n rsberich e von auswärtigen Gssener Börse bom, 23. Mai 1912. 5. Koks und Briketts. . J für die Ton niotterungen des Nhesnisch⸗ nn , n , . ö. 6 .
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Bremen, 25. Mat. (B. T. B.) (GBörsenschlußberi Pilbatnollerungen. Schmalz. Fest. Loko, 26 ö Doppeleimer 66. — Kaffee. Stetig. — Offtz telle Notie⸗
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Hamburg, 24. Mal. (W. T. B. Vormitt i Zuckermarkt. Stetig. Ribe ie 1 r erben i IS go Nendement neue Usance, frei an Bord Hamburg, für Mal 12378, für Juni 12.45, für Juli Lä62r, für August 125721, . ö . ö. . 10725. — Kaffee. Gtetig. 6 rage Santos für Mai 69 God., fü r o, fer denne Gee e,, ,d. fir Sehkeriber
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Liverpogl, 23, Mai. (W. T. B.) Baum wolle. Umsatz 8000 Ballen, davon für Spekulation und Export — Ballen. Tendenz:; Willig. Amerikanische middling Lieferungen: Träge. Mai 6.19, Mali⸗Junt 819, Juni Juli 629, Juli-NUugust 633, August⸗September 622, Seytember⸗Ottoher 6.19, Oktober⸗Rovember 617, Nopember⸗Dezember 6,16, Dezember⸗Januar 6,15, Januar= Februar 6,15. — Offizielle Notierungen. American good ordin. ,I, do. low middling 62, do. middling 6-42, do. good middling 666, do. fully good middling 678, do. middling fatr Fo(, Pernam fair 723, do. good fair 7,70, Ceara fair 7.23, do. good sair 70, Egyptian brown fair 8, do. do. good fair gähg, do. broron fully good fatr gz, do. brown good 1658, Peru rough good fair 8,990, do. rough good 9, 40, do. rough fine 11,65, do, mader. rough fair 665, bo. moder. rough göbd fair 75, ö. . Röägh, god 825, do. smoorh fair Tor, do. smooth good i, . M. G. Brbach, good blälis, do. ine 6, Bhownuggar goo Me do. fully good Fils, bo. fine Hräsis, Domra Nr. J good 5, ö. ö 9, ö. . ö . fine sz, M. G. Seinde fully
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Paris, 23. Mai. (W. T. B. ; ĩ 38 0/0 nen Kondition . eG ö . ö Jr. 3 für oo kS Mai 47g, Juni 4M, Juli⸗August 47, Oktober⸗ Januar 351. .
Amsterdam. 23. Mat. (B. T. B35 Kaf fee ordinary 52. — Baneazinn 125. K. Antwerpen, 23. Mai. (W. T. . ö ,,, , r get , für Jun Br., do. fuͤr Jult⸗= ⸗ ; st. — . für Ya 131. ; . New Jork, 23. Mai. (W. T. B) (S luß. loko middling 1150, do. für Juli 11,10, . . do. in New Orleans loko middl. Linus, Petroleum Refined (in Gaseß) 1050, do. Standard white in New Jork 8,60, zo. Credit Balances at Oil City 1,56, Schmalz Western steam 16 95, do. Rohe u. Brotherg 11,10, Zucker fair ref. Museobadog 1 . ö. K 2, Gf Rio Nr. ] ko do. für 9 43, do. für Jull 13 50,ů herd är, i, mn, g d ,s kö
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Theater und Musik.
Konzerte.
Die verflossene Woche, die nun wohl das Ende der über Gebühr hinaus gezogenen Konzertzeit 1911112 bedeutet, zeitigte noch eine känftlerlsch?' Tat:. die Aufführung von Gustav Mahlerz v1. Symphonie, die infolge, des gewaltigen Apparats, den sie erfordert, die Symphonie der Tausend“ gengunt worden ist. Den Bemühungen der Konzertdirektion Gutmann ist es zu verdanken, daß Berlin, nächdem München, Leipzig, Mannheim vorangegangen waren, diefes gewaltige Werk wenigltens binnen . nach dem Tobe seines Schöpfers kennen lernte. Die Aufführungen fanden am vergangenen Freitag und Sonng hend im Zirkus Schumann statt, der ja. schon duich Reinhardts Schaufpiel= aufführungen die Weihen hoherer Kunst empfangen hat. Dier war an der Stelle, wo sonst die Bühne sich erhebt, ein großes Srgelwerk aufgebaut, vor dem die an der Aufführung beteiligten Leipziger Chörvereinigungen (Mitglieder des; Gewandhauschorg, des Untverfttäte kirchenchors St. Pauli, der Akademischen Gesangyeresne, des Neuen Männergesangvereins und der gesamte Riedelperein) teils in ber Manege felbst, teils in den Parkettreihen zu beiden Sꝑeiten Auf— stellung genommen hatten. Davor gruppierte sich das ver⸗ i elte Philharmonische Onchester um das weit in die Manege hinein vorgeschabene Dirigentenpult, Pot schon diefes Massenaufgebot von. Sängern und Spielenden dem Ein. tretenden einen achtunggehietenden Anblick, so wurde der Eindruck dutch den sich allmählich bis unter das Dach mit Tausenden von Zu«
Amtlicher Kursbericht.
1
hörern füllenden Raum noch verstärkt; es scheint, als ob Mahler, dessen VIII. Symphonie in ihrem zweiten Teil an die Schlußszene
von Goethes „Faust.! anknüpft, auch die Worte aus dem Prolog auf
dem Theater Die Maßsen könnt ihr nur durch Massen zwingen sich zu eigen machen wolle, Die Frage, ob die Aufbietung eines so ge— walligen Apparats künstlerisch geböten war, ist auch nach dem Ein= druck, den das Werk felbst berborrief, durchaus zu bejahen, obgleich andererseits behauptet werden darf, daß es auch in kleinerem Rahmen, mit geringem Aufgebot aufgeführt, seine Wirkung gewiß nicht ver⸗= fehlen würde. Mahler nennt es eine Symphonie, obwohl dem Chor arin ein weit größeres Wirkungsfeld eingeräumt ist als etwa in, Beethovens Neunter.. Es verlohnt sich wahrlich nicht, über diese Be= zeichnung zu streiten, wenn nur der künstlerische Wert an sich feststeht; und das wird nicht mehr zu bestreiten sein, auch wenn man in ihrem Schöpfer weiter nichts als den genialen Eklektiker“ sehen will. Das Geniale — und das ist doch wohl die Hauptsache — ist unzweifelhaft erkennbar; das Gigantische in dem Bestreben, den Ossa auf ken Pelion zu türmen, nicht um die Gottheit aus ihrem Himmel zu stürzen, fondein um ihr näher zu kommen. Die inbrünstige Sehnsucht der Hymne „Veni, Creätor spiritus“, die den ersten Satz ausmacht, findet im zweiten mit dem ins Transzendente steigenden Chorus mysticus aus dem Faust ! ihren versöhnenden und Perklärenden Ausklang. Unzweifelhaft macht der erste Satz den geschlossene len Eindruck während sich im zweiten leere Stellen finden, bei denen die Schönheit der Goetheschen Verse nicht gang erreicht wird aber der Schluß entläßt den Zuhörer mit einem Gefühl der Andacht und Erhebung, wie nur . große Kunst es vermag. Den Aufführungen besder Tage ist volle Anerkennung zu zollen! Am Freitag leitete der holländische Dirigent Willem Mengelberg mit überlegener Ruhe und bewunderungswürdsger Energie daz Werk, am jweiten, nicht minder gut, Dr. Georg Göhler, der sich auch der großen Mühe der Einstudierung unterzogen hatte. Unter den Solisten ist an erster Stelle die österreichische Dofopernsängerin Gertrude Foerstel mit ihrem musikalischen Empfinden und ihrem glockenhellen, ideal gebildeten Sopran zu nennen; aber auch Frau Winternktz-⸗Dorda in der zweiten Sopranpartie, ie Damen Metzger und Erler⸗ Sch naudt (Ult), die Herren Sensuß, Steiner und Fenten
füllten ihre Plätze gut aus. Der Beifall war an beiden Tagen
gewaltig.
Die Verträge des jugendlichen Violinvirtuosen Jakob Heifetz erfreuten sich am Sonntag im Bechst ein faal einer Lberans her;? hichen Aufnahme. Der junge Künstler spielte an erster Stelle den Alleresaz aus Tschaikowstis B. Dur Konzert mit auffallender Sicherheit und überraschend großem Ton; eine starke seelische Konzentration, eine innerliche Geschlossenheit gaben dem Spiel einen eigenen Charakter; eg lag mehr Ruhe als Temperament üher dem Vortrag. Bei der Wiedergahe von Schubert. Wilhelmjis Abe Maria“ gewann der Ausdruck merkbar an Wärme und Innig. keit, Seine technische Geschicklichkeit bekundete der jugendliche Geiger noch in, verschiedenen kleineren Musikstücken. Eine ungewöhnliche violinistische Begabung war sicher in den Vorträgen zu erkennen, die, wenn auch noch nicht ausgereift, jederzeit eine starke künstlerische Note aufwiesen.
Zu einem wohltätigen Zweck fand am Mittwoch in der Kaiser Wilhelm-Gedächtniskirche eine Aufführung des Phil⸗ harmonischen Chors statt; vier Kantaten von Johann Seb. Bach wurden unker Profeffor Siegfried Ochs' Leitung zu Gebör gebracht und auch diesmal wurde die Aufgabe zur Vollendung gelöst. Die erste Kantate O Ewigkeit, du Donnerwort“ ließ zwar in der Wieder⸗ gabe noch einige Zurückhaltung erkennen, die Solostimmen entwickelten sich nicht gleich frei und kraͤftig genug, die folgenden drei Kantaten brachten aber einen vollen, reinen Genuß. Das bewirkte nicht nur der meisterlich geschulte Ebor, auch die Solisten hatten daran ihr redlich Teil. Der Kammersänger Felix Senius zeigte fich von neuem als ausgezeichneter Oratorien sänger, der durch sein . entwickeltes Stilgefühl und durch die Klarheit feiner Sprache die Tenorpartien eindringlich zur Geltung brachte. Der leicht bewegliche Sopran der Frau Klara Erler-Senius entwickelte in dem Duett Wir eilen mit schwachen, doch emsigen Schritten“ einen schönen Klang; die Alt= partien sang Erna Unterstein, zwar etwa schwer im Ton, aber doch mit musikalischem Verständnis. Anton Sistermans' ab— gerundete Gesangskunst betätigte sich in den Baßpartien. Das Phil⸗ harmanische Orchester, das sich am Konzert beteiligte, Professor Dr. Max Seiffert am Cembalo, Walter Fischer an der Orgel machten sich ferner um die Aufführung verdient. Eine dicht gedrängte. Zuhörerschar füllte den weiten Kirchen⸗ raum und folgte der Aufführung mit andächtiger Freude. — Fleichwie im Vorjahre konnte man an dem Vortragäabend der Gesangsschule von Hildegard Hirschberg am Mittwoch im
Saale der Loge zu Charlottenburg eine Reihe gut durch⸗
geblldeter, schöner Stimmen kennen lernen und daran seine Freude haben. Von den Sängerinnen seien hierbei die Damen Margarete Brucker und Hedwig Huxohl hervorgehoben, die, abgesehen von ein⸗ zelnen Unebenheiten im Ton, ihre umfangreichen, frischen Stimmen wohl zu verwenden wissen. Ziemlich welt vorgeschritten erwiesen sich auch bereits die Damen Irmgard Petersen, Elselofte Werner, Karla Behrens und H. Lohse. Bei den Männerslimmen wäre Herr Georg Metz besonders zu erwähnen, dessen kraftvoller, wenn äuch noch westerer Pflege bedürftiger Bariton berechtigten Beifall fand. Die bekannte Reiterin der Gesangsschule konnte zum Schluß in dem Erfolge des
bends wohlverdiente Befriedigung finden
Am Donnerstag fand in der Kurfürstenoper eine Opern“ aufführung der Opernschule Bruns statt. Aufgeführt wurden die dritten Akte von Aida‘ und Die Meistersinger von. Nürnberg“, welche die Betelligten zum Teil vor recht schwierige Aufgaben stellten, die ste aber in befriedigender Weise zu lösen wußten. Ein straffer, einheitlicher Zug ging durch die ganze Aufführung, und die den Mitwirkenden gnerzogene Sicherheit fiel sowehl in gesanglicher wie darstellerischer Hinsicht ebenso vorteilhaft auf wie ihre deutliche Aussprache. Im einzelnen entfalteten die Herren Brefin (Radames), Schrocder (Amonasro) und Vanderström (Ramphis) sowmie Fräutein Irmgard Pagenstecher (Aida) ein guteg. wohlgebildetes Stimmaterias, wenn auch die letztgenannte in den Fehler verfiel, durch übermäßige Kraft. gebung in der Höhe ihre Stimme zu überanftrengen. Den größten Erfolg des Abends erzielten die Herren Schwarzbach (Hans Sachs) und Togan (Walter von Stolzing) sowie Fräulein Käte Krützfeld (Eva), nament⸗ lich im Zusammengehen ihrer kraftvollen, wohllautenden Stimmen im Quintett, gemeinsam mlt Heinrich Lohahn (David) und Milly Hagemann (Magdalene). Auch der Beckmesser des Herrn Neumann war recht annehmbar. Das gut besetzte Haus ermunterte die an. gehenden Künstler durch reichen Beifall und ehrte auch die Veranstalter der Aufführung durch Hervorrufe.
Wetterbericht vom 21. Mai 1912, Vormitt
ags 96 Uhr.
Beobachtungs⸗ Hin !
stärke
Barometerstand auf 90 Meeres⸗ niveau u. Schwere in 459 Breite
Wetter
Tem peratur in Celsius Nlederschlag in Stufenwerlen⸗) BVarometerstand vom Abend
Witterung⸗ verlauf der letzten 24 Stunden
heiter
meist bemölkt
woltig
Vorm. Niederschl.
Vorm. Niederschl.
1 1 2 heiter 2 wolkig
Vorm. Niederschl.
Neufahrwasser
3 bedegt
achm. Niederschl.
I Hebel
merst bewölkt
Nachm. Niederschl.
halb bed.
meist bewölkt
Lwoltig
meist bewölkt
3 2 2 bedeckt 1
1
1
bedeckt
— — — N — N , N D D
meist bewölkt
MW
2 bedeckt
Vorm. Niederschl.
bedeckt
Vorm. Niederschl.
2 wolkig
vorwiegend heiter
Frankfurt, M.
heiter.
0 To6 ziemlich heiter
Karlsruhe, B.
2 bedeckt
Nachts Niederschl.
Regen 10
Nachts Niederschl.
Schnee =*
anhalt. Niederschl.
ghais bed.
(Wilhelnshav.) 3 Nachts Niederschl.
NNO 3 heiter
Kien meist bewölkt
Windst.
wolkenl
Wustrow i. M.) Vorm. Niederschl.
halb bed.
(Königsbg., Pr.) meist bewölkt
NW 3 wolkig
(Cassel) melst bewölkt
NW Aheiter
(Magdeburg) meist bewölkt
3 halb bed
(Grün bergsechl.) meist bewölkt
NNW bedeckt
(Mülhaus., Els.) Nachts Niederschl.
3 heiter
Friedrichshaf.) Nachts Niederschl.
w,
wolkig
Bambe ban e drt
3 NNW bedeckt
WM Wa bedeckt
1 bedeckt
Sw 41
halb bed.
Windst. Nebel
NNW Zwolkig
halb bed.
bedeckt
4 IZ halb bed. 1 1
heiter
6 bedeckt
wol ken.
2 bedeckt
Nebel
4 wolken.
bedeckt
halb bed.
wolken.
SSS Ibedeckt
2 8881
wolkenl.
NNO l bedeckt
SSW
wolkenl.
. Regen
Gewĩtter
bedeckt
meist bewölkt
3 bedeckt
2 bedeckt
H wolkenl.
Windst. wolkig
MW 3
wolken.
Rügenwalder⸗
WSW bedeckt
Vorm. Niederschl.
4 wolkig
NNO 2Regen
Gewitter
Windst. bedeckt
Nachm. Niederschl.
halb bed.
Vorm. Niederschl.
Windst. bedeckt
—
(Uhr Abends)
(Les ina)
8
6 Regen
— C
Windst. wolkig
4 heiter
Belgrad. Serb.
7o5 , 6 Windst. helter
Nö 1
wolkenl.
WW?
halb bed.
3 bedeckt
Regen
Regen
Regen
Mitteilungen des Königlichen Asronautischen Observatoriums, veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Drachenaufstieg vom 23. Mai 1912, 81 bis 10 Uhr Vormittags:
ö Seehöhe.. ... 12m 500m 1000m 2000] 3000m 3420 m
Temperatur (90 114 89 84 30 — 28 — 40
Rel. Ichtgk. C/ 9 958 160 100 90 106 66
Wind⸗Richtung. W Ww wWNw Ww NW WNW. Geschw. mps. 7 12 11 12 9 9
Himmel bedeckt, neblig. Zwischen 620 und 789 m Höhe Temperaturzunahme bon 8,7 bis 8.3 e.
wolkig
6 — i de O
ö
Schnee *
Windst. bedeckt
Gewitter
Portland Bill
.
3 wolkenl.
SSW dedeckt
) Die Zahlen bie 8 — 235 bis 6,4
Nebel 13
Rubrik bedeuten: 0 — 0 mm; 1– 04 bis O4; 2 — O,z5 bis 2a; G5 bis 144. 5 —= 175 bis 254; 6 = 208 dig Bi,, — 51,5 bis 44,4; 8 — 44,5 bis 59,4; 9 — nicht gemeldet.
Der Luftdruck hat meist zugenommen und ist gleichmäßig verteilt; ein zurückweichendes Tiefdruckgebiet unter 798 mm erstreckt sich Italien bis Südfinnland und entsendet einen Ausläufer nach der Nordsee; ein ozeanisches Hochdruckgebiet ist herangezogen und hat sich über Großbritannien ausgebreitet. — J
von
chland ist das Wetter
bei schwachen Winden und zehn bis fünfzehn Grad Wärme außer im Nordwesten vorwiegend trübe; es haben verbreltete Regenfälle statt⸗ Deutsche Seewarte.