1914 / 60 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 11 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

deutscher Volksstamm zu einer solchen Abwehr des Angriffz ottomanischen Reiches zu arbeiten. Frankreich habe auch im Verein gezwungen sieht. Die Regierung möge sich als Schützer der Chre des mit den europäischen Mächten sowie mit den Vereinigten Staaten elsaß-⸗lothringischen Volkes erwelsen und sich nicht welterhin der Ver. und Japan darauf hingearbestet, eine Zerstückelung Ching zu ber, pflichtung entziehen, den begonnenen Verfaffungsbau weiter zu führen.! meiden und dort normale Zustände weber einzuführen. Doumergue Der Abg. Jung (Lothringer) schloß sich den Ausführungen des Vor— erklärte, daß die Beziehungen Frankreichs zu den Vereinigten redners an, chenso der Abg. Peirotes (Soz., Der. Aba. Wolf Staaten und zu Japan von Vertrauen getragen wärden. Er der- Liberal) wänschte u. a., daß die Kompetenz zwischen Zivil, und Mi. innerte daran, daß die französischen Kriegsschiffe sich mit denen der litärgewalt genau und einheltlich für das ganze Reich geregelt werde, anderen Nationen bereinigt hätten, um die schwer geschädigten Inter⸗ und fuhr fort: Soll es nun damit sein Bewenden baben, daß Grat effen der Ausländer in Mexiko zu schützen, wobei fie sich jedoch Wedel geht und Deimsing bleibt? Die Staatsraison scheint bei diefer cler Intervention enthielten. Frankreich vertraue der Reglerung der Gelegenheit zu kurz zu kommen. Dem Grafen Wedel sprechen wir unser Vereinigten Staaten als der Mexiko sten. Sobald der Augen⸗ Bedauern aus, daß er, der immer Verständnis für unser Land und für unsere blick gekommen sei, werde Frankreich Genugtuung für die verletzten Rechte zeigte, als eln im Kampfe Unterlegener aus deim Lande französischen Interessen verlangen, Bei der Besprechung der Marokko. scheidet. Der Staatssekretär Graf von Roedern erklärte, den frage sagte der Ministerpräsident, die letzten Abkommen mit Wunsch, ein Programm zu entwickeln, könne er auch heute noch nicht Spanien ien die Meinungsberschiedenheiten beseitigt und eine fehr erfüllen, weil ein Programm nur aufgebaut werden könne auf Grund glückliche Annäherung und vollständige Eintracht in der marokkanischen einer genauen Kennknig der Verhältniffe. Er unterstreiche die Verwaltung der belden Länder herbeigeführt. Er stellte fest, daß Meinung des Abg. Hauß, daß die Verfassung nicht ange⸗ überall daz Bestreben und der Wunsch nach Frieden m Wachsen sei. tastet werden. dürfe. Der Abgeordnete habe ferner betont, Es sei zu hoffen, daß der Friede sich siegreich gegen die Umtriebe daß im Lande nur die verfaffungs mäßigen Faktoren zu re“ derjenigen, die Wirren begünstigten, behaupten werber Frankreich habe gierten haben. Auch diesen Ausführungen könne er durch⸗ den festen Willen zum Frieden, aber sei auch ebenso fest entschlossen, nichts aus zustimmen. Auf bereits erledigte Angelegenheiten einzugehen, von feinen mat ziellen und, moralischen Interessen auf der Welt zu ger fig ihn ten Anlaß vor, Gr möchte nur auf die Hiitteiung zpfern. Der Mißisterbläsident wies jobann dus viel gefligkeit des es Reichskanzlers verweisen, daß die Froge der Heranzichung dez Bündnisses mit Rußland und der Freundschaft mit England hin, die Militärs der Prüfung unterliege. Er sc Übrigens der Meinung, daß durch die einstige n,, nur berflärkt werde. In vollem Gin, in den letzten Jahren von Verfassungsfragen soblel gesprochen vernehmen mit seinen Verbündeten und Freunden verfolge Frankreich worden sei, daß dringende Gra en der Verwaltung hätten in den in lovaler Weise seine Potitsk offen und ehrlich. Es ö. entschlossen, . treten müßen. So fei die Finanzreform eine der wichtigsten in der Welt den Platz ju behaupten, der selner ru mreichen Ver⸗ ufgaben. Die Ausführungen des Reichskanzlers im preußischen gangenheit und seiner Arbeit gebühre, gestützt auf sein Heer und seine HDerrenhause könnten nur dahin verftanden werden, daß in großen all, Seemacht, die stark eien, nicht um zu drohen, sondern um die Ideale gemeinen politischen Fragen. in denen daz Reichinteresse in Border. der Freiheit und Gerechtigkeit zu verteidigen. grunde stehe, es ju ernsten Divergenzen nicht kommen könne, daß aber In der folgenden Debat wohl in Fragen der Wirtschaftspolltik und in einzelnen Verwaltungs, seinerß Frelde über die Erklä fragen Dibergenzen möglich feilen. Der Staatssekretär schloß mit den und vertrat sodann die Worten: ‚Wir werden gern in ernsser gemeinsamer Verwaltungtarbeit Beziehungen zum Heiligen Stuhle. Schließlich betonte der mit Ihnen zusammenarbeiten“. Redner, daß Frankreich! seinen Einfluß im Drient aufrecht erhalten müsse, und wieg dabei auf die Bemühungen Italien und Deutschlands hin. Ver konservative Abg.

Großbritannien und Irland. der russischen Presse enklstandenen Fehde. Pie Krsache bilde offenbar

8. . 365 die zunshmende Macht Rußlands. Vie Beunruhigung der Deutschen

Se . . ö. ö . . sei vielleicht darauf zurüchzuführen, daß sie Zweifel inbetreff, der Er⸗ B .

des W. T Be blaufe. Der Red ĩ mit ei o großen ö Wir hatten außerhalb Englands 117 000 Mann völlig mobllisiert ö. ö

und im Heimatlande selbst 121 0090 Mann sowse 146 600 Mann Re. vag. es sei, nicht auß kriegerischer Gesinnung, sondern im serviften sofort zum Dienst verwendbar. Im Falle einer Mobilisits rung Gefühl der 3 ö. . h z gegenwärtig würden wir in sehr kurzer Zeit ene Erpeditioꝛ gmacht von 162 96900 Mann durchmache, werbe nicht von langer Dauer sein. Ber Abg. haben, alles voll gusgerüstet. Leute, Pferde, Geschütze und Munition. Ja ur og ftellte die Forderung, daß die von der Türkes für dle Im Falle einer plötzlichen Notlage in Fri dengzesten würden wir, all. Anerkennung des Stafus duo verlangten Bürgschaften von allen Rmein gesprochen, o G00 Mann aller Waffengattungen in einigen Balkanmächten gefordert werden soslten, bepor man ihnen fingngtelie Stunden bereit haben, um sie irgendwohin zu fenden. Hilfe gewähre. . eff. die Regierung nien nich , g . Die Vereini mung zu einer französischen Anleihe geben, um die ttaturherrscha inigt K 2 de 8 ö dez . zu stärken, die in China bestehe. . Der Ministerpräsident Do u⸗ finigten Königreichs ha gestern einstimmig . mergue antwortete, daß die Regierung sich bezüglich Chinas nach ö. aähgengmmen in der obiger Quelle zufolge die voll, Ker Katerns ln lebereinkunft richten wwelbe. tändige Annahme des Entwurfs eines Internationalen

Wechselrechts, der von der Internationalen Konferenz im Darauf wurde die Weiterberatung auf heute vertagt. . ö. ihr, . ö er. ist, ö. . Ruszland erklärt wird. Die Resolution hält es aber im Interesse des ; ; .

* ur ũĩ ii Der Kaiser Nikolaus hat gestern den deutschen r r ende oh k Militärbevollmächtigten, General der ö Burggrafen

, ß r . i i bschiedsaudienz um eine Einheitlichkeit herzustellen. Der ausführende AÄusschuß und Grafen zu Dohna⸗Schlobitten in A wurde k deswegen mit dem Handelsamt in Ver empfangen. .

bindung zu treten. Italien. Frankreich. Gestern vormittag fand ein Ministerrat statt, der laut S j j . ĩ Meldung des „W. T. B. beschloß, daß das Kabinett in An⸗ e . Senat beriet in der gestrigen Sitzung die Wahl betracht der parlamentarischen Lage demissioniere. Der

ü ; inisterprãsi iolitti i Quirinal, um dem Der Berichterstatter Jeannen ey gab, wie. W. T. B. meldet, Ministerpräsident Giolitti begab sich zum Quirinal, e e, nn, mr fe Wehrhst des Scnats f, gegen da; König die Demifsion des Kabinetts zu unterhreiten. System de Wahlquotienten. Sicherlich habe sie ihre Mesnung feit In der Deputiertenkammer gab der Minister⸗

der letzten Abstimmung nicht geändert. Er fordere daher die einfache . ol it ö. abi in N ,, . präsident Giolitti bekannt, daß das Kabinett in Anbetracht

; ; . der parlamentarischen Lage sein Rücktritts gesuch in die Hände JJ / . Regierung werde sich weiter bemühen, zu einem Ausgleich zu gelangen. ö . 9 , e e ö

jssi j erwaltungsgeschäfte. rsuchen 83 . ber Kommissin mit tf gegen Giolittis vertagte sich darguf die Kammer auf unbestimmte

eit. Eine entsprechende Mitteilung machte Gidlitti auch im = In der Deputiertenkammer richtete gestern der De⸗ 3 ö . ö ö

putierte Maärat an den Kriegs minister unter dem Hinweis Der König hatte heute morgen eine Besprechung mit guf dig durch die Besetzung von Tripolis verurfachten militäri? dem Senatspräsldenten Manfredi, dem Kammerpräsidenten schen Ausgahen Italiens die schriftliche Anfrage, ob er in Marcorg, dem Vizepräsidenten des Senats ö und dem der Lage wäre, die durch die Besetzung Marokkos ver— Vizepräsidenten der Kammer Carcand, in der über die Lösung

. ursachten ö Ausgaben anzugeben und dadurch den bestehenden Krisis und die Nachfolge im Kabinett eine vergleichende Beurteilung der von den beiden Ländern verhandelt wurde. ; zur Besitzergreifung ihrer neuen nordafrikanischen Gebiete unter⸗

2 nommenen militärischen und finanziellen Kraftanstrengungen zu ; ; . Spanien. . ermöglichen. Der Kriegsminister Nou lens antwortete obiger Amtlich wird die Erklärung der spanischen und Quelle zufolge: der französischen Regierung bekannt gemacht, der zufolge

Die Ausgaben für, zie, Besetzung ven Marokko für die Zeit von sie in Marokko, und zwar jede Regierung in Her Zone der 1907 big einschließlich 1913 haben eine Gesamtsumme von 55 Mil, anderen, auf alle aus den Kapitulationen sich ergebenden Rechte lionen Franes erfordert. Eine vergleichende Schlußfolgerung auß der und Privilegien verzichten.

Besetzung von Tripolis und der von Marokko in dem von dem Frage— ürtei

steller angeregten Sinne könne schan deswegen nicht gezogen werten, ; T rtei.

weil die Besetzung von Marokko sich auf ein reiches Geblet erstrecke, Die Verhandlungen über den türkisch⸗bulgaris chen dessen Bevölkerung diejenige von Tripolis und der Cyrenaica min Handelsverktrag sind gestern wieder aufgenommen worden.

destens um das Vierfache üͤbertreffe. ; ; Meldungen des „W. T. B.“ zufolge ist Dschawid Die Kammer nahm darguf den Etat für die Kolonial⸗ Bei, der sich gegenwärtig wegen der Anleihever—

truppen an und ging zur Beratung des Etats des Mini⸗ handlungen in Paris aufhält, an Stelle von Rifaat

steriums des Aeußern über. Bei zum Finanzminister ernannt worden. Amtlich werden

Der Ministerpräsident und Minister des . Doum ergue als Gründe für die Demission Rifaat Beis Gesundheits⸗

gab eine ausführliche Darlegung der auswäftzgen Politit Frankreichs,. rücksichten! angegeben. Bis zur Rückkehr Dschawids wird

Er erklärte, die Regierung habe nicht aufgehört, in allen Fragen i. Talaal Bei baß ian orig , verwalten, Wie ferner . ihren Freunden und Verbündeten in vollem Einvernehmen borzugehen. gemeldel wird, haben Fer Mun ister en oöffenilichen Arbeiten

i 6 der Schwierigkeiten zu finden, . ĩ r Ji V mit 3. ihm ge nden Ruß⸗ chemal Bei und der Marineminifter Mahmud Paf cha

; ö i rtefeuille getauscht. it d m befreundeten England noch verfsärken, ein ihr Po ü a , n we, mmmh gn, , Serbien. nn, gi , bern Frankresch habe daran Wie das Blatt „Balkan“ meldet, hat die französische . die Spuren des Balkan konflikts zu beseitigen und und die eng lische Gesandtschaft der serbischen Regierung Neo zutschen den Frankreich befreundeien Nationen zu be eine Rote überreicht, in der die Rückgabe der bei der Eroberung lee, Botschafter in London hätten mit Klugheit vorgehen von Monastir durch die serbischen Truppen in der dortigen

U m den Kizzrnch eines allgemeinen Krieges n riekleren, Filialet' be Ottomanbank beschlagnahmten 686 0h6 Fr. ge— d 3 * n , . Besuche hätten seinen Willen be⸗ Bulgarien. 6 , , wen, Tie . Wie W. T. B. meldet, haben nach dem gnnähernd end 9 . i,. ö 24. 6. är en e . gültigen Wahlergebnis die Anhänger der Regierung 26,

ied 6 ver n m n eng, der Bauernbund 51, die, Demokraten 26, die Neformsozialisten

. . e, He de. ö . ö und die doltrin ren / Sozialisten je 9, die Anhänger Geschows Sinn i, . , Tc in fricklichem 7, diejenigen Danems 3 und die Radikalen 5 Sitze er⸗ : zung 3 peelchhtde nicht halten. Dag noch nicht feststehende Ergebnis aus den Wahl— 6 den Frleden stören wolle N ö wenn kreisen der Hauptstadt, das der Opposition anstig ö . 'sundnd, die er Ghent ; wird das Gesamtergebnis noch etwas verändern. Vemerkeng! HJ e, , e, fel i, ae, ellen en , e,

zi n i ene Lin, . ö. !

gesetzt. Die drei Machte würden fortfahren, n 8 ile er . ele reel gen w rend die Zahl

Montenegro.

Die Skupschting hat ein 6g über die Besiedelung der eroberten Gebiete mit Be timmungen über die Art der Landaufteilung und die Förderung der Ansiedler durch eine zu gründende Hypothekenbank angenommen. Wie , d 3 meldet, hat das Gesetz vorläufig nur theoretischen Wert, da die Besitzberhältnisse in den neuen Gebieten ganz ungeordnet sind.

Albanien.

Der Fürst Wilhelm hat den holländischen Major Thom son, wie „W. T. B.“ meldet, zum Generalbevoll⸗

mächtigten für die beiden Distrikte Koritza und Argyrokastro ernannt, indem er ihm gleichzeitig alle Machtbefugnisse zur Durchsetzung der ihm übertragenen Vertrauens mission bezüglich der Aufrechterhaltung der äuhe, sowie der Srganssation der verschiedenen Verwaltungs zweige erteilte. Der Major Thomson hat sich mit mehreren holländischen Offizieren nach, Santi Quaranta begeben, um von dort an seinen Bestimmungsort zu gelangen,. Die Kontrollkommission ist gestern nach Valong zurückgekehrt.

, Nach einer Meldung der „Agence Havas“ hat Griechenland die weitere Räumung von Epirus ein⸗ gestellt, um die Anhänger der Unabhängigkeitsbewegung nicht zu Herren jener Gebiete werden zu lassen. Demgegen⸗ äber melbet die igence d althencs daß die Räumung von Epirus fortgesetzt werde! Der Bezirk Kolonig sei gestern

der albanesischen Gend f ; l worden. schen Gendarmerie ohne Zwischenfall übergeben

Amerika.

Die Bill, die den Bau einer Ei enb in Alaska . ö. . vorsieht, ist nach . n , des

ö gestern vom am erikgnischen' Sen gt an— genommen worden und wird dem .

zeichnung vorgelegt werden.

Nach einem Bericht, den der amerikanische Kriegssekretär don dem General Blaß, dem Befehlshaber i. r g , Truppen an der mexikanischen Grenze, erhalten hat, i

die Leiche des in Mexiko um 5 h gekommenen Amerikaner Vergara, wie W. T. B.“ m j u dem Friedhof voii Hidalgo caro ihm Firat n

. von Vergaras ei dten und von Mexikanern entfernt wochen di ö

n . n,. ö waren. * zen, eli. 'r, Frapitän Sanders, der die texanischen' , fehligt, bestimmt erklärt, daß kein ö die Grenze überschritten habe, und daß an d ö keine Anzeichen von Brandwunden gefunde Der Geschäftsträger Venezuelas hat dem Minister des Aeußern obiger 8e . . Meldung von einem Eindringen v9n

Präsidenten zur Unter⸗

X

kolumbisches Gebiet unzutreffend ö. Die Behörden der

Departements Santander bestäti j Talsache ijt. futizen ie

Nach einer amtlichen Meldung wird die brasilianische Regierung, da es unmöglich ist, Cearh mit . . zu beruhigen, die in der Verfassun vorgesehenen außerordent⸗ lichen Maßregeln ergreifen. Gemäß den der Bevölkerung von Cegra gegebenen Versprechungen und den der Bundesregierun obliegenden Pflichten wird die Ordnung wieder hergestellt 6 den Gesetzen Achtung verschafft werden. ;

Asien.

Im japanischen Abgeordnetenhause wurden gestern die Forderungen für die Krönung des Kaisers, die vor— läufig auf den 3. November festgesetzt ist, eingebracht. Sie belaufen sich auf 5 327 442 Yen.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Bericht über die gestrige Sitzung des Reichstags und der Schlußbericht über die gestrige Sitzung des Hauses der Abgeordneten befinden sich in der Ersten Beilage.

= In der heutigen (147) . des Hauses der Abe

geordneten, welcher der Minister für Handel und be . Sydow beiwohnte, bemerkte vor Eintritt in . ordnung .

Abg. Brüttz ffreikons); Der Abg. Schifferer hat eine Mit⸗

teilung aus der Budgetkommission gemacht und 8 ; Namenz eine Aeußerung erwähnt, fach ö an, Stenogramm nicht getan habe. Der Abg. Schiffer ; , . . die Sitte und Uebung des Hauseg derstoßen, daß Mitt n . . den ,, K nicht gen icht eilungen au vielmehr die Kommisstonsberhandlungen ej ' ö . ö 4 k e gr he, Charakter Dann wurde die zweite Beratun Hütten⸗ und Salin enverwaltu allgemeine Besprechung der Einna . ö g. Hus (Soz): . 3 ische Fiskus Einfluß a, . gewünscht, daß der i fn. ä ethindern, daß darin angahlenberßhal gewonngn r til Spekulantentum dle Preise hochhalt augländische geht getat ist sehr vorsichtig aufgestelst i. Der diet sähtig. Behn bei der Unsicherhest der Konjunktur 4 aber zu, hren konnte. Immerhin kann man auf , cht gu Das Ergebnis von 1512 war ei ö! ; , Hewe 3 ei . doch ni hin ane e hte, en man ment. e horrend muß da sein, wenn die th ebe leder Ueberschuß der bench, Gewisse Kreife wollen . Als unrentabel bejeichn en, um sich selbst zu bereichern en Staatebetrieb, diskreditier uch in ken Kreisen“ der dregler 8s ist erfreulich, daß. Autbeutung und Gntu nn die Gefahr der Hrivatkapita durch daz Geschrei üb lung erkannt wird und si az. zg, it, Fh Hicks. Glatz inn mit, teicki ' getreten mit ĩ Hibernta b sghn. der des Ruhrgebleig. Wenn der . i bedeutend sie i so wir de sich allerhings seing Kohlen för über die , . Nun sind . mangelhaft; Rentabilstät der. Staats wer,

ug, und zwar zunächst die hmen der Staa s werke

, . , i ntabihitat ., 1 ,, eine Neberführung ghet in den Besltz bee Stans wollen. Die Rente der

Verzinsung von 75 bb des Anlagerdpltals erreicht. . das wenig sst, wie hech muß dann die Verzinfung der n auf gl, Die hohe Belaflung ber westfälischen Staatsbetriebe, it ö ersäumnisse der Verwaltung und der Gesetzgebung zurü lt, gen; warum hat man mit dem ö wertvoller Felder giwarte rst hat man diese Felder kostenlos den Priwatunternehmmern ab—=

Freunde aus polstischen Gründen durchaus nicht alle