1883 / 64 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 15 Mar 1883 18:00:01 GMT) scan diff

mikroskorische Nebungen: Derselbe. Naturgeschichte der Wirbeltbi ere: J Antrage auf Ueberweisung der Petition liege eine Anerkennung streben gegen dat Deut chthum zu besiarken würden noch ver⸗= können. Die Zahl derselben ã i itati ĩ i Hr. Bertkau. Erperimentell Thierztrfiölegie und Ückungen im der Verpflichtung der Jie gierung zur Rechnungslegung. Die schärft durch die Art, wie die Unterbehörden sie diejenigen ins un rn barg ger e ehen, 2 der dortigen Agitation, hätten einen außerordentlichen schärfen, so möchten sie sich nicht wundern und bellag en, daß , De gelle Gesnost? ten len wollten nur moniren, und dazu seien sie nicht be⸗ zur Ausführung gebrachi hätten; die gegen die Polen Schule besucht hätten. Man habe wiederholt von dem V * undes genossen in den Polinnen. Jeder Deutsche sei die Regierung dann zur Offensioe übergehe, denn die bent H Tem nnn, Mineraiggisch Uebungen e cn mr ,. sugt. Wolle man die Petition in ihrem einen Theil auch nur erhobenen Klagen der Beamten müßten verletzend C rschen poinischet Driz., und Familiennamen. * er⸗ verloren, wenn derselbe eine Polin heirathe, sie Deckung sei der Hieb. Die Regierung wolle die polnische r d g br e e h, rer e. it en ö e eren lee e , so nl nn, nnch nen 2 ö a 4 2 * von 2 Pera then des Kreis schulin speltorg 39 3 ** 3. . er Kit nn . . 6. 3 Sprache nicht verdrängen, die Bestrebungen der Polen aber. : lden gen, wealth, n, ee ge, zu restituirende Res nde vorhanden seien, un t , * ; = ö unterschreibe nicht alles, was in dieser Hinsicht eschehen is ** ; deutschen Sitten vie deutsche Bevölkerung zu polonisiren, werde an der Energi P ; fitzirenben? cn (rund vor. Sclb6 denn die die R talen, bäti . g während des Kulturkampfei eiw gen und Gewohnheiten beseitigen, und lo sei es nichts Auf. der R inmůuthi J , H , , Der elbe und Professer sie nicht dazu befugt . ; ei dem kerndeutsd in Westf ) e neullch bei der Jiekrutenaushebung i i ane beer Pr ge , , . Der Abg. von Zatrzewati vertheidigte Wer erer g n clrie Her Nꝛegicrungetommissar Geh ime Ober⸗ Finanz Rath die Regierung und sogar für die Dynanie 2 könne arne! Gora gestanden; . 9. 32 ve ine 3. ,,, . Es gebe, glaube er, keine von ier st nu mn, Antrag 2 ,,, K Pr. Jludorff ichloß sich dieser Auffassung an, Das Herren man eiwas Anderes erwarten von einem Holte, ben dem noch mand gemelder, nachher aber sei noch ein gewisser Gemüther 1 ri 4 unaus Ie bee weröittz ten. ätligen Standismühe; er r sng, has wie Holen an en. Kataster⸗ haus habe schon früher anerkannt, daß den Erben ein Recht s⸗ die Unterdrückung der Nationalitãt hinzukomme. Könne man Berg übrig geblieben, und es habe sich gefunden, daß der von k , ,,, , , , Posen dan der, Yreußischen anspruch nicht zustehe. Auch sei eine materielle Unterlage für von diesem Vertrauen zu einer Regierung erwarten, von der deuischen Eltern ent n ammte und deutsch erzo gerne Menn nn ane , . 2 geben. Und nun noch ein freimüihiges Monarchie rechneten. Sollte eine politische Katastrophe im eine Restitution nicht mehr vorhanden; über sammtliche es täglich Schläge ins Geficht hinnehmen müsse? Die Ye die Listen unter dem polnischen Namen eingetragen sei. Die udn ffn ** *. Herren von der polnischen Fraktion: Die Osien die preußische Grenze weiter nach Osten oder nach enen n fee verfügt, eine Rechnungslegung durch das ö ag , r dne, un fiir , . . Grabowo, Popiclowo. Dembrowo . 1 n. . 2 ö . ĩ dlich zu und Kozlowo z. B. seien während des nordi ̃ . ; z n Nationalitäten. hängig werden. Es sei von der preußischen Regi s 1 89 hon der Schulenburg-Beetzendorf trat für die prüfen Das müsse auch der Regierung angenehm sein, und bautschen. Prortstanten koion irt, nach der . . . Menge 53 2 . die in der Provinz aus unvolitisch, den 5 9 ; . ö 8 Komnälfsion ein; woher wisfe denn Herr Graf fur Lippe, daß zu diesem Zweck beantrage er, den Antrag der Unterrichte— Polens seien sie durch das Vorgehen des Abtes von Tremessen . und i . d ; * ana K , , D vraftischen kein Depositum mehr vorhanden sei Billigkeitsgründe stän⸗ kommission zur Vorberaihung zu überweisen. katholisirt, seien aber noch deutsch bis zum Jahre 1848 ge⸗ Er 6 . . l eh * * ätze abzuschleifen versuchten. mogkowitismus bilde. Der letztere werde gestärkt, wenn jener pflanzen. den den Petenten zweifellos zur Seite, Man könne einem Der Abg. Tiedemann erklärte, er sei in den Herzog⸗ blieben, seitbem sei aber eine kolossale Polonisirung vorge⸗ sei der Hinter ö 22 36 ö e Fürsten seine Renenüen nur, unter erschwerenden Umständen thümern Schleswig Holstein aufgewachsen zu einer Zeit, wo nommen: aus dem Namen Ziegel sei Cegiel, aus Rademacher Posens aufßu é. 1 3 einer Losreißung preußische Bureaukratie, die in schroffer Weise vom grünen nehmen. Ein solcher sei aber doch die angebliche Agitation der Druck der dänischen Herrschaft schwer auf ihnen gelastet Koladzejewski, aus Grütz Kaszynski, aus Semrau Zemnozinski, auf, die n ern, e 1 1 osen gie Hoffnung Tisch aus regiere. bes Kurfürsten nicht. Die Regierung möge doch noch einnal habe, und er empfinde daher die lebhafteste Sympathie für aus Stubber Sztuba, aus Schlitt Dranecki geworden, und 6 Westen zu derrůͤcken . arbeite = ,, ,,,, ,,, , , es, rte in tn en cer dar genden, mt grebe, Kei Woitzlann, bh ü uhu gad gan, , e d , rem Rohlwollen entgegenkommen und nicht einseitig nur den feiner Haut wehre. Als er vor 1169 Jahren in die Provinz gesprochen, Begegnen de hätten sich gegrüßt mit: „Gelobt sei meinsamen Vaterlandes! Wenn die Belt , nd des ge⸗ morgen im stenographischen Wortlaut bringen.) politischen Erwägungen Gehör schenken. 26 Posen vderfetzt sei, habe er sich vorgensmmen, genau und ge⸗ Jefus Christus!“ jetzt spreche dort die ganze junge Generation Hand reichten würden die Deutschen 9 fi , . 5 Hierauf vertegig des. us um Ka Uhr die weitere Der Finanz ⸗Minister Scholz erklärte, es sei keine Suppo⸗ wissenhaft zu prüfen, ob wirklich die Verwaltung, wie sie bis nur noch polnisch. Dem gegenüber könne die Regierung nicht Führen aber die Polen fort, wie bisher en 4 i. ergreifen! Debatte auf Donnerstag 11 Uhr. sition, sondern cine Thatsache, daß lein Depofttum, kein Rest. dahin geführt worden sei, und wie er sie nach seiner Instrul= die Hände in den Schooß legen. Die Geinlichen, die und durch neberlreibungen aller Ärt' die * n, . bestand mehr vorhanden sei. Das Eigenthum des Fürsten sei tion zu' führen gehabt habe, nicht in manchen Beziehungen ö 26 mit seiner flaatsrechtlichen Persoͤnlichkeit untrennbar verhunden zu rigoros fei, und nicht in Bezug auf Germanisirung des ö

Berss . dern : . ; 1 2 8 8 gewesen und es kämen hierbei die Allodialerben nicht in Be⸗ Guten zu viel thue. In der That glaube er, daß sie in ür den s . 9. D entli e * Landmesser und ler bee Hip lomera tracht. Die Agitation des Kurfürsten fei durchaus nicht so einigen lleinen Frägen, 3. B. in der Umtaufung en ,,. 1 e nze iger. 5 serat Gil n en det bies gen nl wähnen Gefen n wis ver Jerk. Botredher gemeint babe, vofhischet, Dr it' gegangen sei, und begreife a ., zeiger nnd dan Gantwl. San. . w Auf Anfr ie ist der Unterzeichnete Die Kevenüen seien eben ausschließlich zur Bekämpfung dieser volllonimen, storischen Sinn der Polen ver⸗ register nimmt an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Pntersuchnngs Sachen. 8. Industrielle Ftabzissemen:s, Fabriken Invalidendank., Rudolf Mosse, Haasenstein gern bereit, je u ertheilen. Agitation verbraucht 8 . ö nn. J k letze und velletzen . ae . 1 i . 36 ö ö z . ß, ' . e . ö zpelsdorf ; f ierung, das auf Grund von. Spwezial—= i icht rknüpfte Stadt wi rrußischen Staats- Anzeigers: ö r. Terschiedens Bekanntmach Bi i vi ut i ̃ Porree e , ide. ienfn ther . ina . Iweck; er bitte aer, 6 3 i mie . erung iihele. erer fte. B. w ,,,. R Geheimer Regierungs⸗ Dün kel ber. den Antrag des Grafen * . dnn ebm , lenb d biete der Schule sei ni ; as 6 N ö . ,, 5. er, . R n. ö . * . Nachdem die Herren Graf von der Schulenburg un absolut nothwendig gewe om Abg. . ö 2. . ö Graf zur Lippe nochmals sich zur Sache geäußert hatten, von Schorlemer eine Kr die ihn Subhastationen, Aufgebote, Bor⸗ 11770 5 s . e ,, e, mn, 2 ; ; Slele un' bn Gctenßwworl deg Referenten Herrn br. Be. wullih n, Erstaunen setze ladun gen u. Vergl. Rachdem die Gemeinde Walburg die Cintragung e , J Ai ch t amtli ch es. seler der Kommissiongantrag angenommen. über Dinge zu sprechen, Ah (Il8oM Oeffentliche nnn. des nachfolgenden, in der Gemarkung von Walburg eingetragenen Urkunde, durch welche ein r r ne, e e 6 , öffenklich Damit war die Tages ordnung erledigt. (Schluß 3 / Uhr.) habe. Die Uevertreibungen lnische Häelgareth? mn ib. Vebkard. shne Geschäft, belegen Frundeigenthums. als: ,, . e n e . k gr gest rige raktion, in der Wärme i in Finthen wohnhaft, vertreten durch HRechtd anwalt A . die Gichenstscke, We am Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, satessens , den e T (6) Etrüng des Herrenhau es;, vVelcher zie Staate Im weiteren Verlaufe der gestrigen (8) Eifer des Gefechtes begangen, ,,, ider rin ö

) . ; Emil Blum, Böäckermeister, früher in Finthen ? ; 3. den 10. Oktober 18383, Vormittags 11 u Re insbes ; deal Rilnister Vr. Friedberg und Scholz, sowie mehrere Regierungs⸗ Sitzung des Hauses der Abgeordneten wurde die Wenn aber der A , 3 zu 255 / o S. 3 hr, FRiechtz, inskesondere auc, Serrituten. Ind Kral. ; 35 25 jnhaft, jetzt ohne bekannten Aufenthalt, wegen 866 ö 719, vor dem unterzeichneten Gerichte, 16 zerechtigunge

fommiffare beiwohnten, eröffnete der Präsident Herzog von Berathung des Antrages der Abgg. Dr. von Stablewski und Gäherrtennunß. mit dem Antrage, das Gericht wolle 18 408/294, auf dem Kirchlehnchen, Weg, 3 * Landgerichtsgebäude hiers., J ö 1 , .

Ratibor um 1 Uhr 25 Minuten. Zunächst theilte der Präsident JZenosfen, betreffend die Anwendung der Muttersprache als die Klägerin von dem Beklagten in Güt 183 409/294 34 15, termine seine Re ; n und die Urkun e e Techts ĩ ltibzaftinbas äschunn Ihren Kniserlichen Mae täten. aus gerofen erf end, und wie Crtheilung des Keligions= ? . . . , irsel ert äh tebentg Er. König nner r ihn den Cehranstalten, forigesetzt ͤ Haus Vermögeng ermächtigen, die Auseinandersetzung der 9 ,. Urkunde erfolgen wird. 9 neuen Erwerber e oem . im Verhältnisse zum fichen Hoheit des Prinzen Earl in besonderer Audienz die Ten hg. Irhr. von Schoriener-Alst erklärte, der Abg, sei. schen , ,, Detmold, den 30. März 18533. NRorthcim, den J. Mat; I883 Gefühle ehrfurchts voller Theil nahme des Herrenhauses aus. golberg habe vorzugsweise von Ostpreußen gesprochen und lemer tragenden Rotar = vorbehaltlich des Verzichts der 147 he r Fürstliches Amte richt, Abtheilung III. Königliscd Amtsgericht. n. gesproͤchen habe. Auch zur Feier der silbernen Hochzeit Ihrer ausgeführt, daß man in Sstpreußen kein Interesse daran habe, . i 19. i nr eln, . be, . J Kasserlichen und Königlichen Hoheiten des Kronprinzen und national-polnische Intereffen zu fördern, das sei hier ja auch s rn eric eng. Vr r n er nicki! . 17 ju 3098/52 ꝛc. Arnnkd Wer be ll l8õ] Ans ng der Kronprinzeffin habe das Präsidium die Glückwünsche des gar nicht verlangt. worden. Wenn der Abg. Kolberg opporiun. . ; Betle glen rin die Kosten dis zen ggf ine! e, n e, ö K Hauses dargebracht. . Ilso seine Meinung damit begründet habe, daß in weit gehe, und daß ma d urtheiken, und ladet den Beklagten zur mündlichen ö. i dꝛl Verkaufs i . Ferner theilte der Präsident mit, daß am 22. Januar er, Sspreußen das yolnische Element gegen das deuische zurück⸗ Sprachen frage überschätze. Verhandlung des Rechtsftreits vor die erste Civil⸗ 17 30 369 ö. aufs anzeige e n, , Herr Graf von Kospoth-Purgu, am 45. Februar Herr Graf gerreten' fei fo habe der elbe eigentlich nur offen Thuͤren ein eine deutsche Schule besuche, im Hause knmmer dez Großherzsglichen Landgericht, zh Men, 3 r, aber S nebst Edittalladung. , , , ,,, Rr Lornhlfe worre fen, Das Andchten zn die edi zerren, Piz wem When dchbarn halge einer Kabi. der Schule nut polnisch sprech enn, ö, e . Sn Sachen . , . n er , e. n ,. BR ge wssenmelhen dh örrrcheii;! , mn abet d eehrt. . reußen erlaffene Instruklion ordne Alles aufs Gerechte e und wie ein Deutscher, , . ; le n , n 3 Ih eh zetb. aint. Vorschuß Fasse det Aemter Hildcsheini Die zwischen! ih . . ther Freiherr von Gaffron⸗Kunern hat in Folge Ver⸗ e ,, . die Faltschen Verordnungen pas ge- seien Schnlen, in denen in zwei Sprgchen ge D . . w . 98 zu . ꝛe. und Marienburg . Hi ien 6. , auße?*n Piner landtags fähigen Vesitztjumer, in Schlesien rade Gegentheih von dem eur! denz die widersinnige Bee Keutsche Berwaltüngz ehe nicht offensin ̃ , in 596 6? ꝛc. a6 zastrf f Friedri ,,,, seine Mitglierschaft zum Herrenhause verloren. Für den stimmirmg enthielten, daß der Unterricht in den unteren Klaffen Posen ror, diese Auffassung sei ein Irrthum und mit glen Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgericht. . kerne sg ein Ftetig Ranmettier de ,, rg elbe hf g n Landschaftcbezirk Litthauen sind die Herren von Neumann Uu dentsch, in den oberen Klasen auch pelnisch erthellt wer⸗ Thaisachen in. Wider spruch; umgekeührt, die deutiche er. , J . ö ier . i ei zrige Brinlsiterselle Korfene rr J Ban dhe Sperber (Gerskullen präsendirt und berufen, des. den solle. Die rolnische Ration sei eine fehr edle, waltung befinde sich in einer Defensive; in einer Defensive lilz98] Oeffentliche Zustellnug. 1 ., in ei er . e l n, , ö gleichen der Regierungs-Präsident a. D. von Kotz auf bie auch. Deutschland große Dienste erwiesen habe, die gar nicht leicht sei. Nur ein Beispiel von zwanzig: von Die Oberamtesparkasse zu Gaildorf vertreten 26 . , er. unter Rr. 30 ö . ,, . Präfentation des Domkapitels zu Merfeburg; der Prinz fie sei eine Natisn in Trauer, unb werbe es bleiben, der Schulgemeinde in Liepe, Kreis Kolmar, seien wiederholte durch 6 Kausler jn. Gailderf = klagt 18 n i / Hh Graͤben s, Wrliteß Rir 8, beftehend aus:; R m a r rr gd ö. ö 6 Tann, Hes ir en C nder erf hast kam ie s risch? heil ngen on sten nicht mehr un geschehen Klagen über die „Barbarei ergangen, daß polnischen S l . e en Nich ael ö Söldner von 18 zu Ii / zo = ö 3 1) Hofraum und Hausgarten mit Wohnhaus, Pr. Mar Peuzquens Amtig, ist, nachdem er daz go. Lebensjahr erreicht hat, gemacht werden, was ja die polnischen Vertreter in diesem lindern Religionsunterricht in deutscher Sprache ertheilt sei. k * . j a n, biste, nicht katastrirt, sowie Scheune, Stallumg und Rebenbaus, Parzelle Rechtsanwalt. eingeladen worden, seinen Sitz im Herrenhaufè einzunehmen. PHause selbst unzweidentig anerkannt hätten; (mne solche Na. Eine ünterfuchung habe ergeben, daß von den 309 katholischen k. ,, . B. 12 220171, Heiligen Kopf, Weide, 2 ha 91 31, 1öesss und 19653. Blatt 3 der Gemartun er fentticht: Das bisherige Mitglied Herr Dr, Engelhardt, Bürgermeister Ronalität sollte man so viel wie möglich schonen, man sollte Schulkindern Z0 deutsch und polnisch und 9 nur deutsch sprechen. rüchstandigen Jinfes aus einem unkerhfandlich ver⸗ ö. . . 6 Sar J erich bre bed en g zu Mühlhausen, ist in Folge Abiaufs feines städtischen Amtes sie edel und milde behandeln, nicht aber immer wieder in ihren Der Minister habe also mit Recht diese Beschwerden zurück ficherten Barlehen von 685 M 71 3 pro 1. De⸗ 12 inn , . ö 26 35. 3 den ö mntzehorigen Ländereien, als: derlei e e , , nner. rnb eee del, fg tteien b die Kren herun wütet, dn, Sehüishgs tent, e in' ien Teichen iel zz iötholiften Schüle; ien ir güde! , , Lenden äehzritgn e de gztflez, Acker im litgsäl am cen neh. Herren von Kotze, Prinz zu Carglath und Strauß (YRemclh;. nicht machen; die Veränderung der Orts und Familiennamen Wunsch ihrer Väter in die urfprünglich, rein evangelische kostenfällig zu perurtheilen, auch das Urtheil für vor. ö 6 ö Dildebrandt, und BShkrink, zur ish ten tts r amcker im Die durch Rechtsampalt Hahmen vertretene He. urch ein Schrelben des Minisiers des Innern ist das Haus sceien flcraliche Miltei, deren sich die preußische Regierung gar Schunlch zu Liepe aufgenommen wörden, weil der Weg bis zur n,, den Be⸗ / baͤine, geb. Silbe . She ghd eth als'z Bhrnum imm Giften e dt, kes ekd, Ghefran p zur Veihelligung an den Konferenzen eingeladen worden, weiche nicht bedienen sollte, Man muüsse bestrebt sein, Lie Pelen zu guten nächsten kathölischen Schule zu weit fei. Drei Jahrg spetet . . ,,, de Rehtt,. B 493 iE, n, Kosi 6 Friedrich K Dorfe, zur Größe ven 2M, J . Fan dachst“ r Erörterung der Frage, wegen der Errichtung und einer gerechten Regierung gern fich fügenden Unterthanen zu een dieselben Väter uni Anstellung zines katholischen w iche Amtsgericht zu Gail— . . . ñᷣ (Ackermann Friedrich Koch, zwangsweiss in dem dazu. auf gn . y, . en, n. den ns ch tegen für die belöen Häufet, des Zandtags machen; das könns inan erreichen. wann , herne, Hehhters geheien, dieß: Cingabe habe mit, den cs, seschlgsen Freitag, ven 11. Mai 1888 . K ss. d ee we erte r nl . . erfinden soleir. Der Gesammtvorftand erklärt sich bereit, Läceegchungen halte, Warum sei es in Hesterteich äeshlich daß die badurch bewirkte Simulianisirung de, Schule zu Lien Vormittags ̊ ihr. B. 418 CChristoph. Dbiliyv Volleand s Ehefrau, (slhi Mittag 1e uhr, n, . , . kun Len VBerathungen theilzunehmen, ist aber einstimmig der gewefen? Dort hätten die Polen auch die Ansprüche erfüllt, zum Frieden und zur Einfracht beider Konfessionen, für imme Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser 6 . Elizabett geb; or) ö anberaumten Termine öffentlich ver leigert Zar Jiachtigast n em sbcid, al. M sieger 2. 69 Ansicht, daß ein Bedürfniß für ein neues Gebäude für das welche Nichtdolen an sie gestellt hätten; der galizische Landtag habe beitragen würde, Die Vemerkung des Kultus Ministers sei Am ug der Klage bekannt gemäch. . 9 . 13. ar . , , , Kaufliebhaber werden damit geladen der Prorintial, srreng ftalt Pu- nböräfenketg gie; . nicht vorliege. Das Haus ermächtigte den fur die Stadt Brody auf das Bitten der dortigen Burger also wohl begründet, daß Simultanschulen häufig auch von Gaildorf, den 13. März 1883. Anna Sl den r i hee h fn und Braut ine welche daran Cigenthnms. Näher lehen= gebrachten Kansmanns ght Wzergiann, beim König; efammtvorstand, sich in diesem Sinne auszusprechen. line deuffche Schule genehmigt; das Gleiche habe die ruffische der katholischen Ber lterung in Anregung gebracht würden, Der . , , ö eie ö ö ö . j 2 ige: h r un ihrem genannten Che⸗ mali'? Verlängerung des in den 88. 9 und 12 des Gesetzes di i Ee, Goten behandle, keinen guten noch weiter und verlangten einen polnisch sprechenden Lehrer, J m . . berechtigungen zu haben vermeinen, werden aufgefor= manne bet hende cheliche. Cijter ein ein aft mit. wir. ö. n fern, des Jehns verbandes der dem Sächsischen ö ,, der han lfzncklhn . L biese Petition zu Siande gekommen sei fei ein offenes lig] Deffentliche Zustellung. . 3 s Qlckermann Wilhelm Rode und Che, dert nn,, l e ug . JJ Lehnrechte, der Magdeburger Polizeigrpnung und dem Longo⸗ hunden mit dem durch den Kulturkampf veranlaßten¶ Geheimniß, nämlich durch den Einfluß des polnischen Probstes Die unverchellchte CErncfüne Thieme und Ernst frau Anna Catharine, geb. Preßler), dar iber lautenden Ur enden vorzulegen. Inter dem 3er, ̃

F . . 3 ' 4 . ö 9 . 2 T F vardischen Lehnrechte, soöͤwie dem Allgemeinen Preußischen Religionszwang, veranlasse die Polen, über die in jener Parochie, der zu den lebhaftesten Agitatoren des Re⸗ Karl Gustav Thieme zu Herzberg, Beide vertreten B. 93 warnen, daß im Nichtanmeldungsfalle das Recht Zur mündlichen Verhandlung ist Termin auf den

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gebra⸗ JJ, . 498 Hierauf wurde der Gesetzentwurf, betreffend die noch- Regierung in der Stadt Plock gethan. Dem gegenüber mache katholische Lehrer sei damals angestellt; jetzt gingen die Herren Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. B. 6 (Ackermann Bernhard Bierschenk), dingliche Rechte, insbesondere Servituten und Real⸗

. l ) ) 2 w ; zlint a. eckt 7. Juni er., Vormittags 5 Uhr, im Sitzungs⸗

Landrechte unterworfenen Lehen in den Provinzen Sachsen preußischen. Grenzen hinaus nach dem Auslande sehn⸗ gierungsbezirks Bromberg gehöre. In derselben Parochie 6. , , nnn n,, . (Friedrich Koch's Frau, Dorothea im Verhältniß zum neuen Erwerber des Grundstücks J s h Sitzungs

und Brandenburg vom 28. März 1857 den ehnsbesitzen ge. fücht ige Blicke zu werfen, was eine gute Jiegierung unbedingt finde seit zwanzig Jahren ein Kampf statt zwischen den deut⸗ n, ro oe er gr . f. S3 is Hildesheim, den 9. März 1883, ;

stattelen vierjährigen, durch das Gejetz vom 10. März 1860 verineiden müsse, Was müßten die Polen empfinden, wenn schen und polnischen Katholiken über die Frage, in welcher haben gegen den Koffäͤthenfohn Carl Hennig früher 49811. (Sm: . Königliches Amtsgericht. Abtheilung III. Der Landgerichts⸗Sekretär:

kattetenebtctledverlangerten Wahlrcchis um serners zwei sie die Behandlung, die ste erfuhren ners hen. init der Syprgcht gepredigt, werden olle Sbgleich die Beutschen 135 , n söösns (Schmied Wilhelm Volland, Hein. Seo nb rd. *

Jahre in einmaliger Schlußberathung ohne Diskussion un⸗ Stellung, die Preußen zu den Deuntschen im Auslande ein- die Hälfte, 1869 immer noch den dritten Theil der Parochie ruͤche aus einer Schwängerung erhoben, laden den rich Wilhelms Sohn, und Christign Ro— il790o. Im Namen des Königs

verändert angenommen. ( nehme! Ver deutsche Schulverein bezweche die Erhaltung des gebildet hätten, sei ihnen in beiden, Jahren ihre Bitte ellagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts. senblaths Frau., Catharine, geb. Rode), 1 . Auf Anträß des Colon Johann Heinrich Birke Ueber! Hie Petition der Fürstin Auguste zu M'enburg— Peutschthums außerhalb des deutschen Gebietes, und beschaftige um. deutsche Predigten, vom erzbischöflichen Konsistgrium fültehrer ag mn ganccht Äntegrrits zu Beeztorr B. 4973 (Pofthalter Frisdtich Rosenblath und Verkaufsanzeige und Aufgebot. merer zu Geliershagen, vertreten durch, den Zustiz.

zu ĩ f d e e . ; 1 und wollen in dem Termin beantragen: Fran, Elife, geb. Bolland * ö Qn rath Heidsiek, erkennt das Königliche Amtsgericht zu Büdingen, geb. Prinzessin von Hanau. des Freiherrn M. von sich jetzt mit den Ais, Millionen ungarischen und sieben⸗ abgeschlagen. Die Polonisirung der Provinz Posen rag . , geb. Volland), In Sachen des Fräuleins Ernestine Lands⸗ Bi 13 2 mts z Sunderode als Vormund für die minderjährigen Kinder des bürgischen Deutschen, deren Jationalität durch magyarische werde ganz spystematisch betrieben. Die Geistlichen, n. 96. . ö. , B. 3 iz (Tagelöhner Georg Sippeh, berg zu Hohn stedt, Klägerin, wider den Acker⸗= Bielefeld, durch den k Hillenkamp,

ürsten Felix zu Hohenlohe⸗Oehringen, des Fürsten Fried⸗ esetzgebung und Verwaltun bedroht sei. Dabei sei welche der polnischen Nationalität angehörten, nähmen ui . 4 ; n . ma nn August Wilhelms zu Hammenstedt und ; . g, . , e . w e ,, Sanau, k t als Alodidterben des letzten Knrsursten unter Friedrich Wilhelm 1V. 3 damit 3 25 . . n nnn m n r ö a. an d . . , bean ah g, jo werden alle diejenigen gur ctidchc ict . * Nestla . . , essen beantragen: i i sie sagten, die betreffenden liche sei zuer . ĩ und Sechswochenkosten 80 6 zu zahlen, ersonen, welche Recht j d 6 ĩ 36 ö (. von esche Ban . Blatt 20, = e. def . wolle bei der nig e nn ,, 366 e n ,, in n . und konfessionellen zuerst oh und dann Katholik. Der , mi,. jo b. if y. . . 6. el von ju haben , n nn n, ö. er der ö . . ö eg ö *. 2 ö. die ö i Sr. 5 ür i i i i i en ier · Termi ö . z iC 1865, i , it. er n ,, e ö . ke err nne r, e. n en feind⸗ zehnten eren . iu en if. f Herz oi . i Mai 1883, Mittags 12 Uhr, . Pariellen 436, 437. 438, Kötherei e , e,. ie 1. af ft 1 4 J ,,, a. R Die Herren seien in Verbindung mit dem Wiener Schulverein . ,. Feng lern * ,, 26 e, ne d ge . . eh isa kan eg n m , n men . ge r. ge ne *. Kiel g, e. . r nn, 23 J ̃ . ztrelen, vielleicht stehe ihnen Hr. von Schbnerer zur Seite. daß“ den meisten Geistlichen in, der . * , e, n imm ünd Haugsgärten, Stallung, Scheuer, rel ist w den *r f aflios *ilart. eld erer 5 lend e er e if tommision schriftlichen eren wrauche 3. * 6. dr jw er Berdffenklichungen Stellung, die sie in den letzten ahren der Staatsregierung ?, grozeßkosten zu tragen. . , an , k ölůcheninhalte . i. n fa . Bericht erftatiet. . des Schui vereins stehe „Deutsche⸗, zu setzen „Polen“, und gegenuber hätten einnehmen müssen, eine sehr peinliche e Das Königliche Amtagericht zu Beeskow hat, da Anmeldung unterlassende Berechtigte nicht nur seine 2) FRartenblatt J, Parzelle 6, Obere Gemei Königliches Amtsgericht. IVb. rich er r ion ist über den Eoentual⸗Antrag, nachdem has Wort ¶Magyaten / zu erfetzen durch „buliurkaämpferische wefen fei. Niemand werde sich mehr gls diefe über eine Ve= *. Aufenthe lt. des Beklagten unbckannt ist, auß den Anspfüche gegen jeg! grtten, welcher im redlichen Wiefe. inch incl e Churer 4 iisoi] Setanntmaqchung die Erhebung des Kompetenzkonflittes Seitens des Kammer Deutsche / und“ man ' habe Über die Herren ein Ur seiligung des Kulturkampfes freuen. Mit den Polen sei 3 tag der Kläger bie öffentliche Zuftellung bewil. Glauben an dis Fiichüigteit des BHrundhuchs das 3) Fartenblatt S. Parzelle 165, Grafenwiese, Wiese, Das Königliche Amtsgericht zu Gangerbausen bat gerichts für begründet erachtet worden eĩnftimmig zur Tages⸗ theil gesprochen, dem er nichts mehr hinzuzufügen habe. ganz anders. Keiner von ihnen würde dem Frifdens gebn? . . . mündlichen Verhandlung des Rechts oben erwähnte Grundvermögen erwirbt, nicht mehr Flächeninhalt 31.650 Ar, durch das am z8. Februar 1885 verkündete Urtheil ordnung , . empfiehlt dagegen den Hauptantrag Der Schulverein habe die Centrumsfraktion unter seiner folgen. Es werde auch kein Kultus-Minister jemals den pol= nen Termin auf geltend machen kann, sondern guch ein Vorzugsrecht 4 Rartenbiatt 6, Parzeise 166, in den Rumanns⸗ für Recht erkannt: 14

; ] 3 ] nisch⸗ i sichen die Aussicht über die Schulen wieder den 4. Juni i8S5, Vormittags 19 Uhr, hegenüber Benjenigen, deren Rechte in Folge der höfen, Wiefe, Flächeninhalt 12,36 Ar, daß vas der S ss ö. mit 5 gegen 4 Stimmen Ar Erwägung. Adresse um Unterstützung aufgefordert, er habe das aber ab⸗ nisch⸗katholischen Geistlich 2 ien g. ée den Geistlichen simmer s/9 anberaumt, was hierdurch öffentlich be⸗ erfolgten Anmeldung eingetragen sind, verliert. 6) Kartenblatt 6, Parzelle 167, daselbst, Acker, . ö. ,,

; i iti il di (rein leicht mit dem gegen die einräumen können, während er ; annt ; ; z nn T. R r 1

Ta . er r hen k a inn ff 356 e , nen , e. e . 4 R Da. eie , me. ene ne ü Tre Vier eh th i März 1883. 12 a ern ae er! 6) i mel ae . 180, auf der Butter , . ß 3 8 . ö könnte, und weil er es für richtiger halte, daß man ie seien dennin Posen die i Krh n 9 ge r fe e. ö Butter, z

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Ain bn des ond m n ag? hen, Mißtrauens: lande zuerst Salfe leiste. FléenMagteßein der höheren Be- Aushebüng, dan in den Regimentern, in welche poinische. Ie. Abtheilung II. 3. Der, Folen Simon Hals. m. Klaas N. 3 in Kirs mnben , Fenn sz. mf juerlegen. .

votum gegen die Staatsregierung gleich sehen. In dem hörden, welche geeignet seien, die en in ihrem Wider⸗! kruten eingestellt seien, viele nicht schreiben und nicht lesen ; Remmighaufen hat das Aufgebot einer am 28. Febr. Morgens 10 uhr, Von Rechtcs Wegen.

* ; saale der II. Civilkammer des Königlichen Land- Elifabeth, geb. Dreßler), verlaren gebe gerichts zu Elberfeld anberaumt. ;