Barischat hat den Vorsitzenden des Bundes der Landwirte angegriffen. Präsident Dr Kaempf: Wie ich ersehe, haben Sie dem Abg. Da er hier an geschützter Stelle steht, fo kann ich einen derartigen
Angriff nicht für sehr mutvoll halten. Ich möchte vorschlagen, daß er as, was er . hier gesagt hat, ohne den 6 der Immunität draußen wiederholt. Zuruf links: Ist längft geschehen) Dan wird
x de schaften unterstützt, aber nicht vom moralischen Standpunkt aus. In Dr. Böhme den Vorwurf gemacht, daß er bei seinen Äusführungen den Kreisen des Br. Böttger herrscht ein stark entwickeltes Standes⸗ über die Einfuhrscheine doch selbst nicht ganz überzeugungstteu ge- kewußtsein, aus dem heraus man sich mißliebige Elemente vom Leibe wesen zu sein scheint. Das ist ein Ausdruck, der parlamenkarisch un⸗ hält. Da soll man es doch auch den Arbeitern nicht verargen, wenn . nl ist. ö sie ebensoviel Standesbewußtfein und Korpsgeist haben. Aus allen ich ja zeigen, wie es in Wahrheit steht. Er hat den Vorsitzenden des log, He st erm ann (bisher Hospitant der N): Wir können Leußerungen geht hervor, daß die gelben Gewerkschaften auf den undes der Handwerker a , daß er hohe k 5 bezöge. uns nicht einverstanden erklären mit der Stellung, die der Staats. Streik derzichten. Die Unternehmer geben eben für diese Bewegung Ich stelle fest, daß die Spesen des gt 10 6 li betragen und sekretär in der Frage der Handel verträge eingensmmen hat. 1902 das Geld, damit die Gelben Streikbrecherhilfe leisten. Die soʒiale
gußerdem ein Billett dritter Klasse, Ich möchte bezweifeln, ob der sind einzelne Zweige der Landwirtschaft ewas stiefmütterlich behandelt Müdigkeit, von der Abg. Giesberts sprach, ist in Deutschland sehr Abg. Bartschat vom Hansabund so schlecht bezahlt w
b d l ird. Er hat auch worden; das damals Versäumte muß jetzt nachgeholt werden. Der alten Datums. Auch das Zentrum ift nicht frei davon. Man will mit großer Erregung bon dem imperatiden Mandat gesprochen, das der Landwirt muß aber damit rechnen, daß ein Teil seines Betriebes eben bezüglich der Sozialpoltlik nicht ernster vorwärts gehen. als es bei Bund der Handwerker einzelnen Reichstagsabgeordneten erteilt habe. einmal unrentabel wird. Er kann nicht sagen, es sei gleich, wie es den Nachbarn der Fall ist. Aber nicht nur die Industrie und beson- Nun, imperative, Mandate kennen Sie (ünks) doch in Hülle und mit den anderen Betrieben werde, wenn nur sein Betrieb rentabel ders die Großindustrie, fondern gerade die Zünftler und der ganze Fülle; das ist bei Ihnen üblich. Der . des Abg. Di. Böhme Fi. Gin Kommerzienrat sagte seinandem: Hülen Sie sich bor der Peüttelstand sind ebenso der Sozialpolitik abgeneigt. Das kam auf i den Vorsitzenden des Bundes der andwirte und gegen den Landwirtschaft. Es ist notwendig, daß bei den neuen Handelsber⸗ der Tagung in Leipzig, wo das Kartell der schaffenden Stan ge⸗ Hund der Landwirte überhaupt hat auch den Zweck, die Datsachen, die trägen die Beiriebe, die bisher stiefmütterlich behandelt würden, beffer gründet wurde, zum Vorschein. uf ihr waren ja auch die Mittel- sich bei den Handelzbertraͤgen und bei dem Zolltarif abgespielt haben, und gerechter behandelt werden. Gerade der deutsche Bauernbund ständler vertreten, Warum spricht man nicht von dem Terrorismus in einem anderen Lichte darzustellen, als sie gewesen find. Jetzt wer⸗ hat in Bavem einen starken Hopfenzoll verlangt. Ferner ist not⸗ bes baherischen Ministerpräfiden ken gegenüber dem Koalitionsrecht den die damaligen Vorkämpfer geschmäht, weil sie gedrängk und ge, wendig ein Schutz oll für unsern Qbst. und Semüsebau. Andere der Eisenbahnarbeiters. In der Arbeiterbewegung gibt es auch eine drückt von den Sorgen der Capripischen Zeit eneigisch einen allg. Mittel können dem Landwirte nichts nutzen. Mir sagte ein Land⸗ Sünde gegen den Heiligen Geist, das ist jedes Vergehen gegen die meinen Zoll von 56 0 zu erfechten fuchten. Die Herren sollten sich wirt, er könne seinen Kohl überhaupt nicht los werden, es sei denn, Einigkeit der Ärbeiter. Wären Alle Arbeiter einig, dann wäre doch in die 96 jener Vorkämpfer hineinzusetzen verfuchen, und wenn daß er och etzngzs hinterher würfe; die Produktionskösten sind zu den Scharfmachern ein großer Teil ihres Uebermules vergangen. . einige Posten zu sehr vorgewagt haben, so verdient dies Ver⸗ hoch. Der Obstzüchter und Gemüsebauer, der doch der kleine Land⸗ Die christlichen Gewerkschaften hatten in den letzten Tagen mehr tändnis und nicht eine solche Kritik. Dr. Böhme hat guch die Frage wirt ist. muß geschttzt werden. Dasselbe gilt vom Milch- und Rahm schlaflose Nächte als der Reichskanzler. Sie sind daran, ihr Firmen Wer Gin fuhrscheine behandelt. Ich fand feine Hofitlon sehr erpoälert. öll. Es ist doch erstaunlich daß ein Landwirt dem Abg. Gothein ge—⸗ 366 zu ändern, Man möchte an die Stelle des Wortchens „ christ= Hanz iberzeugungstreu scheint er mir dabei felbst nicht geiefen zu 3. hat, er produzisge Milch für 8 das Liter, er follle den anderen lich“ Loch das Wörtchen mationgl setzen. Man will sich unter die . Wie steht es denn überhaupt mit den Vertretern de Bauern kandwirten dieses Rezept vertaten. Man dann doch die Kühe nicht utiche der prenßisch eutschen. Regierung flüchten, um sich vor den undes? Der Abg. Wachhorst de Wente wohnte einer Sitzung des das ganze Jahr melken. Jetzt kann der deutsche Landwirt das Liter Fängen Roms zu schützen. Eine Regierung die scharfmacherisch ist, Hansabundes bei; der Vörfttzende des Bundes hat ihn min dechald Plc nicht unter 11 bis le 8 Drodäzteren. Alles da muß bei en wird keine gute Bundesgenossen scaft für die chrüstlichen (Bwerk— Zingeladen, weil er der Meinung war daß er mit den Zielen des Fünftigen Handelsverträgen mä in, Betracht gezogen werden. Die schaften fein, zumal, da sie nicht fest und zuderlässig ist. Der Staats⸗ Bundes überzinstimme. Be anderen Beuemnbündlern steht fest, daß Fiage der Kolonisation wird als Schlagwort in die Versammlung sekretär fagte. er habe 187 soziale ingen bearkeiten affen. Wir sie den etzt bestehenden Jol tarif ohne Verllausulierung zu bertreten getragen. Glauben Sie denn daß ich Ihnen lauter blauen Schwindel waren auf eine solche Arbeitsfülle im Reichsamt des Innen nicht ge⸗ entschlossen sind. Gigenartig ist es, daß die linke Seite nicht beliebt, vorgemacht habe? Weisen Sie mir Doch nach, daß ich anders ge. faßt. Wir würden zufrieden gewesen sein, wenn das Amt sich auf unsere . Lage dem. Auslande gegenüber zu stärken. spröchen habe, als ich handle. Dem Volke weiden fehr häufig ganz die beiden Hauptfragen beschraͤnkt hätte; ein wirksames Koalitions⸗ Im Gegenteil, mim. schnrächt immer von nelem . Lage, gidere Sachen vorgetragen, als wiel c; sich in Wirklichkeit verhilt, recht und den gesetzlich festgelegten Oechstarheitẽ ag Dann hat, sich 3. B. durch den, Hinweis auf das übermächtige Rußeland, welches uns Man muß vor allem berückfichtigen, daß die innere Kolonifation nicht aber der Staatssekretär nicht eingelassen. Eine grundfätzliche Rege= jeden Augenblick einschnüren könne, Ueber die Frage der Julassung eine Gefahr wird für den Landwirt. Die Landwirte müffen sehen, lung der Arbeitszeit ist nicht in Aussicht ngmmen, nnr der bureau, russischer Saisonarbei ter muß 6 gesprochen werden. Denn in daß sie so piel verdienen, daß ihre Söhne sich ein Kolonat kaufen kraftsche Apparat ist erweitert worden. Tro em verkündet er, daß e r gen Zurüctheltüg die et rbe tet würze allerdings eine können. Man muß dafür sorgen, daß der Befitzer auf feiner kolo⸗ die 6. ö zu einem gewissen Abschluß ine, ist. efahr ü zie deute inzzwirtschaft liegen. Run bat ger der nisierten Scholle auch eristenzfähig bleibt. Durch eine Kolonisation Wo bleibt da das Versprechen des bekannten Kaiserlicken Grlasses, e ie anmirtfn lt ming an drücklig er lar, er mf. diest Kilrt Bauernbesst. icht nobtliftzrt werden; Das Crnget in Sas jetzt sein 3 fahrt Inh lannt fel ern Kann; ,, Vefülchtung sen deshalb zurkchneisen, well k auf. Grund Westsalen it ein . des verftetbenen Vgters des Mnsster: Pprach von Einer verständizen Sozialpolitik. Verständig m,, de nde öder trages die en Arbeitern Lie, irn. dnatspässe bisher en! Schonkemer, unseres Bauernkönigs. Natürlich, bekämpft Standpunkte des Grafen Westarp die Scharfmacherpolitit der Re . ohne . ö. tellt hat, und weil es noch lange nicht soweit man. die Cid ese we'll der Besitz festgelegt und da kein Geschüft rung. Es ist und bleibt eine glatte Phrase. Vir rechen m 3 . landwir schaftlich fortge hritten ei, um diesen Arbeiterüberschuß für zu machen ist. Das beste Geschaft macht man bei den kranken trage der Arbeiterklaffe, die nach einein Wort des Reichs kan . . sich selbst berwenden m kennen. Sci es einnngl sowein, 6 gerd man PVauern, nicht bel den gefünden. Fiel Cite chlächtrei' r. une m intelligenteste der Welt ist. Der Staatsfekretär sprach von dem 3. bei uns die innere Kolonisation entsprechend stärker zu fördern haben. Vaterlande muß auf das außerste bekämpft werden. Bei dem Abg. Dr. schwung des Handels und der Industrie; er hat uns damit m 9. Der Abg. von Morawgki, der genauere Kenntnis von den Agrarver= Böhme habe ich dese Bekämpfung vermißt. Es sst sonderbar, daß Neues gesagt! Die Sozialdemokratie hat an diesem ,, hältnissen Nußlands besitzt, hat lber les gusgeführt, daß es sich bei der sich auf meinen Reisen gerade die Güterschlächker an mich heran- gearbeitet Der Staatesekretär sprach von einem Wachsen des ö j sortschteitenden rharmachüung ö haupt ächlicg um Ge, gemach! haben, ung n nahegelegt haben, doch ein Gietz gen die standez der Ärbelser, dem Steigen der Löhne der Arbeiter, Löhne meindeland handele, das die en neff in bearbeiten, ohne üterschlächtetei zu hintertreiben. Ich bin aus dem deutfcen Bauern., bon 1553 „ scheinen (hm besonders günstig zu fein! Er wollte nickt ann Hilf kräfte zu gebrauchen; wenn die russifche Presss alfo Von der bund ausgetreten, Ich hahe bedanert, daß der Abg. Böhme nicht erörtern, ob die Löhne ausreichend ö. Deiguf kommt s aber rot ünftiggä Zütüchhallung dieser Arkeiler rede, ö elche he. das nur, ein ein iges Work gegen Üinks gefunden hat, sondern nur nach rechts. an. ür aus der Art, wie Lie Arbeiter leben, läßt sich ein 5 n len gens be, ders nenn dee Hnelederttäge 86 6 anerkannt rden daß se rechte Seite sich der Landlente ehr Fiehen auf die Wirkung unferer Wirtschafterkolitik. Der Staats ett zrnsöuschlagen, Hiernach dürfte diese Figumaächerei auf . wahren kräftig annimmt. Aber Dr. Böhme hat dog seinerzeit die Licken im klär hat uns eine Denkschrift über die Wirkung der sozialen Seseß⸗ Rr tt hre fen, Cin anti nd uch fir die wine Wicht Zeller en werkännt Ih bike dm F d,, deutschen gebung in Aussicht gestellt. Dazu braucht er Zit; wit gönnen n interessantes Thema, die innere Kolonifation, kann von jener Seite k Front gemacht gegen das Paktieren mit den Freisinnigen. chm, wenn er uns auch mitteilt, wie die Steigerung der Lebensmitten⸗ J . 3 J 3 P ö. Vizepräsident Dr. Paasche: Ich erfuche den Redner, diefe per preife fin zu dem Steigen der Löhne verhält. Wir behaupten, daß . 3 . Böhme hat vorgeschlagen, die läimfatzsteuer dem sönlichen Auseinandersetzungen mit dem Abg. Dr. Böbnie und über der höhere Wohn drechlich 3 wird durch die Steigerung der . ,, ber nn , . ö be * die Stellung des Redners zum Bauernbund zu unterlassen:; sie haben Lebensmittelpreise. Mehr als ö . 64 ihr f. n, ,. e. ö 4 j 5 5 f ährt; utoritativer Sei * ö . . . . Böhme dem Syndikus des Baucrn. mit dem Gehalt des Stgatssekretärs nichts zu tun) In der Frage ernährt; das wird auch won autor.
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J ⸗ . ; . ; 53 ö 33 1 legierten J * n D nn ,, n ind wir uns doch wohl ohne Ausnahme in den bürgerlichen Parteien nicht sozigl vorwärts schreiten zeigt die Tatsache, daß unsere De ange iberl ser, heben ben icht beet sih der 2 ig daß es sich für uns handelt um den Kampf gegen den inneren 31 der jigendiicken Arbei ler anf das 18. Tebendsahr erklart Faben ind! d [. ? Nenze ) der — J 17. de . S1Iah . 56. . ganzt fir das Deimgts. und Finanz. dein Bruhn (d. Reformp):; Die Ausarbeitung einer Novelle Seil dem Jahre 1839 ist bier king Aenderung eingetreten. Die . ö . zum . von e , anscheinend immer wieder hin. Regierung ist sogar dabei, die Schutz estimmungen fir die . ese ö . . . man Ausgezögert. Dringend notwendig ist die endliche Scheidung zwiscken rü västs zu j war im . ng m ĩ 4 nicht um diese Fragen gefämmert als Bayern seine Gesetz Fabrik und Handwerk durch eine gesetzliche Definition. Ohne diese ziner Verordnung des Bundesrats die . 3. Ja . 3 ö. von ih schuss Ver Fehler, der in unserer inneren Kolont. Scheidung kann das Handwerk nicht zu einer geschlossenen Organisation Nacht verlängert worden ist, auch die . ih e 9. . ᷣ durch die Aufhebung bes Eibpachtrechtes seinerzeit gemacht gelangen. Cbenso läßt die Inkraftsetzung des zweiten Teiles des Ge⸗ in anderen Betrieben auf eine 8. ö Einf uf ö wurde, ist Breker gigen, h ore durch die ien kenguksge etz 6 an e , der , ö. . . ih, 6 ö 3 , wr n n,. . . Fbung in Preußen, die die Grundlage der ganzen neueren inneren Sffenbar fürchtet man den Sturm aus den Reihen der Bau- un n, , n. 5 d die Grforschung der Arbeit ö ͤ i j j Terrainspekulanten und läßt die Not und das Elend unter den Bau. Die Kaiser Wilhelm-Akademie hat auch, die Erforschu Ur . ö ie, . ö ö . handmwerkern immer größer werden. Dem Forischrittsredner. Abg. Physiologle auf ihr Programm gesetzt. Die n ,,,, behauptet, der Grundbesitz mi . die innere Kolonisation, um Bartschat, scheinen nur die Warenhäuser der Beamten und Offiziere des Wirtschaftswesens, die Automatisie rung . die . * . sich billige und noch dazu an . Scholle gebundene Arbeitskräfte zu ein Dorn im Auge zu sein; gegen die großen jüdischen Warenhäuser 83 mit Naturnotwendigkeit zu iner V erkürzung 3 e,. . berschaffen. Dem steht schon die stasistische 3 e gegenüber, daß in haben die Herren absolut nichts einzuwenden,. Was soll man übrigens as zerrüttete Nervenspstem eines Volkes kann nur , . 12 i nicht weniger als 115 6005 ae . lliche . Dazu sagen, wenn eins der größten Warenhäuser Berling wirkliche . dieser Art gat ãchlich wieder 3 6. Menschen ihren Wohnsitz berlassen haben, das ist der 15. Teil aller landlichen Frankopostkarten mit Ansichten der Geschäfts, und Prunkräume für danach, aus den deutschen Arbeitern gesunde un be ö . Arbeiter a t. Die Siedlungsgesellschaften tun ja ihr mög⸗ 3 das Stück in das Puhlikum gebracht hat? Ist das etwa fair? zu machen; dafür werden wir stets eintreten, sei es hier, sei es lichstes; aber 3 eidend ist hier die . e, die immer hrennen. Mit, der Enquete in der Müllerei hat der Staatssekrekär nach feiner im Lande! ( . der wird, da die Landeskulturrentenbanken nicht genügen. Die Ver. Lgestrigen Angabe schlechte Crfahtungen gemschi, weil die Müller die Abg. Gies berts Zentr); Was der, Vorredner üben die chrsst— Formulare nicht hätten ausfüllen koͤnnen. Das wird ihm wohl auch lichen Gewerkschaften gesagt hat, trifft nicht zu. Die katholischen
treter des Bauernbundes hätten auch in dieser Beziehung namenfli ⸗ l J ; l s zu;. .
im industriellen Westen praktische ie . anstatt 3 1neanderen Branchen paässigren, denn die Fragebogen sind viel zu aus, Arbe ter haben volle Freihets, sch an dis Sr nifationen nn e , lediglich als die . des Heils der inneren Kolonisation auf— . und enthalten viel zu vie Uebeiflüssiges und Verwirrendes, die ihnen zusagen,. Guruf bei den So) Gerade Sie Gu den Sen uispieltn. Die Ansieblungskommissan derfelgt bei ihrer inneren Im Brauereigewerbe. macht die Aufsaugung durch das Ghoßkapital haben die gewerkschaftiichen Organisationen zersplittert; dechee geh in e ien derschieden? Jwecke. Einmal Mat ste, dabei nationale Ride Fortschritte; selbst eine immerhin bedeutende Brauerei wie wir ja, die wir früher bei Ihnen und unter Ihnen standen, von J 8 . Ziele und dann landeskultürell im Auge. Sie will auch der Ab— . wohin bat sich uufsaugen sasen müssen. Auch hier iind gefetzlle Fegangen und haben die christliben. Gewerlschaften gründet; 4 wanderung vom Lande etwas steuern. i aben jetzt Maßnahmen zum 8. des Mittelstandes dringend gotwendig. Die te die Pflicht jedes denkenden Arbeiters, sich den christlich nationa!
das Bestreben, für sie nicht wünschenswerte Denkschrift über die
ö 5 . ? ; 8 * 1d hann einer Sers segußg Fes 'lltesgrente fir Verbänden anzischließen. Der Rat ders Tremonta?, das Finmenfch ; 9 die Altersrente vom 70. auf das 65. Lebenssahr sollte nicht bis 115 M dern, deranlaßf mich zu der Grklätung, Tn dle rtl ben G. hinausgeschoben werden. Der Abg. Dr. Werner -Gießen hat vor .
13 n zben Der Abg. ; ; werkschaften gar nicht daran denken. Diefes Firmenschid st een ländgeret Jeit eine Anfrage über die Reform der amtlichen Nachrichten., und hat sich als so glänzend erwiesen, namentlich nach Ihrem t . ö. vermittlung an die Regierung gerichtet; die Antwort blieb fehr lange reinfall im Cölner Prozeß, daß wir dazu nicht die geri t. n . uss sie ist jetzt kommen und sehr dürftig. Der Abg. Dr. Werner hat faben. Es it charakterist sch, daß der dritte Redner det c. ali. dabei . üngewiesen, zaß das Wolffsche Telegraphenhburegu nicht kraten in dieser chunt gerade jetzt, wo die J ih
als ein uhabhängiges angrkannt werden könne und hat sich dabei auch tionstecht bedroht sieht, diefe Angriffe guf die chritlick ö Ren deut- suf s Kleine Journal. und den Dr. Leipziger bezogen, die doch nicht haften ich et und Enit len neuen Keil in die Ein gkei ö ö Ile n e ten . ö Er . . chen Arbeiterschaft hineintreibt. .
nkhaus Bleichröder in engster Beziehung zu dem Wolffschen Tele * ⸗ . dheitszustandes . . graphenbureau 1 daß verschiedentlich Depeschen diefem Bank Abg. Schwabach (al: Ob bezüglich des Scsun he
anzig un
Bassermann- Schiffer, betreffend den Ausbau des Hundetäzamts ür da
der Berner Konferenz sich gegen die Heraufsetzung der Schutz t , * einem
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1g
kann
e ö z lee ; . ,, , . * vorhanden r. ö
ö . ause vor der Verffentlichung vorgelegt würden. AÄm nächsten Tage der Arbeiter der Großeiseninduftrie Meßstiinde ren Vornahme
den die Zinsla 1 Wolffsche Telegraphenbureau in einer Grklaͤrung In . mur durch amtliche Erhebungen sestgestell̃ Kö Regierungen
. ö em en, daß er Sache“ diese Behauptung gls in allen ihren Teilen aus der Luft ge— durch das Reichsgesundheitsamt war die ve Henkschrift iber das
! er ch erinnere griffen bezeichnet. Das Wolffsfche Tele raphenbureau scheint gewiffe bitten. Wir bäaben ferner die Vorlegung lf, mu Staatsbetrieben ahre 1912 drei te von der 8. E aus dem Jahre 19560 vergeffen zu haben, wo gerichtlich Rechts und Arbeitsverhaltnis des in ben Rei
6 des n , . sonals gefordert. Rolonisationszwecken festgestellt worden ist, zaß, wie der Direktor des Wolffschen Tele. zußerhalb des Beamtenderhältnifses ec en , dieser Ange⸗ ö . . 9. Domänen. grapbenburcaus, Dr. Masller, noch ausdrücklich zugegeben bat, in Es ist jetzt außerordentlich schwer, bei jedem
23. is Shatsarbeiter zu
mehreren Fällen Depeschen diesem Bankhaufe vor der Veroffenk= . oder Beschäfligten fest ue len, fn eine Reihe von Bei⸗
Hh ll lichung vorgelegt worden seien, Es geht doch daraus tatsächfich her= . sind oder nicht Cer . von Unstimmigkeiten und irma 39 9h90 dor, daß dieses Wolffsche Telegraphenbureau als ein unabhängiges spiclen anJ. Jedenfalls find eine
n). Jede Ob sich überhaupt volle 6 ! Nachrichtendermittlunge institut nicht angefehen werden kann. Es nklarheien n dieser Hinsicht bor hahe ge geben. Eine eingehende ; ; Aber unten sich halten, ird nicht mit der nötigen Unparteilichtett verfahren, In Moment Klarheit schaffen läßt, können wir ni diefe soll unser Antrag in die sie mußten ihren Besitz wieher verkaufen. Wie die Güterschlächterei sind mir einzelne Falle nicht bekannt. Äber auch ich habe als Zei⸗ Prüfung. wird erforderlich sein, und 1gcben, ob diese Angelegenheit Hä bat Fin baherlster Vtinhster in der Jammer festgeftell. Viel: Lung mund elfe Praris dasselbe gefunden, waz guch in anderen Wege leiten. Cs wird sich dann 6 r nig beleid. 6 . Millionen kommen allein den . Firmen ni . Dazu tritt k kritisßtert werden ist. Man muß deshalb die Verstaa. überhaupt zur Reichs kompetenz hö 1 Gchne nnn ö 29 2 noch die wösentliche Verteuerung des Gründ und Bodeng. Man gan des amtlichen Nachrichtenwesens fordern. In den Rnsterler, einzelnen Landesberwaltungen. r borige Petition Kuß der macht hier Preußen den D, deß es für die innere Kolonisation borsern, bericht im allgemeinen große Unzufrieden beit, weil e zu verbündeten Regierungen auf hier * er eh mel . ,, nichts übrig habe, Man sihe sich aber einmal die Summnen an. die fault angesetzt worden sind. Wenn die Bomaͤnenpachten ablausen, in Staatsbetriechen folsten ir mn, gelten die t r n,, nicht nur . inngte solonisatieh sendern anch fü die Besizfefticung sollte man dach nicht bloß Vorwerke, sondern auch die großen Po! weiter Mu verfolgen. Die 8 u D r nig bllich er r. Jiegegz hen find. Es it ampectähdsich, Hie Di. Böhme da zu feigen Uännen refer n er. Zoll pol il Kat e u Ha Ten. en, ,,, B. Keyiglich e mn es, oder Stnateeiten ö,. . . ⸗ 969 . . i, g. ö und muß deshalb erhalten ie Hine kaufkräftige andwirtfchaft a nf ö 8 n gef ö 29. * . ministeriums, ein hegeisterter Anhänger der inneren Kolonisation, ist 1nd; ; ö z verkennen wir keineswegs. un noch mehr als übe auf Grund der Erfahrungen zu der i , gekommen, da ist gin e entlich. Jattor für das Blühen von Handel und Gewerbe z nichts überstürzen soll, Der Abg. Gothein hat auch vom
. in den kleinen ö Instrengenden Dienft und ju Ceringzs Einkommen beklagen sich die auernlegen
esprochen, aber vielfach kann eben nur der Großgrundb itzer als
ö. auftreten. Det Abg. Gothein hat 4 g .
—
. n. , , ersenlichen Angelegenheiten; nig einheit= Direktor des Reichsamts des Innern Dr. Caspar: Man kö en fn zu sehr von 8 ö ab⸗ 1ch eines bat davon gesprochen, daß einem blinden Rentner die Rente zum hangen. Es find ja eine Reihe von wohlwollenden Bestimmungen . . Berwandifchaft angeführt, daß man wacht er gts . Teil . en worden ist, weil er sich an seinen Zustand all- bezüglich der Denstzeit getroffen worden. Diese 6 vielfach allgemeinern dürfe. Auch sein Pärteifteund Köch bat ja, wie er selbst mählich ö . Der Fall lieg anders. Es wied oftmals durch allerlei Grlasse wieder illusorisch gemacht worden. Auf Dem im Handbuch des Reichstags angibt, seinen Besitz fehr vergrößerh, . no 6 iel, eine sogenan gte Zufatzrente, eine Rente für he— Gebiete des Lohnwesens sind ja eine ganze Reihe erheblicher Ver⸗ G . kann, Aber dem Grohe unde si ö re 64 . eit, gewährt. Machdem nun von dem erblindeten besserungen zu berzichnen, ganz besondes bei den Cifenbahnarbeitern soll eben auf jeden Fall ein Votwwürrf, Kencht weden. Mein Aus ng 5 . ; Pannen md, e, wslge don Söemoöbunnnge an Veeußens nd der Reichs lande. Auf jchen Fall solite man diefe auch ö , , , nnn, n, . ire ö 1 t . kn e w fh ter war, ist ihm ein Cen auf die Güterbedenarbeiter ausdehnen. Den Ucbesständen, die sich Ilitit zurückfüneisen. Halten Sie an ihr fest, dann ist 8 das Rte Lieser Hilflosenrente wieder entzogen worden. . herausgestellt haben, daß bei gleicher Leistung nicht immer gleiche Ent. ü Landflucht. Wollen Sie das Land veröden lassen, „Abg. Dr. rd nnn Sor): Vom Untkernehmerstandpunkt lohnung eintritt, soll ja e werden. Vielleicht tritt man auch en Sie Getreide, und Viehiscllt go U lann nian es in derstehen. daß Lie Industrie gu geen Gewerk. der Frage der Schaffung eine Cg ten, nin nnn, näher, Daran ( 183 * * 8 3 — .
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