lu genügen meine Pflicht als Kommissarius der Regierung war.] ich würde meinen, wenn Sie danach die Vorlage beurtheilen wollten ĩ i ni chei Wenn Jemand seine Pflicht anders auffaßt, kann er dabei vielleicht würden Sie erst recht keinen Grund 2 der Regierung een in ie, e g ben, g n g fe nn ,
ĩ . ö 2 nach dem Urtheil Mancher nicht im Unrecht sein; ich fasse sie fo eine derartige Tende unterzulegen. Die einzi 8 ĩ * sagen, daß r. der nne, , . Emmen sauhe 3 B ĩI 9 auf und ich verlange das von Jedem, den ich als Kommissarius in Lande, wo die Sache 3 . 2 9 i nn f. er zu können: die Herren auf der Gegenseite gelegentlsch ab— ö. w * 1 t e e 1 a 2
eine Versammlung schicke, und würde den Beamten nicht gut beur⸗ läge, würde viesseicht die sein, wo die konservative Partei und das zuführen.
. — 1 1 2 — 2 tbeilen, der es anders machte. Ee isf mir bekannt., d Cent inand z ich glaube, de ᷓ ̃ Der Abg. Rickert erklärte, von der Vertheil des Re⸗ NR ; 5 A * d Kö l ' l St t5⸗A 1 es auch, solche giebt * ihre Hen, . 2 era mh air er tf, 1 , . — munerationsfonds an die Lehrer habe er — 2 — zul Deutschen eich ⸗ lzelger un onig ) rell 3 hen * lll 82 1 ll er. in, den Vordergrund stellen und die sich nicht denken können, vative Auffassung, und daß deshalb mit Recht das Centrum auf dern nur von den Subalternbeamten. Konstatirt habe er ferner, ĩ ; ö. — 23 1H5. Berlin, Freitag, den 18. Januar E884.
daß sie einer großen Sache auch einmal dienen können, wenn diesen Punkt der Sache bei der Vorlage Werth legt daß Hr. Bur ü 6 i i en, we ; . ghart als Kommissar früher andere Anschauungen Nichts dabei zu sehen ist. Der N. N. ist dabei gewesen, Der Abg. von Eynern bemerkte zur Geschäftsordnung, vertreten habe, baß ef dessen 2 . 8 — 2cnzeigen.
200 o 317 276 839 11 6i3 gt2 20868350
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11207 305
230 105 3 942 224
der hat persönlich sich so und so ausgedrückt. Darauf kommt es ies n . J ö r. : ; .. mn aber gar nicht an. Wie ich schon bei einer anderen Gelegenbeit be⸗ nach dieser neuen bedeutsamen Rede des Ministers, die ja rungen enthaltenen also nicht die Autoritäk beizumessen fei, — —
merkte, habe ch schon? sit Lem ehen nenen fe ger e ,es. 6 bei der vorgerückten Stunde nicht mehr genügend be⸗ die derselbe dafür in Anspruch genommen habe. Dem Abg.
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Steuerrückvergütung wurden
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03 346
msfsarlus wie Ghee aehabt] Tit kun e Hänsedfi bim Flenm, lle htet werden könne, halte er eine Vertagung der Debatte Wagner habe er nichts von dem vorgeworfen, was derselbe
sei es in den Kommsssionen, ju thun zul kabeh. Und ie habe mnich für um so nothwendiger, als von der Seite des Hauses, der in seiner Bemerkung widerlegt habe.
stets von dieser Äuffasfung leiten lasfen. Es ist mir nie darauf an! er angehöre, nur drei Redner, während fünf konservative Der Abg. Nichter bemerkte, der Abg. Cremer meine, daß gekommen, welches Urtheit man aus meinen Erklärungen etwa über Herren und vier vom Centrum gesprochen hätten, und auch mit seinem Erbieten, jene Namen der Steuerdirektion mitzu⸗ die AUuffffsungen des ꝛc. z. Scholz berleiten würde, das war mir vier Reden von Ministertisch 63 worden seien. Eine theilen, seine persönliche Bemerkung erledigt sei. Das sei ? ftett egal und ist mir auch heute bezüglich jener ganzen Vergangenheit gründliche Beleuchtung der Vorlage sei noch nicht erfolgt; durchaus nicht der Fall. Wenn Jemand so schwere Anschul⸗ egal, und wenn Sie rückwärts etwa nachschlagen und finden irgend und wenn das Haus jetzt die Debatt schließe ürd s j ö = 4 0 Marni ; k n rn, m, * Haus jetz e Debatte schließen würde, so digungen erhebe, habe derselbe die Verpflichtung, vor demselben , , ,, , . würde im Lande ein falsches Bild über die Anschauungen des Forum, also in der Oeffentlichkeit, den Beweis anzutreten, Rede, die ich hier an biesem Tische gehakten habe, wo ich auftrat? n Hauses en stehen Er beantrage deshalb die Vertagung. schon um den Angeschuldigten die Gelegenheit zu geben, sich Gunften der Aufrechthaltung des Schulgeldes und wo gleich nach mir *.. Der Präsident von Köller erklärte, nach 5. 54 der Ge- gegen die Angriffe öffentlich zu vertheidigen. Wenn der Abg. der. bg. Waldeck daz Wort ergriff und diefen meinen ersten schäftsordnung dürfe der Abg. von Eynern einen Vertagungs- Cremer die Namen deshalb' nicht nenne, weil derselbe fonst schüchternen Bersuch, nach der Auffaffung des Leers wahrscheinlich, antrag wohl stellen, aber nicht motiviren. fürchten müsse, daß dann die Betreffenden mit einigen Mark gründlich niedergeschlagen hat. Ich habe diese Auffassung bezüglich Der Vertagungsantrag von Eynern wurde abgelehnt, ein Steuern mehr belastet würden so charakterisirten sich diese des e , . 27 zu vertreten 82 * 6. heute Schlußantrag angenommen. — ̃ ein Hero kommen sollte, wir werden ja hoffentlich sehr bald das Fcs f sönli
Schulgesetz hier zur Diskussion bekommen, dessen erster Grundsatz rfohgten persnliche Vemertungen, der sein wird: das Schulgeld wird abgeschafft, — und wenn man nun
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33 161519090
Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. 2837
Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Reisenden Gustav Kessel welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen Diebstahls in den Akten U. R. I. 30. 84. verhängt. Es wird er⸗ sucht, denselben zu verhaften und in das Untersuchungs⸗ gefängniß zu Alt⸗Moabit 1112 abzuliefern. Berlin, Alt Moabit Nr. 1112 (NW.), den 14. Januar 1884. Der Untersuchungsrichter bei dem Königlichen Land⸗ gerichte J. Loewe. Beschreibung: Alter 17 Jahre, geb. 16. 1. 66. zu Burg, Größe 1,80 m, Statur mittel, Haare dunkelblond, Augenbrauen dunkel, Augen braun, Nase gewöhnlich, Mund gewöhnlich, Zähne vollständig, Kinn rund, Gesicht länglich. Ge⸗ sichts farbe gesund, Sprache deutsch.
igt: 7725
1174277 6421763
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4925, oo 12 421 751 246469522
abgefert
uꝛaqoas; uzjavg uanoa uaghaa uj aapng qun aapnegiquvx
82 112 8 g06 5 16107
2490 1146
37 957 2 9 lI6 308 3 419 240 80 3984 57: 833
3278 743 1836 z des deutschen Zollgebiets mit
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Iii. Mit dem Anspruch au
26156 1288 14
ʒ r j —⸗ G3 Æ 156 * 08 a-) ; Hintermänner, welche so schwere Anschuldigungen erhöben, als HJ ,
550 000 12 469 405 8 3 828 481
solche erbärmliche Jammerkerle . .. vapntdox
Der Abg. Dr. Frhr. von Schorlemer⸗Alst bemerkte dem Der Präsident von Keller erklärte, das sei keine persönliche sagen wollte: damals hat die Regierung das und das gesagt, und wer Abg. Rickert gegenüber, daß er sich über die konstitutionellen Bemerkung. war das? das war der Regierungsaffeffor — ich war damals noch Garantien ebenso ausgesprochen habe, wie die übrigen Der Abg. Cremer erklärte, der Abg. Richter glaube den Assessor — Scholz! so würde ich das auch wie heute nicht als einen Centrumsredner, Eindruck seiner Worte verstärken zu muͤssen durch starke Aus— berechtigten, glücklichen Versuch ansehen, mich zu bekämpfen. Also ich Der Abg. Richter (Hagen) erklärte, der Finanz⸗Minister drücke. Derselbe charakterisire sich damit ausreichend. Seine fann; nur sagen. der. Versuch, die Stellung der Regierung in solcher habe an ihn die Bitte gerichtet, ihn nicht zu unterbrechen, da (des Redners) Hintermänner würden dem Abg. Richter gegen⸗ Art in, der Heffentlich keit zu erschüttern, kann nicht gelingen; ist nicht ihm dies unangenehm sei. Er habe das nicht angenommen über zeigen, daß sie unter Umständen auch Vordermänner , n, . ö ö 2 6 38 und auch nicht annehmen gekonnt, da der Minister vorher die Rede werden könnten. legenbeil finden, mich , H n, . 1663 283 Abg. n. secha. oder sickenmal unterbrochen habe; Sein Zuruf = Der Abg. Richter betonte, nicht vor ihn, sondern vor . habe auch nur die Bitte an den Minister enthalten, seine all⸗ die Oeffentlichkeit sollten die Dunkelmänner des Abg. Cremer
Darauf möchte ich noch gufmerksam machen, wie weit man ge. gemeine Behauptung, daß von dieser Seite ähnliche Anschul⸗ mit ihren Anklagen hintreten. Nachdem dem Abg. Cremer
langt, wenn man in einer folchen politischen Ausführung der Ver.! digungen, wie der Abg. Eremer sie erhoben, gegen die Land⸗ gegen jeden parlamentarischen Gebrauch gestattet sei, auf eine herrsichung des Quotisirungsrechts u. s. w. sich so hingiebt! Mit der räthe gemacht seien, näher zu substantiiren, damit man sich censirte Aeußerung von ihm einzugehen, wolle er. ; . , ,,. dieses ge ben lig er echta eint nach der für den Fall, daß es der Mehrheit wieder belieben sollte, so—⸗ Der Präsident von Köller enigegnete, eine Kritik seines .. 44 VJ , ,, . 6 . Minister die Debatte zu schließen, in persön⸗ Verfahrens könne er nicht gestatten; der Abg. Cremer sei auf k 8 zie, lichen Bemerkungen vertheidigen könne. Seinen Zwischenruf die censirte Aeußerung nicht eingegangen.
. . as Volk aus Unmündigkeit, aus Schein in Bezu— auf das, was befürchten habe, er Ri f ; ti äsi iretzng Rüfeit'n *r he n, lle teten n, n zug aul das, was er zu befürchten habe, habe der Abg. Der Abg. Richter erklärte, eine Kritik des Präsidenten w 46 gremer mißverstanden; er habe gesagt: Bei namentlicher liege ihm fern. Er konstatire, daß Hr. Cremer auf seine Quotistrungsrecbht haben Sie bighben' doch nicht' gehenden. Gan, Nennung der betreffenden Personen und Kommissionen müsse Aeußerung von den Hintermännern zurückgekommen sei; er undankbarere Erklärung über die Fahre des parlamentarischen Lebens, der Abg. Cremer befürchten, der Erhebung falscher Anklage könne nur bemerken, daß solche Art von Hintermännern die wir hinter uns haben, kann man kaum ausdrücken. überführt zu werden. Dabei bleibe er. zeeignet sei, das Vorgehen C 8 i s8 r Wi 3
z ᷣ r ᷣ . ; geeig . orgehen Cremers in das rechte Licht zu
Ich hahe dann noch, meine Herren, obwohl der Hr. Abg. Rickert Der Abg. Cremer bemerkte, den betreffenden kompetenten setzen. Das habe er vorher schon sagen wollen.
96. diesen Punkt nicht naher in gegangen ist aher andere Herren Behörden, von denen er eine Untersuchung erwarte, werde er Der Abg. Cremer verwahrte sich ausdrücklich dagegen, aben davon gesprochen, einige Worte zu sagen in Bezug auf das jeder Zeit sein Material zur Verfügun stell D ö ie NVrösi si Wallet. n tent dund, s' den emündes erben gt öreft i, fsk dh feng hetehn z Tügung stellen. Damit, er, daß er auf die vom Präsidenten censirte Aeußerung zurück⸗ J edig . auch die Aeußerung Richters; er fürchte absolut gekommen sei. Er habe die Art und Weise des Abg. Richter, Zustand nicht nach irgendeiner Scite nachteilig obänderhf'keelen garnichts, aber er sei verpflichtet, Diskretion gegen Männer aus der solche Bemerkungen hervorgingen, charäkteristren ind jeder Speration, die darguf hinausgeht, diese Abficht besser und zu üben, welche ihm das Material geliefert hätten. wollen. Im Uebrigen könne er nur sagen, daß die Hinter⸗
. , 1 34 nur unsere Aufmerksamkeit . Abg. , ö . 26. ö. habe männer... ö
widmen, sondern auch unsere Zustimmung geben werden. Ich . nt, seine Betheiligung an den Kommissionsarbeiten sei Der Präsid ö erklä dies ensi will nur noch einmal konstatiren, daß die Regierung überhaupt eine untergeordnete. Speziell die . über welche ö. y acht . ö kö ihrerseits gar keinen Anlaß hätte, der dritten Klasse der Wähler, wie viel gesproöchen sei, sei von ihm formulirt. Er sei nicht in Die Vorlage wurde d ö einer issi
begickt n,, j . n oder zu sagen, der Lage, sich dem Parlamentarismus ganz zu widmen. Der 28 Mitgliedern . J aß gerade diese dritte Klasse nach ihrer Meinung im Wahlre Nicker j j j 7 3. : k j z
,, n ne m, . ö . 6 . einen Angriff wiederholt, der neuerdings Der Gesetzentwurf, betreffend die Abänderung des 8. 2 az gb Sie (in kö) mn ber vonn örm isenptöht ertrckh. Lr denn; zie fach in der Presse erhoben sei. Er habe gesagt, die liberale des Gesetzes, betreffend die Verwaltung des? Staats— Klaffe wären. Dle Regierung bat dam jetzt niehr Chreum dM di Presse bewege sich im Schlepptau der Börse; daß sie im Solde schuldenwesens und Bildung einer Stagtsschulden⸗ Derren vom Foltschritt, und ' wenn es darauf ankäme, unsere Ge- der Börse stehe, habe ein anderer Redner gesagt, der seine kommission wurde in erster Und zweiter Berathung ohne schäfte bei den Steuervorlagen nach solchen wahlpolitischen Rückfichten Bemerkungen falsch verstanden habe. Seine Spezialitäten Debatte unverändert genehmigt, nachdem ihn der Abg. von Tiede⸗
zu machen, dann hätten wir gerade die größte Veranlassung, irgend ein seien Finanz- und Bankfragen; er sei sowohl von Zeitungen mann (Bomst) zur Annahme em Ifohlen hatte
System außzusuchen, wodurch wir für die Regierung die ganze dritte als von der Regierung oft um seine Meinung befragt worden Ebenso wurde der Gefetzent 26 e 6. d di
Klasse nicht nur ungeschmälert erhalten, sondern in ihren Rechten noch Ende der sechziger Jahre habe ihm der Abg. B ; V , , , . desetzen wurf, betreffend die Haftung
erteltern. Dag wäl de ung gerabe un Cullen! Gi dessꝰ hz z 8 ⸗ e ihm auch der Abg. Br. Meyer⸗ der BVersicheru ngsgelder für die Ansprüche der Inhaber
Ich kann aus meiner eigenen Wahrnehmung ja nur konstatiren, di 16 lie nl h i. K eiterschaf gebeten. 6. hahe , . Privilegien und Hypotheken im Bezirk des ehemaligen
daß in den Wel ber l d lf ag fn hn ngen ahl en stetittn, die g iona zeitung die „Wiener Neue Freie Presse und Appellationsgerichtshofes zu Cöln in zweiter Berathung ohne dritten Klasse die große Majoritat für' Lie kon servative regietungs? die „Berliner Börsenzeitung.“, österreichische und russische Debatte unverändert angenommen.
freundliche Partei war, in der zwelten Klasse verschwand die schön, Finanzfragen und die deutsche Reichsbankfrage behandelt. Hierauf vertagte sich das Haus um 4½, Uhr auf und in der ersten war ich der einzige, der überhaupt eine regierunge— Daß er, kompetent darin sei, beweise der Umstand, daß der Freitag 11 Uhr. ö eri Stimme abgab, Dag, ist nun Ein Zustand, wie er im gegenwärtige Leiter des russischen Finanz-⸗Ministeriums sein Lande ziemlich häufig anzutreffen ist, namentlich in den Städten, und I Buch über die russische Valuta übersetzt habe. Der Abg. Rickert
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Es K SS K Ss K 6I a3) n 2 Ho. * 2apng 225nuunlvꝛß
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im Ganze
386
C.
2835
Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Com⸗ mis Berthold Killinger, am 26. März 1852 zu Wierau, Kreis Schweidnitz, geboren, welcher sich verborgen hält, ist die Untersuchungshaft wegen Dieb⸗ stahls in aetis J. II. d. 884. 83 verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Unter⸗ suchungsgefängniß zu Berlin, Alt⸗Moabit 1112, abzuliefern. Berlin, den 31. Dezember 1883. König⸗ liche Staatsanwaltschaft am Landgericht J. Haack. Beschreibung: Alter: 26. / 3. 52 geb., Größe 1.70 m, Statur mittel, Haare dunkel, Stirn gewöhnlich, Bart: dunkler Schnurrbart, Augenbrauen dunkel, Augen dunkel, Nase gewöhnlich, Mund gewöhnlich, Zähne gut, Kinn gewöhnlich, Gesicht länglich, Ge⸗ sichtsfarbe blaß, Sprache deutsch, Kleidung: dunkler Anzug, schwarzer Kalabreserhut.
qua: jaquaab jqpiu dunznbaꝛa Ann ęns uaqp jeu an] aapng &
TDI d Vd did dd dd JJ I djsSr ꝰ sd ̊ lo 2d 1 dq zg l 7
182 19 38830 312900
5 5§. 19 Nr. 3 der Dienstvorschriften, betreffend die Statistik des Waarenverkehr
1513 i181.
uonvliavjoch o /o Ss guazzlaqufun uoa aapniqoꝛß
5
2
550 000
12469 405
289 43 439 61 3 Sd O35 66d 1784 7590 05088 027,
103 420118 188 064 11 957 167 2016
Tass 14 455 971
91 39 28 7143
5
uonvssjavjoq́ */, 86 guzllzaqunu udn ag jsqaisß dun ⸗amna non ay * ur 4apng uszuapaa uaghliaac ahnv 21a] a2apng 2apvꝗ 2 bjmgn aan
670 41004487
2
7 5713 1184 9071 13 096 908 217339927 20 93 132 747 746 247583563 17 863
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1319561 eg
1088 1987935 6 3
3) veröffentlichte Uebersicht über Einfuhr und Ausfuhr von Zucker haben ihren Grun
b. aus dem freien Verkehr
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83 72 3 585 411 8
uaqoa ; ⸗ uzjavg uanoa umgdlaa un 2 A2png qun a2apnteidupk
ib Sz, 82 /
25
1213 01 405121488 873 660
2838 Steckbrief.
Gegen den unten hbeschriebenen Arbeiter Johann Christian Wilhelm Mener, geb. am 13. Juni 1847 zu Vehlböcken bei Gadebusch im Großherzogthum Mecklenburg⸗Schwerin, welcher sich verborgen hält, ist die Untersuchungshaft wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt und Verübung groben Unfugs verhängt.
Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Gerichtsgefängniß zu Heide abzuliefern.
Heide, den 5. Januar 1884.
Königliches Amtsgericht. Abtheilung J.
Beschreibung: Alter 36 Jahre, Größe 165 m, Statur mittel, Haare blond, Stirn frei, Augen⸗ brauen blond, Augen grau, Nase gewöhnlich, Mund gewöhnlich, Zähne gut, Kinn oval, Gesicht oval, Gesichtsfarbe gesund, Sprache deutsch. Besondere Kennzeichen: Keine.
27 2
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14 886 15 348 810 9015 694 158466267 1801124449
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3. zerkehr nachgewiesen.
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tik des Deutschen Reichs (Band LIII. S. XII.
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2839 Steckbrief.
Gegen den unten beschriebenen Arbeiter Franz Pipella aus Alt⸗Scharkowitz, Krs. Oppeln, Regie⸗ rungsbezirk Oppeln, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen Diebstahls verhängt.
Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Gerichtsgefängniß zu Bitterfeld abzuliefern.
Bitterfeld, den 4. Januar 1884.
Königliches Amtsgericht J. Rittler.
Beschreibung: Alter 28 Jahre, Größe 1,B60 m, Statur untersetzt, Bart schwacher röthlicher Voll⸗ bart, Kleidung: ein leichtes graues Sommer⸗ jaquet, eine alte defekte Commishose mit rother Biese, halblange rindlederne Stiefeln. Besondere Kennzeichen: ein Auge fehlt, der Mittelfinger der rechten Hand ist bis zur Mitte amputirt, Pipella hat ein Bruchleiden.
2830
Ih acrie s Criedigunan, Der binter den Tischler⸗ gesellen (auch Bademeister) Wilhelm Johann Fried⸗ rich Schmidt, am 6. Februar 1854 zu Berlin ge—⸗ boren, wegen Betruges in actis 84 G. 2626. 83. J. IVa. 148. 83 unter dem 11. Oktober pr. erlassene Steckbrief wird hierdurch zurückgenommen. Berlin, den 11. Januar 1884. Königl. Amts⸗ gericht J, Abtheilung 84.
als 1aMo 856 2apng 2aannjun lg 3.
e. Gesammteingang über die Zollgrenze (a. e.)
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5 g aufgenommen und von solchen ausgef
gavquvi , quyogꝗ gag 61 A6 aun aopnèqor g
66 4601 135 409
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io: os 6s 792 20 ots 1453726 8 Oꝛ6 2ls6:
A2aquavg n qwqurpj o quy Jo; - sad 61 a6 uod a2apneqam =
1 485
Deutsches Reich.
Uebersicht über die von den Rübenzucker⸗Fabrikanten des dentschen Zollgebiets versteuerten Rübenmengen, sowie über die Einfuhr und Ausfuhr von Zucker im Monat Dezember 1883. 1954 richtigungen.
2111 12 2111
(a. b.)
7
ze Kaiserliches Statistisches Amt.
d. Zusammen
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Inserate für den Deutschen Reichs, und Königl. R effentli⸗ -
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on Niederlagen, sondern lediglich unter der Aut
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— * * ö. 2 * Preuß. Staats Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des
egister nimmt an: die Königliche Ervedition J. Steck briefe und Untersuchungs-Sachen. Industrielle Etablissements, Fabriken und In validendank., Rudolf Mosse, Haasenstein des Neutschen Reichs- Auzcigers und königlich 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen Grosshandel. K Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, renßischen Ktaute- Anzeigers; mn. dergl. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner C Winter, sowie alle übrigen größeren
. 3. Terkäufe, Verpachtungen, Submissionen ete literariscł i 6 ᷣ ö ; : ngen, 8 . ; arische Anzeigen. Berlin 8wW., Wilhelm ⸗Straße Nr. 32. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung . , In der Börsen- Annen een nr ann.
* u. 8. v. von öffentlichen Papieren. 9. Familien- VHachrichten.
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die Aufforderung fich spätestens im Aufgebotstermin werden deshalb die Rechtsnachfolger der Hypotheken— meistbietend. verkaust werden. Jorstb.
Dienstag, den J. November i884, gläubigerin Wittwe Stürmer aufgefordert, ihre An⸗ Verkäufe, Verpachtungen, . . 13. Januar 1884. Der Ober⸗
Vormittags 9 uhr, sprüche und Rechte auf die Post spätestens im Auf Submissisnen ꝛce. 30831
persönlich oder schriftlich bei dem unterfertigten geboistermin⸗ 307 Amtsgerichte anzumelden, widrigenfalls er für köodt 4 . den 1. Mai d. IJ, Bormittags 11 Uhr, 1 . r Auktion. Am Freitag, den? JJ , , n , men m m , , , dend kommenden Würzburger Land— J e werden olglieltati on . . r, Train⸗Depot — Köpnickerstraße 179 — 16 eiserne aten gb Tee been, dee genännen wuchs, ben 13. Zan tar 186 ö , e eller . , ö Kön izltez Rate gerlä ut J. ö nicht beendet sind. Gs kommen ca. 4M Shit ö 6 k,, „a e. 71. 3 an diesen herausgegeben werden würden Holtzheimer. iefetnbauhölzer und eg. 150 Stück Buchennutzenden zus wund, Bäder sunäöffen — 2 ; ⸗ . ; zum Verkauf. Spezialisirte gleich baare Bezahlung verkauft werden. Die Ver⸗ , . , ,, Interessen im Aufgebotsberfahren ivahr - 139 WecklL den 16. Januar 1554. Der Königliche zusehen. Train Depot 3. Armee -Corps. III. Werden alle Diejenigen, welche über das Verkündetʒ Nordhausen, den 8. Januar 1884. Oberförster Kühn. n ne gn e hn n. , dee, e,. lo ö in tverein für die Rhei tdert, Mittheilung hierüber bei dem unterfertigten 4 ; ö b 10na aa; Gericht zu machen, . 3 . , ö. 3 Holzverkauf. Dienstag, den 29. d. Mts. von uns verein für le heinlande und . abuauuaqnß anna lia Baunach, den ö. Tre sber 1883. Themannes zu Silkerode . ve gehn lt, nne, 33 Uhr 4b, sollen im, Nööringschen Gasthofe zu Westfalen. Königliches Amtsgericht. gericht, ils. Abtheilung zu Jol d han sen , , Marienwalde vom dietjährigen Einschlage: 6 Stück Nachdem die Jahresrechnung pro 1882/83 durch nero. m pniuaqynz Hemm rich- nuar iss4 fuͤr Recht erkannt: . Kichfn- Nutze nden Gag, ? und Is), ca. 39 Stäch die, in der letzten General. Vetfain msung. gewählten uach . ; i, un a3 1qog — 1) das Sparkasfenbuch der hiesigen Kreis-Spar— Nutzbirken (Jag. 4 6 und, 115), ca. 590 Stück drei Revisoren speziell geprüft und abgeschlossen en . 3101 Aufgebot laffe Rr. 35 J25 üer 53h ,n welche fr die kiefern Bau⸗ und Schneidehölzer (Jagen 27, 38, 67 worden, ist dieselbe gemäß 5. 10 des Statuts wäh⸗ . Im Grundbuche bes Kent Gastwirth Wilhel Ghefrau Les Ackermanns PKöuieelKäleluran!?' Ende mchlls rm siefern Scheit Sag, 27) rend acht Wagen, und zngr Lom 2j. bis 33. d. ät August Lange chri⸗ en Grundstücks Köt hen Emma, geb. Coccej ö. Sinh kleemann, öffentlich meistbietend verkauft werden und müssen auf dem Bureau des Vereins Königsplatz 3, zur g unn pie fh st sf 9. . — 30 3. aft in 66 für eff, ela d ,. deponirt . hg „e sofort baar im Termine bezahlt Einsicht der Vereinsmitglieder aufgelegt. 4 n ,,, vom 30. Juli 1797 sjufg ge Ver⸗ Y die Kosten des Verfahrens der Antragstellerin Mts. h e nn, a,,, . n n, ,, nr ö. a; für die Amterqth auferlegt. V . 9 eingesehen werden und sind die betreffenden Förster J. A . inf nde ele 'agd Thaler nebft ah on Rechts s Wegen. angewiesen, die Hölzer auf Verlangen vorzuzeigen Pr. Ruhnk Zinsen Kaufgelder Rest eingetragen und nach dem Jiach Beendigung der Bauholz ⸗Lizitation n . .
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Steckbriefs⸗Erledigung. Der gegen den Tech⸗ niker und Kartographen Wolf Josef Vossen von dem früheren Königlichen Stadtgericht, Abtheilung für Untersuchungssachen, Kommission II. für Vorunter⸗ suchungen, unter dem 11. Januar 1873 wegen Ur⸗ kundenfälschung in den Akten J. 57. de 1872 C. II., jetzt V. 58. 1872 rep., erlassene Steckbrief wird zurückgenommen. Berlin, den 4. Januar 1884. Staatsanwaltschaft bei dem Königlichen Land⸗ gericht I.
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Spalte 4 — 27 gegen die im Dezemberheft der „Monatshefte zur Stati
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. Ell aoriesfs Erledigung. Der gegen den Commis Martin Schindler von dem früheren Königlichen Stadtgericht hierselbst, Abtheilung für Untersuchungk⸗ sachen, Kommission II. für Voruntersuchungen wegen Unterschlagung in den Akten 8. 1948. 77. jetzt 8. 1757. 77. rep. unter dem 10. August 1877 erlassene Steckbrief wird zurückgenommen. Berlin, den 3. Januar 1884. Staatsanwaltschaft bei dem König lichen Landgericht J.
2834
; Steckbriefs⸗Erledigung. Der gegen den Hand⸗ lungkcommis Carl Hermann Otto Tesch wegen wiederholter Unterschlagung von dem früheren König⸗ lichen Stadtgericht hierselbst, Abtheilung für Unter⸗ suchungssachen, Kommission IL. für Voruntersuchungen, unter dem 13. Dezember 1875 in den Akten T. 5. 76. jetzt — T. 160. 76. rep. — erlassene Steckbrief wird zurückgenommen. Berlin, den 3. Januar 1884. Staatsanwaltschaft bei dem Königlichen Landgericht I.
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an
) Die Veränderungen geg * Die Abweichungen der
ingen in nachträglich eingegangenen Berichtigungen.
nnover estfalen Hessen⸗Nassau ) Inl dem Auslande, vom 21. November 1879)
12) Rheinprobinz . . .. Ueberhaupt
Hierzu in den Monaten
Summa l.
schwarzburg.
Unterherrschaften.
Sachsen, ein⸗ 8) Provinz Schleswig⸗ nz *
schließlich der Fürst⸗
lich
Pommern. Schlesien.
Brandenburg Posen.
Westpreußen
der Großh. säͤchs. Aemter Allstedt
und Oldisleben.
HTL. Oldenburg
I. Preußen.
I) Provinz Ostpreußen
X. Braunschweig .. TI. Anhalt XII. Elsaß⸗⸗Lothr XIII. Luxemburg.
1 / ) Proxi V. Baden. M Feen.
10
Verwaltungs⸗
w /
IV. Württemberg. VII. Mecklenburg. VIII. Thüringen, einschl.
Aug. bis Nov. 1883**) Zusammen August bis
Dezember 1883 In demselben Zeitraum
des Vorjahres ** )..
III. Sachsen ....
2 3 1 9 h
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