1883 / 108 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 10 May 1883 18:00:01 GMT) scan diff

.

*

.

ü

.

2 . 22 2 * 2 , n . * d 2 * m · . . 6 . , T , m , .

ö

r

2 —— r.

——

, /

————

; ; ] ĩ . .

= .,

nne 7 r.

Der Abg. Dr. Marquardsen schloß sich den Ausführungen des ersten Redners an und hob hervor, daß namentlich die Deutschen Amerikas durch ihre ergiebige und bereitwillige gulf sich ein neues schönes Denkmal in den Herzen aller

aterlandsfreunde gesetzt hätten. Der Redner beklagte sodann die nichteinheitlichen Stromregelungen und Bestimmungen in Bezug auf das Rheingebiet überhaupt, und bat, dafür Sorge zu tragen, daß der Rhein wieder ganz als deutscher Strom betrachtet und behandelt werden möge. Mit der Erklärung des Unter-Staatssekretärs Marcard könne er sich vollkommen befriedigt erklären. Er glauhe aber, daß man es hier nicht mit Schäden zu thun habe, welche plötzlich auftauchten und verschwänden, sondern mit solchen, welche ganze Generationen träfen. Im letzten Jahrzehnt von 1870—79 hätten sieben Ueberschwemmungen am Rhein stattgefunden. Es müsse also für fortdauernde Ur— sachen fortdauernde Abwehr gesucht werden. In diesem Sinne empfehle er den Antrag des Abg. Dr. Thilenius.

Der Abg. Dietze bedauerte, daß der Antrag Thilenius sich nicht auf alle größeren deutschen Ströme erstrecke, und zog aus der auffälligen Thatsache, daß die Ueberschwemmungen seit 25 Jahren, seit dem Beginn größerer Flußkorrektionen, sehr viel häufiger geworden seien, einen Schluß auf die Mangelhaftigkeit und die Fehler der bisherigen Korrektions⸗ versuche. Auch die Elbüberschwemmung von 1876 sei auf eine solche falsche Regulirung zurückzuführen. Die Strombauverwaltung gestatte außerdem die Anlage von Eisenbahnbrücken unter Bedingungen, die der modernen Technik nicht entsprachen, und häufig direkt zu einem Auf— stauen oder einer Einengung des Stromes führten und dadurch die Inundationsgefahr erhöhten. Er dürfe als Pral—⸗ tiker sprechen, denn er habe 36 Jahre lang mit der Deich— inspektion zu thun gehabt. Zum mindesten sollte bei Strom— bauten, welche die Sicherheit der Anwohner gefährdeten, die Strombauverwaltung die nöthigen Schutzbauten auf ihre Kosten herstellen. Statt dessen sei es passirt, daß ein Dorf, daß die Strombauverwaltung auf die Gefahr der von ihr projektirten Bauten warnend aufmerksam gemacht habe, mit der Antwort abgefertigt sei, sür das Dorf sei keine Gefahr. Als sie aber in vollem Umsange eingetreten sei, habe das Dorf, das auf die Gefahr rechtzeitig hingewiesen gehabt habe, kostspielige Schutzanlagen auf seine Kosten machen müssen. Er In Betreff der übrigen deutschen Ströme begnüge er sich mit der Hoffnung, daß die Erfahrungen der Rheinkommission auch ihnen in vollem Maße zu Gute kommen werde.

Der Bundeskommissar Geheime Ober-Baurath Baensch entgegnete, die Regierung sei bei ihren Korrektionen nach den Rathschlägen ihrer Techniker verfahren; es sei ja klar, daß, wenn von diesen Technikern neues Material geliefert werde, wenn man zur Erkenntniß von Irrthümern gekommen sei, man sich die Erfahrungen zu Nutze machen werde.

Der Abg. Schröder (Friedberg) begrüßte den Antrag mit Freuden, weil er annehme, daß auf Grund desselben eine Untersuchung des ganzen Stromgebietes von dem Oberlaufe an stattfinden werde. Rheinhessen verdiene ganz besondere Berücksichtigung. Die Nebenflüsse des Rheins müßten ent— schieden in die Untersuchung mit hineingezogen werden.

Der Abg. von Schalscha erklärte, der vorliegende Antrag sei überflüssig. Die Regierung habe ja die Absicht erklärt, den vorhandenen Uebelständen abzuhelfen. Ein Weiteres könne der Antrag ja nicht bezwecken. Er halte es überhaupt für bedenklich, daß die Regierung durch die Presse und das Haus gedrängt werde, fortzuschreiten, wo es vielleicht ruhiger Ueber— legung beßürfe. Was solle die Niedersetzung einer Sachver⸗ ständigenkommission? Es könnten doch nur dieselben Personen sein, die bei der Stromregulixung beschäftigt seien. Sollten diese nun erklären: was man bisher gemacht habe, sei schlecht? Es sei wirklich interessant zu hören, wie der Abg. Thilenius heute eine Apologie seiner gestrigen Abstimmung über die Holzzollvorlage gehalten habe. Derselbe habe gar nicht anders gekonnt, als dem Wald hinsichtlich der Ueberschwemmung eine untergeordnete Bedeutung beizumessen, nachdem derselbe ihn gestern mit seinen Freunden für vogelfrei erklärt habe.

Der Abg. Frhr. von Wangenheim beantragte, die in dem vorliegenden Antrage für den Rhein geforderten Maßnahmen auch auf die anderen großen deutschen Ströme auszudehnen.

Der Abg. Uhden sprach seinen Tadel darüber aus, daß bei den Stromregulirungen allgemein zu viel die Interessen der Schiffahrt und des Handels berücksichtigt würden, zu wenig diejenigen der Landwirthschaft, auf diesen Punkt werde die zu ö Kommission besonders ihr Augenmerk zu richten

aben.

Der Abg. Dr. Reichensperger (Crefeld) erklärte sich gegen den Antrag. Derselbe nehme sich auf dem Papier sehr schön aus. Die Ausführung des Projekts würde aber große Kosten verursachen ohne die Gewähr, daß die Hydrotechniker etwas Ersprießliches leisten würden, wenn sie aus allen Gegenden

des Reichs zusammengewürselt seien. Vor Allem aber sei es zweifelhaft, ob nach der Verfassung das Aussichtsrecht des Reichs sich auf die in dem Antrage bezeichneten Dinge erstrecke. Man müsse es den Einzelstaaten überlassen, auf diesem Ge— biete weitere Erfahrungen zu sammeln.

Der Abg. Gerwig vertheidigte die mannigfach angegriffenen Korrektionsarbeiten in den am Oberlauf liegenden Einzel⸗ staaten, namentlich in seinem Vaterlande Baden; um das eigene Land zu schützen, hätte man darauf bedacht sein müssen, die Wassermassen des Rheins möglichst schnell abzuführen.

Der Abg. Frhr. von Wangenheim zog seinen Antrag bei der jetzigen Sachlage zurück.

Der Abg. Grad hielt den Antrag Thilenius für das beste Mittel, um den so zahlreichen Rheinüberschwemmungen ent— gegenzutreten.

Darauf wurde der Antrag Thilenius mit großer Majo⸗ rität angenommen.

Es folgten Wahlprüfungen. Die Kommissisn be— antragte, die Wahl des Abg. Hänel für ungültig zu erklären, weil am Wahltage die Polizei in Rendsburg und Kiel sozial⸗ demokratische Stimmzettel auf Grund des Sozialistengesetzes konfiszirt habe.

Der Abg. Frhr. von Minnigerode beantragte, die Wahl für gültig zu erklären. Das Verhalten der Polizei in Rends— burg sei ja von allen Parteien für unzulässig erklärt worden. Aber trotzdem sei die Wahl des Abg. Hänel mit einer Majorität von 1436 Stimmen erfolgt, und dagegen verschwinde die Zahl der von der Polizei konfiszirten sozialdemokratischen Stimmzettel. Abgesehen von einzelnen wenigen Personen seien die Sozialdemokraten an der Wahl nicht verhindert worden, weil es ihnen freigestanden habe, an Stelle der gedruckten Wahlzettel andere zu schreiben und abzugeben; die Zahl der Analphabeten sei in jenem Be⸗ zirk nicht so groß, daß sie hierbei in Betracht kommen könnte. An jener Wahl hätten sich 58 Proz. aller Wähler betheiligt, was eine sehr hohe Zahl sei; auch aus diesem Grunde sei ein großer Einfluß der Konfistation nicht anzunehmen, und er bitte daher, seinen Antrag anzunehmen. Wollte man jede Wahl kassiren, bei der ein kleiner Eingriff der Behörde vor— liege, so müßte man schließlich jede Wahl kassiren.

Der Abg. Eysoldt erklärte, die Unparteilichkeit des Abg. von Minnigerode verschwinde, wenn man bedenke, daß nächstens fünf sächsische konservative Wahlen aus demselben Grunde wie die des Abg. Hänel für ungültig erklärt werden sollten, so daß der Abg. von Minnigerode bei der Kompensation noch sehr gut fortkomme. Nicht jeder Eingriff einer Behörde mache die Wahl ungültig, aber bei den Sozialdemokraten sei die Agitation bekanntlich die Hauptsache bei den Wahlen schon so eingeschränkt, daß man die ihnen noch gegebene Luft wenigstens unbeengt lassen müsse. Die Leute könnten ja schreiben, aber 90 Prozent aller Wahlzettel seien gedruckt, und ohne dies würde man diese hohe Zahl von Stimmenden kaum bekommen, weil die Leute zu bequem seien, die Wahlzettel selbst zu schreiben. Auch trotz der großen Majorität für den Abg. Hänel müsse man das Prinzip, um das es sich hier handele, streng formuliren. Die Wahlbeeinflussung der Behörde sei eine sehr zweischneidige Waffe, und jede Partei sollte sich vor ihrer Anwendung hüten. In diesem Fall übrigens habe sich die Behörde nicht für den Gegenkandidaten, sondern nur gegen den einen Kandidaten verwandt. Noch schlimmer liege die Sache in anderen Fällen, die das Haus noch beschäftigen würden, wo die Behörde für den einen Kandidaten und gegen den anderen Partei ergriffen habe.

Der Abg. von Kardorff bemerkte, aus der Rede des Abg. Eysoldt gehe klar hervor, daß die Fortschrittspartei diese

Wahl kassiren wolle, um bei den sächsischen Wahlen das Gleiche,

thun zu können. Nach seiner Ueberzeugung liege aber kein Eingriff in die Wahlfreiheit vor, da der Abg. Hänel eine so

überwiegende Mehrheit erhalten habe. Er bitte, den Antrag

von Minnigerode anzunehmen.

Der Abg. Dr. Möller erklärte, er müsse die Kommission gegen die Insinnation des Vorredners in Schutz nehmen .. . (Der Präsident rügte den Ausdruck Insinuation als unparlamen— tarisch) also gegen die Vermuthung, als ob die Kommissien diesen Antrag angenommen hätte, um andere desgleichen ab— lehnen zu können. Die Kommission hahe sich bemüht, siets sachlich und gerecht zu urtheilen. Der Antrag sei mit 9 gegen 1 Stimme gefaßt. Bei der Majorität hätten sich Mitglieder des Centrums und der Konservativen befunden.

Der Abg. Dr. Marquardsen als Mitglied und der Abg. Frhr. von Heereman als Vorsitzender der Wahlprüfungs⸗ kommission traten der Meinung, letztere habe nicht sächlich ge⸗ handelt, entgegen und befürworteten den Antrag derselben. Das Konfisziren der Stimmzettel erwecke bei vielen Wählern den Glauben, die Wahl des betreffenden Kandidaten sei straf⸗ bar, und deshalb könne man auch bei den größten Majoritä—⸗ ten nicht wissen, ob ohne die Konfiskationen nicht ein anderes Wahlresultat entstanden wäre.

Der Abg. Dirichlet konstatirte, daß der Abg. von Min⸗ nigerode in seinen letzten Worten den in der Kommission sitzenden Vertrauensmännern den Vorwurf der mangelnden Objektivität gemacht habe. Man müsse des Prinzips halber die Wahl des Abg. Hänel für ungültig erklären, obwohl der Verdacht rege sei, daß die Behörde in Schleswig-Holstein dieses Resultat beabsichtigt habe, und man der Behörde damit ent⸗ gegenkomme.

Der Abg. von Kardorff erklärte sich gegen, der Abg. von Unruhe⸗Bomst für den Antrag der Kommission, welcher vom Hause angenommen wurde.

Ferner erklärte das Haus die Wahl des Abg. Wander für gültig; die Wahl des Abg. Frhrn. von Schorlemer⸗ Alst wurde beanstandet, nachdem der Abg. Dr. Windthorst er⸗ klärt hatte, daß er durch die Zustimmung zu dem Antrage noch nicht die in den Protesten behaupteten Thatsachen als relevant anerkenne.

Hierauf vertagte sich das Haus um 4,4 Uhr auf Dienstag, den 22. Mai, 1, Uhr.

In der gestrigen (11.) Sitzung des Herren⸗ hauses ehrte das Haus zunächst das Andenken des kürzlich verstorbenen Mitgliedes Landes-Direktors von der Schulen— burg⸗Salzwedel in üblicher Weise. Dann wurden mehrere Schreiben des Ministers des Innern über Neuberufungen und andere Personalveränderungen des Hauses verlesen. Von den neuberufenen Mitgliedern sind die Herren Freiherr von Wintzingerode⸗Knorr und Freiherr von Riedesel in das Haus eingetreten. Dieselben werden in der morgen statt— sindenden Sitzung vereidigt werden.

Der erste Gegenstand der Tagesordnung war der Gesetz— entwurf, betreffend die Verlängerung der im 5§. 16 Absatz 3 des Gesetzes über die Befähigung für den höheren Verwaltungsdienst vom 11. März 1879 festgesetzten Frist. Der Berichterstatter Herr Bredt beantragte, dem Gesetz⸗ entwurfe in Uebereinstimmung mit dem Abgeordnetenhause unverändert die verfassungsmäßige Zustimmung zu ertheilen. Das Haus trat diesem Antrage ohne Debatte bei.

Es folgte der Bericht der Petitionskommission über Petitionen. Die Petition des Dampfschiff-Restaurateurs Vickes in Cöln wegen Veranlagung zur Gewerbesteuer wurde auf Antrag des Referenten Herrn von Winterfeld durch Ueber⸗ gang zur Tagesordnung erledigt.

Eine Petition der Bürger Hugo Schleicher und Genossen in Düren, die Beschäftigung der Staatsbeamten an Sonn— und Feiertagen auf das geringste Maß zu beschränken, um ihnen die Erfüllung ihrer religiösen Pflichten zu ermöglichen, wurde auf Antrag des Referenten von Schöning der Staatsregierung mit dem Ersuchen üherwiesen, in Erwägung zu ziehen, ob an Sonntagen eine weitere Einschränkung der im Staatsdienste beschäftigten Beamten stattfinden könne. Eine Petition der Bevollmächtigten der Amtsversammlungen der Aemter Aurich, Esens und Wittmund und der Gemeindevorsteher des Amtes Norden um Freilassung der Grabenflächen von der Grund— steuer wurde durch Tagesordnung erledigt, und eine Anzahl

von Petitionen als zur Erörterung im Plenum nicht

geeignet erachtet Auf Antrag des Herrn von Schöning wurde die Petition von B. L. Freese und Genossen, Mitglieder der Amtsversammlung des Amtes Emden, um Re— vision der Grundsteuerveranlagung für die Provinz Hannover, durch Tagesordnung erledigt.

Herr Stumm referirte Namens der Eisenbahnkommission über die Bausausführungen und Beschaffungen der Eisen— bahnverwaltung vom 1. Oktober 1881 bis dahin 1882. Das Haus erklärte den Bericht durch Kenntnißnahme für erledigt.

Herr Bredt erstattete Namens derselben Kommission Be— richt über den Nachtragsbericht zu den Ergebnissen des Be— triebes der Staatseisenbahnen im Betriebsjahre 1881/82 und empfahl den Bericht durch Kenntnißnahme für erledigt zu er— achten. Nach kurzer Diskussion, an welcher sich der Regierungs— kommissar Ministerial-Direktor Dr. Schneider und Freiherr von Mirbach betheiligten, wurde der Antrag vom Hause ge— nehmigt.

Nachdem noch einige andere Petitionen dem Antrage der Kommission gemäß durch Uebergang zur Tagesordnung er— ledigt und damit die Tagesordnung erschöpft war, wurde die Sitzung um 3 Uhr geschlossen.

Preuß. Staats ⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ register nimmt an: die Königliche Expedition des Jeutschen Reichz-Anzeigers und Königlich Nreußischen Staats- Anzeigers:

Berlin 8W., Wilhelm ⸗Straße Nr. 32. ö.

*

Steckbriefe und Uutersnehungs-Sachen. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen and Grosshandel. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Terkäufe, Verpachtungen, Submissionen et. 7. Literarische Anzeigen. Verleosung, Amortisation, Zinszahlung u. tz. w. Von öffentlichen Papieren.

n. dergl.

; 3 2 2. 5 * 7 ; er S 5 8 2 . . Deffentlicher Anzeiger. Inserate für den Deutschen Reichs- und Königl. effe 67 23 3 * 6 ge * Inserate nehmen an: die Annoncen ⸗Crpeditionen des

9. Famili en-Nachrickten.

h. Industrielle Etablissements, Fabriken

S. Theater- Anzeigen. In der Börsen- beilage. X K

„Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein

& Vogler, G. L. Danube & Co., E. Schlotte,

Büttuer C Winter, sowie alle übrigen größeren Annoncen Bnreaux.

Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. Bussack, geboren am 15. Januar 1852 in Hohen—

21) den Wehrmann Knecht Franz Grobelny, ge⸗ Wilhelm Schäfer, geboren am 29. Dezember 1851

20659 Ladung. stein, Kreis Ober-Barnim, 11) den Reservisten boren am 23. Juli 1854 in Borzcolse, Kreis Kro⸗ in , Kreis Deutsch⸗Crone, 32) den

9 Von nachstehenden Mannschaften; ) den Wehr⸗ Kaufmann Max Hugo Martini, geboren am 5. No⸗ mann Schmied Friedrich Michael Albrecht, ge⸗ vember 1346 in Straußberg, Kreis Ober-Barnim,

boren am 29. September 1849 zu Krojanke, Kreis

Flatow, 27) den Ersatzreservisten Gustav Julius Chevalier alias Vintet, geboren am 4. Juli 1855 in hann Ludwig Glase, geboren Dorn, geboren am 3. September 1851 zu Feigen Berlin, 13) den C dorf, Kreis Stargardt, 3) den Wehrmann Kanonier August Ludwig Rabe, geboren am 28. Juli 1850

Wehrmann Schuhmacher Carl vember 1834 in Ringenwalde, : e 24) den Wehrmann Kutscher Christian Friedrich mann Schneider

toschin, 22) den Wehrmann Schauspieler Robert Wehrmann edrich Im ͤ Julius Hepner, geboren am 17. September 1851 geboren am 20. Januar 1851 in Preilack, Kreis 12) den Reservisten Gärtner Arthur Paul Sebastian in Berlin, 23) den Wehrmann Arbeiter Jo« Cottbus, 33) den Wehrmann Drechsler Friedrich

üdnersohn Friedrich Wilhelm Stapke,

am 24. No⸗ Wilhelm August Schreier, am 16. Dezember Kreis Soldin, 1853 in Berlin geboren, 34) den Wehr— Hermann Friedrich Max

Hermann Nosenthal, genannt Schwarzer, geboren am 30. Mai 1849 in Rastatt, 4 den Wehrmann Knecht Johann Gottfried Marschalk, geboren am 11. Juni 1847 in Kern, Kreis Grünberg, 5) den Wehrmann Kutscher Carl Zimmermann, geboren am 9. Februar 1849 zu Quisternow, Kreis Belgard, 6) den Wehrmann Knecht Albert Ferdinand Scher ret, geboren am 8. Oktober 1850 zu Dammerkow, Kreis Bütom, 7) den Wehrmann Kaufmann Christian Richard Hugo Beltz, geboren am 27. März 1853 in Nordhausen, 8, den Ersatzreservisten J. Klasse Kutscher Johann August Ehrlich, geboren in Buckow, Kreis Züllichau am 28. Oktober 1852, 9) den Reservisten Knecht Friedrich Becker, geboren am 9. September 1851 zu. Gandrinnen, Kreis Insterburg, 10) den Reservisten Kaufmann Emil

zu Berlin, 14) den Wehrmann Diener Johann Ludwig Mielke, geboren am 24. Januar 1855 zu Birlenfelde, 15) den Wehrmann Kaufmann Albert Kaskel, geboren am 13. September 1848 zu Posen, 16) den Wehrmann Gärtner Richard Curt Wilcke, geboren am 19. Januar 1852 in Seehausen, Kreis Osterburg, 17) den Wehrmann Schreiber Gustar Wilhelm Louis Utpot, geboren am 23. März 1853 in Rheinsberg, Kreis Ruppin, 18) den Wehrmann Dachdecker Julius Emil Rudolph Borowskny, ge—⸗ boren am 3. November 1851 in Berlin, 19) den Wehrmann Zinimermann Carl Ludwig Blaurock, geboren am 16. November 1860 in Wriezen a. / D., Kreis Ober⸗Barnim, 20) den Reservisten Acker— bürgerssohn Carl Rudolph Kunow, geboren am 26. August 1857 zu Oderberg, Kreis Angermünde,

Gustav Pankony, geboren am 9. Dezember 1855 in Buchholz, Kreis Sternberg, 25) den Wehrmann Metzger Johann Baptist Frey, geboren am 15. Februar 1849 in Herrieda, Kreis Feuchtwangen, 26) den Wehrmann Stellmacher Rudolf Weiß, ge⸗ boren am 25. April 18485 in Culmsee, Kreis Thorn, 27) den Wehrmann Bäcker Carl August Machan, am 9. Dezember 1850 in Berlin geboren, 28) den Wehrmann Dachdecker Carl Ludwig Metscher, ge— boren am 15. Dezember 1851 in Schwedt a. O., Kreis Angermünde, 2 den Wehrmann Cigarrenmacher Paul Gustav Albert Rock, geboren am 5. November 1850 in Pankow bei Berlin, 30) den Wehrmann Arbeiter Wilhelm Carl Friedrich Weilandt, geboren am 29. März 1853 in Joachimsthal, Kreis Angermünde, AI) den Wehrmann Scklosser Friedrich Heinrich

Piesker, geboren am 8. März 1852 in Lübben, z5) den Wehrmann Schmied Johann Friedrich Latter, geboren am 24. November 1849 in Grüne⸗ berg, Kreis Soldin, 36) den Wehrmann Seemann Hugo August Richard Ferdinand Wegener, geboren am 26. März 1852 in,. Berlin, 37) den Wehrmann Schneider Eduard Louis August Göhre, geboren am 5. Januar 1850 in Möderau, Kreis Saal, 38) den Reservisten Schlächter Hermann Christian Klemm, geboren am 11. August 1853 in Sangerhausen, 39 den Reservisten Schornsteinfeger Julius Robert Martin, geboren am 28. Juni 1851 zu Eibeastock, Kreis Eibenstock, 1M den Wehrmann Klempner Otto Johannes Carl Rännekant, geboren am 26. De⸗ jember 1847 zu Berlin. 41) den Wehrmann Wil—⸗ helm Ernst Max Ritschack, geboren am 15. Mai

1854 zu Berlin. 42) den Wehrmann Technifer Ro⸗ bert Hermann Oscar Popitz, geboren am 23. Juni 1851 zu Dessau, 43) den Unteroffizier der Landwehr Weißgerber Gotthilf Emil Friedrich, geboren am 22. August 1354 in Kirchhein, 44) den Wehrmann Tischler August Friedrich Gentz geboren am 1. Mai 1850 zu Neu. Ruppin, 45) den Reseroisten Wilhelm Friedrich Hoff, geboren am 25 April 1853 zu Veh⸗ lin, Kreis DOstpriegnitz, 46) den Wehrmann Schlosser Friedrich Jordanland, geboren am 12. Juli 1853 zu Siersleben, Kreis Mansfeld⸗ Gebirge, 47) den Wehrmann Knecht Johann Kopietz, geboren am 15. Dejember 1849 zu Grocho—⸗ lub, Kreis Neustadt, 48) den Reservisten Theodor Ferdinand Max Lehmann, geboren am 26. De⸗ zember 1857 zu Neustettin, Kreis Neustettin, 49) den Reservisten Gärtner Albert Robert Schicht, geboren am 21. Juni 1854 zu Wollin, Kreis Stolp i. P., 50) den Reservisten Maschinentechniker Julius Max Tietz, geboren am 10. September 1853 zu Birnbaum, Kreis Birnbaum, 51) den Reservisten Tuchmacher Gustav Anton Heinrich Tamm, ge— boren am 12. November 1855 zu Lobenstein, Kreis Schleiz, 52) den Reservisten Maschinenstepper Her— mann Hirsch Litten, geboren am 25. November 1855 zu Schneidemühl, Kreis Kolmar i. P. 53) den Reservisten Tischler Eduard Emil Paul Stehling, geboren am 22. Dezember 1855 zu Berlin, 54) den Reservisten Kutscher Gustav Max Heinrich Scholler, geboren am 17. November 1855 zu Berlin, 55) den Wehrmann Kutscher Johann Ferdinand Kuschel, geboren am 2. März 1853 in Glinke, Kreis Neu stadt Westpr,, 56) den Ersatzreservisten J. Klasse Architekten Georg Werner, geboren am 21. De⸗ zember 1851 zu Donauwörth, 57) den Reservisten Tischler Carl Richard Schlicht, geboren am 16. April 1860 zu Schönwaldau, Kreis Schönau, 58) den Ersatzreservisten J. Klasse Weißgeber Albert Richard Carl stuß, geboren am 10. September 1853 in Canth, Kreis Neumarkt geboren, 59) den Ersatzreservisten J. Klasse Gerber Carl Wilhelm Klausch, am 15. No—⸗ vember 1855 in Schönborn, Kreis Luckau, geboren, 60) den Ersaßreserristen J. Klasse Commis Hermann Jaffe, am 24. April 1856 in Plathe, Kreis Regen⸗ walde geboren, 61) den Ersatzreservisten J. Klasse Commis Jacob Hirsch, am 27. Juni 1855 in For— don, Kreis Bromberg, geboren, 62) den Ersatzreser⸗ visten J. Klasse Commis Robert Grünspech, am II. Februar 1854 in Löwitz, Kreis Leobschüßz, ge— boren, 63) den Ersatzreservisten J. Klasse Bäcker Leo Golomski, am 24 März 1859 in Schönsee, Kreis Thorn, geboren, 64) den Ersatzreservisten 1. Klasse Schlosser Carl Albert Biwan, am 23. Januar 1356 in Prenzlau, Kreis Prenzlau, geboren, 65) den Ersatz⸗ reservisten J. Klasse Schiffer Carl Wilhelm August Gericke, am 2. November 1856 in Groß Schöne⸗ beck, Kreis Nieder⸗Barnim, geboren, 66) den Ersatz— reservisten J. Klasse, Arbeiter Wilhelm Hermann Engelmann, am 12. Mai 1859 in Annaberg, Kreis Torgau, geboren, 67) den Ersatzreseroisten J. Klasse Conditor Julius Carl Max Bandsom, am 23. Juli 1857 in Berlin geboren, 68) den Ersatzreservisten JI. Klasse Knecht Hermann Friedrich Wilhelm Hardt, am 25. Juli 185353 in Jaasde, Kreis Colberg, ge— boren, 69) den Ersatzreservisten J. Klasse Commis Louis Edwin Peters, am 12. Oktober 1853 in Memel, Kreis Memel, geboren, 70) den Ersatz— reservisten 1. Klasse Schuhmacher Carl Wilhelm Jetschmann, am 26. August 1856 in Luckau, Kreis Luckau, geboren, TI) den Ersatzreservisten J. Klasse Lehrer Anton Jessionowski, am 2. Juli 1855 in Culmsee, Kreis Thorn, geboren, 72) den Ersatz⸗ reservisten J. Klasse Barbier Friedrich Wilhelm Ewal Duldt, am 10. November 1856 in Schwiebus, Kreis Züllichau, geboren, 73) den Ersatzreservisten J. Klasse Kutscher Rudolph Gustav Ferdinand Horn, am 11. Februar 1856 in Berlin geboren, 74) den Ersatzreservisten J. Klasse Arbeiter Johann Carl Matschei, am 18. November 1894 in Groß⸗Wangern, Kreis Wohlau, geboren, 75) den Ersatzreservisten J. Klasse Müller Gustav Franz Preuß, am 4. Ja⸗ nuar 1857 in Grätz, Kreis Buk, geboren, 76) den Ersatzreservisten J. Klasse Kaufmann Gisbert Hein— rich Middendorf, am 14. Mai 1855 in Dortmund geboren, 77) den Ersatz Reservisten J. Klasse Schneider Otto Heinrich Wollenberg, am 26. Dezember 1852 in Tuchel, Kreis Conitz, geboren, 78) den Ersatz— reservisten J. Klasse Buchhandlungsgehülfen Carl Otto Roßbach, am 26. April 1856 in Züterbogk geboren, 79) den Ersatzreservisten J. Klasse Drechsler Otto Friebrich Carl Müller, am 27. Oktober 1852 in Berlin geboren, 80) den Ersatzreservisten J. Klasse Schlosser Franz Ludwig Schrobsdorf, am 5. Juni 1854 in Deetz, Kreis Zauch⸗Belzig geboren, 81) den Ersatz⸗Reservisten J. Klasse Commis Adolph Leh— mann, am 3. Oktoher 1853 in Berlin geboren, 82) den Ersatzreservisten J1. Klasse Schlosser Ado Gustav Hauk, am 22. Mai 18652 in Lötzen gehoren, S3) den Etsatzreservisten J. Klasse Arbeiter Johann Heinrich Eduard Liedel, am 18. Februar 1864 in Rützen, Kreis Guhrau, geboren, 84) den Ersatz⸗ reservisten J. Klasse Hausdiener Johann Carl Wil— helm Lukaschemsky, am 2. April 1854, zu Goltzen, Kreis Züllichau⸗Schwiebus geboren, 85) den Ersatz⸗ reservisten J. Klasse Kellner Gustav August Albert Schulz, am 20. Januar 1859 zu Rheinsberg. Kreis Ruppin, geboren, 86) den Ersatzreservisten J. Klasse Schmied Hermann Carl Albert Porath, am 25. April 1855 zu Freienstein, Kreis Ost⸗ Priegnitz, geboren, 87?) den Ersatzreservisten J. Klasse Schuhmacher Carl Andreas Louis Rohde, am 21. Januar 1855 in Haus Neindorf, Kreis Aschersleben, geboren, 88) den Ersatzreservisten L Klasse Commis Sali Lilienthal, am 24. Mai 1352 zu Deutsch⸗Eylau, Kreis Rosenberg, geboren, s9) den Ersatzreservisten J. Klasse Tischler Franz Heinrich Strehmel, am 16. September 1855 zu Vietz, Kreis Landsberg g. W. geboren, 90) den Ersatzreservisten J. Klasse Knecht Johann Friedrich Manzke, am 30. Juni 1852 in See⸗Buckem, Kreis Schlawe, geboren, 91) den Wehrmann Arbeiter Ernst Fruhnert, geboren am 28. November 1843 in Karschau, Kreis Nimptsch, 32) den Wehrmann Arbeiter Carl Fenner, ge—= boren. am 6. Januar 1847 in Richnow, Kreis Soldin, 93) den Wehrmann Diener Christoph Ihlenfeld, geboren am 28. September 1849 in Radwonke, Kreis Chodziesen, 94 den Wehrmann

leischer Carl Paul Julius Freiberg, geboren am . September 1853 in Kusser, Kreis Neufalz, 9g5) den Wehrmann Schmied Carl Franz Reinbold Schulz, am 8. August 1850 in Glaänschdorf, Kreis Sternberg geboren, 96) den Wehrreiter Knecht Au gu st Jobann Friedrich Technow, am 5. August 18465 in Cöslin, Kreis Fürstenthum, geboren, *)

den Wehrmann Seifensieder Ferdinand Cduard Erich Deichgräber am 31. Mai 1856 in Gräfen⸗ dorf, Kreis Torgau, geboren, 98) den Wehrmann Fleischer Johann Gaida, am 27. Mai 1851 in Tillowitz, Kreis Falkenberg, geboren, 99) den Ge⸗ freiten der Landwehr Liihograpben Emil Louis Goldschmidt, am 17. Juli 1852 in Düben, Kreis Bitterfeld geboren, 109) den Reservisten Schuh⸗ macher Johann Marquardt, geboren am 3. Juli 1856 in Königs-Buchwald, Kreis Graudenz, 101) den Reservisten Kaufmann Friedrich Carl Max Louis Hoffmann, am 14. Sextember 1855 zu Magdeburg geboren, 12) den Wehrmann Kaufmann Max Herzberg, am 10. Mai 1845 in Camen, Kreis Hamm, geboren, 103) den Wehrmann Schuhmacher und Revierwächter Franz Hoffmann, geboren am 31. März 1850 in Pol. Crone, Kreis Bromberg, 104) den Reservisten Kellner Karl Wilhelm Gott⸗ lack, am 21. September 1852 in Woisselwitz, Kreis Strehlen, geboren, 1065) den Wehrmann Maler Friedrich Wilhelm Hensel, am 5. November 1850 in Darkehmen geboren, 106) den Unteroffizier der Landwehr Kaufmann Adolf Karl Paul Hille, am 8. August 1853 in Burg, Kreis Jerichow J, geboren, io?! den Wehrmann Schlosser Friedrich Wilhelm Karl Engel, am 14. August 1849 in Templin, Kreis Templin, geboren, 108) den Gefreiten der Re⸗ serve Schauspieler Moritz Julius Anton Hirschfeld, am 2. Dezember 1854 in Potsdam geboren, 109) den Wehrmann Kaufmann Benedikt William Heymann, am 15. Dezember 1853 in Hamburg geboren, 110) den Reservisten Tischler Friedrich Albert Greiner, am 24. August 1854 in Zeitz geboren, 111) den Wehrmann Bildhauer Karl Julius Emil Heinicke, am 11. November 1848 in Berlin geboren, 112) den Wehr—⸗ mann Maler auch Kanzlist Paul Moritz Eduard Hoffmann, am 26. Januar 1851 in Kotzenau, Kreis Lüben, geboren, 113) den Reservisten Tischler Emil Georg Louis Köhler, am 9. November 1849 in Berlin geboren, 114) den Gefreiten der Land— wehr Müller Johann Christian Wilhelm Köhn, am 1. Juni 1849 in Holzhausen, Kreis Ost ⸗Prieg⸗ nitz, geboren, 115) den Gefreiten der Landwehr Kommis Ludwig Linde, am 2. September 1851 in Memel geboren, 116) den Gefreiten der Reserve Schuhraacher Theodor Erich Kolm, am 2. Dezem— ber 1356 in Skursiewo, Kreis Schwetz, geboren, 117) den Gefreiten der Landwehr Backermeister Carl Heinrich Köhler, am 11. April 1848 in Giestebiese, Kreis Königsberg N. M., geboren, 118) den Reservisten Schiffer Carl Kluge, am 14. April 1850 in Kottwitz, Kreis Breslau, geboren, 119) den Wehrmann Schmied Carl August Robert Lehnert, am 17. März 1850 zu Kunzendorf, Kreis Liegnitz, geboren, 120) den Wehrmann Tischler Friedrich Theodor Liers, am 15. Juni 1848 in Choroß, Kreis Grodnow, in Rußland geboren, 121) den Wehrmann Tischler Otto Parchen, am 1. März 1847 in Jabelhorst, Kreis Ostprieg⸗ nitz, geboren, 127) den Wehrmann Arkeiter Franz Rogodzinski, am 12. Januar 1849 in Groß Grabau, Kreis Marienwerder, geboren, 123) den Reservisten Kauf mann Franz Müller, am 14. August 1853 in Pritzwalk, Kreis Ost-Priegnitz, geboren, 124) den Wehrmann Privat⸗Sekretär Fran; Johann Albert Rabe, am 15. März 1848 in Sonnenburg, Kreis Sternberg, geboren, 125) den Wehrmann Bäcker Eduard Peschke, am 29. Juni 1851 in Kaltenhausen, Kreis Leobschütz, geboren, 126) den Wehrmann Kaufmann August Ferdinand Pfeiffer, am 26. April 1848 in Berlin geboren, 127) den Wehrmann Kaufmann Wilhelrn Herma m Rodrian, am 12. September 1847 in Neu⸗Barnim, Kreis Ober⸗ Barnim, geboren, 128) den Reservisten Handschuhmacher Cyrigkus Rose, am 16. August 1855 in Rödiger, Kreis Melsungen, geboren, 129) den Wehrmann Arbeiter Johann August Gustav Minnig, am 6. August 1848 in Tarnow, Kreis Glogau, ge⸗ boren, 1350) den Wehrmann Hausdiener David Poehlmann, am 28. Januar 1850 in Groß— Stanau, Kreis Stuhm, geboren, 131) den Wehr— mann Buchbinder Carl Nocholl, am 23. Januar 1844 in Soest, Kreis Soest, geboren, 132) den Re⸗ servisten Apotheker Heinrich Jacob Franz Sander, am 27. Juli 1854 in Friesack, Kreis West⸗Havel⸗ land geboren, 133) den Wehrmann Schuh macher und Hausdiener Carl Schmidt, am 4. August 1849 in Lassoth, Kreis Neisse, geboren, 134) den Wehrmann Arbeiter Friedrich Ernst Schnieber, am 22. Mai 1849 in Urbanstreben, Kreis Bunzlau, geboren, 135) den Gefreiten der Landwehr Commis Paul Carl Ferdinand Schoska, am 6. Januar 1855 in Breslau geboren, 136) den Unteroffizier der Land— wehr Schaffner Carl August Friedrich Schmidt, am 28. März 1852 in Lindow, Kreis Ruppin, ge⸗ boren, 137) den Neserristen Tischler Emil Adolf Steffan, am 15. September 1855 in Kwieciszewo, Kreis Mogilno, geboren, 138) den Gefreiten der Landwehr Kaufmann August Albert Franz Stein⸗ inetz, am 11. Oktober 1849 in Garz a. O., Kreis Randow, geboren, 139) den Wehrmann Tischler August Zamzow, am II. Dezember 1849 in Groß Möllen, Kreis Pyritz, geboren, 140) den Wehrmann Schuhmacher August Julius Theodor Sommer, am 8. März 1847 in Berlin geboren, 141) den Wehrmann Arbeiter Josef Schmidt, am 22. Okto— ber 1846 in Neu⸗Waldau, Kreis Sagan, geboren, 142) den Unteroffizier der Landwehr Schreiber Leo⸗ po d Bernhard Delhn, am 7. Juli 1848 in Revers— dorff, Kreis Stolp, geboren, 143) den Reservisten Kaufmann Paul Georg Itzig, am 8. Juli 1852 in Berlin geboren, 144) den Unteroffizier der Landwehr Töpfer Wilhelm Martin Flömming, am 2. August 1849 in Schleusingen, Kreis Schleu⸗ singen, geboren, 145) den Wehrmann Arbeiter Wil— helm Friedrich Thiel, am 14. Dezember 1845 in Röpersdorf, Kreis Prenzlau, geboren, 146) den Reservisten Arbeiter Emil Gustav Otto Franke, am 14. Juni 1854 in Berlin geboren, 147) den Wehrmann Stellmacher Adolf Tschöpe, am 3. Okto⸗ ber 1853 in Herrnstadt. Kreis Guhrau, geboren, 118) den Reservisten Maler Franz Anton Josef Fritsch, am 21. August 1853 in Berlin geboren, 149) den Wehrmann Maler Adolf David, am 25. März 1869 in Cörlin, Kreis Fürstenthum, ge⸗ boren, 150) den Wehrmann Tischler Carl August Jarius, am 14. April 1850 in Alt -Reetz, Kreis Königsberg N./M. geboren, 150 a) den Unteroffizier der Landwehr, Tischler Hermann Ludwig Carl Tabbert, am 5. April 1849 in Falkenhagen, Kreis Prenzlau, geboren, 151) den Gefreiten der Landwehr, Landwirth Gustav Dewitz, am 23. April 1850 in Obelischken, Kreis Insterburg, geboren, 152) den Wehrmann Dachdecker Julius Noeske, am 16. Juni

1819 in Lebehnke, Kreis Deutsch-Crone, geboren, 153) den Wehrmann Bäcker Franz Ludwig Thiel, am 26. August 1818 in Groß⸗Wachelsdorf, Kreis Oels, geboren, 154) den Wehrmann Arbeiter. zuletzt Postillon, Wilhelm Teichert, am 18. Dejember 1845 in Neu ⸗-Nettkau, Kreis Rothenburg, geboren, 155) den Wehrmann Maurer Ernst Hermann Düring, geboren am 19. Mai 1848 in Neu-Langzow, Kreis Lebus, 156) den Wehrmann Tuchmacher Wilhelm Heinrich Duschka, am 5. März 1849 in Burgdorf, Kreis Cottbus, geboren, 157) den Reservisten Schlächter Ernst Julius Theodor Wage, am 11. Januar 1852 in Ketzin. Kreis Ost Havelland, geboren, 158) den Wehrmann Schmied Friedrich Leopold Baumgard, am 18. Juli 1859 in Schwerin a. O., Kreis Birn⸗ baum, geboren, 159) den Wehrmann Fleischer Fried⸗ rich August Birnbaum, am 24. März 1852 in Neu⸗Cunnersdorff, Gerichtzamt Löbau, geboren, 16060) den Gefreiten der Landwehr Former Heinrich Werner, am 23. September 1848 in Woiniwitz, Kreis Ratibor, geboren, 161) den Wehrmann Arbeiter Friedrich Wilhelm August Balfanz, am 24. August 1859 in Lubow, Kreis Bublitz, geboren, 162) den Wehrmann Klempner Andreas Johannes Brunner, am 16. April 1844 in Groß⸗Glogau, Kreis Glogau, geboten, 163) den Wehrmann Kaufmann Paul Alexander Heinrich Wrede, am 20. September i8is in Pasewalk, Kreis Ueckermünde, geboren, 164) den Unteroffizier der Landwehr Kaufmann Carl Gustav Emil Weber, am 3. Juli 1844 in Berlin, Kreis Berlin, geboren, 165) den Wehrmann Arbeiter Franz Szebrat, am 9. April 1849 in Texeln, Kreis Goldap, geboren, 166) den Gefreiten Arbeiter Christian Robert Berger, am 14. September 1852 in Berlin geboren, 167) den Vize⸗Feldwebel der Landwehr Fabrikant Adalbert Theodor Eduard Wangemann, am 13. Februar 1855 in Berlin geboren, 168) den Wehrreiter (Dragoner) Kutscher Hugo Gustav Conrad, am 10. September 1846 in Freistadt, Kreis Freistadt, geboren, 168 a. den Wehr— reiter (Kürassier Schmied Andreas August Fenske, am 11. Februar 1847 in Skarszewo. Kreis Graudenz, geboren, 169) den Wehrreiter (Ulan) Kaufmann Albert Andreas Christian Zacharias, geboren am 5. November 1851 in Ladeburg, Kreis Jerichow J., 170) den Wehrmann (Kanonier) Seiler Johann Stephan Schmidt, am 16. Juni 1844 in Priebus, Kreis Sagan, geboren, 171) den Wehrmann (Kanonier) Knecht auch Heizer Carl Julius Steinke, am 30. November 1849 in Szargillen, Kreis Labiau, geboren, 172) den Wehrmann (Kanonier) Kaufmann Carl Theoder Körner, am 26. Januar 1848 in Bärwalde, Kreis Königsberg N. M., ge⸗ boren, 173) den Reservisten (Kanonier) Maler Johann Friedrich Gottlieb Liening, am 4. August 18527 in Batzdorf, Kreis Landsberg a. W. ge⸗ boren, 174) den Reservisten (Jäger) Photo⸗ graph Heinrich Friebrich Julius Jestram, am 14. Okfober 1853 in Berlin geboren, 175) den Wehrmann (Pionier) Tischler. Vincenz Agzalbert Krause, am 71. Januar 1851 in Mühlbanz, Kreis Danzig, geboren, 176) den Wehrmann ((Gefreiter) Arbeiter Johann Kluth, am 24. November 1851 in Morawa, Kreis Inowraclaw, geboren, 177) den Reservisten (Füsilier) Schmied Franz Friedrich Albert Paulick, am 16. April 1855 in Berlin geboren, 178) den Wehrmann (Trainsoldat) Maschinenbauer Carl Ludwig Rudolf Schulz C., am 17. Dezember 1354 in Berlin geboren, 179) den Wehrmann (Oekonomie⸗Handwerker) Schneider Max Rost, am 25. Mai 1851 in Woznik, Kreis Buk geboren, 180) den Wehrmann (Kanonier) Arbeiter Stephan Piskorz, am 15. Dezember 1850 in Uscienczy, Kreis Buk geboren, 181) den Seewehrmann II. Klasse, Seemann Paul Leopold Emil Schwarzer, am 14. November 1853 in Berlin geboren, 182) den Wehrmann (Oekonomie⸗ Handwerker) Theodor Ferdinand Rudolph Wendler, am 27. Oktober 1850 in Lauenburg, Kreis Lauenburg, geboren, 183) den Wehrmann (Militärbäcker) Bäcker Leon Sobkiewiez, am 11. April 1851 in Posen, Kreis Posen, geboren, 1384) den Wehrmaan (Unterlazareth⸗Gehülfe) Kranken⸗ wärter Carl Moritz Seidel, am 8. November 1845 in Schweidnitz, Kreis Schweidnitz, geboren, 185) den Wehrmann (Unterapotheker) Apotheker Otto Fried rich Carl Adolf Siegert, am 19. Dezember 1847 in Rostock, Kreis Rostock, geboren, 186) den Wehr mann (Oekonomie Handwerker) Johann Gottlieb Schuhmacher, am 13. Februar 18458 in Vehlings— dorf, Kreis Saatzig, geboren, 187) den Reservisten (Matrosen) Seemann Johann Eduard Emil Kohleis, am 28. Mai 1855 in Brandenhurg a. H. Kreis West⸗Havelland, geboren, 188) den Reservisten (Matrose) Seemann Edmund Henrh Josef Schom— bach, am 11. Oktober 1856 in Berlin geboren, 1597) den Wehrmann (Oekonomie ⸗Handwerker) Schumacher Christian Nenn, am 18. Dezember 1849 in Hitzkirchen, Kreis Büdingen, geboren, 190) den Wehrmann (Oekonomie⸗Handwerker) Schuh macher Ernst Hermann Veit, am 8 Januar 1847 in Baxförde, Kreis Neuhaldensleben, geboren, 191) den Wehrmann (Oekonomie⸗Handwerker) Schneider Pius Florian Janick, am 4. Mai 1845 in Schrau, Kreis Rybnick, geboren, 192) den Wehrmann (Deko—⸗ nomie⸗Handwerker) Schneider Jacob Elias, am 22. Dezember 1848 in Czempin, Kreis Kosten, ge—⸗ boren, 195) den Wehrmann (Deksnomle—⸗ Handwerker) Schuhmacher Julius Radke, am 10. Juli 1849 in Gerdauen, Kreis Gerdauen, geboren, 194) den Wehrmann (Oekonomie⸗ Handwerker) Schneider Franz Bankert, am 28. Oktober 1848 in Gursen, Kreis Flatow, ge⸗ boren, 195) den Reservisten (Matrose) Arbeiter Eduard Franz Thiedemann, am 23. August 18585 in. Berlin geboren, 196) den Wehrmann (Oekono—2 miehandwerker) Schuhmacher Gustav Julius Koese—

ling, am 9. Februar 1849 in Domnau, Kreis

Friedland, geboren, 197) den Wehrmann (Gefreiter) Hausdiener Carl August Mayer I., am 13. Ja— nuar 1847 in Koppen, Kreis Züllichau⸗Schwiebus, geboren, 198) den Wehrreiter (Husar) Kaufmann Gerharo Iwan Darius, am 12. Dezember 1851 in Dülken, Kreis Kempen, geboren, 199) den Wehr— mann (Kanonier) Musikus Hermann Gottlob Hein rich Wenzel, am J10. April 1849 in Rotha, Mans⸗ felder Gebirgskreis, geboren, 200) den Wehrreiter (Husar) Maurermeister Franz Hugo DOetavianus Erbanus Hesse, am 22. Mai 1850 in Berlin ge⸗ boren, 201) den Wehrreiter (Gefreiter) Kaufmann Erich Kentzler, am 1. Septemker 1852 in Rostoc, Kreis Rostock, geboren, 262) den Ersatzreservisten J. Klasse Friedrich Wilhelm Lehmann, am 24. No⸗ vember 1834 in Zülls orf, Kreis Torgau, geboren, 205) den Wehrmann Kaufmann Siegfried Fließ,

am S. Februar 1857 zu Arnswalde geboren, 204) den Wehrmann Kaufmann Nicolaus stanifmann, am 21. November 1853 zu Charlottenburg geboren, 205) den Reservisten Bierbrauer Wilhelm Schuau⸗ belt, am 7. März 1355 zu Ziegenhals geboren, V6) den Wehrmann Schuhmacher Anton Johann Dermann Leßmann, am 20. November 1851 zu Berlin geboren, welche sämmtlich in Berlin ihren letzten bekannten dauerhaften Wohn⸗ oder Aufent⸗ haltsort gehabt haben, deren jetziger Verbleib aber nicht bekannt ist. werden Diejenigen, welche nach ibrer früheren Truppengattung bezeichnet sind, be⸗= schuldigt: als beurlaubte Reservisten resp. als Wehr⸗ männer der Land oder der Seewehr ohne Erlaubniß ausgewandert zu sein, Diejenigen dagegen, die als Ersatzreservisten bezeichnet sind, werden beschuldigt: als Ersatzreservisten J. Klasse ausgewandert zu sein, ohne von der bevorstehenden Auswanderung der Militärbehörde Anzeige gemacht zu haben, Ueber⸗ tretung des 8. 360 zu 3 des Strafgesetzbuchs. Zur Hauptverhandlung über vorstehende Anklage werden alle vorgenannten Personen zum 27. September 1883, Vormittags 19 Uhr, vor das Rönigliche Amtsgericht J.,, Abtheilung 91, in Berlin, Alt⸗ Moabit 11/12 part., Zimmer 10, hierdurch öffent⸗ lich vorgeladen, unter der Warnung, daß bei unent- schuldigtem Ausbleiben sie auf Grund der gemäß des 5§. 472 der Strasprozeßordnung von den Militär ⸗Kontrolbehörden ausgestellten Erklärungen

über die anzunehmende Auswanderung werden ver⸗ urtheilt werden. Berlin, den 11. April 1883. Königliches Amtsgericht J. Abtheil. 94. Posseldt.

Subhastationen, Aufgebote, Bor⸗ ladungen u. dergl. 20873 Amtsgericht Hamburg.

Auf Antrag des hiesigen Rechtsanwalts Pr. D. Schlüter und von Eduard de Hase, als Testa⸗ mentsvollstrecker von Cornelius Eduard de Hase, vertreten durch die Rechtsanwälte Dres. D. Schlüter und Max Predöhl, wird ein Aufgebot

dahin erlassen:

daß Alle, welche an den Nachlaß des mit Hinter⸗ lassung eines am 28. April 1882 errichteten, mit einem Additament vom 21. Juni 1882 versehenen, am 29. März 1883 hieselbst publizirten Testaments, am 13. März 1883 hie⸗ selbst verstorbenen Cornelins Ednard de Hase Ansprüche zu haben vermeinen, insbesondere den den Antragstellern als Testamentsvoll⸗ streckern ertheilten Befugnissen, speziell der Um⸗ schreibungsbefugniß dersel hen widersprechen wollen, hiemit aufgefordert werden, solche An⸗ und Widersprüche spätestens in dem auf Mittwoch, den 27. Juni 1883,

10 Uhr V.⸗M. , anberaumten Aufgebotstermin im unterzeichneten Amtsgericht, Dammthorstraße 10, Zimmer Nr. 14, anzumelden und zwar Auswärtige unter Bestellung eines hiesigen Zustellungs⸗ bevollmächtigten bei Strafe des Ausschlusses.

Hamburg, den 23. April 1883. Das Amtsgericht Hamburg, Civil⸗Abtheilung II.

Zur Beglaubigung:

Romberg, Dr.,

Gerichts⸗ Sekretär.

20874 Amtsgericht Hamburg.

Auf Antrag von G. H. Schäffler und Cord Heinrich Wendelin Grube als Testaments⸗ vollstrecker von Frau Catharina Margaretha Grube, geb. Schäffler, des Nicolaus Heinrich Grube Wittwe, vertreten durch die Rechtsanwälte Dres. Stammann, Nolte und Schroeder, wird ein Aufgebot dahin erlassen:

daß Alle, welche an den Nachlaß der am 28. März 1883 zu Unna verstorbenen Frau Catharina Margaretha Grube, geb. Schäff⸗ ler, des Nicolaus Heinrich Grube Wittwe, Erb oder sonstige Ansprüche zu haben vermeinen, oder den Bestimmungen des von der genannten Erblasserin am 23. Dezember 1873 errich⸗ teten, am 19. April 1883 hieselbst publizirten Testaments, wie auch den den Testaments⸗ vollstreckern ertheilten Befugnissen, insbesondere der Umschreibungsbefugniß derselben widersprechen wollen, hiemit aufgefordert werden, solche An- und Widersprüche spätestens in dem auf Montag, 25. Juni 1883, 105 Uhr V. M.,

anberaumten Aufgebotstermin im unterzeichneten Amtsgericht, Dammthorstraße 10, Zimmer Nr. 25, anzumelden und zwar Auswärtige unter Bestellung eines hiesigen Zustellungs⸗— bevollmächtigten bei Strafe des Aus schlusses.

Hamburg, den 2. Mai 1883.

Das Amtsgericht Hamburg, Civil · Abtheilung ER. Zur Beglaubigung: Romberg, Dr., Gerichts⸗Sekietär.

208751 Amtsgericht Hamburg.

Auf Antrag der hiesigen Rechtsanwälte Dr. Ta- niel Hertz und Pr. Ednard Hertz, als Testaments⸗ vollstrecker von Joseph Oppenheim, wird ein Auf⸗ gebot dahin erlassen:

daß Alle, welche an den Nachlaß, des am = 18. März 1883 hieselbst verstorbener, Josenh; Oppenheim, Erb⸗ oder sonstige Ansprüche und- Forderungen zu haben vermeinen oder den Be⸗— stimmungen des von dem genannten Erblasser: am 11. August 18381 errichteten, ams 29. Mürz 1883 hieselbst publizirten Testa⸗ ments, insbesondere den den Testamentspolb⸗ streckern ertheilten Befugnissen, widersprechen wollen, hiemit arngefordert werden, selche An⸗ und Widersprüche und Forderungen spätestens in dem auf Sonnabend, den 30. Juni 1883, 0 Uhr V. M..

anberaumten AÄufgebotstermin im unterzeichnete Amtsgericht, Dammthorstraße 10, Zimr aer Nr. 2, anzumelden und zwar Auswärtige unter Beftellung eines hiesigen Zustell imgs⸗ bevollmächtigten bei Strafe des Aussck usses.

Hamburg, den 30. April 1883.

Das Amtsgericht Hamburg, Civil⸗ Abtheilung V. Zur Beglaubigung: Romberg. Dr.,

Gerichts ⸗Sekretãr.