stimmung ertheilt.
Brüssel, 28. Februar. (W. T. B.) Bei Berathung des Ju stiz-Etats in der Repräsentanten— kammer erklärte sich heute der Justiz⸗Minister gegen eine Herabsetzung der Ausgaben für die Bischöfe und recht— fertigte die gegen die auskändifchen Geistiichen ergriffe— nen Maßregeln, die Ausweisung derselben und die Entziehung des Gehalts. Der Minister bemerkte er werde, wenn die Bischöfe sich nicht unterwerfen, die Agitation derselben mit gleicher Energie unterdrücken wie diejenige der Anarchisten.
Grotzbritannien und Irland. London, 27. Februar. (Allg. Corr) Der Umstand, daß Parnells Amende— ment zu dem Adreßentwurf nur von 14 Mitgliedern feiner Partei unterstützt wurde, während letztere in der Regel 25 bis 35 Anhänger zählte, wird sebr bemerkt und giebt nicht mit Unrecht Anlaß zu der Vermuthung, daß Parnells Ansehen selbst unter seinen ergebensten Anhängern gelitten zu haben scheint. Die „Times“, welche jetzw kelne Gelegenheit vorüber⸗ gehen lassen, Parnell seinen Standpunkt klar zu machen, schreiben über die gestrige Abstimmung: „Die Verwerfung des Parnellschen Amendements durch eine überwältigende Majori⸗ fat war niemals einen Augenblick zweifelhaft, allein der Um⸗ stand, daß es von nicht mehr als fünszehn Mitgliedern unterstützt wurde, ist bemerkenswerth. Dies ist beträchtlich weniger als die Hälfte der Durchschnittszahl der Stimmen, welche von der Landligapartei in den letzten beiden Parlaments⸗ seffionen bei kritischen Abstimmungen abgegeben worden sind. Es zeigt dies, daß nicht nur die vorgeschrittenen Liberalen und die gemäßigten Homerulers von Parnell abfallen, sondern daß selbst einige seiner eigenen unmittelbaren Anhänger sich sträuben, sich mit ihm in der Schmähung und Beleidigung des Hauses zu vereinigen. Die lahmen Reden O' Sullivans, O Briens, Commins' und Kenny's zur Unterstützung des Amendements offenbaren die Abwesenheit von Mr. Parnells unnachgiebiger Dreistigkeit unter seinen Kämpen. Parnell selber derrieth Jeichen der Unruhe. Er kann seine Augen nicht gegen die Meinung der civilisirten Welt schließen. Der „Newyor ker Herald“ fordert die Landliga auf, ihre Belege zu veröffentlichen, als das einzige Mittel, sich von dem Vorwurf, in welchem Parnell sie gelassen habe, zu reinigen. Die „Newyorker Times“ äußern sich sehr strenge über Parnells erfolglosen Versuch, auf Forsters Anklage zu antworten. „Er kann Niemand anders als sich selber tadeln, wenn der gegen ihn gerichtete schwere Verdacht durch die Erinnerung an seine denkwürdigen heftigen Reden und sein gesetzwidriges Gebahren in 1875, 1880 und 1881 vertieft wird.“ Diese Andeutungen amerikanischer Gesinnung mögen der Beachtung des Hrn. Parnell empfohlen sein, wenn er mit einer feindlichen Ein⸗ mischung Seitens der Vereinigten Staaten droht, um England zu veranlassen, vor der räuberischen Politik der Landliga zu kapituliren.“
— 28. Februar. (W. T. B.)
Belgien.
Die auf heute anberaumte
Sitzung der Don au konferenz ist verschoben worden. — 1. März. (W. T. B.) Hochzeit des Deutschen
ur Feier der Silbernen ronprinzenpaares gab
Libanon, erregten das gerechte M
die nicht vergessen habe,
Regime einzuführen, habt werde. — Faris und London diplomatische Auslieferung Byrne's gewechselt noch keine Entscheidung
Madrid, 28. Febr
2
Spanien. der heutigen Sitzung der Der Candau die Regierung über die in Andalusien. Er erklärte,
anar
gegen die Schuldigen vorzugehen. nern erwiderte, Gerichten übergeben seien, Maßregeln trafen, die Landbewohner schützen.
Triester Emigranten Hau und dabei 3 Personen verhaftet. bevorstehen.
— 28. Februar, Abends. verhaftete außer den sonen.
Türkei. Edhem Pascha ist
Konstantinopel,
bruar. (St. Pet. 3tg.) Innern hat der Kaiser u. erlassen:
1) Zur Durchsicht der Gesetze über die würfen über notbwendige Abänderungen besondere obere Kommifsion zu bilden.
27) Diese Kommission ist unter
aus Mitgliedern verschiedener
Berathung der einzelnen
Personen hinzuzuzie ben. 4) Die Arbeiten
unverzüglich
das Minifterium des Innern und mit de
Amerika. Washington. 28. huysen,
ber mit den Vertretern Englands,
mißbillige, und daß die Regierung
der Votschafter Graf Münster gestern ein
deutsche
seinem Posten abberufen habe.
daß Lord Dufferin nach den Ruhe⸗ störungen in Syrien den Vorschlag machte, in Syrien das welches gegenwärtig in Egypten gehand⸗ Das Blatt berichtet ferner, daß zwischen
darüber getroffen sei.
putirtenkammer interpellirte
daß die Gesellschaft „Schwarze Hand“ das Eigenthum abschaffen wolle und die Arbeiter gegen die Besitzenden aufhetze, und ersuchte die Regierung, energisch Der Minister des In⸗ daß die betreffenden Anarchisten schon den und daß die
Italien. Rom, 28. Februar, W. T. B.) Wie mehrere Blätter melden, hat ie Polizei bei einer Anzahl
sfuchungen vorgenommen Weitere Verhaftungen sollen
(W. T. B.) bereits gemeldeten noch 6 andere
1. März. an Stelle des erkrankten Pascha zum Minister des Innern ernannt worden.
Rußland und Polen. St. Petersburg, 26. Fe⸗ Auf Bericht des Ministers des d. 4/16. Februar folgenden Befehl
aller gegenwärtig im Juden und zur Ausarbeitung von Ent⸗ dieser
dem Vorsi ; mitgliedes, Staatssekretärs, Wirklichen Staatsraths Makow zu hilden Ressorts, deren Ernennung laut Ueber⸗ einkunft des Kommiffions⸗Präsidenten mit den Dirigirenden der einzelnen Ressorts erfolgt. ö
) Dem Präsidenten der Kommission ist es anheim gestellt, zur Fragen mit der Sache speziell vertraute
der Kommission sind nal zur Prüfung derselben im legislatorischen Wege durch
Der Staatssekretär des Auswärtigen, machte dem Senat die M gierung das Vorgehen ihres Gesandten Patri ; Frankreichs und Italiens eine Aufforderung an Chile und Peru zwischen ihnen bestehenden Streitigkeiten vereinbart habe,
ißtrauen der Pforte,
der
Noten bezüglich der worden seien, daß aber
uar. (W. T. B.) In
chistische Bewegung
Präfekten Andalusiens gegen die Banden zu
Die Polizei Per⸗
(W. T. B.) Mahmud Nedim
Reiche in Kraft besteben⸗ Gesetze — ist eine
des Reichsrathẽ⸗
Ministern und Ober⸗
nach ihrem Abschluß
ssen Be schlüssen vorzulegen.
Februar. (W. T. B.) Freling⸗ ittheilung, daß die. Re⸗
dge in Lima,
zur Beilegung der
Robeifen auf mehr als 3 Millionen Tonnen fiffer, die bis jetzt niemals zuvor erreicht worden ist. einschließlich Luxemburg, betrug die Roheisenproduktion
im Jabre 1878 1879 1880 1881 Tonnen zu 100 Rg 2117641. 2 2265 588 2729133 2914009
Werth S M 114582 255 112 352 86 165 390 380 163 974 681 Die Produktion ist also 1881 gegen 1878 gestiegen in der Menge um Sir, im Werthe sogar um 43,1 Yo, eine Plusdifferenz, die sich gleichmãhßig auch im Jabre 1882 erbalten hat. .
2) Absatz im Binnen und Außenhandel. — Daß die Montan⸗ industtie einen weit bedeutendere Äbfatz ihrer Produkte im ver⸗ Hoffinen Jakre im Binnenbandel erzielte, läßt sich schon aus der Steigerung des Güterverkehrs auf den Eifenbabnen und den Wasser⸗ straßen schließen. Die Monfanprodukte betragen weit über die Hälfte dieses Land. und Wasserverkehrs, und sind deshalb maß⸗ gebend für den letzteren. Wie beträchtlich der Binnenlandabsatz der Montanprodukte im Vahre 1887 gestiegen ist, gebt
und Einnahme ⸗ Positionen in den Spezial⸗
zunächst aus den böberen Debits⸗ hervor, welche die preußische Staat regierung n S ats der Verg⸗, Huͤtten⸗ und Salinenverwaltung, Kw, der Gisenbabnverwaltung für 1883/84 eingestellt hat. Alle diese Positionen schließen sich den Jahren 1882 und 1881 an, und weisen eine erfreu⸗ like Jungbine des Montanproduktengbsatzes nach, Die allerdings erst vereinjelt vorliegenden Jahresberichte konstatiren sämmtlich eine erhebliche Zuname Tes. Montanproduktenahsatziec. Soweit fich der Außenhandel überseben läßt, zur Zeit, zeigt auch dieser böchst günstige Verbältnisse für die Montanindustrie, zumal bei der Erwägung, daß der Binnenabfatz erheblich stärker war, als in den Vorjahren. Werfen wir zunächst auf Ein⸗ und Ausfuhr von Eifen einen Beobachtungsblick, so giebt uns hier die offizielle Handels statistik, wie sie durch die voll anzuerkennende Arbeite lust und Prompt⸗ keit des Kaiserlichen Statistischen Amts bereits bis Ende November 1882 vorliegt, folgende schon völlig maßgebende Daten. (Folgen die bereits bekannten Zahlen.) ö ö Die fehr große Einfuhr von Eisenerzen u. . w. rührt haupt⸗
sächlich von Luxemburg und Spanien her und ist zu bedeutendem Antbeil nur Durchfuhr, wie schon aus der noch größeren Ausfuhr für jeden Sachverständigen zu schließen ist. Uebrigens werden in BDeutschland jeßt weit mehr ausländische Eisenerze verschmolzen, als fruher; andernfalls könnte der Bedarf für die Eisenindustrie gar nicht gedeckt werden. Alle oben vorgeführten Zahlen weisen nach, daß die heimische Eisenindustrie auf den Inlandsmärkten ein sehr gutes Geschäft im Jahre 1887 gemacht hat; dies wird schon durch die beträchtliche Mehreinfuhr und Minderausfuhr von Roheisen u. s. w. konstatirt. Wg foll denn das, trotz der Stei⸗ gerung der Roheisenproduktion im Inlande, vom Auslande mehr eingeführte Robeifen geblieben sein? Allerding theilte uns früher ein drm der Vertreter „einer der bedeutendsten Eisenhandlungen ver. traulich mit. er laffe Roheisen aus England u. . w. über deutsche Seestäͤdte zur Durchfuhr nach Oesterreich u. s. n. kommen, und gewiß hat solche Durchfuhr, von welcher oft unsere deutschen Eisenproduzenten keine Ahnung haben, obgleich sie ihnen bei der Einfuhr und bei dem Berbrauche in Rechnung gestzlt wird, Anteil an den durch die en r r lh registrirken Mengen, aber so groß ist denn diese ormell als Schmuggel handel zu bezeichnende Durchfuhr doch nicht, daß sie die Schlüsse aus der Vergleichung der offiziellen handelsstatisti⸗ schen Angaben wöfentlich ändern könnte. Wer die Verhindung zwi schen Produktion und Absatz von Roheisen und fabrizirtem Eisen kennt, kann zu anderen Schlässen, als wir sie oben gegeben, nicht kommen. Vergleichen wir doch im Anschluß an solche Kenntniß der Pro⸗ duktion und des Abfatzes folgende Daten der offiziellen Statistik über Ein⸗ und Ausfuhr der aus Eisenerzen und Roheisen ꝛc. hergestellten Fabrikate. Der Raum läßt bier nur allgemeine Angaben zu, dennoch geben wir fie trotz aller Schwierigkeit der Berechnung derselben aus den
Jaben die Produktion von annehmen, eine 3 d e Denn im ganzen Deutschen Reiche,
nach der offiziellen Montanstatistik
deshalb Patridge von
detaillirten Angaben der offiziellen Handelsstatistik. Danach stellt sich
Rath Rampoldi in Creuzburg, freikons., erhielt 117 Stimmen.
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
Die in Leipiig am 3. d. Mts. erscheinende Mr. 2070 der Ill ustrirten Zeitung“ enthält folgende Abbildungen: Ludwig Ferdinand von Bayern und seine Verlobte, Infantin Maria della Paz; von Spanien,. — Das Makkenfest der Münchener Künstler am 77. Januar. Nach einer Zeichnung von J. Leonhardt, — Ernst von Bergmann, der Nachfolger v. Langenbecks. — Zur Faschingszeit in Montreal: Der Eispalast. — Perseus befreit Andromeda. Kolossal⸗ Rurhe von Johannes Pfuhl. Gezeichnet von J. Ebrentraut. — Sceng aus Lzm Finale des 2. Akts der Operette „Der Bettelstudent“ von Karl Millöcker. Nach einer Zeichnung von H Fritzmaun. — Viehweide am Rhein. Nach einem Femmälde von Hermann Baisch. — Burg Karlstein in Böhmen. 5 Abbildungen. Rach einer Zeich. nung von M. Wehli: 1) Karlstein, Tetalansicht. 2) Karlstein von der Südseite., 3) St. Katbarinakapelle. 4) Audienzsaal Kaiser Karls II. 5) Temperagemälde: Kaiser Karl IV. und seine Gemah— lin. — Das Walfischgerixpe im Berliner Aquarium. Driginalzeich⸗ nung von R. Friese. — Polytechnische Mittheilungen: Waarenaufʒzng mit Sicherheitsporrichtung. 3 Figuren. Neuer Kletterapparat 2 Figuren.
Gewerbe und Handel.
Bei der Nationalbank für Deutschland und dem Bankhaus Jacob Landau fand heute die Subskrixtion auf 4000 Sl . über Nom. 2 (00 000 der Rositzer Zuckerraffinerie in Rositz k ö. 5 statt. Das K. der Gesellschaft
— O0 M in Appoints von 500 S6. Der Subskriptions⸗ . bee. 6. p 16. Der Subskriptions — Die New ⸗ Yorker Hdls.-3ta. schreibt in ihre 1I. d. M. datirten Wochenbericht: Hon der r n , Sei ts lag ist noch immer nichts Erfreuliches zu melden; die seit Monaten herrschende Entmuthigung ist in letzter Woche verstärkt worden durch die im Westen stattgehabten Ueberschwemmungen, welche viel werthrolles Eigenthum zerstört und die Aussichten für die Frübja hrs saison noch mehr getrübt haben. Ueber das Geschäft am Wag ren⸗ und Produktenmarkt läßt sich auch in dieser Woche nichts Erfreuliches berichten. Weizenmehl blieb für Gäport beachtet, während in. Weizen und Mais, Trans aktionen nach dieser Richtung in Folge eines abermaligen bedeuten⸗ den Avanzes von nur beschränktem Umfang waren. Auf das Frachten ⸗ geschäft übten die hohen Getreidepreise ebenfalls einen lahmen den Einfluß aus. Baumwolle hatte sowobl in disponibler Waare wie für Termine sehr stilles Geschäft. Brasil⸗Kaffees konnten einen Anfangs dieser Woche etablirten Apanz nicht behaupten und sind am Schluß flau und nominell; in reinschmeckenden Sorten bat das Ge— an dagegen einen befriedigenden Verlauf genommen. Der Markt ür Roh zucker war in den letzten Tagen ruhiger, ohne jedoch an Festigkeit verloren zu haben. Für Thee bewegte sich die Nach⸗ frage in ziemlich engen Grenzen, doch ist die Preis haltung des Artikels eine stetige gehlieben. m Wollmarkt herrschte unter dem Cinfluß zunehmenden Begehrs ein entschieden fester Ton. Hopfen hatte sehr stillen Verkebr. Raffinirtes Petroleum in Fässern flau . und, seschästlos. United Certificates verkebrten, in Überwiegend weichen der Tendenz und haben, wenn auch am Schluß neuerdings höher, im Laufe der Woche eine Preiseinbuße erlitten. Terpentinöl war flau, während Harz bei abnehmenden Zufuhren und Vorräthen sehr feste Tendenz hatte. Das Geschäft am Metallmarkt entbehrte eder Anregung. Ftemde und einheimische Manufakturwanren an⸗ altend still. Der Import fremder Webstoffe für die heute beendete
und Königlichen Hoheiten des Kronprinzen und der Kron— prinzessin ein Kostuͤmfest statt. zu w den fremden, zur, Zeit hier anwesenden Fürstlichkeiten nerst Gefolge ein großer Theil der Hofgesellschaft und der Verein Berliner nn,. nm ö ö. waren. en Zug der erhöchsten und Höchsten Herrschaf nach dem Weißen Saale eröffnete das . die Kronprinzessin geschmückt mit einem silbernen Myrthen⸗ kranz und einem silbernen Sträußchen, der Kronprinz in der Uniform des Kürassier-⸗Regiments „Königin? (Pommersches) Nr. 2, ebenfalls mit einem silbernen Sträußchen an der Brust. Ihre Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten nahmen unter dem Thronhimmel zwischen Ihren Majestäten dem Könige und der Königin von Sachsen Platz; Se. Majestät der Kaiser und König, Allerhöchstwelche die Gala— Uniform des Regiments der Gardes du Corps trugen setzten Sich zur Linken der Königin von Sachsen, während der König Ihre Königliche Hoheit die Großherzogin von Baden zur Nachbarin hatte. Nach rechts und links gruppirten Sich alsdann die übrigen Höchsten Herrschasten, Lider war k die Kaiserin und Königin am Erscheinen ver— nd . Nachdem die Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften Pla genommen hatten, wurde der Festzug . ö Fanfaren durch vierzehn Herolde eröffnet, aus deren Mitte ö. ö Hülsen . und das Erlauchte Jubel—⸗ zjaar mit folgenden, von Ernst von Wi erfaßte w ; st ldenbruch verfaßten
Ihr habt ihn vernemmen den jubelnden Laut,
Der am festlichen Tage zum Himmel sich schwang, Als die Blume von England, die Fürstliche Braut Die Mannesblume der Zollern umschlang.
Die Tage, sie rollten durch Freude und Leid. Der Sturm hat gehrauset, die Sonne gebrannt, Doch es war keine Stunde in all' der Zeit.
Da Ihr nicht standet, wo Deutschland stand.
Cin Vierteljahrhundert ist heute erfüllt,
Noch schöner ist's heut', als da es begann:
Die Freudenthräne, die heute quillt,
Sie weint nicht der Jüngling, sie weinet der Mann.
Ganz Deutschland heut, von den Bergen zum Meer Es windet den Kranz, der Euch silbern umflicht, . Der Sturmwind trägt seinen Gruß Euch daher: „Ich erfuhr und ich weiß und vergesse nicht,
Ich weiß, daß Euch kränkte, was je mich gekränkt, Bad immer Euc freute, das freute mich —
Du herrliches Paar, das Gott uns geschenkt,
Mit allen Gnaden Gott segne Dich!“
Und sehet, der Jubel. der Deutschland umrauscht,
Er hat aus dem Schlaf die Entschlafnen geschreckt, Das Geschlecht der Vergangenen erwachet und lauscht, Das entsteiget der Tiefe, zur Liebe geweckt.
Vergangene Zeit, gegenwärtige Zeit Umfängt Euch, ein wogender Liebes tra im —
Woche beträgt 3 667 439 Doll, gegen 297 — woche des Vorjahres. oll, gegen 2 970 536 Doll. in der Parallel .
So wachse und blühe in Ewigkeit
z f 9 j i 2 i ien 28. ebruar. ö ande er ra : 5 tinopel.) S. M. S. „Moltke. 15. 12. * —4*— e , r. en er e , (W ö . . 6 ** u. Eisensorten aller Art, außer Rob ⸗ r Dortmund, 26 Februar. (Eff. Ztga)] In der Eisen⸗s Nachdem die Herolde sich aufgestellt h 82 — nach Corral. (Poststation: anama. S. M. S. von Mohrenheim, Mur F . M T. B.) 1 ö e zwe . 8 ; ; ; . t . ind nst rie kat die Belekun Mm. 87.3 sen⸗ Nachdem die Herolde sich aufgestellt hatten führte un ymphe / 286 . ** 22.2. — via Athen nach Beyrut. rumãnische und serbische Gesandte, sowie die, meisten der Schutz der Mächte angerufen vird 6 den Fall, daß die en . 2. 6 also Differenz gestaltet ch dater die — 2. w — 2 * * den Klängen eines Festmarsches Frau Gräfin . an 283 Postsiation: Beyrut Syrien!) S. M; S. „Olga“ 16.1. Bevollmächtigten zur Donaukonferenz beimohnten. Lord und englifche Armee Egypten verlassen sollte. 3 * 113 keller Tie gf ge i, b eleh e, nimm Degen, Fand zes Grafen Rilhelmn Peurt zes, den Mimnczun ' ein, ber Trinidad. — Beabsichtigte, am 1.2. nach La FHuäyra zu gehen. Lady Granville waren verhindert zu erscheinen, da sie zur Ein so glanmend aktider Autenhan del muß jet Klage e inlã — es mehren sich die Abschlüßse; in Sxiegeleisen und Gi⸗ßereieisen die erfte Abtheilung des Festzuges kildete. Ter elbe sollt⸗ an R Thöne Hef ndienj lit a Ronigin pesohlen waren. Dem Fesunahle egi lin Empfang, niscee gl s'enl fr gde e genüge eren Ker mn , 1 regelmãßigem Temro wie bisher an, und auch ein glãnzendes Fest erinnern, wie sie um die Wende des 15. 58. 3. Nachmittags Zi Uhr aus Berlin vin Hamburg; vom an dem sich das diplomatische Corps, die höc ste Aristokratie ann . kizen. der mit den anschiagenden tkatzsch lichen Ve kaiin iffen Certrant ngtfscken * . king erößere Stetigkeit zu konstairen. Nac zin 16. Jahrhundert an bergorragenden Sösen, die Welt er⸗ . , eb Whia Brasllien!) S. NJ. S. Stosch“ 2 13. S3 und die Ehe ber englischen und deutschen Gesellschaft zahl— Zeitungsftimmen. ite Cg freut uns. Lag in ncuestet Irt selchẽ Kiggen immer mehr Tem Tietügstm Ju n . n, , sar freut hatten, und aß Kaiser Frickrich lil, auf feiner Romfahrt i sts i — i eili 5 j 1 n ĩ 5 di . * 5⸗ 8 2 a, . 2 eld n ? 2 ir ind de eit er Ve 3hIl jim dieser Mertehͤrra gs 2 m 2 Amoy. — Letzte Nachricht von dort 1171. TPoststation: reich betheiligten . 9 Die „Berg- und Süttenmännische Zeitung“ , 1 handels-, verkeßr3. und sozial.! der Walzeisen branche fowobl ssr den , ,. 211 , und Li seiner Vermãhlung in dieser Beziehung geleistet, die Pracht Dongkong)́ S. M. Knbt. „Wolf. 16. 114. 8 Tientsin. Dublin, 28. Februar. (G. T. 8 Oberst Harman veröffentlicht den von dem Br. W. A. Frantz verfaßten Jahres⸗ eli ga, enen n , g und damit 8 gti: Veurtkeilang Ten Srzert eine msk merz. e rer e , Carls des Kühnen von Burgund gaben die Ver Letzte Nachricht von dort 30/11. S2. Poststation: Hongkong. en ö un . , . derolnz r, Mentanvrobukten markt für 185. Dem selben 1 61 immer weitere Kreise gerade unter den — eine F snstige . Rückwirkung auf den — 221 — * dieser n, ar. Den prächtigen Zug er — S —̃ i t eschü DSrafschast Dublin 6 ĩ r ; ir F des: z n die Gienindustri J. ; ; ; artet. Wie in England so zeigt sic Fr,, ,, onsneten der Kaiser Friedri J. und Elecnore von Portuga — S. M S Elisa beih' , re, n, Jationalparsei erhielt 1435 Stimmen. — In Portarling—⸗ ae, . und lassen wir alles Reden zu gan ., , . . zu bein s ef e n, . r F . gr an füt neter, dargestellt durch S* Vönleltke Geben ben ie e. .
. — . 2 2 . * . — 43 . 2 R 2 ; 2 241 1 116 ö 20. 2 . 1TDten ? In en 2 2 r ö ze 9 Her Wal; 37 ; 2 . . * Mega ; 65. 4 8 2 8 * en Sr 2rT30 or . ng zur See Hollmann, ist am 12. van ton wurde Brewster (kons) mit 70 Stimmen gegen den Par⸗ Liebe oder zu Leide von Personen oder Parteien bei Seite, stellen politifcten, ge ellschaftlichen Lebens. Sie se⸗· 9 6 1 die bereits eine. festere reis tende berrirkt bat. HäöFpen und Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Friedrich man M. Kanonenbeot „Albatreß“, 4 Geschütz gom⸗ nelliten mm gewahlt, welcher nur 57 Stimmen auf sich wir unt, we ! als vorfichtig in unserem Urtheile, auf 3 nen nn fe. und nurlichsten Fakforen' des Janzen Wirtkfchaitt. me,. — abe 6. K um. ** der Kai er trug . breiten Hermelinhut und einen wei⸗
, r. ran d ö ug vereinigte. rein neutralen Standpunkt . ( ebens des Staates und des Volkes ohne Grund tigen. = ag reicken Säcserungen ren, Werkstattenzat rialien, Tie Steil. r melingeuütterten Mantel von gemustẽrte mn rohem Sammet mandant Korvetten lapitän von Pawelez, am 20. Januar er. 2 j j Te F So leiteten wir schon unseren Jahresbericht für 1881 ein und Doch — unsere Eisenindustrie kann jetzt 3 fei * i Rund eien. lacheisen 2c, die Seitens verschiedener Eisenbahnverwal⸗ Die Kaiserin erschien in rere, , ee,= =. rr, m er, in Concevpci Uru ingetroffe Frankreich. Paris, 2. Fhbruar. (Fr. Sor) In „m n e n Werickt für 13873 mit demselben Grunds ag, e gr ? ein mit der ibr tungen tbeils vergeben, tbeil in Submission ausgeschrieben worde ie Karserin ersckien in bur undtickm Kost um. Das Unterklrio in Concevcion del Uruguay eingetrossen. Fran 1 ' 9k wir wellen auch diesem Bericht für 1882 mit demselben Grundsatze namentlich von den Staatsregierungen und der Reichs regie w . 12 Submission ausgeschrieben worden war von indischem Goldstoff, darüber ei
j F öni dem heutigen Ministerrath wurde die Frage der Unter⸗ der Unbefangenheit und Unparteilichkeit gewiss rmaßen die Weihe der Theil gewordenen Rücksicht. Richtig ist ö Reichsregierung zu sind. Außer der größeren Nachfrage für Stabeisen und Fegon—⸗ J toff, darüber ein hermelinverbramter
Wꝛecklenburg. Schwerin, 27. Februar. Se; dönig. Staatssekretsre gelöst und hat der Pra sident der Ssitmelmeärletete geben und äter den Geschsstsgang, und Stand der 2 der Lan r nnch . 3 . 146 bedeutende isen ist nunmehr, an. eine solche ihr SE län tndrce cz, Succot; der weiße Mantel, der von Pagen getragen wurde, lich Hohen 97 Greßherzog. 2 . eff i Republik die Dekrete unterzeichnet, wodurch folgende Unter⸗ Mer faninductie nur Thatfachen reden lasses. Die kandels⸗ und wir glauben. daß , ern — — 1 , rr, . i mn 2 bro ish e nenn je, ,. Muhter in Gold geßict. 1 Majestät des Kaisers, tritt moren in das ol. Ce bon jahr Stagrsselretäre ernannt werden: für das Innere Hr. Margus, n, rellen Tendenzen und, Diff frenzen der Personen und en sen die Froßen Semn: niffe und Hinderniffe, welche der deut. 1 e . Auch in Walidrabt ist eine regere Nach. seritten im ugs der Etzzerzog Mar und Narie zen Bur- in vollster geistiger und lörperlicher Frische und, Rüstigteit. für die Justiz Hr. Noirot, für die Finanzen Hr. Labuze, für Parteien, wie sie in neuester Zeit wieder in der Presse und nament- schen Cisenindusttie und ihrer woblrerdsenten vollen csstunge- uu. — , . Einlaufen er. Lutte bei befferer Jund. wer Eriherjog (Se. Königliche Hoheit der Prinz Al⸗ Törak' fur Kentè nd morgen Abens Zieveille, Graihigticnz, Zr. Turan; Von den eben gehören die Gir ent iat . tat telenks derfechien än, Kannen an der äieltzren Stun nd ze wire ee lake Kenturrenz, Tie fie ett tit. zuf Urn feen Cin, Eisenkeknen. an, ie V n Panzerhemd wurde durch einen Reck cour im Schlosse, Parade auf dem Alten Garten, Fest diner ZJaihaut der Union republicaine, die Herren Noirot und Durand Beweis kraft der Thatsachen nichts ändern, diese bleibt davon gan märkten dulden, ‚aber — der Freiheit eig Gasse!“ Unserer. Eisen— ö , , . ,. von blauem Goldbrotat bedeckt, und von den Schultern wallte ein und Galaball im Schlofe in Aussicht. genommen, Zahl- Der Union democratique und Hr. Labuze der Gauche radicale unber hrt chu an den Bericht für das Vorjahr wollen wir auch k . n, Enfaltung ibrer F otultiren und und Wagenkauanstalten, sowie , SsULdgeftickier Hermelinraantel von rothem Sanimet hernieder. reiche Deputationen und Fremde von Distiniction sind bereits n Parque war schon im Ministerium Jem bẽtta Unter- Staats. far . 8 n ,. r . w igkeit auf den Auslandemãrkten geschaffen schäftigt, auch baben alle diese Werke, . . Marie von Burgund (Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin hierselbst eingetroffen, und in ganz Mecklenhurg werden die sekrelär für das Innere, Labuze und Baihaut bereits im z) der Produttton der Montanindustrie, Nach allen vorliegen 6 . (Gortsetz un folst) kon Gisenbe kn material beickstigen, nech Reit z Auftröͤge Sciters ret bee G,, eine überaus glänzende Erscheinung, trug eine besten Wünsche für das neue Lebensjahr des Landesherrn ge. Pinisterium Duclerc-Fallisres Uater-Staatssekretäre und sind den Berichten aus den verfciedenen Montanländern hat sich die en, dn, Eisgnbabnen durch bereits ausgeschriebene Submissisnen Cotte 2 zothem Sammt, daruber den guergentreiiten Succot hegt, der nicht nur in den fast 41 Jahren seiner segensreichen nur in ihren Posten bestätigt worden. Was das Unter⸗-Staats⸗ Produktion der Gruben wie der Hütten geboben oder ist wenigstens Mart ö . . . a er mar 8 den Gießereien, Maschinenfabriken und Kessel⸗ von lauem. Brokat und Silber. Brillanten und Smaragden ünz milden JRegentschast das Wohl des Sandes nach nnen sekretariat des öffentlichen Unterrichts anbetrifft, so hatte nicht zurückgegangen. Allerdings liegen das ganze. Jahr 1882 keit ö Nr. 4. — Inbalt: Zuge bõrig⸗˖ En fre, , an Drdtes Pieder regelmäßiger ein und bei den glühten im Hermelin, und über den Schultern lag eine Houpve⸗ geordert hat, sondern et 1 — 6 ug Eiregalez Ferry urförüntlich daran, gedacht, dasselbe mit ,. ar it e ä robe ni, it h . — , ,, ,, n S*elnn emne, i n f ift nn k en ,, Granaravfelntuster zi re hin dadurch eine geachtete Ste ung zu ver] 49 en, aß er si sammt dem Vorsi e im Ober⸗Schulrath dem bis herigen Unter⸗ aus en bis Jeß ; aruber er nen 1 ten 1 den U gel nd Du star deri licher vilrfu nn . . K 469 1 ngen zu k statire 3 * * 46 * ü nt '; *. 28 un Ko ekoblen vornehmen Er scheinung angevaßt fol aten hre am er ma ich w.
. . . . 214 * . — — — 3 D — 601 2. 248 — ⸗ ᷓ 8 8 189 8 iterlucungen. 8 96 na K onè⸗ *1 onstatiren, während der Ve 7 8 1 ö . , . ⸗‚ . 3 2. P dIgien z re Großherzoglichen seit seinem Regierungsantritt fest aut die Seite Preußens icht Minister , . annubicten. Letzterer antwortete jedoch w , . e, , n, n,, . er . lea dt ele nekꝛ . . 53 d, fe, , e, Doheiten die Prinzessinnen Victoria und Elisab eth ven Sesffen stellte und seinen Stolz darein setzt, daß Mecklenburg stets als auf Sen. Ferry s Eröffnungen abiehnend. Für das Departe⸗· . . . ö ö gen. . Lensch richtizungen. . n Gil te t iet gen, fer Tel., n gegen Lei n, lt, dem * hen Hennin, jener spitzen Muse, die w gen ihrer ein besonders treues Glied des Deutschen Reiches . sich ment? der Auswärtigen Angelegenheiten hat Hr. Challemel⸗ geschritten ist und sich geftei gert . ; Annalen der do drograp hie und Maritimen Meteoro⸗ frage unverndert und fest. 8er Nach Kleis samkeit 130 Jahre die Mode beberrschte, die ein? in einer bethätigt ha: und je länger je mehr bewahrt. Lacour die Ernennung eines Unter Staatz sekretãrs zurück⸗ Zuverläfsige und definitive Angahen über die Produktions mengen 6 Deft J. — Inhalt: Die physische Geograpbie und Meteoro⸗ y,, 28. Fbrugr, (W. T. B.) Der Verwaltungerath der tod, die andere in einer rothen Cotte, sowie Ihre Hoheit Es it bekannt, daß die Hohen Verdienste, welche gewiesen im Yähre 1883 können selbstverständlich jetzt, wo noch überall die de . 6 Kap der guten Hoffnung umgehenden Meerestheile im . in seiner heutigen Sitzung, der General- die Prinzessin Luise Sophie zu Schleswig⸗-Solstein in sich der Großherzog als Feldherr in dem deutsch⸗ — 28. Februar. (W. T B.) Nachrichten aus London Jahresrechnungen ihren Abschluß nicht gefunden, noch nicht vorliegen. Sn t 1 ö. Indiscken Deean, rischen 39.35. Grad , , , der Direktion ro n elne? für das Jakr dent sc em Kostũmẽe. ö, sranzössischen Feldzuge erwarb, von Les Kaisers 1 zufolge , Verhandlungen unter den Vertretern Doch ag fn ich n,. w ö 5 er. w w 9e ö ,, ö . . . zur Ig e inn zu 9. Kurprinz Joachim von Brandenburg (Se zönig⸗ wiederholt und insbesondere durch die Ernennung Sr. König⸗ Fe. Mächte ü — elch Rußland ; saßcn auf ein bedeutendes Plus fat in allen Zweigen der Montan, entf, mur, . datlantischen Ocean. Von rt S. em, eg n, 26 sc des dier szbrigen Reingewinns, liche Hoheit der Großherzog von Baden) mit . j *r. . z j er Mächte über die Garantien welche Rußland zum rroruktion fcolie Bea hbtenswerth i ; insichf der am Dr. O. Krümmel. (Mittbeilung ron der deutschen S— „Pri also mit ea. 488 900 Fl. zu dotiren und den Rest des Gewinnes i * ,, .. ßherzog von Baden ) mit seinen lichen Hoheit zum General. Ster sten 2 Infanterꝛe ö Schutze der Schiffahrt in der Sulinamün dung ö wer mn, , , meln ö Vereins Orkan im Indischen Ocean m Ma 1881. Von ,, Betrage von ca. itz M S!. auf bas k 91 2 lee. beiden Brüdern dem, Narkgrasen Albrecht von Brandenburg Inspecteur der zweiten Armee⸗ In speltion anerkannt . verlangt hat, noch fort. Die Meinung verschiedenheiten sollen Deutscder Fisen· und Stahl Industrieller zum Vortrag ge⸗ Mittheilung von der Deutschen Seewarte) — Regeln für Beband, laufenden Jahres vorzuträgen. Der aus der Konvertirung der 6d (Ses Königliche Hoheit der Prinz Leopold) und dem Mark— sind. Eine Uebersicht über die wichtigsten Ereignisse aus dem mehr sormeller als materieller Art sein. Wenn ein Einver— sängte Jahresbericht für 1851.82 Juli. Was hier über den Ge— lung gon Chronometern. Ven T. S. und J. D. Negug. — Aus ungari chen Goldrente für den Geschäftsantheil der Kreditanstalt bis dr . Casimir (Se. Hoheit der Prinz Wilhelm von Hohen— Leben des Großhrzogs gebt ein so en bi C. Hinstorff in nehmen Über die Details des russichen Vorschlags erzielt ist, sröregäng bis 1. Juli v. J. Kfagt, wird, gilt, nod. mehr für die ben Reiscberichten 8 M. S. „Perikcr. Witz 3. See Twen tall en DWbre e meal ct: hben ist in das ut Vettheilurg se— zollern), Hinter zwei voranschteitenden Kavnlieren Letrat die Rostock und Ludwigslust erschienenes Gedenkblatt; „Zum durften voraussichtlich nur noch zwei Sitzungen nöthig sein: eine zweite Hälfte des Sabres bis Dezember, in welcher Zeit Verkehr und 9 u. . Simon eto wn. Lago; bis St. Vincent. August und angen de Jahr ez ertrãgniß einbez egen . Base des . Kurprinzen Joachim den Saal, die Her⸗ fechszigsten Heburtstage des w behufs Verlangerung des Mandats der eurbpäischen Donaukom⸗ Preiestand der k . günstig 6. 3 . , . 33 ö. cbt K e . w — 2 B.). Der Wiener Bank. Fein Sybilla von Jülich (Ihre Königliche Soheit zogs Friedrich Franz II. von Me enburg-Schwerin“, welches R mission, deffen Dauer festgestellt werden muß, und Cine zweite konstatirtz daß in fast ausnabmeles allen Branchen, der zisenin ustrie Ber ure . W. Stege. (Mittheilung von der Deutscken Verwal erzielte pre 1882 einen Rzingewinn ron 2 (3) 317 Il. der die Herzogin Wilhelm von Mecklenburg, gejührt von inre
9 5 0 s js He 68 * 3 5 2 VL ö 8 5 9 35a * ( 5 k ingange von meteorologischen Journal b de Verwaltungsrath beantragt, elne Dividende 0 ( Fl 31 rte — ** M3 * 8 8; * 10 von ihrem der Lieutenant der Reserve des 2. Hanseatischen In⸗ 1 ö h . . und des Maschinenbaues der Geschäftsgang, in Nachfrage und Absatz, w gang ne gis J alen bei der un e gt, e dende ron 7 Fl. zu veribeilen Gemahl, Wilhelm IV. (Herzog von Ratib , .
s ; 7 ) oszes ehuss Annahme des Barrereschen Projelts. — In einem 4 ht befrudia 0 , men m 23 Gleiche Deutschen Seewarte im Monat September 1882. — Die Inse und 980,697 Fl., auf das nächste Jahr rorzuschreibe k „ (PVerzog von Riatidor)]. Das Kostüm santerls enen, Fir r . Gäsnn, fan men, flieghsmn He, Tender vie nern ,, ,,, . . JJ n mr , , hat. Der Großherzog hat, 56 ar , n, dies mal, der Morningpoft“: der Minister des Aeußeren, Challemel- Schutz; ale, teils die Koscklrrenz des Auslandes, tkeils die Kegen= Oktober 88, in Rordamerika und Centraleuropa—- (( Nittbeilunz ] au kti onęwaren Preise unverandert. ö k zu Jansbruck nachgebildet; es war ganz Eu einem Gebutttaße eine Jieihs wön, Aitszeicg sn eher. a cbäurs habe an Len Bot chastet Sädän Jistrultionen ge. l Mitte rer g der inn ben Werts r eserst. mne. Läbe Tei ener — Kleine brdtetaptiche Raiüter.— 1c i' , 8 er gon Cs - nnn, nn, n, en, nnn ttt g dens. und Titel verleihungen,) exiheilt, Unter welcken die Er. fandt, welche mit den von Duclere gegebenen im Widerspruch Marttbedarf dee Inlandes an Eisen und Mascbinen zu verhãltniß⸗ Tabellen. — Kartenbeilagen. and hat heute den Diskont von 395 auf 3 'so herabgesetzt. sertint und schimmerte an allen Saumen von nennung des Freiherrn von Sell, Aber He ne ier und ständen, sür unbegründet erklart. Das Blatt fügt hinzu: seit mäßig billigen Preisen gedeckt werden konnse. Die Preise waren in⸗ Steinen, die auch im Diademe strahlten. Zahl⸗
Generals der Infanterie hierselbst, zum Oder-Kammerherrn, dem Abbruch der Verhandlungen zwischen England und Frank. Fesen Turzb anitttich kösetz ak in, Len Jahren Kerker. sie geilatz uud Dee, Karierte und Damen, auch folche aus dem 2. = =. ! 8d ö . : R . stein . j 1e 21 Srien 6üasl x ; — . . hervorzuheben ijt. reich und seit der Erklärung Ducleres, daß Frankreich seine ö . ö . ö . an. Landtags Angelegenheiten. 4 5 den Zug, bis endlich auf herrlich
Samburg, 28. Februar. (H. C.) Der Senat Aktionsfreiheit zurücknehme, habe zwischen Tissor und Lord * * 9 233 8 ö ö . . ö he elner regulkres , 66666 Berli . J inn Wagen di Königin Minne (Ihre Königliche hat in feiner Eitzung vopm 26. d. Wk. dem von der Bürger⸗ Iran ville gar kein Meinunggsaustausch mehr über Egypten aft * ec weren. und schließlich felkft für den Pro= ist bel der Grfarmrabi zum Hause ö Ice erer K . Berlin, 1. März 183. e . . inn, , Wilhelm) ihren Einzug hielt. Die Er⸗ schaft in ihrer letzten Sitzung. angenommenen Bermitte⸗ siattgefunden. . Dir „Temps“ meint, die Schritte Englands durnten sich als nicht förderlich zrwelfen. Jnfolge dessen ist die Pro. Jras dent Grafek au sfon bil in Scslin, kon. . Bei Ihren Kaiserlichen und Königliche wan, . von Linem goldbrokatenen Mantel un- lungsprojekt in der Zollanschlußfrage seine Zu⸗ zu Gunsten Rustem Paschas, des Gouverneurs vom 36 , . i ere , . . en. — wegen seiner Beförderung niedergelegt batte, mit 71 Majestäten fand gestern Abend im Königlichen chf fee, e,, . 2 . . , 3536
blen noch nicht vor, doch läßt sich nach ziemlich zuperla igen n. timmen wiedergewählt worden. Sein Gegenkandidat Amtsgerichts. I n agli Fei S s 2 don Rosen gera)fsi. en kränzten das Haupt und das goldene z dat, Amtsgerichts? nachträglichen Feier der Silbernen Hochzeit Ihrer Kaiserlichen Szepter, aber überall spielten zwischen Falten und Blumen
phantastisch die bunten Strahlen ungezählter Edelsteine. Um die Königin entspann sich bald ein eifriges Werben locken— bekränzter Junglinge, junger Ritter und Troubadours, doch hielt eine schützende Juͤngfrauenschaar Stand, bis die unsicht— bare, aber allen fühlbare Macht der Minne die Herzen be⸗ zwang und alle vor der allmächtigen Königin in die Knie sanken. . künsilerische Leitung des Minnezuges Harrach und Professor A. von Heyden, die der Gruꝝpe . Gentz übernommen. Dem Minnezuge f der englische Zug, für welche Professor Vor erg . K . 3 Dör tostüme gezeichnet hatte und welcher von der Frau Generalin von Albedyll eingeführt wurde. Die Kostüme⸗ in größter historischer Treue ausgeführt, gehörten dem Zeitalter der Königin Elisabeth an, die von der Gräfin
hatten Graf orientalischen
Udo zu Stolberg Wernigerode dargestellt wurde. Hinter ihr schritten inmitten zahlreichen Gefolges der Prinz von
Varxarra und seine Gemahlin (Se. Friedrich von Hohenzollern und Ihre Königliche Hoheit die Erbprinzessin von Sachsen-Meiningen), vor (ihnen in weißen. Seidenbrokat teidern deren Töchter, dargestellt durch Ihre Königlichen Hoheiten die Prinzessinnen Sophse und Mar— Farethe. Der Prinz erschien in Schwarz und Gold, und diese Tarhen wiederholten sich bei der Prinzessin, über welcher ein Türkenknabe einen mit weißen Federn besetzten Schirm hielt. Im Gefolge befanden sich unter Anderen Ihre Königliche Doheit die Erbgroßherzegin von Mecklenburg-Strelitz mit dem Fürsten Blücher von Wahlstatt und Ihre Hoheit die Prin—⸗ zessin Karoline Mathilde zu Schleswig-Holstein mit dem Grafen Hohenthal⸗-Hohenprießniß. . . Den Schluß des englischen Zuges bildete die englische Quadrille, welche von Lady Ampthill mit Sr. Königlichen Hoheit dem Prinzen Wilhelm eingeführt wurde; der Prinz war in rothen Sammet und Atlas gekleidet, nach dem Bilde des Earl Surrey in Hamptoncourt; der Einsatz an der Brust und der Kragen um den Hals waren von schwarzem, gold⸗ gesticktem . ⸗ Im ersten Carre der englischen Quadrille tanzte Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Victoria mit g Wilhelm Hohenau. . Die Klänge des Rule Britannia begleiteten den englischen Zug durch den Saal; während des eigentlichen Tanzes wurde zur Musik noch gesungen. Den dritten Theil des Zuges bildete die deutsche Quadrille, welche dem Zeitalter des Großen Kurfürsten entnommen war und unter dem Patronat der Freifrau von Zedlitz-Leipe stand. Wiederum traten sechszehn Paare an in Kostümen nach den Bildern Terborgh's, die unter Leitung des Malers Lulves hergestellt 3 . Den S uß des Festzuges bildete der Zug der Berliner Künstler, welche Ihren Kaiserlichen und *r n c Hoheiten einen Becher als Festgabe überreichten. Voran schritt ein Herold in deutschen Farben, neben ihm zwei junge Trabanten. Statt der rauschenden Musik sang ein Knabenchor:
Durchlaucht der Prinz
Wir lommen, wir nahen mit Jubelgesängen, Die Stimmen der Treue, der Liebe sind wach, Wir weihen mit vollen, frohlockenden Klängen
Du, Hohenzollerns ragender Baum!
Die liebliche Feier, den fröhlichen Tag.