wegung die konfessionellen Jünglingsvereine. Sie haben bereits über eine Milllon Mitglieder in ihren Reihen zusammengeschlossen. Die Jugendarbeit ist nicht eine Erscheinung der Neuzeit, sondern man ist seit Jahrzehnten bestrebt, den christlichen Sinn in die Jugend zu pflanzen. Der westdentjche Jünglingshbund pflegt. auch besonders die Soldatenheime. Die Führer der Fuͤnglingsheime sind gereifte Männer, die wissen, was der heutigen Jugend zur Entwicklung des Geistes und
Körpers notwendig ist. Der wesldeutsche Jünglingsbund veranstaltet auch Spiele im Freien und Unterrichtskurse durch staallich geprüfte Lehrer. ferner Kriegsspiele uswz so daß auch die Kriegsberwaltung diese Ärbeit unterstützen muß. Im Rahmen der gesamten Bewegung haben die Jünglingsvereine eine große Bedeutung, damit sollen die anderen Organisationen nicht zurückgestellt werden, die einzelnen Organi- satlonen sollen sich vielmehr gegenseitig ergänzen, Die Führer der Jugendbewegung bitte ich, auch den Sinn der Spar samteit in der Jugend zu wecken und zu fördern. Die Sparsam keit erscheint gerade auch für die gebildete Jugend geboten. Die arbeitende Jugend kommt verhältnismäßlg früh in den Besitz eines Einkommens, wir sehen viel⸗ fach, wie die jungen Teute, die ibre Eltern unterstützen jsollten, ben verdienten Lohn an ungeeigneten Orten verjubeln. Das hat be⸗ denkliche Folgen, einmal werden die Eltern von den Kindern ab⸗ hängig und dann geraten die Kinder, da sie nur geringes Kostgeld abzugeben brauchen, in einen Lebenswandel, der ihnen nicht förderlich ist. Die Jugend, die so in die Vergnügungen geht, macht keine Er. und tritt dann völlig mittellos im jugendlichen Alter in den Ehestand, um niemals auf einen grünen Zweig zu kommen. Abiahlungsgeschäft
glückliches Familienleben legen. : ; , in die Fabriken gehen, mit den volkswirtschaftlichen Zusammenhängen und mlt Staats- und Bürgerkunde vertraut Lehrzeit vielfach de pfer. Die einzige Waffe im Agitation ist für ; s Was soll ein jugendlicher Arbeiter dem sozial⸗ wenn er ihm mit Schlagwörtern
sollten ; Von der Gefährlichkeit der sozlaldemokratischen Jugendbewegung sind wir voll überzeugt, Jugendbewegung hat, krafische „Aibeiterjugend“ verfünffacht hat. In ; äber 1600 5900 gewachfen. Hier muß also eine Die sozlaldemoktatischen
Buch „Militarizmus und das diese Tendenz verfolgt, betätigt sich . Daraus ergibt sich für uns die ernste Pflicht, daß alle, die ihr Vaterland lieben sich bereit⸗ und zusammenfinden, um der naälionalen und christlichen Jugendpflege zu dienen. Große Werte stehen auf dem Spiele. Gelingt es nicht, die Jugend dem Vaterlande zu erhalten, so ist es um die Existenz des Staates, um Thron und Altar gescheben. Es ist deshalb die größte Aufgabe unserer Zeit, Gottesfurcht, Königetreue und Vaterlandsliebe in unsere Jugend ju verpflanzen. Dadurch ist unser Vaterland groß gemacht. Erhalten wir der Jugend Gottesfurcht und Vaterlandsliebe, dann braucht uns um die Zukunft Deutschlands nicht bange sein.
Abg. Dr. Reu m anne Ratibor (Zentr.). Die großen Ziele der Jugendbewegung erkennen auch wir nicht. Wir haben eine steigende Tendenz der Sittlichkeitsdelikte und überhaupt der Krim inalitãt der Jugend zu verzeichnen. Vazu kommt, daß sich seit 1968 die Sozialdemokratie bemüht, die Jugend zu umklammern. Deshalb haben sich alle Geistesströmungen bemüht, an die Jugend Feranzukommen. Die Jugendpflege kann nur auf dem in unserer Volksschule gelegten Grunde aufgebaut werden. Da wir für eine fonfeffionelle Volkgichule sind, sind wir infolgedessen auch gegen die interkonfessionelle Jugendpflege, wenn wir auch dieser die Existenz⸗ berechtigung nicht absprechen. In den kleinen Städten und auf dem Lande ist fär die Jugendpflege kein . HDier ist die Jugend noch nicht so weit, daß sie sich religiösen Einwirkungen widersetzt. Die kalholische Kirche hat von jeher in der Jugendpflege Hervorragendes Sie hat organisterte Jugendpslegeberhände. Allerdings ist daß die katholischen Jugendpflegeverelnigungen in manchen Gegenden nicht die Anziehungskraft haben wie die Arbei tervereine, daß noch nicht alle Aufgaben sof gelöst sind, wie es, wünschenewert wäre. Bie Deranbildung einer körperlich leistungsfähigen, sittlich festen, gottes ürchtigen und vaterlandsliebenden Jugend ist eine der vor⸗ Pflichten des Staates. Ein derartiges Programm können Vereine erfüllen. Win ver- körperliche Uebungen gewisse sittliche Werte daß sittliche Eigen⸗ cht durch Körperpflege vermittelt werden,
geschrleben hat, in diesem Sinne.
sondern daß da die religiös sitktliche Erziehung einsetzen muß. * Erziehung eineg festen. unerschütterlichen Pattig= tüißzmus sst eine religißs-siltliche Einwirkung unbedingt erforderlich.
höhere Die
und Sitte. TJuruf dez Abg. Das enlfpr ht nicht dentscher Zucht urch die ele , ,. . nicht richtig)
stand det Jungdeutschland⸗ und 6 Bestimmung e. 5 . ö
dann wird der Tag nicht mehr fern . e e , esdienst,
. iich ird, lehnen wir lich grundsätzlich ab. Eine Rede, die bei . ler Ha, . ö wurde, war ganz auf den Ton be ne , n,,
auch der Alkohol eine gewisse Ralle, der dem jugendlichen Organismus nicht gerade günstig ist. Dle Abende werden auch zu weit in die Nacht ausgedehnt. Der Redner wendet sich dann in weiteren Aus⸗ führungen nochmals gegen den Freideutschen Jugendtag auf dem Hohen Meißner. Seine Worte bleiben infolge der im Hause herr⸗ schenden Unruhe auf der Tribüne unverständlich.
Präsident Dr. Graf. bon Schwerin: Meine Herren, ich erhalle soeben die Mitteilung, daß die Gemahlin des Minister⸗ präsidenten, ̃. von Bethmann Hollweg, in dieser Nacht ent⸗ schlafen ist. ch darf, annehmen, daß dieser schwere Verlust, welcher den ersten preußischen Staats beamten betroffen hat, auch das preußische Abgeordnetenhaus mit inniger Teilaghme erfüllt, wie Sie mir dies durch Ihr Erheben von hren Plätzen hestätigen. Ich bitte um Ihre Ermichtigung, dem Herrn Ministerpräsidenten die Anteilnahme des preußischen Abgeordnetenhauses auszusprechen. Die Ermãächti⸗
gung ist erteilt. .
Abg. Dr. von Schencken dor ff l): Im Jahre 1913 sind wieder 38 79 Personen in die Bestrebungen der Jugendpflege ein geführt, eine Zahl, die die von 1912 um einige Tausend übers reitet. Alles zeugt don großer Arbeit im Unterrichtsministerium und bei den sonstihen Behörden, ebenso zeugt es bon dem Interesse in den weltesten Kreisen des Volkes für die Jugendpflege. Wir können über diesen Fortgang der Bestrebungen nur Befriedigung und An⸗ erkennung aussprechen. In der Kommission ist auf antisemitische Stromungen in „Wandervogel! hingewiesen, worden, Wer den Wandervogel“, der übrigens keine Staatsmittel erhält, kennt, weiß, daß es eine kerngesunde ureigene Jugendschöpfung ist und daß jene Strömungen nur von außen hinemngetragen sein können. Meine Freunde billigen die Erklärung der Regierung, daß Schüler zu solchen Vereinigungen nicht zugelassen würden, und wir wünschen im Intereffse der guten Sache, daß solche unllebsamen Strömungen von unserer Jugendbewegung ferngehalten werden. Bon dem ' freien deutschen Jugendherein muß man zunächst noch seine Intwicklung abwarten. Auf dem Hohen Meißner hat sich die Jugend durchaus würdig verhalten, sie hat Zucht gehalten, daß. Exzesse nicht vorgekommen sind und daß sie allen Verlockungen, sich in den Dienst einer besonderen Richtung zu stellen, widerstanden hat. Ueberrascht mußte man aber von den Angriffen der konfessionellzn Vereine auf die Turnverelne sein. Wenn ihnen das Pflichtbewußtsein abgesprochen wird, fo ist das ein unerwiesener Vorwurf, den wir als ungerecht ab= weisen! Gerade das Gegenteil ist der Fall. Daß infolge der gegen⸗ seitigen Besuche der Stiftungẽefeste die Turnvereine den ganzen Sommer auf der Landstraße liegen, ist jedenfalls eine geringschätzende Aeußerung. Solche Anschauungen sind Jeichen einer schon lange vor= handenen ernsten Spannung. Die Kundgebung in der Busgetkommission hat die Situation beleuchtet, wie der Blitz die Nacht. Schon vor zwei Jahren erhielt ich die Mitteilung aus dem Westen, daß die mit den konfessionellen Vereinen verbundenen neuen Turnvereine eifrig an der Arbeit seien, den alten Turndereinen das Waßer abzu⸗ graben. In meiner Fraktion ist angeregt worden, ob die Fortbildung schule nicht mehr in den Dienst der Jugendpflege zu stellen sei, da Jie politisch wie religiös neutral fei und strenge Schulzucht in ihr herrsche. Dat könne aber nur in der Weife geschehen, daß an den jetzt ge⸗ schaffenen Organisgtionen nicht gerüttelt würde. Der bisherige Ent⸗ wicklungsgang der Jugendpflege ist sehr glücklich, aber sie könnte durch die Fortbildungsschule noch eine sehr wesentliche Förderung erfahren. Die Fortbildungsschüler könnten herangejogen werden, soweit sie nicht
bet anderen Jugendpflegebestrebungen berelts beteiligt sind. Ich kann gewisse Besorgnisse nicht ganz zurückstellen, die aber hoffentlich reparabel sein werden. Ich bitte den Minister, den verschiedenen Strömungen seine Beachtung zuzuwenden,
Abg. Graf Moltke (freikons.. Wie sah es in unserer Jugend mit dem aus, was wir heute Jugendpflege nennen?“ weiter als ein kleiner Turnunterricht; der Lehrer war meist ein wohlbeleibter Herr, dem der Turnunterricht nicht, gerade Vergnügen bereitete. Uher schon damals gab es, Menschen mit offenen Augen, klarem Sinn und warmem Herzen, die den Wert der Jugendpflege erkannten. Damals ist der Grund der heutigen Jugendpflege gelegt worden. Ich dante den Männern, die sich früher in den Dienst dieser Sache gestellt haben. Wir müssen aber auch die heutige Jugendpflege bor Schäden bewahren. Vor allem muß sich die Jugend vom Antisemitismus fernhalten; denn was hat die Jugendbewegung mit dem Antifemitismus zu tun? Man kann es vperstehen, wenn die Jugend die Sonntage benutzt; ihre Ausflüge in die freie Natur zu machen. Aber ebenso, gat kann man verstehen, wenn diejenigen, die auf die religiöse Erziehung, den größten Wert legen, damit nicht einverstanden sind. Bie Hauptsache ist und bleibt jedoch immer, daß etwas wirklich Großes geschaffen wird, und es ist wichtig, daß alle die⸗ jenigen, die es können und wollen, sich in den Dienst dleser Sache stellen. Es werden, aber erhöhte Mittel erforderlich sein, da die Jugendpflege die . Fürsorge verdient. Die Lesehallen für die Jugendlichen im Alter bon 14 bis 18 Jahren in den größeren Städten sind von der größten Wichtigkeit. Ich bitte den Minister, ihnen seine befondere Aufmerhsamkeit zuzuwenden. Die Auswahl des Lesestoffes muß besonders sorgfältig sein; sie muß dem Bedürfnis der Jugend entsprechen. ö. .
Abg. Kanz ow (fortschr. Volksp): Auch ich möchte der Männer gedenken, die früher schon, als der Staat auf die sem Gebiete noch schlummerte, auf. die Notwendigkeit der Jugendpflege hingewiesen haben. Wir danken auch dem Kustusminsster, daß er diesen Gedanken aufgenommen hat, Wir wollen, daß die Jugend körper⸗ lich mehr gefestigt und von, vaterländischem. Geiste ge= tragen, aber dich, von, sozialem Geiste erfüllt ist, und das in der Jugend sich das Verantwortungsgeflihl en wickelt, daß der reife Mann im Leben hahen muß, Wir wünschen vor allem, daß die Gegensätze, die in unserem Staate lelder stark vor⸗ handen find, ausgeglichen werden. Ich stimme dem Redner des Zentrums nicht bei, wenn er betonte, daß die Hauptsache die Fonfefstonellen Verbände seien. Ih möchte ihn auf den zber= storbenen. Kardinal, Kopp hinweisen, der seinen Geistlichen ausdrücklich empfohlen hat, der katholischen Jugend die Ve leiligung an interkonfessionellen Vereinen zn gestatten. Auf diesem Gebiete sollte die weitestgehende Toleranz geübt werden. Eine Anlehnung der Jugendbereine an die Fortbildungsschulen halte sch auch für sehr wönschenswert. Es ist aher zu bedenken, ob dies in großem Umfange möglich sein wird. Wir alle sind einig darin, daß wir für die Jugend kämpfen wollen, aber nicht um die Jugend. Darum verurteilen wir auch jedes Hineintragen politischer Tendenzen in die Jugendbewegung und bekämpfen die von sozialdemokratischer Seile seit einigen Jahren betriebenen Jugendorganisationen. Auch unter den Sozialdemokraten gibt eg bedeutende Männer, die verständigerweise gesagt haben, in die Jugend gehöre keine Partei⸗ politik. Auf dem Parteltage zu Mannheim von 1906 wurden die Jugendorganisationen gegründel. Auf dem Parteitage zu Nürnberg im Jahre 19035 wurde der Beschluß gefaßt, die Jugend systematisch zu bearbeiten und eine Zeitschrift herauszugeben, die auf dem Boden des Klassenkampfes steht. Das müssen wir auf das aller— enischiedenste verurteilen. Wir wollen durch unsere Cinwirkung auf die Jugend die Arbeitsfreudigkeit, Frische und Fröhlich keit der Jugend stärken. Aber wir wollen ihr das Leben nicht berekeln. Zuruf bei den Sofialdemokraten; Wir auch nicht) Sie wollen vielleicht nicht, aber Sie tun es. (Beifall rechts und Zuruf bei den Sozialdemokraten. Beifall rechts) Ab Beifall rechts oder links, ist gan; egal, wenn er nur angebracht ist. Die Sozialdemo⸗ kratie hat Flugblätter an die Jugend verteilt, die wir nicht scharf genug verurteilen können. In einem der Flugblätter heißt es: Man will, daß Du ein demütiger, gehorsamer Arbeiter wirst, der sich hon . Arbeligeber geduldig daz Fell üßer die Obren ziehen i der seiner Obrigkeit in allen Beziehungen Respekt erweist. 2 * . zahlen, aber stets bescheliben den Mund halten.. ö . Sozialdemokraten, daß Sie durch derartige
r ugend gut einwirken können? Glauben Sie denn, Wi , . ist, wenn man den Geist der ö dieser ig zu beelnflussen sucht? In einem anderen Flugblatt
Daß war nichts
Menschen he j ⸗ heren, sig zählt heute bereis mehr als 10 6h M blühen Xi Aßg, Wäallbaum hat mit gefälschten Zitaten gearbeitet.
gehörig bezeichnet. (Zuruf bei den S s daz Flugblatt vor) Ich habe eg nicht hier. daß Sie es bestrelten, sonst würde ich es J
kommandierten Patcihtiszmus, aber echt vaterländischer Gesinnling. Gegen die
, und sie scheu er g ch vorgehen f
Weise Antisemittsmus getrieben, wie e
Jugend Geschäfte zu machen. Jahre J
Im
in, diesen deutschen Verein h Jüdinnen könne diese deutsche Bewegun In einer Flugschrift, die im Sinne de halten ist, heißt es: Deutschland ist nicht d
inein, da sie
hätte, und dann weiter: gezählt sind, die sich mit Juden einlassen.
des Herzens, die vergiftend wirken muß auf di cristlichen Glaubeng. Ich freue . darin beistimmen. Wir fürchten, daß, wenn um sich greifen sollte, in den Schulen, sondern im ganzen die Regterung, derartigen Dingen, wo Kraft — sch hätte beinahe „Energie“ gesagt, mit aller Willenskraft entgegenzutreten. Der leitung dez Wandervogels ist in seinem ersten dann kommt das „anderseits. Das erinnert chwärzlich, gr
schon da.
gar nicht so groß. Schwarz,. f weiß, da ist der Uebergang
er muß tiefer graben, Dann wird er erk diese Rassenthedrien sind. stimmung feststellen, daß auch Sie diese Ding
schieden
gegen antisemitische Bestrebungen. wird, muß zurückgewiesen werden.
funden Kern anerkennen. Gewiß und unklar, aber unreif J sein, ist doch der ir. Wenn der
guter Wein daraus.
eins
watischen Zeitungen freudig Grunde nur ein
sache entsprang vor etwa einem rz die
2
gemacht, aber sie sind leider in der M darüber geklagt, , die
ihren Streifereien Kirschberg vorgekommen.
andwirtschaftsetat gehalten. (Abg. vo mal so lange. — Widerspruch b ig! 5
wir auf die Neese, daß sie blut. Cin Hern machte die Jungen darguf aufmerksam, daß nicht passe. Man rief ihm aber zu: Haut ih
in die Jugend getragen. Ich erinnere blo
bildungsschule eingeführt worden ist, hohl sin bezeichnet 3 Der Abg. Dr. Wa ner . Partei hat in Breslau am 33. November
2 e n . . . Ei Ich glaube nicht, daß es kel dem kon ĩ politisch zugegangen ist. m , le nl
fein müßte, unser⸗ 3 bon der syialdemokrc ischen welch an, sich dann erheb bewegung ist hervorge gg gear tenden Bevölkerung. Sie ö. und jungen Leute . ö. ihre ahn , en,
. 1isse . h 3 und die jungen
ieder. ö e wil in der freien Jugendbewegung.
und den chen nistisen
Haß? Kürzlich nicht erzogen.
Minister weiß dapon,
haben Sie Goethe, Schiller und Lessing als zu der Soslaldemokratif Sozialdemokraten: Lesen Sie doch
wollen keinen Shyzanfinimuz und keinen Hurrapatriotismus, keinen wir wünschen entschieden die Pflege 166 hetzerischen Tendenzen, wie sie sich jetz; bei Fhrer Jügendbewegung 6 gemacht haben, en In der Handervog org en atz wird in 2 ö 8 i ⸗ ist. Hier sucht ein gewiffer bag et er tr mn. mit der a
Mädchen jüdischen Glauben, das schon die Probefahrten mitgemacht hatte, plötzlich ausgeschlossen mit der Begründung,
Die Flugschrift sagt, daß der Kniser drei jüdische Generaladiutanten Wir wissen, daß die Tage
eme Reoheit der Sprache, eine Roheit des Geiste?, und eine Sie mir auf allen Seiten der konfesstonelle Frieden
Tande gestöͤrt wird. Ich bitte sie nur irgend kann.
Lehrer, der da sagte, der Unterschied zwischen schwarz und weiß ist
treiben will, darf nicht nur oberflächlich Chamberlain lesen, sondern ennen, wie unsinnig alle Jedenfalls kann ich
hoffen, daß es gelingt, Auswüchse zu beseitigen im Interes ö iéfch (Soz; Auch wir wenden ung mit aller Ent hei zweideutige Art, in der jetzt diese Frage im 6 an so Jugendbewegung trotz mancher romantischer Schwärmereien den ge ist manches an der B ost auch etwas heftig gärt so wird doch ein ei Das Begrüßungsgedicht von ͤ ö i, . des freidentschen Jugendtages haben auch die sozigldemo⸗ ind gern abgedruckt. Die ganze bürger⸗
z Angstprodukt vor der er⸗ wachenden proletarischen Jugend. Jetzt hat der kapitalistische Staat auf
. Das ift die ökonomische Wurzel der ganzen entspringen.
Jugendbewegung auf dem Lande, weil sie dann die jugendlichen
jugendbereine scheinen es nicht besser zu treiben, (Präsident Dr. Graf
der Straße: Wer uns was tut, den hau wir auf
n hat uns gar nichts zu sagen! Gerade bon 63
t geführt, daß es das it be , zu erzieh
und Kenntnisse, unter der arbeitenden
Was spricht aus ; Lauenburg gesagt: Der Mensch, der nicht geschunden wird, win
Aber es ift mir lieb, hnen bestreiten. Wir
chieden und mit Ab- einer
schön
mehr
ie
eine 6 ni
; Wander pogelt
se Himat des, Juden.
der Monarchen äußert sill Roheit e Kinder jüdischen und
Hierin
eine solche Verhetzung nicht nur
mit aller Abg. von Ditfurth —, ö der Bundes⸗ Teile sehr schön, aber mich an einen alten
gräulich, welßlich er e ffn ftüden
au,
itt Ihrer aller Zu⸗ eꝛ nicht billigen. Wir
seunserer Jugend.
Die hinterhaltige und anderpogel hehandelt in der freideutschen
ewegung unreif der schönsten Vorrechte
Herbert Eulenberg
and. In Preußen
erste Sig nei, e ,
vor der
gt Arbeiter
o 1 von Zeifungsagus⸗ achten, habe ich die Pflicht) Auch von Ihrer Seite wid s nicht bes
3 organisatian , ; . .
De .
ich esse, der ie, ,, Hi ⸗
it 6 in die Fort
! Deutschlandz Jugend“, die als obliga lor sche⸗ ö. Gericht als politisch
Hill late n
hat der d geschunden, .