1912 / 127 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 29 May 1912 18:00:01 GMT) scan diff

doch abgewartet werden solle. Der Ausschu ö . ele, g i , n. dem Eh f . bener, „Tauer Doch und : U , bekannt, daß sie c .

uch n uk ö wischen ö en, n, el g . Auf dem ane eischmarkte bon Smit hfie ld er . n nal elt sen, CKä snn reiche Dor rere vorhanden n

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(Wettete Sttltisch Nahrichten. . 1. . Ersten Beilehe)

Wohlfahrtspflege.

Bedeutung der seit mehreren Jahr wünschenswert erscheint. . ö 3 diesen ö auf die B ürsorge aufmerksam gemacht und di Notw . . i rt n genf, e Notwendigkeit betont, daz Ver

. r. c ö . ö. R bei Einleitung der Krüppelbehänd? ; ; Auskunft zu geben. pelbehandlung einzuschlag

Die Zentralstelle für V lkswohl Cinladungen zu einer . ohlfahrt

in Dan zig stattfinden wird. wi lauten: Pflege der schulentlassenen weiblichen Jugend 66 und andere KAeingartenbestrebungen in ihrer

tadt und Land.. Die einleitend Referate si , ö en Referate für das erste Thema

Deutsch, Leiterin der Mädchen sorthildungsschule in Charloften⸗ burg, das a in) ü

ahren, eine Spezial konferenz von Ju gendvereinsleitern, ferner eine Spezial konf

Hauptkonferenz werden Vorberichte ö . usführliche

Kunst und Wissenschaft.

. Die ordentliche Maisitzung der Berliner Gesell⸗ chaft für Anthropologie brachte als ersten Vortrag den Bericht i über seine Reife zu den Vas—⸗

chen Provinz Hunan. Der Vor gelebt, die Umgangssprache gelernt den Stand gesetzt, von geschichts und mancherlei zu erfahren, was als

lebt und zum Teil durch Ge⸗

im Volke schichtschreiber der Vergangenheit bestätigt wird. Hierzu gehört einer E Vorfahren der

. 4. die Kunde von inwanderung der heutigen Chinesen von Nordwesten ber, etwa um 2300 por unserer Sie stießen damals südlich des Hogngho auf eine Ur⸗

i ,n, ? evölkerung, deren K gegen Süden hin sich ganz allmãhlich zu einer Art von Ab‘

vollzog und erst im 8. Ja rhundert vor Chr. schluß derart jührte, ö. die in vier verschiedene Stämme i

Chinesen

. ; ge. sonderte Urbevölkerung fich in den heutigen Provinzen Kuangst und Hunan von den Chinesen allseitig eingeschloffen 966 aber noch jahrhundertelang ihre Unabhängigkeit behauptete. Erst um 220 vor Chr. erfolgte die Unterwerfung und Ein⸗ verleibung; doch haben, den heutigen Chinesen weh f umnk sich Teile

dieser Urbevölkerung, im wesentlichen under Lebensgewohnheiten festhaltend, noch in den gebirgigen Tellen des Landes, südlich vom PYangtsekiang erhalten. Von chinesischen Freunden, die ihm von diesen Volle tresten Interessantes erzählten, zu einem gemeinsamen Besuch der Wohnplätze der Jao⸗Stammt auf⸗ gefordert, hat der Vortragende im Sommer des vorigen Jahres eine längere Reise dorthin unternommen, die ihm zu⸗ gleich höchst wertvolle Einblicke in chinesisches Leben 'in der Provinz gewährte. Dle Wanderung ging von Schaotschou südlich des Jangtsekiang aus, das an einem rechten Nebenfluß deg⸗ selben gelegen ist, nachdem man auf dem Jangtse bis Jungtschan, der schönsten seine Ufer schimwückenden Stadt, gelangt war. Zunãächst bediente man sich zur Reise südostwärts jenes Reben flusses, auf dem ein großer Verkehr von Flößen berrschte, denn der Holzhandel und die Flößerei, sich anlehnend an den Waldreichtum der bis 1200 m hohen Gebirge denen man flußaufwärts zustrebte, ist das Hauptgewerbe der Bewohner. Die Berglandschaft wurde bei Taotschou in der Propinz Hunan erreicht und von hier zu Fuß über das Gebirge gewandert. Die Ernte des Vorjahres war im Lande ausgezeichnet, das Volk deshalb in bester Stimmung und anscheinend ganz und gar nicht zur Revolution ge⸗ neigt, von der gleichwohl überall die Rede war. Der Weg über das Gebirge sollte nicht gefahrlos sein. Reiseberichte chinesischer Beamten, die allerdings vor 400 Jahren des Weges gekommen waren, wußten von Leoparden, Bären und großen Affen zu erzählen. Die Wanderer hatten keine Fährnifse solcher Art zu beftehen, erfreuten sich aber an seltsamen Felsformationen und der herrlichen Vegetation, den riesigen Bambusbüschen, den Fichten und den mächtigen Kampferbäumen, an wasserreichen Baͤchen und schönen Waßser⸗ fällen. Tief im Gebirge wurden die Dörfer erreicht, welche als Wohnplätze der Jao⸗Stämme angesprochen werden. Aeußerlich waren Unterschlede gegen andere chinesische Dörfer nicht wahr— zunehmen, auch sprachlich nicht, obgleich Dialektunterschiede charakte⸗ zistischer Art bestehen follen, die zu ergründen es aber genauerer Kenntnis des Chineßfschen bedurfte, als dem Vortragenden zu Gebote stand. Der Befuch der Wanderer erregte offenbar bei den Ein⸗ geborenen kein Freude. Zwar fand man in dem aus Lehmwänden bestehenden Gasthofe, dessen Türpfosten und Wände mit Sinnsprüchen bedeckt waren, ziemlich gute Unterkunft; allein die älteste der drei im Hause, wohnenden . zeigte sich sehr mißtrauisch, während die heiden jüngeren Generationen sich freundlicher, aber im SGespräch doch auch zurückzzltend benahmen.“ Eg könnts daher /i. viel über angeblich noch vorhandene abweichende Sitten und Gebräuche

mischt und an manchen alten

d

ählt, daß in, Erfahrung gebracht werden. Wurde doch segar erzählt, , ,. 46 ten gewisser Gotthelten noch ö ö. jedem Falle aber kann europälschen Forschern empfohlen wer . * ö angeblichen Urelnwohnern Cbinag ufmerksamteit . ' Leute sind blutarm, dag erklärt wohl zum Teil ihre , we . Tracht, namentlich bei den Frauen. Trotz deg anfaͤng ig 9. trauens gelang es schließlich Häenisch, well man shn für ,,, hielt, die , gegen Geld und gute Worte zur n einiger Kostämstücke zu bewegen, die vom Vortragenden r. wurden und sehr gefällige Aus fchmückun zeigen. Von 39. ö KFaften, die auf der Wanderung teils vorher, keilz nachher bei . ortsetzung in der Richtung auf Canton berührt wurden, seien olgende erwähnt: Lamschan, . und Lientschan.

Nach dem Peifällig aufgenommenen Vortrag sprach . fessor Dr. F. K. Mueller unter Vorlegung der be⸗ treffenden Gegenstände über einige neue . Erwer⸗ zangen des Rufenms für Vzlker kunde. Sie erregten große

ewunderung, vor allem zwei große kunstvolle Bronzen: eine durch die prächtige Nachbildung eines großen reiherartigen Vogels in Ver⸗ bindung mit allerlei schmückendem Beiwerk; die andere eine buddhistische Göttin, mit zwei Köpfen und acht Armen darstellend. Ven großer i ö. eint eine große, aus opalartigem Stein geschnittene, albdurchsichtige Schale.

Den gen. ö vielen Lichtbildern begleiteten Vortrag hielt der Geheimrat, Professor Dr. S. Virch om über Bie anthro⸗ polggische Unterfuchung der Rafe. Man fann, fo leitete der Redner seinen Vortrag ein, die Nase unter verschiedenen Gesichts⸗ vunkten betrachten; fystematischen, genetlschen, funktionellen. Was zur Beobachtung der Rafe reizt, sst der Umständ, daß ihr Knocheninhalt nicht auf. hre Form, wie Knorpel und Fleisch fie herausbilden, schließen läßt, wenigftens besteht zurzeit für den Anthropologen, . B. im Anblick nd in der Unterfuchung eines Schädels noch nicht die Möglichkeit, feftzustellen, wie bie Nase un lebenden Indibiduum sich ihrem Knocheninhalt angepaßt, wie sie gusgesehen hat. Vielleicht gelingt es in der Folge auf dem Wege der Beobachtung von Analogien, diesen bisher untun lichen Schluß einiger Sicherheit zu ziehen. Die Unter⸗ suchung, der Rafe, fei ez am lebenden Menschen, sei es an den noch mit Fleisch bekleideten Köpfen, wie sie unfern gnatomischen Laboratorien gus unsern Kolonien in genügender Zahl, aber leider fast immer mit beim unvorsichtigen Verpacken eingẽdrückter Nasenspitze zugehen, sei es endlich an. Schädeln, ift deshalb nicht nur von Interesse, sondern auch von Wichtigkeit, um eine Lücke unseres angfomischen Wissens auszufüllen, wofür bis jetzt wenig geschehen ist. Wie La vorzugehen und die Untersuchung anzufassen ist, erläuterte der Vortragende bierauf in eingehender und gründlicher Weise. Seltenansicht und Vorderansicht 6 häufig sehr verschieden, auch die Untertelle der Nase, ebenso wie die Stellung der Nafenwurzek zu den Augen unterliegen großen Verschiedenheiten. Zur Gewinnung von Nasen⸗ kurven drückt man am beflen am aufrecht gehaltenen Kopf Stückchen don sehr weichem Bleidraht oben, in der . und unten an die Nasenwände an, so zwar, daß die Drähte in untereinander parallelen

vrizontglebenen liegen, und nimmt bann sorgfältig die Maße der lase nach Höhe, Breite, Tiefe uud nach Länge des Nafenrückens. Damit dürfte die Nafenform n, bestimmt sein. Freilich ist damit nur die rohesse Messung vollzogen und es bleiben noch diele Verschiedenheiten zu untersuchen und aufzuklären. Von diefen zahl— reichen Abweichungen von normalen Formen gab der Vortragende durch eine große Menge im Lichtbilde gezeigter photographischer Aufnahmen eine Vorstellung und wies aber wiederholentlich auf den Wert genauer Unterfuchungen hin, die für die Erklärung von Raffe⸗ unterschieden Anhalte bieten. Einige kleinere Mitteilungen bezogen ich auf folgende Gegenstände: Herr Robert Mielke übte die in letzter Ersammlung wegen Knappbeit der Zeit unterbliebene Kritik an der Mitteilung von Dr. Kiekebusch über ein von ihm im Luckenwalder Kreise in den Fundamenten aufgedecktez Bauernhauß aug 11. Jahrhundert, das Mielke nicht als ein Bauern- haus ansiesst. Dr. Kiekebusch hält an feiner sich auf zweifellose Tatsachen stützenden Untersuchungsmethode gegenüber der mehr spekulativen Methode Mielkes fest. Der um die Kenntnis Deutsch Neu⸗Guineas verdiente Missionar Bamler ist zum korrespon. dierenden Mitgliede der Gefellschaft erwähst worden. Er spricht da⸗ für brieflich seinen Dank aus und wird demnächst eine Denkschrift über eine von ihm entdeckte Felseninschrift senden. Ueber die von Professor Schuchhardt angeregte Frage der vorgeschichtlichen Wohn häuser oder Wohngruben in der Pfalz sind Erklärungen eingegangen, die bis nach Rückkehr Schuchhardts von seiner gegenwärtigen Reise in Frankreich zurückgestellt werden. Etwa 65 Blatt der vom Regierungsbaumeister Boerschmann in China aufgenommenen ausge⸗ zeichneten Photographien werden in Kürze, zu einer Aus stellung ver— einigt, der Besichtigung zugänglich gemacht werden.

Für die Bücherei des Germanischen Nattonalmu seums in Nürnberg ist es letzthin gelungen, einen außerordentlich seltenen alten Druck zu erwerben, der vielleicht nur in diesem einen Exemplare auf uns gekommen ist. Es handelt sich um eine frühe Ausgabe jenes mittelalterlichen Heldengedichts, das die Kämpfe Dietrichs von Bern und Hildebrands mit dem Riesen Sigenot zum ö hat. Gleichzeitig werden die e lll h teitgn, welche die beiden Recken zu bestehen haben, dem eser in einer Reihe belle tim Cre r ge, Holzschnitte vor Augen führt, von. denen unfer Altapbandchen noch 35 aufwesst. Denn seider ist das Büchlein nicht vollständig erhalten: es fehlen ihm die anderthalb ersten Bogen sowie das letzte Blatt, und auch die messten der erhaitenen Blätter sind zum Slüch ohne wesentlichen Tertverlust = dur e, Rauch und Mäusefraß arg mitgenommen. In diesem ustand ist das 65 bei Aus⸗ besserungszar beiten in alten Nürnberger Patrizierhause in der Nähe des Ofens hinter einer Holzberschalung zum Vorschein gekommen. Es freilich das Los der meisten Wiegendrucke aller Volksepen, von denen Uns die wenigen Exemplare, die sich erhalten haben, in der Regel nur in Bruchstücken vorliegen. Infolge der Beschädigungen fehlen auch die Angaben über Drucker, Bruckort und F die sich etwa auf der letzten Seite des Buches befunden haben mögen. Die Holzschnitte schelinen indessen auf Augsburg zu weisen, wo in den neunziger Jahren des 15. Jahrhunderts offenbar Künstler für die Sffizinen Günther Zainers Schaur tätig gewesen ist. Die prächtige, klare und sehr griginelle Type, in der das Buch gedruckt ist, hat sich bisher allerdings in den alten Augsburger Drücken nccht nachweisen lassen. Die Folioaus gaben des Gedichts, die zu Anfang der neunziger Jahre bei Heinrich Knoblochzer in Heidelberg heraus⸗ ms und von denen die Biblioihek der Germänischen Museums e fsh ein Exemplar (der Ausgabe von 1493) besitzt, sind aller Wahrscheinlichkeit nach als Ra drucke des Dietrich von Bern

in Oktavn, die Holzschnitte darin wohl zweifellos als Nachschnitte anzusehen.

siebziger bis der gleiche und des Hang

Literatur.

Der bekannte Münchener Pädagoge Dr. Geor Kerschen⸗ steiner hat im Verlage von B. G. Teubner drei . erscheinen lassen, die sich mit Erziehungsfragen beschäftigen. m weitesten an⸗ gelegt ist das Buch über Charakterbegriff und Charakter⸗ erziehung (240 , geb. 3 C6). Der Verfasser beginnt mit einer für den Gesamtumfang der Schrift recht eingehenden Untersuchung derjenigen Kräfte, die wir afs Charakteranlagen ansprechen durfen . des Wortes Charakter; Entwicklung des Persönlichkeits egriffs he Schleiermacher, Ribot, Sigwart und Fouille)h; dann sucht ä fie näher zu bestimmen und aut der Erkenntnis diefer Kräfte, deren Vorhandensein die Vorbedingung für die Möglichkeit einer Charakter⸗ entwicklung ist, Richtlinien zu gewinnen, mit deren Hilfe Familie sowohl wie Schule die Charakterbildung mit Erfolg in An— griff nehmen können, um Persönlichkeiten heranzubilden,

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; Uebereinstimmung mit sich selbst der mächtigste He. u neh ein,, , Hic ,,, führung bieses Erziehungssystemt wird in den beiden anderen, klelneren Schriften Begriff der Arbeiteschuklen. und

Begriff der stagtsbürgerlichen Erziehung“ skizziert. Der Gedanke von der staatsbürgerlichen Erziehung beherrscht Ferschenses 3 Cwhlehungörlan; zu iner Burchfstbrung fordert er ie Umm enst unserer ulen in Arbeitsgemeinschaften, in denen allein die c . staatsbürgerlichen Tugenden, die Hingabe an Zwecke außer ung 6 die Rücksichtnahme gegen 3 erwachsen könnten. egenüber mißherständlichen ö e en . . ĩ egriff, der Ar = El, g , ba gh in n e nn herausgewachsen . und wie sie dem 6. zustrebe, mit einem Mindestmaß von ö. stoff cine nm st' grohe Summe bon Fertihteien, Fähigkeiten kJ j ule . en m n ,. r, rn n. Schriften enthalten ö. ülle . rn eg 74 und praftlscher Erziehungslehren; namentlich wo der Verfasser aug j

; . 8 z 3. . e en bestimmenden Teil der erst⸗

durch die höheren

. ! e sie ohne Regulterung ;

i n e ö i yftischen Kon litution, ahso gemäß e

Bau der vegetatiden Organe und d dem. Zustand der ifm f Tien ufw. sich

. Cin * wei llgrelfe der Gebildeten berechnete Schrift

was bedauerlich in ĩ ĩ ihrer Verhreitung, 3 ö. ö ö ö en Chrsft einen in aischst großen ö kreis aufrichtig wünscht. ßen und der . ir g feßz. Der Kempf 54 . (Stuttgart, , kräftige Buch Georg Deutsche Verlagsanstalt). Dieses neue, ber! stiefe Blicke in fairs, ben lee zan senlitt mite feins ! Vicht allg. die Fülle des Menschenlebeng eröffnet, mi Abgründen und Ge keit, seinen köftlichen Wundern. e n, ö fahren. Alle Schilderungen find dur in ,, nn,, Gerechtigkeitssinn, wie nur ein . ö , . zu bringen vermag. Den Kernpun berschiedenem Stande, w 3. n ,, , 9 ander verbanden. In die in heißer Liebesleidenschaft sich mit e e und einer heßz⸗ dem Mann, dem Sohn eines angesehenen ure realten Geschlecht, blütigen, widerspruchsvollen Mutter aus 91 k verkörpert sich gleichsam eine alte, verbrau ö I ber hl ur Sehnsucht 6 dem Großen und Schönen im die ? Tochter des Kraft steht. Toni dagegen, feine gran bens poll Leben braven Kochs am, Markt. ist, die Reiches dienen bebt ügolle nnn spendende, die alle ihre Kräfte hingibt, um sie e . . Une schmach ift, opfern, Enttäuschungen bleiben nicht aus; was Lebt und siegt. Das za seült act das ltc der. Gelst n der Lire, Cg nbuh che nn . . ö. J. . e e , Mann und ihr einlichkeiten, wie z. B. daß eine , . auß ö. . 3 einer . ; ö und oömmlich zu erhalten vermag, hinwegfehen ö m . i. von , in er llt , Bürgermeister 4. B. Kart Sim on . a,, , scha den, seine rechtliche Behandlung, seine . be ü h 0 ) rechnung im Gebiet des Königreichs Preußen (geb. 8 ö ag'befttzern, erschienen, die allen zuständigen Beamten‘ wie if Je Han buch Jagdpächtern und Anliegern von Jagdgebieten als prakti ce lichen willkommen sein wird. Das Handbuch rerfolst im nie fe tungen praktische Zwecke, weshalb alle theorelischen . 6 . bermieden und der Hauptwert darauf gelegt , . . Wildschaden Interessierten das geltende Recht . eg ifa J, mit den ihnen zu Gebote stehenden Re tem ittzlj . machen. In der ersten Abteilung wird das materlelle . Wildschaden, in der zwelten das formelle Verfahren 96. drniten folgung des Wildschadenersatzanspruches besprochen. In Soor, Abtellung (technischer Teil; behandelt der Verfasser n . und andere mit ihnen konkurrierende Schäden an land . . wirtschaftlichen Bodenerzeugnissen, an Ohst, und Baumschu and . in Weinbergen; der vierte Abschnitt enthält Beispiele von Anme . ö. und Ladungen, Protokollen, Klagen und Beschwerden, 33 ö letzten Tabellen mitgeteilt werden, die den Leser in den ,. k den erstattungspflichtigen Betrag des Wildschadens zu ermitteln uu berechnen. ; . ; . demselben Verlag sind zwei weitere Schriften erschienen, ö. denen Landwirte aus der Praxpis heraus über wichtige Fragen 3. Landwirtschaft Rat ertellen. P. Wendland behandelt die land wirtschaftliche Ausnutzung des leichten Boden s, selne nutzbringend Bewirtschaftung ahne Industrle unter. Berücksichtigung seiner Wasser⸗ versorgung, Bearbeitung und Düngung (geh. 3.20, geb. 4 M), während E. Sch liephacke⸗ . b. Soldin . langjährigen Beobachtungen auf dem Gebiete der künstlichen Kreuzung als Mittel zur Getreideverbesserung seinen . zuganglich macht 6 I). Beide Fragen sind für die Landwirtscha t von hervorragender Wichtigkeit und ihre Behandlung in beiden Schriften zeugt von ein- gehender und erfolgreicher Beschaͤftigung mit jenen. Die Darstellung ist knapp und klar, die Anordnung des Stoffes übersichtlich. t Von dem Sammelwerk europälscher Kunst der egen ch Meister der Farbe“, das im Verlage von E. A. Seemann in München erscheint, liegt die 100. Lieferung vor. Seit neun Jahren erscheinen nun diese wertvollen Hefte, die in ausgejeichnefen Wieder⸗ gaben hervorragende Werke moderner Maler dem Beschauer vor Augen führen, und zwar in elner so sorgfältigen Auswahl, daß die Sammlung ein Bild von dem Stand der modernen Malerel in allen europäischen Kulturländern übermittelt, Diese inneren Vorzüge sowie der billige Preis von 20 für die Lieferung haben dem Sammel werk die weite Verbreitung verschafft, die der Kunstfreund lebhaft be⸗ grüßen kann. Die 100. Lieferung enthält farbige Nachbildungen fol⸗ gender Gemälde: Am offenen Fenster von Frederick Karl Frieseke; Abendfrieden von Ernst Hausmann; Aussicht auf Schwarzburg von Lesser Ury; Jeden Morgen sende ich die Veilchen von Annie Rose Laing; Heimziehende Gänse von Franz Gräßek und Im Park von Hans Unger.

Erz iehungs⸗ und Unterrichtswesen.

Deutsche Unterrichtsausstellung.

Ein großer Teil der Lehrmittel und Bücher, die in der deutschen Unterrichtsausstellung zu Brüssel 1910 ausgestellt waren, ist von den beteiligten Firmen und Schulen dem preußischen Kultusministerium dauernd überlassen worden. Zur Unterbringung der Gegenstände hat die Stadt Berlin die Räume des ehemaligen Friedrichs= Gymnasiums (Friedrichstraße 126) zur K gestellt. Dle Sammlung 6 . . k ö Ing ft ge,

w. eführt und vervollständig . Wehen 3 I. . Wochentagen von 4 bis 6 Uhr Nachmittags unentgeltlich geöffnet.

Land⸗ und Forstwirtschaft. ild von Volksschullehrern für die Auf⸗ . ö ländlichen , . i ĩ eußen auf Veranlassung des Ministe gn nnr s en e, erb Forsten wiederum in jeder Provinz