anfang 735 Uhr.
Sonntag: Opernhaus. 138. Abonnementsvor⸗ stellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Königskinder. Musikmärchen in 3 Aufzügen. Text von G. Rosmer. Musik von E. Humperdinck. Anfang 75 Uhr.
Schauspielhauꝛs. 142. Abonnementsvorstellung. Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Der
roe König. Drei Bilder aus seinem Leben von Josef Lauff. Mustk von Weiland Selner Majestät dem König. . die szenlsche Aufführung einge—⸗ richtet von Josef Schlar. Anfang 75 Uhr.
Die r, der Abonnementskarten für die Monate Juni und August 1912 zu 31 Opern⸗ und 29 Schau⸗ spielvorstellungen findet am 28. und 29. Mai b. J. Vormittags von 101 —1 Uhr, in der König⸗ lichen Theaterhauptkasse im Königlichen Schauspiel⸗ hause, Eingang Jägerstraße, und zwar nur gegen Vorlegung des Abonnementsvertrags statt. Es werden am 25. Mai d. J. nur die Karten zum 1. Rang und Parkett und am 29. Mal d. J. diejenigen zum 2. Rang bezw. Balkon und 3. Rang bezw. 2. Balkon verabfolgt. — Gleichzeitig wird ersucht, den Geldbetrag abgezählt bereit zu halten.
und
furter.
furter.
heimer.
liche Liebe.
8 Uhr:
W. Goetze.
Dentsches Theater. Sonnabend, Abends b Uhr:
Faust, 2. Teil. . Sonntag: George Dandin. Montag: Romes und Julia.
ammersyiele.
R Sonnabend, Abends 8 Uhr. Mein Freund Teddy.
Sonntag: Mein Freund Teddy. Montag: Mein Freund Teddy.
*
Berliner Theater. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Große Rosinen. Tanz in drei Akten (5 Bildern; von R. Bernauer R. Schanzer.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bummelstudenten. — Abends: Große Rosinen.
Montag, Nachmittags 3 Uhr: Taifun. — Abends und folgende Tage: Große Rostnen.
Theater in der Räniggrützer Straße. Sonnabend, Abends 8 Uhr:
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Ein Fallissement. — Abends: Die fünf Frankfurter. ⸗ Montag und folgende Tage: Die fünf Frank⸗
Lessingthenter. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Girardi⸗Gastspiel des „Wiener Johann Strauß⸗ Theaters“: Heimliche Liebe. Akten von Jullus Bauer.
Sonntag und folgende Tage: Girardi⸗Gastspiel des Wiener Johann Strauß⸗Theaters“: Heim⸗
Neunes Schauspielhuns. Sonnabend, Abends Ensemblegastspiel des Schultze⸗ Theaters Parkettsitz Nr. A9. Flieger⸗ posse mit Gesang und Tanz in einem Vorsptel und 3 Akten nach dem Max Neal und Max Gerbeck, bearbeitet von Her⸗ mann Haller und Willi Wolff. Musik von Walter
Sonntag und folgende Tage: Hamburger Karl Schultze⸗Theaters:: Parkettfitz
Komische Oper. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Ensemblegastspiel des Die Spiele ihrer Exzellenz.
Sonntag und Montag, Unter dem Schwert. — Abends: Die Spiele ihrer Exzellenz.
Originalposse mit Gesang und K
Oberst Chabert.
Die fünf Frau., Zchillerthenter.
Moltore.
Abend: Der Kompagnon. Montag: Die Haubenlerche.
Operette in drei
Mustk v 1 Otten usik von Paul Otten Ernst von Wildenbruch,
. Abends: Die Gefährtin. grüne Kakadu.
Hamburger Karl
Garten. Kantstr. 12.)
gleichnamigen Schwank von
Gastspiel des
Neuen Schauspielhauses“: Nachmittags 33 Uhr:
Firma.
Dienstag und Mittwoch: Die Spiele ihrer onnerstag: Zum ersten Male: Evatöchter.
Knurfürsten· Oper. Sonnabend, Abends 8 Uhr:
Mustktragödte in drei Auf⸗
zügen von Hermann Wolfgang von Waltershausen. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: T
Abends: Der Schmuck der Madonna.
iefland. —
O9. (Wallnertheater.) Sonnabend, Abends 8 Uhr:; Der Geizige. Lust⸗ spiel in fünf Akten von Molisre, eingebildete Kranke. Lustspiel in drei Akten von
Hierauf: Der
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Kyritz⸗Pyritz. —
Charlottenburg. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Die Haubenlerche. Schauspiel in vier Akten von
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr; Der Pfarrer von Kirchfeld. — Abends: Die Wildente.
Montag, Nachmittags 3 Uhr: Wilhelm Tell. — Paracelsus.
Der
Theater des Mestens. (Station; Zoologischer Sonnabend, Abends 8 Uhr: Die schöne Helenn. Komische Operette in drei Abteilungen von Jgeques Offenbach, Sonntag und Montag, Nachmittag, 34 Uhr: Wiener Blut. — Abends: Die schöne Heleng. Dienstag und folgende Tage: Die schöne Helena.
Residenzthenter. (Direktion: Richard Alexander) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Alles für die Firma. Schwank in drei Akten von M. Hennequin und Gehrgeg Mitchell. In Szene gesetzt und für die deutsche Buͤhne bearßeitet von Bolten Baeckers.
Sonntag und folgende Tage: Alles für die
Lustspielhaus., (Friedrichstt 236) Sonnabenm Abenzs 3 Uhr: Sc n Windhund! Schwank in ö. ,. Kö . . Soffmanmn
onntag u ; ( . g und folgende Tage o n Win.
Thnliathenter. (Direktion: Kren und Schnfel Sonnabend, Abends 8 Uhr: Autoliebchen. j ö de . . . ö. k von Jean
ren, Gesangstexte von re 5 ö. 36 . a hene Mut
onntag und folgende Tage: Autolieh sch rute Nachmittags 3 Uhr: rn r n, aft.
Trinnanthenter. (Heorgenstraße, nahe Dahnhef Friedrichstr) Sonnabend, Aendg 8 Uhr: Der E ä,. J Ein auzebrochen er
onntag, Nachmittags 3 Uhr: Abends und folgende Tage: e ö 6. Feuster. Hierauf: Cin angebrochenen Alben
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Familiennachrichten.
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(einschließlich Börsenbeilage beilage Nr. 41 i. . Wgremelher.