den Unkosten gehören, verbunden, und aus diesem Grunde ist die Zahl, die der Abg. Hus hier angegeben hat, falsch. Das Jahr 1909 war ein Krisenjahr, und in diesem Krisenjahr ist in dem Dortmunder Bergwerktrevier ein Gesamtlohn von 446 Mil lionen Mark gezahlt worden. Im Jahre 1913 sind nicht weniger als 622 Millionen Mark für Löhne ausgegeben worden. Das ist eine Steigerung in vier Jahren von nahezu 0 06 Ich glaube, wenn man eine genaue Rechnung aufmachen würde über die Steigerung der Einnahmen, die die Werke in dieser Zeit erzielt haben, so wird man zweifellos eine nicht so gewaltige Steigerung haben. Ich glaube also nachgewiesen zu haben, daß die Bergarbeiter tatsächlich an der Besserung der Konjunktur teilgenommen haben. Im Jahre 19609 betrug der Durchschnittslohn der Bergarbeiter 1350 6. Im Jahre 1912 ist er dann auf 1586 S6 gestiegen und im Jahre 1913 hat er nach der amtlichen Statistik eine Höhe von 1765 6 erreicht. Im Jahre 1912 haben wir eine Lohnsteigerung von 15 060 und eine Steigerung des Reinverdienstes der Zechen von 19 0, im Jahre 1913 eine Lohnsteigerung von 22 0 gegenüber einer Verdtenststeigerung der Unternehmer von ungefähr 270. Wenn nun die Lohnsteigerung etwas hinter der Verdienststeigerung der Unternehmer zurückbleibt, so ist das darauf, zurückzuführen, daß nicht, alle Arbeiter⸗ kategorien gleichmäßig an der Steigerung beteiligt gewesen sind. Auch hinsichthch des Jahresarbeitsverdienstes der Bergleute in der Akkordarbeit ist eine Steigerung zu verzeichnen. Im Jahre 1909 ist der Verdienst der Arbeiter für Aktordarbeit von 1550 ½ auf. 1850 6 gestiegen. Dieser Lohn ist dann im Jahre 1913 auf 2058 6 gestiegen. Es ist auch nicht richtig, daß unter der Herr⸗
schaft des Kohlensyndikats die Löhne gedrückt worden sind. Gerade unter der Herrschaft des Kohlensyndikats hat eine starke Entwicklung der Löhne nach oben stattg-funden. Im Jahre 1893, als das Syndikat gegründet wurde, betrug der Durchschnistsverrienst der Arbeiter 96. 6. Er ist dann von Jahr zu Jahr ohne Unterbrechung bis zu der Hochkonjunktur im Jahre 1900 bis auf 13323 6 gestiegen, Er ist dann allerdings ein wenig zurückgegangen und steigt dann wieder vom Jahre 1905 bis zum Jahre 1969 auf 1462 Mark. Im Jahre 1913 haben wir sogar einen Hurchschnittslohn von 1755 Mark. Wir sehen also, daß sich die Arbeitslöhne im allgemeinen in aufsteigender Linie befinden, und daß nur in Jahren des wirtschaft— lichen Niederganges ein Stillstand, bejw. ein Rückgang der Löhne zu verzeichnen ist. 1913 ist der Lohn allerdings heruntergegangen; der Rückgang betrifft aber im allgemeinen nur die Gedingearheiter. Von einem Brücken des Lohnbetrages um ? Millionen in einem Ober⸗ bergamtsbezirk, wie es hier ausgeführt wurde, kaan keine Rede seln. Der Ausfall beträgt nur 1,2 Millionen Mark; der Hauptteil beruht, darauf, daß weniger Schichten verfahren worden sind. Es ist nicht notwendig, an die Stelle des Gedinges die Tartfperträge zu setzen. Dadurch würde keine Verbesserung des Verhältnisses zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern herbeigeführt. Durch Tarifberträge wird die Situation nur verschärft. Das Blatt „Der Proletarier! hat einmal ausgesprochen, daß die Tarifverträge nur so lange innegehalten werden, solange es das Interesse der Arbeiter erfordert. Sie werden es uns nicht verdenken können, wenn wir mit einer Partei mit solchen Grundsätzen keine Tarifverträge e en wollen. Der Zechend rband ist nach Kenntnisnahme der
Egierung zustande gekommen; seine Statuten sind bekannt und jedem zugänglich. Wenn diesem Zechenverbande terroristische Bestrebungen zugeschrieben werden, so weiß ich nicht, worin diefe liegen sollen. In den Statuten des Zechenverbandes haben wir zwar die Bestimmung, daß Arbeiter bis zu 3 Jahren ausgesperrt werden können. Das heißt, aber nicht, daß diese Arbeiter von allen Werken ausgesperrt werden, sondern nur von den dem Zechenverband angehörigen. Das ist doch aber nichts Neues. Im Jahre 1913 sollen 1114 090 S6 an Strafen verhängt worden sein. Ich will diese Zahl als richtig annehmen; das macht doch aber nur auf den Kopf der Arbeiter einen Betrag von 3 S6. Ich weiß aus meiner Praxis, daß die Strafen nicht will⸗ kürlich verhängt werden. Ich schließe mit dem Wunsche, daß der wirtschaftliche Niedergang, in dem wir uns befinden, auch besonders im Interesse der Arbeiter nicht mehr lange andauern möge, Es sind auch Anzeichen dafür vorhanden, daß wir eine Krisis wie 1909 nicht wieder bekommen. Ich stehe nicht auf dem Standpunkt, daß man unter allen Umständen den Arbeitslohn abhängig machen soll von wirtschaftlichen Fragen, aber eine absolute Unabhängigkeit davon läßt sich nicht erreichen.
Die Debatte wird geschlossen. Persönlich erklärt
Abg. Delius (fortschr. Vollp,), daß er das Material in der Broschüle des Dr. Herwig nicht als wertlos, sondern als nicht ganz zuverlässig bezeichnet habe. .
Abg. Hu 6 (Soz,) hält seine Zahlen über die Lohnhöhe aufrecht; pon der Lohnsteigerung müsse man die darin liegende Leistungs= steigerung des Arbeiters abziehen, dann bleibe nur 0, h Co.
Abg. Dr. Herwig (nl meint, daß der Abg. Delius nur be— stätigt habe, daß das Material in der Broschüre nicht viel wert set.
Abg. Althoff (ul. erwidert, daß der Abg. Hus aus an sich nicht falschen Zahlen unrichtige Schlüsse in habe.
Abg. Hus (Soz) behält sich vor, bei der dritten Lesung seine Schlußfolgerungen als richtig nachzuweisen
Bei den Ausgaben für Unterhaltung der baulichen und Betriebsanlagen bemerkt .
Abg. von Jgeohi (kons); Die Annahme, daß die Boden⸗ senkungen in Staßfurt sich beseitigen lassen, hat sich als unrichtig herausgestellt. Die Leute können überhaupt keine Hypotheken auf ihre Grundstücke mehr beksmmen. Ich möchte den Minister bitten, den Betreffenden so weit als irgend möglich entgegenzukommen.
Bei den Ausgaben für Wohlfahrtszwecke bemerkt
Abg. Im busch (Zentr): Der Erlaß des Knappschaftskassen gesetzes nf die Entwicklung der Knappschaftspereine wesentlich beein⸗ flußt. Das Vermögen der Knappschaftskassen ist in den letzten Jahren bedeutend gestiegen. Wenn das so weiter geht, werden in den Pensionskassen in 20 Jahren IMo0 Millionen Mark vorhanden sein. Am kraffesten liegen die Verhältnisse in dem Allgemeinen deutschen Wirtschaftsverein in Bochum. Die Pensionskasse hat ihren Bestand sest 1508 von 80 auf 143 . Mark J . J
ichtigkelt die Pensionen um einen geringen Betrag erhöhen, und es ß ö. 9 ansehnlicher e gn, übrig bleiben. Der Be⸗ griff der Berussinvalidität hat sich im Lguje der Jahre verschoben, und zwar , der Arbeiter. Ich möchte wünschen, daß jeder Knappscha - 2 . s
n die Grube ginge. Dann würden die Herren wohl ver⸗ . Es ist lebhaft zu bedauern, daß seit dem Jahre 1906 das Kindergeld weggefallen ist. Gerade die Bergarbeiterfamilien sind meist fehr inderreich, und da wird es doppelt schwer, empfunden, wenn ber Ernährer der Familie dahingerafft wird. Vielleicht, legt ung die Regierung einen Gesetzentwurf vor, der uns das Kinder⸗ Eld wieder bringt. Es ist ja wichtig genug, daß man für die
zende Generation sorgt. Cine etwa kommende Reform des
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tzeg muß auch dafür sorgen, daß die Arbeiter gegen Arbeitgeber besser geschützt werden. Wenn keine nt, so würde ja diese Bestimmung gegenstandslos 26 lein muß fie doch. Ich hoffe, daß wir all⸗ wd weil es d ee Wen heißen deshalb Knappschaftskassen, KRnayp . a0 bitte Sie alle, mitzuhelfen, daß unsere gra Je ige Ver orgungsanstalten werden. Höhe 3 .
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fzarzt drei oder vier Jahre lang erst einmal
einheitliches Verfahren in dieser Beztehung einzuführen. ist eine versicherungstechnische, Prüfüngestelle im Handels⸗ ministerium errichtet worden, die sich, mit einer Prüfung der Beiträge zu beschäftigen hat. Die gesetzliche Neuregelung hat sich im allgemeinen bewährt. Sie hat dazu beigetragen, die finanztelle Misere, zahlreicher Knappschaftskassen zu beseitigen. Ein Zwang für die Knappschaftskassen, sich den Vorschlägen der ver= sicherungstechnischen Prüfungsstelle zu unterwerfen, besteht nicht. Der Fiskus hat gegenliber der Knappschaftskasse in vollem Maße seine Pflicht getan. Es ist zuzugeben, daß sich das Vermögen der Kassen bedeutend vermehrt hat; dementsprechend haben sich aher auch die Lasten vermehrt. Das Vermögen beträgt jetzt 153 Millionen, da— gegen besteht ein Anspruch auf Anwartschaft in Höhe von 535 Mil— lionen Mark. Das ist ein. Anspruch der gegenwärtigen. Mit— glieder, der nur augenblicklich noch nicht faͤllig ist. An den Beschlüssen über die Pensionierung von Arbeitern sind die in den Ausschüssen sitzenden Arbeiter in hohem Maße beteiligt. Das Kindergeld ist beim Erlaß detz Gesetzes von 1906 aus wohlerwogenen Gründen aufgehoben worden. Um es wieder elnzuführen, können wir doch jetzt nicht das ganze Gesetz ändern. Dienstordnungen für Knappschaftsangestellte können wir von Amts wegen nicht erlassen, weil die gesetzliche Grundlage dazu fehlt.
Darauf vertagt sich das Haus.
Abg. van Pappenheim (kons) bittet den Präsidenten, schon heute bekannt zu geben, daß am Montag abend zur Förderung des Gtats eine Ahendfitzung staltfinden werde, ebenso eventuell auch am Dienstag. Hoffentlich werde das Haus im Laufe des Jahres mit dem Etat fertig. Das Haug werde ja wohl in den Abenzsitzungen nicht voll⸗ ständig anwesend sein, aber das verlange die Göschäflzordnung auch nicht; so viel nach der Geschãft ordnung nötig seten, würden wohl da sein, hoffentlich auch ein Yräsident, zwei Schriftführer und“ die jeweiligen Redner.
BPröäsident Dr. Graf von Schwerin begrüßt diese Anregung mit dem Bemerken, daß am Montag darüber Veschluß zu fassen fei. Die Geschäftslage des Hauses sei allerdings so, das es sich eine gewisse Beschränkung auferlegen müsse, wenn noch einigermaßen rechtzeilig der Etat fertiggestellt und die Vorlagen in Kommissionen verwiesen werden sollten. Jedenfalls sei für Montag eine Abendsitzung in Aussicht ge⸗ nommen.
Schluß / Uhr. Nächste Sitzung: Sonnabend 11 Uhr (Bergetat; Etat der Zentralgenossenschaftskasse).
Es
Statiftik und VBollswirtschaft.
Die preußisch⸗hessischen Staat seisenbahnen im Etatsjahre 1912.
Im Auftrage des preußischen Finanzministers ist, wie erstmals im Vorjahre, ein Auszug aus den finanziellen Vorlagen der Staatseisenbahnverwaltung“ herautzgegeben worden, der eine übersichtliche Zusammenstellung der wichtigsten Angaben aus den neuesten dem Landtag zugegangenen Vorlagen der Stagtzeisenbahn⸗ verwaltung (Betriebsbericht für 1912, Bauhericht für 1912 13, An⸗ leihegesetze für 1913 und Etat für 1914) enthält und die Einführung in dieses umfangreiche Material erleichtern soll. Wir geben daraus im folgenden einige Mitteilungen von allgemeinem Inkeresse wieder.
Bekanntlich haben Preußen und Hessen durch Staatsvertrag vom 23. Juni 1896 die in ihrem Besitz befindlichen Eisenbahnen zu einer vollen Betriebs- und Finanzgemeinschaft vereinigt, Betrieb und Ver⸗ waltung werden gemeinsam geführt. Die Betriebseinnahmen fließen in eine gemeinschaftliche Kasse, aus der die Betrtebsgusgaben he— stritten werden; der verbleibende Ueberschuß wird nach einem be⸗ sonders vereinbarten Maßstab unter die beiden Verwaltungen verteilt. Durch Staatsbertrag vom 14. Dezember 1901 ist die
aus preußischen, hessischen und hadischen Strecken bestehende Man- Neckar Eisenbahn, die bis dahin selbständig ver— waltet wurde, in die preußlsch-⸗ hesstsche Verwaltung über⸗
nommen worden. Die Abrechnung der preußisch-hessischen Gemein schaft mit Baden erfolgt nach einer besonderen, im Staatsvertrag getroffenen Vereinbarung. Aus dem erzielten Ueberschuß werden nach Ausscheidung der auf Hessen und Baden entfallenden Anteile zunächst die Elsenhahnschulden verzinst und getilgt. Sodann werden nach einer mit dem Landtage zunächst für die Etatsjahre 1910 bis 1914 getroffenen Vereinbarung bestimmte Beträge für das Extraordinarium sowte für allgemeine Sragtezwecke aut geschleden. Der Rest fließt in den Ausgleich fonds, der haupts ächlich dazu bestimmtz ist, Schwankungen in den finanziellen Ergebnissen der einzelnen Jahre nach Möglichkeit auszugleichen.
Beitrag für allgemeine Staatszwecke gemäß der erwähnten Ver— einbarung mit dem Landtag berechnet werden, und die Bestimmungen über die Verwendung des Autzgleichsfonds sind in der eingangt genannten Veröffentlichung des Finanzministeriumz, ausführlich mitgeteilt. . .
Die Verwaltung der preußisch hessischen Staatzeisenbahnen erfolgt unter der oberen Leitung des Ministers der öffentlichen Arbeiten durch das Eisenbahn⸗Zentralamt in Berlin und durch 21 Eisenbahn⸗ direktionen. Das Essenbahn- Zentralamt hat nach der Bestim.«
mung des Ministers Geschäste zu bearbeiten, deren einhest⸗ liche Regelung für alle oder mehrere Eisenbahndirektions- bezttke geboten ist. Unter anderem liegen ihm ob: der
Ausgleich der Güterwagen im deutschen Stagtshahnwagenverband, der Ausgleich der Personen- und Gepäckwagen, die Beschaffung und Ab= nahme neuer Fahrzeuge und wichtigerer Materialten, die Vermittlung der Besetzung der mittleren Beamtenstellen, der Austausch von Neubau—⸗ personal und Dienstbewerbern, der Austausch von Arbeitskräften, die Verwaltung der Kleiderkasse und die Wahrnehmung der Vorstands⸗ eschäfte für die Penstonskasse der Arbeiter und für die Verbands ran ken- und Hinterbltebenenkasse Den 21 Eisenbahndirektionen liegt die Verwaltung aller zu ihrem Beztrke gehörigen, im Betriebe oder im Bau befindlichen Eifenbahnstrecken ob.
Die Bahn (Eigentums) länge der in der
preußisch⸗ e Betriebsgemeinschaft vereinigten Staatèeisenbahnen ., i, März 1513.
JJ Davon waren für den öffentlichen Verkehr beslimmt: ö Vollspurbahnen...
und Schmalspurbahnen.
e 38 745,90 km ) 239 31. ö k zusammen . TF G em ni entlichen Verkehre dienten 235,3 k . Ges km Schmalspurbahnen. . Die Betriebslänge der dem öffentli dienenden Staatseifenbahnen an lf ii g, an. und nach Abzug der verpachteten Strecken) betrug: Ende März 1913... 39 089,5 km (Ende März 191972... 38 416 257 Für fremde Rechnung wurden von der Betriebsgemeinschaft o/ km Nehenbahnen und 1642 kRm vollspurige neb ahnli Kleinbahnen betrieben. . e garn. Das in dem Betriebsbericht nachgewiesene statistische Anlage- kapital der preußisch-hessischen Staatzeisenbahnen seht sich . aus Beträgen, dle aus Anleihegesetzen und den Extraord'narlen der Glfenbahnyerwaltung verwendet sind, und betrug Ende Mär; 1913 für Vollspurbahnen .. II 971 010 2369 für Schmalspurbahnen 4 17718937. für Anschlußbahnen ohne öffentlichen Verkehr 12398215 . im ganzen... 17 56M ,. Daneben besitzt Preußen außerhalb der Hetriebsgemeinschaft ö Sldenburger Cisenbahn mit einem .
. von 9 588. ) 6s. Von dem gesamten Anlagekapital entfielen auf
tein preußifche Bahnen Ji sz5 is o53 c.
und auf den Güterverkehr
Die Grundsätze, nach denen die Höhe des Extraordinarlumz und der
Der Bestand an Lokomotiven und Triebwagen sowie an Wa gen ist erheblich vermehrt worden. Die Zahl der Lokomotiven und Triebwggen ist von 230 480 (i911) auf 21 6587 (i912) geffiegen, die der Perfonenwagen von 40 5 (1911) guf 435 583 (ii) unde die r rer Gepäck und Güterwagen von 454 395 (1811) auf 479 991 . 6
Die Leistungen der I) Zugkilome ter
doton tig] und Triebwagen betrugen
im gans; 3h 722 893 ld olb bh2 y dabon entfallen auf die dem Personen⸗ ö verkehr dienenden Züge 319 205 444 307 462 485 darunter auf Schnell und ECilge. 74 611200 70 h77 529 auf Güterzüge... 207 644 850 196 995791, 2) Lokomotivktlometer bezüglich der Kosten der ,,,, 784 829 332 746 56h 543.
Wagen betrugen im ö eigenen Bezirk K Achs kilometer 23 938 165 664 22 820 691 979. Was die Ergehnisse des Betriebes betrifft, so betrug die Betriebseinnahme im Jahre 1912 .. 2501 452 752 h 4 w , ,,,, e 2 347 319 893), die Betriebseinnahme des Jahres 1912 ist also um 154 141 859 , I oder um 6arn oo höher. ; ; . Die Verkehrte innahmen bezifferten sich ö. 2340773 523 . 22065 871 99h 690 965 694 64 ß 9h3 004
ü
n , . und zwar entfielen auf den Personenverkehr ..
(im Jahre 191II ..
72
ind uf, den Gäterverkehhhrr.. 1615 807 329 m Jahr JJ. w 66 gi 8 en
Die Betriebsausgabe stellte sich im h Dr on; 1658 350 597 , (m Jahre 1911 k 1631 037 879 sie ist also um. d Fü oder . 8, 32 Oso ö liche A
avon waren persönliche Ausgaben.. S808 0943 853 ,
ö,, J w.
K 22 (im Jahre 16,e . . . Die säch lichen Ausgaben stellten sich auf Sh0 306 744 e (im Jahre n , 778 Hey 755 7. Darunter sind die Ausgaben für Unterhaltung und Ergänzung der
Beschaffung der 198 917 969 Æ„ (i911) J Beschaff ung der Brennmaterialien er Mark. Für Unterhaltung, Anlagen wurden aus
Beiriebsmaterlalien von „ (1912) gestiegen. Die sorderte dahon rund 144 Millionen Erneuerung und Freänzung der baulichen K Betriebsfondz 253 057 000 0 gegen 2 . im Vorjahre ausgegeben. Die Unterhaltung, Er⸗ . ö. Ergänzung der Fahrzeuge und der maschinellen Anlagen 9 ö. . ö ö. 9 gegen 250 632 900 ς im Vorfahre. Ba⸗ affung ga z 3. 2 i ,, g ganzer Fahrzeuge 90 000 060 S6 gegen er Betriebs überschuß betru 343102 155 gegen Si T3 24 . J 26 828 9a S6 oder 30 oso i r, , h
somit im Jahre 1912 F 1911. 3
durchschnittlichen statißft hessischen i, dn el Jahre 1911. Nach Ab
tragenden Cisenbahnschuld 45, Millionen Mark, zur Verzinsung dieser Schulden 2643 Millionen Mark, als Zuschuß zu dem Extraordinarium und den sonstigen außeretatmäßigen Ausgaben der Eisenbahn⸗ verwaltung 1136 Milllonen Mark. Für allgemeine Staatt⸗ zwecke sind 22633 Millionen Mark , . worden. Der Rest von 17353 Millionen Mark wurde zur Verstärkung des Aus ⸗
gleichsfonds benutzt. H Der Betriebskoeffizient, d. h. daz Verhältnis der Be— triebsausgahen zu den Betriebgeinnahmen, ist im letzten Jahre wieder e. , 6. ö. , Hö olo gegen 6heas 6 m Jahre 66a, oo im Jahre oo o0so im J un
Ia e im Jahre 1506. . hre Igo
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Zur Arbeiterbewegung. H
Die Vereinigung der D ze ö hielt gestern in . ede itgebe rde,
C. Gardens Hannober ihre diesjährige Melih ,
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