in Deutsch Krone und Möglich in Rogasen, dem Obersekretär
Scheideman tel in Lauenburg in Pommern, dem Landgerichts⸗
sekretär Fres e in Stettin und dem Amtsgerichtssekretär Mün zel in Pölitz.
Ju stizministerium.
Der Rechtsanwalt Kraft in Berlin⸗Niederschönhausen ist zum Notar für den Bezirk des Kammergerichts mit AÄnweisung seines Amtssitzes in Berlin⸗Niederschönhausen ernannt worden.
Ministerium der öffentlichen Arbeiten.
Der Regierungs- und Baurat Morin ist der Regierung in Arnsberg zugeteilt worden.
Es sind verliehen etatsmäßige Stellen: für Mitglieder des Zentralamts und der Eisenbahn— direltionen: den Regierungsräten Dr. Katter in Cöln, Maerker in Elberfeld, Dr. Bürger und Dr. Knuth in Magdeburg und Dr. Blume, z. Zt. in Bern, den Regierungs— und Bauräten Humbert in Magdeburg und Anger in Berlin und den Regierungsbaumeistern des Eisenbahnbaufachs Franz Bergm ann in Königsberg (Fr.), Schirmer in Münster Wesif), Fritsche in Elberfeld, Günther Sievert in Breslau, Grunz ke in Cöln und Haupt in Danzig; für Vorstände der Eisenbahnbettiebsämter: den Regierungs⸗ baumeistern des Eisenbahnbaufachs Mickel in Hoyerswerda, Graetzer in Kreuzburg (Oberfchlef). Hor stmann in Koblenz, Gödecke in Lauenburg somm ), Schkoe in Kiel, Brust Ki Detmold, Lüttm ann in Hameln, Leopold Sarrazin in Friedberg (Gess), Spie se cke in Zeitz und Hubert Dietz in arkehmen; für Vorstände der Eisenbahnmaschinenämter: dem Regie⸗ rungobaumeister des Maschinenbaufachs Ham mer in Eisenach; . Vorstände der Eisenbahnwerkstättenämter: den Regie⸗ rungsbaumeistern des NMaschinenbaufachs Schmelzer in Berlin, Thalmann in Hemelingen und Erich Rosenthal in . und für Regierungsbaumeister: den Regierungsbaumeistern des Eisenbahnbaufachs Stroh mayer in ö 53 in Stettin, Panzlaff in Jülich, Kümmell in Polch, Ghristian Kraft in Itzehoe, Heinrich Becker in Flensburg, Lewerenz in Königsberg (Pr), Wiegel in Horrem, Fritz Kleist in Halle Saale, Walther Nordhausen in n . dorf, Matthaeas in Minden, Johannes Böhme in Breslau und Eugen Koester in Wanne, und den Regierungsbau⸗ meistern des Maschinenbaufachs; Brecht in Berk, Havers in Recklinghausen, Köppe in Aachen, Heinrich Schumacher in Paderborn, Georg Schulz in Düsseldorf, Siekmann in Duisburg, Ramm elsberg in Dortmund, Walter König in Weimar (Thür.) und Johannes Hildebrandt in Cöln.
Ernannt sind: zum Eisenbahnverkehrsinspektor: der Eisen⸗ bahnhetriebskontrosleur, Rechnungsrat Heinrich Rif sen, bisher in Altong, unter Versetzung nach Hamburg und Uebertragung der Stellung des Eisenbahnverkehrsinspektkors bei dem Eisen⸗ bahnverkehrsamt in Hamburg
und zum Eisenbahnhauptkassenrendanten: der Eisenbahn⸗ obersekretär, Rechnungsrat Ernst Reumann in Berlin unter Verleihung der Stellung des Rendanten der Hauptkasse des Eisenbahnzentralamts in Berlin.
Dem Eisenbahningenieur Max Leupold in Nakel ist die Stellung des Vorstandes des Betriebs nebenamts daselbst über⸗ tragen unter Verleihung einer der für Vorstände der Betriebs— nebenämter vorgesehenen Stellen. ;
Ministerium der geistlichen und Unterrichts angelegenheiten.
Dem außerordentlichen Lehrer an der Königlichen Akademischen Hochschule für Mußik, Domorganisten, König— lichen Musikdirektor Bernhard Irrgang in Charlottenburg ist der Titel Professor verliehen worden.
Dem Förster bei der Landesschule Pforta ö. Menzen⸗ dorf in, Bad Kösen, Kreis Naumburg a4. S., ist der Charakter als Königlicher Hegemeister beigelegt worden.
Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.
Die Oberförsterstellen Kullik im Regierungsbezirk Allenstein und Magdeburgerforth im Regierungsbezirk
Magdeburg sind zum 1. Juli 1914 zu besezen. Bewerbungen müssen bis zum J. Mal eingehen.
Nichtamtliches.
n Deutsches N e ich. Preußen. Berlin, 11. April 1914. Der Königlich schwedische Gesandte Graf Taube ist nach
Berlin zurü h n. . ,,. und hat die Leitung der Gesandtschaft
Nr. 1 des 13. Jahr angs der Vers i des Kaiserlichen , Fenn ür J rung bringt neue Vorschriften des Aufsichtsamts über die Rechnungslegung der Pensionskassen und sonstigen leineren Ren tenyersicherun gsun tern eh mu
* n . Sterbekassen und sonst igen kleineren r t dt versicherungsunternehmungen, der Krankönh en
und schließlich der Krankenkassen, welche Ersa tej im Sinne, des 5 303 der Rei ,,, . Hieran schließen sich Mitteilungen über die letzten Zulassungen 36. Geschäftsbetrieb, über die Genehmigung hon Ge⸗ chäftsplan⸗ und Bestands veränderungen in- und aus⸗ ländischer Gesellschaften und die Bestellung eines neuen Haupt⸗ bevollmächtigten für eine ausländische Gesellschaft.
„Von den sodann zum Abdrucke gebrachten fünf Be⸗ 6 lüssen behandelt der erste die Frage der aufsichtshehörd⸗ lichen . des Heschliyses eines Versicherungs⸗ vereins auf Gegen eitigkeit, neue Mitglieder nicht mehr Rune h msn, Eine. Genehmigung zur Sinstellung der i. ahme neuer Mitglieder wird für entbehrlich er⸗ —ᷣ für eine etwaige spätere Aufhebung dieses . aber in Anspruch genommen. Der zweite kann n en n, die Beleihung von Apotheken⸗ 9 ücken und von Apothetenprivilegien durch
mmm, ····
Vettbewerb zu
Versicherungsgesellschaften nicht als grundsätzlich unzu⸗ lässig. In dem dritten Beschlusse wird Stellung zu dem In⸗ halt der Anzeige von einer anderen Versicherung auf dem Gebiete der Feuerversicherung genommen und unte Hinweis auf 8 58 des Versicherungs vertragsgesetzes und die in den Kreisen der Feuerversicherer bestehende Auffassung eine allgemeine Mitteilüng dahin, daß anderweite Versicherungen bereits beständen und der Abschluß anderweitiger Versicherungen vorbehalten werde, nicht als genügend erachtet, vielmehr ver⸗ langt, daß die Versicherungen nach Verficherer und Ver— sicherungssumme genau bezeichnet werden. Der vierte Beschluß behandelt in ähnlichem Zusammenhange die Bedeutung der Klausel, Ander weite Waren versiche rung schadet nicht. In dem letzten Beschlusse wird ein Bedürfnis nach einer Ver= sicherung, der zufolge im Brandfalle der den Marktpreis übersteigende Verkaufspreis vertretbarer Sachen ent⸗ schädigt werden soll, nicht anerkannt.
In dem Abschnitte Versicherungs wesen im Aus⸗ lande folgen Angaben über die seit dem Jahre 1904 in Venezuela bestehende gesetzliche Vorschrift, nach der zu den Vorgussetzungen des Heschäftsbetrieb dusländischer Hesells . u. 4. auch die Nachweisung dortigen Immobiliarbesitzes
Der Anhang enthält 20 auf dem Versicherungsgebiet ergangene Entscheidungen ordentlicher Gerichte.
Laut Meldung des, W. T. B. sind S. M. S. „Otter! am
8. April in Hankau, S. N. S. „Dresden am 6. April in
Tampico, S. M. S. „Nü rn er g am S8. April in Guaymas,
M. S. „Loreley“ am 8. April in Konstantinopel,
Sz M. S. „Luchs“ am J. April in Kobe und S. M. S. „Geier“ am g. April in Daressalam eingetroffen.
Desterreich⸗òUngarn.
Das Wiener K. K. Telegr. Korresp⸗Bureau meldet aus Wien: Am Donnerstagnachmittag erschienen der englische und der russische Botschafter und der französische Geschäftsträger im Ministerium des Aeußern und überreichten einzeln dem Grafen Berchtold den, gleichlautenden Gegenentwurf Rußlands, k und Englands für die Antwort der Großmächte auf die griechische Note.
Wie die „Wiener Allgemeine Zeitung“ aus London von besonderer Seite meldet, hat der Gegenentwurf der Triple⸗ entente folgenden Inhalt:
Die 5 Großmächte sollen in Athen erklären, daß sie ihren Einfluß auf die albanesische Regierung dahin geltend machen werden, daß den Epiroten sprachliche und religiöse Rechte gewährt werden. Der Wunsch der Epiroten nach einer ziffernmäßigen Beteiligung an der albanesischen Gendarmerie soll als berechtigt anerkannt werden. Es soll ferner in Athen mitgeteilt werden, die Mächte würden die von Griechenland gewünschte a ,,, im Süden von Argyrocastre in wohlwollende Erwägung ziehen, Bezüglich der Inseln . die Großmächte in Athen eine Slcherstellung der mohamme⸗ danischen Minderheit auf den an Griechenland fallenden Inseln, in Konstantinopel eine gleiche Sicherstellung für die griechischen Minderheiten auf Imbros, Tenedos und Casielorizo verlangen, welche Inseln bekanntlich der Tärkel von den Mächten zugewiesen
worden sind. Rußland.
Die Kaiserliche Familie ist vorgestern in Sebastopol eingetroffen. . ; Die Reichsduma hat mit 151 gegen 844 Stimmen bei
24 Stimmenthaltungen die Gesetzesvorlage über die Neuordnung der Munizipalverwaltung Polens angenommen, Der Paragraph über die Zulassung der polnischen Sprach bei den Debatten der Munizipalsitzungen wurde beibehalten. Die Reichs dumg begann ferner die Beratung der Gesetzesvorlage ö Besteuerung deutschen Getreides in Finn and. . Der Berichterstatter Rostowzew machte, ‚W. T. B.“ zufolge, ziffernmäßlge Angaben über die Einfuhr deutschen Getreides und Mehles in Finnland, die bewiesen, daß diese Einfuhr allmählich die russischen Produkte in Finnland verdränge. Die Kommission habe die Frage aufgeworfen, ob die finnische Bevölkerung nicht durch die Einstellung der Einfuhr deutschen Mehles geschädigt werde, sie sei jedoch zu der Ueberzeugung gekommen, daß eine bedeutende Ver⸗ teuerung des Mehles nicht zu erwarten sei, die geplante Maßnahme aber die Entwicklung der finnischen Mehlprobuktion fowie
die Ausfuhr aus baltischen Häfen nach Finnland fördern werde. insichtlich der russischen Handelsverpflich⸗ tungen Deutschland gegenüber erklärte Rostowzew, im
Handelsvertrage heiße es zwar, daß die russische Regierung die deutsche über eine etwaige Zollvereinigung Finnlands mit dem Reiche min— destens zwei Jahre zuvor benachrichtigen müsse, die Kommission hahe jedoch im Auge gehabt, daß die Gesetzes vorlage keine vollständige Zoll⸗= vereinigung Finnlands mit dem Reiche anstrebe. Außerdem seien in den Jahren 1906 und 1908 mehrfach Zollerhöhungen durchgeführt worden, ohne daß Deutschland Einwendungen gemacht, habe. Die Kommission habe sich gegen eine voraufgehende Prüfung dieser Gesetzes vorlage durch den finnischen Landtag ausgesprochen, da diese Frage Interessen der russischen Staatswirtschaft berühre.
Die Reichsduma nahm die Dringlichkeit der Gesetzes⸗ vorlage an und beriet ferner, obiger Quelle zufolge, die Ge⸗ setzeszorlage, betreffend die Einführung eines Ein führzolles von dreißig Kopeken für ein Pud brutto auf Getreide, Erbsen und Bohnen. Das Haus erkannte die Dringlichkeit der Vorlage an und ging nach kurzer Generaldebatte mit 155 gegen 45 Stimmen zur Spezialberatung über.
Der Abg. Meyen dorff verwarf die Vorlage, die durch die statistischen Baten nicht genügend begründet sei, und schlug vor, den
planten Zoll wenigstens um die Hälfte zu ermäßigen. Der Kadett
oditschew schloß sich dem Vorredner an. Ein Vertreter des Han del sm in steriumz erklärte, ein Zoll hon 15 Kopeken für ein Pud genüge nicht, um die westlichen Grenzmarken, die die Vorlage im Auge babe, gegen den deutschen z schützen. Der Vorsitzende des Landwirtschaftlichen Aueschusses der Reichsdun Mussin Puschkin erinnerte bie Drbosition daran, daß die Erfolge der deutschen Landwirtschaft haupt⸗ sächlich anf die besonders gegen Rußland gerichteten Getreidezölle Kar lch ufühien seien. Am Vorabend des großen wirtschaftlichen Zwel⸗ ampfez, selen irgendwelche Zugeständnisse unmöglich. Im Inkeresse
des einzigen derm f ö 366 7 J des russischen Bauern, empfehle
dri ö Reichs duma nahm die Regierungsvorlage mit er⸗
der Mehrheit an und stimmte der von den Progressi . gressisten e,, Uchergangsformel zu, in der die Regierung auf⸗
nn, gemacht wird auf die Notwendigkeit von Maßnahmen 1, lung der einheimischen Landwirtschaft, des Getreide⸗ . e gef r derber und zur Verbilligung von Ge— dulte nicht aue gr g in Gegenden, wo die eigenen Pro—
Schließlich nahm die Reichsduma gestern noch Kredite in
öhe von 10 G33 510 Rubel für Bauarbeilen in den Kriegz⸗
äfen, Ausrüstung ihrer Fabriken und Werkstätten und für den Bau von Trockendocks sowie unter bestimmten Bedingungen R Kredite in Höhe von 77750 549 Rubel für den Bau pon Kriegsschiffen und Ausrüstung der Fabriken des Marine ö. ministeriums im Jahre 1914 im Zusammenhang mit dem inf ni en Schiffsbauprogramm an und verkagte sich ö. arauf bis zum 23. April. iry,
Wie dem „W. T. B.“ aus St. Petersburg gemeldet wird;.
ist die Un tersuchung im Fall Berliner beendet. , . die drei deutschen Luftschiffer werde vor dem Appella lions gerich H in Kasan verhandelt werden, und zwar gegen Berliner ,, J Spionage und gegen alle drei Luftschiffer wegen Ueberfliegen 1. verbotenen Geländetz. Die Angelegenheit werde so beschleunig werden, daß die Gerichtsverhandlung gleich nach den russischent Ostern stattfinden kann.
: Italien. K Der Senat hat mit 91 gegen 5 Stimmen den Geset⸗ entwurf über die Ausgaben für Libyen augen ommen . Ferner wurde der Kredit für die Teilnahme Italiens a; der Interngtionglen Ausstellung für Buchgewerbe und Graphit Ife dai bewilligt. Darauf vertagte sich der Senat bis na n.
Schweden. ) J Ueber die Krankheit des Königs Gu stav ist am
Donnerstag folgender Bericht autzgegeben worden! Der Könin wurde heute vormittag 1h Uhr einer Operation unterze geh BVei der Operation würde eine Magenwunde an der hin f . Unterwand in der Nähe des unteren Magenmundes gefun 3 ö. Die Umgebung der Wunbe, die ziemlich oberflächlich ist ö. . etwas angeschwollen, organisch aber nicht fest mit den , peicheldrüsen verbunden, Irgend welch Zeichen bös gt ier Veränderungen wurden nicht gefunden. Zwischen dem Mugen sack und dem Darm wurde eine neus Oeffnung nge eg, Gastroenterostomie). Die Operation dauerte fen, .
tunden und wurde vom Patienten gut ausgehalten. (gez John Berg. J. Alerdan. J. G. Edgren. c
Nach gestern ausgegebenen Berichten ist das Befinden nee, Königs zufgiedenstellend. Er hat einige Stunden geschlakeen Und (twas flüssige rahrung zu fich genommen. Der Professor Dr. Fleiner aus Heidelberg, der die Betäubung während der Operation vornahm, ist von Stockholm nach Haufe zurüch⸗ gereist; er erklärte, W. T. B.“ zufolge, daß die Operation glücklich verlaufen, aber notwendig 3 sei. ö
Türkei.
Bezüglich der zwischen Frankreich und der Türkei ge— . en Vereinbarungen wird. offiziös e . aß Frankreich durch seine wirtschaftlichen Abkommen die Konzessien für nachstehende Eisenbah nen erhält: i Tie Gisenßahnlsnie Sam s ug Siwgg —Kharpar =- Arghang, M die Cisenbahnlinie rghana-=Ritlis Wan welche ber rghang Hit der der deutschen Angäolischen Cisenbahngesellfschaft gehörige in'. Arghanag. Dlarbekt zusammenirifft, 3) die Clsenbahnkinle rape⸗ zu nt —Erzerum, 4) die isenbahnlinte Erzerum — Gr= singian=-Si ma g, 5) die Linie Samsum — Siwas nach Konstan⸗ tinopel. Diese Eisenbahnlinien sollen blunen 6 Jahren ferlig- gestellt sein. Außerdem bewilligte die Pforte in Syrten die Ron— zession für eine Gisenbahn von Ra yak nach Ramkeh, bezüglich welcher man hofft, daß die englische Regierung erforderlichen alls einer Verbindung mit, dem äghptischen Cisenbahnnetz zustimmen werde. Schließlich bewilligte die Pforte Konzesstonen für die Häfen von Jaffa, Haifa, bon Asiatisch Tripolis im Mittelmeer und für die Häfen von Inebolkt und Heraklea im Schwarzen Meer. Zu dem Uebereinkommen wird weiter halbamtlich gemeldet,
daß Frankreich der Türkei außer der 24. d. M. zur Aue gelangenden 500 , nn h 569 J
im Nennbetrage von 300. Millionen Ausgabe zu Ende dieses Jahres erfolgen der ersten Anleihe werden der türkischen R
J j unter dem Vorbehalt der ĩ pri za, . ö der übrigen Mächte ; ö. u z i ne, nn von Atziseste / Piri Us, I s larten und Zündhölzer, k der . aus auf Ur Einführung von Stempelsten Hine, in den he, df, ö dieser neuen Steirerquellen wird auf etwa 8 , . . das Uebereinkommen au n. Regierung, ie si k s enen, löten k nicht. widerseßzen' and gegen die . r, üg Ländischen Postäm ter in der . . hend e chen Ei erhehen werde Hafenbauk ä stürkischen Jletzierung benzisktzten Eisenbahn. n nhaukonzessionen sind . auch. c — Dezember v. J. über bi e i . ,,, e f, 9 an, die Stellung ber tunesischen und maratkann ch rankreichs, sowie die den französischen . ö gin itz igen aufge ntivhaft zugestandenen ö Sine amt! ö r ianisse in Bit lle erls⸗ zarstellung über die Ereigni s ie Armen . ö. keineswegs den Charakter einer geg empfiehlt den Fla
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die Geschehnisse übertreiben ui, .
ö. ö. in is die Schund triigen, wärhen kee;
Ytumũnien. enn, 3
und die Prinzessin Ferdina .
gestern nach Bu arest r r en 36 ; ision
9 * enat hat den Antrag, betreffend die Revi (
r erfgssung, in zweiter Lesting an genomm en. für . Die Kämmer hät den Gefamthaushaltsetat fut Ola / ls angenommen. V;
ee m — 8 — c — 23825 9
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