schädigung auf eine gewisse Höchstsumme beschränkt. Man wird prüfen müssen, ob die Höchstsätßze nicht zu niedrig bemessen sind. Man wird einen Weg finden müssen, der die Fahrzeughalter por einer Schädigung bemahrt, und doch die Allgemeinheit schützt. Zu einer Iwangsgenossenschaft werden wir erst kommen, wenn wir größere Wrfahrungen auf diesem Gebiete gemacht haben, Für das Reich und die Bundesstaaten müßte die volle . eingeführt werden. Be⸗ denklich ist uns ferner, daß auch den Bundesstaaten das Recht der Enteignung gewährt werden soll. Es ist zu befürchten, daß diese Bestimmung die Entwicklung der Luftschiffahrt, auf Jahre hinaus unterbindet; das Interesse des Privatkapitals, sich zu betätigen, wird dadurch erheblich abgeschwächt. Der Ueberweisung der Vorlage an eine Kommission von 21 Mitgliedern stimmen wir zu. Wir hoffen, daß nach dieser Zwischenlandung der Vorlage in der Kommission die Vorlage einen Inhalt bekommen wird, der den Interessen des Publi⸗ kums Und der Flugzeughalter entspricht.
Direktor im Reichsamt des Innern Dr. Lewald: Die Be— fürchtung darüber, daß durch die Befugnisse des Bundesrats, Aus⸗ führungsbestimmungen anderen Behörden übertragen zu können, eine Verschiedenartigkeit und Ungleichmäßigkeit in den wichtigen Haupt⸗ punkten der Regelung des Luftverkehrs eintreten könnte, ist un= gerechtfertigt. Es kann der Fall eintreten, wie bei Schauflügen, daß der Bundesrat die allgemeinen Richtlinien angibt, aber es den Einzel⸗ staaten überläßt, die Angelegenheit genauer zu regeln. Bei der Aus⸗ arbeitung sind die sachperständigen Persönlichkeiten auf dem gesamten Gebiet der Luftschiffahrt hinzugezogen gewesen.
Abg. Ben de r⸗ Bernburg Soz.) ie strengen Prüfungs⸗ bestimmungen und die hohen Anforderungen an die Person des Führers halten wir für richtig. Jetzt sind schon viele Privatflieger⸗ schulen an die betreffenden Fabriken angegliedert. Es muß Klarheit darüber geschaffen werden, ob diese Pribatschulen auch nach Inkraft⸗ treten des Gesetzes Flieger ausbilden können. Daß auf diesem Gebiet Vorsicht am Platze ist, beweisen die schlimmen Erfahrungen, die man mit den Privatchauffeurschulen gemacht hat. Diese locken durch un— lautere Mittel Schüler an sich, leisten sehr wenig und . eigentlich nur Prüfungspressen. Es müßten sowohl für die Chauffeure wie für die Flieger staatliche oder kommunale Schulen errichtet werden; dann würden sich auch die Unfälle vermindern. In dem Entwurf fehlen Schutz vorschriften fir die Steuerleute, Maschinisten und sonstigen Mannschaften der Luftfahrzeuge, Erfahrungsgemäß sind die Nerven der Flieger nach 4 Jahren verbraucht. Wir werden deshalb in der Kommission einen Zusatz beantragen, wonach der Bundesrat he⸗ rechtigt ist, Bestimmungen über Leben und Gesundheit dieser, Ar⸗ beiter zu treffen, namentlich über Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit.
Die Vorlage wird einer Kommission von 21 Mitgliedern überwiesen. .
Darauf wird Vertagung beschlossen.
Schluß gegen 634 Uhr. Nächste Sitzung Freitag, früh 10 Uhr. (Kurze Anfragen; Interpellation des Zentrums wegen des Zweikampfes zwischen dem Leutnant La Valette Saint George und dem Leutnant Haage.)
Technik.
Verwertung der Wasserkräfte in Japan.
Das auf Anregung, des japanischen Verkehrsministers Baron Goto im Jahre 1919 eröffnete Bureau zur Untersuchung der Wasser= kräfte Japans im Hinblick auf deren Verwendbarkeit für hydroelek⸗ trische Zwecke ist im Jahre 1913 aufgelöst worden, bevor es seine Arbeiten hatte beendigen können. Das Verkehrsministerium bat lärzlich die Ergebnise der von dem Bureau big zu jeiner Auf- hebung angestellten Ermittlungen veröffentlicht. Danach steben in in Japan 53 Millionen Pferdekräfte, die 6 für hbydroelektrische
wecke eignen würden, zur Verfügung, von denen indessen nur etwas weniger als 5 Millionen Pferdekräfte tells solchen Zwecken schon diensibar gemacht find, teils für eine gewinnbringende Verwendungfin Betracht kommen. Für etwa die Hälfte bierpon sind von dee, erung die Ausnutzungskonzessionen erteilt worden und 780 000 Pferdekräfte sind in Betrieb. Vas von Baron Goto seinerseits ins Jug gefaßte Ziel einer Gleirisierung der Staatsbahn ist seiner Verwirklichung noch nicht näher gerückt. (Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in Jokohama.)
Theater und Mufik.
Konzerte.
Der VIII. Sym phonieabend der Königlichen Kapelle im Köntglichen Spernhause unter des Generalmusidireltors Dr. Richard Strauß Leitung brachte am Mon tag außer den in diesen Konzerten schon wiederholt gespielten Werken: Don Juan von Strauß, G Moll. Symphonie von Mozart und Duvertüre zu Oberon on C. M. von Weber, noch eine uingedrugte, Sin⸗ sonia Romantica! betitelte Kompositlon des am Königlichen Musik institut zu Florenz tätigen Professors der Musik Antonio Scon⸗ 1rtn o. Es ist nicht recht erfindlich, warum Richard Strauß ein derartig nüchternes, leeres Werk den ausführenden Künstlern und den Zuhörern zumutete. Dieser Musik fehlt so gut wie alles, was sie als solche stempeln könnte, vor allem aber Seele und Wärme. Die Motive find, wo sie vorhanden sind, mühs elig jusammengesucht; es ringt hier noch Häarendes mit Veraltetem, Modernes mit herkömmlicher itallenischer Kunst, nirgends aber verspürt man echte Empfindung und tiefen Geist. Das Ganze wörkt wie eine Mofsailgrbeit; schade, um die daran Herschwendete Mühe und Sorgfalt. Wie ein reinigendes Gewitter verscheuchte darauf des Dirigenten symphonische Dichtung, Don Juan JJ
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haben, wenn die anderen Abende auf gleicher Höhe stehen, von schönstem Erfolg gekrönt werden dürfte. Der erste Abend zeigte uns den jungen Chopin, der noch ganz unter dem Einflusse Hummels steht und vorerst noch in der Virtuosenmustk sein wahres Heil sieht. Nur das Variationenwerk, Opus 2, auf das Rohert Schumann als erster mit den Worten: „Hut ab, ihr Herren, ein Genie!“ hinwies, läßt uns den späteren Meister ahnen. — Der Kammersänger Emtl Liepe brachte sich an demselben Abend im Klindwerth⸗ Scharwenkasagl mit einem Konzert, in dem er Lieder von Loewe, Grabert, Weingartner, Hugo Wolf. Kämpf, Enna, Ganz und drei eigene Lieder vortrug, in Erinnerung. Der als guter Vortragskünstler und mit sonorer Stimme begabter Bassist bekannte Sänger schien stimmlich nicht gut aufgelegt zu sein, hrachte aber trotzdem die Vorzüge seiner intelligenten Ge= sanqekunst wieder ersichtlich zur Geltung. Als tüchtige h el, und Mendelssohn⸗-Interpretin stellte sich die mitwirkende Pianistin Verg Epstein-Benenson vor; der ihrem klugen und außerordentlich klaren Spiel gezollte Beifall war durchaus berechtigt. Dagegen brachte die Uraufführung elner Sonate in Es⸗Dur für Klarinette und Klapser von Margaret von Mikusch eine arge Ent⸗ täuschung. Die von München aug als sehr talentvolle Reger ⸗ Schülerin angekündigte Dame, welche den Klapierpart selbst ausführte, scheint sich von den Anforderungen eines ersten Berliner Auftretens ganz falsche Vorstellungen gemacht zu haben. Es konnte deshalb nicht ausbleiben, daß die Zuhörer bei diesem redseligen, jeder Erfindung, Logik, Form, überhaupt Entwicklung baren Geiön panik, artig die Flucht ergriffen. Zu bedauern war hierbei der Klarinettist Hans Jakob Nobel aüg München und der als Konzertgeber zeichnende Herr Liepe, dessen Veranstaltung hierdurch einen so be⸗ trübenden Abschluß nahm. Interessant wäre es zu hören, wie sich Max Reger zu. dem Auftreten und dem Werke yieser sich pomphaft als seine Schülerin bezeichnenden Dame stellt. — Mit großer Freude konnte man (Montag) im Bechsteinsaal den Vorträgen des Violoncellistin Dtran Äleranian lauschen. Auf dem Programm herrschte die alte Musik vor,. Der Ahend begann mit einer Sonate in G⸗Dur von Breval ⸗Alexanian,
die mit ihrem schlichten Gefühl und ihrer schalkhaften Laune
gar beweglich ins Herz drang; wie liebenswürdig der Künstler sie vortrug, und mit welcher Feinheit er dabei sein Instrument be⸗ handelte, war erstaunlich; Cello und Geige schienen harmonisch in
seinem Instrument zu schlummern. Goldklar und voll (lang der Ton und war dabei von einer warmblütigen, gestaltungs⸗ kräftigen, Empfindung erfüllt. Von diesen Cellovorträgen gingen blübende Schönheit und dauernde Anregung aus. —
Richard Singers erster Klavierabend war am Montag in der Singgkademie Chopin - Liszt gewidmet. Der bekannte Pianist zeigte sich wieder alg tüchtiger Künstler, der alle technischen Schwierig⸗ teilen mit Leichtigkeit überwindet und dabei mit glänzendem Ton vor zutragen weiß; auch der musikalische Inhalt erschien verständig ge⸗ gliedert und in seinen Einzelheiten klargelegt. Lebhafte Anerkennung solgte diesen trefflichen pianistischen Leistungen.
Die Berliner Vereinigung für moderne Kamm er⸗ mu sik (Coevensohn Konzerte) brachte am Dienttag in ihrem in der Königlichen Hochschusle für Mu sik vergnstalteten Kenzert außer einem Trio von Erwin Lendval und einem Klavierquintett von Lbrodore Bubois eine Neuheit von Dasir Pque, ein noch unver= offentlichtes Klavierquintett. Das Werk zeigte überall den gewandten Vhnsetzet, der, ohne irgend die Möglichteitsg ente der mustkalischen Illustfatlon zu Überschreiten, stets fesselt. Die schwungvolle Kom— Fosition zeugt von Gestaltungskrast und wurde einwanzfrei ge= spielt. Bags vollbesetzte aus spendete wohlverdienten Beifall. = HMärgret zur Nieden, von ihrem Auftreten in den Jahren 1911 und 9I2 noch in bester Erinnerung, verstand, es, gleichfalls am BVienstag, im Bech t ein saal ihre Zuhörer förmlich mit fortzureißen. Ihre dunkelgefärbte, kraftvolle Meßzosporanstimme, die ven gerabtezu sleblichem Reiz im d a Tagen ist, Ließ hei der beseelten Vortragsweise der Künstlerin jedes Tied des freilich etwas hunt zu ammengesetzten Programms zu einem wirkungsvollen ,. erstehen. Besonders war dies bei den wie eigens für die Gesanggeigenart der Konzertgeberin ge⸗ schaffenen melodienreichen Liedern von Professor Robert Kahn der Fall, deren gleich tonschöne, ausdrucksbolle Begleilung der Komponist felbft durchführte. Die Begleltung der anderen Gesänge hatte Wil i⸗ bald Bergau übernommen. Die begeisterten Zuhörer ruhten nicht eher, als bis die Künstlerin verschledene Zugaben gespendet batte. — Ellen Anderssons Klavierabend im Beethoven faal (Dienstag) trug keine besonderen Merkmale; man merkte dem Spiel der Dame an, mlt welchem Eifer und mit welchen Pflichttreue sie ihrer Kunst nachging; verständiges Nachdenken sorgte für eine saubere Darstellung des In⸗
whaltg. Vie Vorträge wurden mit freundlichem Beifall aufgenommen. —
Mary Mora von Goetz (Gesang) brachte an demselben Diens⸗ tag im Klindworth-Scharwenkafaal ihr wohllautendes, gut behandeltes Organ voll zur Geltung, woran sie bei ihrem ersten Liederabend im Oktober v. J. eine ihr damals noch anhaftende Be— fangenheit behindert hatte. Weich und warm erklang ihre Stimme und besonders zart im Piano. Sie hot, unterstützt von inniger, ge—⸗ schmackboller Vortragösweise, genußrejche Liedergaben, die den ihr ge⸗ spendeten Beifall gerechtfertigt erscheinen ließen. Den programm, mäßigen Liedern von Schumann, Posa und Brahms fügte sie noch Zuelgnung! von Strauß und „Martä Wiegenlied von Reger hinzu. ——Gddy Brown zeigte sich (Dienstag) in seinem letzten dies« winterlichen Konzert im Blöthnersaal mit dem Blüthner⸗ orchefter unter der ausgezeichneten Leitung Max Fiedlers wieder von der glänzendsten Seste. Nicht nur die großartig ausgeglichene Technik reißt zur Bewunderung hin, sondern auch der ideal schöne Ton und die tiefe Empfindung, mit der er besonders das Beethoven⸗Konzert splelte. Sein Programm wieg außerdem noch die Konzerte in D-Molt von Bruch und in D-Dur von Tschaikowsky auf, und auch damit erwarb er sich den stürmischen Beifall seiner Hörer.
Im Saal der Gesellschaft der Freunde fand am Mittwoch der zweite Kammermusikabend des Fitzner-Quartetts statt. Das Konzert wurde mit der „Romankischen Serenade“ für Streichquartett von Jan Brandts⸗Buvß eröffnet. Die fünf Sätze deg Werkß unterschieden sich nicht sehr bedeutsam in der Stimmung; es herrschte eine weich geschwungene lyrische Melodik vor, der nicht gar zu viele helle Lichter gufgesetzt waren. Wohl gab es interessante Einzelheiten, feine Klangresze und Harmonien; aber so recht zünden wollte das Werk nicht. Karl Goldmarks Klavierquintett in B-Dur, das an zweiter Stelle stand, und bei dessen Wiedergabe der Profe ssor Richard Bunmeister am Flügel mitwirkte, gessel durch eine hetter pointierte Rhythmik. Die leicht gerundeten Melodien sprachen angenehm an und hielten die Teilnahme rege. Den Schluß des Programms bildete Mozarts klassisches Streichquartett in D-Moll. Die vortragenden Künstler gewannen jeder Tondichtung nach Form und Inhalt den größtmöglichen Reiz ab und sicherten ihr eine herzliche Aufnahme.
ö 7 Mitteilungen des Königlichen Asronautischen Observatoriums,
veröffentlicht vom Berliner Weiterbureau. Drachenaufstieg vom 12. März 1914, 7— 3 Uhr Vormittags.
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Seehöhe.... 122m 5oom lIo0om 1600m! 2000 m 26500 m Temperatur (G0) O8 — 25 — 57 — 102 — 13, — 172 . t. 8 . ,
Wind Richtung WNW WM W MW. W. VW. Geschw. nps. 5 10 15 12 10 10
Himmel bedeckt, untere Wolkengrenze bei 320 m Höhe. Zwischen 1960 und 2000 mi Höhe Temperaturzunahme von — 13,9 bis — 137 Gr.
Piano und von beweglichem Ausdruck in allen
Wetterbericht vom 13. März 19814, Vorm. 96 Uhr.
Name der 16 . 4 9 4 . 8 6. 663 richtung, ö verlau K 2432 . Wetter 83 . der lehten . staͤrke 1 24 Stunden Dorfnm̃ oi d beef, ems cderschl. Keltum 76d 8 JI bedeckt 3 7567 Nachts Niederschl. Hamburg 7637 N bedeckt 33 757 Schauer Swinemünde 75352 NW =, halb bed. 3 L RGI messt bewöltt Neufahrwa sser 637 NNO I bededt 2 T6 melst bewölkt Memel Jos MG d halb ber Fs Nacht Niederschl. Aachen 766 0 WSW bedeckt 7 4 758 Schauer Hannover 7635.5 W I bedest 6 3 757 Schauer Berlin ön, N J bededt 3 3 56 Machts Niederschl. Dresden 762, WM Wh bedeckt 7 D 63 Nachts Niederschl. Breslau 759,6 W 2 Regen 3 3 765 Schauer Bromberg Jö ld 8 J bedeck GM 1 765 messt bewhltkt Meß n, Ss W g bededt 3 Te Nachm Niederschl. Frankfurt, M. 767,1 SW 1 Dunst I T6 I Schauer Farlgruhe. . 6rd Wed bededt 3 3 Töh Ntachm Nieder chi. Minchen öh SW J woltig * Th Nachts Nieder cht. Zugspitze . . — — 2 — — (Wilhelmshaꝶ, Stornoway 7554 S 3 halb bed. 6 2 751 8Ytachm Niederschl. Malin Head 751, SSW Regen 5 3 7564 n, ( wn, , e, he, n, mn d m, 2 7 5 * Sell e, een e, mg n ,, Aberdeen 758,3 SW 1 heiter 00 ö hliedersgl. Srl Loe ä dbelb ter 2 e an e n ,, Rennen, m, Je, e , nn, Ile vat. Lese SS Iswoltig 102 eg il es St. Mathieu 765 0 SSW aA bedeckt 102 , , ; (Bamberg) Grisnez 6435 SSW A4 Nebel 3 59 Nachm. Nieder ch Varls 6b. 8 NY bededt IG 3 I63 — Vllssingen 7öh.3 SW TX wolkig 5 4 F558 3 Helder 7645 SW J bester 3 3 FTrö —— Bord 60 NW Y halb bed. 3 3 Rö J Christianfund 76433 Windst. wolken. 1 0 761 2 Skudenes 766,1 SO 6 woltenl. 0.2 0 7261 . Vardd ö d RM W 6 Schnee = 7 I 5 Skagen Tor SMO 5 wolken, J T6 — Hanssholm 7659 SMO FYwollig 2 0 569 = Kopenhagen 766,9 8 1 bedeckt 03 1 759 — Slockh om I656 8 W NY wolken 0 G 6s 3 Hernösand 76457 S Twolfenl = 9 0 761 — Haparanda d B J wollig Id d The = Wisby 766 7 NRG J oolfenl. 3 32 I61 — Karlstad 768.5 Windst. wolkenl. 53 G J63 — Archangel — kö 3 Petersburg 6G. NMMO 1 Schnee 8 0 769 — Figa Ib l it T woltig 1 68 — Wilna 76, SW 2 Schnee 2 0 762 — Gorti 60 G SSG Isbededt 1 Is — Warschau 767.1 SSO J bedeckt —1 0 764 K— Kiem T6 o R wolken öS 762 — Wien 7642 W 5 woltig 6 3 767 messt bewsltt Prag 76355 SW A4 bedeckt 764d melt bewöltt Rom Töss N N wolkenl, 6 G Js — Florenz 7684 SW J wollen. 5 60 J168 — Cagllarl 63 RMO 1 bester 8 606 7567 Thorshavn 7527 SSW wolkig 6 — 748 ö 9. Stydlsssorx 7465 S Thelter 3 746 28 dire ehre, meg Te, enn münde 9 O9 ede 107161 eiter Gr Lernen i e, wb, , Krakau 63 O Schnee 17 Schauer demberg öl, 8 Nbededt 1 bs mesff bewolt. Dermannsta dt Ti G S8 A4 bededt G75 e nhalt al e, ⸗ . . 5 wollen, 3 Iso vorwiegend heit ul de ᷣ ö (he Hwoölt herbourg 764.6 SW 3 N . Clermont . 23 * . Biarritz D heiter Ji d ö Minn L ü wollen 6 dF is , e , m, G n, Helgrad Serb. b ,,, Brindiñ UW wollen IJ dF för Moran Vl W ü bebe d i Lm lt k,, Delsingforg W ' bededt 8 6 6 Tuoplo Win dil. halb bed. I J Fo — gir ch Sid egen es . Genf 3 Kö ü — n, . ,, Säntis G64 e We Schnee = 6, , ,. ; WMW Regen 3 Jes Hemlsch ar, Portland Bis 6e Sd G Bunst ,,,, e, n, d en , 3. S bededt 10 ö 205 bij
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