1883 / 51 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 28 Feb 1883 18:00:01 GMT) scan diff

tende gosten verursache. Ein neuer Uebelstand seien die rigo⸗ Die Examinatoren nähmen keine Rucksicht auf die geistigen und körperlichen Kräfte der Die geprüften Lehrerinnen würden nicht In den jetzigen Mädchenschulen seien Mythologie in welchen den Mädchen die Lehre von der

rosen Lebrerinnenprüfungen.

jungen Märchen. einmal alle angestellt. jetzige i statt des Unterrichts in der Religion Stunden für

eingeschoben, ͤ * : Defcendenz griechischer Götter beigebracht würde.

Der Geheime Ober Regierungs⸗Rath Dr. Schneider er— widerte, das Bemühen der Regierung sei stets darauf gerich⸗ chulen auf religiöser und

Die Zahl der von katho⸗ steherinnen geleiteten Madchenschulen sei in ziemlich groß, und werde noch vermehrt werden, wenn der Regierung die Mittel dazu be⸗ Er habe wiederholt dahin gewirkt, daß das stoffes in angemessener Weise beschränkt

tet, den Unterricht in den Mãädchens gefunder Basis ertheilen zu lassen.

lischen Schulvors nnen, den beiden westlichen Provinzen

willigt würden. Maß des Unterrichtsstoff würde. vorhan Zudrang

Damit war das Kapitel erledigt.

Es folgte die Berathung der vom Abg. Dr. Löwe (Bochum)

beantragten Resolution:

Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen:

nasien offen gehalten werde.“

Der Abg. Dr. Löwe (Bochum) befürwortete die von ihm beantragte Resolution. Diese Frage habe das Haus schon Man habe anerkannt, daß mit den wachsenden Verpflichtungen der Realgymnasien auch ihre Be— rechtigungen wachsen müßten. Die Regierung habe über diese Frage von den Universitäten Gutachten eingefordert. Vier von diesen haben sich dafür, vier dagegen erklärt, darunter Professor Dubois⸗Reymond daß derselbe bei genauerer

wiederholt beschästigt.

auch die Berliner Universität. habe aber später ausgesprochen,

Prüfung der Studirenden seine frühere Meinung als irrig

erkannt? habe. Sei denn das Griechische oder

wissenschaften für die Medizin wichtiger?

Ein Grund, die Prüfungen zu erleichtern, sei nicht den. Der Vorredner habe ja selbst anerkannt, daß der zu diesen Prüfungen sebr groß sei; wenn ihm eine Anstalt genannt würde, wo die Descendenz griechischer Götter gelehrt würde, werde er sofort Abhülfe eintreten lassen.

De Königliche Staatsregierung zu ersuchen, im Bundes rath bei der Feststellung der Prüfungsordnung für. Mediziner dahin zu wirken, daß die Frage der Zulassung der Abiturienten der Real gymnasien zum Studium der Medizin bis zur vollständigen Durch⸗ führung der Unterrichts- und Prüfungsordnung für die Realgym—

Unzweifelhaft doch die letzteren, und darum müsse auch den Realschulabiturienten das medizinische Studium eröffnet werden. Die Realschulen

seinen Antrag anzunehmen.

heiten von Goßler das Wort:

ob Seitens der preußischen Staatẽreg

dem Bundesrath dependirt in ein möge. Meine Herren! Die Stimme wird auf Grund von Beschlüssen des

auf dem der geehrte Herr Vorredne

ob aus der modernen Entwickelung ärztlichen Stande frisches Blut mit zufũhren. alle Standesgenossen

darauf, daß

wollen, wie bisher.

in alle Probleme, auch die naturwiss einzudringen, ihrer Meinung nach am b zentrirten altsprachlichen Unterricht,

die Natur Besprechung nicht außer Acht lassen

seien ja anerkanntermaßen keine Fachschulen, sondern bieten die Grundlagen der höheren Bildung.

Hierauf nahm der Minister der geistlichen ꝛc. Angelegen⸗

Meine Herren! Ich ergreife nur das Wort, um dem geehrten Herrn Vorredner zu erklären ich thue es, um Miß verstãndnisse aus⸗ juschließen daß ich in eine sachliche Diekussion nach der Richtung.

fürwortendem oder ablehnendem Sinne zu treffen sei, nicht eintreten kann. Der Antrag ist darauf gerichtet, daß die preußische Staatẽ regierung sich bei dem Bundesrath, bentehungsweise bei der Kommission die von

mittelung des Ministers der Auswärtigen Angelegenbeiten abgegeben und Sie werden es begreiflich finden, daf das Staateministerium noch nicht in der Lage gewesen ist, gewissermaßen rränumerando sich über ihre Stellung zum Antrag schlüssig zu machen.

Für die weitere Diskussion möchte ich nur noch einen Gesichtsvunkt bingeben, den vielleicht irgend einer der anderen Herren, die zum Worte kommen, aufzunehmen Veranlassung nehmen möchte. Abiturientenfrage und die Berechtisungefrage der Realgymnasien wird von zwei wesentlich verschiedenen Standpunkten betrachtet.

Die Aerzte, so weit sie sich darüber geäußert haben, sind im Großen und Ganzen anderer Meinung, sie legen ihrerseits Werth

die anderen gelehrten Stände, also um einen nicht mißzuverstebenden Ausdruck zu gebrauchen, daß sie den oberen Fakultäten angehören Und jweitens erklären sie das wird der Abg. Dr. Löwe auch wohl zugeben —, daß die Methode, welche sie befäbigt,

Weise die Gymnastik des Geistes befördert.

Ich nehme in diesen Worten nicht Stellung zur Sache, sondern bitte nur, auch diesen Standpunkt, den ja die Aerzte und Fakul⸗ taäͤten in überwiegender Anzahl eingenommen haben, bei der ferneren

Der Abg. Dr. Reichen sperger (Cöln) bemerkte, er würde sich für die Zulassung der Realschulabiturienten zum medizi⸗ nischen Studium erklären, wenn die Garantie geßeben wäre,

Er bitte deshalb,

ierung die Entscheidung in be⸗

zuschließen.

er gewissen Richtang verwenden der preußischen Staatsregierung Staatsministeriums durch Ver⸗

gegenzutreten. Die Realschul⸗

l 6 ztet. Derjenige, r steht, ist wesentlich der der

das Bedürfniß sich ergiebt, dem

anderweitem Bi sgange zu⸗ nderweitem Bildungsgange ; Theologen,

dieselbe Bildung haben, wie

enschaftlichen, mit vollem Erfolg esten gewonnen wird durch den kon⸗ weil dieser in der weitgehendsten

zu wollen. gehört habe.

woch 10 Uhr.

Kommunen, der jungen Leute, der Eltern. Der andere

Standrunkt, der in der allgemeinen Diskussion etwas Stufe stehen.

mehr zurücktritt, ist der der Aerzte selber, bei; denen

vorzugsweise der Gesichtspunkt in den Vordergrund tritt, auch Theologie und

Naturwissenschaften und gerade der Jurist c matik, welche der beste Weg zur praktischen Logik sei. Auf die formale Bildung durch das klassische Studium müsse das größte Gewicht gelegt werden und es sei nur zu bedauern, daß ein so hochstehender Schulmann, wie der Geheime Rath Bonitz, in der Unterrichts-Kommission die Ansicht vertreten habe, daß diese formale Bildung auch durch das Studium moderner Sprachen erreicht werde. Bonitz wundere ihn dies am allermeisten. l

Der Abg. Dr. Löwe (Bochum) erklärte, mit Rücksicht auf die wohlwollende Erllärung des Kultus-Ministers ziehe er seinen Antrag zurück. .

Der Abg. Dr. Windthorst konstatirte ausdrücklich, daß er von einer wohlwollenden Erklärung des Mininers nichts

daß auf den Realgymnasien ein guter Unterricht in Latein ertheilt würde; das Griechische sei auf den Realgymnasien, wie auch auf den Gymnasien überflüssig.

Der Abg. Schmidt (Sagan) erklärte, nachdem die Ein⸗ heiteschule beseitigt worden sei, nachdem auf den Gymnasien gegen früher mehr Mathematik und Naturwissenschaft, auf den Realschulen mehr Latein getrieben werde, sei es schon vom allgemeinen rechtlichen Standpunkte unmöglich, Realabiturienten von dem Studium der Medizin aus⸗ Die Vorbildung der Gymnasiasten Mathematik und den Naturwissenschaften sei eine ungenügende. Erfahrungen mit den Realgymnasien abzuwarten, sondern diese kämen eigentlich für das medizinische Studium allein in Betracht. Die neueren Sprachen gäben eine ebenso gute, allgemeine Bildung wie die alten Sprachen. Das Studium der Naturwissenschaften aber gewähre das beste Mittel, um den Angriffen der Naturwissenschast gegen die Neligion ent⸗ Er werde für die Resolution stimmen.

Der Abg. Dr. Windthorst betonte, für eine solche For de⸗ rung werde er niemals eintreten. zinischen Autoritäten sei keineswegs mit der Tendenz des Antrags Löwe einverstanden. übrigen Gelehrten hinsichtlich ihrer Vorbildung auf gleicher Wenn die Realschüler befähigt sein sollten, Medizin zu studiren, so sehe er nicht ein, weshalb sie nicht

die in der

anerkannt Es komme nicht darauf an, erst die

Die Majorität der medi⸗

Die Aerzte wollten mit den

ura studiren sollten; denn auch die eien sehr nützlich, besonders für bedürfe der Mathe⸗

Bei dem Geheimen Rath

Hierauf vertagte sich das Haus um 41 Uhr auf Mitt—

mr

des Brutschen Reichs⸗Anzeigers und Königlich RPrenßischen Staats- Anzeigers: Berlin 8w., Wilhelm⸗Straße Nr. 32.

* Inserate für den Deutschen Reichs- und Königl. Preuß. Staats Anzeiger und das Central ⸗Handels⸗ regifter nimmt an: die Königliche Expedition

Steckbriefe und Unatersuebungs-Sachen.

n. dergl. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ete. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. s. v. Von öffentlichen Papieren.

0

XE

Subbastationen, Aufgebote, Vorladungen

5. Industrielle Etablissements, Fabriken und Grosshandel.

S6. Versebiedene Bekanntmachungen.

J. Literarische Anzeigen.

Deffentlicher Anzeiger

„Invalidendank“, Rud elf Mosse, Haasenstein

& Vogler, Büttner & Winter, sewie alle übrigen größeren

G. L. Daube & Co., E. Schlotte,

Annoncen ⸗ureaux. 8

S. Theater- Anzeigen. In der Börsen- I. Familien-Nachrichten. beilage.

Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen.

Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Inspektor Joseph Hermann aus Tempelhof, am J. Jovember 1842 zu Lobrit, Kreis Jauer, geboren, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen dringenden Verdachts der Unterschlagung, des Arrest⸗ bruchs und des strafbaren Eigennutzes in den Akten III. J. 138,83 verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und an das Untersuchungsgefängniß zu Berlin, Alt⸗Moabit 11,12, abzuliefern. Berlin, den 16. Februar 1883. Der Untersuchungsrichter bei dem Königlichen Landgerichte II. Beschreibung: Größe 5 Fuß 4— 5 Zoll, Statur schlank, Haare dunkelblond, stark grau melirt, Stirn hoch, Bart: Vollbart stark grau melirt, Schnurrbart dunkel⸗ blond, weniger grau melirt, Augenbrauen braun, Augen blaugrau, Zäbne gut, Gesicht länglich, Ge⸗ sichtsfarbe gesund, Sprache schlesischer Dialekt. Kleidung: dunkle Stoff mütze, dunkelblauer geflockter Ueberzieher, dunkler gesprenkelter Stoffanzug, lange Stiefel. Besondere Kennzeichen: auffallend große Leberflecke auf dem Leibe.

Stedbrief. Gegen den unten beschriebenen Kauf mann Adolf Zaduck, am 18. März 1852 zu Schwerin a. W. geboren, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen Betruges in acetis S4. G. 425. 83. J. IV. e. 328. 82. verhängt. Es wird ersucht, denselbe zu verhaften und in das Untersuchungsgefängniß zu Berlin, Alt Moabit 1112, XVW., abzuliefern. Berlin, Alt-⸗Moabit 11/12 (XW.), den 22. Febiuar 1883. Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 83. Beschreibung: Alter 30 Jahre, Größe 1,155 m, Statur untersetzt, Haare schwarz, Stirn niedrig, Augenbrauen schwarz, Augen braun, Nase gewöhnlich, Zäbne gesund, Kinn breit, Gesicht rund, Gesichtsfarbe gesund, Sprache: deutsch, Klei⸗ dung: dunkler Stoff anzug, runder schwarzer Hut.

Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Webergesellen Anton Wenzel aus Nowaweß b. Potsdam, zu Buchau in Schlesien geboren, jetzt in unbekannter Abwesenheit, welcher sich verborgen bält, ift die Untersuchungshaft wegen Vergehens gegen 5. 166 des Reichsstrafgesetzbuches verhängt. ss wird ersucht, denselben zu verbaften und in das Landgerichts⸗Gefängniß zu Potsdam abzuliefern.

tsdam, den 20. Februar 1883. Königliche Staatsanwaltschaft. Beschreibung: Alter 23 Jahre. Statur untersetzt. Haare blond.

(a367 In der Strafsache gegen

den Schuhmachergesellen Jaeger wezen Land⸗

streichens ꝛc.

kat die I. Straffammer des Königlichen Land⸗ gerichts II. zu Berlin am 3. Februar 1383 für Recht erkannt:

Der Angeklagte, Schuhmachergeselle Karl

August Otte Jaeger, geboren am 7. April 1847 zu Zanow, Kreis Schlawe, ohne Wohnung, zur Zeit in Untersuchungshaft, evangelisch, ist der Majestätsbeleidigung, der öffentlichen Beleidi⸗ gung des Fürsten Bismarck, des Bettelns und Landstreichens schuldig und wird deshalb mit einer Gejammtstrafe von 6 sechs Monate Gefängniß. wovon ein Monat durch die erlit⸗

wird beglaubigt und die Vollstreckbarkeit des Ur⸗ theils bescheinigt.

für verbüßt zu erachten, bestraft, ist auch nach verbüßter Strafe der Landes polijei⸗Behörde zu überweisen und werden ihm die Kosten des Ver⸗ fahrens zur Last gelegt, zugleich wird dem be⸗ leidigten Fürsten Bismarck die Befugniß er— theilt, die Verurtheilung auf Kosten des 12 klagten durch einmalige Einrückung des entschei⸗ denden Theils des Urtheils in den Reichs— Anzeiger binnen vier 4 Wochen nach eingetretener Rechtskraft des Urtheils bekannt ju machen. Von Rechts Wegen. Die Richtigkeit der Abschrift der Urtheilsformel

Berlin, den 12. Februar 18383. (L. S.) Granzow, i. B., Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II. Strafkammer JI.

9292]

tene Untersuchungs haft für verbüßt zu erachten, sowie mit 10 zehn Tagen Haft, welche

gleichfalls durch die erlittene Unterfuchungshaft i wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage:

Subhastationen, Aufgebote, Bor⸗

ladungen u. dergl.

Oeffentliche Zustellung.

1) Wilhelmine, verehel. Lippold, Winkelmann in Crimmitschau,

2) Auguste Marie, verehel. Albert, verw.

gew. Hähle, geb. Ebert, in Reinsdorf,

3) Pauline, verehel. Blei, geb. Theilig, in Zwickau,

4) Ehristiane Henriette, verehel. Bret⸗ schneider, geb. Schumann, in Werdau,

5) Amalie Nosalie, verehel. Groß, geb. Nobis, in Zwickan,

6) Henriette Wilhelmine, verehel. Helbig,

geb. Plöttner, in Meerane,

7) Marie Louise, verehel. Prengel, geb. Bodenteich, in Zwickau,

8s) Leuise Auguste, verehel. Roßbach, geb. Flechsig, in Seiferitz,

geb.

9) Anna Maria, verehel. König, geb. Schunk, in Crimmitschau, vertreten:

zu 1—65) durch den Rechtsanwalt Müller, zu 7—8) durch den Rechtsanwalt Geyler, zu 9) durch den Rechtsanwalt Förster, allerseits in Zwickau, klagen und zwar: zu 1) gegen den Handarbeiter Carl Angust Lippold aus Reudnitz bei Greiz, nach⸗

mals in Crimmitschan aufhältlich,

zu 2) gegen den Bergarbeiter Carl Angust

Albert aus Schneeberg, zuletzt in Reinsdorf wohnhaft, zu 3) gegen den Bergarbeiter Gustav Her—⸗

mann Blei ans Schneeberg, nachmals

in Zwickau,

zu 4) gegen den Maurer Carl Moritz Robert Bretschneider aus Zwickau, 5) gegen den Handarbeiter Carl August Groß aus Rempesgrün, später in Zwickan wohnhaft, 6) gegen den Webermeister Clemens Helbig

31

zu aus Meerane,

zu 7) gegen den Barbier Richard Arno Prengel aus Crimmitschau,

zu 8 gegen den Schuhmacher Gustav August Noßbach aus Oelsnitz, sräter in Seiferitz wohnhaft,

zu 9) gegen den Bergarbeiter Julius Robert

König aus Crimmitschan, allerseits dermalen unbekannten Aufenthalts,

zu 1—6) den Beklagten in Herstellung des ehelichen

Lebens und Fortsetzung der Ehe mit der Klägerin kostenpflichtig zu verurtheilen, für den Fall aber, daß die gesetzlichen Zwangsmittel ohne Erfolg oder undurch⸗ führbar sein sollten, wegen böslicher Ver⸗ lassung auf Scheidung zu erkennen, zu 7 und 8) die zwischen Beklagten und der Klägerin bestehende Ehe wegen böslicher Verlassung zu trennen, zu 9) den Beklagten öffentlich vorzuladen, wenn aber diese Vorladung unberücksichtigt leibt, die Trennung der zwischen ibm und der Klägerin bestehenden Ebe aussprechen, Ersteren auch in die Bezablung der Kosten des Rechtsstreits zu verurtbeilen, und laden die Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die erste Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Zwickan

den drei und zwanzigsten Mai 1883, Vormittags 9 Uhr,

mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge—

richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. .

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

Ausjug der Klage bekannt gemacht.

Zwickan, den 24. Februar 1883.

auf

Blome, Gerichtsschreiber det Civilkammer J. des Königlichen Landgerichts.

lo2L 6]! Deffentliche Zustellung. Der Eigenihümer Johann Friedrich Wilhelm

Kretschmer zu Racot, vertreten durch den Rechts anwalt Schultz zu Kosten, klagt gegen die Tischler August und Florentine, geborene Kretschmer, Krüger⸗ schen Eheleute, früber zu Borek, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Löschung einer angeblich bezahlten Hypotbek, mit dem Antrage: die Beklagten zu ver⸗ urtheilen, über die auf Racot Nr. 15 Abtheilung III. Nr. 1 für die Anna Florentine Kretschmer einge⸗ tragenen 233 Thaler 10 Sgr. nebst Zinsen als Erben derselben löschungsfähig zu quittiren, und ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die J. Civilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Lissa, Provinz Posen, auf den 11. Mai 1885, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Lissa, den 22. Februar 1883. 563 Karpinski, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

92586 Oeffentliche Zustellung. Der Schneidermeister J. Zaremba zu Culmsee, klagt gegen den Kaufmann Isidor Wolff, zuletzt hier wohnhaft, dessen jetziger Aufenthaltsort unbekannt ist, aus Lieferung von Kleidungsstücken mit dem Antrage: 1) den Beklagten zur Zablung von 154 Mark zu verurtheilen,

2) . Urtheil für vorläufig vollstreckbar zur er⸗ ãren,

und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts—⸗

gericht zu Culmsee auf

Iden 2. Mat d. J., Vormittags 10 Uhr.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

Auszug der Klage bekannt gemacht.

Culmsee, den 20. . 1883. Flotow, Secretair. . Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

9287

Nr. 1158. Privatier Joseph Schloß von Tauber—⸗

bischofsheim klagt gegen den Josaphat Bundschuh von Hundheim, zur Zeit an unbekannten Orten ab— wesend, Cession, mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 20 M 14 4 nebst 5 Zinsen vom 8. September 1865 und 6 6 50 3, ünd ladet den Beklagten zur mündlichen Verband lung des Rechtestreits vor Gr. Amtsgericht Wert— heim auf

aus Waarenkauf und Darlehen bezw.

oo

Freitag, den 6. April 1883, Vormittags 9 Uhr. . Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

Auszug der Klage bekannt gemacht.

Wertheim, den 23. Februar 183. Der e . Gr. Amtsgerichts: Keller.

198270) Verkündet am 24. Februar 1883.

(gez) Bessert, Gerichtsschreiber. m Namen des Königs! Auf den Antrag des Bäckermeisters Franz Zbo⸗

rowski zu Kosten, vertreten durch den Rechtsanwalt Schultz dafelbst, erkennt das Königliche Amtsgericht zu Kosten durch den Amtsrichter Studemund

für Recht: . die über die auf dem dem Antragsteller gehöri⸗ gen Grundstück Kosten Nr. 154 in Abthei⸗ kung III. Nr. 8 für den Kaufmann Benjamin Goldschmidt zu Kosten aus dem Vertrage vom 20. Januar 1854 eingetragene Post von 72 Thlr. vorausbezahlten Miethszins gebildete Hyrotheken⸗ urkunde, bestehend aus dem Hvpothekenbuchs— auszuge nebst Ingrossationsnote vom 31. Ja⸗ nuar 1854 und angehängter Verhandlung vom 20. Januar 1854 wird für kraftlos erklärt.

Die Kosten des Aufgebotsverfahrens werden dem Antragsteller auferlegt. Von Rechts Wegen. gez. Studemund.

9274 Bekanntmachung.

In Sachen, betreffend das Aufgebot der nach⸗ bezeichneten Sypothekenpost hat das unterzeichnete Gericht in seinem am 19. d. Mts. verkündeten Urtel für Recht erkannt: .

J. Den legitimirten Erben und Erbeserben des in Bogschütz am 23. Mai 1874 verstorbenen Auszügler Johann Heinrich Land werden ihre Rechte und An⸗ sprüche an der auf dem Grundbuchblatte Nr. 6 I. Bogschütz in Abth. III. loco 8 aus der Schuld urkunde des Julius Krause vom 18. Juli 1857 für den Freistellenbesitzer Heinrich Langner in Bogschütz zufolge Verfügung vom 21. Juli 1857 eingetragenen Post von 300 Thalern Darlehn und 5 / Zinsen hierdurch vorbehalten der ebengedachte Heinrich Langner aber und dessen unbekannte Rechtsnachfolger werden mit ihren Ansprüchen auf jene Post hier durch ausgeschlossen.

Oels, den 19. Februar 1883.

Königliches Amtsgericht.

Verkanfe, Vervachtungen, Submissis nen re. J Submission.

looos Bei dem unterzeichneten Regiment ist für das

Etats jahr 1883 31 die Cicserung des Bedarfs an grau und blauer Futterleinwand, weißer Hosen leinwand, Segelleinwand, Hemden⸗ und Unter- hosen · Callicot resp. fertigen Hemden und Unter- kosen,. Jacken / und Hofendrillich. Wachs drillich FJutterflanell, Unteroffizier . Treffen, IJtummer⸗ einj. Freiwilligen Scnur, Kaxitulanten und Tambour · Borten, Waffenrock , Eisen⸗, Blei⸗ und Dornknõpfen. Hosenschnallen, Halsbinden Porterees. für Feltwebel, Saͤhelttodtel ü fur e. und Schirmmützen und Lederhandschuhe für Unteroffiziere, Sticfeleis

; ind Nãgel, Sohlen wecken , on

im Hege der öffentlichen Submission zu vergeben.

Liescrungsofferten nebst Proben sind verschlossen

bis zum 15. März 1883 an die Bekleidungs-Kommission des unterzei Regiments mit der Auf scheisti , en „Submissious Offerte auf Bekleidun z 2 Gegenstände⸗ 5 26 gin zusenden. ie Lieferungsbebingungen liegen zur Einsicht und , men 6 gegen Erstattung ö Z Kopialien von der Beklei is 1 e leidungs ˖ Fommission Breslau, den 24. Februar 1883. Königliches 2. Schle ßscheß Grenadier. Reg iment r. 0

I92821 Oberschlesische Eisenbahn. Die Lieferung zen: a. J Stück Personenwagen J.II. Klasse mit Retirade, .

b. 4 Stück Personenwagen II. III. Klasse und

e. 6 Personenwagen III. Klasse mit Re⸗

k,

soll im Wege dez öffentlichen Submission vergeben

werden. Die Offerten sind mit der Aufschrift:

Offerte auf Lieferung von Wagen“ bis zum Sub—

missionsermine Don nerstag, den 15. März 1883,

Bormittags 12 Uhr, versiegelt und portofrei an

das diesseitige maschinentechnische Büreau einzu⸗

reichen. Die Lieferungsbedingungen Und Zeichnun⸗

gen liegen in dem vorbezeichneten Büreau Jur Ein⸗

sicht aus, auch werden Kepien derselben gegen Ein⸗

sendung der Kopialien von zusammen 5 6 unfran⸗ kirt abgegeben.

Breslau, den 24. Februar 1883. Königliche Direktion.

Submission. Die für die diesseitigen Werk— stãtten pro 1883.84 erforderlichen Produkte, Dro— guerien, Glaz⸗ und Farbewaaren, Sele und Fett- wagren ze. als: Bimstein. Blattgold, Bleiweiß, Balus, Borax, Bronce, Caput mortuum, Chrom gelb. Colophonium, Diamantfarbe, farbiges, weißes und mattes Tafelglas, Kienruß, Schlemmkreide Asphalt, Dammara, Eichenhol;-Lack, Leim, Leinöl. Mennige, Ocker, Pappe, engl. Roth, Salmiak, Sal— miakgeist, Sal zsãure, Sammetschwarz, Sandvapier, Schellack. Schmirgel, Schmirgelleinen, Schwämme, Schwefelãther, Seifensteinpackung, Spachtelfarbe, Spiritus, Terebine, Terventinsöl, Umbra, Wachs Zinktweiß, Zinnoberroth sollen in öffentlicher Sub⸗ mission beschafft werden. Die Bedarfsnachweisung und die Lieferungsbedingungen liegen im Materia lien · Burean hierselbst, Fürstenwallstraße Nr. 19 zur Einsicht aus, können auch von demfelben gegen Frankoeinsendung von 50 4 bejogen werden. Afferten sind mit der Aufschrift Submifst on anf Produkte, Droguerxien zc. und verschloffen bis zum Termin am 10. März 1883, Vormittags 10 Uhr, an das obenbezeichnete Bureau einzufenden. Die Proben sind getrennt von den Offerten späte= stens bis zum Submissionstermine franko unter der Adresse: „An die Königliche Eisenbahn⸗Hauptwerk— statt zu Buckau bei Magdeburg“ einzureichen. Etwa mit diesen Proben zufammen verpackte Sfferten . ö. w , ,. den 24. Februar 1883. önig liche is = Direktion. ; .

Das für marinedienstliche Zwecke nicht mehr ver—⸗ wendbare ehemalige Tampf Kanonenboot Pfeil welches in den letzten Jahren als Minenprahm be nutzt ist, soll ohne Inventar und Maschine im Wege des Meistgebets verkauft werden, und ist Fier;u Termin auf Montag, den 19. März 1883, Vor⸗ mittags 115 Uhr, anberaumt. Versiegelte Nner— bietungen mit der Aufschrift: „‚Anerbietun auf Ankauf des ehemaligen Ktanonenbootz hfenl sind bis zu dem obigen Termine einzureichen. Die näheren Bedingungen liegen, in der diesseitigen Re— gistratur zur Einsicht aus, können aber auch gegen Einsendnng von M O50 in Abschrift mitgerhbeilt werden. Wilhelmshaven, den 21. Februar 1885. Kaiserliche Werft, Verwaltungs · Abtheilung.

Die Lieferung von 22 500 St. eis. ĩ z3 56h St. Drabtnägeln, 1265 St. j a . Nägeln. 37 000 St. kupf. Pumpennägeln, 553 550 St. kupf. Nägeln und 20 500 Stück geschnittenen Kupfer— hautnägeln soll in Submission vergeben werden Offerten hierauf, welche den im Geschaͤftszimmer der unterzeichneten Verwaltungs · Abtheilung ausliegen⸗ den und gegen vorherige Einsendung von 6560 M in baar zu empfangenden Lieferungsbedingungen durchaus entsprechen müssen, sind postmäßig ver⸗ schlessen und mit der Aufschrift: „Offerte auf Lieferung von diversen Nägeln“ versehen, bis zum 19. März er., Mittags 3 Uhr, an' die Verwaltung ⸗Abtheilung einzusenden. Danzig, den 26. Februar 1883. Kaiserliche Werft, Ver wal⸗ tungs⸗Abtheilung.

Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. f. w. von öffentlichen Papieren.

. . ie für das Geschäftsjahr 1882 festgesetzte Dividende von ho / . von heute ab außer pro Aktie kann

an unserer eigenen Kasse Herren: S. Bleichröder in Berlin, Bein & Co. in Berlin gegen Einlieferung des bezüglichen Dividendenscheins erhoben werden. Lübeck, den 23. Februar 1883.

bei den

lẽoss]

cls21

Preußische Hypotheken⸗27Ictien⸗Bank.

Im Anschlusse an die bisberigen Verloosungen unserer

Berlin,

Bei der

5öYso parti rüczahlbaren Pfandbriefe Serie II.

kündigen wir bierdurch die sämmtlichen bisber noch nicht aufgeru? f ief

? r gerufenen db e zablung zum 1. Oktober d. IJs8., von welchem Tage ab r zinsung treten.

diese hiermit aufzerufenen

den 10. Februar 18833. Die Hanytdirektion.

Bekanntmachung.

beute stattgefundenen ersten Berloosung der in Gemäßheit des As legiums vom 25. Juni 1880 ausgegebenen Waldenburger , 6,

n

wm worden:

1

erie Il. zur Rück

ke auer Ver⸗

m . erhöchsten Privi⸗ Nr. K 8 ö

lors Bekanntmachung.

Die Kündigung der Kreis Obligationen des Kreises Gerdauen betreffend. Nach dem Kreistagsbesckluß vom J. Sepiember er sollen die sãmmtlichen im Umlauf benndli de? Treis Qbligationen des Kreises Gerdauen zum L Art 1883 gekündigt und eingelẽst werden. 5 Es sind dieses folgende Obligationen und zwar: J. von der Anleihe nach dem Aller bs Kiten Pri⸗ rilegium rom 7. Dezember 1872. ji. Enis⸗ ien Litt. A. Nr. T is s Nr. bis 25 np 22 bis 27 üer je 1655 Thaler (7

ho) A)

56 ber 57 1der 1

Buchstabe A. Nr. 8 9. ; Bb. * 9. z oog g AM, II. * der Anleibe nach dem Allerböchsten Pri⸗ 5.56. Rr. 35 42 47 65 Gr 1568 2 200 A egium rom, 7; Zuni 1875, JI. Emiffion Die Auszahlung der Valuta erfolgt gegen Rückgabe der vorbezei nleibes ei- itt; . Nr. 1 bis 41 und 43 bis 6 * ,, ,,,, , 10 kasse vom 1 April 1383 ab, mit welchem Tage Tie Verzinfung der gezczenen St Helau , mme IJ. van, Ter Anleihe nach dem Allerköchsten Pri Für ctwa feblende Zins beine wird der Betrag ent Gas rfafs, ,, er fhõrt. xilegium rom 24. Dezember 1879, IV. Aus Waldenburg in Schlesien, den 25. September 18823. . 9 . Der Viagistrat. Buchstabe: . Nr. 1 is 2 3 300 4 JI V.) Neufchel. . . sl bis s O. Nr. I bis 7 u. 60 bis 9 19 SS0 N- 6 L 68 7 ** 4 60 bis 95 RLIMfHsSsScHuIoFbX-FffGbhosko)MuMssSsI9z. W 24 2 8 T. PEIEHSRUNn. u. Hs bis o a 5350. Nummern der Billete der 2 ten . do Anleihe, welche bis zum Jahre 1883 gezogen, aber zur Aus- ö E. Nr. 1 big 3) 52 bis ss, . zanhlung des Kapitals noch nicht vorgestellt worden sini... . 78 bis 100, 1533 bis ; 2 133 und 141 bis 155 Termin der Ein- 53 Werth der . à 200 40 . 33 Tummern der Billete. 1 . 2 bezeichneten Kreis Dbligaticnen ocente. 2 rr sr, , Erd en Inhabern hiermit Ayr - ,, * . == derselben gegen FRückge be der Df stzaat en 20. Mai. 1877 463 42993. der, dazu gehörigen erst nach dem J. Jantäar 1esz L Juni w . 1 . ö und der Talons zu der ge . 44122. . bten Verfall;eit bei der Kreis-Kommunal Kaff . 26179. . ) hierselbst oder auch kei der Eten fe 2 391 35724 . schaftlichen Darlehnskasse in Königsberg geöen , 3. 1 , Ouittung in Empfang zu nebmen. ö ** 683. 685. 7 T , Vom 1. April 1885 hört. die Verzinsung der ge⸗ 64 3903, 30657. 3 961. 3070, 3075. ̃— . J kündigten Obligationen auf und werden die Zin in 118 3 208. 8 307. 8217. 8234. 8 2244, 8 263, S 275. 829865. für die Zeit vom J. Januar bis End- März Id ö , e 74 8 5 . 9. 6 93 6 9— . 1 . . 95 r* J 35 ö. . ne de ' gez. t oꝛs. 2 oz. 24 038, 28636. ö , 39. alen nen hellere nach i, 35 dh3' bis z 325 33 zzg. z9 376, 39 39g, z9 a0 Jᷣ— 3 itz in Abzug gebracht // 123 5355, 35 457. 33 453. I5 438, zz 42“ 8 Iißfoie Cigsendusge der hi ationen z. an die Cin. zss o 1g) igd Mig 15, So Jö, so j6 so ig. so nns ieee, gierte g, fie, ker 2 50 ; . Zaglu Ke 8 st Zinse eschieht auf „1882 32 Bai. Sas, S365, zz. 537, Sz. 3 10 Roten und Gefahr der . ö 45 1109, 1117, 1131, 1126 bis 1128 37 2 ö Gerdguen, den 14. September 158353. n nne nin, nen, 9 Der reis. Alusschuß des Kreises Gerdauen. 1350 IU eos, 11 817 pis 11619, 11 630, 11 640 bis 1163 Bol ffgramm. 1. 11 ö ,, 693. 12 16613) ö 357 213. 14222, 142419, 14246, 14277, 14278. J 2319 18 313, 35 313, a5 555. 35 353. is 535. 18 559, 1858.2 ündigun b ; anntmaghung, ä 217 25 345. 25 83. 26 8581 29 85 25 5354 . sundign ng bew, Kenvertitnung der sämmt 461 12 765. 42 707 32 755 42 713 4 7337 42752 5 lichen vierundeinhalbprozentigen Kreis- Shli 6 , ö K 6g 42 dn 76? gationen des Mansfelder Seckreises. . 61 ** a T, e s dis s T, Se h k W 1 nf Brnnd dez Krfiztagec ln e rom . De— 52a ooh. S5 gs. So Czcö dit S5 gz, zs g6g. Kd der Allerhöchsten Privilegien vom 1 m , ö und 1s. März 1863 ausgegeb . ö. C . p * 0 * , ausgegebene, noch im Umlauf * ; e vier und einhalbprozentige Kreis- Sbliga— ö 0 SSC HV LDEN 1 G UNMV6GsS0G MMISSI0X. tionen des Mansfelder Seekreifes r ge r ne, . sr. EEν—ν,ςn. am i. Juls 18853 wen mel getlndirr Nummern der Pillete der 1 ten 45 do Anleihe, velche bis zum Jahre 1883 gezogen, aber zur Aus. s Die Inhaher derselben werken demgemäß agufge— zahlung des Kapitals noch nicht vorgestellt worden sind. J . ö Obligationen, . . n Rerzinsung am 1. Jul 83 aufhört, gegen tee me mee . ,, n, , , , n lung der Procente. 553 VYummern aer Bihllete. f ö kis 10 und Talons der ersten mf ow e den ö ho dc 1p Talgnz Seile ir. Ter zweiten! Criisssor iert 3 . == . Fult 1563 ab, mit Abtschluß, den Cern, ee Dezember 1856 268 13 08g Festtage, bei der Kasse der Eislebener Dis contogesell⸗ I. Januar 1857 e., 89. 1 6chaft, hierselbst gegen Quittung baar in Empfa . 25 12 549. zu nehmen. ; npsang J / os, 15 265. . / ö Die Beträge der Zinscoupons obengedachter Num⸗ w 19 336. 1 mern, welche bei der Ablieferung fehlen, werden rom 1566-87 365 14 371, 14 942. ] Katia in Abzug gebracht werden. . J / 17 643 17 547. . H Gleichzeitig wird hiermit den Inhabern der z 17555. n vorbezeichneten streis⸗Obligationen freigestellt w 13566. 1367 . 1 diefel en in der Zeit vom 1. bis 35. Piai . 19 876. . ! 1883 bei der Kasse der Eislebener Disconto—⸗ 1 . 5s. 27 gi7 7 SGesellschaft hierselbst behufs Abstempelung . 1156, 1127 = 3 auf jährlich vier Prozent Zinsen vorzulegen 36 363532 3 456. z o, 3 423 j 66. 235 1j 472. ö Der LKreisausschuß des Mansfelder Seekreises. 11 511 bis 11513. HJ . WBedell. , i gig, f gien Js zz. 1 s, —— . 60 , , e den, e ge, bis 111. 12913. 12914 7 Bis nac g. 2s des Statuts vom 20. Mai. 1816 363 3 j . H 3 Aigeordnete Generalversammlung der Wriezen⸗ 6. 15114 . 4 Freienwalder ChaussCe⸗Gesellschaft ist auf 36 15469, 15 474. ö greit gn ö, . Wär 1883, 52 28 356. P * ormittags r, 2. 28 365, 28 372, 28 374. 28 381. 2 ; ö ö auf dem Rathhause zu Wriezen . wozu 2s z. * 6h 3 3 4, 1, 28 391 bis 28 . 10 ,, eingeladen werden. ö 533 . 11 ö! JJ ; Gleichzeitig bemerken wir, daß die mi sen⸗ 36d 3 26. ö 6. J . 3 6 mäßigen Belägen versehene, n ö 2. I 445. s 463. 29 a6] ĩ— 2 J Rechnung für, das Verwaltungejahr. 1887 * vom 183-83 1; ö urn finsizt. Fer. Atticn re beim , Fh, 8 108, 8 112. s 160. 3 106. 8 12. 313, c 751666 , gf . ö K— ö vas Comte . , , dess. 4 J der Wriezen⸗Freienmalder Chaussee⸗ * 6 . . . 2 i, s ost. s Saz. g gas nis s g3r, S us, gts. 233 Gesellschaft. 1 1 , 10 309 10311. 10 21 bis 10 323, 10 331 6 6 236 U . ö HJ 3 Duisburg⸗Nuhrorter Bank. 11538, 11 541, 11 542, 11546. k Die Herren Aftionäre werden zur 307 14 g96⸗ . 2 ordentlichen Generalversammlung . 14 558, 15 001. JJ zuf Freitag, den 39. März, Yachmittags is ol' S6. 15 ia, 18 ol6, 1s or, 15 26. 165 6. 16 028, . in unserem Bankgebäude hierdürch ein. 5. ; WJ ; ; . ö. 33 16 095, 16 006, 16 111, 1612, 16 117. 6 a. Die gan fe fen nnn, Statut; . . 1 . . e 778 Ste 3. 369 15 659 1704 s . h. Abänderung des §. 34 des Statuts. 33 6 Lt 6 . 95 17061, 17 064, 17 00— 2 3 Stimmberechtigt ist nach 8. 10 des Statuts nur 16 1653, 16 163. 15 213 16 216, 18 219 18 220 18 223 . dene ktingt, welcher seingn Interimsfchein min; ls 21. i 237 1237 82535 *1* n J 1 destens 8 Tage vor der Generalversammlung bei 417 21 633, 2j 63.55 . unserer Bank oder bei der Deutschen Vereins ank zi 6tö, 21 512, 21 647 bis 21 650, 21 661, 21 675 = in h nfs gin Koni bas, Tief Gn 21 676, 21 684, 21 6565, 21 658 bis 21 691. . ö 1ỹ des Depositenscheins werden beim Eintritt in die 520 25 799. ! z w us unn Eintrittskarten und Stimmzettel aus⸗ 28 811, 28 832, 28 840, 23 844, 2 5: gehandigt. s 28 859. ; 14. 28 846, 28 861, 28 852, ö 8 Duisburg, 27. Februar 1883.

Commerz · Sauk in Lübeck.

Der Vorsitzende des Aufsichtsrathez:

Theod. Böninger.