Chargè de déterminer la lettre et le numéro dimmatriculation à attribuer à ehadue abhbar reil, Ingenieur en chef devra nécessairement, tenir, à Cet eflet, un registre spécial semblable, en ses indications essentielles tout au moins, A C6elui des prèêfectures. II era retour du dossier de chaque demande en indiquant la lettre et le numero d'immatriculation de La-
areil eonsidéré. C'est alors seulsment, due ie
rétet Brocédera Linseription son registre
d immatriculation et deélivrera, Sil y a lisn, le Permis de navigation. II va sans dire Au il refuserait 18 permis, meme pour un, appareil Pärtaitement correct, si 16 Proprieẽtaire lui Pargissgit ne pas offrix les garantiés réclamées Pär Lordre public. Mais il devrait en ce ens, Köänt de répondre à la demunde par un refus, men réfèerer.
Le permis de navigation doit etre dun for- mat tel que le pilote du ballon ou Laviateur Puisse aisément 16 porter sur lui. I aura, pour les a6roplanes et les hydroaroplanes, la forme dun earnet, à couverture de cartòn Souple, de 10 centimètres sur 15, et Présenterna, la disposition prévue à EBannexe no R.
La disposition gènèrale du Permis sera la. möme pour les ballons libres (anne no 8) ee eette différenee que, la photographie du bällon meétant pas exigse, lra troisismo page du bermis restera disponible pour la reproduction dune partie des mentions indiquées, 3 propos de Lartiele 3, comme constituant la description AS Lappareil 3 insérer dans 1 certificat d na vigahilitè.
Il sera ultérieurement status sur la forme du permis de navigation pour les ballons diri- goables.
; Article 5.
Marques et siBnes distinetiks. NHarticle 5 du déeret. dispose qu'aueun aäronef ne peut circuler sans porter en cdrac- töres apparents, dans les Conditions ixses Par 1e Ministre des travaux publics, d'une Part 14 lettre E, si Laéronef appartient un Frangais, un Stranger domieilis en France ou A une société ayant, son sige social en Franes, autre part, les lettres et numros distinctifs insgrits sur le registre matricule. 1 résults däailleurs de articie 29 du dert, dus Particle 5 mest applicable qu'aux appareils privés; il Sera traité plus loin, à propos de Harticle 31, des marques des a6ronefs publies. .
Nai adoptè, pour kexcution de Larticle 3 les dispositions suivantes: ,
; ; Ballons libres.
La lettre PE dune part, la lettrsò et le numèro d immatriculation, dautre Part, seront, peints sur la calotte sphérique intérieur, autour de Tappendice, en caractères noirs d 1 mètre 48 hauteur. 35 . ; Ballons dirigsables.
Le nom Sera insgrit. Lavant, sur Lenve- loppe, à sa face inf6rieure, en caratéres noirs de lLmèätre de hauteur. En arrière du nom, la lettre F et, en arrikre de cette lettre, la lettre et le num erg qhirnmatriculation seroht, peints sur Lenzkeloppe en caractsres noirs 48 msmses
dimensions. A6roplanes.
La lettre F sera peinte sous ails gauche, l lettre et le numero dimmatriculationâ Sous Laile droite, 19 tout en caractères noirs sur fond blane de 0 m. 75 de hauteur. Lrobservateur faisant face à un aëroplane dui se dirige vers lui lira par exemple, à sa Probre gauche, -= 21 et, à sa. droite, F; il en vonclura dus Lasroplane appartient A4 un Frangais, à un étranger domicilis en Francs u à une sociét avant, son Siege social en France et qu'il est immatriculè, dans LParron- dissement, minséralogique d' Alais,ů sous 18 numéro 21. I pourra, des lors, en Sadressant, à EIngsnieur en chef des mines d. Klais, se renseigner sur Fidentité de appareil.
Articles 6 et 7. Sureillanes des agronsks.
Les articles 6 et 7 du d6eret ne paraissent, exiger; pour 18 moment, aucun commentairè spécial. Il appartiendra, le cas 6échsant, au Service des Mines, de proposer 18 retrait du permis de navigation. Afais la Polis pro- Pprement dits de la navigation asrienne min- gombe pas au Service des mines, qui, jusqu'n es qu'il en ait éts autrement disposs, wnaura a intervonir que pour les constatations techniques qui lui seront demandes par autorits com- Pétente ou pour colles qui sont exbress ment Pröévues par le döéeret et par les prösentes in- Structions.
Titre II. De la conduits des asronefs. Articles 8,9 et 10.
Lartiele 8 du déeret 6établit que les asronofs ne sont admis à circuler qus Sils ont , bord un pilots pourvn dun hrevet d aptitude A6livrs Par 16. Préfet, apres examen soit par lo Service des mines, soit par une . habilitõs Aà Cet éffet par ! Administration. .
. J précise due des bfevets différents sont dölivrés pour la conduite d'un ballon libre, un ballon dirigeable ou dun abharsil aviation, et que lo Brevet d's ptitude d6livrs Dour une oatégorie d'asronefs mhabilits pas à Sonduire un appareil d'une autre catégorie. * . Oonstitution du dossier. . e, nde, 3 un brevet d'aptitude adresse . timbre portant sa . eonnatftre ses nom et —öᷣ— sa date de naissance, Sa- mie . . men, appareil dont 6 lien, la socists
ou du bulletin
os e . certisicat de konsie vse mm tren
Es nicht
Der mit der Bestimmung des Buchstabens und der Registernummer für jeden Apparat hetraute Chefingenieur hat zu dlesem Zwecke ein besonderes Register zu führen, das wenigstenr, in seinen wesentlichen Angaben demjenigen der Pꝛäfektur entspricht. Bei. Rückgabe der Akten über ein jedes Gesuch gibt er den Buchstaben und die Registernummer des betreffenden Apparats an. Dann erst schreitet der Präfekt zur Eintragung ins Re— gister und stellt gegebenenfalls den. Zula ssungeschein aus. Der Schein ist a,, n 6 ordnungsmäßlgen Apparaten zu ver agen, wenn der ö . die im Interesse der öffentlichen Ordnung zu erfordernde Sicherheit bietet. Vor Er⸗ teilung des ablehnenden Bescheids ist mir in jedem Falle zu berichten.
Die Größe des Zulassungsscheins muß derart e daß . Führer des Freiballons oder deg Flugzeugs sie beguem mit sich führen kann. Bei Flugzeugen und Wasserflugzeugen hat sie die Form eines Heftes mit weichem Deckel von 10: 15 em und enthält die in der Anlage 7 vorgesehene Ein- richtung. ; ;. ;
Die Einrichtung der Zulaffungescheine füt Frei. ballone lnlage 8) ist im allgemelnen dieselbe, jcdoch mit der Maßgabe, daß die dritte Scite des Scheines, da eine Photograpbie des Ballons nicht erfordert wird, für die Wiedergabe eines Teilez der im Är— tikel 3 erwähnten Angaben verfügbar hleibt, welche die in das Zeugnis über die Bekriebssicherheit auf—¶ zunehmende Beschreibung des Apparates enthalten.
Wegen der Form des Zulassungsscheins für Luft. schiffe bleibt eine weitere Welsung vorbehalten.
Zum Artikel 5. Unterscheidungsmarken und Kennzeichen.
Nach Artikel 5 der Verordnung darf kein Luft⸗ fahrzeug verkehren, das einem Franzosen, einem in Frankreich wohnhaften Ausländer oder einer Gesell⸗ schaft gehört, die ihren Sitz in Frankreich hat, wenn es nicht in deutlichen Zeichen nach den vom Minister der öffentlichen Arbeiten erlassenen näheren Bestim— mungen einerseits den Buchstaben F, andererseitz die im Negister eingetragenen Buchstahen und Zahlen führt. Aus dem Artikel 2) der Verorhnung ergibt sich, daß der Artitel 5 nur auf prlvate Luftfahrzeuge An= wendung findet; wegen der Kennzeichen der fagtlichen Luftfahrzeuge wird zum Arttkel 31 das Nötige ge= sagt werden.
Zur Ausführung des Artikels 5 bestimme ich nach— stehendes:
Freihallone. ;
Der Buchstahe P einerseits, der Registerbuch. stabe und die Registernummer andrerfeltz sind in schwarzen . von einem Meter Höhe auf dle untere Halbkugel um den Füllansatz herum zu malen.
Luftschiffe. ; Der Name ist vorn auf der untern Seite der 9 e in schwarzen Zeichen von einem Meter ö. anzubringen. Hinter dem Namen ist der Buchstabe F, hinter diesem der Registerbuchstabe und die Negisternummer auf der Hülle in schwarzen Zeichen gleicher Größe aufzumalen.
Flugzeuge .
Der Buchstabe E ist auf der unteren Seite des linken, der Registerbuchstabe und die Registernummer auf der unteren Seite des rechten Flügelg aufzu⸗˖ malen, und zwar alle Zeichen in schwarzer Farbe auf welßem Grunde und in der Größe von 75 am.
Ein Beobachter, der das Gesscht einem ihm ent— gegenkommenden Flugzeuge zuwendet, wird also bei⸗ spielsweise auf seiner eigenen Linken . — 21, auf einer Rechten P lesen, woraus er zu schließen hat, daß das Flugzeug einem Franzosen, einem in Frank⸗ reich wohnhaften Ausländer ober einer Gesellschaft gehört, die ihren 63 in Frankreich bat, und daß es im Bergbezirke von Alaiz unter Rr. 31] eingetragen ist. Daraufhin kann er, wenn er sich an den Chef⸗ ingenieur der Bergbehörde in Alaiz wendet, über die Identltät des Luft fahrzeugz Erkundigungen einziehen.
Zu den Artikeln 6,5. Ueberwachung der Luftfahrzeuge.
Die Artikel 6, 7 der Verordnung dürften zunächst keine hesondere Erläuterung erfordern. Gegebenen⸗ falls ist es Sache der Bergbehörde, die Entziehung des Zulassungsscheing zu beantragen. Jedoch liegt die eigentliche Luftschiffahrtzpollzei nicht der Berg⸗ behörde ob; sie hat bis auf weitere Bestimmung nur dann einzutreten, wenn eg sich um technische Fest⸗ stellungen handelt, die entweder bon der zuständigen Behörde erbeten werden oder in der Verordnung und der vorliegenden Verfügung befonderg vorgesehen sind.
Titel IX. Die Führung der Luftfahrzeuge. Zu den Artikeln 8, g und 10.
Artikel 8 der Verordnung bestimmt, daß Luftfahr⸗ zeuge nur fliegen dürfen, Bord haben, der, mit elnem vom Präfekten nach Prüfung durch die Bergbehörde ode? eine von der Verwaltung dazu ermächtigte Gesellschaft ausgestellten Führerzeugnis versehen ist,. J
Artikel 9 führt aug, daß für die Führung von Freiballonen, Luftschiffen und Flugzeugen berschiedene
ühretzeugnisse ausgestellt werden, und daß das für elne Art von Luflfahrzeugen ausgestellte Führer⸗ zzugnis nicht zur Führung eines Fahrzeugs anderer Art ermächtigt.
Aktenan lage.
Wer sich um ein Führerzeugnis bewirbt, hat ein mit seiner Unterschrift hersehenes Gesuch auf Stempelpapier an den Präfekten zu richten, worin anzugeben ist: Name und Vorname, Ort und Tag der Geburt, K Wohnsitz, der Flugplatz, wo er sich der Prüfung unterwerfen will, der gen, den er zu benutzen beahsichtigt, und gegebenenfalls die ermächtigte Gesellschaft, weiche die Prüfung vornehmen wird. Dem Gesuch ist beizu— fügen, der Geburteschein oder die Geburtturkunde des Bewerbers, seine Personalheschreibung seitens der zuständigen Behzrde, feine e t n n in zwei ungkfgezngengn, 6 8 em großen Abzügen und ' ein
mehr als 3 Mongte altes, von bem Bürger⸗
ö. eines Wohnsitzez ausgestelltes Lenmundz—
wenn sie einen Führer an
Vous aurez soin, si le candidat. est moins de dichunit aus, de lui réclamer auto- risation spéciale du Ministre des travaux Publics, prèvne par barticle 10 du deeret.
Kvant de statüer sur la demande e, meme de la transmettre à EIngénieur en chef des mines, vous pourrez, Monsisur 10 Eréfet, zi Tous le jugez opportun, exiger 14 production d'un extrait du casien judiciaire: vous nhesiterez lẽpas à refuser 18 brevet, mäme abrès examen passé avec succès, si les ren= Seignements résultant du dossier ou recheihllis bar vos services vous faisaient apparaftre ee refus comme nécessgaire au Point de vue de Cordre public. Votre droit cet 6gard Fesulte de Lartiele 10, diaprès lequel le brSsvet ne doit Etre delirr qu'' des personnes de bonne moralit .
age de
Examens dzaptitude.
Les brevets peuvent stre deélivrés à lg. suite dexamens passés soit devant le rehbrésentant, du service des mines, soit devant la société habilitée pour ces examens. Lorsque L'inter= vention d'une socitè habiletés Sera demandes Par. 16 cundidat, co sern n6cosggirshent, Cobte soJiété qui vous transmettra, la demande en * zᷣoig ant une attestation d'aptitude A Foptentioh du brevet. Si, au eontraire, le candidat, de- mande Fexanien direct par ll Service des mines, vous transmettrez le dossier a l'Ingè- nieur en chef en vue de cet, examen, toutes les fois qu'il ne vous apparaftra pas qu'il y git lien d'ecarter la demande pour des raisons de moralitè.
Les épreuves seront soumises aux rogles ci-après: .
Æ — Appareils d'aviatJion.
19 A6roplanes. — Les postulants auront aceomplir, sur un a6rodrome, les trois épreuves suivantes: . .
a) Deux épreuvet de distance consistant, chacune 4 parcourir, sans contact avec 18 sol, um circuit, fermé présentant; une longueur minimum de ind kilomoètres, mesure comme il est dit ci-dessous; ; ⸗
) Une épreuve de hauteur, gonsistant à S'élever 3 une hauteur minimum de cinquantèe moötres au-dessus du point de départ, l'prenve pb) pouvant dailleurs tre confondue avec Pune des 6preuves a).
La piste sur laquelle, Faviateur exeeutera les deux circuits précits sera délimitée par deux poteaux situss au plus à 500 möètres Bun de Lautre. ö ; .
Apres chaque virags effectus autour d'un botenn, l'Exviatenr changer de main pour aller, rirer autour de Lautre potegu. Le circuit se eomposera done d'uns série ininterrompue de 8, chaque boucls du 8 comprenant alter- nativement un des pobeaux.
La distange comptée pour 10 parcours effectus Shtte les deux virages sera la distance qui séparse les deux poteaux. -
Four chacuns de ces 6preuves, Latterrissage devra se faire en arrstant, döfinitivement 30 moteur au plus tard quand l'appareil touchere 10 sol et en ohtenant Larrst, complet à uns distanee de moins de cinquante metres d'un Point dösigné par le postulant avant, l'oõpreuxs.
Les atterrissages devront, s'sffectuer d'uns manisrs normale.
20 Hydroasroplanes. — Lorsque le Postulant ou un aviateur dés‚ pourvu du brevst, d'asro= blans voudra fair rendre son brevet valable pour la conduite des hydroaéroplanes, il aura à accomplir Pepreuve complèémentaire ei-caprès;
hz droasroplane étant, pos sur l'eau, l gandidat devra s'élever d une hautsur minirnurn, de 50 métres, effectuser dans ces conditions, Aucdessus de l'eau, deux vols do cin kilo- mötres et revenir chaqus fois s. poser sur Lau entre deux bpoudes distantes ds 50 motres au plus.
Tipbreuve complèsmentairè prövrue pour 1a, conduite des hydroa6roplanes ne pourra avoir lieu qu'apres Laccomplissement, dorrect, des 6preuves pour la conduit des asroplanes.
II ny Aa pas, lieu, jusqu'd nouvel ordreè, dexiger dus L'épreu re pour la gonduite des hydroasroblanes se fasse au-dessuis une ean agitée, comme Lest le plus sossöent la mer, de möme qu'il n'y a pas lieu ds demander due les 6hbreuves pour 1a conduite des a6 ro- planes ordinaires se fassent, dans uns atmo- sphere agités. Dans le meme ordro d'idèes, les postulants restent, jusqu'æ nouvel ordreè osgalement, libres de choisir A leur gr appareil dontz ils ontendent ss servir Pour l8urs 6preuves. Jes dernières ne pourront avoir lien que sur des terrains ou des bassins opõcialement, con- Sa ers 3à Lavigtion, aucun vo en, dehors hun asrodrome ne pouvant, Str roguliorement
ellectus par un ariateur non encore pourvu du brevot.
B. — Ballons libres.
Los bostulants devront fournir les Prsuvos de baccomplissement des ascensions ci-après:
5
et d'aptitude 3 la, x ne peuve, atu⸗ rellsment se faire au-dessuus . ö ; en vertu ds article du dõgret, omms champ n len 3 adds ions prrues sous los lettres a) et. ) . dront nscessSirement otre faites Sous ö. . duite dun pilots deja brevets; pour ech ö ü le candidat doit stre seu bord, len, conzideêr provisoiremsnt, article 8 du d 1 Porteur d'un certifleat s getts ascension, soit 30itz ocigt üUi contrbls de laquelle aur 6 ö sion.
sous 10
so darauf zu achten, daß die befondere, im , er Verordnung vorgefehene Ermächtigung se des Ministers der öffentlichen Arbeiten von ihm gebracht wird. b Vor der Cntscheidung lber das Gesuch und se der seiner Weitergabe? an den Chefingenienr 9 Hergbehörde kann in geeignet scheinenben Fallen, . Irlage eines Strafregifteraus ugs verlangt wer 1 Selbst im Falle des Besteheng ber Prüfung in eughiz unweigerlich zu versagen, wenn die sie . Lilo len obe; duch die Erhebungen etgebenden Vatsachen Lies im Interese de weren ichen Hrönin Als not wendig erscheinen la sen. Die Berechtigung dieser Maßregel folgt aus Altikel id der Vergidnung⸗ wengch daz Zeugniz nur Perfonen von guter Führunß
Ist der Bewerber noch nicht 18 Jahre alt,
erteilt werden darf.
Führerprüfungen. Das Zeugnig kann erteilt werden, rüfung entweder ehörde oder vor ermächtigten Gesells
nachdem die vor dem Vertreler der Berg, einer zu diesen Prüfungen chaft bestanden ist. Bean, tragt der Bewerber die Vermittlung einer 5 mächtigten Gesellschast, so muß notwendigerwesse i Geselllchaft, das Gefuch der Präfektur übersen nn unter Beifügung einer Bescheinigung über die fähigung des Bewerherz. Beantragt diefer dage die Prüfung immittelbar durch die? Bergbe hörde sind die Akten dem Chefingenleur zweck Abhal
der Prüfung zu uber itt fer wofern keine Ve lassung hesteht, das Gefuch aus Gründen der lichen Führung des Gefuchstellertz abzulehnen.
Die Prüfung hat nach folgenden Grundsätzen rfolgen:
e
A. Flugapparate.
21. Flugienge.— Die Bewerber haben auf einm Flugplatz ö drei Prüfungen . erfüllen:
a) zwei Streckenflüge von mindestens 5 km Lnge hne Berührung deg Erdbobdeng in geschlossen ö. deren Abmessung weiter unten ange,
eben ist;
b) einen Höhenflug, wobei eine Höhe von mij destens S0 im über dem Ausgangspunkt errelts beiden muß; die Prüfung s' kann chöeckei ml mit einer der Prüfungen a verbunden werden.
Die Flugbahn, auf welcher der Flieger die beiden I pahnten lüge auszuführen ö durch oeh . e e bet. die höchstens 5o6 in voneinander
ind.
tach jeder Wendung um eine Marke wechselt det Ilieger zur Umkeeisung der anderen ö die Flug kichtung. Der egen feht? ech infolgedessen au einer ununterbrochenen Relhe von Achten zufammen wobei jeder ring der cht abwechfelnd elne der . 5 : 4 gte e Krischtn zwei. Drehungen zurückgele .
gr le nung gilt der Abstand zwischen' den re zu diesen Prüfungen
Bei den dungen ist der Motor' spaäͤtestens, ehotenden
abzustellen, wenn der Apparat den . iht; der Apparat muß auf weniger als 55 mn von errbh. durch den Bewerber vor der Prüfung bezeichne n Punkt zum völligen Stillstand gebracht werden.
Die Landungen müssen sich in normaler Wei vollziehen.
2. Wasserflugzeuge. — Will der Bewerber oder el Flieger, der schon da Zeugnis für Flugzeuge de, sein Zeugnis auch auf die Führung von wa, flugieugen ausgedehnt sehen, so hat er folgende 6 . gänzungsprüfung abzulegen: .
Der Hewerber muß sich, wenn das Flugzeug 2, dem Waßsser ruht, mindestens 50 m hoch erheben, in dieser Höhe über dem Wasser zwei Flüge von h 2 . . ö der ich, een ü n , zwei Bojen niederlassen, die höchssenz 0 m einander entfernt find. hochsien .
ö.
Die für
die Führung bon Wasserflugzengen von,
gesehene Etganzunggprüfung darf nur na tegel rechter Erfüllung der Hin ur die Führüng von Flugzeugen al ler unzei ih
Die Ablegung der Wasserflu zeugen dar wegtem Wasser, wie verlangt werden; au daß die Prüfungen für die Füh . bei bewegter tehr es bis auf westereg d ibrem Belieben den Appargt zu w . sieele lr, Prins rs dne, el Hen jf kEbteren dürfen nu iber Gelan ke fre gegeii i i ei, ,,
ein Flug ei 3 ä , be f,, , e en, lan ni * erfullt angesehen 4
rüfung für die Fihr bis 6 weiteres hh .
7 i lier,
k. Freiballone
. ö miüssen folgende Fahrten zů nachweisen 1 g n;.
Fünf Fahrten ohne besondere BVedingi se che b . . . vom Be ö.. ein ausgeführte Fahrt; j nd.
) elne nn, . hilde mei Eh nn, auer zwischen Sonnenuntergang un
; ur Frei Die Prüfungen zu dem Führerzeugni ö. oder allone n, nun . einem n gls Vel ⸗ Einem gemäß Artikel 33 der Verordnung werden. suchsfeld genehmigten Gelände ausgefü . m
ie unter a. und é. vorgesehenen Fahr geyrů notwenzigerweise unter der Fihrung elne , h, Luftschifferg erfolgen; sür die Fahrt un fein mhh wescher der Bewerber allein an Werd g rn n. gilt die Bestimmung des Artikel 8 der . Jaht als erfüllt, wenn der Bemerher eine für 39 hef besonderß ausge stellte Vescheinigung Jichtiglen ngenieurs der Bergbehörde oder der ermü ahr
Gesellschaft besitzt, unter deren Aufsicht die at vorgenommen wird.
rü clegen
K