Meine Herren, zum Schluß noch eine Antwort auf die Frage des Herrn Abg. Stull. Ich finde es vom Standpunkt seiner Partei verständlich, daß er unentwegt an der Auffafung festhält, daß die Polenpolitik, welche die preußlsche Reglerung in den Provinzen Posen und Westpreußen verfolgt, nicht zum Ziele führen würde, und daß es wünschenswert erschiene, sie einzustellen. Mittel und Wege, wle auf andere Weise der deutsche Einfluß in der Ostmark erhalten und sichergestellt werden könnte, hat aber auch der Herr Abg. Stull nicht anzugeben vermocht! Schon mit Rücksicht darauf, daß es sich sowohl nach den Erklärungen der S aateregierung wie auch der Vertreter der die Staatzregierung unterstützenden Partelen hier im Hause keineswegs um eine Offensive gegen die Polen und die Frage ihrer Ver⸗ nichlung und Austreibung aus der Ostmark, sondern lediglich um die Defensive, um die Erhaltung und notwendige Stärkung des Deutschtums an der östlichen Grenze der Monarchie handelt (sehr richtig! bei den Freikons.), kann ich allerdings auf die Frage des Herrn Abg. Stull nur die Antwort geben; die preußische Polen⸗ politik kann erst dann geändert und eingestellt werden, wenn sie ihr Ziel erreicht hat (sehr richtig! bei den Freikons.), d. h. in dem Augen⸗ blick, wo wir sagen können: das Deutschtum ist in den Probinzen Posen und Westpreußen so vertreten, daß es dem Einfluß des Polentums nicht mehr unterliegen kann, in dem Augenblick, wo sich die Polen entschließen würden, leyale Staateblrger zu werden, wovon sie leider nach dem, was in den letzen Tagen vorgefallen ist, noch sehr welt entfernt sind. (Eebhaste Zustimmung und Widerspruch) Bis dahin bleibt es Pflicht und Aufgabe der preußischen Staatsregierung, alles zu tun, um dem Deutschtum den ihm gebührenden Einfluß und die ihm ge⸗ bührende Stellung auch in den Probimen Westpreußen und Posen zu sichern. (Lebhafter Beifall)
Abg. Oeser ffortschr. Volks.) : Seit Bestehen der Ansiedlungs⸗ kommission sind iasgesamt 777 Quadratmeilen Boden angekauft worden.. Das ist ein recht erheblicher Besitz. Ich gebe zu, daß bei der Arbeiteransiedlung Schwierigkeilen vorkanden sind. Wenn die Regterung anf ihrem Forst- Und Domänenbesitz Arbeiter ansiedeln will, so werden wir gern die Refultate, die sich daraus ergeben, ent⸗ gegennehmen. Bei der Ansiedlung muß darauf Rücksicht genommen werden, daß der Arbelter in seiner Arbeltskraft nicht dadurch ge⸗ bunden wird, daß er nur einem einzigen Arbeitgeber gegenüber steht. Als 18865 das Anstedlungswerk begonnen hat, wurde als Grundsatz aufgestellt, den Grundbesltz hauptsächlich aug polnischer Hand zu er⸗ werben. Die große Wendung in der Anstedlungspolitik trat im Jahre 1898 ein. Damals hat sich das Prinzip als unausführbar erwiesen, nur aus polnischer Hand Land anzukaufen. Selt 1863 find die Ankäufe aus polnischer Hand gering gewesen, die aus deutscher Hand nahmen immer mehr zu. Damals war eigentlich schon die Ausiedlungspolitik bankrott, es zeigte sich, daß die Ansied⸗ lung von Deutschen auf polnischem Besitz allein nicht durchzuführen war. 99 689 ha Land sind der deutschen Hand an die polnische Hand ver⸗ loren gegangen, das ist das Resultat dieser Politik. Beim Erlaß des Gesetzes sagte der damalige Landwirtschaftsminister Luciuz von Ball= hausen, daß in den 25 Jahren vorher 195 G00 Pa polnisches Land in dzutsche Hände übergegangen war. Nach dem Erlaß des Gesetzes ist also gerade das Umgekehrte eingetreten Die Güterpreise sind enorm estiegen, und deshalb lassen sich keine Ansiedler mehr finden, weil sie . daß sie bei diesem Prelse nicht mehr bestehen können. Das Ent. eignungsgesetz ist ein schwerer Fehler gewesen, und die Erfahrungen damit, geben keinen Grund, dazu aufzufordern, daß nun recht lebhaft mit der Enteignung vorgegangen werden niöge. Dabei stelit sich der Preis bei der Enteignung um bis zu 700 960 für das Hektar höher als beim Ankauf von Domänen. Das Vorkauftrecht ist jedenfalls besser als die Enteignung, weil man sich da über⸗ legen kann, ob man zu dem geforderten Preise kaufen soll oder nicht. Ich bin prinzipiell kein Gegner des Vorkaufs— rechts und würde eg für mich perfönlich annehmen können, wenn es rein objektiv ohne volitische Nebenabsichten an gewendet würde um. die inner? Kolonisation zu fördern. Einen überraschenden Erfolg hat die Besitzbefestigung gehabt; wenn ei einem Zwangsverkauf eines gefestigten Gutes Lon einem Polen das höchste Gebot gemacht wird, fo wird dieses nicht angenommen. Das haben sich uneheliche Besitzer zu Nutzen gemacht und haben Polen veranlaßt, das höchste Gebot zu machen, sodaß dieses abgelehnt werden mußte und der Besitzer das Gut bebalten konr te. Da bleibt nur der Ansiedlungskommission übrig, daz Gut zu kaufen. Ein Mangel ist, daß die Ansiedlungsgüter nicht vergrößert werden können. Gerade die tüchtigeren Ansiedler verlassen die Gegend, um sich anderswo, außer⸗ halb der Propinz, vergrößern zu können. In der Kommission wurde allseitis gewünscht, daß Land zur Verfügung sein möchte, um den aufstrebenden Ansiedlern die Vergrößerungen zu ermöglichen. Das ist aber bei dem jetzigen Spstem nicht möglich. Es ist empfohlen morden, die Allmende aufzuteilen; aber eine aufgeteilte Allmende ist keine Allmende mehr. Ob kel den jetzigen Preisen noch mehr Gemeindeland angekauft, werden kann, ist sehr zweifelhaft. Unter allen diesen Verhältnissen ist es vom Uebel, den Grund- besitz noch mehr zu binden. Die Mängel in der genossen⸗ ani O ganisation werden selbst bon der Regierung nicht mehr bestritten. Ich habe mich gefreut, daß gestern auch von konservativer Seite für die, Selbstverwaltung der Genossenschaften eingetreten worden ist. Das Haus hat früher beschlosen, die Regierung zur Fürsorge für die deutschen Kaufleute in den Städten aufzufordern. Dieser Be⸗ schluß scheint auf die Regierung keinen Einfluß geübt zu haben. Wenn die Ansiedler gezwungen sind bei einer bestünmten Genossen— schaft an ukausen und an eine bestimmte Genossenschaft zu verkaufen, so kommt eK ganz natürlich, daß sie alles, was sie brauchen, nur bel diefer Genossenschaft kaufen. Ver Bezug von Maschinen auf diefe Weise hat sich gerade als ein Mangel, erwie en, sodaß gewissermaßen davor gengrnt wurde. Die Slädtepolitik soll jttzt kräftiger einfsetzen. Um die Städte herum sollen Ansiedler angesetzt werden; das ist jedoch nur unter der Voraussetzung werksam, wenn diese Ansiedler die Ge. werbe in der Stadt befruchten, aber nicht, wenn sie in be— slimmte Genossenschaften hinsingezwängt werden. In der Kom⸗ mission ist vorgeschlagen worden, einn Fonds von hob 0 M für zweite Hypotheken zur Verfügung zu stellen. Dafür ind 6. . 1z, das wäre für viele Hausbesitzer eine notwendige Hilfe, aber . bein ist es nicht getan, die S eh litt tmp ö. ö ö j 3 23 nie airczeübt werden. Die J i ff ung nicht wankend köngen ung in, unscker bini . . nsiedlung als Mittel d e „es müsse izt, einmal kurz getreten werden 6 schein ö gewisse ö. eingetrelen zu sein. Ving . sind gute lechale. Staatsbürger, wenn sie, nur J . hetzt werden. Es ist doch ein geg hie . . 1
. . Gefetzgebung lobt und preist. Der Racker Ansiedler , teil Grund und Boden zu, aften,
die ganze Wirischaft. Und alle diese 66 dung;
bon denen, die die schaärfsten Gegner des. Stgatesoz alis mus sind, hier aber herrscht der Staatssoʒialis mus in Reinkultur. Es siblüht der grüne Baum det Lereng am grünen Tisch der Buregh kratie. Deshalb müßten die konservativen Kreise in Zukunft etwas vorsichtiger in den Angriffen auf den Staatssozialis mus sein, denn sie sitzen hier im Glashause. Der Staat hat hier allerdings seine Befähigung für die innere Kolonisation erwiesen, denn es ist im ganzen gut gegangen. Wir sind also im Rechte, wenn wir ihm sagen, daß auch in anderen Landesteilen das Bedürfnis nach inneren Kolonifationen besteht. Ein erheblicher. Tell des Erfolges des Kolonisations werkes ist, darauf zurückzuführen, daß es micht von einer Sielle im Minislerium aus, sondern von einer selbständigen Ansiedlungs kommission durchgeführt worden ist. Auf die Frage, was nun in Zukunft geschehen soll, haben uns die Freunde der Ansiedlungspolitik keine Antwort geben können, auch die Antwort des Ministers, daß die Politik fortgesetzt wird, enthält keine Klarheit, denn es kann . so nicht weitergehen, wie es jetzt geht. Der Abg. Winckler hat früher einmal gesagt, es könne doch mit der Entfremdung der Polen nicht auf, die Dauer weiter gehen. In diesem Gefühl stimmen wir ihm bei. Nun heißt es der andere hat angefangen; das ist immer so. Wenn man zu einer Verstũndigung kommen will, muß man diese Erwägung begraben. Ich könnte allerdings heute noch keine Ve tändigungskommission vorschlagen, denn so weit sind die Dinge noch nicht gekommen; aher wir befinden üns in (iner Sâck asse, gus der ohne Umdrehung nicht mehr herauszukommen ist. 5
reunde schlagen deshalb vor, daß wir zu einer positiven nationalen ö. der inneren Kolonisation in allen Landesteilen kommen sollen.
as ist der Weg, der gus der Enge freie Land gewinnen läßt.
Abg. von Trampezuns ki (Pole): Die letzen Worte des Vorredners unterstreichen auch wir. Wir find an den jetzigen Ver⸗
hältnissen nicht schuld, sondern diejenigen, die die ö
herausführt und so wieder das
gegen, ung ins Werk gesetzt haben. Wenn der Minister fagt, da ethische Momente auch dem Gegner gegenüber gelten müssen, so ist das an sich richtig, kann aber nicht won uns dem Ostmarkenperein gegenüber verlangt werden, wenn dieser meint, es sei gleichgültig, ob einem Polen . geschehe oder nicht oder was aus einem Polen werde. Der. Abg. Stull meinte, daß eine Milliarde preußisches Geld. an die Ansiedlungskommission vergeudet werde. Dieser Ausdruck stimmt nicht ganz; denn es handelt sich auch um ungefähr 160 Mil lionen Mark polnisches Geld. Obwohl der Abg, von Kardorff den Polen als einen Mustermenschen hingestellt hat, will er ihn nicht unter⸗ stützen. Ich möchte daran erinnern, daß 1886 ein r. von Kardorff zem Fürsten Hismargl von dieser Politik abgeraten hat. Das war der Vater des jetzigen Abgeordneten. Die Haupttätigkeit der Mittel- standskasse besteht nicht nur darin, die Schulden zu konsolidieren und zum Teil selbst zu zahlen, sondern auch das Wiederkauftzrecht für die Ansiedlungskommission zu erlangen. Das Formular ist zu dem Zwecke gemacht, um die Interessenlen — ich will nicht sagen: zu täuschen — zu beruhigen über die Folgen. In diesem Jö ist von einem Wiederkaufsrecht nicht die Rede. Fragen Sie nur die Interessenten, wie sie über diese Sache denken. Nach unseren bestehen⸗ den Gesetzen ist es berboten, Staatsangehörige am Erwerbe von Grund- stücken zu verhindern. Das ist gber in der Ostmark geschehen. Ich habe einen solchen Fall bis zum Reichsgericht vertreten. Das Reichs- gericht hat auf meine Ausführungen nichts geantwortet, weil es nach meiner Ansicht nichts Vernünftiges erwidern konnte. Es ist unzulässig aus dem Digpositionsfonds irgendwelche Ausgahen zu machen, die nicht etgtsmäßig sind. Trotzdem hat der Präsident der Ansiedlungskom⸗ mission bei mehreren Fällen große Beträge zu unzulässigen wecken hin erzogen, indem er den Ostmarkenverein unterstützte. Schließlich ist den Beteiligten die Sache doch etwas bedenklich erschienen, und man e . der neue Präsident würde diese Summe nicht mehr zur Ver— ügung stellen. Deshalb wurde Wgeregt, der frühere Präfident sollte noch vor seinem Ausscheiden dem Sstmarkenderéin Kine laufende Unter⸗ stützung dadurch sichern, daß ein laufendes ganz oder halbseitiges Inserat dem Käseblättchen des Ostmarkenvereins gegeben werden sollte. Ich frage den abwesenden Landwirtschaftsminister, ob er dieser Miß⸗ wirtschaft nicht ein Ende machen will. Ich habe den Eindruck, daß alle Parteien eigentlich die Posenpolitik falt haben, aber es fehlt der starke Mann, der zur Umkehr bläst. Kein Stagt ist so stark, . er auf die Dauer einen Kampf gegen einen Tal seiner Bürger führen kann, deren einziges Verbrechen ihre bloße Gxistenz ist.
Abg. Braun (So . uns vorliegenden Etat könnten wir recht wohl entbehren. Bie ganze Ansiedlungstätigkeit hat, wie selbst konservative Kreise anerkannt haben, nur den einen Erfolg gehabt, daß die Preise für die Güter in die Höhe gegangen sind, ö. as hat zu einer Sanierung bankrotter deutscher Güterbesitzer geführt; dabei ist der Grund und Boden in bisher unerhörter Weise mobilifiert worden. 3 , des angelauften Bodens stammen aus deutschen Händen“ Ver schwärzeste Punkt in der ganzen olenpolitik ist die Tatfache, daß man einem Volk die Muttersprache . will, an der seine ganze Kultur, seine ganze Geschichte hängt. Bas ist eine Barbarei. Es 1 doch . zu behaupten, das . Preußen befinde sich in der Not⸗ wehr gegenüber den 3 Millionen Polen. Der Erfolg der Polenpolitik, die den Polen das Bewußtsein beibringen soll, daß es ihnen unker den Hohenzollern sehr gut geht, ist der, daß die n, Stimmen bon einer Reichstagswahl zur anderen zunehmen, nennt man in ö Nationglpolitik, vaterländische Politik, man nennt es sogar Kulturpolitik. Wenn Preußen keine größere Kulturtat aufzuweisen hat als das, dann müßte es , stehen mit Preußen. Das nennt man ein Kulturwerk ersten Ranges, wenn die Polen in Höhlen wohnen müssen; schämen müßten Sie sich! (Vizepräsident Dr. Porsch rügt diesen Ausdruck als unzulässig.) . .
Unterstagtssekretär Dr. Küste r: Es ist nicht richtig daß der frühere Präsident der Ansiedlungskommiffion aus dem Disposit ons ends der Anstedlungskommission dem Ostmarkenverein Beihilfen überwiesen hat. Eine derartige Behauptung muß ich mit Entschieden⸗ heit zurückweisen. In der Aufstellung, in welcher die Verwendungen gus diesem Fonds auf Heller und Pfennig. nachgewiesen sind, befindet sich nicht ein einziger Posten für den Sstmarkenverein. Abg. Wach horst de Wente (nl): Daß ein in der von mir angegebenen Zeit in der Probinz Sachsen stattgefunden hat, steht fest. He Jahre 1996 bis 1910 sind in Sachsen 13 39s Morgen Land verkguft worden. Ich 8 dem Landwirsschaftsminister pers6nlich keinen Vorwurf gemacht. erschiedene meiner Freunde und auch ich sind der Meinung, daß der preußische Landwirts aftsminister den Ton sehr gut n nn weiß, je nachdem, ob er nach rechts oder nach links redet, Es sind erst zwei Jahre her, daß dem Landwirt—⸗ schaftzminister Freiherrn von Schorlemer bon dem don Zedlitz die allerschwersten Vyrwürfe gemacht wurde ibm drohte, ihm das ertrgzen zu entziehen, wenn er nicht Cin Grün gl teilungsgesetz einbringt. Mein Fraklionsfteund Glatzel hat damals dasselbe ö Dem Freiherrn von Zedlitz antwortet Len Land⸗ wirtschaftsmini ter in 36 liebenswürdiger Weise, während mein Freund. Glatzel Cine sehr scharfe Aniworl erhiell, Der Landwirt schaftsminister scheint dem Sprichworkte zu huldigen: Wenn. zwei Räöszlbe tuns so ist C nicht Faöselbe, Wir werden uns ache in Zu⸗ kunft darauf. einzurichten , Der Landwirtschaftsminister Aft matgriell auf meine Vorwürfe, die ich hier im Auftrage meiner 3 dorzutragen hatte, nicht eingegangen. Wenn man 'es sich so eicht macht, wie es der Landwirtschaftsmin ster bei der Beantwortung meiner Nede getan hat, so muß man sich wirkich fragen, weshalb man hier als Abgeordneter steht. Ich habe den Landwirtschaftsminister nicht pPersönlich angegriffen, sondern nur den preußischen Landwirischafts⸗ minister als solchen.
Damit schließt die Debatte. Persönlich bemerkt
Abg. von Kag don ff (freikons): Ich habe nicht esagt daß . einer tiefen Religiosität Hand in Hand zn cht e agt, daß mit . 53 hat . also . Leicht iub gkeit Der
Abg. Freiherrn n, und daß man
ö e der Abg. Stull aber troßdem seine Behauptung aufrecht erhalten, Ering. Stull abe als eine Unterstellung zurlickweisen. so ö. . sie hiermit
Domãänenberkauf
* ; . ; r 8 9e J Abd Stu ll (Benkr): Ich gebe zu, daß nach em Steh; . der Abg. von Kardorff dies nicht gesagt'hat. Aus dem Zu⸗ ammenhang aber habe ich nicht anders schlleßen können. ö 2 Der Etat der Ansiedlungskommission wird beni lig der Vom Etat der Dom äkenverwaltungzst nech ill ⸗ mä nengaknkauffond s von 7721 h6b Ib zu ben n 2 gen, der an die Budgetkommiffton zurückverwiesen worden . Der Fondg ist auch zur Ablbsi nz von Don mange la t nge stimmt. Die Budgettemmisston beantragf, diese lethtere wendung auf eine Million Mark zu begrenzen. . ö. ö ö. 18 . en (kons. und Abg. Dr. S ö. a. ng Gentr. eantragen die Begrenzung au Millionen Mark. . . k. Ministerialdirektor Brüm mer:— gegen diese neue Verwendung aus d und sachliche Bedenken gehabt, 4 . . ĩ . kommissiengantrages sehr bedauern, weil! ei bis vier Million Domänenlasten abstoßen wollte. .
Der Fonds wird mit dem Antrag der Abgg. von d Osten und Dr. Schmeddin g bewilligt. 9
Schluß 5 Uhr. Nächste Sitzung Donners 1 Uhr. (Etats der direkten und ö. . 1
Verdingungen.
8. näheren Angaben über Verdingungen, bie beim taatsanzeiger gußlie ßen, können in d
Reichs, Mh Expedition während der
n en Wochent in dessen Dienststunden von g =3 , , , ; Italten. . 26. März 1914, Vormittag 10 Uhr. Finanzministenn ereral⸗ direktton der Monopole in Fo m:; Tie . 6 ng fs , blauen Papiertüten für die Saline Margherita di Sapofs für da Nechnungsjahr 191314. Vorläufige Sicherheit 1200 Tire, Muster ö Näheres (nicht amiliches Material in italienischer Sprache beim
Reichtanzeiger !. ; ö ;
2. April 1914, Nachm. 1 Uhr. Bürgermeisteramt in Lesign and Palmia: Bau einer Straße von der Ortschaft Cassio nach der ECisenbahnstation Lesignano Palma. Voranschlag 106 687, 94 Alte. Vorläufige Slcherhest 7090 Kire, endgültige io der Zuschlagssumme - Näheres in italienischer Sprache beim Reichtzanzeiger n ,
4 April 1314, Vormittags 10 Uhr. Postminiflerium, ge f. direktion der Telegraphen in Rom: Lleferung von 90 699 ,, Fin Für italienische Elemente. Werk H 666 Lire. Scche bar
1900. Lire. Ablieferung an dag Hauptpostmägazin in Nom h e eine Halfte Cie m .
rn, en. g. nnen 99 Tagen und die andere m erhalt lo n Näheres in itallenischer Sprache beim Reicht anzeiger arincarsen:zl 56. April 1914, Vormittags 11 Ühr— Königliches rn, en, und 9 . . J 6. 3 t Altmaterial ö. oh dite. ußeisenabfällen. esamtwer 600 Lire. Sicherhe fe beim Näheres (nicht amtlich 836 prache kein Reichzanzeigern.
nischer S von 7. Aprll 1914, Vormittags 11 Uhr. Ebenda; Berg etwa I) 600, Altmaterigl und Kupfer ünd Ylälab fällen nllichez ite ö ner, Sicherheit ill re. r bereg (ncht r ( Materigh) in itallenischer Sprache belm Neichsan zeiger. letti: I. April 1914, Vorm. 11 Uhr. Bürgermesfteraimt in Sta jalien. Bau einer Wasserleikung nebst Lieferung der erforderlichen Mater Vor⸗ Voranschlag 145 814.165 Lire, Zeugnisse c. bis 34. März 1914. ne, kusige, Sicherheit Sido Lire endgültig , der uschlagssum 1 Näheres in italienischer Sproche beim Reichsanzeiger.. in 10. April 1914, Vormittags 16 Uhr. Bürgermeisteram . Brin di si: Bau eines Knabenschulhaufez. Voranschlag 201 48295 8 3 Borsäusige Sicherheit gob0 Tre, endgültige 10 der Zuschlagh unn Kontraktspesen 4060 Lire. Näheretz in itallenischer Sprache beim Reichszanzeiger ). .. ig. Aprii 1914, Minislerlum der öffentlichen Arbeiten in Rom und gleichzeltig die Kön Präsektit in Udine: Trockenlegung der sumpfigen Gi Gemeinde Latifana.
es Material) in Italie
. dire , 9 endgültige 1si0 der Zuschlag umme. in fe 83
kein ellen cher Sprache 10. April 1014, Mittagz 12 uhr. Ehenda; Bau eln Mãädchen⸗ cl üiö z Tlte. Verlauf. e n,
ö der ZJuschlage summe. Lire, Näheres in ita! lag sum Reichs anzeiger] 1. pri hf I n fz ,, z, n der,
öffentlichen Ark ten . zom pla Königliche Präseltir n Tergmo: Vervollstaänd Alcchiel ig d. , mn d nach der . lh i er e, en ig, a, , ossato. oranichlag ] Dulassungsanträge l ge , d dn n,, Iltige E 2 tal ) ; in n r . Huschlagesumme. Jlaͤhereg in ltalienischer b
t in 153. April 1514, Po srpermeistera ger Massag; Si fe mitte . i ie. i ro , ,,,, anzeiger. te. Näheres in staiienischer Spiache bein ; tur in
pn 1914, Vom ön gliche pere i- Cath ice nn muniltagg 10 Uhr, Nö dlc ptyssolett. schen e nl ir, l; . .
3 niar Vl, Reichzanzeiger . 6 dit. Wälle ü hen ii, , g n ü, , z, Kg, . . . cherhelt Z05h Lire, end jez ene e; ;
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. steramt . a6 bril olg, Vormittags 10 Uhr. Blrgermeisßenhte,. Alta mur; Bau von ,,, 6 . * J io e,. k , l ben, dl, , endgültige s 9 e. Na . Sprache beim gteils cg zessere⸗ J
Griechenland. enden Lifferung von 100 Slüch rollenden Feldbacköfen, Ho i. . Feldlüchen und 3090 Feldküchen — zum Verladen — für das 14. pri griechtsche Heer. Vie Sfferlen sind bis spätestens, zum 1 ( nm
914 verschloffen bei dem Königlich griechischen Kriegsmninisterh eic Athen einzureichen. Näheres in deutscher Sprache . ram anieiger: sowie beim Bureau der Nachrichten“ im Neich
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nnern. Berlin NW. 6, Luifenstr. 33 /d.