Statistik und Volkswirtschaft.
Gin und Autztuhr einiger wichtiger Waren in der Zeit vom 11. bis 20. Mai der beiden letzten Fabre.
Ginfuhr Ausfuhr im Speztalhandel Warengattung ö dz — 100 kg 1912 1911 1912 1911
Baumwolle. 122 924 oo 42, 14313 17 880 Flachs, gebrochen, ge—
schwungen uswp. .. 8 222 7177 2837 2108 Han), roh, gebrochen, ge⸗
chwungen usw. ö 2423 9 502 769 4109 Jute und Jutewerg 26 488 36 418 2192 3179 Merinowolle im Eiweiß 35 879 14 803 225 75 Kreutzuchtwolle im
Schweiß ; 17779 29 960 799 35 Eisenerze 3 291 300 12467656 493 1271) 326890
Sleinkehlen! 3 bo 7580 org 25 7 B55 852 , 238 oss
Braunkohlen.. ( ;
unkohlen 1396 820 1950051 77265 is 68 ö. er ram. 132753 8 30 und Leu J 122 481 — 2 ghilesalpeter 280 466 384310 7720 18 472 ,,, 43 475 27) 53 87, 276 794 Y 383 6a3 . ö. ö 269 2 328 39178 isz 364 w,, 2 2 *
. . ö 285 13 75 . 101881
risenbahnschienen. 1945 Straßenbahnschienen J 9 1283 1445 . Jö aus R ö
hen 1 4
. 831 653165. 2236 1606 Zemngold, leglertes Gold,
J gos) 689 O98) 3509 Deutsche Goldmünzen. 143 1,26 — 2, os Fremde Goldmünzen. 0,84 o, 19 0,29 o, a6.
Einschließlich: ) von eisen oder manganhaltiger Gasreintgungs⸗ masse, Ferrgchanschlamm, Konverterschlacken, ausgebranntem eisen⸗ haltigen Schweselkies, ) des Ferroaluminlumg, Ferromangang und anderer nicht schmiedbarer Eisenlegierungen, Y der Eisenbahnlaschen und unterlagsplatten aus Eisen, ohne Barren aus Bruchgold.
Berlin, den 23. Mai 1912.
Kaiserliches Statistisches Amt. J. V.: Dr. Zacher.
Die Verteilung des ergänzungssteuerpflichtigen Vermögens in Preußen.
Das zur Ergänzungssteuer herangezogene Vermögen belief sich in . (ohne Helgoland, 1896 aüch ohne die Hohenzollernschen ande) j. J. 1896 auf rund 6402, 19808 auf rund 91,65 und 1911 auf rund 194,096 Milliarden Mark. Es hat sich also seit 1908 um 135 v. H. oder durchschnittlich jährlich um 4, v. H. und seit 1895 um 62,5 v. H. oder durchschnittlich jährlich um 3,3 v. H. vermehrt; auf dem Lande war der Zuwachs seit 1908 mit 1856 v. H. viel stärker als in den Städten (10,6 v. H.). Da eine Verpflichtung zur Vermögenganzeige nicht besteht, darf das tat—⸗ sächlich vorhandene Privatvermögen noch beträglich höher geschätzt werden. Ferner müßten zur Ermittlung des letzteren die steuerfrelen Vermögen hinzugerechnet werden, die den Gesamiwert von je 6000 4 nicht erreichen. Auch von den auf Grund des § 17 Nr. 2 u. 3 und des 5 19 Abs. 2 des Ergänzungssteuergesetzes von der Ergänzungs—⸗ stener Freigestellten kennen wir wohl die Zahl der Freistellungen, nicht aber die wahre Höhe der einzelnen Vermögen. Es waren an Haushaltungsvorständen und Einzelnsteuernden von der Erzänzungs—
stener freigestellt K davon n Ver⸗ ö in den Land⸗ gemäß mögen überhaupt in den gemeinden von über Städten äber bis 6 900 6 2000 Einwohner bis zu 1898 1993 191 ] 191 1911 ] 1911
1
17 Nr. 2 Ho ooo d 62148 303688 240837 72 069 21 10g la 368 317 Nr. 3 20 900, 2098 1147 12096 474 11 621 19 Abs. 2 10 000, 11965 163 93 65 5. 22 lLzbh442 304998 2421361 72 608 21 517148 011.
Die vorllegende Statistik würde durch Hinzuziehung der Frei⸗ gestellten nicht unwesentlich beeinflußt werden; beträgt doch die Zahl der Freigestellten 1911 in den Landgemeinden bis zu 2009 Einwohnern fast den fünften Teil der Steuerpflichtigen. Auch das Gesamtvermögen
würde sich für den Staat immerhin um einige Milliarden erhöben, doch werden von diesem Zuwachs 1911 eist die 190., 1908 die 88. und 1596 die 63. sowie die folgenden Milliarden betroffen.
Eine pyramidengrtige Gestaltung der Vermögensverteilung von der Spitze der Relchsten herunter bis zu der breiten Grundlage zahl— reicher kleiner Vermögen wird nun nachstehend für die Jahre 1886, 1908 und 1911 in der Weise veranschaulicht, daß für jede Milltarde, von der ohersten an gerechnet, die Zahl der daran beteiligten Besitzer — für 1911 auch getrennt nach den jetzt eingeführten drei Gemeinde⸗ gruppen — nachgewiesen wird.
Die erste Zeile der Uebersicht zeigt, daß Milliardäre in Preußen auch heute noch nicht vorhanden sind; immerhin nehmen an der ersten Milliarde nur noch s Zensiten teil — je 3 in den Städten und in den Landgemeinden nebst Gutgzbezirken bis zu 2000 Ein— wohnern — gegenüber 9 bet der vorletzten Veranlagung und 26 vor 15 Jahren. Das größte in einer Hand vereinigte Privatvermögen betragt nach der letzten Veranlagung rund 282 Millionen Marf. Schon bei der zweiten Milliarde vergrößert sich der Teilnehmerkreis auf 20 1. J. I9l1, bezw. 2tz i. J. 1908 und 75 i. J. 1896, bei der dritten Milliarde auf 37 bezw. 47 und 123 Zensiten. Mehr als 1000 sosche gehörten 1911 zu der 23, 1908 schon zu der 23. und 1896 sogar schon zu der 15. Milliarde; hier hören also die „Millionäre“ auf. Die Vermögen von 1090 009 6 erreichen wir 1911 bei der 62. (1908 bei der 56. und 1896 bei der 37.) Milliarde. Die nun folgenden fast 43 (bejw. 37 und 29) Milliarden werden von den Zensiten mit einem Vermögen von weniger als 100 000 S6 bis herab zu 6000 (S ein⸗ genommen. Die Vermögen von 20 009 S4 und darunter füllen 1911 die letzten 12 Milliarden aus; zu diesen insgesamt 896 208 Zensiten mit einem Vermögen von mehr als 6000 bis 20 000 6 einschl. treten ö bereits erwähnten 242 136 von der Ergänzungssteuer Frei⸗ gestellten.
Seit 1896 und besonders seit 1908 haben sich zwar die großen Vermögen außerordentlich vermehrt, doch ist gleichzeitig eine große Zahl von Zensiten von unten her in die steuerpflichtigen Vermögens⸗ stufen hineingewachsen, sodaß der Anteil der Zensiten mit einem Ver—⸗ mögen von 5000 bis 20 000 M an der Gesamtzahl der Steuer⸗ pflichtigen im Jahre 1911 erheblich größer ist als im Jahre 1998, während die Verhältnisziffern aller übrigen Vermögensgruppen zurück⸗ gegangen sind.
In unserer Hauptübersicht tritt bei den für 1911 mitgeteilten Zahlen noch ein bemerkenswerter Unterschied zwischen den drei Ge— meindegruppen, insbesondere zwischen Stadt und Land, hervor. Während von der Gesamtzahl der Einwohner im Staatz auf die Städte 47,4 v. H., auf die Landgemeinden mit mehr als 2000 Ein— wohnern 15,3 v. H. und auf die bis zu 2009 Einwohnern 37, v. H. entfallen, betragen diese Anteilziffern für die zur Ergänzungssteuer veranlagten Zensiten 43,“ hezw. 1211 und 425 y H. In den kleinsten Gemeindebezirken sind also in der Gesamtheit er—
heblich mehr Personen veranlagt, als es dem Anteil an der
preußischen Gesamtbebölkerung entspricht, Die größeren Land— gemeinden sind an allen nd?! schwächer beteiligt als die beiden anderen Gemeindegruppen; ebenso stehen die kleineren Landgemeinden mit der Gesamtfumme der Zensiten hinter den Städten zuruͤck. Faßt man jedoch die gesamten Landbeztrke zu einer Gruppe zufammen und stellt sie den Städten gegenüber, fo überwiegen nunmehr die Zensiten der Gesamtsumme nach in den TLanr gemeinden. Verfolgen wir wiederum die einzelnen Milliarden von der obersten an, so sehen wir, daß die sehr reichen Leute in den Städten ungleich häufiger sind. Mit der 78. Milliarde beginnt indes das Uebergewicht des platten Landes; Dleses ist bet einzelnen Milliarden um ein Mehrfaches stärker als das Stadtgebiet vertreten. Erst in den letzten Milliarden kehrt ein wenn
auch nicht bedeutendes Ueberwiegen der Städte zurück, das bet Mit⸗
berücksichtigung der Freigestellten vermutlich fortfallen würde. Das platte Land verdankt seine Zensitenmehrheit sonach den untersten Steuerstufen, die auf ein Gesamtvermögen bls zu 40 000 hin⸗ weisen, d. h. der nach Hunderttausenden zählenden Masse des bäuer⸗ lichen Mittelstandes.
davon
ĩ ö in den Land⸗
9 . sic Zensiten überhaupt in den gemeinden in die Städten über his 2000 Einwohner
1896 1908 191 1911 1911 1911
1. Milliarde. 26 9 6 3 — 3 2. . 75 26 20 13 1 6 3. . 125 17 37 256 3 3 4. ö 171 67 54 41 1 12 5. ö 223 59 73 47 5 21 6. ö 286 114 9h 58 . 26 7. ö. 384 140 129 86 10 24 6. . 106 176 143 Ih 8 40 9. ö 607 205 166 116 11 39 10. J 667 243 196 135 13 45 ö (. 667 2865 230 167 17 46 12. . 667 335 2561 181 21 59 13. ö 667 367 297 206 27 64 14. . 866 113 334 243 21 76 Ib. J 156 464 3755 272 28 7h 16. K 1315 517 421 290 31 109 17. d 39 39 18. . 348 16 117 19. . 651 56 408 35 115 20. K 6155 461 46 1085 21. .. 835 71 490 65 115 22. . 2h99 930 730 5655 51 124 25. ö 25607 1001 79h 621 50 124 24. 31699 (15691 S864 6665 59 140 26. ö 3645 115. 5957 7230 23 144 26. - 3899 12865 1011 785 74 104 27. 14289 1395 1691 855 70 166 28. — ä 1501 118585 926 80 176 25. g 5214 16533 1279 1001 91 187 36. ä . 6661 1068 263 31. 656266 1898 1473 1137 133 205 32. ö 65809 2049 158 1257 155 192 33. '. 7äß4 2207 1700 13357 133 230 354. . 7 . 160 236 36. 38539 2545 1954 1540 155 261 36. ö Jöͤhß 2745 2087 1645 180 259 37. 10557 2938 2244 1756 176 312 38. s 114483 3148 2392 1890 209 293 39. 12155 3379 2546 1938 229 329 40. 3 6 35 1 41. 14330 3890 2908 2267 277 369 12. ö 15555 4155 3099 2341 287 466 45. ö 16695 4415 3307 350575 307 455 14. 17745 763. 35369 2685 315 516 15. 19125 5015 3731 283456 345 549 46. 260477 5375 4060 3681 366 555 J7. 21910 5766 4268 3255 411 6601 48. 23235816 61475 4457 3373 441 665 49. 25893 6544 4762 3514 477 771 56. 2765648 69335 5604 3770 509 2563 51. 294173 7408 5377 3875 598 3895 52. 32717 7934 5704 4194 568 555 533. 36231 3419 6061 439, 626 1038 64. 385457 88755 6455 4634 685 1127 56. 4116565 9524 6821 480 739 1275 56. 43479 10161 7195 5006 774 1415 57. 16084 10527 7575) 5223 S804 1545 58. 50060 115596 S000! 5469 840 1691 59. 50000 11765 8604 5767 897 1945 66. 5600606 13055 39584 59435 959 2083 61. 53145 133343 9524 6193 1059 2267 62. 63744 145861 1008 6447 1111 23531 63. „ I9750 5385 1052, 6641 1150 2736 64. „106308 195385 11203 6599 1227 3077 65.) 3586136 167890 11765 7114 1289 35362 66. . ULgos wol ss 13535 35935 67. 13333 1 . . 68. B . . 69. 15359 11567 33 B38 55h 76. . — 22331 153855 58434 1659 5292 71. ö — 23810 15385 8454 1659 5292 73. ö — 255769 16530 3950 1843 53237 73. . — 26316 17522 9541 1973 6205 74. ö — 29134 18519 9585 2028 6906 76. ö. — 29412 19675 16294 2145 7236 76. ö — 33250 20210 10545 2202 7463 . ⸗ — 35351 21740 10915 2371 8456 78. ' — 38462 22685 11148 2473 9064 75. — 38759 23810 11425 2694 9787 380. — 43479 25555 12291 2869 1045 91. s. — 43479 26316 12663 2974 10674 32. ö — 416674 283690 13265 3195 11956 33. ; — 50000 29412 15455 3308 12616 34. . — 50000 31227 15257 36550 12420 36. . — 5090090 33334 17511 . 3831 12192 36. z — 51927 36707 15944 46059 16659 37. s — 56167 38462 18818 4442 15202 38. ö. — 65316 38463 9285 3555 25291 35. ö. — 78930 43429 1925, 5100 19072 96. ö — 96672 43179 10165 4357 25957 9J. ö — 124676 44874 15117 4941 24816 , — 91782 489659 16285 5475 27205 93. w — 50000 973506 56004 35266 24. ö — 500009 9730 5004 365266 96. ö . — 50000 9750 5004 36266 36. ‚ — — 52605 266385 6509 20468 97. ö — — 52632 7196 4578 40458 35. . — — 53194 9237 5231 38726 99. y ö. — 50676 31138 3101 21337 106. s . — 70012 353655 847 23796 101. ö . — 81644 40123 11883 29638 103. ? . — 98439 dbz03z 15654 31463 J03. ⸗ . — 1238100 64204 19913 39693 ,,, — 1120455 51323 18401 39422 zusammen. 166745 1502670 1767034] Sos 130 213608 74296.
(Stat. Korresp.) ) für 1896 bezw. 1908 und 1911 nicht vollständige Milliarde.
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Alle diese Schiffe sind Schnelldampfer oder solche, die fürs bestimmte Zeit bor dem Ahgange die schnellste n n bieten. Es empfiehlt, sich die Briefe mit einem Leithermert e. direkter Weg! oder über Bremen oder Hamburg zu verfehen.
ö Verdingungen.
(Die näheren Angaben über Verdingungen, die beim Reichs. Staatsanzeiger“ gusliegen, knnen in den Wochentagen in be nd Expedition während der Dienststunden von 9— Uhr eingesehen de gn
Niederlande.
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Rumänien. Bürgermeisteramt der Stadt Tirgul-Frum os ; 1. Jink C. Junf a. St] I5s2. Vergebung er n , , versorgung und Kanalisterung der Stadt. Die Arbeiten kee, ö. der Zuleitung von Wasser auß der 1177050 Em enfernt Station Iraesti der vorhandenen großen Jaffher Hafen leitung König Carol J.“ sowie in der teilweisen al . sierung der Stadt. Angebote sind bei der Bürgermeisterei y ö siegelt und bis spätestens zum Tage der Verdingung um h Uhr N 3. mittags, einzureichen. Später eingereichte Angebote werden ; n , . . ö sowie im. Buregu . Nachrichten für Handel, Industrie und Landwirt in? Wilhelmstraße 74. schast in Berlin R. Bulgarien. Kreisfinanzverwaltung in So fia, 11.24. Juni ;
der Lieferung, won 29 vierzylindrigen , rn e 415 mit Tendern sowie Ersatzteilen. Anschlag 1850 060 Fr Wen ge oso des Affertenbetrags ist nach Erteilung des Zuschlags zu hi . egen. Lieferungstermin spätestens 1. 14. März 1913. ae n . Pläne usw. sind gegen eine Gebühr von 30 Fr. von der Gen efte, ö der bulgarischen Staatsbahnen in Sofa, Zimmer Nr . eziehen. 36
Venedig. 3. Juni 1913. VormittagZ 11 Uhr: Vergebung .
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