1883 / 80 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 05 Apr 1883 18:00:01 GMT) scan diff

ber bei der Selbständigkeit der sein, die in der Hauptsache nur den Bedarf des Gutes dedten, ] dringend nothwendig, daß das Haus sofort an die Berathung 3 z B ö 1 163 6 nicht 6 und ihre r den, auf den Markt brächten. Es werde alfs der Rovelle zur Gewerbeordnung gehe, welche in den Frak⸗ 2 e 1 t Ee E 1 ö a 9 E

Grunde Fhervortreten durfen, selbst wenn die macht! nur ein gan kleiner Theil Großgrundbesitzer übrig bleiben, tionen ohne JZeitverlust stückweise vor berathen werden könne. O8 1 ‚— 2.21 ——0 4 =

. Reichskanzlers im inter- der wirklich einen Voriheil aus dem Holzzoll ziehen werde. Die Fortschritispartei lehne die Verantwortung vor dem Lande 3 2A * d K ( 5 z St t 2A *

—— 6. , 6 * ö w. crig, a, d den , man 8 r * 4 . * 21 4 5 = —— 6. 2 ö Um V lll en el 5⸗ Uzei er Un on l rell öl lu 83 all 5⸗ zeiger. etzten fünf Jahren die Waldreinerträge sehr gesunken seien; we uberhaupt das beste und werthvollste Material an Nutz? Zucker leuer⸗ und die Vogelschutzvorlag a iel eher, ' 3

2 3 in . n m , hee Rutzholi im hol; haben. Die Herren auf der Linken hätten sich so ge⸗ bei gleichzeitigem Tagen des Abgeordnetenhauses berathen zu M 8O. Berlin, Donnerstag, den 5. April ISP. portirt sei, wofür bei der hereinbrechenden wirthschaftlichen wöhnt, nur im Sinne des Handels und der Industrie zu werden. amm

Rrifis die Verwendung gefehlt habe, so daß Deutschland fein denken, weil sie sich eben in diesen Kreisen bewegten, daß sie Der Abg. Dr. Windthorst glaubte, daß das rantenkassen⸗ E u 9 9

inländisches Rutzholz nicht habe absetzen können, zumal auch für die Bedärfnisse des Grundbesitzes kein rechtes Verständniß gesetz zuerst berathen werden müsse, weil es der Anfang einer Inserate für den Deutschen Reichs- und Königl E ent 1 ew n et er * nachher noch 4 Millionen Festmeter 1 35 . ͤ ge⸗ 2 , gen 5 *. 826 * 6 . . . 14 .. , . Preuß. Staats ˖ Anzeiger und das Central ˖ Handels · * Inserate nehmen an: die Annoncen ⸗Expeditionen des kommen seien. Daß er als statistische Ziffern für ein⸗ ihre Fürsorge hauptsächlich au er und Wa ö Do r⸗ register nimmt an: die Königliche . * ; . . Invalidendank“, Rudolf Mosse,

28 Proz. e. für Großwaldbesitz 21 Proz. ange⸗ dem Walde eine dauernde Rente garantiren wolle Wenn bevölkerung Mißtrauen und Unzufriedenheit herrsche. Die * Neutschen nas em m, 3 . ö i K— e, , . r , , . 4 G. L. . 26 1 geben habe, stuͤtze sich auf die im Jahre 1878 staitgefundene der Abg. Oechelhäuser meine, daß Friedrich List Schutzzölle für Herren wollten die Gewerbeordnunggnovelle nur vorweg be⸗ rraßischen Stat. tig tro: . 8 2 ,, * . Aufnahme der Bodenbenutzung; er habe dabei angenommen, Rohstoffe nicht gekannt habe, so verkenne derselbe damit die rathen, weil augenblicklich die bayerischen Abgeordneten durch Berlin S., Wilhelm. Straß ir 32 3. Verkäufe. Verpachtungen. Sbmissionen ete. ]. Iäterarische Anzeigen. 3 A . 5

daß di? Gutsbezirke und Forslbezirke dem Großgrundbesitz an« Verhältnisse vollig. Ein Schutz für Rohstoffe sei in einem den Landtag ferngehalten seien. l J P e Nr. 32. w . unoncen Bureaux.

gehörten. Was die Gemeinde anlange, auf die sich seine Rein⸗ Zeitalter, wo Essenbahnen noch nicht existirten, nicht nöthig. Der Abg. von Bennigsen erklärte, es würde doch wohl 28 u. 8. w. Von öffentlichen Papieren. 9. . beilage. K* X

ung beziehe, so sei es die Gemeinde Eberswalde List selbst führe aber aus, daß auf dem Schutzfystem die angemessener sein, die Gewerbeordnung vorweg zu berathen. ; ; z r . : = 9 ter n dn 3. Magistratsmitglied sei; der Abg. Existenz der ganzen deutschen Nationalität beruhe. Ueber⸗ Bei dem Krantenita sen ge et handele es sich um einige große an, ,, . Vor⸗ 1 2 2 2 r feln wird dieser 6 6 ma, , n , Renin gericht zu Stuttgart am 24. Mär; 1883 Rickert werde ihm doch wohl zutrauen, daß er für so einfache haupt werde mit dem Worte Rohproduktion Mißbrauch ge⸗ Fragen, während in der Gewerbeordnung sehr viele kleine 1asg9! Oeffentlich 9 sten ö . 1 Me, nr m; , b , ju den , . ö Verhältnisse eine richtige Reinertragsberechnung aufstellen frieben,. Es handele sich beim Walde um einen ziemlich künst⸗ Fragen in Betracht kämen, welche einen viel größeren Zeit⸗ l Di, Unna Tilla , . Ghefrau des Ggi(Unterschrift). 1882 hierfelbst , ine . ö i . . l . , . e, lt äs? den Gegensatz zwischen seinen Ausführungen lichen Mechanismus, den man burchüus nicht ber einfachen kaum der Berathung in Änspruch nehmen. Bei der Zacker⸗ ĩ . * erbe, Ehefrau des Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts, Kirchner ist d 9 ö er fanftig anfallen d Ser e e gen mn be she önne. as den Gegensatz zwis 1 g t 1 ; ĩ 2 m Hültenarbeiters Johann Theobald II, zu Fraulau⸗ jerzoglichen 8 ner ist durch Erlaß des Ausschlußurtheils der Rechte Dritter, mit Bischlag belegt sein. nnn Henc Ves Hirn? Sombart' anlange, so müßfe er zuerst Nohorodukttzon vergleichen könne, Man jpreche immer jo, als steuer falle der Schwerpunkt doch in ie Kommissionsberathung; Kin wohnend, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt . beendigt. ; Ludwigsburg. den zl. März I883 aussprechen, daß Sombart von den Forstleuten sehr wenn der Reingewinn aus den xeichen Forsten in die Tasche deshalb sei es besser, wenn die Tagesordnung für morgen Giersberg, klagt gegen ihren vorgenannten Ehemann [14926 Verkaufs⸗An ige Forst, den 29. März 1883. 52. Inf. Brigade (2. Königl. Württ.).

hoch geschätzs werde besonders wegen der eit des überreichen Gutsbesitzers fließe. Dabei sei man schon festgehalten werde, für die nächste Sitzung die Gewerbe⸗ Johann Theobald 11., Hüttenarbeiter, zu Fraulau⸗ . zeig Königliches Amtsgericht. ,,, , n Jatren* von? denselben. verlangien Forststatistik; der Ein- pölliß zufrieden, wenn von der Bruttocinnahme etwa 30 ordnung in Aussicht zu nehmen. . . ern wohnend, Beklagten, wegen Gütertrennung, mit nebst Edictalladung. ies) Bet ö. Der gnntne chung, z druck der Broschüre von Sombart auf die Forstleute aber, beson⸗ bis 40 Proz. Nettogewinn seien, und wenn der Wald überhaupt Der Abg. Frhr. Schenk von Stauffenberg erklärte, er wisse dem Antrage, die zwischen Parteien bestehende ehe In Sachen des Kaufmanns Fr. Sanders in U Rr. 12289. S K ö In, der Unteriuchungssache gegen den Rekruten

P ; 6 ; ; ; j j ; j liche Guüͤtergemeinschaft für aufgelöst zu erklären, B zubi Gottlieb Adam Wolf aus Prevorst, O.⸗A. Mar⸗ ders der ihrer Schlußworte, worin derselbe sich gegen die Er⸗ nur eine, ganz bescheidene Rente von 1 Proz. gewähre; nicht, wes halb die bayerische Regierung gerade j zt den Landtag watch fe fl ina ndelfetzung dor Notar zu ver. Ven, Gläubigers, gegen den Neubauer und bat im Aufgebotstermine vom 15. v. Mts. auf An. bach, wegen Fahnenflucht, hat das Königl. Militär höhung der Holzzölle erklärt und wiederholt dringend die denn das Nutzholz sei ja häufig vollständig unverkauflich. Fast nach München berufen habe; die Herren, welche gleichzeitig Rösten dem . ö Last zu . r. Tack Diedrich Poppe in Worpswede, Schuldner, trag des Rechtsanwalts Geißmar dahier als Ver— zich sten der cht zu Siuitgart 9 31 hn i f

oiststatistik verlangt habe, sei der, da teiselbe den Forst⸗ alle Forstbesitzer hätten einen Rückgang der Einnahmen zu dem Reichstage und dem bayerischen Landtage angehörten, n ider Ken Beklagten zur mnündllchen Berhand soll . dem detzteren, geporige unter Nr. 154 i6 kreler des Krähen dugnsk Eltardt' in empten z . 3 an des 8h kiel 1 habe! = Der Abg. konstatiren. Die Holzzölle würden die Preise nicht erhöhen, müßten sich für, die Anwesenheit hier oder dort entscheiden; lung des Rechtsstreits vor *r in . des k . bestehend aus: . Alusschlußurtheil es folle das dem Wolf gegenwärtig zuftehende Rickert betone mehrfach die Sympathie, welche auch die linke aber sie würden ausreichen, um die auslandische Konkurrenz es fehlten jedenfalls ebensoviel liberale als ultramontane Königlichen Landgerichts zu Saarbrücken w dahin verkündet, daß die drei am ersten Januar oder künftig anfallende Vermögen, unbeschadet Seite des Hauses für den Wald habe; diese sei gewiß der zurückzuhalten und dadurch einen Mehreinschlag von Nutzholz Bayern. Er sei mit der Meinung hierher gekommen, daß auf den 5. Juni 1883. Vormittags 9 uhr, 3 en G milnestalle ö. ausgelebenen Äftien der Rheinisczen Kredit— der Rechte Dritter, mit Beschlag belegt sein. Küt, von dem gestern gesprochen sei; allein es handle sich veranlassen, was namentlich für die Staatsforsten von hoher die Gegenstände in der Reihenfolge berathen würden, in mit der Aufforderung einen kei dem gedachten Ge⸗= ) einem BFrunnen,“ k . . 16453, Lndwiga burg; den * Mar 883. darum, die Sympaihie nicht blos auszusprechen, sondern sie auch Bedeutung sei. Der gegenwärtige Zustand sei unerträglich. welche: die Berichte dem Hause zugegangen seien; der Bericht ai mug g , z . wird dies s) einem Begräbnißplatze auf dem Kirchhofe zu Mannheim ö n o * lar et den. 2. Inf. Brigade (2. Königl. Württ.). , Veshalb* bitte der das Haus, die Vorlage Wer an der Ostsee wohne und aufmetksam die Sache versolgt der Gewerbeordnungskommission sei viel früher vertheilt zen Zustellung wird dieler Worpswede und 6.35 Ar 20 Qu. Mtr. Län. Enn nern rg be l hrohs Ämtsgerichts zu bethätigen; auch h . t . w —; Arbeit Auszug der Klage bekannt gemacht. va der Felbmark Worrswede, Kart chtsschreiber Großh. Amtsgerichts. 14911 anzunehmen. habe, werde wissen, daß Rußland, Finnland, Norwegen und worden. Jedenfalls müsse das Haus sich einen festen rbeits⸗ Srarbrücten. 1. Aprik 1583. . *. in er 6 . . , . Meier. l Der Bundeskommissar Ober⸗Forstmeister Donner er⸗ Schweden einen Raubbau treiben, der geradezu fabelhaft sei. Man plan machen, damit jeder wisse, woran er sei. Ku m y. Affiftent, 5 e . 1 6 sowie Karten⸗ widerte auf die Anfrage des Abg. Rickert, warum der Ertrag könne ja nun sagen, daß dieser Raubbau vielleicht nur noch 10 bis Der Abg. Dr. Windthorst bemerkte, wenn das Haus ohne Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. zwangeweise in . 64 . . (14919 der Staats- und Gemeindeforsten höher angegeben sei, als der 15 Jahre lang möglich sein werde, aber bis dahin könne die deutsche Schuld seiner Mitglieder nicht vollzählig sei, dann müsse man n, ,, ,, ĩ

diesen im Uebrigen gleichsthenden Privatforsten, daß zu den Waldwirthschaft schon so geschwächt sein, daß sie sich nicht wieder darauf Rücksicht nehmen. Er bedauere, daß der Abg. 14905 Oeffentliche Zustellung.

Bekanntmachung.

In der Untersuchungssache gegen den Rekruten

In der Strafsache Anton Abele aus Wahlenhalden, O. A. Gaildorf,

, ,, 6 . hat 2 on, Militãr⸗

Freitag, den 11. Mai d. J., e Mun woa en, ber 8. Compagnie ien gent in Stuttgart am . arz 1883 zu Vorgens 10 Uhr, Rheinischen Infanterie Fegiments Rr. 65. geboren Recht einen

. ; ; ö Sa F r; u 5 sta⸗ i e i Die verehelichte Tschöcke, Wilhelmine, geb. allhi p , ; 6e 1 s a . angegebenen Erträgen der letzteren noch die manchmal recht erholen könne. Es sei richtig, daß hohe Holzpreise auch zur Devasta⸗ von Stauffenberg sich so ausgesprochen haber daß man ihn . allhier anberaumten Termine öffentlich versteigert , 9 . 1 es solle das dem Abele gegenwärtig zustehende , . dessen 53 werden müßten, was tion des Waldes führen könnten. Solch ein Fall sei eingetreten, als liberale Autorität für ein gleichteitiges Tagen des Land— . K , ö 6. eg we ng ; ü Qhle er Je frre n n. ?

der Besitzer als Deputat ꝛc. an Holz den Landbewohnern als das Hol; durch neue Transportwege, die sich eröffnet hätten, und Reichstages anführen könne, Wenn das Haus auf die , ie Kaufbedingungen können auf der Gerichts wohnhaft,

oder künftig anfallende Vermögen, unbeschadet der Kechte Dritter, mit Beschlag belegt sein. Ludwigsburg, den 31. März. i883. 52. Inf. Brigade (2. Königl. Württ.).

überhaupt erst einen Werth bekonimen habe, Aber solche abwesenden Bayern nicht Rücksicht nehme, so falle der Schwer⸗ keen in unbekannter Abwesen delt lebend, wegen bös¶ ö 96 wegen Fahnenflucht,

ebe. 2 . * j . 2 3 z z j i 9 5 f s j 8 5 Der Abg. Frhr. von Minnigerode erklärte, die Holi⸗ und Vechältnisse dürfien jetzt wohl nicht wiederkehren. Die pla⸗ punkt in die dritte Berathung, die nur eine gewisse Kontrolle licher Verlaffung, mit dem Antrage auf Chetrennung Ale, welche daran, Cigenthu ms, Räher -, lehen⸗ wird. da der Angeschuldigte Stocker des Vergehen Getreidezölle seien bei der Zolltarifberathung von 1879 ent- tonische Liebe für den Wald auf der Linken erinnere ihn sein solle. und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- rechtliche, fideikommissarifche, Pfand⸗ und sonstige , VJ 1912] Bekanntmachung.

; ; ; ̃ f ir die Börse er Aba. Frhr. berg bemerkte, daß er sich sung des Rechtsstreits vor die 1V. Civilkammer des dingli insbes : 6 ñ f

ieden zu kurz gekommen, namentlich wenn man sie ad immer lebhaft an die platonische Liebe für die Börsensteuer, Der Aba. Frhr Schenk von Stauffen ö ung de sir dingliche Rechte, ingbefondere Servituten und Real⸗ 9 , In der Unterfsuchungsfache' geßzen den Rekrute . km , wie das bei den anderen geschehen sei. Der die ebenfalls auf der Linken so mel zu finden sei— Es han- durchaus nicht für ein gleichzeitiges Tagen von Land- und 36 in g . ö dee ägunhbe ru Haben erm inen, werden aufge. ö ö. v . H M har ; . ö ö Holzzoll fei damals ungefahr auf 3 Proz. des Werthes der dele sich garaicht darum, höhere Preiss zu erzielen, jondern Reichstag ausgesprochen, sondern ausdrücklich bedauert habe, mit . k ,,, , . . Ge, Terder.. felbig; in obigen Terniine anzumelden Kefer ben 'böchsten Seldtrafe unde der Koften des egen Fahnenflucht, bat. das Königl. Militar⸗ Wanre fixirt, während man bei den anderen Zöllen ein Mi⸗ nur darum eine höhere Ausbeute an Nutzholz zu gewinnen. daß die bayerische Regierung den Landtag nicht so zeitig ein⸗ 9. gen gh und die darüber lautenden Urkunden vorzulegen, Verfahrens auf Höhe von 3200 M das im Revisionsgericht zu Stuttgart am 24. März 1883

) ö ; ‚— : 2 ; ̃ a- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. unter dem Verwarnen, daß im Nicht Idungt⸗ 5 3 R ;

i aähr 10 Proz. angenommen habe. Wenn Wenn der Abg. Dechelhäuser die hochschutzzöllnerischen Staaten berufen habe, daß derselbe zum Beginn der Reichstagẽ⸗ - ien fi ird di arnen, daß im Nichtanmeldungk⸗ Deutschen Reiche besindliche Vermögen des zu Recht erkannt; . w oh ö . nothwendig, angeführt habe, welche keinen Holzzoll hätten, so habe derselbe sitzungen sein? Arbeiten bereits beendet habe. 1 fn . . eie n, e. ö e r rr, , im neuen Er⸗ Angefchuldigten mit Beschlag belegt. es olle das dem Schnürle, gegenwärtig, zu. so werde man doch jedenfalls nicht umhin können, eine ein- dabei nur außer Acht gelassen, daß dieselben ihren Wald fast ! Der Abg. von Bennigsen erllärte, die heutigen Debatten Halle a. S. den 28. März 18653. . ns gie e ft d of free, ö , dn v,, den 3. . . . , . . ö K gehende Berathung der Vorlage zu konstatiren. Er halte es vollständig verloren hätten. Seine Partei ber wolle den hätten, wie schon fruͤhere, das Resultat ergeben, daß die ver= Dül cke, Ankh lag n n b ihn st el bers scatlicht werden. n ö k er, n eschlag

e, , . z zssi ö ihn in sei jetzi ü stegi i i t des Jahres Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. ii d z j z

deshalb für nöthig, die Vorlage an eine Kommission zu ver- deutschen Wald hegen und pflegen und ihn in seiner jetzigen bündeten Regierungen einen bestimmten Zeitpunkt. hre des Königlich Lilienthal, den 28. März 1883. . ie , Lubtuigsburg, den z1. März 15883.

weisen. Außerdem werde es wohl nöthig sein, wenn das Ge⸗ Bedeutung erhalten. festsetzen müßten, zu welchem der Reichstag verfassungs matzig 14899 Oeffentliche Zustellun Königliches, Amtsgericht. 14918 In der Strassache 57. Inf. Brigade (2. Königl. Württ.). setz nachher zur Annahme gelangen sollte, den Gültigkeits—⸗ Darauf wurde die Debatte geschlossen. Dem Antrage des berufen werden müsse, damit die Landtage sich danach ein— ,, . i , 6 J Abtheilung 11. gegen . termin i öglichst früh eintreten zu lassen, damit die Spekulation Abg. von Wendt gemäß wurde mit 136 gegen 135 Stimmen richten könnten. Sonst komme man aus dieser Unordnung Nee ens ler Reertkg n iber Udolsi unk Meyer. den Rekruten Josef Luzian Ligier vom Bezirks- 4913) Bekanntmachung. nicht Zeit gewinne, durch Versorgung bes snländischen die Ueberweisung der Vorlage an eine Kommission beschlossen. nicht heraus. Er möchte vorschlagen, daß morgen an erster Marie Clisabeth Frieba, zu Dberkaufungen, ver Kommando Mülhausen, geboren den 16. Juni 1861 In Her Untersuchunge fache gegen den 20 Jahre Marktes mit Holz auf lange Zeit hinaus die Wr⸗2 Der Präsident von Levetzow schlug vor, die nächste Sitzung Stelle die Zuckersteuerporlgge beraihen werde, um sie so freten durch ihre Mutter, Wittwe Simon, als Vor⸗ 14054 Setanntmachung. ö ju Mülhausen, Zeichner, allen Rekruten Jacob Friede ich Widmaier aus kung des Holzzolls zu paralysiren. Er nehme nicht Donnerstag 11 Uhr zu halten mit der Tagesordnung: Gesetz- schnell als möglich an eine Kommission zu verweisen; dann muünderin, klagen gegen die mit unkekan tem Anf Durch rechtskräftiges Urtheil, des Königlichen wegen Fahnenflucht, Pfaffenhofen, O- A. Bräckenheim, wegen Fahnen⸗

. ö. mit 3 ! 34 n ö geg i. Landgerichts zu Saarbrücken, ersten Civilkammer, wird, da ver Angeschuldigte Ligier des Vergehens flucht vor der Einstellung, hat das Königl. Militär⸗ Anstand, für den Schutzzoll zu Gunsten des großen deutschen entwurf, betreff. den Schutz nützlicher Vögel und die Steuer- die Novelle zur Gewerbeordnung. enthalte abwesenden Kinder und Erben der Chefrau Cem betz.“ März 883, wurde die zwischen der ei 2 de, w, e heifit, Slrafg e buchf e Hire gericht ulkeGen gart am̃ . 130 i,

. . üt ü Zucker mit dem Antrage Ausfeld. Dieser Antrag von Bennigsen wurde mit 140 gegen 132 des Gastwirths Franz Wilhelm Barchfeld, Auna 9 6 16 )

. J ö ö *, . (Hagen) ten er, . habe zwei Stimmen angenommen. k a . . ä und, in e n f e G f, , . ö an , e eng. , dem ꝛc. Widmaier gegenwärtig zu⸗=

Antheil des Großgrundbesitzes am Holzbesitz sei, wisse er nicht, Gesetze zu berathen, die von hoher ö seien, und . 1 ö vertagte sich das Haus um 41 /a Uhr auf Donnerstag id s , , Mani eber s 1983 n n ,,. .. e. i , . zur n n 6 . . ,, . .. 8 . Bermögen,

Berselbe werbe aber tan er Tro übet eien, m ü ö. , ö r J ,, , , , n, ., w i i jeni n e c 5 , , . 46 . ; . ,, ;

werde noch ein großer Theil derjenigen Forsten zuzuzßähien anderen Hauses unterbrochen würden ene nn,, ——— Heklkudz Ckilabetk. geb, is ä. 1666s, 6, Charigite ererfesfte lein ud ieschka kr chten fcltte, das im Tentfchen Reiche befsudliche Vermögen Ludbtigsburgz zen, . iris?

k ö. . 29 d e . rm mr, ö J 9 3 94 f j 5 li (z * * 5 . . F , *. k. —— 8. J in der Art verordnet, daß daxon die eine Hälfte der des Angeschuldigten mit Beschlag belegt. 52. Inf. Brigade (2. Königl. Württ.).

83 . 8 X g . ; ; Klägerin, die andere Hälfte dem Beklagten zusällt Mülhausen, den 3. März 1883 * ; —— * e ens tli er An 21 2 * R wegen Löͤschung der auf dem Grundeigenthum , der e. , . f ñ . , n n,, Sn . ie, , , Deff fi , m dem, ,, ,,,, isl ain deer, Techn e, n, ,h: Preuß. Staats Anzeiger und das Fentral. dandels. „Invalidendant . Rudolf Mosse, Haasenstein , ö alten Rekruten Christoph Karl Klemm aus Wüsten-

; im mt an: die Königliche Ervedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs- Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken ; : J Saarbrücken, den 2. April 1883. k . ) , ö , ,, 3 . 2. Säbheeterior en, Angebote, Vorlaäuntzen nnd Ergee hape, mach . ö ö ö. ,, . ö ,, H dem i, , . ko s nn llcoꝛo] In J ö. , . a. dergl. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. üttuer & Winter, 8 eilung der Beklagten wat Söschung. des wegen Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. den Rekruten Franz Taver Franck vom Bezirks ju Stuttgart am 24. März 1883 zu Recht erkannt:

Preuhischen Staats · Anzeigers: 3. Verkäufe. Verpachtungen, Submissionen ete. 7. Literarische Anzeigen. Annoncen Bureaux. der erwähnten 41 Thlr. 29 Sgr. eingetragenen 5791 36 * j , rt Berlin s., Wilhelm Straße Nr. 32. De g erkenn zn ile abtun, g. Pncater. Basen,, m Len börse . Pfandrechts und laden die Hefsagten zur münd. JI4937) ,, nnn kammando lttirch. e roren den. 2. Auust 1560 zu e hüe das dem ze len Keef, , zu . XR öffentlichen Papieren g. Familien- Nachrichten beilage X R 3. ach g; . Bettlach, Kreis Altkirch. katholisch, Schneider, stehende oder künftig anfallende Vermögen. * u. 8. V. von Gsfentlie P . . ; ü ; ö Das Aufgebots verfahren über die Nachlaßgläubiger wegen Fahnenflucht, unbeschadet der Rechte Dritter, mit Beschlag a . Schuldschei 3. Sep⸗ Lieferungsbedingungen sind im Bureau der genannten II4878 Bekanntmachung ; s 10 Uhr . ,,, Julius Duwe aus Plement ist wird belegt em A 8 tionen, Aufgebote, Vor⸗ gemeinschaft wegen, aus Schuldschein vom 3. Sep. Tie ferungs bedin ungen sind im 9 . ö e J . . eendigt. ; da der Angeschuldigte Franck des Vergehens Ludwigsburg, den z. April 1883. enn, u. ö j fember 1873, im Urkundenprozesse, mit dem Antrage Kommisfion (UÜebungeplatz bei Schöneberg) tãglich Für das unterzeichnete Regiment sollen im Wege ung wird dieser Geüdenz, den 30. März 1883. z . n n ,, ber , in nr g n e (6b zn et? Württ).

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auf Verurtheilung der Beklagten zur Zahlung von von 8 —=12 und 2— Uhr einzusehen, auch von dort der Submission für. das Etatsjahr 1883/84: Königliches Amtsgericht. 1 der 86. 485, 325 der Straf⸗ Kw I1I4955 Oeffentliche Zuste lung, ttel i 298, 40 M nebst ö oo Zinsen vom 3. September 1873 gegen Einsendung von 50 zu beziehen. 375 Paar wildlederne Handschuhe, * J. ; w ö und S246 Mil. Str. Pr. 6. i916] Bekanntmachung. Nr. 6026. Der Jobann Nicolaus ö. 4 3 unter Sammtbaft, und ladet die Beklagten zur 2606 Halsbinden, ; ; 14925 ö ; . zur Beckung der den Angeschuldigten möglicherweise In ber Unterfüchungsfache gegen den 20 Jahre Käöferthal, vertreten durch Rechtsanwalt Reinhard in mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das ö. . ö 160 Hemwen für Unteroffiziere (weiße) In Lem Verfahren, betreffend die Zwangs versteige. zreffenden höchften Geldstrafe und, der Kosten des alfen Rekruten Christian Jakob Müller aus Boten⸗ Mannheim, klagt gegen die Landwirth Jacob Kalt. Kaiserkiché Amtsgericht zu Forbach in Lothringen auf Die im Betriebe der Geschütz⸗Gießerei nicht mehr 1274 Hemden für Gemeine lblaugestreifte), . rung des den minorennen Geschwistern Friederike Verfahrens auf,. Höhe von , , . . J . i e . ö. reuther Eheleute von Käferthal aus Darlehen und den i7. Mai 1883. Vormittags H Uhr. verwendbaren alten Metalle und Metallabgänge als: 183 Schirmmützen für Unteroffiziere, gz mnrd Crna Sönnichfen zu Wittenberge früher gehös Deutfchen Reiche befindliche Ber aden ven . f . 4 n m. Liedlohn mit dem Antrage: ö Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wild dieser cg. 6000 Eg altes Schmiedeeisen, 7590, kg alter 41530 m graue Futterleinwand, rigen, allhier an der Neuen Werderstraße auf der Fingeschuldigten mit Beschlag belegt. richt zu Stuttgart am 21 Mär; 1853 für Recht a. die Jacob Kaltreuther Eheleute seien sammt⸗ Aud nn Ter Rͤlage belannt gemächt. Stahl, 179 kg Metallkomposition, O0 kg altes S567 in blaue, Futterleinwand, . Lbenßeite ub Nr. 155 9. belegenen. Hauseg und nr e gen anz rn e, le, e n. ö 24. März 188. . haftbar schuldig, an Kläger die Beträge = Petri, Neusilber, 3009. Eg Krätzblei, 1109 kg Hartblei 2929 m Drillich zu Hosen, *. Gartens Nr. 12141. k. ist zur Erklärung über Kaiferliches Landgericht, Straffammer. es solle das dem 2c. Müller gegenwärtig zu⸗ 1) von 200 M nebst 5Hoso Zins vom i n n Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts, . k . 3 . 8 Rocken, . , sowie zur Vornahme der Ver⸗ gez. Aretz. Ham m. Wolff. stehende oder künftig anfallende Ur lun gen un⸗ 1880. ö g scekrätzmetall, m Futterboy, theilung ein Termin auf J j R tier, imm Beschlag be⸗ vo, , w,, , schi . i eng r, , ge ng gen . 3 6 n ,, itKzo] BSetanutmachung J k . . 3 , , z z) ö 33 h 3 83 ‚— * J Apri 83 200 . 500 12 5cbrüar Die Arbeitẽrftau Rinna Kletscher, geb. Friedrich, sgllen im Wege der öffentlichen Submissien an den 185 Stück Säbeltroddeln für Unteroffiziere, im Amtsgerichtsgebäude, Iůnmer Rr. 7, hierselbst In der Untersuchungssache gegen den Nekrrten ,,,, e Arg n g wur t). 1881, zur Zeit in Unseburg im Kreise Wanjleben, Amts⸗ Meistbietenden verkauft werden. Hierzu ist ein Ter= 1477 Stück Säbeltroddeln für Gemeine, anberaumt, und werden die bei der Zwangs versteige Johannes Yiailänder aus Nattheim, QA. Hei⸗ 4 G w 20. Iipril gerichts bezirk Egeln. Provinz Sachsen, wohnhaft, min, auf den 10. April. d. I., Vormittags 37 Paar Patronentaschen, rung Betbeiligten dazu mit dem Bemerken geladen, denheim hat das Königl. e en nee t . n, ö. rl,, ,, , ue, d, di , , fte le , r sr , , , , , ,, e owie ihren Ehemann den Arbeiter Ado letscher und sind postmäßig ve ück Ka . erichtsschreiberei niedergelegt ist. m. n n eg ö y ,. a b. Jacob Kaltreuther sei schuldig, den Betrag von ener in Behle wohnhaft, zur Zeit , ,. schrist: „Submission auf Abfälle versehene beschafft werden. . e den 31. n, 06g stehende oder künftig anfallende Vermögen alten 3. Friedrich 216 uch 3 jo4 , nebst Soo Verzugszins vom Zustellungs: Aufenthalts, wegen böslichen Verlaͤssens, mit dem Offerten bis zum Tage und, der Stunde des Ter⸗ Bezügliche Lieferungsofferten sind versiegelt und Großherzogl. Mecklenburg Schwerinsches Amtsgericht. unbeschadet der Rechte Dritter, mit Beschlag enn an. . greg me eng g. i ht ö tag an Kläger zu zahlen, lntrage auf Ghescheidung, das zwischen den Par. ming einzureichen. Die Verkaufsbedingungen liegen frankirt? mit der Ausschrift „Submisston auf h f Zur Beglaubigung: belegt sein. j erz 1883 , ö. , dr Bpvd3 zu ee C. Jacob Kalüreuther habe an den Kosten 3, dessen teien bestehende Band ker Ghe zu trennen, den hierselbst zur Einsicht aus Spandau den 3. April Lieferung., von Bekleidungsmaterialien ꝛc, E. Blanck. ü. G. Aktuar. Ludwig gzburg. den 31. März e gut ger. ö uttgart a Mär 188. h Ghefrau 4 zu alen, Bellagiene für den allein schuldigen Theil zu erklären 1883. Direktion der Geschütz Gießerei. unter Beifügung von Proben der Velleidin g 3 —— 52. Inf. Brigade (2. Königl. Württ.. erkannt; n. eg dem x, Sinn gegenwärtig zustehend und , K ug unn r n, n, und . die e en,, ,,. . 6 ö zum 21. Apri ing cht I , ginden let o Och w eg fn n, w . 6 lung des Rechtestreits vor die J. Civilkammer des legen. und ladet, den Betlagten zut mündlichen einschlie einzureichen. ; r. Lindenwir ermann Oehmann von 14908 Betkanntmachung. . nie ö . had rh er dlerichis . Mn mhm n Verhandlung dez Rechtstreits dor die 1 Girih, lige f a Hr ahr sz / d er · M icht fan denirende Proben werden unfrankirt i Oberiaude, klagt gegen den Ambros Klingert, Pon In 9 nu ,,,, 236 den Rekruten ae,, J Mittwoch, den 20. Juni 1883, fammer des Könialichen Landgerichts zu Schneidemübl f 3 , erung yk s 9 . * i. E , . rückgejandt. ö dort, z. Z. unbekannt wo abwefend, aus Darleihen Gottlob Samuel Oettinger qus Waiblingen wegen nin dr Br ee nnn Württ) Vormittags 9 Uhr, auf den 36. Jun 1855, Vormittags 10 Mr, . er ichen He . al** * r n 66 Erfurt, den 2. April 1885. g (14893 Oeffentliche Zusteslunß, und Kauf, mit dem Antrage auf Verurtheilung des Fahnenflucht, hat das Kznig!; Militãr · Nevisions⸗ 2. Inf. Brigade 7. mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ mit der Aufferderung, einen bei dem gedachten aller d Helnd ein q . sch . e n n ö Magdeburgisches Füstlier Regiment Nr. 36. Der Wolf Wolf in Darmftadt klagt gegen den Beklagten zur Zahlung von 29 M 25 nebst oo] gericht zu Stuttgart am 24. März 1883 zu Recht Betanntmach richte zugelaffenen Anwalt zu bestellen, Gäarichte zugelaßsenen. Anwalt zu bestellen. 41 ö. 1 En ö . . . gan, Jacob Stobmt i., ledig, in Arheilgen, dermalen Jing vom Tag der Zustellung der Klage und vor. erfannt: . i417 unt . . ung. i n. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an, Jacob Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Demden, wird im ö u . eg . 36 Submisston. Für die Werft sollen 38 m . unbekannt wo abwesend, auf Zahlung von 64 S6 säufige Vollstreckbarkeit des Lirtheils, und ladet den es solle das dem Oettinger gegenwärtig zu⸗ a3 n der n e. 9 een, . Re ruten Kaltrensher wird dieser Auszug der Klage bekannt Auezug der Klage bekannt gemacht. Lieferanten, welche si . er ausweisen , Ketten ohne Steg 2. mm, und 67 m eiserne Ketten cedirtem Kaufschilling, 6,40 60 rückständige Zinsen, Beklagten zur mündlichen Verhandlung des . stehende oder künftig anfallende Vermögen unbe⸗ 5 t * 9 l 3 . Gemeinde gemacht. Schneidemühl, den 25. März 1883. daß sie 606 hei, d, ee, , kun, Zu . obne Steg 18 mm beschafft werden. e b ofen Zoo Zinfen aus 64 M. von Weihnachten 1881 an streits, vor Großherzoliches Amtsgericht Tauber⸗ schader der Rechte Dritter, mit Beschlag be⸗ , . ar 1 * z . , , wegen . den 9 , . ö Era n 2 . , n,, ö ot n: . ö 6 der ,, n e e er, 3 ö. en, ö. den . auf ,, vi boscbein fai. g. den 4. ul 1888 ö leg sein. K . htKzt Mr an ö. Jig lz nr 0 erh r: er Gerichtsschreiber des Gr. Landgerichts: i reiber des Königlichen Landgerichts. . ö etten“ sind zu dem am 14. 2 . ustellung, Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung och, den 4. Ju ö ud wigsburg, den 31. März 3. . 24. Marz 188. ? . Reis. ; ba, dl, ; . 16, April . . bierber emreichen Mittags 12 Uhr. im diesseitigen Büreau anstehen. der . e n nge. und ier eg Voll⸗ Vormittags 9 Uhr. ge r' zrn e 2. Königl. Württ). erkannt:

Die Kicferuürhsbedingungen liegen auf dem Zak, den eimins einzhrichn. Bedingungen siegen frecklren l rde eben Murtheils und ladet den Zum Zwecte der öffentlichen Zustellung wird dieser es solle das dem Knöbe] gegenwärtig zustehende . a messter Büreau' zur Einficht auf und können auch ö il d. d für , f ö ; oder künftig anfallende Vermögen, unbeschadet issn Oeffentliche Zustellung. Verkäufe, Verpachtun gen, f der Ve waltung Abtheilung aus und sin Bellagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts Auszug der Klage bekannt gemach ,

- ; 1 . t.

missis nen ꝛe. gegen Einsendung von 80 Pfennig Kopialgebühr 8z0 Tse zu beziehen, guch bei dem allgemein! streits vor d fiche Amtsgericht zu Tanberbischofsheim, den 8. März 1333. (14909 Belanntmachung. ; belegt sein. Der 9 erg der Aelteste, i, . zu usr) er , . hang bezogen werden. J üumkhsionbn nz err in Stuttgart einzusehen. ; Hel ata? 'm . f Großherzogliche gericht Der Her ee en, des Großheri. Amtsgerichts: In ber Untersuchungsfache gegen den Rekruten udn ase me, den zl, Maͤrz .

Srehh it erte, lagt gerzn die Clisa eth Hen, Die uebungs Kommisston des Eisenbahn⸗ Biebeich, den 20. Mär (583. ĩ speziellen Prüfungsvorfchriften für Ketten können au Montag, den 7. Mai 1888, . Leder le. Paul Martin Nauser aus Hochdorf. O. Ih Horb. S2. Inf Brigade (2. Königl. ürtt.. 5 * 9 . . r,. * 'nen enn g rbhe n, nner Erlen am Die dene mmmg n ee, n der Unteroffizier · Bunsch gegen Zahlung von, 5 M verabfelgt . Vormitiags 5 Uhr. K wegen Fahnenflucht, hat das Königl. Militär.

Haren Wohn und Aufenthaltsort, und den Ehe—⸗ 260. April er. die Lieferung von 1500 kiefernen ö Jö. ᷣ?.. i ö aiser liche

mann selbst der ehelichen Ermächtigung und Güter Mutelschwellen an den Mindestfordenden. Die erwa g .