Armee in die Wet geschickt werden, doch erst dann zur Sprache zu bringen, wenn Sie sowohl, wie wir das gesammte Material zur Stelle haben, um dergrtigen Bebauptungen in ihrer vollen Wohrheit
entgegenzutreten oder sie aufzudecken.
Meine Herren, der Weg, den Sie da beschreiten, bat etwas un⸗ endlich Schlimmes und Gefährliches, das will ich Ihnen nicht vor— enthalten. Glauben Sie, meine Herren, was Selbstmorde, was rohe Behandlung der Soldaten betrifft, da bat man in der Armee ein Ver; dafür, genau wie Sie; auch unsere Kinder treten in die Armee, wie es einst gesagt worden ist, auch für die Kinder haben wir ein Auge, wie wir für unsere Leute ein Auge haben. Meine Se rren, was da nach menschlicher Beziebung geschehen kann, das geschieht. Ich widerspreche gar nicht Ihrem Recht, irgendetwas davon hier zur Sprache zu bringen. aber ich möchte dech im allseitigen Interesss dringend bitten, von diesem Recht auf diesem Wege einen möglichst dis kreten Gebrauch zu machen. Meine Herren, was hier an Worten über die Behandlung gefallen ist, das hat die Schattenseiten hervorgehoben, und wenn man Schaitenseiten in die Welt hinauswirft, ohne der Lichtseiten zu ge— denken, jo kommt dadurch ein ganz anderes Tage, als es in Wirklichkeit ist, und ich — nicht verhehlen, wie tief gekränkt und verletzt es hat, daß keine Stimme sich erhob, wie wit vor Kurzem hier preisgegeben wurden, als ob wir Die Armee be⸗ Dauert es selbst am schmerilichsten, wenn nech, irgendwelche Ueber⸗ griffe stattfinden, die ganz zu verhindern unmöglich ist. .
Ja, meine Herren, ich würde Sie dringend bitten, wo es irgend angeht, in diesen Sachen den gesetzlichen Weg zu verfolgen, also auf eine andere Weise vorzugehen, als es hier geschieht. Denn so liegt die Sache, man fühlt sich verletzt, wenn dem gegenüber nicht Die Lichtseite stets hervorgehoben witd: daß wohl in keiner Armee der Offizier für seine Untergebenen humaner sorgt als bei uns, daß keine Armee uns den streitig machen soll, dem Soldaten gegenüber warmes Heri zu haben und jeder Verletzung, die zu
noch in den Zerter des Spießruthenlaufens lebten.
Tage kommt, entgegenzutreten.
Der Abg. von Köller führte den vom Abg. Dr. Möller erwähnten Fall auf das übertriebene Ehrgefühl des Selbst—
mörders zurück.
Der Abg. Richter (Hagen) bemerkte, es werde so dar⸗ gestellt, als habe er den Fall in die Oeffentlichkeit gezogen, während derselbe doch schon längst in allen Blättern besprochen sei. Der Minister habe vom Hause verlangt, man solle dem Minister einzelne thatsächliche Fälle zur Prüfung bringen; hier sei ein solcher, es seien die Briefe des Mannes, die Zeugniß ablegten von der Stimmung, die erselbe beim Regiment empfunden habe. Er sühre deshalb gar nicht die beim Militär vor⸗ kommenden Selbstmorde immer auf schlechte Behandlung zurück; aber der General-Major von Verdy habe gut sagen: „Ueberlasse man das dem gesetzlichen Verfahren.“ Dies Verfahren fei eben ein miserables, namentlich, da der ganz antiquirte Zu— stand der schriftlichen Untersuchung hier noch platzgreife. Die Zufammensetzung des Militärgerichts, die Abhängigkeit der Unteren Chargen, alles das entspreche nicht einem geordneten Rechtsverfahren. Die Heimlichkeit des ganzen Verfahrens nöthige das Haus, solche einzelne Fälle an die Oeffentlichkeit zu ziehen; allgemeine Anklagen gegen den Minister, das Offiziercorps habe er damit nicht erheben wollen glaube, wenn man nicht allgemeine Anklagen erhebe, sondern sich auf einzelne Fälle beschränke, wo wirklich ein Mißbrauch vorliege, so würde der Mißbrauch beseitigt werden, und das gereiche der Armee nicht zur Unehre, sondern zum Ruhme.
Der Abg. von Kardorff erinnerte daran, daß die Selbst— morde bei anderen Heeren viel häufiger vorkämen, als in dem deutschen, und daß, auch abgesehen von den beim Heer vorkommenden, nicht immer die Urfachen der Selbstmorde klar lägen, so z. B. bei den hier und da vorkommenden Selbst⸗ morden von Schülern. Ebensowenig wie diese, dürfe man
auch die Selbstmorde bei Sol
lägen.
Beim Kap. 34 (Reisekosten und Tagegelder) sind 172 , welche für die Benutzung der Schiffbrücke in Mainz Seitens der nicht garnisonirten Mannschaften gezahlt werden, als
künftig wegfallend bezeichnet.
Der Abg. Dr. Möller hob hervor, daß in der Budgetkommis⸗ sion die Meinung ausgesprochen sei, durch die Genehmigung Dieser Bezeichnung verpflichte sich der Reichstag zu der in der Anmerkung bezeichneten Subvention für den Neubau einer Brücke. Eine solche Beschränkung des Rechtes des Reichstags könne er nicht zulassen. Er bitte deshalb die Regierung um
Aufklärung über diesen Punkt.
Der Direktor im Reichs⸗Schatzamt Aschenborn entgegnete, daß e l Than li Hel in in
die Regierung nicht beabsichtigt ha
des Reichetags vorweg herbeizuführen. Der Reichstag solle nur in Kenntniß davon gesetzt werden, daß es in der Absicht liege, mit der Großherzoglich hessischen Regierung einen Ber— trag über die Subvention des Brückenbau abzuschließen. Beim Etat der Marineverwaltung (Kap. Seewarte) machte der Abg. Dr. Thilenius auf die außerordentlichen Verdienste aufmerksam, die sich die Seewarte um die Wetterprognosen erworben habe. Wenn die Sicherheit in den Prognosen noch lange nicht erreicht sei, so dürfe man nicht vergessen, daß die praktische Witterungskunde noch eine sehr jugendliche Dis— ziplin sei, und daß die Seewarte um so mehr Anerkennung man sich nicht Seewesen, physikalische achtungen beschränken würde. r. versende d Seewarte eine provisorische Prognose, und diese erscheine in den Abendzeitun gen, während die definitive Prognose erst um 4 Uhr in Hamburg festgestellt werde. ) tungen also nur die provisorischen Prognosen veröffentlichen, er⸗ kläre sich auch die geringe Zahl der Treffer, die proyisorischen Prognosen bedürften entschieden einer Ergänzung und Herichti⸗ gung durch lokale Beobachtungen, und diejenigen Zeitungen, die durch eigene Beobachtungsstationen die Korrektur der pro— vornehmen, Zeitung,
Sturmwarnungen hydrologische ; Um 12 Uhr versende die
kann Ihnen Daraus, daß die Zei⸗
Prognosen
„Kölnische große Zahl von Treffern unter ihren Prognosen. . einheitliche Organisation des meteorologischen Dienstes sei ab⸗ Resultate erzielt werden sollten; für das ge⸗ tliche dürfe Preußen
machte der Abg. Dr. Hänel daß die Marine⸗Ingenieurs beim Woh— nungsgeldzuschuß als Subalternbeamte behandelt würden. Er werde im nächsten Jahre darauf zurückkommen.
Beim Reichsschatzamt wies der Abg. Freiherr von Min⸗ rode darauf hin, daß im Vergleich zum Vorjahr schon mehr aus dem Ertrage der Zölle und Ver⸗ zelstaaten abgeführt seien. Wenn Mehrheit nicht die gegenwärtige so hätte sich als aten ergeben, daß
visorischen
solut nöthig, wenn praktische e es müsse eine Centralsammelstelle der Depeschen sammte Reich errichtet werden, namen nicht länger zurückbleiben.
Beim Kay. 60 (Werftbetrieb) darauf auf merksam,
8 000 000 MM brauchssteuern an die Ein im Jahre 1879 Seitens de Finanzpolitik eingeschlagen nothwendige Konsequenz in den Einzelsta entweder namhafte Zuschläge zu den direkten Steuern er— Anleihen hätten aufgenommen
worden wäre,
hoben oder sehr unangenehme werden müssen.
Das Ordinarium dieses
Die Berathung des Etat anlaßte den Abg. Br. Lingen zu ersuchen, Vie erfolgen zu lasse
Bei dem Etat der Reichsschuld kriti Reichensperger (Crefeld) die künstlerische A Qualität der Papierwerthzeichen des Deuts lich die neuen Fünfzigmarkscheine in ab stellte die englische Banknote als hin. Die Figuren auf den Fünf rade keine ästhetische Befriedigun Zwanzigmarkscheinen, welche letzt Sarkophagen glichen, sein, wenn etwas von auf die Zwanzigmarkscheine heit, stilvolle Zeichnung und die chlichen Figuren müßten bie Richtschnu Bei den jetzigen Banknoten sei die l; dadurch
Etats wurde genehmigt.
8 des Reichseisenbahnamts ver⸗ s, die Reichseisenbahn⸗Verwaltung htrangporte an Sonntagen überhaupt nicht
sirte der Abg. Dr. usstattung und die chen Reichs, nament⸗ fälliger Weise und nachahmungswerthes Muster zigmarkscheinen gewähren ge⸗ 6; was die Figuren auf den eren auf der einen Seite antiken betreffe, jo würde es wohl ganz gut der übeflüssigen Garderobe von den übergehen würde. Größere Einfach Vermeidung von mens stellung d Färbung,
er Scheine sein. namentlich das Grau, bald hell, bald dunke würden Fälschungen ungemein erleichtert.
ergriff der Bevollmäch, Schatzamt As
daten nicht zum Gegenstand der Parlamentsdebatte machen, weil ihre Ursachen eben nicht klar tigte zum Bundesrath chenborn das Wort:
Als vor etwa zwei Jahren zuerst die Frage an in welcher Form neue Reichskassenfcheine aus— wir uns sagen, daß es außerordentlich schwer die an solche Geldpapiere in künst⸗ eiten gestellt werden,
Direktor im R Meine Herren! uns herantrat, ob und zugeben wären, mußten sein würde, den Anford lerischer Beziehung von vielen S gerecht zu werden.
einigermaßen Wir glaubten deshalb zu dem Mittel greifen zu Abgeordnete, schon wiederholt Kaiserpalast
ꝛ Straßburg zu dem Mittel,
eine beschränkte Konkurrenz aus— ege gute Entwürfe zu erlangen. Dem che Künstler — wir baben dieselben selber auszuwählen,
gebracht hat, zuschreiben, um auf diesem W entsprechend sind fünf hervorra uns nicht einmal für kompetent gehalten,
gende deuts
8
sondern wir haben ung an Kunstautoritzaten gewandt, um ganz sicher zu gehen —, es sind also fünf hervorragende Künstler aus verschiedenen Theilen Deuischlands — Dresden, Nürnberg, Karlsruhe, Düsseldorf. Berlin — ersucht worden, gegen ein angemessenes Honorar Zeichnungen zu den neuen Fassenscheinen einzusenden. Sie sind dieser Aufforderung bereitwillig nach⸗ gekommen, und die Konkurrenzentwürfe sind demnãchst wiederum nicht von uns, sondern von einer Jurv geprüft worden, die gebildet wurde unter dem Vorsitz des Herrn Präsidenten der Reichs. Schulden- verwaltung und welcher, wie ich hinzufüge, auch der bekannte ver- sterbene Kupferstecher. Professor Mandel angehörte. Man entschied sich für die Entwürfe des Professors Sohn in Düsseldorf, die mit zinigen Modifikationen als durchaus geeignet angefehen wurden. Herr Professor Sohn hat sodann die gewünschten Abänderungen vorge⸗ nommen und das Ergebniß liegt in den neuen Reichs Fassenscheinen vor. Ihnen. Daß es nicht allgemein befriedigt, j natürlich höchst unerfreulich. Ich möchte nur, daß Sie aus diesem Hergang nun auch weitere Schlüsse zögen und einigen Zweifel an der Zweckmäßigkeit felcher Konkurrenjen überhaupt Raum gäben. Vielleicht möchten Sie ale dann, wenn dem⸗ nächst die Ausschreibung einer Konkurrenz für den Kaiserpalast zur Verhandlung kommt, sich gegen den bezüglichen Antrag in Ihrer Mehrheit aussprechen. . ö.
Auf die Ausstellungen, die der Herr Abgeordnete im ãsthetischer Beziehung an den Scheinen gemacht hat, einzugehen, muß ich mir versagen; ich würde ihm gegenüber dabei allzu sehr im Nachtheile sein. Nur zwei Punkte möchte ich nicht voͤllig unberührt. lassen.
Der Herr Abgeordnete hat gerügt, daß das Papiermaterial nicht bin⸗ länglich sichere Erkennungszeichen biete, um Faͤlschungen herauszufinden. Er hat darauf hingewiefen, daß die blaue Färbung bei den einzelnen Scheinen verschieden ist, bald heller, bald dunkler. Diefen Vorwurf kann ich für einen berechtigten nicht ansehen. Das Charakteristische des Papiers liegt nicht in der Färbung, sondern in der Faserunng, und man wird sic, wie öffentlich bekannt gemacht worden ist, da⸗ durch am sichersten gegen, die Annahme gefälschter Scheine schützen, daß man versucht, ob sich die einzelnen eingestreuten Fasern ohne Schwierig⸗ leit aus dem Papiere mittelst einer Nadel ablösen lassen. Das Her stellungs verfahren ist, wie Ihnen bekannt sein wird, ein geheimes; die Reichs verwaltung hat dasselbe von dem Erfinder Wilcox er⸗ worben und hofft, daß die hierbei angewendete Methode einen hinlänglichen Schutz gegen Nachahmungen gewährt. Cbenso erledigt sich der weitere Vorwurf, der von dem Herrn Abgeordneten ausgesprochen worden ist, daß nämlich das Aussehen der Reichskassenscheine fich schon deshalb sehr übel ausnehme, weil jedem Scheine so eine Art Coupon an— hänge. Der bemängelte, den Faserstoff enthaltende Raum mußte leer bleiben, denn sonst würde man nicht in der Lage sein, die Fasern gehörig ju sehen und danach den Schein auf feine Echtheit hin zu prüfen.
Nur einen Punkt noch will ich schließlich nicht ganz übergehen, das ist, die Frage, ob menschliche Figuren 'auf einem folchen Scheine anzubringen seien. Unsere Sachverständigen waren der Ansicht, daß sich dies in hohem Maße empfehle deshalb, weil erfahrungsmäßig das menschliche Antlitz den Fälschern für eine täuschend genaue Nachbil⸗ dung im Kupferstich die größten Schwierigkeiten biete und die mangelhafte Nachahmung in dieser Beziehung nicht selten den ersten Verdacht gegen die Falschstücke errege.
Der Abg. Günther (Sachsen) war von dem Aussehen des neuen Papiergeldes ebenfalls nicht befriedigt. Wenn be⸗ rühmte Künstler diese Zeichnung für eine Konkurrenz einge⸗ reicht hätten, so müßten sie in sonderbarer Laune gewesen sein.
Im Etat des Rechnungshofes war in zweiter Lesung die neu geforderte Stelle eines zweiten Direktors abgelehnt worden.
Der Abg. von Kardorff beantragte die Wiederaufnahme der . welche das Haus jedoch mit großer Mehrheit verwarf.
Das Haus erledigte sodann die fortdauernden Ausgaben und bestätigte in allen Punkten die Beschlüsse zweiter Lesung.
Vor dem Schluß der Sitzung erklärte der Abg. Pr. Dohrn: Er fühle sich verpflichtet, nach dem Zwischenfall von vorhin zu erklären, daß seine Aeußerung über Herrn Roman, welchen er als hankerotten Gutsbesitzer hezeichnet habe, irrig sei, wie er aus sicherer Quelle erfahre, und daß es ihm leid thue, den⸗ selben unvorsichtiger Weise als bankerott bezeichnet zu haben. Er . dem betreffenden Herrn diese Erklärung schuldig zu sei n. e
Der Präsident von Levetzow kündigte an, daß es seine Absicht sei, vor der Vertagung noch die Holzzölle auf die Tagesordnung zu setzen. . .
Der Abg. Dr. Windthorst bemerkte, daß damit das still⸗ schweigende, mit dem Abgeordnetenhause getroffene Ueberein⸗ kommen gestört werde. Uebrigens sei der Zweck, die Holzzölle noch zum 1. April in Kraft treten zu lassen, nicht mehr zu erreichen, denn ohne Zweifel werde eine kommissarische Be⸗ rathung beschlossen werden. .
Hierauf vertagte sich das Haus um 4M Uhr auf Donnerstag 11 Uhr.
— .
Kreußischen Staats Anzeigerz: Berlin 8W., Wilhelm ⸗Straße gr. 82.
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8. Theater- Anzeigen. IJ. Familien- Nachrichten.
XV Inserate für den Deutschen Reichs und Königl. Preuß. Staatz ⸗Anzeiger und das Central Handels register nimmt an: die Königliche Expedition des Jeutschen Reichs Anzeigers und Königlich
Steckbriefe und Untersuchungs- Sachen.
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I7305) Oeffentliche Zustellung. Der Nikolaus Müsser, Schuhmacher zu Porcelette, Ilagt gegen J., die Margretha Rupptich Witti won Meolaus Genevaur, sowohl eignen Ramenz wie Auch als Vormünderin ihrer mit ihrem verlebten Ehemanne erzeugten noch minderjährigen Kinder, als: Maria, Rosa, Johann Peter und Heinrich Gene⸗ aux, II. die großjährigen Kinder: 1) Maria Gene— waur, 2) Anna Margretha Genevaur, Beide groß⸗ jäbrig und ohne Gewerbe, alle diese früher in Por— Lelette, jetzt unbekannt wo ahwesend, wegen geliefer⸗ ter Schuhwaagren, mit dem AÄntrage auf Verurthei⸗ lung von 366 Mark nebst 5 9 Zinsen seit 2. Fe⸗ bruar 1851, und ladet die Befllagken zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor baz Kaiserliche Amtsgericht zu St. Avold auf den 4. Ayril 1883, Vormittags 9 Uhr.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Drautz burg, Gerichtsschreiber des Kaiserl. Amtsgerichts.
32626] Aufgebot.
Der Kaufmann Eduard Hering zu Warschau hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen Depositalscheins der Lebens versicherungg· Aktlengesell⸗ schaft Germania zu Stettin, vom 71. November 1877, Inhalts dessen der Antragsteller die Polize
der Germania Nr. 104618 vom 28. D über 45 00 ½ als Unterp gewährtes Darlehn ge Inhaber der Urku
den 22. September 188 vor dem unterzeichneten anberaumten Aufgebotstermine se melden und die Urkun die Kraftloserklärun
Stettin, den 8.
ezember 1864 fand für ein demselben geben hat, beantragt. nde wird aufgefordert, spätestens
3, Vormittags 113 Uhr, Zimmer Nr. 55, ine Rechte anzu⸗ de vorzulegen, widrigenfalls der Urkunde erfolgen wird. Dezember 1882.
Königliches Amtsgericht.
Oeffentliches Aufgebot.
1) Ackermann Heinrich Röser von Albs Jacob Becker von Halsdorf
amen von Heinrich und dessen Wittwe bz. katastrirten Grundeigenthums und
fordert, solche Mai l. Is. bei der unterzeichneten widrigenfalls die Antra
unterlassende Berechtigte nicht n gegen jeden Dritten, an die Richtigkeit des erwirbt, ni sondern auch ein V deren Rechte in Folge recht; tragen sind, verliert. Rauschenberg, am 8. Februar 1883. EClisabeth Vieih aus Groß Gischow und“ eines n, in gertcht. Schneidergesellen Kindt ist und zu Tüzen bei Buckow melung.
orzugsrecht ge
2) Ackermann tragung des auf den N Braun, Conrads Sohn, Herrmann Lotz
I) Heinrich Röser D. 164: 7 a 88 qm Acker, am Schlüssel, Gemarkung Albshausen,
Nachdem der am 19. Sey und seit 18335 verschollene S Joachim Kindt, dem L angehörend, für todt un Verwandten anheimgefa Antrag des für den rub rators die unbekan aufgefordert, bis z
2) Jacob B Bl. 20 Parz. 64 3 a 57 4m Wiese in der Aue, Gemarkung Wehra, after Neachweisung eines 10jährigen un- thumsbesitzes in das Grundbuch Wehra beantragt haben, so Personen, welche Rechte an it haben vermeinen, aufge⸗
u dem auf Mittwoch, den 9. Mai d. J., in Güstrow verheirathet sei.
Vormittags 10 Uhr, GüstrowS, den 9. Februar 1883.
zeichneten Gerichte anberaumten Ter⸗ Großherzoglich Medlenburg⸗Schwerinsches ofallsigen Erbrechte anzumelden und Amtsgericht.
unter Vorlegung der Originalien und sonstigen Be⸗ w
unter glaubh unterbrochen von Albshausen bez.
werden alle diejenigen jenem Grundvermögen z
vor dem unter mine ihre de
bis spätestens im Aufgebotstermine den weismittel gehörig nachzuweisen unter dem ein für i Vormittags 9 Uhr, alle Mal angedrohten Nachtheile, daß die sich Mel⸗ Behörde dahier anzumelden, denden und Legitimirenden für die rechten Erben zsteller auf weiteren Antrag angenommen, ihnen als solchen der Nachlaß Über— hümer in das Grundbuch eingetragen lassen und das Erbenzeugniß ausgestellt werden soll, nd der die ihm obliegende Anmeldung aß ferner die sich nach der Präkluston meldenden ur seine Ansprüche nä 0 alle
welcher im Tedlichen Glauben und Verfügungen Desjenigen, der in die Erbschaft Grundbuchs obiges Grundver⸗ getreten, anzuerkennen und zu übernehmen schuldig cht mehr geltend machen kann, fein sollen. . . genüber Denjenigen, Bemerkt wird noch, daß der Nachlaß des ꝛc. Kindt eitiger Anmeldung einge⸗ etwas über 305 4. beträgt und daß er ein Sohn
eren oder gleich nahen Erben alle Handlungen
der Schmiedegesellenfrau Schmidt, geb. Christine
. sein wird. Seine Mutter hat mit dem chmiedegesellen Schmidt noch zwei Kinder gehabt, von denen eine Tochter 1822 bereits verftorben ge⸗ wesen ist und ein Sohn als Tagelöhner Schmidt zu
tember 1819 geborene Pinnowhof bei Neukloster mit Hinterlassung einer chneidergeselle J̊ohann 1843 verstorbenen neunjährigen Tochter gestorben ist. andarbeitshause zu Güstrow Die Mutter hat, als sie 1822 ins Landarbeits haus d sein Vermögen den nächsten abgelsefert ist, angegeben, daß sie aus dem Lüne—⸗ llen erklärt ist, werden auf burgischen Orte Linow stamme und noch drei Ge⸗ enden Nachlaß bestellten Cu⸗ schwifter habe, wovon der Bruder als Schmied in nten Erben des ꝛc. Kindt hierdurch Harburg wohne, eine Schwester in Amsterdam lebe
und die zweite Schwester an den Seiler Fabrictus
7204] Oeffentliche Zustellung.
Der Andreas Violard, Krämer zu Porcelette, klagt gegen: J. die Margretha Rupprich, Witwe von Nikolaus Genevaux, sowohl eignen Namenz wie auch als Vormünderin ihrer mit ihrem verlebten Ehemanne erzeugten noch minderjährigen Kinder, als: Maria, Rosa, Jobann Peter und Heinrich Genevaur, 11. die großjäbrigen Kinder: 1) Maria Generaur, 2) Anna Margreitha Genevaur, Beide großjährig und ohne Gewerbe, alle diese früher in Porcelette, jetzt unbekannt wo abwesend, wegen ge⸗ lieferter Waaren abzüglich einer Gegenrechnung der Bellagten mit dem Antrage auf Verurtheilung der Beklagten zur Zahlung des Restbetrages * von „„ 77,45 nehst 50 Zinsen seit 28. Juli 15889, und ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht zu St. Apold auf den 4. April 1883, Vormit⸗- tags 9 Uhr. . .
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
. Drau tzburg,
Geriqctsschreiber des Kaͤiserlichen Amtsgerichts.
7302 Oeffentliche ne, ,,
Die Eheleute Bäcker Theodor Hückels und An— toinette Josephine Therese, geborene Bego, zu Cleve, vertreten durch Rechtsanwalt Weghmann in Cleve, klagen gegen den , Troost und den Tapezierer Theodor Troost, Beide früber in Cleve, jetzt ohne bekannten Wohn und Aufenthaltsort, und Genossen aus dem notariellen Theilungsrezesse vom . Dezember 1862 mit dem Antrage auf Bestäͤtigung dieses Rezesses und laden die Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtestreits vor die J. Civil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Cleve auf
den 3, April 1883, Vormittags 10 Uhr. mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge— richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Der Erste Gerxichtsschreiber des Königl. Landgerichts, Ober ˖ Sekretär: Mende.
73063 Oeffentliche Zustellung.
Der Handelsmann Michael Praeger zu Laasphe klagt gegen den Heinrich Vomhof von der Bracht b / Laasphe, dessen gegenwärtiger Aufenthalt unbe— kannt ist, aus den Obligationen v. 25. Februar 1870, 18. Januar 1872 und 12. April 1878 mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung der rückständigen Zinsen im Betrage von 38 Thlr. 15 Sgr. und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung dez Rechtestreit; vor das Königliche Amtsgericht n Laasphe auf
den 20. April 1883, Vormittags 11 Uhr.
Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
(Unterschrift),
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[7231] . Aufgebot.
Dem Kaufmann Andreas Geng dahier ist ein auf seinen Namen ausgestellter Depositionsschein der Kgl. Hauptbank dahier d. d. Nürnberg, den 11. Mai 1576 über die von ihm zur Deckung' eines am 11. August 1876 jahlbaren Dahrlehens von 3850 M hinterlegten, zu 430 verzinslichen, bay⸗ rischen Staatsobligationen im Nominalwerthe von 2500 Gulden im Jahre 1878 zu Verlust ge— gangen. .
Auf Antrag des Kaufmanns Geng wird hienach der Inhaber des bezeichneten Devositionsscheines ir dert seine Rechte hierauf spätestens in em au
Mittwoch. den 17. Oktober lfd. *. Nachmittags 3 Uhr, Sitzungssaal 10, anberaumten Aufgebots termine bei dem unterfertigten Gerichte anzumelden und die erwähnte Urkunde dorzulegen, widrigenfalls die letztere für kraftlos er⸗ klärt werden würde.
dtürnberg, den 9. Februar 1883.
Kgl. Ämtsgericht Nürnberg, Abth. IJ. Der Amterichter. (L. S.) Klein.
Zur Beglaubigung: Gexichtsschreiberei des Kgl. Amtegerichts. Der geschäftsleitende Kgl. Sekretär: Hacker.
17306 Auszug.
Durch Urtheil des Königlichen Landgerichts zu Cöln, III. Civilkammer, vom 4. Januar 1883, ist
in Sachen
der zu Ehrenfeld wohnenden geschäftslosen Regina Schoenen, geborene Emonts, Ehefrau von Theodor Schoenen, Kohlenhaͤndler, ebendaselbst wohnhaft, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Adler,
gegen den zu Ehrenfeld wohnenden Kohlenhändler Theodor Schoenen, Beklagten, die, zwischen den Parteien bestehende eheliche Gütergemeinschaft für aufgelöst erklärt und an deren Stelle völlige Gütertrennung ausgesprochen worden und die Parteien zur Liquidation und e , vor den Königlichen Notar Thurn zu Cöln verwiesen. Cöln, den 25. Januar 1883. Der Anwalt der Klägerin: Dr. Adler, ( Rechtsanwalt. Vorstehender Auszug wird hiermit veröffentlicht.
au,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
T7201] Auszug aus dem äffentlichen Aufgebot.
Zur förmlichen Erbffnung' des über die Verkoppe⸗ lung der Sster⸗ und Westergasse vor Leer aufge · hellten. Planre zessez ist Termin auf Mittwoch, den 28. März d. J. Vormittags 10 Uhr, im Rem⸗ nersschen Gasthofe ker enn Erbgroßherzog von Ildenburg⸗ anberaumt, wozu alle unbekannt ge⸗ gliebenen Pfandglaubiger aufgefordert werden, bei Termeidung des Ausschlusses ihre Einwendungen egen die lanmäßige Ausführung dieser Verkoppe⸗ ung vorzubringen.
Unter gleicher Verwarnung haben in diesem Ter⸗ nine die Gut, Dienst- Erbenzins⸗ und Lehnz⸗ erren, Lehns⸗ und Fideicommisfolger, oder aus sonstigem Grunde etwa Betheiligten, deren Interesse ler unbekannt geblieben, folches anzumelden und
1.
zember cr. nicht zur Einlösun richtliches Dexositions ve
Aus früheren Verloosungen sind b Prioritãts · Aktien n Einlösung gelangt:
. 40, Prioritäts-Aktien. 300 MÆ Nr. 23798, gekändi 1889 — mit 1 Coupon Rr. 8 und Talon —, b. à 1090 Thlr. 14. Verloosung v. J. 18 und Talon.
II. 4 0 Prioritäts Obligationen I. der 24. Verloosung v. J. 18 ns Nr. 2 bis 19 und Talon: — 300 Æ Nr. aus der 25. 7 Courons N — 1500 4.
widriaenfalls sie es sich selbst beizu⸗ wenn die Sicherstellung ihrer Rechte
zu den Reinder Janssenschen rben gebörenden Betheilig⸗
1) Bernhard Cperhard de Vries, Sohn des weil. Heiko de Vries und Großsohn von weil Kauf⸗ in Emden, dessen Auf⸗
Verkaufe, Vervachtungen, Subm io sionen c
Grundstücks verkauf.
Königlichen Friedrichs Gymnasium in gen, ungefähr 792 qm Grund⸗ us grundstücke
g gelangen, tritt ge⸗
nachzuweisen, . rfabren ein.
messen haben,
unterbleibt. Endlich werden die
oder Jan Reinders E
ungen; is jetzt folgende bbligationen noch nicht zu⸗ Frankfurt a. O. fläche umfassenden Ha
1) das bisherige Alumnategebãude Oderstraße
a. à 10 Thlr. — gt zum 1.
mann Jacob de Vries enthalt unbekannt,
2) und 3) Exerdine und Engeline vom Mark de Vries, Töchter des weil. Erert de Vries aus Emden, die als ver
nnter derselben Verw teresse in dem obigen
Leer, den 30
2) die bisherigen Lebrerwohngebäude Straße Nr. 3 und Od
mit Hofraum und Nebenbaul weitig und zwar ungetheilt öff steigert werden. Das dreistõcki Nr. 5 eignet sich besond für Gewerbtreibende, zu C u. dgl., das Eckgrundstück zu 2, th zweistöckig, enthält fün liche, aus 4 resp. und sonstigem schaftliche Woh zitirung der Grundstücke steht vor unserem arius, Regierungs Dienstag, den 27. Vormittags Gymnasial
. 56 — mit 1 Courxon Nr. 3
ichkeiten sollen ander— ö entlich meistbietend ver⸗ Emisston.
S1 — mit à 10Thlr. 549 2624 3032 3418 3567. Berloosung v. J. 1882 — m1 r 4 kis 19 und Talon: à 500 Thlr. à 109 Thlr.
schollen angegeben,
arnung aufgefordert, ihr In⸗ Termine wahrzunehmen. Januar 1883.
Die Theilungs⸗Kommission:
C. A. Rolf s.
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nf in gutem Zustande befind- 5 heibaren Zimmern nebst Küche
Ausschlußurtheils behufs Wirthschaftsgelaß bestehen de herr⸗
mer im Grundbuche Franz Gottlieb Wein⸗ Charlotte, geb. Wilke, das Aufgebot folgender 49 Scröͤtiingbaufen gebörenden 1 Nr. 157 und 158 und Flur 3 Katastralgemeinde Pr. Oldendorf, ümer die Wittwe Reubauer Wil— — geb. Jockheck, im Grundbuche II. Bl. 48 eingetragen ist des Gesetzes vom 7. März
I sen, welche Eigen sen Grundstücken geltend zu dieselben spätestens in dem auf den 21. April 1883, anberaumten Termine daß die Ausbleibenden chen Ansprüchen auf die ihnen deshalb
Obligationen II. Verloosung v. J. 1881
bis 19 und Talon: à 100 Thlr. — 8 6901 8359 9379 9423 10605 12214 4052 14333
17891 19024 19991 26851 21058 21 23692 24894 25285 26018 23j75 der Z. Berloosung v. J. 1882 Nr. 4 bis 19 und Talon: Nr. 1258 1514 15435 3124 — 300 1 Nr. 5487 5518 7728 78 9287 9514 9376 10229 10464 11478 12547 125361 15052 15228 153350 17559 18504 18575
Zur Erlangung eines ihrer Eintragung als haben die Ebeleute Cohn, gärtner und Anne Marie Nr. 49 Schröttinghausen, zur Stette Nr. Grundstücke Flur Nr. 220 / 3 der als deren Eigenth belm Wilke,
Rath Techow, am Februar d. J.,
** 1 — Frankfurt a. O.
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in dem alten ! Termin an, zu dem Kaufliebhaber hi
26657, b. aus — mit 7 Coupons à 5M Thlr. — 150) 46 à 100 Thlr.
SI 72 8837
fgelderminimum ist auf 43 500 M fest⸗ Der Zuschlag erfolgt durch den Kom min, wenn nicht etwa
Margarethe Charlotte, 49 Schröttinghaufen Schröttinghausen Bd. nach den Vorschriften 1845 beantragt.
Es werden daher alle Diejenigen, w thumsansprüche an die machen haben, aufgeforde an hiesiger Gerichtsstelle Vormittags 10 Uhr, melden, mit der Warnung, mit ihren etwaigen dingli Grundstücke aus
us sofort im Ter aus der Person des Best Bedenken ergeben. zehnte Theil als Bietungskaution die Hälfte, eingerechnet die Kauti Uebergabe anzuzahlen, preises kann gegen Eintragung un 45e auf 5 Jahre unkündbar k Lizitationè⸗; Situationspläne u sowie Abschriften der Grundbuchbl Einsicht bei dem Rechnungs-Rat furt a. O. aus, der auch die Besi stücke vermittelt.
z587 3720. Von dem Meistgebot ist der sogleich zu erlegen, — tions summe, bei der die zweite Hälfte des K
13239 137656 17141 17227 13818 18918 209097 23060 23396 235657 25715 253908 27003 27474.
LIV. 45 0½ν Prioritäts Obligationen Litt. T. Verloosung v. J 1881 — mil 2 bis 10 und Talon: 3 500 Tit: 10 Thlr. — 300 0 ; b. aus der 1882 — mit 7 Coupons Talon: à 509 Thlr. — 1565 47 100 Thlr. — 30 4
d Verzinsung zu reditirt werden. und Verkaufs-Bedingungen, der Grundstüͤcke, ätter liegen zur ) Rättig in Frank— chtigung der Grund
a. aus der 15. 9 Coupons Nr. — 1500 4 Nr. 3081 3188 49383 5328 16. Verloosung v. J Nr. 4 bis 16 und Nr. 990 1064. 4 3476 3715 4025 4289 463238 5846 7817 7899 8207.
V. 47 9 Prioritäts Obligationen Litt. C Verloosung v. J. 1881 — mit 2 bis 10 und Talon: 3508 4648 49600 6798 7456 8477 gö 1256582 12867 13675 17457 19763 3834. à 1000 M Nr. 327385 37374. J. 1882 — mit on: à 500 M Nr. O0 5513 5638 5921 5 11015 11206 11948 11960 12964 14764 15377 16469 19129 19954 202 25356 26312 26361 26832 27633 28437 28814 288357 28904. à 1009 M. Nr. 31183 36571 36654. 3 500 1 Nr. 38754 38836.
Es sind heute folgende Nummern gezo
I. der 47 II. Emis Nr. 65 136 241 674 687 734 750 8 1038 1182 1221 1910 2124 2149 2614 2721 2737 3191 3265 3272 3970 3994 4015 4478 4581 4679 4995 5014 5022 5418 5712 5745 5758 5767 6090 6117 6122 6228 6292 6845 6886 6907 6938 6989 76060 7139 7166 Alz 7463 7583 761177147723 7725 77652 o4tz 8026 8036 8129 8i78 Sis, S298 8306 834) 8376 8442 8469 8704 58735 S942 g069 9174 g208 9217 9371 9389 9469 g652 9676 do08 9946 1000 10062 10127 0154 0157? 10223 10238 10306
geschlossen werden, und ein ewiges Stillschweigen auferlegt w
Lübbecke, den 10. Februar 15853. Königliches Amtegericht.
Nachdem die Erben des Fabrikarb und dessen Ehefrau So Schaefer, zu Heiligenrode, nämlich: 1) Carl Friedrich Wagner, 2) Jost Heinrich Wagner, 3) Elise Wagner, Letztere noch minderjährig und vertreten durch ihren Vormund Jonas Noll, glaubh daß sie das in der Gemarkun Grundeigenthum: 1) Tartenbl. K. Nr. 172, Acker, Kalitschen breite ; (alt J. 228) 2) Kartenbl. J. Nr. 417 vor der Wiagterlieth (alt A. 38) länger als 10 Jahre in ununterbrochenem Ei thumsbesitz gehabt haben, wird auf das Aufgebotsverfahren eingeleitet und Diejenigen, die Ansprüche auf die genannten Grund—⸗ stücke oder an demselben gelt durch öffentlich aufgefordert diese Ansprüche spätestens in dem auf Don pril 1883, Vormittags en Termine im Lokale des unterzeichneten Gerichts (Zimmer Nr. 16 des stißgebaudes) geltend zu machen, alls der Eintrag der Grundstuäcke in das ch von Heiligenrode auf den Ramen der erklärt werden soll, auch welche in dem redlichen chtigkeit des Grundbuchs die aben, nicht mehr geltend ge— Vorzugsrechte Rechte innerhalb der demnächst auch ein⸗
7585 7775
eiters Christoph phie, geborene Bekanntmachung. . Die Lieferung des Bedar
Geschirren für die hiesige nison⸗ 3c. Anstalten und f dem Schießplatz bei Jüterbog pro 188: den Mindestfordernden verdungen werde Offerten hierauf sind bis zum Z. Vormittags 11 Uhr, Michaelkirchplatz 17,
s an irdenen, oläsernen ꝛc. n und Potsdamer Gar—
. a. aus der 2. ür das Bara
9 Coupons Nr. Nr. 2204 2767 8935 9711 123 20890 23266 2 aus der 3. 7 Coupons
kenlager auf 3-84 soll an
Februar er., im diesseitigen Büreau, woselbst auch die Proben und Bedingungen ausliegen, abzugeben oder franco ein⸗
Berlin, den 12. Februar 1883. Königliche Garnison · Verwaltung.
aft nachgewiesen haben, g Heiligenrode belegene Verloosung v. Nr. 4 bis 10 und Tal
1241 2253 2267 2741 3513 451 I4 ar 80 ꝗm S606 8645 1089
30, Acker, 21976 223868
24. Februar, sollen im irow von Morgens 10 Uhr Mirow und zwar:
ö Kiefern
Am Sonnabend, d Willschen Gasthofe in ab aus der Oberförsterei Begang Canow Jagen 2.5 ..
Tot. Grünplan
ihren Antrag
gen worden: werden alle
nen . und 373 Stück à 105 Thlr. — 306 * 337 342 425 481 567 586 32 939 978 1014 1021 15366 1390 1894 2379 2448 2509 3071 3072 31285 3455 3550 3736 4315 4366 4426 41816 4824 4891 5125 5240 5261 5915 5925 5954 6344 6389 6417
o/o Prioritäts-Obligatior
end machen wollen, hier⸗
Wesenberg Jagen 64. ; Zwanzow Jagen 85 (alt 211) 112, 19 (204)
1253 1345
n , . . ⸗ r, anberaum . = 33. Pertsch Jagen Mirow Jagen 181.
; ö . 41. 290 Schillersdorf Jagen 217, 218 168 *
4694 4708 5047 5063
— 1800 Kiefern
Antragsteller für zuläfsig Bestellungen auf Holzverzeich⸗
Ansprüche gegen Dritte, Glauben an die Ri Grundstücke erworben macht werden können gegenüber Denjenigen, deren Ausschlußfrist angemeldet und getragen werden, verloren gehen. Cassel, am 8. Februar 1883. Königliches Amtsgericht, Abtheilung 2. gez. Knatz. Wird veröffentlicht: ; Der Gerichtsschreiber Königlichen ,, Abtheilung 2,
versteigert werden. nisse werden baldigst Mirow, den 13. Februar 1883. Der Oberförster:
J. Scharenberg.
und etwaige S854 8865 8871 8919 9357 9362 9365 Lieferung von weißer Kreide, Waschleder, Stärke— 69. N47 9751 9791 Stuhlrohr, Cokekörben, großen nd Reiserbesen, Termin Frei⸗ hanfenen Bindestricken, ombirschnur, Plomben, feiner Flachs⸗ Lumpen, gesdͤumten Putztüchern und Dienstag, den 27. Februar er. erden gegen Einsendung v und nach Bezeichnung der einzelnen Gege gegeben. Hannover, den 7. Februar 18 Eisenbahn Materialien · Bnrcau.
gummi, Terpentinöͤl, und kleinen Korken u taß, den 23. Februar er., Bindfaden, Pl hede, weißen
Hedeleinen, Bedingungen w on je 30 nstände ab⸗ 83. Königl.
Verkündet am 9. Januar 1883. Em mrich, Gerichts schreiber. Im Namen des Königs!
Nr. 7 in Bückeburg ist Sd erforderlichen Beklei⸗ Futtereallicot,
Beim Westf. Jäger-Bat. die Lieferung der pro 1883 dungs · Materialien ꝛc. grün, graues und schwarzes Futterleinen, Gummi⸗ Jackendrillich, weißes Hofen⸗ chhosen und Drillichröcke, Hals— Hemden für Oberjäger und Jäger zu zeitig soll die Lieferung von 1558 n Verbandtüchern
Auf den Antrag vereinigte vormals des Restgutsbesitz bocka erkennt das Königliche A land durch den Amtsgerichtsrat
der Aktiengesellschaft Lauchhammer,
Gräfl. Einsiedel sche Werke resp. ers Gotthelf Friedrich zu Hohen⸗ mtsgericht zu Ruh⸗
und zwar:
Futterboy, leinen, fertige Drilli
folgende Hypothekendokumente: binden und
a. der Kaufvertrag vom 50. Hypothekenschein vom 17. 100 Thaler Darlehn Cabinets Minister Gra tragen auf Band II.
August 1844 nebst August 1851 über für den Königl. Sächs. fen von Einsiedel einge⸗ Nr. 24 Frauendorf Lan
Stück dreieckige
Offerten nebst Proben, Wunsch zurückgesandt werde Kommission bis zum 6.
Bei derselben sind au
welche letztere nur auf n, sind der März er. einzureichen.
ch die Bedingungen, welche gen Einsendung von 50 * Kopialiengebühr zogen werden können, einzusehen.
den 13. Februgr 1883.
Die Bekleidungs ⸗Kommission fälischen Jäger⸗Bataillons Nr. .
Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. f. w. von öffentlich en Papieren.
Anhaltische Ei Mts. hat die Verloo 1 160 Abligationen stattgefunden und sind die gezogenen Nummern nach den aus früheren Ver⸗ loosungen noch autstehenden Nummern aufgeführt. Die Verzinsung dieser Prioritäts, hört mit dem 30. J haber ersucht werden, ab bei unferer Kasse nebst 9 ‚: gegen Emp täts⸗Obliga Der Betra bei der Einls derjenigen Obligationen,
11. Ma der Kaufvertrag vom 25. In 1844 nebst Hy⸗
pothekenschein 3. Oktoher 1851 über 109 Thlr. Darlehn für Vorgedachten eingetragen Frauendorf Landungen,
31. August 1844 nebst othekenschein vom 16. August 1851 über endenselben eingetragen
Nr. 29 Frauendorf Landungen;
Bückeburg,
auf Band III. Nr. 8 der Kaufvertrag vom 1500 69. Nr. 71 I67 142 381 4535 688 694 704 731 869 S74 911 948 979 991 1023 1027 1148 14035 148 1620 1668 1686 1809 1826 1850 1871 1971 2021 2031 2539 2399 2422 2458 2512 2606 2734 23955 3918 2997 3023 3081 3219 3277 z370 3418 3459 3714 3733 3874 3891 3892 3902 3913 3969 3975 46009 4296 4375 4478 4531 4664 4691 4767 4840 4916 5010 5087 5192 5206 5337 5415 5488 54935.
Prioritäts Obligationen Litt. R. 0 Thlr. — 300 Mp Nr. 1541 1617 1618 1641 2063 2124 2169 2173 2226 2774 2820 2975 3021 39041 3050 3357 3364 3546 3557 3629 3743 3909 4152 4369 4471 4195 4629 4891 4950 4961 5050 5099 51601 5674 6092 6325 6337 6819 6825 6892 7046 7219 7371 7401 7445 7673 7706 7740 7801 8083 dI21 8427 8555 8696. — 15 Stück à 500 Thlr. —
Stück à 50) Thlr.
g95 Thlr. Darlehn für eb auf Band II.
die Obligation vom ;
Pypothekenbuchsauszug vom 31. Dezember 1871
über 198 Thaler Darlehn für den Gärtner
Christian Schumbel zu Lauta Band J. Nr. 28 Hohenbocka werden für kraftlos erklärt. ; gez. Püschel.
Bekauntmachung. ; nwalt Joseph Senn ist in der Liste des unterzeichneten Landgerichts
Frankfurt a. M., den 9. Februar 1883. Königliches Landgericht.
2 Mar; 1867 . ung unserer 45 0½ — Prioritãäts⸗· eingetragen auf II. 45 /o Obligationen 78 Stück à 1 weshalb deren In— solche vom 1. Juli d. J am Ascanischen Platz Nr. 5 m 1. Juli er. ab laufenden Zinscoupons angnahme des Nennwerthes der Priori= tionen einzuliefern.
der etwa fehlenden Zinseoupons wird ung in Abzug gebracht. welche auch bis zum 1. De⸗
uni er. auf,
Der Rechtsa Rechts anwalts⸗ ch 6510 6553 6557 6866 7063 7148 7157 7195 In Betreff