rf; Ie 9 34a Ihe nrfn; af eb; a mn 20 6 13989 sei Ee 8261 psnlut z z z z . und woblfeiler sei das gapitalbedürfniß zu besriedigen. trages, wie sie dem Hause vorliege, sei aber schon des halb absolut ] und nicht dem Antrage selbst und allen seinen Einzelheiten. wobl füble, was der Herr Abgeerdnete damit gemeint bat, aber ein für
. Diese Kapitalbewegung zwischen den internationalen Märkten nannehmbar, weil sie sich in Gegensatz stelle zu dem ganzen Nicht als ob seine Partei die Börse als eine große Spielhölle i. Gefen gebung rerwertkba: er, ein fäür die Diskussion einen rechten ac it e getreten, — ich nebme an, die Stimme, werde nun durch gewisse internationale Papiere vermittelt, die r ] n reren 1 Vorjschlag überwog, wäre nicht dagewesen, und
yYiem der Stempelgesetzgebung. Diese unterwerfe nur die Be⸗ 1nd die Börsenbesucher als eine Gesellschaft von Spielern be⸗ Anbelt gewährender Ausdruck ist mir das denn doch nicht erscienen; as bätte Ten Pie; * age we 1 R
namentlich Gegenstand des Zeitgeschaftes seien. Für diese urkundung gewissen Abgaben der Steuer, während der Antrag die trachtete — er halte im Gegentheil die Bärse für einen sehr nehme ich aber nun bei dieser Zweifel baftigkeit zunäcst einmal , . . v damals beschlessen. — so wůrde
Zeit⸗ oder Arbitragegeschäfte sei nun Berlin von herdorragen- Jeitgeschäfte als solche besteuern wolle. Hieraus folge aber wichtigen und nutzbringenden Faktor im Erwerbsleben und was eizentlich nach dem Wortlaute des vorliegenden Antrages ange⸗ 66 J 944 — . r d g fh ergeben Haben, füt Geier cen 1851 gmeint: der Bedeutung. Es werde im Weltverkehr heute nur ein ge⸗ das Recht und die Pflicht der Steuerbehörde nachzuspüren, für eine Nothwendigkeit bei der heutigen Entwickelung des nommen m das es sich nur um cine Norelle ju tem Ge. Tenn das ist doch nun nicht iu 1 14 errorderli i. an würden wir in mal erre ringer Bruchtheil mit baarem Gelde ausgeglichen; mit Hülfe eb und wo ein Zeitgeschäft kontrahirt sei. Dies verderbliche Handels und Verkehrs. Seine Partei wolle daher die Börse , . n * . diese neue Bestimmung lediglich in scheinung des mobilen garitals erfol zt cben 2 . .
des Geschafts in den internationalen Werthvapieren sei es Spür ystem sindẽ ein Analogon nur in der französischen Ver⸗ auch durchaus nicht bestrafen, wenn sie dieselbe höher be⸗ ir r =* ch da — —fẽ—— des 3 188J treten wie im Zeitgeschäft, und wenn man nur die 6 6
möglich, daß die Welt so wenig Edelmetall für den Handel tragsgaefetzzebung, deren verderbliche Wirkung auf das steunern wollte. Er betrachte eine rationelle Besteuerung der . Möine Serren! Bei Ter Berat — 13 1 * Zuge bat, nicht die Sxielgeschafte — so ist das gan. 1
bedürfe. Wer diefen Zufammenhang zerreiße, der hebe die französische Beamtenthum sattsam bekannt sei. Der Antrag Börse von dem Gesichtspunkte aus, daß einmal die Börse babe id dart als die bre gcc abt, amen — 131 Zeitzesckäft ein gleich nä liches und leich norkwenbigee Sing. Tee, ,, r ganze Vorausfetzöng düf, auf welcher der heutige Kredit trage weniger den Charakter einer Stempelbestenerung als thatfächlich mehr tragen könne, als sie jetzt trage die großen ar gene eine futz? Grklarung, abzusenden., e., — 4 7 — 3 Tie r. ö ,
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- te. Wenn scon in ruhigen Jeiten der den einer Gewerhestzuer. Er schließe mit der Hoffnung, daß Vermögen, welche an der Börse gewonnen würden, treffe die entsinne, ziemlich erau. dahin, daß die. Reicht reziernng nich, Tie Steuer ükerkanrt erg ebig gemackt; Einfluß auf das Weltkapital für einen Staat sehr werthvoll der Antrag an die Kommission verwiesen werde und daß dort Sinkommensteuer nicht — andererseits, weil ein wirk⸗ anerkennen müsse, wie das Verlangen der prozentualen zu geführt beben dan K l ; zu gefũ haben, das ð rrozentual zu e
sei, so könne derselbe ganz unentbehrlich werden etwas Ersprießliches zu Stande komme, denn es sei klar, daß ches Bedürfniß nach Vermehrung der Staatsmittel Befteuernng der Un sst ein in der Kenschuen; det Sedan kenz Wenn ich hiermit daran erinnert in kritischen Zeiten, wo große disponible Mittel eine auf diesem Gebiete etwas geschehen müsse. ; ;
; vorliege. Weder das Reich, noch die Partikularstaaten kamen * . , 1 Dins sei, dem man sich Lebensfragze für den Staat seien. Wie viel Juliusthürme Der Abz. Büsing erklärte sich mit den objektiven mit ihren Mitteln aus. Er wolle hier nun nicht eine weit— ke ische e eme, J Inncz wenn man et kles würden nöthig sein, wenn man nicht im entscheidenden 15 führungen des Vorredners vollständig einverstanden. Das schichtige Motivirung des Bedürfnisses nach Vermehrung der r, da ite Verith fag seweit 9. Moment auf die Mitwirkung der Börse rechnen könnte! Gesetz habe ja viele Mängel, aber es sei an und für sich Einnahmequellen geben, er bedauere nur, daß sich noch immer Bedenken abbalten lasfen, diese r Wenn für die Beziehungen des internationalen Kapitalperkehrs a rordentlich schwer, den stark veränderten Verkehr an der keine Majorität für die Bewilligung neuer Steuern oder die amal ron dem Bedenken, daß dem Umfatz der Tekilen Werk; das Zeitgeschäft eine Lebensfrage sei, so halte er jede B- Börse durch eine Stempelsteuer zu treffen. Wenn man die Erhöhung bestehender gefunden habe. Eine solche Majoritãt ja ju beachten sei, wie der gane Verkehr die N di mit si schränkung desselben für ine Unterbindung der nationalen bilen Werihe besteuern wolle, so dürfe man nicht den würde gar nicht so schwer zu finden sein, wenn man sich über bringt, daß, wenn ein Stellung Deutscklanzs. Der Verkehr würde von deutschen an Unterschied zwischen Grundbesitz und mobilem Kapital ver⸗ das Ziel einigen wollte und könnte. Ein großer Theil der 6 d e,. fremde Lläzge gedrängt werden, und fremden Interessen dienen. gessen, ersterer müsse ein bleibender sein, währen) letzterer Mitglieder des Hauses würde gewiß einer höheren Besteuerung 8 er, en,, Die Berliner Börfe verdanke ihre wichtige Stellung haupt- seiner Natur nach veräußerungsfähig sein müsse. Das Gesetz des Branntweins sehr gern zustimmen; auch er gehöre zu . sächlich dem unbeschränkten Verkehr in Zeitgeschasten. Wenn werde nicht zum wenigsten auch die Landwirthschaft selbst diesen und betrachte eine höhere Branntwein besteuerung sowohl ren Sinne, in dem es möglich wäre das Spiel allein zu treffen, ohne das legitime treffen, das Getreide⸗ und Spiritu geschäft werde stark be- ethisch als finanziell, als auch im Interesse des Brennerei⸗ r das S5 . *. Zertgeschäften geixrochen hat, sind Geschäft zu beschränken, wurden alle Parteien der Rechten einflußt werden. Wenn man alle Zätgeschäfte besteuere, so gewerbes selbst als eine Nothwendigkeit, aber bei dem Wider⸗ Durch 86 . e. doch zucht nicht ohnz rund freudig die Hand bieten; aber das höchste Interesse, daß das werde auch das legitime Geschäft dadurch beeinträchtigt. Ein⸗ stande, den die Reichsregierung leider diesem Bestreben entge⸗ Das andere Bedenken betraf die Technik. Es mußte, wie die , . . dem jert ora: Spiel aufhöre, habe der Handelsstand seldst; derfelbe habe verstanden wäre er, wenn man die Differenigeschäfte gensetze, sei es Pflicht für ihn, nach anderen Quellen sich um⸗ irie rezieran den Eatnur gelen batte, und wie er auch beute von 46 Mehr Tabis m,. die ste m dat, d, eirern ö inem der Herren Redner näber beleuchtet worden ist, die Technik des Umsätze, die legitimen Zeitgeschätte dock richten sich anwenden läßt e e . art trifft, wenn nicht unmöglich 6. ell gesagt hat, ei —
mit einer Besteuernn ; , * tellung de wenia würden wir we 5
* ichs regierung im Jahre 1881 zur Sal eb Dune wir, wenn w e i. . ö = 1 ( e 1 re *r 2 2 2 ß 8 ** ; —24u7 die 5 ron selbst gegenũber dem beute * ö. 9f. . 21rd en C en, mit ber Die Reichsregierung bätte sich — genden Antra⸗ e, ee , ,,
Die regier nur ei ing, im Wesentlichen ron zwei der? Konsequenz zu zieben, nämli— r sein würden.
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auch bereits entsprechende Maßnahmen angebahnt. Auch der allein treffen könnte, obgleich unter denselben auch manche zusehen, und da scheine ihm eine stärkere Heranziehung I ö 2 2. was g r Juristentag habe sich mit der Frage beschästigt, und es habe für den Handel unentbetrlich seien. Im eigenen Interesse des mobilen Kapitals geeigneter, als die Erhöhung . e, e,, , r Urkunde, und zac den Er— Wenn Herr von Meng sich daber ergeben, daß die Ursachen der Schäden zum Theil müsse die Böcse das wilde Spiel verbannen, ein viel schlim= bereits bestehender Steuern. Das mobile Kapital habe ö 1 worden waren, wo. Worte Zeltge chäft Habe man fich 18561 entk . auf wefentlich anderen Gebieten lägen, z. B. die Aktien⸗ eres Spiel als in der Börfe werde vom Staate selbst in nun die Eigenthümlichkeit, daß es nur da wirklich zu runden tem pel ein geführt att, Fette n . inen prozentu glaubt, und würde es daher auch jetzt nicht bedürfen, io muß gefetzgebung dringend einer Revision bedürie. Bedenke den Lotterien getrieben. Es gebe auch noch ein viel schlim= fassen sei, wo es von einer Hand in die andere übergehe, das . Ur r Wortlaut des Tarifes von 12881
man ferner wohl, welchen Einfluß das Vorgehen der Spiel als das Börsenspiel, nämlich das Hazard piel; sei an der Börse und bei Erbgang. Ein großer Theil seiner Rechten auf den Zinsfuß im allgemeinen ausüber —
müsse; so lange die Rechte sich weigere, mit den Liberalen auf eine politischen Freunde erachte es denn auch aus diesem Grunde Zꝛit ö Stener r der Zinsfuß sei an der Börse in den letzten Jahren Unterdrückung desselben hinzuarbeiten, vermöge er an den für nothwendig und wünschenswerth, daß als Korrelat einer ret 2 man. ron erwartet, hatte. Es ᷣ Bird cin Ter? für Prolongationsgeschäfte durchschnittlich 5. Prozent gewesen; Ernst ihrer sütlichen Entrüstung nicht zu glauben. Am Aller⸗ rationellen Besteuerung der Börfe eine Kapitalrenten⸗ und balt, der k aus den beiden Bedenken ju gewagt abgesch u. s. müßte man nach Annahme des Antrags jede Prolöngation bedenklichsten an diesem Antrage sei ihm die Berpflichtung des eine Erbjschaftssteuer auch bei direktem Erbgang eingeführt 1 den von irt als ö . erkannten also Wortlau 66.
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mit 0 oder, wenn er recht verstanden habe, mit „0 pro Geschäftzmannes, seine Geschäfte selbst zu beurkunden und zu werde. Er persönlich habe auch gar nichts gegen eine pro⸗ * Frage gestell , . — 3 t ne ; r ntrag des n. von H und juristisch ; w 4
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lille bejahlen, so würde das für das Jahr 1 pro Mille aus- besteüern. Derfelbe müsse das Kontrolbuch immer bei sich gressive Erbschaftssteuer, Es sei eine Art von Gerechtigkeit, KBädell stehe, 63 ,, , . d und, jurz . . machen. Dann würde ngtürlicherweise die Nachfrage nach sühren, es auch auf Reisen im Koffer haben. Derselbe könnte wenn man das mobile Kapital heranziehe. Doch könnten na⸗ schwächung ö . Ges Gelö' außerhalb der Börse siärker, also der Heldwerth höher ja auch auf der Sommerfrische Zeitgefchäste machen. Wenn turgemäß alle Steuern auf das mobile Kapital nur gering Berathi g k werden. Damit aber würde die Landwirthschaft in Hinsicht eine Lösung dieser schwierigen Frage in der Ferm bemessen werden, weil bei zu hoher Besteuerung die Befürch⸗ . et 5 —e ,
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seien etwa
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auf ihre Hypotheken- und Pfandbrief verhältnisse, die Industrie des Urkundenzwanges gefunden werden solle, warum tung nahe liege, daß es ins Ausland gehe. Seine Partei 2 zierung war, zas nicht vorgeschlagen me,, nne, e,, , 6h86 jal Ef echte esst Rei . ; ö ch ang , den Schluß ö 7 . me, n,. r, wenn die Volksvertretung bier in diesem bohen Haufe in Bezug auf ihr Betriebsmaterial schlechter gestellt sein. Er habe man es nicht gezogen den Schlußnoten⸗ wolle aber nicht, wie in jener Fabel, die Fliege auf der Stirn mi Mulh habe, ihterscks die Berbältnse mit . 1
1 habe, ihrerseits ẽ Verhaltnisse it vo Zurersicht ande
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r ö elle gleichen ein, und dann intbar sein 1nd r e et , e. tees Erachtens ernste Bedenken entgegen, die Möglichkeiten dargelen
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a g , m,, , , , , ĩ n, in nne uch mi ? . es scheint, nicht geringe Schwierigkeiten bereiten Wede n en, ,, . ⸗ k
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ban igen BFütertrennungs fache der TCC II AFB 1 Ernestin S7 EEB M. I — . ⸗ 3 1 . . . 2 9 . zF'forderi 23 nJgigen 1 mer inungssache der Franzis 9 GEGrnestine Josephine Mlle verehe e B 1 5 5 ; ⸗ ‚ 2 64 r *oderun- X 25 he la, geb. K 83 . Piller . erehelichte Blatt 147 des dbuchs ven Stein baufer 4 , . n, . 2 s DSacters Sobann eu, lie obne Daus ler Jarl Veryn, im Beistande ihres Ehe⸗ unter Abtheilung III. 6. . ö J e. Iuditat nebst 5 0½ο Zinser ! Gewe be iu irn wohnhaft, Klägerin, mannes zu Schmilau wohnhaft, Bertels zu Steinhausen dus' der Urkun 6. . plembe 38 und 9; ilber nwalt Müller, gegen I) ihren Garoline Henriette Müller, verehelichte Eigen⸗ 4. Januar 1821 ein et agen Ka
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Getriebe des WBeltverkehrs mit solchen kleinlichen Maßregeln rerision, die schon bei dem Stempelgefetz sich al eine Plage er⸗ Er habe selbst seiner Zeit in der Kommission den Antrag ge⸗ . . eingreifen wolle. Gegenüber den mitgetheilten Bedenken wiesen habe. Ez könne Jedermann von dieser Nevision be- stellt, die Zeitgesckäfts, gegenüber den Kassageschäften, mit seben wärden, ob, sie nicht den Versu nächen ssllten, den ganzen Vorgehens müsse die Rechte doch etwas be- intimsten Geschäftsbeziehungen könnten bloßgelegt werden. für beide Arten von Geschäften Werthstempel gewollt. s war die Stellung, die damals in dritter Lesung nur einzunebk men wobl noch abgeben, wenn sich keraus feellt. dern . rvobl noch abgeben, wenn sich herausstellt, daß de * 5 5 z ce -= chöh di 9 vn gr be soj 9 F3ofeàa fei 4 8 ** 2 55 8 * 25 25 ö . — 173 verbũnd n R gi nge! ich or: wär 1er * 531 1 j 5222 geschäfte in Waaren würden eine große Schädigung er- geworden sei, an den Ernst dieses Theils des Antrages zu spreche dafür, daß wenn nur ein Theil der enormen Umsãtze eten Regierungen nicht vor; wäre aber jene Erwägung an f von Zeitgeschäften gemeint ist, dann würde ich die Eingabe an den Reichstag van Seiten des Centralverbandes sceitern. Der Stenersatz solle zwei Rhntel gro Mile de. herauzkemmen würden. Es lägen aber auch für seine Partei ; — — —— ö deutscher Industrieller, also der Rechten Freunde. (Redner citirte tragen. Das klinge ja sehr harmlos. Die meisten Geschäfte mannigfache Bedenken vor. Zunächst halte seine Partei eine ö em * ö — — ; t ö . Etzgt 9 98 9* entwurf schadige gerade das solide Geschäft, die Stetigkeit der dadurch kämen leicht acht bis zwölf Zehntel heraus. Ein wendig. Sodann befürchte auch seine Partei, daß bei einer 2 inn, ,, J s 7 3 2 * zen : ekz. vaterländischen Arbeit und damit am meisten die Arbeiter. großer Theil der Gutsbesitzer und Kapitalisten, der mit dem zu großen Belastung der Zeitgeschäfte gegenüber den Kassa⸗ . ats- Anzeiger und das Central-⸗Handels 896 Zaus den Beweis liefern, daß es aus der Erfahrung von Gesetzes schwerer Strafe nicht entgehen. Wenn der Kapi- eil dann die großen Banken mit viel mehr baaren Mitteln es Atutschen Reichs⸗Anzeigers und Königlich 2. Snbhastationen, Antgebote, Vorladungen uv d Grosshandel. & Vogler * l 6 groß u. dergl ö gler, G. L. Daube & Co., E. Schlstte, . . — 8 ne Bekanntmachungen. Jahre langen Erfahrungen und nicht als Parteifragen be⸗ sich von der Steuerbehörde ein Register ver- stärker beim Waarengeschäft. Aber dennoch liege in dem Antrag Berlin sw., Wilhelm⸗Straße Rr. 32 * ; . ; ö ö ö ; ; ; . . J 2 e .. . 6 ö . — Terloosung, Amortis . '. n ' handele. Hätte die Rechte das damals beachtet, dann wäre Die Anlage eines solche Registers gelte ein Kern von Wahrheit. Die Börse könne eine größere Last R ,, ö J ö , . ler Bors en- Aunoncen Sureaux. ̃ den worder t als besonder ehrenhast.ů Kane Mensch woll? in tragen, als manches andere Steuerobjekt, und. er empfehle pieren. O9. Familien- Nachrichten. deute aber dies gegenüber der gewaltigen Schädigung des ge⸗ 1 6Geru . ö : 5 i ĩ . fammten Verkehrs, die unvermeidlich sei, wenn das Haus das asse ö. Leuten würde also der n, gewisserma ßen 21 Mitgliedern. ladungen u. dergl. Beide in Amerika, 4) die in der Zwang sr ersteigerun zs fas. . z on b Febru⸗ in indirektes Verbot des Zeitgeschäfts involviren, gewiß nicht Demnächst ergriff d . 6 2669 . Genn, Gall, e, vereheltente . der, Zwangsversteigerungs ache der Che iber bie für den? Freche 2 ᷣ ; . ; ace, . * ; =. n ö , . Demnächst ergriff der Bevollmächtigte zum Bundesrath 1242 t 3 eli milie Müller, verehelichte Kolonist leute Franz Meier zu Steinhaufen hin 3 . ; , ,. Reichstags, gegen ein derartiges einseitiges Vorgehen, durch zum Nutzen der Landwirthe. Für die Börse selbst aber sei Stacks - Minister n, wie folgt, Kas Woͤrt: ; . Deffentliche . ustellung. Bereuter, im Beistande iores Ehemannes zu k J vorstehend unte ö r * Steuer entschieden zu koch gegriffen. Die Arbitrage sei Ih bin nicht Jewiltt und würde uch gar richt in der? n der beim Königiichen Landgerichte zu Foblen; Wolz ko, a. 155 Mark 25 Pfennige für das B w,, ,, ,. k Schwerste geschädigt werden wurde, ein entschiedenes Veto on durch das bisherige Stempelgesetz nicht unwesentlich er⸗ mit Testimmten Erklärungen, sei es im Namen der — ß sie bei höherer Besteuerung gar nicht lohnen würde. Verhandlung bien einzugreifen, ö einen der 6eletz i je St⸗ vil as Arbi (fhzft ver deutfchen Börse Initiative des Hauses entspringenden Antrag geführt worde 4 3 . ; 6 3 W, ,, ö mer würde daz Arhitragenzgeschäft der, dentschen Rörse Janne des Hauses entspringenden Antrag geführt früher zu Kirn thümer Friedrich Block zu Abbau Brodden 0 Thlr. I3 Szr. 15 Bf. neßst s. 36 . ,,, I. Blatt 127 3 ß ĩ e Band J. Blatt 127
trag. Er theile int: a Börse etwas
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bewunderte den Muth, mit dem die Rechte in das gewaltige zwang vorzuschlagen? Und noch die Stempel- einem Steine iödten und die Stirn zugleich mit zerschmettern. ö 1 . 18 TrDzentualstempe nzusf hren, ann di an? der Durchführbarkeit und Ter Angemessenheit des treffen werden, die geheimsten Fäden seiner Thätigkeit, die einem Werthstempel zu belegen. Damals aber habe man Reich dent. befdleffenen Proscntuatstem rel o anz eue ng 3 e. ö 6 Ve . Borte * denklich geworden sein. Auch die Lieferungs— und Zeit- Das sei in seinen Augen so ungeheuerlich, daß es ihm schwer Die fieberhafte Aufregung, in welche alle Börsen versetzt seien, denn ein defmnitirer Beschlus lag ja damals von Sei er sondern daß eine Spezialitit nur, eine engere ge 2 * J re J . . 1 . . * . . ‚ = . . nur 2. a 11 . 8 keiden! Vielleicht die vernichtendste Kritik des Antrags übe glauben. Schon an diesem Punkte müsse das ganze Gesetz an der Börse zur Besteuerung gelange, jährlich viele Millionen ; K die betreffende Stelle der Eingabe, die u. A. sage, der Gesetz? würden aber unter Mitwirkung anderer Bankhauser gemacht, glarstellung des Begriffes „Zeitgeschäfte“ für durchaus noth⸗ Diesen Worten habe er nichts hinzuzufügen. Lasse man das Börsengeschäst nicht so vertraut sei, werde aus Unkenntniß des geschäften eine Vertheuerung des Zinsfußes eintreten würde, zister nimmt an: die Königliche Expedition Steckbriefe und Uratersachaugs - Sachen. 5. Industrielle Etablissements. Fabriken „Invalidendauk“, Nundolf Mosse, Haasenstein 1879 gelernt habe so überaus wichtige Fragen nur nach tali in in Zeitgeschäft machen wolle, so solle 3 je eit ätten. Sei ed seier Preuhischen Staata- Anzeigers: . ; ii 228i ö . a. gelernt habe, und so übera chtige Frag ch)! einmal ein Zeitgeschäft mach so sol als jetzt zu arbeiten hätten. Seine V denken seien noch zeigrr⸗ Verka ate. Verpachtuungen Submissionen ete, . Lite- , m,: Büttner C Winter, sowie alle übrigen größeren der Ruin der Mühlenindustrie vermieden worden. Was be— n ; wolle in Heruch kommen, an der Börse zu handeln. Für diese daher die Verweifung des Antrages an eine Kommission von Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ August Michael Müller ; . ; g , ,, zu 1, 2, 3 durch Urtheil vom 10. Ar und Requisition vom 8. Febr: Vorhaben der Rechten durckführe. Es sei Tie Pflicht des 5 welches Industrie, Landwirthschaft und Handel auf das s w In de üttert. Sie arbeite mit so unendlich minimalem Gewinn, Nezierungen, fei es der Reicbsregierung im engeren Si stillschweigend =
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3* 63 5 63 a m . Ich glaube aber auch der Verhandlung nicht ganz gen i ; ö — ͤ 2 , .
größten Theil vernichten. Viele Millionen preußischer *r. sere len. *fondern auf eini 3 ganz inn ͤ wohnk beiannten Wohn- und Autent wohnkaf Beistande res Ghee r. ö . i 3606/9 3 es Grundbi B — 112 TL 2 6 ö. 9 . 3. . ruft ⸗ sar . . . erg ren Wohne Und Aufen * vohn ba 6 1m Beistande Ihres Eh mannes . 23896 s 30 BHęndasel J FJ. . * 8 un 1 wohnen zu follen, fordern auf einige Punkte aufmerksam machen zu eltsor ctonsulent Rilkelm Feten . wegen rie fen, e . 4 für die ehendaselbst unter lere. Büren unter Abtheisunz IIf. Nr. 1 aus
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,,, . . z ; zelt; müssen, die im Verfolg der Sache, wie ich meine, zur weiteren Er⸗ Fir; , n wel e e, mne, . . ; ö ö w
dieser Börsen⸗ W le das geschehen, wenn man die Arbitrage iscli e? zrterurig werden e, e. ien ö . ö irn als. Jen kur Cern iter des Konkurses dez ge- mit dem Antrage, ju erkennen, daß Beklagte kosten vom ö 65 kN k Di e sei heut zu Tage eine Macht. In dieser Bezie der Herr Redner getan bat wenn ich recht gehört Ernten sebänn, eu, Verllagte baben vor dem flichtig schuldig, das Miteigenthum des Michael Ansprüche auf ] *** Yan J
gleichung de r jung sei die Berliner Börse den Börsen von Paris und Deer, im Namen seiner r , Lietz om mittigen Königlichen Notar Gemünd zu Müller am Grundstücke Sophiadamm Nr. 9 an die Spinnrad, . Haspe, 3 Stühle und I) Thir k . Maria Catharina
lichen Gewerbe geboten Lond Die Macht der Pariser und Londo— 3364 ier erklärt. Tender; des von deni SLern beim die gütthgtrennhungrerkanlungen untet n fläßer gerichtlich aufsulassen und, ladzn. de. r 1. . ö J 6 ð 811. * —1 . 6 6 21 281 . 1 C — bDLII = 823 nugr 1 .. 2 a5 F . . 2 * 2 — 5 . . ö ö 82 2 küngerragenen 3 Fh nYIJor * 9 .
8 K 3. Januar und 14. März 1882 stattgefunden und ift klagten jur mündlichen Verhandlung des Rechts ⸗ 5) die Band 1V. Blatt 781 des k
chehen sei. Tonso ürden auf dem internationalen Weltmarkt kassirt,
882 d einer solchen Börsensteuer verbundenen Schwierigkeiten in ner Börse wesentlich auf dem Kapitalreichthum . e Bes vurfes, in sofern sie da⸗ DS a ssebildun irters et ata, de nen,, streits . 4 ꝛ Rechts Blatt ndbuchs v . , 2 3 82 . s. ' 22 ' . . . kö 2 g *. ö . * 32 k 118 * xretotko abgeschlossen. 63. — lã⸗ streits vor die J. Civi kar 2 ö 0 be Weine 15 41561812 . 2 ö st echt au Unter! alt 1 Srziehung, keiner Weise, Er fürchte sogar, daß der Antrag die Loösung ihrer Länder. Die Macht der Berliner Börse ganz iR d . bite . bis gerin ladet den fenden Vefkaglen kö Landgerichts zu Sine, mn des Königlichen Feen HJ 1 zu 8, 5, 19 und 11 Tuch Urtheil vont der Frage nicht nur nicht fördere, sondern erschwers, weil der⸗ Überwiegend auf der Geschicklichleit ihrer Arbitrs ge. 3h hen . , n den 8. März 1885, Berwmittags 5 Uhr, vor ven J. April jss3, Vor mittags 10 uhr, für r, . ,, w J selbe die damit verbundenen Schwierigkeiten von Neuem zum Wenn auswärtige Staaten Anleihen auf dem Weltmarkt kon— n , , i e, w er gi. der 9. Civilkammer des Königlichen Landgerichts mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge— und Brizitte Orto'ꝰ k , . 9 Wide . der Zwangs versteigerungssache des lebhaften Bewußtsein gebracht, aber keinen Weg gezeigt habe, trahiren wollten, so würzen sie die Berliner Börse nicht um⸗ 6. nen sicher fen wh i, . Coblen eber aumten. Sitzung vor, in welcher richte zu gelaf enen Anwalt zu bestellen. 28. Februar 18158 zufolge . , bon, , , k Steinhaufen hinterlegten um zu dem gewünschten Ziele zu gelangen. Der Antrag gehen können. Lehne aber die Berliner Vörse die Anleihen der That meine S 1 e den Antrag nehmen wird; Es wolle dem Königl. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an die 1823 eingetragenen Ansprüche auf fr 3 ar K ö . 3 n. . 66 . ) 5 ö 2 ; en ,, . , , . In der That, meine Verren, d — preußzische Regierung Landgerichte gefallen, die Gũütertrennungsverh Mitbekla Wilhelm Mülle 833 59; ö 1866 9 2 nr ruche auf freien Unterhalt a. 27 H für die Band III. Blatt 458 des sei hauptsächlich gerichtet gegen Zeitgesckäfte. Das Haus ab, so würden fie nicht gemacht. Das seien Thatsachen. Die nicht, wie ihr bier, und da miß ve ich vorgeworfen wird, von an,, . . . terttengungs er hand. , Dil be 9 Müller un August Michael und Erziehung nebst Wohnung bis nach zurückgeleg Ius don Steinhaufen e,, ,. habe aber weder in dem formulirten Antrage, noch in Börse sei stets loyal und patriotisch, schön aus dem Triebe irgend einer tränkichen Vorliebe fü id Sr nung dez niobilen i d r. kö J , . wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗— tem 1 Sebenz jahre, . . unter Aer der Rede des Abg. von Wedell eine Erklärung bekommen, der Selbsterhaltung, wenn sise fühle, daß an maßgebender Käritals befallen ist, 335 nic ie Tendenz hegt, zum ferdetur ,, , eyrilen; 24 . ö 6) Ausfertigung der Schichtungsurkunde vo Drensteinfurt aus den 6 ' 3 5 ä 2. — ; X 5535 ö 1 . ; M* 2 echtigkeit die narz I meis ; 2 Klägerin gegen ihren Ehemann auf Schneidemühl, den 10. Januar 1883. 19 August 1831 übe die ö 2. ö 2 . Us dein aus der man einen allgemeinen Segriff des Wortes „Zeit- Selle Anleihen nicht genehm seien, ann Dewitterwolken in Nachtbeil der Gerechtigkeit die L t vor ugs peise/ auf e e von,, , gen, de, en ö ö,, ö Tie urfprünzlic Han ann m , m, ber mne, n. geschäft entnehmen könnte. Das Wort „Zeitgeschäft? sei kein der Luft seien. Bedenke das Haus die Konsequenzen. Sol **zerye Schultern, die fie, viel schwerer ertragen tonnen, zl, Bal gen; ten die Fosten zue Last zu lezin!,?mit der Äuß— Gerichtsschreiber des Königlicken Landgerichts , bam. 1. Sertember 1 en den Wüseln fechnischer Auspruck; im Handelsgefcbbuch finde derselbe sich Taten hätten die Rachtarn Dꝛruischlandz in Hülle und Fülle. . kJ w erung, cinen bei dem gedachten Gerichte juge = wd , . . zufel e Verf rom 16, De; nicht. In der Praxis verstehe man unter Zeitgeschäft nichts Wenn diese auswärtigen Staaten Anleihen im Weltmarkte garitalz; r,, , , n en Anwalt 2772 Sekanntmachung. . 26. . , e . ang von 3 Thlr anderes als jedes Geschäft, welches nicht zug um Zug erledigt konzrahiren wollten, so würde die Berliner Börse nicht nur Pankte E denfalls achten, wo Weitergehen . ung verbandlung Aktens Tes unter eichneten Gerit sind alle un⸗ ö ö . ö nebst werde. Solle etwa jedes Lieferungsgeschast dem Gescke unter- selost Siese Anleihe ablehnen können, sondern ihre Macht sei „ädighng un; zwdustrie oder eine Schadi ⸗ . . w benen, ,, ö nachezeichne« zu 4, 5 und 6 durch Urtheile vom 31. Dez . ,, Ab⸗ liegen? Nach dem Antrage sei dies nicht ausgeschlossen. Die groß genug, um die Kontrahirung dieser Anleihe auf dem timen Handels verurszer de; beides können wi ürlich Am zug er Tian bine n r, n n. wird dieser JJ , . J fbeilung Uli. Rr. I In ä Gee fn äche, Schwierigkeit einer solchen Definition habe der Antragsteller Welimarkte verhindern zu können. Beschränke man aber diese mals wollen, und alles, was in Ant der Richtung Gefähr- Ecblenz, den 173. mud, fes. ub eln, nnd erster . rn, . a, n n. . . Zan gererstei gerung satbe der = Heinrich Kleimcter zu Risel laut Grkenntaiß 1881 selbst bestimmt bezeichnet, und damit zugleich ein Urtheil Machtstellung, so beraube man sich eines 8 lacht⸗ . 5 iin ; 6h. nit w außersten Stroh, 59. 3 ne rr lr ö err dd 6 g . 8e 1835 ,,, * ,,, . der Kreisgerichts-Kommission 1. zu Büren dom Über die jetzige Formulirung seines Antrages gefält. Der mittels, welches die Rechte selbst gedrauche. Der An⸗ und wer e Bedenken sich bestätigt finden, Gerichteschreiber des Töniglichen Landgerichts über Thaler 23 Sülbergroschen 7 Pfennige Äbdiecat vrunglich Blat . ki J ö. . 3 Re uisition rom 1; Se 9 3 *. 5 7 . 535 5 2 ⸗ * 68a * FR ;sCEBI3. z 4 2m ö * * 6. 8 — es Grund chs vor Burer e 36 1 J Ve ü nnn ** 9 — Antrag stelle gute und legitime Geschãfte auf. gleiche Linie mit trag sei unüberlegt und verkenne die thatsãchli⸗ alto. We erkitrkermaßen hem Aatrage für. Catharina Margaretha. Schlüter und gegen den Schuldner Heinrich Wrede hier laut 6m 4 . . 12. Sep- den sclechten, den Differenzgeschästen. Die Zeitgeschäfte seien chen Verhältnisse vollständig. Seine politischen Freunde cht wieder 0 finden in der (29646 Oeffentliche 3ustell freier Unterhalt für Heinrich Schlüleg zu Weiherg, kenntniß der früheren Greis gerichtsdevutation hier Chir. Darkkhn . , , fur jcden größeren Gutsbestzer unentbehrlich auch die Armee. und er sch ösen sich dem Antrag auf kommissarische Prüfung hat? unb val muß ich. Hie Witt? * 1 n m nnn , g ,, . die Realitäten der Schuldner Fhe. vom 15. Januar ish und Reguisition des Prezes, 5 Szr . . , . verwaltung könne sie nicht enibehren. Das Arbitragegeschäst sei an. Seine Partei wolle namentlich prüfen, ob nicht vielleicht sagen erbeblichsten Zweifel 4. Auguft 1579 perstort , , . eute Heinrich Glahe und, Clara, geborene Schlüter richters vom 4. April 1566 für den Landrath Frei⸗ durch ürthell , , Kosten, 9 agen, 9 9 8 . ( verstorbenen Ackerwirths Johar Band V. Blatt 52 3 6 Buch D ; . . n Ur rtheil vom 7. Februar 1882 M 5 Johann and V. att 521 des Grundbuchs ron Weiberg herrn von Brenken u Holdhausen zufolge Verfügung 83 69 . . 8D *, : . J . 13) die Band III. Baatt 19 des Grundbuchs von
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das reellste, legitimste und gemeinnützigste, was sich denken lasse. auf andere Weise ohne Beeinträchtigung der legitimen Funk- über dasjenige was entli nicht hinaus- Müller, namentlich: ; ⸗ ; ; 8 * . = e , ; . 6, . . 2. ⸗ . . 2 — . . . . unter Abtheilung Nr. 4 zufolge Verfügung v ) 5 Arri J 3 k .
Es werde durch dasselbe das Gleichgemicht im Welthandel tignen der Börse eine bessere Regelung der Besteuerung der⸗ gekommen in, namentlich nachdem ich dem ö. 29. a r e, m kN . . eingetz' genen Kant geltterderung Stęinbausen unte; Abtheilurg 111. N 5. aus der hergestellt, der Bangel an der einen Stelle durch den Ulber: selten herbeigeführt werden könnte. Man könnte in dieser bert, seitlt g r habe Es (ait meine an in ⸗ ihr 2) Äusferliaiing der Schichtungs urkunde des Acker durch K heit ,, , . Zinsen, Höligztien des Ackexwirths. Jes nh. Schütt: aus fluß an der anderen gedeckt. Aber gerade diesez Geschäst Beziehung möglicher eise. denken an eine Kontingentixung der , , , 2 . , , 3. ; tlieb wirihs Heinrich Henneböhle algo Gerdier zn Stein. S Ausfertigung des Gr geg der Erben d k . Verde durch den Antrag ungemein geschädigt. Dem illegitimen Borsensteuer in der Weise, daß statutenmäßig die Pauschal⸗ , . j den 9 * 5 . . hausen vom 23. Norember 1825 äber 50 Talr. Abfindung Wittwe Heinrich Brockmann zu BVaren ,. 8 inn 3. ö eg ,, . Differenzgeschäft gegenüber gehe dagegen der Antrag noch jumme auf die einzelnen Interessenten vertheilt werde. Man gene nt Eat kim den dag alt. GeseJ den Tarif aufgestellt hat? Da— ür Gonrnd Denngbohls daselbst ein tragen Band Il. tober 135 über je 56 Thir. 15 Sgr. Abfindung d von 25 Thlr. lange nicht weit genug. Der Gesetzgeber wäre mit Recht könnte das Eintrittageld an der Börse erhöhen, vielleicht eine far spricht unbedingt, Taß der neue Äntrag sagt: an Stelle des , . des Grundbuchs von Stein hausen unter und Ih Thlr. Kaution, eingetragen Banz I. Blatt durch klebe gj März 1882 qualifizirt, die Differenzgeschäfte, die nur eine Fortsetzung der Bezahlung der Plätze an der Börse fordern, eine Notirungs- Tarifes vom Jahre 1831 soll folgendes treten u. s. wm. Es ꝛ , 6 , . . vom 2665 des Grundbuchs von Büren unter Abtheilung 14 die in der Jwange o felge gg fache des alten Spielhöllen seien, direkt anzugreifen und zu jagen. teuer einführen, vereidete Makler nicht ohne Entgeld zulassen, ist aber nach den Worten, die dann bei der Erläute⸗ . ibren Gegenvormund Besitzer August Witt ö ehr , es vorgenannten 16 Rr. 3 zufolge Verfügung vom 16. Januar Vaͤckers Gustav Schimpf? zu Büren hinterlegte Die Differenzgeschãfte würden in dieser oder jener Weise be⸗ den Jahresumsatz an der Börse besteuern. Hoffentlich werde rung des Antrages gesprochen wurden, vielfach nur so erschie⸗ mmtlich zu Schmilau, dertreten durch den I) Ausfertigung der Scichtuinssurkunde des Jo⸗ 83 Ausferti der Urkun kö Spezialmasse von 145 4 78 für die Band J. steuect., Vian dürfe aber nicht abersehen, das ies Börsen. die Korömission den Anttag won Wedcli ablchlten. Sollte gen, (ls sfiten rur, Tie dem natienälen Hohl tand, rrerb, zanwalt Tölle zu Schneidemähi, 2 ,, ,, ,,,, spiel einen kozmopolitischen Charakter habe. Eine wirksame derselbe dennoch eine Majorität sinden, so hoffe er, daß die lichen Spielge schäfte. getraffen werden. Daz wäre gihasnganz gen gegen iber 51 Thaler Abfindung der Gefcwister: Johann trage Kaufclp, nebst 5 E Jinsen. (age. theilung Ill. Nr. 1s aus der Urkunde zom 30. Ja— 25 . j ⸗ 8 ; ö ; F sz 2 anderts. Ih erkenne aber nicht, und ich bitte Hrn. von Wedell um X. Ten Leibgedinger Michael Müll Schmi ; 5 schwister: Johann tragen auf die Realitäten des Schuldners Anton nuar 1823 für die Armenstiftung zu Bür f Vesteuerung werde daher nur auf internaticnalem Wege Regierung demselken niemals zustimmen werde, da der Antrag r diz ö n , d m wer dn , B. v , . Hzael Müller zu Schmilau,. Bernhard, Maria Theresia, Anna Maria und Faro Neuhoff vnlgo Happ 8 ffraß. Bar e e. e Armenstiftung zu Büren zufolge
öglich sein. Allerdings könnte die Börse selbst auf diefem Boden sie eines wesentlichen M chtmittels beraube Entschuldigeng. Tenn dies vielleicht ein Mißverständniß ist, welches die Erben der ju Schmilau im Jahre 1883 line Löser daselbst, eingetragen auf die R alita Blat go Happe zu Langenstraße Band 1II. Verfügung vom 16. Mai 1825 eingetragene Forde 2 3 269 e nen mn n en, de, nen,, , n. 2 n, , mn, h mehr den Ausführungen dez Hra. Reichenspetger gelten syoll, es ist verstorbenen Chefran. des ger anntẽn Michael des Erst st. eingetragen auf die Realitäten Blatt 414 des Grundbuchs von Eickhoff für den rung von 45 Thlr. Berliner Courant nebsf 56, viel leisten, was sie nicht leiste. Wenn die Börse selbst auf Der Abg. Fürst von Hatzfeldt⸗Trachenberg erklärte, die möglich, daß der Herr Antragsteller erwas in der Mitte Müller. Anna Christine, geb an . t 7 es Er * nachher der Eheleute Joseph Erfte⸗ Kaufmann Aron Aronstein zu Wünnenberg zufolge Zinsen Ber — st 5059 Reinhaltung bez Platzes Bedacht nehmen wollte, so müßte sie deuticke Reichspartei sieh; ber Tendenz des Antrages von tes eä des gemeint Kat. er. Kt. s berelcbnet. mit dem Wort deren Kind! , , . 15) die in der Zwangsdersteigerungssache der Ehe folche Leute einfach entfernen. Die Formulirung des Ar-] Wedell durchaus sympathisch gegenüber; er sage der Tendenz l usancen mäßiges Börsengeschäft; ich muß bekennen, daß ich a. Wilhelm Müller, Verfügung 3 25 er nher Nr. zufolge a,,, den Mandats des frỹhere⸗ Land. ute, Jobann. Gbberg und, Margaretha, geborene
. 840, gerichts zu Rüthen vom 18. August 1838! Köchling, zu Büren hinterlegte Spezialmasse von