1914 / 68 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Dan der Väahh zum Vikterigsee zuvorg'kommen sind, hälte ich en Petitionen aus Deutsch Ostafrika um Errichtung von Wilb- wollt, wie wir wollen, de meigen wir Euch hinaus. Sie spll! ban iner. ar bn üs mn diesem e! niet rien gt rcserhaten zwecg Vata fe woe. Schlaftranthelt und der sehhin tn Fah, , Jötberte für . würde sich . . ö e rn . Deutschen Kolonialgesellschaft in Berlin um Einstellung der . leine unhilligen Forderungen. Deshelb bitte ich, daß, wenn an han 36 , . i . 5 . , ,, Ait erforderlichen Mittel in den Stat, um mit der Organisation des gne dauernde Mtegetung ber Verhältniffe herangetreten wird, auch die n n, , des, n ne. ,, , . beffer erh is ißt, ene, k n leaf ö. ö Istafrikanischen Kolcn en ohne weiteren Auffchud beginnen zn 4 ö mu ann ger e, Göroßftähtal H,, Die Klage über die hohen Tgrife für die Tanganjikabahn . sich nach können, werden dem Reichskanzler als Material überwiesen. . ö. ö. . ö z ten, n don mir , , . 6 nicht aufrecht erhalten; die Es folgt der Etat fürdas südwestafrikanische , im vergangenen Jahre nicht mit Ruhm de tf C5 i JJ , , biäctetteb'ettet ie an gnhitebahn mid ank in ber Lage Kin, des Nachttags tate zu diem Etat für lol und der Ergäin, fondern dem Wohl der cen ,.

den Handel des Kongogebietes zu einem großen Teil nach den Osten. zungsetat für 1914. Berichterstatter ist der Staatssekretär des Rei . ; . ( herüberzuziehen; Ich Joffe und erwarte daß dicse Bahn nicht . Alg. Wal st Cin, farlscht, olker): Der Nachttggselat fr Mün— ö. Sn . Dr. Solf 1b. einen , , Faktor für die Erschließung unserer Kolonie be. 1913 16 dadurch erforderlich geworden, weil aus der Diamanten— d . möchte annehmen, daß, wenn der Herr Ab deuten, sondern auch ein wirksames e n ren für die wirtschaftliche steuer 16 Millionen Mark mehr eingenommen worden sind, als man geordnete Hoch seine

Rede, die er soeben gehalten hat, im Sten Eroberung Zentralafrikas bilden wird. ursprünglich erwartet hatte, Die Kommission schlägt vor, im Ansgluß gramm liest, er Gelegenheit ergreifen wi i ; en und Abg. Brun ck hoff tn, Volksp.):. Die Ausbildung unserer an diefen Etat einen esetzentwurf anzunehmen, wonach, sowcit Aus; sich zu entschuldigen. Ich . . . ,, Keloniallehrer ist heute noch keineswegs genügend; es reicht gicht aus,; gaben zum Ban, zur Cimeiterung oder zur Erwerbung lhön Cifen— und vorporigen Jahre er n ern Abg. Hoch im 5 daß die Herren im Berliner Srientaltschen Semingt vorgebiltet ur, . oder Eisenbahnanteilen, zu Sttaßenbauten, ö 8 gen Jahre über alles, was er vorgebracht hat, Rede ge den. Unseren Dank verdient der Staats sekretar ᷣ. die K Strombauten und Staudämmen oder zu ähnlichen Änlagen! werben der stan en habe ihm sogar für gewisse erwägenswerte Anregungen ge der Leistungen unserer dortigen 23 Der Wechfel in den Lehr. Art Verwendung finden, die Grundeigentümer und Befitzer von Berg⸗ dankt, die er im Interesse der deutschen Schleifer gemacht hat, und die kräften ist ziemlich bedeutend, und der bargus resultierende Nachteil werksgerechtsamen und Abgabensonderrechten im Wirlschaftsbereiche wir, soweit wir dazu in der Lage w d . ; . liegt guf der Hand. ö ist die Häufigkeit des Wechfels in diefer Anlagen zu einer ihrem Interesse an der Anlage entfprechenden Auf die heut ge when, durchgeführt haben. der Mangelhaftigkeit der isse begründet. Die in Ost⸗ Leistung zugunsten des Schutzgebletes . ö. Ueber die Art ; le heutige Rede werde ich im einzelnen nicht erwidern. afrika arbeitenden Clementarlehrer beziehen linen Gehaltssatz, wie i. der Leistung entscheidet im Jweifelsfalle eine vom eichskanzler zu be, Diese Rede war von Beleidigun ĩ ö h be . . für seine Lehrer aufwendet; ist es . , . drei ö An 3 . Verleumdung. angängig, die Lehrer wenigstens mit den Verwaltungssekretären gleich= vdorgeschlagen die. Zahl der eingeborenen Kommissare zu vergrößern un 2 ; ö 4 zustellen· Auch der Krelsschulinspektor in Deuts. gr. kibt ihre Mrachlbefugnie zu erweltern, die n . der Anwälte durch . 9 beheuptet daß sch schuldet hätte, daß betrügernsse mit seinen Bezügen gegen die Sberlehrer doch gar zu sehr zurück. Un. Rechtsgargntien hinsichtlich ihrer Abfetzbarkeit zu sichern und hinsicht, Wanipulationen in der mir unterstellten Regie vorgekommen sint derständlich ist es auch, daß der Gonbernementorats bil Forderung der lich der . zur Zahlung bon öffentlichen Abgaben mit tun— Der Herr Abgeordnete hat behauptet, daß der Aufsichtsrat der Regie Lehrer abgelehnt hat, weil in Berlin erklärt worden sei, es sei noch lichster Beschleunigung einen geordneten Rechtsgang zu 5 erner seine Hände in unehrlicher Wei niemals ein Mangel gn Angebot für Lehrkräfte nach den Kolonien be. soll von 1915 ab bas Schutzgebiet ein Srit elf der Rosten ber Schutz⸗ hatte. merkbar geworden. Wir brauchen ein gutes Lehrermaterial für die ktruppe, und der Landespolizei aufbringen. Auch soll der Schutztruppe efkommisston d Kolonien; das beste Mittel, dieses zu beschaffen, wird eine Gehalts- die Möglichkeit gegeben werden, ihren eigenen Bedarf an gebengmitteln getkommission die entgegengese erhöhung sein. Ich empfehle diese Wünsche dem Wohlwollen des tunlichst auf 1 Boden zu erzeugen. Beim Eisenbahnbau bezieht sich das harte Wort, das ich gebraucht habe. Ich kann babhen Staatssekretärs. 9 J J J . nichts zurücknehmen, bis der Abgeordnete die Belcidigun⸗ zuriil ; g. 8 j ichs bhbestimmnngen füßl Berg, mid Bahnbau getroffen erden, ein Ve, geno ; ; j . k . . J. , m, 26 ö . des . durch Weiße e nn bleiben und die ö. . ö die er mir entgegengeschleudert hat. Der Herr M- ich nicht viels Worte verlieren; das hieße dem Maulheldentum zu= . des Arbeitsbertrages in keinen Weise gefährdet werden. Auch g ; ganz genau ĩ viel Chre antun; ich nehme auch an, daß der Staatsanwalt sich auf len. im Norden die bergrechtlichen Verhältniffe fo geregelt werden, ordentlich schwieriges Geschäft ist. Ich erkenne gern an daß er sich in ö ö. . . den Herrn nicht einlafsen wird, denn der Reichstag 3 6. ungestörte und sachgemäße Erschließung des Landes sich vol— J hineingearbeitet i ; ifer. teht viel zu hoch, als daß er Schreihälse von des Herrn von ziehen kann. K ; 5 nicht der Förderer. Wrochem 9 . rer 66 . ö. ein . Tage . Abg. Qoch (Soz ): Der Stagtssekretär hätte auf die Angriffe, . . Mann, wie den Meß ins Gefängnis stecken läßt, Um die Ehre des Reichstages zu repa. die er in Südwestafrika erfahren hat, ö. antworten sollen, dann ö an wwie den Vorsitzenden de . rieren. ÄUmtlich konstallerte Tat ache ist, daß sich bei der Durch- brauchten wir hier nicht auf die Einzel eiten einzugehen. Die Vor⸗ Jürstenberg, schleudert u behauptet, daß ich in schmutziger betri⸗ sicht der Lohnbücher eine Menge ö. ärgsten Verfehlungen heraus., Würfe richteten sich gegen zwei Maßnahmen, die Aif Veranlassung des gerischer Weise mit ihm Mter einJr Dec. stec , g'stellt hat; es sind den Arbeitern statt ganzer Arbeitstage nur halbe, Reiches vorgenommen worden sind. Es ist der Diamantenderkauf , besser kennen und mehr Tatsach ne, muß er das Geschtf . Viertel oder gar Sechsteltage angerechnet worden. Wenn die regelt worden, aber man nahm AÄnftoß daran, wie die Diamanten regie , n , n, ö en zur Unterstützung seiner Behauptun· Farmer, sich mil den Verhandlungen des, Reichstages überhaupt! die Diamanten in den Handel brachte. Die WerwaltuCng hat zunächst Cen bringen, als er ge nacht hat. (Sehr richtig! rechts) Ich werde beschäftigen wollen, so sollten sie es in der Rin tun, daß sie die Rdiesen Vorwurf zurückgewiesen, hal aber schließsich den berechtigten auf diese Anschuldigungen nicht antworten. (Braboh! . hier gerügten ers! schleunigst aus der Well zu fg sich Kein dieß Börnzurss anerkannt. Ste schlig däs vom Neichstag ge= Gestatten Sie, daß ich nunmehr in sachlicher j e, Rnihen. Ju, den Süulftaäen wird der Heichziag in dern llächstt. forderte Verfshren ein,. Bis dahin ae gie Diamanten durch Ver- als das der Herr Abgeord schlichter Weise sbte y Jahren noch eingehender Stellung nehmen i . Wie denkt sich trag an eine Gesellschaft von drei Großkapitalisten in Antwerpen aus⸗ iberrascht, dag He . der Staatssekretaͤr die Ausgestaltung des Schulwefens in den Kolb . worden, Wir hatten es durchgeseßt, daß im vorigen Jahre die z a . 9c as getan hat; denn die Beziehungen nien im allgemeinen? Außerordentlich dan eder liegt das Schulwesen Diamanten eg . wäörden, Wir hofften, durch die das Kolonialamt im Interesse der Schleifer mit ihm gehabt hat, ät, dis Cin geborenen; für die meien Kinder it ja manches Kchehti PNlesen Verkauf die Verhaltü e so regelt wärdek, wis tan Wünschen waren so, daß ich es für ganz unmglich geha Die Missionen leisten auf dem Gebiete des ae, Rhnerkehnens, er Tähderer entsprickt Das segne Verfahren Kihrzchte den Heweir, . Abgeordnete so gegen mich und die R. wertes. Gs sist verlangt worden, daß den RMisstonen größere Mitte die Vorwürfe ber igmantenförderer berechtigt sind. Es hat. 16 e wih ür die Schule zur ö gestellt würden. in r notgedrungen. hergusgestell daß die Digmanten an die. Dig man ten regie viel . billig din . dafür eingetreten. Wir . aber verlangen, daß im nächsten Clat abgegeben worden sind. Den drei Kapitalisten sind uf Kosten der Diamanten Vortrag zu hallen, als ich es eigentlich möchte. Diese schebliche Veträge für Regierungsschulen angefordert werben Tenn ti! Förderer und des Reiches im Laufe der. ähre unzählige Millionen beiden! Gründe habe ich in der Bun ; ö ; Regierung kann über die Miffionsschulen nur eine be Hränkte Aussicht sugeschgnzt worden. Dat lag an der Ün ähigkeit der Verwaltung, die einandergesetzt. Einmal habe ich Ih . . üben. Solche Streitigkeiten zwischen den Miffionen . auch , crstz Faiserlicher Verordnung die Geschäftsfihrung der Verkansge= Staat gser tet. Diamanten nen gesagt, wie schwer es ist, als . Dazu beitragen, die erforderliche Achtung vor den Schulen zu gewinnen. sellschaft nicht. genug überwachte. Trotz gang besonders un⸗ , , . mantenhändler zu sein und Geschä —⸗ Was die , ern sebe el betrifft, so berührt es, ö daß der günstiger Unstände wurden das letzte Mal bedeutend höhere müssen. Ich stehe jetzt gerade vor dem Abschlu Redner der Nationalliberalen so beunruhigt ist für den Fall, daß die . serzielt Cine Million Karat kann nur, in enger Ver Geschäftes, an dem nicht nur die Förderer, sondern der Fi . Skladerei bis 13260 aufgehoben wird. Baß diese Ma regel in das bindung mit dem ganzen Diamantenhandel abgegeben werden. Es einen erheblichen Anteil hat. 56 24 . auch der Fiskus s. Wirtschaftsleben tief eingreifen kann, haben wir ,. darum müssen, Cinrichtungen von langer it geschaffen werden. Eine öffent⸗ . z, . J,. 26 60 g. die Ein! haben wir seinerzeit eine Frist von 10 Jahren gewährt m Eeder hat liche Aug hreibunß hat nur den Sinn, wenn sie auch wirklich zent selheiten ie, Geschifte näher einzugehen. Ich habe das in der die Verwaltung lange gezögert, überhaupf etiwas zu tun. Der Staats. lich ist. Aber durch das bisherige Verfahren ist die Stellung des AMnt— Budgetkommission in vertraulicher Sitzung getan, und ich habe dort Ftretäz hat zafür nichts Stichhaltiges, angeführt, daß die Sfserctei werpener Syndikats fo K'st'rkt morden, daß eg allein nur in der gage des breiteren auseinandergesetzt, worum es sich handelt. Die Budget. über 1920 gufrecht erhalten wird. Ich habe anerkannt daß Menschen· ist, ir ich als erster Käufer . Hei der neuesten Aus- kommission hat sich auch im 1 inen davon üb . J , kämpfe nicht mehr stattfinden. Der Stag sfekretãär hat nicht an- schreibung hat sich kein anderes Syndikat mehr, darauf, eingelaffen. E . , erteugen lassen, daz kannte worauf es mir eigentlich ankam. Mir war helennk! if. en,. Wir J estuebt in gin Enter fahren an e clasen, die Regierung auf dem richtigen Wage ist. Sie hat mir den Vorwurf Verlauf von Sklaven an gewisse Vorschriften gebunden ist, die als ein Das bisherige Verfahren hat sich als unmöglich herausgestellt, Es entgeghgehalten, daß ich mit dem 5 51 gewissermaßen den Förderern Fortschritt zu bezeichnen ö. Dig Jahl der Sklgben in Ostafrlka müßte den Herren in Antwerpen zugestanden werden daß sie nicht das eine unfreundliche Geste gezeigt habe. Diesen Vorwurf muß ich auf wird auf 15 000 geschätzt; es sind chen noch mehr lieh ist ein deutsche gane, Suqnbum, abzunehmen brauchten, der Rest bliebe alf ker Din? eine n lassen! Ich hab 6. 1h , Sch̃ende, daß noch Menfchen wie Vieh verhandest werhlhe mdr fur Höntenesie scen, wd das bedentele füt uns einen ganz bedeutenden mir sitzen lassen! Ich hahe zugegeben, daß ich ricksichtelos auftreten dĩe r n, der Sflaperei bis I5zh ang uhrtim , r nicht stich. Zinsverlust. Es muß ahso ein anderer Weg eingeschlagen werden, wenn mußte, aus dem einfachen Grunde, um endlich einmal Klarheit in die

haltig. Der Staats fekretar ist über diese Frage offenbar von seinen win uns vor großen Schaden bewahren wollen. Die naue Regelung Angelegenheiten der Regie zu bringen.

Beamten nicht genügend informiert worden. 136 ie muß eine dauernde sein. Die Kolonialperwaltung muß sich aber auch ; . ; . KJ e e , m d, g ed, n,, e, er iind ing ist, die Juter, V,, , , r en end, mi,, voskaufs immer größer. Tür uns it die Hinausschiehung Ces gef 9 bei dem Verkauf auszuschalten und die Sache allein von den zu fassen: Der derr Ahgeordnete Doch hat angeführt, daß ich mit punktes der Aufhebung über 1930 hinaus derch̃ang indiskutabel. Es roßbanken machen zu lassen. Die letzteren haben geglaubt, auch diesen den Förderern einen intensiven Kampf geführt habe Das gebe ich zu. 1 ö 66. ii, nice er ü en i weill ge chi. ,, , n, , n, . ,,,, dier. Wir haben auf beiden Seiten einen ungefähr h Monate langen, sehr ieser andfleck von der deutsche ie möͤgli in⸗ ren ren nach einem Ema als ; ü i og ;

weggewischt wird. sten Kultur sakal nie megich bin Wärfehlt erwiesen, Zu, den Beteiligten gehören in rster Linie sie harten Kampf geführt. Wir haben uns hließlich versöhnt und uns Damit schließt die Dis kussion r et, Freilich dürfen auch sie nicht allein das Wort haben; sie gegenseitig die Hand gegeben. Es hat deshalb keinen Zweck, daß ich

. ö ; etonen immer, die Diamanten seien ihr Cigentum, und die Regierung noch einmal alle die Schwierigkeiten aufdecke ; ;

Das Gehalt des Gouverneurs wird bewilligt und die von habe ihnen nichts drein zu reden. Diefe u ff ni ist falsch, denn an .

der Budgetkemmission beantragte Resolution: den Reichs den Naturschätzen hat auch die Allgemeinheit ihren berechtigten Anteil. h ; ] 1 kanzler ö. . zur 3 . , des Reichs Ieben ö . ä e nee,, wa versöhht unn nen Weg des Ausgleichs gefunden. Wir haben ken haushallgetats für gls Mitteilung über lum aßregeln zu mantenschleifereien und die Diamantengrbelter berückfichtttzt werden. Weg gefunden, den der Herr Abgeordnete Ho machen, die zur Anbahnung voller Beseitigung der Hbrigkeit Die Digmantenarbeiter stehen bisher . schlecht da, weil ihnen dieser Beziehung hat der Herr

? . der Anschluß an den Großhandel, an bas Kahital fehlt. Daß die den ich habe mich dis mn Jahre 9 gelroffen worden sind, M den Jieichskanzter reel h Recht diefen AÄn tuch erheben, hat auch, der Shah?! enn i J. R erfuchen, dem Reichstag alljährlich eine Üeberficht über den sekretär schon früher anerkannt, e de , nn zal unn kher Pörerer den Löben anteil an der Regie haben sollen! Wir haben vier

Wechsel in den Besitz⸗ und Pachtverhältnissen der Pflanzungen nicht den richtigen Weg gewählt, um den Arbeitern gerecht zu werden; Förderer hereingenommen. W des ö Schutzgebietes vorzulegen, angenommen . fi iger. , . . ö . nehmen wollen, wir haben h inariu 5 inari —Ftaate etretar, sollte dahin wirken, daß der zugestandene Preisabschlag finden ö . ö nd dag 9 JJ . ö. für deutsche Diamanten nur denjenigen Arbeitgebern. ᷣ. 36. die ö. 394 . Ich babe a auf ohne weitere Debatte nach den Kommissionsanträgen be zuch die arifmähigen Abmachungen innehalten. Gs muß alse lin Ker ben; aber noch ohne Erfolg. Ist ö der Position im außerordentlichen Etat: Darlehn an 8 6 i! ö JJ . ju brechen iei ĩ imme haben. Den ;

; * . . örderern war die Hälfte der Sitze in der Regie aufoktroyieren. Wi die Sstafrikanische Eisenbahngesellschaft 7. Rate zur Fortfüh⸗ zugestanden; man hat R reden lassen und sie geduldet, solange fie Wir haben uns

; . . geeinigt. rung der Eisenbahn Daressalarn. Mrogoro bis an den Tan, nit ben Bankherren einer Meinung waren; stellten sich aber Mein ungs= .

möchte den Förderern, um nicht ö . nen Menschen, der ihnen ni, . aber über alle Punkte in der Reg

. : n Bankherr : ich Ahe Meine Herren, j. * . . ansikasee und zum Bau einer Eisenbahn von Tabora nach verschiednheiten ein, dann trat, die Verwaltung auf die Seite der Bank⸗ ; ren, ich möchte mich ni . ie Diamant i . erste Rote 31 4090 000 6 nimmt das Haus die von der ö dee n nie. Die Förderer mußten dazufch in Line ganz regie auͤlassen. Ich fühle . ht weiler . . ben Ein. Budgetkommission vorgeschlagene Re olution anz . ö. JJ , , außerordentlich ö ö 6. . dee, Der Reichstag spricht bei Genehmigung des Bahnbaues in wurde von der Regi . i ö. eon ne en n e e

e * egierung damit begründet, daß fie in unse ö stehe, und j z ; n achlich . den Gebieten von Ruanda und Urundi die Erwartung aus, daß Interesfe habe erfolgen n 3. ift , n . Dr zu werden. Geifall) he, und ich möchte nicht anfangen, un

ihn an, dez Cienahn ginge ir stfz che, lrbestesnrang an,. Hrn, mn tig n n, auf d ten Reichs lag zu bäuschen . i wird; 2) für die beim Bahnbau beschäftigten Arbeiter genü⸗ Alz o Ausschre bung erfolgte, wußte man bereits, daß . ö man ten ö. nne r ger Hentr): Die Finnahmen aus den . . ö. J ö J . ö . r erreich, irt c af lich mite i . finanzielle Rückgrat, sondern i in werden; 3) eine Besiedlung von Ruan ; ; Dloöniglamt war schon zu diesem Zeitpunkt entschlossen, den Ant . ür un ö fen utzgebi ĩ ne n e. ö. „die Residenturverwaltung dieser Gebiele werpenern ent egen sremmnen ' We g also keine ehrliche fg. ug eben Jahren i fd aftihinisches , jedem

geworden. Seit 1569 haben wir bisher in e elle rein, bung mehr, wenn man dem einen Abnehmer andere Bedingungen stellte 96 . ini erh atte habt. ke . , ;

; ĩ 6 ö . ; hiermit einmal J w, Dis Kommission hat die einmalige Forderung von 6500 als dem 4ideren. WMindestenz der ide tkommähsion hättz zie ehe, nahmen, , snmal Fchiuß gen htennlrd, Wehn, n, . . ö. ö die Deutsche g rn, für Ost- rung rechtzeitig eine entsprechende Nitteilung machen müssen. Wenn jetzt . der Vergangenheit gemacht worden find, sollte ö ö afrika zum Zwecke der Aufrechterhallung des Betriebes der wir den Zinsberlust für die unverkaäuflichen Diamanten ekt auf 1nsere mantenforder r shrechen. Wir sind dabon überzeugt, daß die und J Sig bahn geste ö . den einnialigen Fonds von Kappe nehmen, so machen wir den Antwerpenern ein Millionengeschenk, daß bah er auf dem besten Wege sind, sich zu berständigen, ch . estrichen u d auf ö n , 9 ti der und das wollen wir ihnen nicht machen. Die Venpastung hal nun er wünsch. uernd friedliche, werd . . hre e m außeror Intlichen Etat zur Fortführung klärt, diesen, zinsverhfst ibernähme die Regie. Woher nimmt fie die beste Verw. . gelingen möge, in srleblicher Arbeit die , ; uch die k sum Ausbau des Hafens in Tanga. usw. Deckung? Aus dem Reproduktionsfonds. Der ist doch aber nicht dazu dien e ertung der südwestafrikanischen Diamanten herbeizuführe angewiesen ken für die eventuelle Anwerbung der Sigibahn ga, um daraus den Antwerpener Herren. Geschenke 4. machen. Die Inter f ö att um, Intzgesse Ber Förderer, sondern Du gr. bee , en, e , , n, , n, ch n , m , . , ,, ieser Bahn. 9 p verwan i j einer Broschure „Unsere Viamg 1 e r Fördererkreise ö er . in n Interesse der Förderer nur, w wenn e, De,. Einen ö. . . gegen die Kosonialberwaltung erhoben, hne daß diese, protest eren ö. Hie ö. diese Dinge pricht. Die Einnahmen aun, . im Interesse der ö Bir Die Verf aatlichung liege auch Es wird behauptet, daß in den Jahren 1912 13. die Diamanten erreicht. G aben im Jahre 1913 eine Höhe bon 22 Millionen Hu Die Lin nahen Bevölkerung. zu einem geradezu unberantwortlich niedrigen. ir hi an das Ant. dern ee J drängt sich nun die Frage auf, wie die ll Sunn chen Vnehmigt, ebenf . gstesritan ischen Schutzgebiets werd werhenen Syndikat abgegeben worden seien. Das ist doch ein feht schwerer rten ist. Bie Kommission hat Unen Llusweg dahin gefunden ö ; . ö. Ergẽnzungbeat I tf ten , Vorwurf, gegen den sich das Kolonialamt hätte verteidigen müffen. H

Schutzgebiet.

Die Rolon la lherwal tung durfte nicht so tanzen, wie ihr bie Ginß. . i j j s banken vorpfiffen. Sie sagle den Förderern, wenn Ihr *. t kor se bin in der Zweiten Beilage)

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