1883 / 49 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 26 Feb 1883 18:00:01 GMT) scan diff

und relativ hoch waren, k j ; ; kerle, e , ann die Handelsbilanz nur eine recht be · In der z ö len e, „Norddeutschen Allgemeinen Zeit ung“ AMeber den Export von Brotstoffen aus d ini af wer,, ,. 8 nn, tr rn eichende Zusammenstellung.

* e ref e gern, a 3 is , ner,

2 . ollars geschätzt. Es ĩ ; 24 die ungeheuere Konkurren; der . ,, k 1 iedenen Fruchtarten vertheilt, ergiebt die folgende 1 168 168

89 1882 35, 4 1) im Werthe von Doll.

er werde sich bei der Ausarbeitung der militärischen Gesetze, welche das Land erwarte, von denselben Prinzipien leiten lassen. Der Deputirte Reille sprach gegen die Maßregeln; die Regierung üͤberschreite ihre Gerechtsame. Der Minister⸗ Präsident Ferry erklärte; indem er auf einen Zwischenruf Cassagnacs erwiderte: die Dekrete, betreffend die Zurückziehung der dienstlichen Verwendung der Prinzen, seien gestern unter⸗ zeichnet worden. Die Kammer nahm schließlich mit 393 gegen 103 Stimmen eine von Margaine vorgeschlagene Tages⸗ ordnung an, worin erklärt wird, daß die Kammer, der Re⸗ gierung vertrauend, die Maßregeln billige, welche diese hin⸗ sichtlich der Prätendenten zu ergreifen gedenke. Damit wurde die Sitzung geschlossen. . 25. Februar. (W. T. B) Das „Journal of⸗ Bushel = ficiel“ veröffentlicht heute die Dekrete, durch welche der Weizen

108 563 804 137 949 241 123 241 061

Herzog von Aumale, der Herzog von Chartres und oggen 1420640 1045978 1181542 h 28 Schüler aus Oberhessen; der Stand der Eltern war: sämmtlich

der Herzog von Alengon in Inaktivität versetzt werden. 5 Den Dekreten ist ein Fer ihr des Krieg s-⸗Ministers e n. Gerste . 146 347 221 839 Landwirthe. Die Gefammtzahl, welche diese Sckule ki ser n ,,,

Thibaudin vorausgeschickt, in welchem die Ergreifung dieser 223 004 3055 Raßregel verlangt wird, weil die öffentliche . erregt 6 en Ha ö ld 8ddß 281 690 242 362 25 , ' 163 3366: 25 ; die Gesammtunterhaltungskosten der Schul? ün B i r n f. f im Qurchschnitt 43 853 282 11 634747 Fro hne s 10 6. Der jährliche Zuschuß, welchen diese Schule aus

sei durch die Unzukömmlichkeiten, die aus der Zugehörigkeit der den früheren Herrscherfamilien entstammenden Offiziere 2 483 401 ö Mais 53 15 ss . Mitteln des Stagts oder des landwirthschaftlichen Veref⸗? erhielt mehl w e en. . 1243 236 ol2 309 heim, in Jahre 15875 gegründet. Der k

zur Armee entständen. Denn die großen Prinzipien der militärischen Subordination und einer einheitlichen Disziplin ; könnten geschwächt erscheinen durch das Verbleiben von Offi— 404 135 8 576i 96 an ö. ö 6. Armee, ,. . durch ihre Ge⸗ LKeijermcht 2 Mal im Jah f je 3 MR urt eine Ausnahmestellung eingeräumt sei. 6 716 ol4 742 3 um, Jahre auf je 3 Monate berechnet; es besuchten diese S Der „Temps“, der „Ratio nal⸗, das Journal „Par is“ Der hr fstkfg eth reife e ö 45 3 300 Ja d len eh 2 8 katholisch, über 16 Jahre 2 und mehrere andere Blätter sprechen ihr Bedauern über die licht wiederum Warnungen für Auswanderer: . aus , . . Halen garen bär; si Konsequenzen des Antrages Floguet aus, die die Regie⸗ In unserer, Nr. s brachten wir einen Originalbrief aus Penn. W, Landwirthe 1 r erer en: 8 5 k rung zu den Dekreten gegen die Prinzen gejwungen hätten; svlvanien zum Abdruck, der dringend anräth, in der Heimath zu blei. welche diese Schule bisher aus gebildet ue . Sar r die gedachten Blätter verlangen eine Revision des Gesetzes ben und sich nicht zur Auswanderung verlocken ju lassen. In dem sammtunterhaltungskosten der Schule betrugen rg e sg vom Jahre 1834, um die Offiziere über ihr Eigenthumtz⸗ So est er Kreisb l. finden wir den Auszug eines Briefes eines eben. uno 1000 6, der jährliche Zuschuß, welchen die Schule 16 * recht an den von ihnen erlangten? militärischen Graden zu falls nach Pennfylvgnien Ausgewanderfen, den wir Hier folgen laffen: Mitteln des Staats oder des landwirthschaftlichen Vereins erhi kn beruhigen. ih ö ist den vielen Briefen, welthe bier Uinfasichel an betrug Senfgsis, da. fein Schulgeltß erhoben rmürke mf oShbier. Wöeläzt. Februar. (B. T. B) Der Herzog von 36 ; ermandten schreiben, und worin sie alles Mögliche über ihr F. 5 Obstbau kur sus an der Ackerbguschule zu Fried“ Chart 2; 4 ; oblergehen mittheilen, in den aller seltensten Fällen zu trauen, da berg.. Derselbe war gegründet im J 7: ö res hat gestern sein Kommando in Rouen nieder— unter hundert i sss ., gegründet, im,. Fahre 1853, der. Lehr. . . wundert neunundneunzig so gewissenlos und herzlos sind, ihre plan war, zu 2 Kursen (vom 27. März bis 29 ĩ gelegt. Vorher hatte derselbe einen Regimen tsbefehl an Lage mag sie auch noch so trostlos und elend sein, aus falscher Scham Pom. 14. August, bis 35. August Festgest . 6 bef pril und die ihm unterstellt gewesenen Truppen erlassen, in welchem es zu verheimlichen und den Himmel voller Baßgeigen zu malen d. h lle Kurlus 11 Schüler (affe. epangelisch, 3 33 z , eh daf ö a, vortheilhaft zu schildern. 6 3 . . Großherzoglhum Heffen waren ace m le: 10 . n s n), s. = en: S * über und stürzt sie in das en enn get! Wend. n, q ,

6 , . , . , durch Euren

ifer, Eure Hingebung und Euren absoluten orsam

fer, Hing g s ehorsam gegen ; nin ; war; 6 Landwirthe, 5 Nicht- Landwirthe; die Gesammtzahl der Schul „Hilf Dir selbst, so hilft Dir Gott‘, und wer vor Hunger und Elend Die Gesa 3 niedersinkt, ist unrettbar verloren, Niemand nimmt sich seiner an. un

ö ,, des ö. . die , Vorschriften, daß welche bis bern Cent, aug r, nel, e ee, wr zh end ehe r eie, ö , Abend hier ein etroffen g Wohl wird hier viel Geld verdient, aber ebenso viel wird auch wieder 00. ; der jährliche Juschuß, welchen dieser Kurfü aus d n . ; , migegeben da Alles drei. bis vierinaletheurek ist. wir siu gen Hen des Staates oder des landwirthschaftlichen Vereins erhielt, betru n, math. Die Hausmiethen sind unerschwinglich, das Glas Bier kostet ̃ ; 20 3, ebenso eine schlechte Cigarre, ein Ei 17 , das Rasiren

Spanien. Madrid, 25. Februar. (W. T. B.) Der Die Zahl, der wöchentlichen Ünterrichts und Arbeitsstunden betrug 34 Senat hat die Verlängerung des deutsch⸗spanischen . te . Wiesen bau kurzus zu Alsfeld, gegründet im Jahre 8.3. Handelsvertrages bis zum 15. . M. genehmigt. k . 9. . ein Platz in der . ,, sim Monat April) auf 8 Tage

Aus eres wird gemeldet; in Andalusien sei man noch das Wenigstz: benn hat JJ da ii, aber gelfsg an en ö . 5 Schüler. Cammtlich gran= anarchistischen Gesellschaften mit einer sehr erheblichen diese 14 Tage, höchstens 3— 4 Wochen und dan te i e ö. Großherzogthum Hessen waren ar ef: . . ir . Mitgliederzahl auf die Spur gekommen; auch Waffendepots mehrere Wochen damit zu Frde. Hat mon während diefer Zeit FPöerhessenzz, der Stand der Eltern mar; gfi ire e. l a seien aufgefunden worden, und man habe gegen 366 Verhaf— wirklich Etwas bei Seite gelegt, so geht dies in wenigen Täözen Sesammtzähl der Schüler, welche die Schule bisher r e; g. tungen vorgenommen. . ., . bar Een. hält aufs Neue seinen Timug,.* Kis J Sch mmtu tert nit ung fo ten der Schule im Lr h e lf.

9 8 . di i J 0 i öche j )

Rußland und Polen. St. Petersburg, 25. Fe⸗ u. Haufe * em . eng, ird in . ,. kes n run, ö . . 1, . und

bruar. (W. T. B.) Die große Parade des Garde— Tuch zu Hause täglich 2 6 verdient, dabei noch etwas Herstellung der Be⸗ und Entwäfferungsgraͤ ,

. z ie . ch etwas Land hat ! sserungsgräben, Drainiren, Nivell

Corps hat gestern bei sehr schönem Wetter auf dem Schloß— steht sich zehnmal besser als hier.“ .... . Die Zahl der Lehrer und Sch ker der 56 ir Grech rr, . platz beim Winterpalais stattgefunden. Die Truppen waren Wir wollen noch Folgendes beifügen: An Auswanderungslustige thum Hessen beste henden Handwerker- Fortbildungss . feldinäßig mit Mänteln auegerüͤstet; im Ganzen nahmen 43 richtet ug Zöller, der viele Jahre in fremden Erdtheilen zugebracht, n Schuljahr 1538182 (Inde Herbst 1882 betrug: die' gahl der Bataillone Infanterie, 37 Schwadronen und eine Sotnie, sowie . . k in hrastlischsn Urwal de, dig gen fessen rr r e, Fahlnder, hülse in. Ganzen zöög, davon nahmen ine Artillerie Abtheilung mit 114 Geschützen an der Parade n, i n k . . daß das Auswandern ein Mittel fei, Kin ler nn gg , mern 2989 Schüler, am Äbendunterricht im 1 6 von dem k ö kom⸗ zu gelangen, sei ede r . . . ö rn, Wissenschaft und Literatur

mandirt. er Kaiser, welcher überall mit enthusiastischen in Beutschland verlangt werde, eine größere Ausficht auf mäß Vor eini ;

. ; ĩ ger Zeit ist im Buchhandel eine schö

Hurrahrufen begrüßt wurde, sprach wiederholt seine Zufrieden⸗ Wohlstand zu haben, als Deutschland fie zu bieten a, n dem Kartographen 1e schöne, große, von heit über die Haltung der Mannschaften aus. Nach Beendigung Alles, was der Auswanderer von . ö änder um den ö . . . der Parade wurden die Kommandirenden der einzelnen Trup⸗ dürfe. Es, sei traurig, wenn man so viele Leute mit den Über, Fut ernationglen Pokar-Kommiffion in der . pentheile und die übrigen höheren Offiziere zum Frühstück triebensten Hoffnungen in Amerika anlangen sehe, denn gerade bei der Unstalt von J Perthes in Gotha ausgeführt nach dem Winterpalais befohlen. ,, . „Sollst du oder sollst du nicht auswandern?“ sel jeder Karte trägt zwei neue, vorher noch nicht in die Geographie iigeffeel⸗

Wie das Itordische Telegraphenbureau meldet, hat der n . . Bezeichnungen, deren eine auf Anregung in der amerikanischen, die Miner ' Ces en er n (ben, lee die hitte! Ver= ,., lesen eiden riefen bemerken wir, daß wenn jeder der über andere auf eine solche in der deutschen Presse angenommen worden

. , ö „Große Wasser: Gewanderten so aufrichtig über die dortige Lage sind,, Was die erstgenannte betrifft, so handelt ̃ warnung ertheilt, die Herausgabe desselben auf sechs Monate der meisten Auszewanderten und selbst über die scinige geschrichen, De Long, Inseln, welche Bezeichnung H 9 * , . suspendirt und die Präventivcensur für das Blatt nach dessen wohl Neunzehntel eines Besseren belehrt werden und sich hüten freudige Besitzer des New-Jork ö nabe s ttz der opfer⸗ Wiedererscheinen angeordnet. werden, ihr si deres und verhältnißmäßig leicht verdientes Brod in Mäͤrtyrers der Polarforschung, des Führers der e. t g . Der „Regierungsanze iger“ veröffentlicht einen Kaiser⸗ der Heimath auf ugeben, um dafür, auf wer. weiß wie lange, am Long geweiht hat, indem er die drei von ihm 6 ö . . Befehl, nach welchem 69 besonders VJ sion ö zu nagen, um schließlich doch noch in Jammer und' Elend m entdeckten Inseln also aus Beamten verschiedener Ressorts unter Vorsitz des früheren (

9 3 fen gh, . . Makow, in. . etzt werden soll, welche sämmtliche auf die Juden bezüglichen

bezeichnete. Die andere Benennun , das Nor 15 ö ; wurde im Herbst v. J. von J. Waidt in der . ö geschlagen Es heißt da elbst: Die Reihe der geographischen Vntteckun en ö Vega⸗⸗ Fahrt gemacht wurden, konnte wegen der

Reichsgesetzeé durchzusehen und Entwürfe über nothwendige . „, man, dem Ziele zustrebte, verhältnißmäßig nur

Veränderungen derselben aufzustellen hat. Der Vorsitzende

der Kommission soll das Recht haben, zur Berathung über

besondere Fragen Sachverständige herbeizuziehen. Die Ent⸗

würfe der Kommission sowie die dazugehörigen Gutachten

gering sein. Dennoch finden wir auf der Karte des J iölds Reisewerkes eine Reihe von Mitgliedern und , sollen durch den Minister des Innern der kompetenten gesetz⸗ gebenden Instanz unterbreitet werden.

forschung verewigt. Nachdem die Ramen Dicksong⸗Insel , Dicksonz⸗ Amerika. New⸗York, 25. Februar. (W. T. B.)

afen' und Sibiriakoffe ⸗Insel' schon früher erthe⸗ ö während der Dir, entf noch . . nee n ü John W. Foster ist zum Gesandten in Madrid ernannt worden.

Inseln“, die -Brusewitz⸗Inseln'“, de d ö

Hovgaards Infesn ) die gl zuth'? gißf ß

Kön g Oscar Bai. (die zäördiichfte. Bai der? alten Wah, **

Stuxberg '. . Kap h . u. s. w. hinzu als ein Zei en der Asien. Persien. Te heran, 25. Februar. (W. T. B.) Ein Erlaß der Regierung verbietet den Umlauf rus⸗ sischer Banknoten in Persien, da dem Lande durch

dieselben die edlen Metalle entzogen würden. Alle nach dem

Dankbarkeit, welches der Führer der Expedition fei q . setzte. Nur sich selber e , der , . 15. März d. J. noch in Umlauf befindlichen russischen Bank⸗ noten sollen konfiszirt werden.

im Jahre 1871. Der Lehrplan dieser 2 3 . ve n 5 inkl. März); es besuchten diese Schule: 27 Schüler (2 i K katholische; 14 unter 16 Jahre, 13 über 5 3 Großherzogthum Hessen waren gebürtig: 25 aus Oberhessen, 2 aut anderen deutschen Staaten; der Stand. der Eltern der Schüler war? 26, Landwirthe, 1 Nicht: Landwirth. Die Gesammtzahl der Schüler, welche diese Schule bisher ausgebildet hatte, betrug 118. Das Schulgeld für den ganzen Kurs betrug 80 M, die Gesammterhaltungẽ⸗ kosten der Schule im Durchschnitt pro anno: 83505 S; der jährliche Zuschuß, welchen die Schule aus den Mitteln des Staat? erhãlt 1 2 3 Sin g den Mitteln des Staats oder des h erein j i sind 5 ö 10 . n, e erbauschule zu Alsfeld, gegründet i 2 Der Lehrplan dieser Schule ist auf ? Bil fin r hon Naremher bis inkl, März) berechnet; es besuchten diese Schule . Schüler (27 evangelisch, 1 katholisch; 25 unter 15 Jahre, J über Jahre), aus dem Großherzogtbum Hessen waren gebuͤrtig

Schule ist auf 2 Winterkurse

9 —— * der internationalen Polar ⸗Kommission. Es steht zu hoffen, daß auch

noch von wissenschaftlicher Seite außerhalb Deutschland i . 8 Züst 22 (Aus A. Woldts . Wissenschaftlicher 2 6 3 w . Woldt, Berlin 8, Neu⸗ r Wasser 15. iese Correspondenz, mit gütiger . stẽ ung wissenschaftlicher Autoritãten hergestellt, , i 1 —— politisch farblose Artikel. Viertel jährlich erscheinen ummern. Abonnementspreig pr. Suartatf 35 A pr. Mo⸗ nat (S Nummern) 11 ½, vr. Nummer 34) ö Das Februar ⸗Heft der von Julius , 6 33 Gebrüder Paetel ö ut cen Run au wird durch eine elle: —ᷣ 1 9 3 erẽffnet. Der . r ern der ‚Rundschau“ vortheilhaft bek i 21. . dem historischen Hintergrunde der 2 6 i erf erties le, em,, epi e gil c, ge min. voll Kaft und : heit. eite Beitrag betrifft die Be— ziehungen des heiligen Stuhles zu Mexi n iger , hles zu Mexiko v w .. a, In dem sich anreihenden Auf e unh it u n Duncker schätzens werthe Beiträge zur Geschichte der' Ca schätze, vornehmlich in den Zeiten des Königreichs Westfal welchem als erstem Bibliothekar der ständischen Lan Tassel die besten Quellen zu Gebote standen ĩ Hife . welche bisher über d 2WAMeler Sammlungen zur Zeit der Kurfürsten von Séessen tere 2 und erzählt dann die Srl tsefn 4664 g it 9 9 2 der Fremdherrschaft. Die im 4 Heft. der. : begonnene geistvolle Studie des Profeff X Friedländer, „Das römische Afrika, wird in dies ö 834 H ni] . d rd in d 3 8 , . J . sich ein ö werth Ueb wendung“ von Dr. William Siemen in London. Der geniale Techniker Si spri . die Verschwendung der persönlichen . spricht hier speziell über d e me en K sowi ö ö . , und eb ng 1 wiev ungeahnte glänzende materielle fparnifs⸗ k ö . a, . was n , , . 6 nutzlos und unbrauchbar angesehen wurde . , der Erzählungen eines e he r ,, ö Landern? werden weitere Vorgän . ben ngverschen Hofleben mitgetheist. 1 C3 e1sizt ran e r dem han. . tapfer voran! von Salve ter⸗ . ngen lf ge, i 64 5 , , Fchriftste ern der n und . genden Beitrage zeigt er seine Be ig fi . . 9 geht, . . Anzahl pe e , ö. leben. Die Politische Rundschau“ und‘ di gehenden Besprechungen und kürzeren literari ö 1 2 2 2 2 z i G r e ice, Mittheilungen bestehende . ießen das inhaltreiche Hest. . .

Gewerbe und Handel Im Verlage der Buchhandlu Fultus S in Berlin erschien soeben: Ke ö . . zölle. Eine Waldschutzschrift von Pr. Bernhard Dong . man n Königlich preußischem Ober⸗Forsimesster und Direktor 2 k 5 4M Dieses mit besonderer Sa*t . riß geschriebene, klar und objektiv gehaltene B Studium besonders allen Waldbesitzern und nich . ö . 9 die Erhaltung des Waldes interessiren, zu . i . g Zweck, die von der Reichsregierung beabfichti ö 9. öhung der deutschen . Nutzholzzölle mit Rücksicht ö. , ,,, ö. des. Reichstags einer en zen, t iche Verhältnisse gestützten Erörte unterziehen. Die Schrift gelangt zu dem E . i ben, , . durch die . ta ge öse en und mit den berechtigten J , betheiligten Erwerbs. und be te gsebr ir s re der rh ö. des Buches, ist, folgender; 1). Geschichte der. 5ärnhszn—. . im preußisch deutschen Zollgebiete; 2) Zollpolitik 6, Zolltarife des Auslandes; 3) Nutzholzverkehr Y des deutsche i n . Waldwirthschaft und Hehn r Aus es; 3) die Nutzholzzölle und die deutfche Wald irthschaft; 6) die Nutzholzzölle und die Holzindustrie im Deuts z , . ; . ,,,. . ö chen . z ; er olztransport; 9) Nutzholzzölle Holz nf und Arbeiterfrage. Wir werden no ä K , und ö Buches . . London, 24 Februar. (W. T. B.) Bei ĩ ö p Reit der gestttgen Kon. Lasgow, 24. Februar. (W. T. B. i q . in den Stores bela eit sich dr g r er erer 1400 Tons im vorigen Jahre. Zahl der im Betriche ben adi ch Hochöfen 112 gegen 108 im vorigen Jahre. s. Verkehrs⸗Anstalten. New⸗York, 24. Februar. (W. T. B.) The Qu e en! von der National · Dampffchi (C. Messingsche Linie) ist hier eingetroffen.

die Parzellenvermessung vorzulegenden Kosten sowie in einigen rückzahlbare Vorschüsse für die Kosten der Aus⸗ seinung zinsfrei zu gewähren. Das Gesetz hat auch Gelegen⸗ heit zu mehreren Resolutionen gegeben, die im Wesentlichen von der Regierung nicht beanstandet sind.

Bremen, 24. Februar. (Wes. Ztg.) Der Senat legte der Bürgerschaft den nach den Beschlüssen der letzteren fest⸗ gestellten Staatshaushalt für 1883 vor. Die Einnah⸗ men betragen einschließlich einer vierprozentigen Einkommen⸗ steuer 11 344 966 6, die Ausgaben 12 129 535 66 Das auf die Ueberschüsse früherer Jahre angewiesene Defizit beträgt also 784 569

ihm jetzt vorliege, zurückkommen zu müssen. Redner verlas aus dieser Nede mehrere Sätze, u. a. den, daß Darwin der Koper⸗ nikus der Naturwissenschaft sei; daß der Wahn der himm⸗ lischen Geister jenseits der siebenten Sphäre jetzt widerlegt sei, denn jetzt nehme der Mensch den ihm gebührenden Platz an der Spitze seiner Brüder ein u. s. w. Dieser Abdruck zeige, daß die Zeitungsberichte zientlich genau gewesen seien. Hieraus gehe der Materialismus, die rein mecha⸗ nische Weltanschauung, die Verleugnung eines persön⸗ lichen Gottes deutlich hervor. Andere Naturforscher selbst hätten die Darwinistische Lehre als unerwiesen und unglaublich bezeichnet. Die Lehrfreiheit bekämpfe er nicht, das könne er als Protestant gar nicht. Die Professoren möchten solche Lehren in ihren Kol⸗ legien vortragen, aber nicht in öffentlichen Versamm⸗ lungen. Das Christenthum werde noch triumphiren, wenn der letzte Darwin ianer begraben sei. Der Abg. Prof. Hänel habe ihn neulich in einer Weise angegriffen, die an die rohe Manier Eugen Richters erinnere, er möge doch bei seinem Pathos bleiben und nicht die Arten vermischen. Der Abg. Hänel habe ihm vorgeworfen, daß er seine Rede nur zum Vorwand genommen habe. Was berechtige ihn dazu, ihm einen solchen Vorwurf zu machen? Sei es auf der linken Seite Sitte, Reden nur zum Vorwand für Angriffe auf die Regierung und zur Förderung von Parteizwecken zu benutzen? Bei der jetzt erschreckend zunehmenden Sittenlosigkeit dürfe man wohl fragen, ob solche öffentlich vorgetragenen Lehren nicht dazu beigetragen hätten. Der Abg. Hänel glaube, daß mit der Darwinistischen Theorie Religion wohl vereinbar sei. Aber nach dem eigenen Zeugniß Darwins erscheine die Existenz eines persönlichen Gottes als unmöglich. Der Abg. Hänel habe ihm vorgeworfen, daß er nichts von der Lehre Dar⸗ wins verstehe. Wenn der Abg. Hänel selbst nichts davon verstehe, wie seine neuliche Rede beweise, wie könne er deshalb dasselbe bei ihm voraussetzen? Die theologische Wissenschaft habe allen Grund, der Darwinistischen Theorie ihre Aufmerk⸗ samkeit zuzuwenden. Diese Lehre enthalte viel mehr und viel unsinnigere Wunder als die in der Bibel stehenden.

Der Abg. Dr. Virchow erklärte, die Rede des Abg. Stöcker mache den Eindruck, als säße man hier in einem Ketzergericht. Keine der vom Abg. Stöcker vorgelesenen Stellen der Rede Dubois Reymonds stehe in einem direkten Zusammenhange mit der Religion. In dieser Rede sei weiter nichts gesagt, als daß nicht jeder einzelne Akt, jedes Naturereigniß auf unmittelbare göttliche Einwirkung zurückzuführen sei. Es werde fortwährend Materialismus mit der mechanischen, d. h. gesetz⸗ mäßigen Entwicklung der Dinge verwechselt. Was habe denn die Lehre der Schöpfungstage mit dem engeren Christenthum zu thun? Diese Lehre sei ja nicht einmal jüdische Erfindung son— dern assyrische Tradition. Dieses menschliche Machwerk könne doch nicht auf göttliche Inspirationen zurückgeführt werden. Wenn der Abg. Stöcker alle Theile der Bibel, auch solches Außenwerk, mit gleicher Hartnäckigkeit vertheidige, könne er schließlich mit keiner anderen Wissenschaft, auch nicht mit dem fortgeschrittenen Theile der Theologie, bestehen. Wenn Hr. Dubois-Reymond in seiner Werthschätzung Dar— wins vielleicht zu weit gehe, so lehre er selbst ja etwas an⸗ deres, noch andere Professoren wieder abweichendes, ja es fehle auch nicht an Gesinnungsgenossen des Abg. Stöcker. Darin bestehe eben die Lehrfreiheit. In der erwähnten Rede liege lein Grund zu dem Vorgehen des Abg. Stöcker; schon die Rede des Kultus-Ministers habe demselben vielleicht schon ge— zeigt, daß er zu weit gegangen sei. Er halte es für ein Ungluͤck, wenn immer wieder im Parlament der Darwinismus Veran—⸗ lassung zu heftigen Debatten gebe. Diese Lehre gehöre in die Wissenschaft und da werde sie auch weiter entwickelt werden. Daß der Mensch eine Art Thier sei, sei doch keine Erfindung Darwins, wie der Abg. Stöcker sich zu glauben den Anschein gebe. Die Frage nach der Entstehung des Menschen sei keine religiöse, sondern eine rein wissenschaftliche. Der Abg. Stöcker, doch sonst kein Freund des Judenthums, stecke noch tief in dem alten Judenthum, er möge doch diesen alten Adam ausziehen. Den Abg. Reichensperger, der das Privat⸗ dozententhum und das Cliquenwesen erörtert habe, bitte er bei solchen Angriffen genauer zu sein und Namen zu nennen. Gegen so allgemeine AÄngriffe könne weder er, noch der Mi— nister die Universitäten vertheidigen.

Der Abg. Dr. Windthorst bemerkte, auch er verfolge die darwinistische Lehre aufmerksam und sei dadurch in seinem Glauben nicht erschüttert, sondern noch bestärkt worden. Aber ob das überall der Fall sei, wäre doch noch fraglich. Diese unfertige Lehre sei namentlich für Studirende doch sehr un— geeignet. Das beste Gegengewicht gegen solche Lehren sei die Einrichtung freier Universitäten.

Bei Schluß des Blattes ergriff der Staats-Minister von Goßler das Wort.

Die Berollmächtigten zum Bundesrath, Königlich bayerischer Ministerial⸗Rath von Kast ner und Königlich württembergischer Präsident des Staats-Ministeriums, Dr. von Mittnacht, sind von Berlin wieder abgereist.

Der General-Lieutenant von Rudorff, General A la suite Sr. Majestät des Königs von Sachsen und Com⸗ mandeur der 23. Division (1. Königlich Sachsischen), hat nach Abstattung persönlicher Meldungen Berlin gestern wieder ver— lassen und sich nach Dresden zurückbegeben.

Der General-Lieutenant von Oppen, Kommandant von Breslau, ist nach beendetem Urlaub wieder abgereist.

l Rodenberg ber⸗ in Berlin verlegten

Belgien. Brüssel, 24. Februar. (W. T. B.) An⸗ läßlich einer in einem Dorfe bei Brüssel gestern erfolgten Dynamitexplosion wurden zwei Männer verhaftet, von denen der eine tödtlich verwundet war. In dem Verhör wurde festgestellt, daß dieselben Cyvat und Metayer heißen und beide wegen Theilnahme an den Unruhen in Monceau⸗ les-mines verurtheilt worden sind. Dem „Etoile belge“ zufolge hat Metayer Geständnisse gemacht, welche der Affaire eine erhöhte Bedeutung beilegen. Die Geständnisse desselben sollen zur Beschlagnahme kompromittirender Schriftstücke und auf die Spuren eines revolutionären Komplotts geführt haben, welches über Belgien und andere Länder verbreitet sein soll. Metayer wurde heute abermals vernommen.

26. Februar. (W. T. B.) Zu der Dynamit⸗Ex⸗ plosion, uber welche gestern berichtet wurde, meldet die „Gazette de Bruxelles“ bestätigend, daß eine Beschlag—⸗ nahme von Koffern stattgesunden hat, welche Briefe und Dokumente, meistentheils in russischer und italienischer Sprache, über eine ausgedehnte, von den Anarchisten orga⸗ nisirte internationale Verschwörung enthalten. Seit vor— gestern sind unaufhörlich Depeschen zwischen hier, Paris und St. Petersburg gewechselt worden.

Großbritannien und Irland. London, 24. Februar. (W. T. B.) Die Donaukonferenz trat heute Nach⸗ mittag 3 Uhr zu einer Sitzung zusammen. Alle Mächte, mit Ausnahme von Bulgarien und Rumänien, waren ver⸗ treten. Wie das „Reutersche Bureau“ erfährt, hätte die Konferenz in ihrer heutigen Sitzung fast alle Haupt— fragen die kutirt und im Prinzip entschieden. Die Konferenz habe keine Kenntniß genommen von der Absicht Rumäniens, die Freihäfen von Galatz, Ibrailia und Kustendje aufzuheben, und es sei dieser Absicht überhaupt keine Erwähnung geschehen. Die nächste Sitzung der Konferenz werde wahrscheinlich am Mittwoch stattfinden.

In Neweastle ist John Morley, der Kandidat der Liberalen, mit 9443 Stimmen zum Deputirten gewählt worden; der von den Konservativen aufgestellte Gegenkandidat Bruce erhielt 7187 Stimmen.

25. Februar. (W. T. B.) Der Prinz von Wales hat gestern Abend die Reise nach Berlin angetreten.

Die Gemahlin des Prinzen Leopold, Herzogs von Albany, ist heute von einer Tochter entbunden worden. Dublin, 24. Fehruar. (W. T. B.) Der Sekretär der irischen Landliga, Harrimgton, der sich augenblicklich wegen aufcührerischer Reden in Haft befindet, ist heute zum Ab⸗ geordneten von Westmeath ohne Gegenkandidaten ge— wählt worden.

Frankreich. Paris, 23. Februar. (Fr. Corr.) Die Minister haben in einem heute früh unter dem Vorsitz des Hrn. Ferry abgehaltenen Conseil beschlossen, unverzüglich, auf Grund des Art. 6 des Gesetzes vom 19. Mai 1834 den Herzog von Chartres, Oherst der 12. Dragoner in Rouen, und den Herzog von Alengon, Kapitän im 12. Artillerie⸗Regiment, in Nichtaktivität par retraite d'emploi zu versetzen. Die bezüglichen Dekrete werden mit einem begleitenden Bericht des Kriegs—⸗ Ministers an den Präsidenten der Republik morgen im „Journal officiel“ erscheinen. Ein gleiches Dekret der Ver— setzung in Nichtaktivität wird den Herzog von Aumale treffen, der gegenwärtig Divisionsgeneral zur Disposition ist. Gegen den Herzog von Penthiévre, Schiffslieutenant, ist dieselbe Maß⸗ regel zu ergreifen nicht nöthig, da derselbe wegen Taubheit bereits seinen Abschied genommen hat. 24. Februar. (W. T. B.) In der heutigen Sitzung der Deputirtenkammer interpellirte der Bonapartist Jo⸗ libois die Regierung über die Stelle der Minister— erklärung, in welcher von dem der Regierung zustehenden höchsten Rechte die Rede ist, und fragte, ob das ein Recht be⸗ deuten solle, das über dem Gesetze stehe. Der Minister— Präsident Ferry erwiderte: es sei das legitime Recht der Verthei⸗ digung, das der Republik vor Allem zustehe, weil sie direkt aus der nationalen Souveränetät entspringe. Es sei unmöglich, die Grenze, in welcher dieses Recht sich bewegen werde, genau zu bestim— men; er rathe aber den Bonapartisten, die republikanische Langmuth nicht zu sehr auf die Probe zu stellen (Beifall). Jolibois replizirte: die Antwort Ferrys enthalte mehr per— sönliche Angriffe als sachliche Erklärungen. Sein Wunsch sei, daß man die höheren Rechte, deren man sich bedienen wolle, präzisire; er wünsche ferner, daß man feststelle, wo eine Kon— spiration beginne. Daß die Republik aus der nationalen Sou⸗ veränetät hervorgegangen, müsse er bestreiten, denn der Republik fehle das Plebiszit, das einzige und wirklich höchste Recht. Hierauf wurde der Schluß der Verhandlung über die Inter⸗ pellation Jolibois ausgesprochen. Der Opportunist Ranc brachte sodann einen Antrag ein, welcher das Vertrauen in

Der Dampfer ffs⸗ Compagnie

Amtsblatt des Reichs-Postamts. Verfügung vom 20. Februar Hö; ol n . 37 ö

Ju stiz⸗Ministerial⸗ Blatt. Nr. 8. Inhalt: i . vom . den 9666 .

en in Folge der i ĩ dre n! Folg ndung des Diensteinkommens der

Gentralblatt der Bauverwaltung. Nr.! 8. r— Amtliches: Cirkularerlaß vom 16. Februar 8a it? perso dle; richten. Nichtamtliches ; Schiffsförderung in Schleufenwagen auf gengigter Ebene. Spiritusbrennerei zur täglichen Verarbeitung von 92001 Kartoffelmaische. Zur Fällzeit des Holzes und deffen? Be— handlung nach der Fällung. Die Ruinen von Persepolis. Ver⸗ 6 ö . ö Rathhausbau in

. „Brand des Theaters in Arad. De i i Straßen New-⸗YJorks. Rechtsprechung. J

Nr. 9. Inhalt: Leitung der Briefsendungen nach

Berlin, 26. Februar 1883.

Se. Kaiserliche Hoheit der Kronprinz erschien v r Mittag auf dem Terrain der ö ö nahm unter Führung des ersten und zweiten Vorsitzenden des Aus— schusses, des Wirklichen Geheimen Raths Hobrecht und des Civil n genieurs Rietschel eine eingehende Besichtigung des Ausstellungsterrains und Res, neu in Stein und Eisen grrichteken Ausstellungs zebäudä Se. Kaiserliche Hoheit ließ Sich Vortrag und Bericht uͤber den Fortgang der Arbeiten erstatten und fprach beim Verlassen Seine Befriedigung über den gegenwärtigen Stand sowie Seine Wünsche für das fernere Gelingen des Unternehmens aus.

escheidener Zurückhaltung ein Denkmal zu errichten, und * fol k

es, daß, obgleich er von gallen heute lebenden H. in dr lern i. streitig der bedeutendste ist, sich gerade sein Name am wenigsten ver⸗ ewigt findet. Aber die geogrgphische Welt wird und darf solches nicht zugeben. Nordenskjölds Name muß auf der von der ‚Vega“ Fahrt eingenommenen Strecke in unseren Karten glänzen Sein unsterbliches Verdienst ist eg, vor Allem ein Meer schiffbar gemacht zu haben, das in seiner ganzen us— dehnung noch niemals von einem Kiel durchfurcht worden war Wie unsicher unsere Kenntnisse von einem gewissen Theil der Küsten dieses Meeres bis dahin waren, darüber giebt folgendes Citat aus Wrangel Aufschluß: Die Aufnahme, die der Steuermann Tscheljus⸗˖ lin auf dem Eise in Karten vornahm, ist 6 oberflächlich und unbe⸗ stimmt, daß die eigentliche Lage des norbö tlichen Kaps, welches die nordöstliche Spitze Asiens autzmacht, noch gar nicht ermittelt ist. In

(ECentralstelle für astronomische Telegramme in Kiel 23. F e ische, in Kiel) Am 23. Fe— bruar ist von Brooks und Swift in Nordamerika ein Komet ö 3 6 gan. 4. 51 ar , des Pegasus sich in das— enige der Andromeda bewegt, sich indessen bereits vo S entfernen scheint. .

Statistische Nachrichten.

Nach den ‚Mittheilungen der Großherzogli i⸗ schen Centralstelle für die nn d n r . 6 niederen lan dwirthschaftlichen Unterrichtsanstalten im Groß— herzogthum Hessen im Schuljahre 1881/82 folgender⸗ maßen hesucht : I) Ackerbauschule des landwirthfchaft— lichen Vereins für die Provinz Starkenburg zu

In der 2. Hauptversammlung des Vereins ie G

; j 1 ür die Ge 9 9 d fz .

scbickte Berlins, welche am Sonnabend abgehalten wurde machte

der Vorsitzende, Geh. Ober-Post⸗Rath Sachße ̃ itthei

„Geh. k achße, zunächst Mitthei⸗ lung davon, daß sowohl von Sr. Majestät deim ö . Kaiserlichen Hoheit dem Kronprinzen äͤußerst gnädige Dankschreiben

Zeitungsftimmen. Der „Metallarbeiter“ schreibt in seiner industriellen

Hessen. Darmstadt, 22. Februar. Zum Parzellen⸗ vermessungsgesetz, welches wegen der vielen dazu ge⸗ stellten Anträge an den Ausschuß zurückverwiesen worden war, ist, wie die „Köln. Ztg.“ berichtet, eine Uebereinstimmung zwischen Ausschuß und Regierung erzielt worden. Danach wird um kurz die Hauptgesichtspunkte hervorzuheben die Parzellenvermessung in den Gemeinden, welche solche noch nicht haben, zwar in dem von der Regierung vorgeschlagenen Sinne für unerläßlich erklärt, es soll aber, bevor darüber ein Beschluß erfolgt, in dem von dem Kreisamt und der Landes⸗ kulturinspektion für eine Zusammenlegung geeignet erklärten Gemarkungen stets von Amtswegen eine Abstimmung nach Maß— gabe des Zusammenlegungsgesetzes stattfinden, um, wenn thun—⸗ lich, die erwünschtere Zusammenlegung oder doch eine ent— sprechende Wegregulirung herbeizuführen. Mit der Parzellen⸗ vermessung ist sodann stets die Aussteinung der Parzellen zu verbinden, unbeschadet des Rechts der Regierung, in besonders hervorgehobenen Fällen hiervon Ausnahmen zu gestatten. Um minder wohlhabenden Gemeinden die Ausführung des Gesetzes

die Festigkeit der Regierung ausspricht, daß sie den republi— kanischen Institutionen Achtung verschaffen werde. Jolibois brachte einen Antrag ein, in welchem erklärt wird: die Kammer wolle, daß die individuelle Freiheit Aller ohne Unter— schied respektirt werde. Dieser . Jolibois wurde mit 395 gegen 99 Stimmen abgelehnt, der Antrag Rancs dagegen mit 368 gegen 93 Stimmen angenommen. Prinz Léon interpellirte wegen der Anwendung des Gesetzes von 1834; er hält dasselbe auf die Prinzen nicht für anwendbar. Cassagnac bekämpfte die Maßregeln unter Berufung auf die Interessen der Armee. Der Kriegs— Minister Thibaudin erklärte: der Besitz der mili— tärischen Grade werde den Prinzen nicht streitig ge— macht, aber ihre Verwendung im Dienst hänge von der Regierung ab. Die Schritte, welche die Prinzen seinerzeit in Frohsdorf gethan, genügten, um die Zu⸗ rücknahme ihrer Verwendung zu rechtfertigen. Diese Zurück— ziehung der dienstlichen Verwendung sei das beste Mittel, die

zu erleichtern, soll endlich der Regierung gestattet sein, solchen Gemeinden längere Fristen zur Zahlung der vom Staat für

Politik aus der Armee zu entfernen. Der Minister erklärte, daß er die Verantwortlichkeit für diese Entscheidung übernehme;

Rundschau: ; Die einzelnen Positionen der Eisenhandelsbilanz Deutschlands

vom Jahre 1882 liesern für einen oberflächlichen Beobachter scheinbar den Beweis, daß die deutsche Eisenindustrie zurückgegangen sei, da viele der Positlonen der Bilanz gegen das Vorjahr große Ab— weichungen aufweisen. Wir finden eine nicht unwesentlich vermin⸗ derte Ausfuhr, dagegen eine beträchtlich größere Einfuhr vor. Eine genauere Prüfung der Ziffern ergiebt indessen, daß fast ausschließlich nur Rohmaterial, Halbfabrikate und Eisenbahnmaterial, unter letzterem hervorragend Schienen, eine Verminderung in der Ausfuhr erfahren haben, während die eigentlichen Fabrikate, genau die gegentheilige Tendenz aufweisen. Andererseits weist indessen die Statistik der ein⸗ heimischen Produktion aus, daß letztere in fast allen Positionen einen bedeutend höheren Aufschwung genommen hat. Vergleicht man demnach die obigen beiden Erscheinungen, so ist nur die einzige Schlußfolgerung berechtigt, daß der inländische Verbrauch gestiegen ist. Steigerung der Produktion, Minderexxort und Mehreinfuhr summirt, würden, sonach das Eigenbedürfniß Deutschlands in der Eisenindustrie be⸗ friedigt haben. Angefichts der Thatfachen, daß hauptsächlich daz Roh= material eine Mehreinfuhr zeigte, gleichzeitig aber Fabrikate: Draht, Drahtstifte und Röhren fogar mehr erportirt wurden und bei Berüch= sichtigung weiterhin, daß die Preife des verflossenen Jahres sehr stabil

Darmstadt, gegründet im Jahre 1866. Der Le ĩ dieser Schule ist auf 2 Winterkurse berechnet, die . din einzelnen Kursus beträgt 3) Monate (syom November bis inkl. März). Es besuchten diefe Schule 34 Schüler (31 evangelische, 3 ka⸗ tholische und J anderer Konfession, 13 unter 16 Jahre, 71 äber 16 Jahre); aus dem Großherzogthum Hessen waren gebürtig: aus der Provinz Starkenburg 24, aus Sberheffen 2, aus Rheinhessen 8. Der Stand der Eltern der Schüler war: 33 Landwirthe, 1 Nicht. Landwirth Das Schulgeld für den ganzen Kursus betrug: 76 MS, die Gesammt⸗ erhaltungstosten der Schule im Durchschnitt pro anno S605 „6, der jährliche Zuschuß, welchen die Schule, aus den Mitteln beö' jan? wirthschaftlichen Vereins für Starkenburg erhielt, betrug 5506 die Zahl der wöchentlichen Unterrrichts- und Arbeitsstunden betrug z6 ÜUnterrichts und 10 Arbeitsstunden. Die Hauptunterrichts gegen⸗ stände waren: Deutsche Sprache, Rechnen, Geschichte, Geographie Freihandzeichnen und Schönschreiben, Geometrie, Phhsik, Chemie, land⸗ wirthschaftlich, Zoologie, Botanik, allgemeine Wirthschaffslehre phyfilglische. Geographie inki. Geologie, Pflansen. Und ! Thier; produktionslehre, Betriebslehre, Buchführung, Obst⸗ und Weinbau landn irthschaftliche Maschinenkunde und landwirthschaftliche Baukunde ; 2) Ackerbauschule des landwirthschaftlichen Ver?

welche auf unseren Karten au

dehnt. Dieses Meer, das

los.

man diesen bezeichnete. nach den

indem sljölds · Meer? Meerestheile

Redacteur von Petermanns

es folgte dann eine Reihe anderer Zusti selbst fande ein Schreiben, Guttmann

Forscher und Gelehrte, wie

eins für die Prrovin; Oberhefsen zu Friedberg, gegründet

ten mündlich ihre Zustimmung aus, und der Kartograph Dr. Her

mann Berghaus setzte die

der That war es erst Nordenskjöld vorbehalten, die wahre ĩ Punktes zu bestimmen. Tagelang segelte er at e Te g e ff

n ,. uff großen Theil der ellen, welches zwischen der Taimyr⸗Halbinsel, dem J iri Archipel und der Lenamündung sich über Heli ,

spätere Entdeckung von Inseln, hören, eine Begrenzung nach Norden finden wird, ist noch namen. Hier wäre also eine würdige und geeignete Gelegenheit, den Namen des berühmten schwedischen Polarforschers zu verewigen Theil des arktischen Ozeang aͤls

Namen Baffins, Smith, Kennedy, Kane, Robeson Autorität, welche diesem Vor

8 Land bestanden und erst seiner Fahrt wurde

Küsten jenes Meeres festzu⸗

aller Wahrscheinlichkeit nach noch durch die zu dem genannten Archipel ge—

Norden man doch, andere Meere und eines Bering, Hudson, Davis, on 3c. genannt.“ Die erste chlage zustimmte, war der verdienstvofle ittheilungen *, Dr. G. Behm in Gotha; Nordenskjöld in welchem er sich bedankte; . Bastian, H. Kiepert, W. Reiß ꝛc. drück

Hat

eingelaufen seien für die Uebersendung der Festschrift, die aus An— des letzten Stiftung festes vom Verein herausgeßeben worden ist. achdem sodann die Aufnahme von 11 neuen Mitgliedern in den Verein und die Anmeldung eines anderen stattgefunden, wählte die Versammlung den Ausschuß zur Prüfung der vorsährigen Rechnungen und stellte den Vereinshaushalt für das laufende Jahr fest Der nb ist angenommen in Einnahme auf 6880 0, in Ausgabe auf 6680 0 so daß ein Ueberschuß von 0 ½ verbleibt, wovon 23 , statutenmã ig in den Louis Schneider-Fonds fließen. Letzterer Fonds selbst ist u 13 500 110 angewachsen, PNächstdem hielt Stadtrath Friedel einen eingehenden Vortrag über die archäologischen Funde, die im abge⸗ laufenen Jahre in dem Weichbilde von Berlin und der nächsten Un. gebung gemacht worden, indem er zugleich die schönsten und größten Stücke davon vorlegte. Bei Tabberts Waldschlößchen, am echten Ufer der Oberspree;⸗ ist eine höchst merkwürdige und seltene Waffe eine ylenguntz Gläfe gefunden worden, die, mehr zum Schuß is um Angriff dienend, offenbar den Zweck hatte, den Rester vom Pferde zu ref rg. um ihn dann auf andere Weise zu tödten. In den Fuchshergen sind bei Gelegenheit einer botanischen Erkursion von med reren Schülern römische Münzen gefunden worden, aus derselben Jer

Bezeichnung in die oben genannte Karte

stammend wie alle übrige ie si ü iesi ; : gen, die sich in hiesiger Gegend finden Bei Lichtenberg an der Frankfurter Ahle fand sich ein großer Sichel.