1883 / 133 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 09 Jun 1883 18:00:01 GMT) scan diff

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bei dem Tentamen physienm. Preisbewerbungen bei der Akademie der Künste zu Berlin. Ausschreiben wegen Bewerbung um Men⸗ dels sohn · Bartboldy · Staats Stipendien für Musiker. Verfassungs⸗ Statut der Technischen Hochschule zu Berlin. Allgemeine Bestim⸗ mungen, betreffend Aenderungen in der Abgrenzung der Lehrpensa in Folge der Lehrpläne vom 31. März 1382. Uebergang von Schülern der drei untersten Klassen der Realgymnasien auf Gymnasien und umgekehrt. Befugniß der Provinzial⸗Schulkollegien zur Anweisung der Umzugs und Reisekoften bei Versetzung von Lehrern aus den Anstaltskassen auch bei Uebergang des Lehrers aus dem mittelbaren in den unmittel⸗ baren Staats dienst. Zweck und Bedeutung der Abgangsprüfungen an den Baugewerkschulen; Stellung der Baugewerksmeister in der Prüfungskommission. Uebersicht äber die in Gemäßheit des Cir⸗ kularerlasses vom 20. September 1850 bei den Schullehrerseminaren der Monarchie abgehaltenen Lehrerkenferenzen. Aufnahme neuer Zöglinge in die Anstalten zu Droyßig. Abhaltung von Turnkursen

für im Amte stehende Elementarlehrer während des Jahres 1883. Befähigungszeugnisse aus der Turnlehrerprüfung im Jahre 1883. Neuer Kursus in der Turnlehrer⸗Bildungs⸗

AÄnstalt. Termin für die Turnlehrerinnenprüfung im Frühjahre 1882 Termin für die Prüfung als Vorsteher an Taubstummen⸗ anstalten. Unzulässigkeit der Ausstellung von Zeugnissen Seitens der Schulaufsichtebeamten für Volksschullehrer behufs Bewerbung um andere Stellen ꝛc. Anordnung amtlichen Schriftwechsels unter den Betheiligten. Staatsbeihülfen zur Besoldung von Volksschullehrern: Sterbemonat und Gnadenzeit von Stellenzulagen. Heimfall der persönlichen und der Dienstalterszulagen. Ausscheiden aus der Stelle am Schlusse des Monats. Verwendung des während einer Amtssuspension inne⸗ behaltenen Gehaltstheiles je nach dem Ausgange des Disziplinar⸗ verfahrens. Verabfolgung der Pension und des staatlichen Pensions⸗ zuschusses an emeritirte Volksschullehrer in das Ausland, so lange dieselben das deutsche Indigenat besitzen. Elementarlehrer⸗Wittwen—⸗ und Waisenkassen: a. Ausschluß der Lehrerstellen, deren Inhaber fundations⸗ mäßig zu den unmittelbaren Staatsbeamten gehören und ihre Pension aus der Staatskasse zu beziehen haben, von den Elementarlehrer—⸗ Wittwen- und Waisenkassen; b. Nichtanwendbarkeit des Gesetzes vom 22. Dezember 1869 auf die definitiv mit Lehrerinnen besetzten Stellen; Ausschluß des Wittwers und der Kinder einer Lehrerin von Pension; ée. Verwendung aller Einnahmen, ausschließlich der ge⸗ mäß besonderer Bestimmung zu kapitalisirenden Geschenke und Ver— mächtnisse, zur Deckung der laufenden Ausgaben; Zu⸗ tritt der Staatskasse erst nach solcher Verwendung. Die unterrichtliche Versorgung der Schulkinder im preußischen Staate. Uebersicht über die Zahl der bei dem Landheere und bei der Marine in dem Etatsjahre 1881,32 eingestellten preußischen Mannschaften mit Bezug auf ihre Schulbildung. Begrenzung des dem Lehrer zustehenden Züchtigungsrechtes, Zuständigkeit bei Beschwerden über Mißbrauch desselben. Unzulaͤssigkeit der Gewährung eines beson⸗ deren Staatszuschusses für Ertheilung des konfessionellen Religione⸗ unterrichts für die Minderheit der Schüler; event. Bewilligung oder Erhöhung von Staatsbeihülfe zur Besoldung der ordentlichen Lehr— kräfte. Uebernahme der Schulsozietätslasten als Kommunallasten

und der Schulen als Gemeindeanstalten von Seiten der bürger⸗— Verpflich⸗

lichen Gemeinden in der Provinz Westfalen. tung zur Zahlung des Volksschulgelded in der Provinz

annover für alle den Mitgliedern der Schulgemeinde angehörenden chulpflichtigen Kinder, auch wenn diese die betreffende Schule nicht besuchen. Personalchronik.

Landtags ⸗Angelegenheiten.

Die XII. Kommission des Herrenhauses zur Vor— berathung des Gesetzentwurfs, betreffend den Bau eines Schiff⸗ fahrtskanals von Dortmund über Henrichenburg, Münster, Bevergen, Neudörpen nach der unteren Ems, hat sich wie folgt konstituirt: Bredt, Vorsitzender; Stumm, Stellvertreter des Vor— sitzenden; Hache, Schriftführer, Brüning, Stellvertreter des Schrift— führers; Bötticher, Freiherr von Hardenberg, Lindemann, Dstermeyer, von Zychlinski, Graf von Hompesch, Graf von Dyhrn, Jentges, Graf Lehndorff, Adams, Graf von Finckenstein-Madlitz.

Auch die XIII. Kommission des Herrenhaufes zur Vor- berathung des Gesetzentwurfs, betreffend Abänderungen, der kirchenpolitischen Gesetze, hat sich folgendermaßen konstituirt: Graf zur Lippe, Vorsitzender; Graf von Brühl, Stellvertreter des Vorsitzenden; Adams, Schriftführer; von Brand, Stellvertreter des Schriftführers; Dr. Dernburg, Eggeling, Graf zu Solms⸗Baruth, Graf von Hompesch, Graf von der Schulenburg⸗Angern, von Kleist⸗ Retzow, Graf von der Schulenburg-Beetzendorf, Dr. Beseler. Graf zu Stolberg⸗Roßla, Graf von Finckenstein⸗Madlitz, Graf von

Nesselrode.

Statistische Nachrichten.

Nach einer dem Bundesrath vorliegenden Nachweisung der im Reiche, ohne Elsaß-Lothringen, in den Jahren 1870 bis 1882 aus— gestellte Legitimationsscheine und Gewerbe -Legiti⸗ mationskarten für Handlungsreisende und Legiti— mationsscheine für Hausirer, in welcher einzelne Zahlen, z. B. für Württemberg, wo die Gewerbeordnung erst im Jahre 1872 eingeführt ist, für die Jahre 1870 und 1871 auf künstlicher Er— mittelung beruhen, betrug die Zahl jener Scheine für

Handlungsreisende Hausirer 1870 31285 136766 1871 27 575 139 129 1872 27 414 152318 1873 28 448 165 438 1874 28 975 176935 1875 31 823 179 995 1876 36 405 188 395 1877 41 387 199 353 1878 44 511 214525 1879 49712 219243 1880 57279 220 938 1881 56 817 223670 1882 66 978 227 617

Für Preußen sind obige Zahlen:

1870 20 958 74 556 1871 17488 68 742 1872 17083 76 368 1873 17 250 80 355 1874 16116 83 280 1875 18 895 35 324 1876 21 093 88 373 1877 23 328 92 027 1878 25 400 97 436 1879 27978 100 506 1880 30139 105 438 1881 31 593 110 354 1882 38 147 114475

In Bayern ist die Zahl der Handlungsreisenden in den Jahren 1870 1882 von 560 auf 4500, die der Hausirer von 28 827 auf 41 638 gestiegen, in Sachsen von 2486 auf 7389 bezw. von 6257 auf 10153, in Württemberg von 1515 auf 4023 bezw. von ( O9 auf 20 528, in Baden von 936 auf 2797 bezw. von 7180 auf 13 412.

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

Im Verlage von Friedr. Schulze in Berlin 8W. (Wilhelmstr. 1.) und J. C. Hinrichs in Leipzig ist diejenige Predigt erschienen, welche der Pastor O. Pank zu St. Nikolai in Leipzig am ersten Pfingst⸗ feiertage, an welchem das neue Landesgesangbuch bei der Nikolai⸗

Titel: Singet dem Herrn ein neues Lied!“ (denn er thut Wunder, Ps. S8, 1) und zeigt, wie die göttlichen Wunder immer neue Lieder der Kirche und die heiligen Lieder der Kirche wieder neue Wunder erwecken. Bei dem freundlichen Andenken, welches Berlin Hrn. Pank bewahrt hat, wird diese Predigt auch hier Vielen will⸗ kommen sein. Der Preis beträgt 20 3. ;

Joseph Baer u. Co., Buchhändler und Antiquare in Frankfurt a. M., Paris und London, haben wiederum zwei Kataloge, Lagerkatalog 130 und Antiquarischer Anzeiger Nr. 332, veröffentlicht. Der erstere, die reichhaltige und werthvolle Bibliothek des verstorbenen Justiz⸗Raths Dr. Reinganum in Frank- furt a. M. enthaltend, bringt ein Verzeichuiß von 1420 Schriften über Jurisprudenz, die unter folgende Abtheilungen vertheilt sind: Juristische Zeitschriften, Philosophie des Rechts und Allge⸗ meines; Geschichte des Rechts, Rechtsquellen und Gesetzsammlungen nebst Entscheidungen; Civilrecht, Civilprozeß und civilist. Mono—⸗ graphien; Handelsrecht nebst Preßwesen; Strafrecht; Kirchenrecht. Der antiquarische Anzeiger liefert unter der Ueberschrift „Miscellanea ein Verzeichniß von 623 Schriften des verschiedenartigsten Inhalts, größtentheils aus dem 19. Jahrhundert, mit einigen aus dem 18., I7. und 16., abgefaßt in deutscher, lateinischer, französischer, italienischer, spanischer, englischer oder holländischer Sprache. Auch unter ihnen befinden sich werthvolle und seltene Werke.

Gewerbe und Handel.

Breslau, 8. Juni. (W. T. B.) Die Einnahmen der Ober⸗ schlesischen Eisenbahn betrugen nach provisorischer Feststellung im Monat Mai 1883 4850 367 , mithin gegen die provisorische Einnahme im Monat Mai 1882 von 4725 338 6 eine Mehr⸗ einnahme von 125 029 „e, gegen die definitive Einnahme im Monat Mai 1882 im Betrage von 4 860 081 M eine Mindereinnahme von

9714 . Breslau, 8. Juni. (W. T. B. Wollmarkt. Der Markt ist bei fester Stimmung zu dem bisherigen Aufschlage ziemlich ge— räumt und als beendet zu betrachten. Hauptkäufer blieben englische und inländische Fabrikanten sowie Kommissionäre für Frankreich und England. Prag, 8. Juni. (W. T. B.) Die heutige Generalversammlung der Prag⸗Duxer Eisenbahn genehmigte einstimmig den Ge— schäftsbericht und ertheilte dem Verwaltungsrath Decharge. Die Minimal-Tantièeme des Verwaltungsraths wurde auf 1000 Fl. fest— gesetzt und die ausscheidenden Verwaltungsräthe Gutman, Simon und Kohl wiedergewählt. Amsterdam, 8. Juni, (WB. T. B.) Die Niederlän⸗ dische Bank bat den Diskont von 4 auf 35 6 herabgesetzt.

Lon don, 7. Juni. (Allg. Corr) Die Handels aus weise für Mai geben den deklarirten Gesammtwerth der Ausfuhr britischer und irischer Erzeugnisse in diesem Monat auf 19499 565 4 gegen 20 0947 066 resp. 19087 648 im entsprechenden Monat der beiden vorhergehenden Jahre an. Für die verflossenen fünf Monate dieses Jahres stellt sich der Expoöortwerth auf 96931963 gegen 98 160 260 resp. 90503 478 im entsprechenden Zeitraum von 1882 und 1881. Der Import erreichte im Mai einen Gesammt⸗ werth von 36 257 443 * gegen 35 935 954 K resp. 32 483 822 im Mai von 1882 und 1881 und in den verstrichenen fünf Monaten 180 555 412 gegen 175 016193 resp. 167 947 754 4 in der Parallelperiode von 1382 und 1881. Die Edelmetallbewegung im Mai umfaßte eine Einfuhr von Gold und Silber im Werthe von 934011 (gegen 2977 699 4 resp. 1063421 im Mai 1882 und 1881), während die Ausfuhr von Gold und Silber sich auf 879 136 * en ö. 339 363 resp. 1275 584 4 im Mai 1882 und 1881) ezifferte.

London, 8. Juni. (W. T. B.) Bei der gestrigen Woll

auktion waren Preise unverändert.

Verkehrs⸗Anftalten.

Auf den Linien der Großen Berliner und der Großen Internationalen Pferdeeisenbahn⸗Aktien-⸗Gesellschaft sind im Monat Mai 1883 5874079 Personen befördert und da⸗ für 743 672, 20½½ . oder durchschnittlich pro Tag 23 999, 10 A6 von beiden Gesellschaften eingenommen worden. Die Cinnahme im Mai 1882 belief sich auf 682 210,39 SW oder durchschnittlich vro Tag auf

22 006,79 . (W. T. B.) Der Dampfer des

Bremen, 9. Juni. pfer Norddeutschen Lloyd „Hannover“ ist auf der Heimreise ge⸗ eingetroffen. Der

stern Nachmittags 1 Uhr in Antwerpen Dampfer des Norddeutschen Lloyd „Ohio“ ist gestern in Baltimore angekommen.

Hamburg, 8. Juni. (W. T. B.) Der Postdampfer Bo⸗ russia“ der Hamburg- Ameritanischen Packetfahrts⸗ Aktiengesellschaft hat, von Westindien kommend, hente dit Seilly⸗Inseln passirt.

Hamburg, 9. Juni. (W. T. B.) Der Postdampfer »Albingia“ der Hamburg ⸗Amerikanischen Packet fahrt⸗ Aktiengesellschaft ist gestern in St. Thomas eingetroffen.

Berlin, 9. Juni 1883.

Das So mmer⸗Meeting des Union⸗Klubs auf der Kenn⸗ bahn zu Hoppegarten nimmt am morgigen Sonntag seinen Anfang und wird dann am Montag und Mittwoch fortgesetzt werden. Es werden an den beiden ersten Tagen 6, an dem letzten 5 Kon— kurrenzen abgehalten werden, und sind zu allen sehr zahlreiche Nennungen eingegangen. Der Sonntag eröffnet mit dem Versuchsrennen der Stuten um den Klubpreis von 1200 M, 900 m, zu welchem 11 Anmel⸗ dungen erfolgt sind. Demnächst folgt das Berliner Derby, das Union⸗Rennen um den Staatspreis von 190090 6 für 3 jähr. inländische und österreich⸗ungarische Hengste und Stuten, Distanz 2800 m, zu welchem 72 Pferde angemeldet waren, von denen 35 das höhere Reugeld nachgezahlt haben. Zu dem Rennen um den Staatt— preis IV. Klasse von 1500 , Distanz 2090 m, sind 11 Pferde ge— nannt. Das Rennen um das silberne Pferd Sr. Majestät des Hochseligen Königs und den Klubpreis von 2000 4, Distanz 3200 m, hatte 24 Unterschriften,. von denen 10 das höhere Reugeld angenommen haben. Das Verlossungs⸗ rennen um den Graditzer Gestütspreis von 2000 4K, bei dem der Sieger unter die Mitglieder des ehemaligen Berliner Renn-⸗Vereins verloost wird hat zwar bis jetzt erst eine Unterschrift, jedoch sind die Nennungen noch nicht geschlossen. Endlich sind zu dem JIronie⸗ Hürdenrennen, einem Herrenreiten um den Staats— preis von 1200 M, 7 Pferde angemeldet. Der zweite Tag (Montag) beginnt mit dem Versuchsrennen der Hengste um den Klubpreis von 1200 ÆS6. Hierzu sind 14 Pferde angemeldet. Der Preis der Diana, Staatspreis von 5000 S, 2000 m, zählte 31 Unterschriften, von denen 17 das höhere Reugeld gezahlt haben, Der Staatspreis II. Klasse von 46090 „M, Distanz 2800 m, weist 10 Unterschriften nach. Zu dem Seahorse⸗Rennen um den Staatspreis von 1800 M sind 11 Anmeldungen eingegangen. Das Ver⸗ kaufs⸗Rennen um den Graditzer Gestütspreis von 1200 , Distanz 1600 m, hat bis jetzt 3 Unterschriften, jedoch stehen die Nennungen hierzu noch offen, und zu dem Offizier⸗Rennen um den Preis Sr. Majestät des Kaisers von 825 S sind 14 Pferde angemeldet. Am dritten Tage, Mittwoch, wird zunächst das Sierstorpff Memorial um den Klubpreis von 2600 „, Distanz 1000 m, gelaufen, zu welchem 17 Pferde angemeldet sind. Hierauf folgt das Rennen um

den silbernen Schild Sr. Majestät des Kaisers und den Staatspreis von 100090 „Æ,. Distanz 2400 m, wel⸗ ches 7 Unterschriften aufweist, von denen 25 das höhere

Reugeld nachgezahlt haben. Zu dem Staatspreis III. Klasse von 3006 S, Distanz 260 m, sind 11 Pferde angemeldet, das Ab⸗

das große Armee-Jagdrennen um den Ehrenpreis Sr. Majestät des Kaisers, und 3000 6 vom Unionklub, für die Offiziere der deutschen Armee und Pferde im Besitz derselben, Distanz 5090 in. Dasselbe weist in diesem Jahre 41 Unterschriften auf, so daß wohl auch in diesem Jahre wieder 15 bis 16 Pferde am Pfosten erscheinen werden. Das Terrain für dieses Rennen wird am 13. Juni, gleich nach Ankunft des ersten Extrazuges, durch den Oberinspektor Heidemann in Hoppegarten ge⸗ zeigt werden. Zu den Rennen werden an allen drei Tagen drei Extrazüge abgelassen werden, von denen der erste den Bahnhof Fried- richsstraße um 10 Uhr 55 Minuten, der zweite um 2 Uhr 28 Mi. nuten, der dritte um 3 Uhr 15 Minuten verläßt. Die Rennen be—⸗ ginnen Nachmittags 4 Uhr.

Ueber die Gräber der ersten sächsischen Kurfürsten aus dem Hause Anhalt in der ehemaligen Franziskaner -Kirche (jetzigen Zeughaus Kaserne) zu Wittenberg berichtet die N. Pr. Itg.“: Die auf Anregung des Regierungs⸗Raths von Hirschfeld an— geordneten Nachforschungen nach den Grabstätten der ersten sächfischen Kurfürsten anhaltischen Stammes haben jetzt unter Leitung des Regierungs ⸗Raths von Hirschfeld, des Garnison⸗Ober⸗Inspektors Jahn und des Garnison⸗Bau-Inspektors von Rosainsky, sowie unter Mit⸗ wirkung des Domänen⸗Raths von Bismarck, des Geheimen Sanitäts- . Dr. Wachs und des praktischen Arztes Dr. Wachs jun. statt— gefunden.

Mit den Ergebnissen der Nachgrabungen ist Seitens der Kom— missarien bisher zurückgehalten worden, weil bereits in Folge unbe— rufener Einmischung irrthümliche Angaben und unrichtige Auffassun⸗ gen der Nachgrabung verbreitet waren. Denn während es sich vom ersten Augenblick an nur darum handelte, einen Akt der Pietät und Loyalität zu ermöglichen und jenen tapferen, aber unglücklichen Fürsten, deren Fürstentugenden noch im sechszehnten Jahrhundert im Munde dez Velkes lebten und Balth. Mentz zu dem Ausspruch veranlaßten: man müsse Wittenberg schon deshalb lieben weil so viel gute Fursten da— selbst residirt hätten“, eine würdigere Ruhestaͤtte zu verschaffen, als sie unter dem Schutt der Kaserne hatten, wurde die ganze Angelegen— heit zu einer interessanten, rein archäologischen Ausgrabung gestempelt. Die Gräber wurden sogar, wenn wir recht berichtet sind, als städtische Alterthümer bezeichnet. Daß eine solche Anschauung das Gefühl auf das Tiefste verletzen . bedarf keiner Ausführung. Nachdem nun aber diese schiefe Auffassung einer besseren Ansicht von der Sache Platz gemacht hat, sind wir in die Lage versetzt, von den Ergebnissen der Forschungen Einsicht zu nehmen.

Da noch nicht sämmtliche Gräher freigelegt sind, liegt ein end⸗ gültiges Ergebniß noch nicht vor. Wir beschränken uns daher darauf, dasjenige mitzutheilen, was bisher als zweisellos gelten kann. Die Franziskanerkirche war eine zweischiffige Hallenkirche mit 4 Mittel— und auf jeder Seite je 4 Wandpfeilern. Die Kasernenstuben 19, 11 und 12 (die 3 östlichsten am Arsenalplatz ) umfaßten den Chor. Unter der Wand der Kasernenstube 13 zu 11 ist der Hochaltar aufgefunden, dessen Stufen in Stube 1 stehen. Diese bestehen aus Ziegelsteinen, welche sich wegen des bestimmten Verxhältnisses ihrer Länge, Breite und Tiefe zu einander als mittelalterliche kennzeichnen, wie sie später nicht mehr vorkommen.

Unmittelbar vor dem Hochaltar liegt der letzte (achte) Kurfürst Albert III. (regierte 1419-1422), vor ihm nach Westen zu sein Bruder Rudolf III. (der siebente Kurfürst, 1402 1419) und unter diesem seine beiden Söhne Rudolf und Wenzel, die der einstürzende Schloßthurm zu Schweinitz erschlug.

Mitten im Chor vor dem Altar, das Gesicht nach Osten, lag Helena, die, Gemahlin des zweiten Kurfürsten Alberts 1. (1212— 1260). Sie hat das Kloster, das sich, nördlich an die Kirche anschloß, im Jahre 1238 gestiftet und zwischen 1260 und 1213 die Klosterkirche mit der Bestimmung als Graheskirche für das Aska—⸗ nische Fürstengeschlecht erbaut. Sie war eine Tochter Herpg Otto's von Braunschweig und starb 1273. Das auf ihrem Grab noch be— findlich gewesene Bruchstück ihres Grabsteines zeigt das Pferd (ihr Wappen) zur Hälfte und ein Stück Schrift. Weiter im Chor nach Pestz e das mit Marmor eingefaßte Grab des Herzogs Wenzel

Auch das Grab Kurfürst Rudolfs J. (1297 1356), des Gründers der Schloßkirché, dessen Geheine in diese um 1544 übergeführt wurden, sowie das der Kurfürstin Barbara (6 1436), zweiten Ge⸗ mahlin Rudolfs II., mit ihrem Grabstein aus sog. Porphyr— Marmor, ist festgestellt. Die Bezeichnung der übrigen Gräber kann a. sobald alle freigelegt sind, erfolgen, doch wird die Feststellung gelingen.

Die vorstehende kurze Skizze wird unsere Leser über die Sach lage einigermaßen unterrichten. Genauere Mittheilungen sind uns

zugesagt.

Die im Sandboden sich scharf abgrenzenden Särge mit ihrem ganzen Inhalt werden in provisorische Särge gelegt. Wie wir vernehmen, sollen sie in die Schloßkirche übergeführt, um dort, nachdem die propisorischen Särge in festere event. aus Zink, gesetzt sein werden, ihre letzte Ruhestätte zu finden, doch wird hierüber erst Sr. Majestät dem Kaiser Vortrag gehalten werden

Nach dem Befund der Gräber sind die Fürsten ohne weltlichen Prunk bestattet. Die Annahme, daß sie nur im (braunen) Kapuziner habit, das nur etwas besser ausgestattet war als die gewöhnlichen Mönchskutten, begraben wurden, findet darin ihre Bestätigung, daß um den Hals der Leiche Herzog Wenzels eine braune, mit Silber durchzogene Schnur gefunden ist.

m Uebrigen sind die Gräber mit höchster Einfachheit aus⸗ gestattet. Die Särge waren aus Eichenholz und etwas gekehlt, mit Beschlägen und Griffen aus Eisen.

St. Petersburg, 9p. Juni. (W. T. B.) Behufs wissen⸗ schaftlicher Erforschung Centralasiens und Tibets wird eine Expedition unter Führung Prshewalsky's ausgerüstet, welche im August aufbrechen soll. Jenseits der russischen Grenze wird dieselbe von einem Kosakenkommando eskortirt werden.

Auch mit seiner weitbekannten Meisterleistung als Sarastro in der Zauberflöte! erntete Hr. Saria geftern in der Kroll schen Saison-Oper die reichsten Beifallsehren. Der Sänger war vor⸗ züglich disponirt und brachte die großen Arien ‚O Isis und Osiris“ und „In diesen heiligen Hallen“ zu so herrlicher Wirkung, daß sie stürmisch da capo verlangt wurden. Auch im Uebrigen war die Vorstellung eine wohlgelungene. Hervor— zuheben waren namentlich Frl. Gabriele als Pamina, eine dramatische Sängerin von schönen Mitteln, die sie nur weniger naturalistisch und etwas haushälterischer verwenden sollte, um noch mancher Erfolge sicher zu sein, und Hr. Schreiber als Tamino. Der große Theater saal war trotz drückender Hitze dicht besetzt. Morgen, Sonntag, tritt Hr. Skaria noch einmal als Sarastro, und am Dienstag als allstaff in den „Lustigen Weibern! von Nicolai auf. Am Mittwoch gelangt sodann ‚Hans Heiling“ mit Hrn. Nawigsly in der Titelrolle wieder auf das Repertoire, jenes schöne deutsche Werk Marschners, welches vor wenigen Tagen bekanntlich seine fünfzig ar. Laufbahn feit der ersten Aufführung hier in Berlin voll— endet hat. .

Redacteur: Riedel.

Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner.

Sechs Beilagen (einschließlich Börsen · Beilage).

Berlin:

schieds rennen um den Staatspreis von 1506 „S hat 22 Unter—

gemeinde eingeführt wurde, in seiner Kirche gehalten hat. Sie führt den

schriften gefunden. Den Schluß des Meetings bildet, wie immer,

zum Deutschen Reich

M 133.

Er ste Beilage s⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Stants⸗Anzeiger.

Berlin, Sonnabend, den 9. Juni

1883.

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