Erste Beilage . zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
59.
Derlim. Remtug. en Amkliches.
Dentsches Reich.
ne t der Prägungen von Relchsmünzen in den deutschen Münzstätten bis En de Jeb ruar 1914.
1B. Nitz 1914.
1 kö Silbermünzen Nickel münzen Kupfer münzen f ⸗ ö Finfund. 5 ) Im Monat Februar 1914 sind ; BHigrton auff Fünf ⸗ Drei. Zwet— Ein. Jünftig⸗ n . Zehn. Fünf Zwei Gin; geprägt worden in: . Kronen 1 markstůcke markstücke markstücke markstücke pfennigstůcke pie e Tie pfennigstücke pfennigstũcke pfennigstücke pfennigstäcke 60 6 6 2 es 46 6 9 46 2 , . . ö . ö 72 M T 5M oM — ö. . . Kw 10 833 16Jĩ1— 21141 6, 0g. Yer en J oz zs Go C0 G se, . — — — , Hinloner Hütte. — 3 050 666 — ab sh ob ooo, — ᷣ⸗. dd , der g,, if, . . . ö. J iii , . ö. * gon 00. 2 MJ 9. 8. Im J , J s Ges Fr os c God M , — w / — 187 833 io 1 768 0, D mr se, dss ss 2) Vorher waren geprägt *)... 0 463 io I 266 393d 84rd , n , m . lt 300 Hos 313 331 194 94 987 720 = 7 bo 406 = 69 85 168 30 35 164620 560] 38 862 00M αν 15 344 2622 . , un , , , , , , e ,, , , s , s , n, , ö, , d ö ö , , d, , , , genen lr einzetegen:! 6 , e , T dd , , , n, ‚, . ; r , G , s F ösid Gs dr V ß , e , , , , , , , . . ö . . ö d 6 6 ⸗ ; Do 5, , . 1157 25 762. — . 1058 46 178,20 . 24 198 241,80 s . ließlich von Kronen, zu deren Prägung die Reichsbank das Gold geliefert hat. 9 . ic ge g ner! vom 9. Februar 1914, Nr. 34. ; ; Berlin, den 9. März 194. Hauptbuchhalterei des Reichsschatzamts. ö
Schuckert.
der schwarzen Arbeiter angewiesen sind und 6 sich nur selbst schaden,
Reichstag. über das Los der Schwarzen veranstaltet werden. Man ist hier über Deutscher Reichstag wenn fie ihre Arbeiter schlecht behandeln. Man muß es der Verwal⸗
die Zustände in der Ostmark oft schlecht informiert; wie schlecht muß
231. Sitzung vom 9. März 1914, Nachmittags 2 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)
Das Haus versagt nach dem Antrage, der Geschäfts⸗ k ohne Diskussion die nachgesuchte Geneh⸗ migung zur Strafverfolgung des Abg. Kurzawski (Pole) enen Vergehens gegen das Vereinsgesetz. ö
Die 1 ahlen der Abgg. Frommer (dkons., 5 Königs⸗ berg), Dr. v 0n Heydebrand und der Lase inf. 2 PHieslau), Mertin (Rp., 3 Breslau) und Rother (dkons., 5 Breslauj sollen auf Antrag der Wahlprüfungskommission für gültig erklärt werden. Ueber die Wahl der Abgg, von Winterfeldt (oökons, 4 Potsdam), Glowatzki Gentr. 3 Oppeln) beantragt die Kommission Beweiserhebungen zu veranlassen.
Zur Wahl des Abg. Frommer lenkt der
Abg. Dr. Ne um ann-⸗ Hofer (fortschr. Volksp) die Auf⸗ e , des Hauses . . ö h ah gen Be⸗ schluß, in solchen, Fällen, wo nur zwei Heisitzer herangezogen wären, nicht die bisher übliche Konsequenz auf Kassierung des ganzen Wahl⸗ aktes zu ziehen, sondern je nach der Lage des Falles nur den ,, ves Kandidaten, der die meisten Stimmen erhalten habe, zu ö. ieren. Dadurch kämen. Entscheidungen und Abzüge zustande, die sich unter sich durchweg widersprächen. In einem anderen Falle sei für die Gehen, tung, daß eine fehr kleine Suppenterrine als Wahlurne 6 t . dadurch eine Kontrolle der Stimmabgabe unmöglich gewor . ö. . ö Erhebung des angebotenen Beweises mit Stimmen mehrheit 8e z i worden. Der Redner beantragt, hierüber Beweiserhebungen zu ver nlassyn. ; . ö. k
ö jdt-⸗Meißen (Soz): Wir haben es hier mit ein ö 66 ö wie 1 See, Wahlbeeinflussung n . wird, Da' wir imnak der Sache nachgehen müssen, um au . ö Ysten Re notige Wahlsicherheit herzustellen, ist es hei den entstandene Zweifeln absolut nothwendig, Beweis erheben ö .
Der Antrag der fortschrittlichen Vollsphartei au e ng der 2 Erhebung der Beweise wird . lehnt, und die Wahl des Abg. Frommer für gültig . b 5H hne Debatte nach den
m übrigen beschließt das Haus ohn n ,,, ö. Wahl des Abg. Rot hh ö kons) iwird ferner ein Kommissionsantrag angenommen, n 1 zu ersuchen, die zuständigen Behörden anz e. weisen, bei der Bestimmung der Wahllokale , treffen, die eine parteiische Handhabung des Haus rechts an, be Hesttzers des Wahllokals ausschlicßen, und bei der ö des Abg. Glow atz ki (Zentr.) der Hon mi lone ant ag . Jäeichskanzler zu ersuchen, Kenntnis zu nehmen, daß . Höeihe von Wahlen in, den Wahlumschlägen, die den Wä . zur Benutzung übergeben wurden, sich Wahlzettel der früh . Wahl vorgefunden haben, und Fürsorge zu treffen, daß der⸗ artiges in der Zukunft verhütet wirb. Ctats
Daran r das Haus die Spezialberatung des ö. für das? ichs kokeniakam k bei dem Gehalt de Staatssekretärs fort. . ;
Abg. von Höhlendérff-Kölpin (6kons): Wir freuen . aß die Kommission dem Regierungsvorschlag beigetreten it ae, weltere Bahnen in, Ostafrika im Anschluß an die Tan 6 . zu bauen. In Absf iti, der Bedeutung gerade dieser Mitt , ahn kain ich mich nir dem Vorrst net an gießen. Als wichtigst⸗ nber wirkschfllichen und poittisthen Bilan unferez Kasi!
r fte ngusehen, Kaß im berg' enz Zehe in ien ichn, en der . erhalten worden ist. Auch die Entwicklung. des e , läßt eine , Zukunft erhoffen. Wir wün ö. , fs g olentaspcilis m Interesse der deulschen r gil. h . Bel unferer starken Bevölkerung können wir nicht alle Produkte, ö. wir gebrauchen herstellen und, umgekehrt nicht alle Fertigwaren selbs eren den, Win sind deshalb auf 3 . ; a , Die Kolonien geben uns nun ein Mittel, die nötigen Roh⸗= boffe selbst zu erzeugen. Anderseils geben Sie ö. . heit, , Waren ö. etzen, falls sich unsere n re, , . 8m. hen . n , ,n. . inie zwischen Neuguinea, un mahnen Kolonien Man klagt dort
sstverständli, rbeiterfrage in den Kolonien. Me 9 J e. liegt aber nicht n ,, Behandlung der Eingeborenen. Hierfür sind vollstän 1 ö. . Gründe vorhanden. Er ist in der bee. des . . ing Wir müsssen deshalb alles kun, um den Neger von 37 . eier, e, * . ö. ur . ö . . . . ail⸗ Plantagenbesitzer vorkommen. Aber dog . ö . S ff zu ziehen. Sie wiffen, daß sie auf die Arbeitskraft
steht s
kung hoch anrechnen, daß sie auch hier für die Sicherheit der Ein⸗ eborenen das Möglichste getan hat. Der Eingehorene darf ohne . Einverständnis nicht angeworben werden. Die Eingeborenen können sich an den Distriktschef wenden, der sofort für sie eintreten muß. Von einem Arbeitszwange kann alfo nicht die Rede sein. Ich meine aber, daß die Eingeborenen ohne Anleitung nicht imstande sind, ö Plantagenbau zu treiben. Wir wollen natürlich die Ein⸗ geborenenkultur nicht ausschließen, Je mehr wir dabon haben, desto besser ist es. Es muß aber Aufgabe einer verständigen Kolonialpol ibi sein, die Eingeborenenkultur in ein richtiges Verhältnis zu der Plan⸗ lagenkultur der Weißen zu bringen. Wenn in einzelnen Teilen Afrikas die Eingeborenenkultur auf einer ziemlich hohen Stufe steht, so darf man das nicht verallgemeinern. Das heste Beispiel gibt Liberia. Dort haben die Neger einen eigenen Staat. Aber es hat sich gezeigt, daß es sich dabei um nichts weiter als um eine Kulisse am Meere handelt. Unsere n . und zwar die . Istafrika, hat in diesem Jahre ihr 25 jähriges Bestehen gefeiert. Es ist uns ein aufrichtiges Bedürf⸗ nis, ausdrücklich anzuerkennen, welch' hohes . von Verdienst unsere ö truppe um die Entwicklung der Kolonien hat, und daß wir allen An ö. haben, ihr un sern wärmsten 3. hierdurch zum Ausdruck zu bringen. Was die Haussklaberei betrifft, so hat der, Reichstag allerdings be⸗ ile, daß bis 1920 die Abschaffung erfolgt sein muß. Wenn nun er Gouverneur Dr. Schnee uns in . Denkschrift, klarzumachen bestrebt ist, daß die Durchführung dieser Maßnahme bis zu diesem Zeitraum Unmöglich ist, wenn er gleichzeitig rückhaltlos zugibt, 3 fehler in der Arbeiterbehandlung gemacht Inh so sollten wir do nerkennung für diese Offenheit und Aufrichtigkeit haben und in eine ganz pbjektibe Würdigung seiner Gegengründe eintreten. Ich will ein e lie de. Urteil über die Denkschrift noch nicht abgeben, aber das on fest, daß sie ungemein fleißig ausgearbeitet ist und sehr viel überaus wertvolles Material enthält. Der, Fall kann doch mindestens eintreten, daß 1920 die Frucht noch nicht reif f Wir, haben in jedem 3 zu der Verwaltung das Zutrauen, daß sie uns über die weitere niwicklung ständig auf dem laufenden halten wird, und daß für die ö inzwischen alles geschieht, was zu ihrem Besten dienen kann, Bedauerlich ist, daß der Baumpollbau im letzten Jahre nicht die erhofften Fortschritte gemacht hat, Daß der Kautschukbau darnieder⸗ liegt, mi en wir gleichfalls sehr bedauern. Die veränderten Verhält⸗ nisse in Ostasien haben eben auch auf den Kautschukbau in unseren aftikanischen Kolonien ungünstig zurückgewirkt, ich weiß auch kaum wie das geändert werden soll. Der Tabakbau dagegen hat sich erfreulich entwickelt; es wird jetzt ein Tabal produziert, der in Bremen als Tabakblatt sehr beliebt ist. Die , muß, besonders in Kamerun aufs n n behandelt werden. Man soll sich der histori⸗ schen Entwicklung in Preußen dabei erinnern; wieviel ärmer würde der preußische Staat heute sein, wenn er nicht vor Jahrhunderten schon dazu geschtitten wäre, den staatlichen 5 , zu vermehren. Wir werden erfreut sein, wenn die ärztlichen Stellen in der Koloniaglverwaltung vermehrt werden, wenn man in diesem Punkte vielmehr der Entwick= lung vorguseilt, Auch das technische Element sollte etwas verstärkt werden. Die Schuleinrichtungen haben ebenfalls Fortschritte gemacht. Die Anregung, ob es nicht angsseigt wäre, die verschiedenen Kon⸗ , auf dem Gebiete des Misstonswesens räumlich auseinander⸗ zuhalten, entbehrt einer gewissen Berechtigung nicht; es wäre wirk- lich besfer, wenn die Missionen gewissermaßen kontingentiert würden. Slreitigkeiten innerhalb der Bewohnerschaft unserer Kolonien sind, unerfreulich, aber nicht zu vermeiden; man soll von Einzelfällen aus auch hier nicht berallgemeinern. Das Urteil darüher kann im Reichs⸗ lage immer nur ein mehr oder minder einseitiges sein; unsere Debatte darüber würde wohl erheblich ahgekürzt werden, wenn den Mitgliedern häͤnfiger und in größerer Zahl Gelegenheit gegehen wäre, die Verhält= nisse an Srt und Stelle kennen zu lernen. Die Selbsthermwaltung muß efördert, eine Verwaltungsgerichtsbarkeit muß eingeführt werden. . Ziele in der Kolonialpolitik gehen nach wie vor dahin, die Leistungen der Kolonien für die wirtschaftlichen Bedürfnisse des Mutterlandes möglichst zu heben, die Kolonialwaren, die wir brauchen, nach Hööglichkeit in ünseren eigenen Schutzgebieten zu erzeugen. Das ist die größtmöglichste kulturelle Hebung der Schutzgebiete und ihrer eingeborenen Vepölkgrung, deren Wohlstand dann auch zusehends wachsen wird. Das ist aber nur möglich durch fortgesetzte Erschließung des Weneneßes. Daher darf im Eisenbahnbau kein Stillstand ein⸗ treten., Bie Schiffahrt muß sich anschließen an die Cisenbahnlinien. Auf den Wegen muß as sioterne Verkehrsmittel, das Automobil, in feine Rechte treten. We Besiedlung mit Deutschen möglich ist, muß 1 auch erfolgen., Ich wünsche, daß das kommende ahr (ine recht gute Bilanz unserer Schutzgebiete in politischer und wirsschaftlicher . bringen möge. ; . ;
Abg. von Morawski (Pole); Der Reichstag darf nicht nur ein Richter, sondern muß vor allem ein Anwalt der schwarzen Be= völkerung fein. Die englischen Kolonien, wie n B. Indien und Aegypten, haben eine autochthone Bevölkerung, ie ihre Interessen eist vertreten kann. Die Schmarzen sind hilflos, die Grundühbel ind! die Haussklaperei, die bestehende Lohnprellerei und die weit verbreiteten Geschlechtẽ kran heiten. Die Berichte der Missionare eröffnen grauenerregende Bilder. Es mißßte eine Spezialenquete
daher die Information über die unglückliche Lage der Neger sein.
Staatssekretär des Reichskolonialamts Dr. Solf:
Meine Herren! Ehe ich die einzelnen Anfragen der Herren Vor- redner beantworte und die mannigfaltigen Anregungen aus dem hohen Hause vom Standpunkte der Verwaltung betrachte, bitte ich Sie, einige Bemerkungen vorausschicken zu dürfen. Ich möchte Ihnen, meine Herren, gern in kurzen Worten die Eindrücke schildern, die ich auf den in den beiden letzten Jahren unternommenen Inspektionsreisen nach Südwestafrika, nach Ostafrika, nach Togo und Kamerun gewonnen habe, und auf Grund deren ich im Schoße meines Amts Erwägungen anstelle und Absichten und Pläne für die Zukunft hege.
Der eine große Unterschied, der mir bei der Besichtigung der Kolonien klargeworden ist, ist der, daß wir unsere Kolonien in zwei
verschiedene Klassen scheiden müssen, in tropische Kolonien und in
Siedlungskolonien. Zu den letzteren gehört zunächst nur eine: Süd⸗ westafrika. Ich bin für mich selbst im Zweifel, ob man vielleicht als eine Unterabteilung dieser Klasse auch die Kolonie Samoa rechnen kann. An sich sind diese Inseln tropisch und würden nach dem all⸗ gemeinen Grundsatz zu der Klasse der tropischen Kolonien zu rechnen sein. Aber die ozeanische Lage der Inseln dämpft und mildert das tropische Klima. Außerdem ist den dort wohnenden Europäern schneller Gelegenheit gegeben, sich in mittelländische Klimata zu begeben, als den Weißen in den übrigen Kolonien; sie können nach Neuseeland, sie können nach Australien reisen. Ferner bietet auch das Land Samoa in den höher gelegenen Gegenden Erholungsstätten, wohin der Weiße sich zurückziehen kann. Guruf rechts: Das gilt auch für Ostafrikah Unter diesen Einschränkungen nehme ich Samoa in die Kategorie von Süd westafrika auf. — Auf Bstafrika komme ich noch zu sprechen. Wenn ich nun Südwestafrika zunächst als die einzige ausge⸗ sprochene Siedelungskolonie dargestellt habe, so möchte ich doch den troö⸗ pis chen Kolonien nicht ohne weiteres jede Siedelungsfähigkeit absprechen. (Hört, hört! rechts) Daß die tropischen Kolonien in ihren Niede⸗ rungen und Küstenstrichen von Europäern nicht besiedelt werden können, darin, meine Herren, sind, glaube ich, auch die siedelungsfreund⸗ lichen Mitglieder dieses hohen Hauses mit mir einverstanden. (Sehr richtig! rechts.) ö Die Frage ist stets nur die gewesen, ob man die Hochplateaus in Kamerun und in Ostafrika zu den besiedelungsfähigen Ländern rechnen darf. Ich will mich der Ansicht anschließen, daß dies zulässig ist. Aber wenn ich auch keine Bedingungen daran knüpfen will, so möchte ich doch gern, daß die Siedelungsfreunde in folgende Er= wägungen eintreten. Allen diesen Hochländern, sowohl in Kamerun wie in Ostafrika, ist das eine gemeinsam, daß sie arm an Wasser sind. Es müßte also, ehe die Regierung mit gutem Gewissen Leute er⸗ mutigen kann, in diese Hochländer zu gehen, eine Wassererschließung vorgenommen werden. Wassererschließungen sind große Kulturauf⸗ gaben, denen der einzelne Ansiedler nicht gewachsen ist. Also, meine Herren, die erste Bedingung oder die erste Erwägung ist Wasser. Zweitens wohnen auf diesen Hochplateaus auch Eingeborene, deren Interessen wahrgenommen werden müssen. (Sehr wahr! bei der Wirtschaftlichen Vereinigung) Ich würde also als zweite Erwägung hin stellen daß die Regierung borher die Interessen der Eingeborenen gegenüber den Interessen der Ansiedler abgrenzt. Drittens würde ich es für richtig halten, daß die abzugebenden Farmen nach ihre 6 . und Begrenzung zu einander vermessen worden sind, ehe sie ! ö . genommen werden. Viertens, meine Herren — un, das . ö. Besit wichtiges Moment — müssen diese Hochplateaus . 3 ö 3 das Verkehrsnetz der Kolonien, damit an de , Lin mn kehr und an den Welthandel. Wenn 9 grohen üiberseeischen Ver⸗ Erwägungen erfüllt sind, dann stele alle diese Bedingungen oder der Siedelungsfreunde und sage: bitte, U,. auf den Standhunkt it gcbech; Aber ich bin ker , emen Sie beten, der Tist , „ch bin ein zu freundlicher Wirt, um Leute zu mir zu laden, ohne ihnen einen gedeckten Ti ; . Abg. Dr. Arendt eaens gedeckten Tisch vorzusetzen. Dem Herrn n , , gegenüber möchte ich aber noch eine fünfte Er⸗ gung hinzufügen. Der Herr Ab d an, . 25 Sonnahend mit e Herr Abgeor nete hat seine Etattrede am . inem Appell an das deutsche Volk geendet, daß doch die Kolonien letzten Endes für den Uch we n, da wären, und daß e l . . . ( 5er hoffte, daß draußen Deutsche eine neue Heimat