1883 / 243 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Oct 1883 18:00:01 GMT) scan diff

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wendig geworden ist, nach Abwickelung aller Verpflichtungen, auf den Garantiefond zurückzugreifen, den Gẽnner und Freunde in auzreichen dem Maße gezeichnet hatten. Nach dem großen Brandunglück wäre es unmöglich geworden, ohne die bedeutende Beihülfe, die von Sr. Majestät dem Kaiser, dann der Stadt Berlin gewahrt worden ist. an die Fortsetzung des Werkes zu denken. Wohl wird es nicht mög lich sein, den Gesammtzuschuß, den die kommunalen Behörden ge= währt haben, voll zurückzuzahlen, aber wir freuen uns, doch wenigstens einen Theil dieser Summe zurückerstatten zu können. Erwägen wir nun, daß das neue Unternehmen nicht nur seine eigenen Lasten und Kosten zu tragen, sondern auch nach dem Brande mit einer bedeutenden Schuldenlast zu kämpfen hatte, so ist es doch dem weiteren Ge⸗ lingen und den daraus entstandenen Forderungen gerecht geworden. Erwägen wir die Erfabrungen, die kinsichtlich des Gebäudes, das außerordentliche Ansprüche an das Unternehmen gestellt hat, gemacht worden sind, erwägen wir, daß der Zweck des Unternehmens ein ernster gewesen ist,; daß nur wenige Gegenstände ausgestellt waren, blos die müßige Neugierde zu befriedigen und Unterhaltung zu ge— währen, o tonnen wir mit gerechter Freude auf die Erfolge zurück= blicken. Die große Zahl der Besucher birgt für deren bleibenden Erfolg, nicht nur der Größe der Zahl, wegen, sondern auch in Bezug auf die Art, wie sie sich gezeigt hat. Aus allen Kreisen der Bevölkerung war die Zahl der Besucher zusammengesetzt; Könige und Fürsten, Arbeiter und Koryphäen der Wissenschaft, Industrielle und Beamte aller Klassen waren unter ihnen vertreten. Der zahlreiche Besuch der Ausstellung, der haupt— sächlich dem Studium der Gegenstände gewidmet war, ist das beste Zeugniß für die Thätigkeit und Wirkung des Ganzen, dessen Zweck in den Worten betont ist, welche Ihre Majestät die Kaiserin, die Er⸗ habene Protektorin, angesichts des Schlusses der Ausstellung erst kürz⸗ lich an den Ausschuß gerichtet hat: ‚Wir wollen beweisen, daß die

sollen der Hauptstadt angehören, mindestens aber musikalische Tech⸗ niker sein. Der geschäftsführende Ausschuß soll die spezielle Aufgabe haben, die Bildung von kirchlichen Chorvereinen, Kirchenchören und Cborschulen anzuregen und zu fördern, diese Vereine bezüglich ihrer Organisation sowie bezüglich der einzuübenden Tonstücke zu berathen, die gemeinsame Anschaffung von Musikalien, welche dem Zweck des Verbandes entsprechen, zu vermitteln und den Verband nament- lich auch dem bereits bestehenden, deutschen Kirchengesangverein gegenüber zu vertreten. Eine Redaktions kommission, die sich musika—= lische Autoritäten cooptiren kann, wird mit der selbständigen Heraut—⸗ gabe von Musikalien betraut werden. Der vom Superintendenten Saran mitgetheilten Statistik entnehmen wir, daß in der Provinz Brandenburg z. 3. ca. 409 Kirchenchöre, theils gemischte, theils Knaben- oder Maͤnnerchöre bestehen. 2530 von ihnen befinden sich auf dem Lande. Berlin besitzt etwa 30 Chöre. 20 huldigen ror— wiegend klassischer Richtung. Die vorgelegten Statuten, die der Superintendent Saran noch näher erläuterte, fanden im Allgemeinen den Beifall der Versammlung.

Der Verein zur Besserung entlassener Strafge⸗ fangener hielt gestern, unter Vorsitz des Geheimen Qber-Justiz- Raths Starke im Präsidialsaal des Landgerichts in der Jüdenstraße eine Sitzung. Das Arheitsnachweisebureau hat, wie aus dem in der Sitzung erstatteten Bericht hervorging, fortgesetzt eine segensreiche Wirksamkeit entfalten können. In der Zeit vom 10 September bis gestern haben 189 Entlassene die Vermittelung des Bureaus nachge⸗ sucht und 151 durch dasselbe plazirt werden können. Wie zahlreiche Zuschriften von Arbeitgebern bezeugen, schwindet das Vorurtheil, das bisher noch in vielen Kreisen gegen Entlassene berrschte, immer mehr und mehr, und die im Allgemeinen recht guten Erfahrungen, die bis⸗

ficat', 3) F. Mendelssohns Lobzesang'. Einlaßkarten zu 4,50 A ie 3, Balkon 2 A6) sind bei dem Hauswart der Sing ⸗Akademie zu aben. Der Ertrag ist für die auf Luther bezügliche monumentale Ausschmückung einer in Berlin zu erbauenden Lutherkirche bestimmt.

Am Freitag, den 19. Oktober, Abends 74 Uhr, giebt Hr. Felix Meyer im Saale der Sing⸗Akademie ein Concert mit DOrchester. In diesem Concert werden ferner die Sängerin Frl. aus der Ohe und der Königlich preußische Kammersänger Dr. G. Gunz mitwirken. Den orchestralen Theil wird das philharmonische Orchester unter Leitung des Hrn. Prof. v. Brenner ausführen. Billets zu 4, 3 und 2 6 sind bei den Herren Ed. Bote und G. Bock, Leipzigerstr. 37 und Unter den Linden 3, zu haben.

Die Quartett ⸗Abende der Herren Joachim, de Ahna Wirth und Haußmann beginnen am Donnerstag, den 18. d. M., Abends 77 Uhr, im Saale der Sing ˖⸗Akademie mit Haydns Quartett in G-dur, op. 17, Schumanns Quartett in Fdur, Beethovens Quartett in Es-dur, op. 74. Abonnements, und Tagesbillets sind in der Sing Akademie bei Hrn. Schaeff zu haben.

Das von Hrn. Josef Kotek unter Mitwirkung des Philhar⸗ monischen Orchesters angekündigte Concert hatte gestern Abend den Saal der Singakademie bis auf den letzten Platz gefüllt. Der Con- certgeber trug das Concert Nr. 1 in G-moll von M. Bruch, das un— garische Concert von J. Joachim und das Concert Ermoll von Men delssohn, wie zu erwarten mar, mit meisterhafter Technik und tief⸗ empfundenem Ausdruck vor. In jeder Pause brach das Auditorium in den lebhaftesten Beifall aus, der seinen Höhepunkt erreichte, als der Leiter des Concerts, Professor J. Joachim, tiefergriffen, dem Künstler seinen Dank für die unübertreff iche Wiedergabe seiner Komposition

Erste Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anze M 243.

iger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

Berlin, Dienstag, den 16. Oktober

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Eubhastatlonen, Aufgebote, Bor⸗ labungen u. dergl. 44641

Zwangsberkauf und Aufgebot.

In Sachen. der Braunschweig- Hannoverschen

Hypothetenbank in Hannover, Gläubigerin, gegen den Knpferschmied W. Zelle in Peine, Schuldner, wegen Forderung, jetzt Zwangsvollstreckung,

sollen die im Eigenthumsbesitze des Schuldners be—⸗ findlichen, zu Peine belegenen Immobilien, bestehend aus dem Wohnwesen Nr. 45 ¶Wederdorferstraße Nr,. 4) nebst 4 Morgen 277 Qu. -Ruthen Garten., Wiesen⸗ und Ackergrundstücken, in der Grundfteuer⸗ mutterrolle unter Artikel Nr. 4 zu im Ganzen 1ha 322 24 4m aufgeführt, mit dem Antheil an Ärtikel 6260

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am Sonnabend, den 1. Dezember d. Is. , Morgens 10 Uhr, öffentlich gegen Meistgebot dahier verkauft werden.

Alle, welche an dem genannten Grund besitze Eigenthums⸗, Näher, lehnrechtliche, sidei kom missa⸗ rische, Pfand⸗ und andere dingliche Rechte, ins⸗ besondere auch Servituten und Realberechtigungen zu haben vermeinen, müssen solche spätestens in dem gedachten Termine zur Anmeldung bringen, da für den sich nicht Meldenden im Verhältniß zum neuen Erwerber des Grundstücks das Recht ver— loren geht.

Peine, den 9. Oktober 1883.

Königliches Amtsgericht. II. Ditzen. [28727 Aufgebot.

Der Oekonom Conrad Schmidt von Kleingarn⸗ stadt hat das Aufgebot des Schuldscheins der Spar⸗ kasse zu Coburg Nr. 2665 f. auf Conrad Schmidt von Kleingarnstadt als Gläubiger lautend, de dato 25. Juli 1871 über ursprünglich 100 Gulden auf welchen später 75 Gulden f. W. erhoben wor⸗ den sind, ferner der Kaufmann Fritz Wöhner zu Foburg das Aufgebot des Schuldscheins der Spar⸗ kasse zu Coburg Nr. 6073 a. auf den Inhaber als Gläubiger lautend, de dato 24. Juli 1879 über 200 6 R. W. beantragt. Die Inhaber dieser Ur⸗ kunden werden aufgefordert, späteftens in dem auf

Mittwoch, den 23. Januar 1884, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 20, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzu⸗ melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserflärung der Urkunden erfolgen wird.

Coburg, den 20. Juni 1883.

Das Herzogliche Amtsgericht. V. Schiegnitz.

92 11 Aufgebot.

Der Gutsbesitzer Herr Carl Ernst Müller in Borna hat das Aufgebot eines von Theodor Wolf in Bunzlau unterm 27. März 1883 ausgestellten, von A. Baermann in Bunzlau acceptirtken, von Herrn C. E. Seidel in Chemnitz an die Ordre ge⸗ nannten Müllers indossirten, am 28. April 1883 zahlbaren Primawechsels über 400 ½ beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spä—⸗ testens in dem auf den 19. November 1883, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf— gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä—= rung der Urkunde erfolgen wird

Chemnitz, den 26. April 1883.

Königliches Amtsgericht. Nohr.

131612 Aufgebot.

Auf den Antrag der Handlung Edouard Leelereq zu Toarcoing in Nordfrankreich wird der Inhaber des angeblich verloren gegangenen Wechsels 4 d. Sorau, den 1. April 1883 über 350 S, zahlbar am 20. Juli 1883, acceptirt von Moritz Schemel in Sorau, ausgestellt von Albert Kalb, von dem⸗ selben girirt auf Zechelius C Bertow, von den Letzteren girirt auf die Handlung Edouard Leelers und von dieser unterm 17. April 1883 girirt au, die Deutsche Bank, hierdurch aufgefordert, seine Rechte auf diesen Wechsel spätestens im Aufgebotsterrnine

den 29. Jannar 1884, Vormittags 9 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte, Terminszimmer Nr. III. anzumelden und den Wechsel vorzulegen. , . die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird.

Sorau, den 11. Juli 1883.

Königliches Amtsgericht, Abtheilung IL.

ass! Belanntmachung.

In der Lischewskisschen Aufgebotssache F. 10,82 hat das Königliche Amtsgericht zu Bischofsburg durch den Gerichtsagssessor Stadie am 26. September 1883 für Recht erkannt:

19) Die Rechtsnachfolger des für todt erklärten Joseph Lischewski werden mit ihren Ansprüchen auf die Hypothekenpost von 155 Thalern 14 Sgr. väterliche Erbgelder, eingetragen im Grundbuche von Neudims Nr. 7 Abtheilung III. Nr. 2 aus dem Rezesse vom 10. Oktober 1810, bestätigt den 9g. März 1811 und 6. 20. Februar 1821 für den Joseph Lischewski, von Amtswegen am 23. Juli 1839. und von dort übertragen auf die Grundbuchblätter von Neudims Nr. 75, 76 und 23 in Höhe von 100 Thalern ausge⸗ schlossen.

)Die Kosten des Aufgebotsverfahrens werden

dem Besitzer Jacob Lischewski in Neudims aufs

erlegt. Königliches Amtsgericht.

i istik des Waarenverkehrs des deutschen Zollgebiets mit

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Forschungen des menschlichen Geistes fortschreitend dem Wohl unserer her in Bezug auf die Beschäftigung Entlassener gemacht worden sind, zu erkennen gab. Das Philharmonische Orchster stand dem Concert⸗ Mitmenschen sich widmen, daß Gesundheitspflege und Rettungswesen werden dazu beitragen, der Thätigkeit des Vereins immer mehr Freunde zu geber in würdigster Weise zur Seite, und ihm gebührt ein reicher An— vereint unsere Zeit durch ihre Leistungen ehren, und daß wir berechtigt erwerben. Schon jetzt ist es gelungen, eine Anzahl Geistliche auf dem theil an dem Erfolge des Abends. sind, von diesem ersten Versuch einer umfassenden Darstellung dieses Lande gerade auch für diesen Zweig der Vereinethätigleit zu inter kJ wichtigen Gebietes einen bleibenden Erfolg zu warten. Jeder, der essiren. Das Bureau hat nunmehr auch eine Liste der A beit scheuen * . . dazu beigetragen hat, möge das Bewußtsein einer guten That be“ aufgestellt, die bis jetzt 5h Namen enthält. Die Liste ist Im Circus Renz hatte der unübertroffene Altmeister der Pferde⸗ wahren. dem Polizei⸗Präsidium und der Staatsanwaltschaft zur Kennt, dressur am Sonnabend einen an Beifall reichen Ehrenabend. Hr. Direktor Indem ich die Autstellung hiermit für geschlossen erkläre, bitte nißnahme zugesandt worden. Um dem rermehrten Bedürfniß Ernst Renz führte der an diesem Abend fast vollzählig erschie⸗ ich Sie einzustimmen in den Ruf, der Zeugniß ablegen soll für die nach Zuweisung ron Schlafstellen,; entsprechen zu können, nenen Elite der Sportswelt und dem weiten Kreise seiner Verehrer Gesinnung, mit welcher wir das Werk begonnen und durchgeführt beschloß die Versammlung, die Zahl derselben zunächst von 25 auf 30 und Freunde seine beiden neuesten Zöglinge vgn Der Renzsche haben, zum Zeichen der Treue gegen Se. Majestät den Kaiser zu erhöhen. Zugleich wurde die Idee angeregt, in einigen der unbe⸗ Marstall, welcher hinsichtlich der Anzahl und edlen Abstammung seiner und König, und der tiefsten Dankbarkeit fär Ihre Majestät nutzten Stadtzabnbögen ein Asxl- für Entlassene zu errichten. Die grabischen und, ostpreußischen Vollblutpferde die hervorragendste Stel⸗ die Kaiserin und Königin, unsere Hohe, Erhabene Protektorin: Berichte der Pfleger über die Führung der Entlassenen leuteten im lung unter sämmtlichen in Europa bekannten Cireusinstituten ein⸗ Unser Erhabenes Kaiserhaus, es lebe hoch!“ Allgemeinen günstig; nur einer ist in der Zwischenzeit wieder nimmt, hat an diesen beiden dreijährigen ostpreußischen Hengsten, Unter dem Tusch der Musikkapelle hallte dieser Ruf drei Mal rückfällig geworden. Neu in Pflege aufgegzommen wurden dem „Elimar“, einem Goldfuchshengst aus dem von Neumann⸗ begeistert in den weiten Räumen wizer, und mit dem Spiel der 13 Jugendliche, die zumeist durch traurige Familienverhältnisse Wedernschen Gestüt, und dem braunen Hengst , Coriolan“ aus dem Nationalhymne fand die Feier ihren Abschluß. auf Abwege geführt waren. Für die Entlassenen werben als Lehr, von Schulz Boylieuschen Gestüt, einen außerordentlich werth⸗ Bald darauf ertönten die Glocken zum Zeichen des Schlusses meister Satller, Mechaniker, Gürtler, Vergolder, Tischler, Bäcker vollen Zuwachs erhalten, denn beide Thiere zeichnen sich der Ausstellung. Ausschuß und Aussteller versammelten sich später und Schuhmacher gesucht. Von den im letzten Monat aus dem durch einen vor allen Dingen streng normalen wohlproportionirten im Saale des Cafs Bauer zu einem Festdiner, bi welchem der Untersuchungsgefängniß entlassenen 63 Jugendlichen, die dort kürzere und feingliederigen Körperbau, wie auch durch eine selten schöne, zart— Wirkliche Geheime Rath Hobrecht das Hoch auf das Kaiserpaar, Strafen verbüßt, sind sechs aus den Mstteln des Vereins unterstützt getönte Farbe vor den meisten ihrer Mitzüchtlinge aus. Den Hr. Dörffel jun. das Hoch auf die Aussteller ausbrachte. und dreien ist außerdem Arbeit nachgewiesen worden. Elimar, hat Pirektor Renz in Freiheit dressirt und ließ ihn an Ihre Majestät die Kaiserin hat dem Ausschuß der Hygiene-Aus— ö diesem Abend zum ersten Male in der Berliner Mansge seine Exer⸗ stellung Allerhöchstihre Anerkennung für seine Thätigkeit in gnädigster citien ausführen. Dieselben bestanden in den verschiedensten Trab⸗ Weise dadurch zu erkennen gegeben, daß Allerhöchstdieselbe jedem der Konstentinopel, 15. Oktober. (W. T. B.) Auf der Insel und Galopp Rundtouren, in gestreckter Carrière mit plötzlichem Halt⸗ drei Vorsitzenden die goldene Portraitmedaille und einem jeden Mit! Chios hat ein starkes Erdbeben stattgefunden, welches 8 bis signal, im Waljer-Rondo, sowie in Barrieren, Reifen. und Ballon gliede des Ausschusses ein prachtvolles Medaillon und ein Anerken /! 10 Sekunden dauerte. Mehrere Häuser sind eingestürzt und eine An. sprüngen, nach welchen der Hengst noch eine ganz zeue Dressurperiode, nungsschrciben mit Allerhöchsteigen vollzogener Unterschrift hat über zahl von Personen verletzt worden. Auf der Infel herrscht große nämlich die Sprünge über einen von Renz und einem Stallmeister senden lassen. Die Medaillons enthalten auf der Vorderseite den Bestürzung. Auch in Syra, an den Dardanellen, in Smyrna und geschwungenen Strick, absolvirte, ähnlich wie es Kinder auf den Spiel⸗ Anfangsbuchstaben Ihrer Majcstät mit darüber befindlicher Krone Avpalik ist das Erdbeben wahrgenommen worden. Letztere Stadt ist und Turnplätzen thun. Schließlich zeigte das Pferd auch, daß es und auf der Rückseite das Rothe Kreuz mit der Umschrift in mer erheblich beschädigt, und es sind mehrere Personen doͤfelbst ums Le⸗ vor brennenden Reifen und sprühendem Feuecregen keine Scheu besaß, moriam 1882 8534. Die Regierungsvertreter von Oesterreich⸗Ungarn ben gekommen. sondern dem leisesten Winke seines Lehrers willig Folge leistete, indem und der Vertreter des deutschen Ritter-Ordens sind von Ihrer Ma— J , es ohne Zögern diese brennenden Hindernisse nahm. Den Coriolan jestät durch Uebersendung einer kostbaren Busennadel erfreut worden. München, 15. Oktober. (W. T. B) Die internationale hat Direktor,. Renz zu einem Schulpferde ersten Ranges herangebildet. Als ein Beweis für die Sympathie, mit welcher die neueste Kunstausstellung ist heute ohne besonderen Akt geschlossen In allen. Gängen der hohen Schule, die der bügelfeste Altmeister mit Schöpfung des Kultus-Ministers begrüßt wird, kann die Thatsache worden. ungeschwächter Kraft und Elastizität im Sattel dirigirte, legte der angeführt werden, daß fast von allen Ausstellern diejenigen Gegen— k sttattliche Braune das Zeugniß seiner Manegenreife ab. Rauschender stände, welche sich dafür eignen, dem Museum kostenfrei überlassen Rom, 15. Oktober, (W. T. B) Der 7. internationale Applaus folgte dieser in der That großartigen reitkünstlerischen Lei⸗ worden sind. Die von dem Minister zur Bildung des Hygienenuseumw Kongreß für Geodäsie wurde, heut: Ngchmittag im großen stung; auch mächtige Lorbeerkränze bekundeten dem unermüdlichen ernannte Kommission (Vorsitzender: Ministerial n Direktor Greiff) ist Saale des Kapitols von dem Unterrichts Minister Baccelli mit einer Direktor Renz die festgewurzelte Sympathie des Publikums. bereits in voller Thätigkeit und übernimmt vom Schluß der Aus! Rede in lateinischer Sprache eröffnet, auf welche Hanez (Spanien) . . stellung an alle von den Ausstellern dem Museum überwiesenen oder in französischer Sprache erwiderte. Der Eröffnung wohnten auch! Sr. Bellachini wird am 29. d. Mts, im Hotel de Russie noch zu äbenweisenden. Gegenstände. Diese Gegenstände werden vor. die, Minister Ferrero, Magligni und Savelli bei. Auf den Vor, einen Cyklus seiner beliebten Zaubersoirsen eröffnen. läufig und bis die nöthigen Museumsräume bestimmt sind, gut ver⸗ schlag Hanez wurde der Begründer des Vereins, General ⸗Lieutengyt ; ; k ö. packt in dem Ausstellungsgebäude verbleiben. Baeyer, Präsident des geodätischen Instituts in Berlin, welcher Die Araucaner im Zoologischen Garten werden in Folge seines hohen Alters wegen der Eröffnungsfeier nicht beiwohnen des anhaltend regen Besuches und des jetzt eingetretenen günstigen J konnte, zum Ehrenprästdenten gewählt. Zum wirklichen Prässdenten ö . . ö i in HU , ö . . 3 K rma n sehr werthvolle ilo = In der Hauptversammlung des Vereins für Deutsches des Kongresses wurde Jetrem . mn . . ü dies eine . 3 . n n, . Kunstgewerbe, am 10. Oktober, sprach der Architekt Vivis aus ö „ahr, Ni Yat ö . 6 ; k eine weibliche Nilgau⸗Antilope, die direkt aus dem 2500 deutsche Hamburg über Kunstgewerbehallen. Redner entwickelte die Nothwen⸗ Das Deutsche Theater brachte gestern drei einaktige ust⸗ Peeilen entfernten Pegu nach Europa gebracht wurden. Das Männchen digkeit der Errichtung solcher Institute, welche womöglich unter Bei spiele zur Aufführung und gab in den feinen theilweise episoden haften eigt . schwärzliche das Weibchen eine braͤunliche Färbung. Die hülfe der Behörden gegründet werden sollten und den Zweck haben Rollen einer ganzen Reihe von jugendlichen, hier noch ungekannten Helden Thiere, di: rur mit größter Mühe hierher zu trank portiten müßten, namentlich den Kleinmeistern Gelegenheit zum Verkauf Kräften Gelegenheit, sich dem hiesigen Publikum vorzustellen Den ,. ic piben wärend de Monate? langen gReise dutch den ihrer Fabrikate zu geben. Derartige Hallen seien bereits in Reigen eröffnete Willbrandt's Ju gendlie ber, in welcher Stücke Kanal von Suej, über England und Hamburg hach Berlin in einem verschiedenen deutschen Städten errichtet und haben dort gute wohl die begabteste unter den Debütantinnen von gestern. Rrl. Agnes dolztasten eingesperrt) sind im Antilopenhause in der Nähe der bisher Erfolge gufzuweisen. In Verbindung mit der Ausstellung und Sorma, in der jugendlichen Rolle der „Adelheid“ erfchten. Die dort befindlichen Rilgau⸗Antilopen untergebracht. dem Perkauf kunstgewerblicher Gegenstände müßte eine Schule für Dame besitzt eine äußerst ansprechende Bühnenerscheinung, welche Kunsthandwerker stehen, auch sollte für Vorführung praktischer ihr munteres und liebenswürdiges Spiel wirkungsvoll unterstützt. J Maschinen für den Kleinbetrieb gesorgt werden. Ueberhaupt würden Mit gutem Verständniß brachte sie die Detailmalerei ihrer Bäder⸗Statistik die Kunstgewerbehallen in jeder Weise zur Förderung des Kunsthand⸗ Rolle zur Geltung und ihr schönes Talent scheint auch äder⸗Statistik. werks zu dienen haben. Der interessante und von Begeisterung für größeren Aufgaben gewachsen. Hr. Varnay (Ferdinand von Bruch ( ö ; ; Personen das Kunstgewerbe getragene Vortrag gab Anlaß zu einer lebhaften Lrfrevtz wieder das ganze Haus durch die vornehme Einfachheit und Auerbach (Hessen) bis Ende September Kurfremde) 1. Diskussion, welche sich wesentlich darum drehte; ob es für Berlin Natürlichkeit seines Spiels, welches doch in jeder Bewegung und in Baden · Ha den his zum 13 Oktober , . J 47340 zweckmäßig sei, ein derartiges Institut zu errichten eine Frage, welche jeder Nuance des Tones den Meister erkennen ließ. Ber derbe und Borby (Eckernförde) bis Ende September (Badegäste).! . 554

̃ 3. ile f D naht ĩ inrich ? orn. S ifch r. it Büfum bis Ende September (Badegästeeez) .... 536 theils bejaht, theils verneint wurde. Im Laufe der Debatte nahm sustige Heinrich Roller wurde von Hrn. Stallmann frisch und mit kJ 6

r. Viris noch verschiedentlich das Wort, um seine Vorschläge näher Geschick dargestellt. In dem zweiten Lustspiel Der zer“ d ö begründen; ersschloß mit dem Wunsch: der Verein möge die von Erochene Krug ruhte der Erfolg der Darftellung in erster Linie Haffkrug bis Ende September, Badegaste J ihm besprochene Angelegenheit weiter erwägen. auf den Schultern des Hrn. Haase, welcher die komische Figur, des Jugenheim (Bergstraße) bis Sate September Kurfremde) 2500 Vorgelegt wurden durch den Hofbuchbindermeister F. Vogt drei Dorfrichters Adam zu vollkommenster Wirkung brachte, Der Künff= Riel t re en, b nnn, 4 in Handarbeit vorzüglich schön hergestellte Bucheinbände, durch Hen. ler bot eine, bei aller Satire, doch so vornehme, kuͤnstlerisch diskrete Landeck bis zum Schluß der Bade-Salson snebst Erholungs« Paul Geißler ein trefflich gelungener lithographischer Tondruck, nach and vollendete Leistung, wie man sie an ihm immer von Reuem gästen und durchreisenden Fremden mit 1465 Familien einem Figuren friese von Pra Knille, im Auftrage des Kultus-Ministe ewundern muß. Neben ihm trat Hr. Kierschner, als trefflicher und 2350 Personen) (Kurgäste inel. Bedienung 1946 3 riums in der l sfschen Offizin ausgeführt. Hr. . gab zu. Varsteller des Schreißers Licht., hervor, auch Fr. Schönfeld (Martha ö 6 6 , gleich einige Mittheilungen über das Verfahren der lithographischen Rull) verdient anerkennende Erwähnung. Die „Era“ wurde von Langenschwalbach bis zum 30. September (Badegäste) . 4320 Reproduktion von Kunstwerken und schilderte die Vorzüge, welche Frl. Thate sehr erfreulich und mit vieler Anmuth gespielt. Die Lindenfels bis Ende September Kurfremde) .! .. . 316 letztere anderen Vervielfältigungs methoden gegenüber besitze Prof. junge Künstlerin kaͤnn und mrß ihrem Organ aber noch mehr Weich« Nauheim ö Ende September Kurfremden J 41442 Hildebrandt endlich zeigte in Farbendruck hergestellte Tischkarten ꝛc. heit und Ausdruckskraft verleihen; ihre fchöne Bühnenerscheinung Scharbeutz Scwartan bis Ende September (Badegãäste). 680 von der letzten russischen Krönungsfeier. würde dadurch noch wejentlich an Wirkungskraft gewinnen, In dem Soopben a. d. Werra bis Ende September (Nrn.)... 7091 letzten Einakter , Ein Hut‘, von E. de Girardin, spielte Hr Peppler TWolitz Schönau, bis zum 5. Oltoher sFremde) e . . 30 00 ö , ni ge, , e, ,, , ö ; r I Hr. . Julius essels (Rodricourt) in er Rolle des leicht⸗ durchrei e rem zen 4. ö Zur Begründung eines evangelisch-kirchlichen Chor— ö ö . e a e , m, mn, ggg ge san gverhandenn f gr ee die er nh Br gn ben bur g' arb nn en Vetters. Den Bedienten, die Hauptperson des Stückes, hrer Beg z Pers.) gäste)

; ) 2 ; it erschů omik ; (mit ihrer Begleitung 265 Pers.).. beute Vormittag im großen Saale des Crangellschen Vereinshauses F err engl, g. K , , Westerland bis Ende September (Badegäste)). .... 2565

unter Vorsitz des Probstes D. Freiherrn von der Goltz eine zahlreich ,. ; 64 Wyk (Föhr) bis Ende September (Badegäste) ... . 1737 besuchte Ver sammlung statt, der u. A. auch der Konsistorial⸗Präsident . ge fund gab nach jedem Att eine Anerkennung durch Von den weniger frequentirten Bädern wurden bis Ende Sep⸗

egel beiwohnte. Mit Gesang und einem vom Superintendenten Im Refidenz ⸗Theater tritt Frl. Kathi Frank auf viel⸗ tember besucht: Haßberg (Eütjenburg) von 39, Hohwacht (Lütjenburg)

bande gaesprcbenen Cet würden die Wer grdlungen eingeleiten seitigen Wunsch heute wieder als Marguerite Gautier in der Camelien., von 42, Neustadt (Holstein) von 86 Badegästen. 2buauiuqnzß asaanollaoꝶ dann nahm Professgr Kleinert das Wort zum Referat über die Zwecke dame auf, in welcher Rolle sich die Künstlerin auch am Freitag von —— ; und Ahgelfnntez Bernt. gers Prähssirt nil der eren zur Pin verabschieben wird. Amn Sonnabend beginnt fodann Hr. Karl M, Gegen dis, Vozfaht. eigiebt sich für den Wesuch von Warm— den Chorg sang den Gottesdienst und so auch das kirchliche Leben Sontag aus Hannover sein Gastspiel, und zwar in einer lustigen brunn ein erhebliches Mehr, denn im Jahre 1882 waren an Kur— . 5 ö ,,, e . gisten gemeldet 1235 Familien mit. isa5 Personen, als Erholungs⸗= ug adh anf dnn e . der . rn gfteteg giert ih sondern für eine Institu⸗ 26 Im Sell rn it ance. Then ter hat bereitz die Leseprobe zu gäste 3567 Familien mit 5521 Personen. usqhilqunsq quuos; un asd jqpg . , Kirche srtzzch n t., Ter Verchn ml der Rorkft te Gibs renn mch! stattgefunden, welche. am . sichmvotz Allem ac de wäeinichng and rie Ber cherung des Fterk, Sonnabend zum ersten Male in Szene gehen sollte. Indessen ist die esonges . ; i 9 3 , ,, Sesanges urs Ulufgabe Premiere bis zur nächsten Woche hinausgeschoben worden, um zahl⸗ e ,, Min ließ r , reich ergangenen Gesuchen an die Direktion entgegen zu kommen, Redacteur: Riedel.

; i ü. m orge. welche einige Aufführungen des Lustspiels „Durchlaucht haben geruht“ Berlin: Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner.

legten Statut näher ausgeführt ist, die in der Provinz bestehenden a, . kern Chorvereine bezw. Kirchenchöre, sofern fie ihren e drr, von Fritz Brentano erbitten. an den Verband erklären, sowie diejenigen einzelstehenden Fünf Beilagen , werden, welche sich zu eins: jährlichen Veitrage verpflichten. Die Sing Akademie wird zur Feier des 409. Geburtstages ö n .

ie Leitung des Verbandes wird einem aus 11 Personen bestehenden Luther am Sonnabend, den 10. Nobember, Abends 7 Ühr, auff hren: (iinschließlich Börsen⸗Beilage). geschäftsführenden Ausschuß übertragen werden; 4 der Mitglieder]! 15 Seb. Bachs Eantaté „Cin fesie Burg“, 2 Seb. Bachs , Mägni⸗

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Ainfuhr und Ausfuhr von Zucker im Monat September 188

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