1884 / 25 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 29 Jan 1884 18:00:01 GMT) scan diff

fährlicher sei. Sein, des Redners, Antrag wolle diesen Ge-] der Arbeit ü ; 6 ; ; ( DJ / ; 7 7 7 7 we e. ! fluß Ausschusse Au ; ; Ansich ĩ w . rstã ö e i iste schafts arbei —z z ö ̃ s r Ortspolizeibehõ Fabrikinspe ei eingeräumt werde. . rien h i ar ee sc 8 4 . a nn der Entschäbigungen zu übertragen. * . enn 1 die ne en 856 . 3 . * Le f beirn. j 9 3 ed r eln ge ü ene, , , . &. rg gs nen hat aus den Erörterungen des Regie⸗ wie sie sonst und namentlich innerhalb der Großindustris sei er in der Lage, dem Geseß⸗ ien Riß in die Organisation der Knappschaftskassen bringen. rigkeiten führen in den Fallen, wo die Arbeiter eingeschriebe⸗ Wenn etwas erreicht werden folie, müsfe auch scharf nen g r e ggf rn d 3 ob die, Negierung 14 men sorhan den seien, in welcher, Fer, forth. Der Regierungsktommissar, Geheimer Regierunge⸗ Rr Der Borsitzen de bemerkt gegen den Antrag Leuschner, nen Hülfäkaffen angehörken, deren Vorstände vielleicht meilen⸗ lirt werden. Dem entgegen habe Hr Her; bemerkt, baß , Güssen in der Form der Porlage festzu⸗ rende schnelle Wechsel der Arbeiter eine derartige heilbringende Bödsker bemerkt, daß den Wünf des Tung Rath daß, wenn man für die Knappschaftskassen eine solche Be— weit entfernt wären, oder wo es sich um andere Kassen, die er keineswegs gegen Ueberwachung der Betriebe fei, er wolle 3 Redner würde dies sehr beklagen, da es Organisation derselben unmöglich mache. Man habe zu den im Genossenschaftsstatut en g n * 1 1 Leuschner stimmung treffe, auch noch zahlreiche andere verwandte über einen größeren Bezirk sich ausdehnten, handle. Auch nur nicht, daß Konkurrenten Aussicht führten. Hr. Dr. kJ , , . wr, , i de beeesellhil bär, dr d, , c, ,, , , f,, werde nothwendig die soziale Stellung des Arbeinnebers . dere Klassen zunä ü e üssen mehr als an⸗ Eine Aufnahme einer diesbezüglichen Bestimmung in das Vern zich . ö diefe gen 9 (em, r. . ,. 1 1 . r . ha be ee. wr uh ustri * zt . 6 e risor raben und die aint Ber uri des r heitgeberg unter- = zugänglich seien, wenn man sie nicht gehörig Gesetz sei nicht nothwendig. as weiteren Verfolg dieser Sache abzusehen. . diese Behörde die Strafbefugniß kei Zuwiderhandlung zurückzuweisen, welcher ihr Konkurrent sei. Schließlich sei graber zie Agitation der Sozialdemokratie unterstuͤtzt gegen dDieselben schütze. Nich: gegen die Arbeiter, sondern Hr. Rofen baum! eunpfiehlt das hi sᷓ . Ein freies Abkommen sei ja damit nicht ausgeschlossen. gegen dieselben niemals den Krankenkassenvorständen über⸗ der Antrag Herz angenommen worden, in Alinen 1 Hr. Heimendahl hält mit Rücksicht auf die wohl- gegen die Agitatoren seien daher die Anträge der Kommission stitut der a r, . . 64 ö norge chlagene In⸗ Es hat sich Niemand mehr zum Worte gemeldet, die Dis⸗ tragen würde. Zeile 1 hinter Beauftragte“ einzuschalten die begründeten Erklärungen der Regierungskommissarien und gerichtet. Zu den Arbeitgebern dürfe man wohl Zutrauen Regierung. In Enge nhnmhatt? ö. 19 52 Wohlwollen der kussion wird geschlosfen. Endlich sei es fraglich, ob die Krankenkassenvorstände bei Worte: „oder in Fällen, wo es von dem betre f⸗ nach seinen Erörterungen in der freien Kommisston die Kon haben, denn wenn auch manche Härten vorlämen, so gehe bewährt z . e Einrichtung trefflich Die Anträge Leuschner und Hagen (letzterer der Handhabung der Vorschriften die im Interesse der Ar⸗ kenden Fabrikinhaber verlangt wird, durch struktion der Ausschüffe für nicht bedenklich. doch gewiß die ganz erhebliche Mehrheit derselben von den Zum Worte ist Niemand mehr gemeldet mit allen Stimmen gegen die des Antragstellers) beiter selbst wünschenswerthe Energie entwickeln würden. Beamte.“ ; Hr. Kochhann befürwortet nochmals seinen Antrag, nach humansten Anschauungen gegen die Arbeiter aus. Der Vorsitzende algen Lenne rn werden gbgelehnt. ; Hr. Leuschner glaubt, daß weder die Ortspolizei⸗ Ebenso sei auf Vorschlag des Herrn Baare ange⸗ welchem die Kommifsionen zu zwei Drittel aus Arbeitnehmern t Hr. Kade hat sich der Abstimmung in der Kommission Bei der Abstimmung wird der hen Leus Die Regierungsvorlage wird angenommen. behörde noch die Krankenkassenverwaltung geeignet seien, die nommen worden in Alinea 1 Zeile 3 von unten statt „die und zu einem Drittel aus Arbeitgebern zusammen zu se gen sern enthalten, weil er es für zu weitgehend ansehen würde, wenn ner, im Uebrigen bis k . Leusch⸗ Ziffer 38 wird ohne Disku ssion angenemm'en. Strafe festzusetzen. Die Festsetzung müsse vielmehr durch die Geschäftsbücher ꝛc.“ zu setzen diejenigen Ge⸗ wurden. Es sei unerläßlich, dein Atrbeltgebern einn Ein fuß . Arbeitgebern eine gleichmäßige Betheiligung in den Aus- n Snmen. 98 age ange—⸗ Zu Ziffer 38 ertheilt der Vorsitzende das Wort dem Betriebs⸗ oder Werksverwaltung erfolgen, unter Zulaffung schäftsbücher“ u. s. w. in dem Ausschusse, einzuräumen; dieser Einfluß solle aber hnssen gewährt werden sollte, wie den Arbeitern. Redner Die Ziffern zi, 32, 8zs und 34 gelangen j Referenten der Kommissign. Derselbe bemerkt, daß die Kom⸗ des Rekurses. K . Vei der Abstimmung wird der Antrag Dr. Websky ab— ein lediglich inoralischer sein und den Arbeitgebern nicht die zefürwortet, daher den Antrag Kochhann⸗Hagen. Dis kusston im Sinne per Reger 9 . 9 ohne mission die Ziffer ohne Dit kussion angenommen habe. Hr. Baare bittet aleichfalls, von dem Vorschlage der gelehnt, der Antrag Baare und im Uebrigen die Regierungs⸗ Geltendmachung irgend welcher Rechte in Ausschusse ermbn:!. Die Diskussion ist damit erschöpst. Nach einer Geschäfts⸗ᷓ Nn nah me— gierung svorlage zur Die Versammlung tritt diesem Beschluß bei. Regierung abzusehen. Dieses Recht hätten die Arbeits vor- vorlage angenommen. lichen, wie denn namentlich die von den Kommissionen vor⸗ rdnungs debatte wird beschlossen, über folgende Fragen der Nunmehr stellt der Vorsitzende die Ziffer 35; Die Ziffern 40 und 41 werden gleichfalls ohne stände seither immer gehabt, man möge es bei dieser Praxis Herr Heimen dahl führt aus, daß die Bestimmungen des zunehmenden Wahlen lediglich von! den Arbeitnehmern aus Reihe nach abzustimmen: . Diskussion. e Ziffer 35 zur Diskussion nach den Regierungsvorschlägen an— bewenden lassen, wobei er bemerke, daß ihm eine Beschwerde Entwurfs im Elsaß und am Rhein schon in Unfall verhüͤtungs⸗ zuüben fein würden. Demnach liege kein Grunge * I) Sollen in den Ausschüssen auch die Arbeitgeber ver⸗ Hierzu liegt vor ein Antrag des Hrn. Sartori n,, 36 . eines Arbeiters gegen eine Ordnungsstrafe noch nicht vorge— vereinen in Geltung seien. Dort habe sich die Einrichtung Zahl der Arbeitgeber im Ausschusse bis zur Hälfte zu erhöhen. 2) 3 ö. ssqhüsse n? 3 D*: Alinea 1 zu st reichen, aus Aimee * F reiche Es wird die Dis kuf sign 9 fu Ziffer * n bre kommen 4. 1 8 an z . val stãndig bewährt und, 2 seien dagegen. ni mall Bedenken Hr. Baare drückt sein Bedauern aus, daß der Vorredner 2 en ie Ausschiisse zu zwei Dritteln aus Arbeit- die Worte: ö hen e Der Referent erklärt, dem Aus schusse habe zu dieser . Er beantrage statt „der Orts polizeibe hörde „Zu erhoben worden. Er sei deshalb für Annahme der Regierungs⸗ gegenüber dem Ergebnisse der Kommissionsberathung, in welcher nehmern, zu einem Drittel aus Arbeitgebern bestehen? „und verläßt derselbe dauernd das Reichs- e, ,, er, n,, , 1 n n,, e Fabre nrgn n er, 2 Pr- Kerb St ff ss ber Antrag Mehr nt r w . J Antrag. Kochhann-Hagen.) gebiet“ ; J as Reichs—⸗ cher dahin ging, daß dig in Ziffer 42 den Genofsen- ma i are -=- cher be ste ht, = wem rn e t = mn =, r r ts= Dr., Pr. B eL b sky weist Saraüf hin, daß die Genòossen- mar, aul Ton ge, mg ede n , ,n ingenommen 3) l, e g gem gig ars Ar hestebern Sr Sar fõr han die Dessimmung in der Reglers 566 nertheilsten Befu gnisse statu tar isch 44 polizeibehöyde / ; schaften im Elsaß so abgeschlossen seien, daß allerdings nicht aufrecht erhalte Da , ,. . . 4 Ar eitern gebildet werden? (Antrag Meyer.) vorlage für zu engherzig; er halt es nntahl fur bini . . den Hen ssenschgftssektignen e riheilt werden Hr. von Nathusius glaubt doch darauf aufmerksam angenommen werden könnte, daß ungeeignete Personen mit keinerlei Beitrag leisteten, so sei es In . 56 stimmung über Nr. 117 eine namentliche. lande lebende Arbeiter ungilnstiger zu stellen, als die . können. Hr. Dr. Webs ky habe seinen Antrag damit machen zu müssen, daß den Krankenkassen ein Recht der der Revision beauftragt würden, so lägen indessen die Ver⸗ issionen ein U Für die Bejahung der zu 1 gestellten Frage stimmen die lande wohnenden zumal In Grenz distrikten häuft 1 31 begründet, daß er auf diesem Wege die starke Strömun Exekution solcher Strafen nicht zustehen dürfte. . hältnisse nicht überall. Sein Antrag, den er wieder auf⸗ 1 Herren: vorkomme, daß 56. Arben 9 3 9 Hausig 6 Fall für die Bildung kleiner Genossenschaften aufhalten wolle. Hr. Dr. Webs ky nimmt seinen in der Kommission ge⸗ nehme, genüge übrigens, um die gehegten Befürchtungen zu Vagxe, Beyerle, Björnsen, Burghardt, Clauditz, habe. Um indessen . nis us n. seinen Wohnsit Des Weiteren habe sich der Ausschuß mit dem Antrage stellten Antrag wieder' auf, indem er auf die Schwierigkeiten zerstreuen. Delius, Ernst, Graf Frankenberg, Fritsche, Pr, ländern zu ftatuiren, hab ee . died zwischen In und Aus⸗ des Hrn. Wolff beschäftigt, welcher in Alinea 1 hinweist, die mit dem Erlaß solcher Vorschriften von einer Bei der Abstimmung werden die Anträge Herz und gr , zen Freier don Gan nl cr fe in, . z habe er den Antrag zu Alinea 2 ein— Zeil e ö „befugt“ , 1 al Centralstelle nn . . 2 angenommen. erz, Hessel, Dr. Jan sen, Kade, Käh ding, K 3 . durch „verpflichtet“. Es müßten einheitliche Vorschrif— Zu Ziffer 43 erstattet zunächst der Referent er Antrag Dr. Webs ky ist dadurch erledigt. Falkeé, 2, Kieÿert; Ko hh ,, . . 2363 . ,. in ein elnen Grenz⸗ ten ge , die industrielle Selbsthülse leiste oft Vortrag uider die Sitzung der Kohnmissthn. Hr. Herz habe Im 3 gelangt 3. a , zur An⸗ Kroos, Freiherr von Landsberg, Leuschner, Leyen? ins größgerkr Jahl: auf . 2 ö ,,, . nur Lücken hates. . . ö Vedenken geäußert gegen Alineg 1. Es ginge nicht an, dem nahme. 1 de cker, Meyer, von Nathwüffus, Reub a net, und pa 3 ae ff, ö . . enwerken arbeiten . Diese beiden Anträge seien in der Minorität ge— Fabrikunternehmer die Pflicht aufzuerlegen, die Beauftragten Es wird nunmehr die Verhandlung vertagt und die Paetsch, von Rath, Niemann, von Riff elm ann, bestimmenden Entsersiun n de ö ens in einer näher zu blieben. ; ö. der Genossenschaft in die Fabrik zu lassen. Es liege die nächste Sitzung auf Vosenbaum, von Ruffer, Sartori, von Schenck, weise die Wohlthat 1 wen er Grenze wohnen, billiger Außerdem habe Hr. Wolff in der Kommission bean— Gefahr nahe, daß die Beauftragten Fabrikgeheimnisse für Montag, den 28. Januar, Vormittags 11 Uhr, j : Schimmelpfennig, Schöpplenberg, Spengler; dürften * , . . , . nicht entzogen werden tragt, in Alina b das Wort „Ortspolizeibe hörde sich mißbrauchen würden. In diesem Sinne habe sich auch anberaumt. Ji Syn ins mann, Vaupel, von Velsen, Pr— Wensky, Wünfche der In uf elf ne der gear gin e , die ; zu ersetzen durch „Kra n kent asge nyorsta nd mit Hr. Stumm in einem in der Kommission verlesenen Briese Festgestellt in der Sitzung vom 28. Januar 1884. hellen in. mkeich n gn h Ilff. ; . . Hr. Frhr. von Hammerstein findet . 8 36 Berufung an das Schiedsgericht“. Diesem Antrage an den Hrn. Grafen Frankenberg geäußert. Der von Boetticher. von Lerchenfeld. Wermuth. Theilen eine gleichmäßige Für die Verneinung stimmen die Hrrn. Die h ͤ sindet für die Streichung sei die Kommission beigetreten. Regierungskommissar sei der Meinung gewesen, die Ge— gemischten Kommissionen gewähre. Heimendahl . tze un es fraglichen Satzes im Abfatz ? keinen genügenden Grund Hr. Wolff begründet seinen Antrag, indem er hervor— nossenschaften würden jedenfalls nicht Leute beauftragen ͤ Staats-Minister von Boetticher, ist F 1'i it dur St gr weise jedoch auf die Schwierigkeit der Auszahlung nach dem JJ , velc i. . n ,, . weit entjernt. din zor - bern e ee nn auf lar sri ; Ern ist somit durch 45 gegen 2Stimm en bejaht. Auslande hin. 5 hebt, daß die Ortspolizeibehörden gar nicht in der Lage seien, welche Mißbrauch mit den gemachten Erfahrungen treiben Erfahrung beruhenden AÄnschauu igen versuchen zu i rg? gruen u n . . a . , G ö ,, In fern ung als . . zom nen, ert delaht und damit der Grange festgestellt zu wien, aber welche hZinaus eine Jahlungz ö ——

welche zu dem Kommissionsbeschlusfe geführt ha Ir he⸗ an e, 6 hätten. Er be⸗ Antrag Meye —— absichtige nur, den Stand zulñ . , en omme n,. nach dem A / i . Ilchtige nur, den Standpunkt zu präzisiren, welchen die Re— Hierauf erfolgt Annahme der Ziffer 23 unter der sich aus 59 J z. B. wenn der Invalide 8 4 D tli 5 X Insera e für den Deutschen Reichs und Königl. E Eth 1 23 nze iger. Inserate nehmen an: die Annoncen Expeditionen des

ierung der Frage der Arbei ů̃ enüber einnehn . ö

und ,, borfi chen den. Deschluf ergebenden Modifikation. Es wird als über Sce lebe, sei es häufig gar nichl möglich sich ein Lebens—

Konstruktion gelangt sei. ; d h l . ,,, Ansicht der Versammlung konstatirt. daß attest zu verschaffen. . 6 ; Preuß. Staatg⸗Anzeiger und das Central Handels- e .

Man habe sich die sozialen Gefahren nicht verhehlt welche den Janzen . , heim zu sfenlen sei, die Ziffer 25, sowie Hi, von Nathusius schlägt vor, statt Streichung des register nimmt an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Uͤntersuehnngs. Sachen. 5. Industrielle Rtablissements, Fabriken und nvalidendank., Rudolf Mosse, Haasenstein

g len mi hen. wenn eg gelinge, aus den Ärbeiterausschüfssen Heri , m he. i n , gu n 3 . ee. ; 36 Bestimmung aufzunehmen, daß der im Aus. des Arutschen Reichs- Anzeigers und Königlich 2. Subkgstztionen, Autgebote, Vorladungen ö . . . e. e. ö . ö. e eee

zitationgmittel gegen die Arbeitgeber zu machen. Gz sei stalten hab ĩ̃ ; . ugäe. anden befindliche Entschädigungsberechtigie im! Inlande ein . Staatz. Anzeigers: erg Terschiedene Bekanntmachungen. üttner nter, sowie alle übrigen größeren

au ewi ; . ) en haben würde, und eine entsprechende anderweite Re⸗ evollmãchti f z . n = Kreukischen Ktaats-Anzeigers: 3. Terkäufe, Verpachtungen, Submissionen ete. 7. Literarische Anzeigen. ' . ch gewiß zuzugeben, daß in manchen Gegenden der Boden daktion zur dritten Lesung vorzulegen. . . 1 zur Empfangnahme der Zahlung zu be Berlin 8W., Wilhelm ⸗Straße Nr. 32. Nerloosung, Amortisation, Zinszahlung S8. Theater-Anzeigen. ne,,

. * * u. 8. w. von öffentlichen Papieren. 9. Familien- Nachrichten. X R

In der Börsen- beilage.

für derartige Aufreizungen empfängli ö ? i glich sei. Indessen habe Zu Ziffer 24 beant h 2 ragt Hr. Hagen: Der Vorsitze it Rüchsi : nde bemerkt mit Rüclicht auf den Ein⸗ . ö ag Lienen herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag Lieutenant, jetzt Hauptmann a. D. von Hellfeld.

aht hrt daß solche Ausschüsse sehr in A inea 1 hi r Fa ri anke ass 1 t i D ecm fe u s Sachen. II . ö. ö. l e hinte J b ikkr kenk en“ zu se en „und wand, daß in denjenigen d ällen, in welchen die Invaliden im . aer n e, ö , n, Alle Realberechtigte e f der i J * E 5t ; ef und Unt s. 11 g8 5 Sach en. Alle Mea rechtigten werden 9 ifgef rdert J le . ; s j 7 ĩ s j Auf ch Ersteher das Kaufgeld in Bezug uf den Anspruch an die früher in Ballenstedt, jetzt nl ekannten Aufenth Its.

gedeihlich wirken könnten Noch in neuester Zeit habe Redner i ĩ ö 52 3 tlter Hei 1 eingeschriebene Hülfskaffen“. 9 * ; ö die ni alf, einer zum Zweck der Prüfung der industriellen Verhält⸗ Der , . daß eine e An— ,. wohnen, die, Auszahlung durch die Post Schwierig. nicht von selbst auf den übergehenden n unternommenen Reise von den günstigen Wirkungen zahl der nach dem Entwurfe verficherungs öflichtige rg in. keiten bereite, man möge doch die Modalitäten der Auszahlung 48313 . 1 ; ten beschriebenen Ansprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus- Stelle des Grundftücks tritt. 2 der Louise Henriette Therese Anna Frledrike von er Arbeitervertretungen, wenn dieselben auf den xichtigen den freien Hülfskasse h gzre unge hstichtigen, Arbeiter in diesen Fällen den Berufsgenossenschaften überlassen. Die⸗ Steckbrief. Gegen, den, un en Melcher Jhnen dem Grundbuche zur Zeit der Gintragung des? Ver Satz UÜrtheik nh tu Ertheilung des Zuschlags wird Hellfeld, 3) der Ehrengard Marie Franziska von Grundlagen beruhten, 'sich überzeugen können. Auf ber Krankenk. en i n angehüre und die Kosten der 13wöchigen sfelben würden auch die nöthigen Maßregeln zu ihrer Sicher Gomptpiristen Mar Gründel, am 2. Mat 1350 zu fteigerungsvermerks * nhcht hervorging, insbesondere am 2j. März 1884, Mittags 12 Uhr, Hellfeld, 4) dem Joachim von Hellfeld, (ad 2 bis 4 Marienhütte bei Kotzenau Schlesten) bestehe ein Aus schuß kassen 4 . ö. , Eine Ausschließung der Hülfs., stellung zu treffen wissen. ; 466. Bronikew, Kreis Kosten, ö ö derartige Forderungen von Kapital, Zinsen, wieder⸗ an Gerichtsstelle in der Jüdenstraßt Nr. 55,ů Tr., vertreten durch ihren Vater sub 1) gehörigen, Fol. 298 der aus der Mitte der Werkarbeit ahl K, er Wahl der Ausschüsse werde daher“ viel böses Hr. Sartori zieht hier den Antraa z e wohnhaft. gewesen, welcher sich, erhorgen hält, ist kehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Ver⸗ Saal Nr. 11, verkündet werden. im Hypothekenbuche für Schloßwende eingetragenen ñ azbeiter gewählt werde, regel⸗ Blut machen 14 zieht hierauf den Antrag zu Alinea 2 die Untersuchungshaft wegen wiederholten Betruges ile gti ebm . ; ; dertun det . ! heren bu ohwend mäßige Sitzungen abhalte und Protokolle über deren Ergebniß . 8 zr zurück. ö a , n, . Hund! J. f arm g' steigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe Die auf den 29. Februar 1884 anberaumten Ver— Bürgerwesens Nr. 7 an der Lilienstraße hier, wird führe. Derselbe habe Streitiakei Ergebniß Hr. Dr. Websky erklärt sich gegen den Antrag. Die ein— Bei der Absti ; . in. den Alten gzgen Gründel X 5 II.. 32. bon Gek ten anzumelden und, falls der betreibende steigerungs. und Publikationstermine werden hiermit der durch! Protokollarbescheid vont g' é'd. Metz. zur sonie zwi echo hl Str itigleiten unter den Arheitern, geschrlebenen Hülfskassen hätten zu Mitgliedern die verschie⸗ run . qr 1 ng wird Alinea l der Regie— ss verhängt, Ce wird, ersucht, den elben . af. Gläubiger widerspricht, dem Gericht glaubhaft zu aufgehoben. Cinzahlung und Vertheilung des Kaufpreifes auf welche enk fn gern nn g erkverveynaltung zu entscheiden, densten Kategorien von Arbeitern, solche, welche demnächft der ** ö . hg lehnt, Al ines an gen om men. hafte. und in K Kehl, machen, wär genfalis diefelßen ei Feststellüng dg Beriün, den 21. Januar 1884. Mittwoch, den 27. Februar d. J., anberaumte ohne W el hn slüsgzn des us schrnses gin und Unfallversichernng unterfalsen würden, und andere uch, seü der Mel lar el ant eo ne Disti fion im Stn ne 4 ien re, i err be Kriifte bete ni bt eric fiigt Cr rden n be. Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 5. Termin de mit auf ö. i ch . . Auf diese Weit enifglte der durchaus ungerechtfertigt, den Hülfskassen als solchen eilte ß zur An ngah me. l e gelen , , n, , n, . ö die berücksichtigten . minton den 19. Din, d. Irs. fich' auh nen ihr günstigen etzighlichen Einfluß. Nament- Vetheiligung let en Konstituirung der Arbeiterauz schüss Erben d e geröffniet die Dis ufsion zu Ziffer 3 Größe 142 m, Statzir schmächtig. Haare dunkel. Ankrnchtaim dinge n ie tretzh, stüc Kol Zwangsversteigerung z derer ns m gn, Res ch sei es in Fällen, in benen die Werkyerwaltung zur Herab⸗ get hte 2 erausschüsse zu Hierzu liegt folgender Antrag des Hrn. Hagen vor: . lleecrd durfen Schhurt. . Diejenigen, welche das Cigenthum des Grundstücks ; 16 9. verlegt, wozu der Käufer bei Meidung der Resub— setzung der Löhne gezwungen gewesen sei, stets gelungen, die⸗ Der Antra Ha ir ; hinter „bewirkt“ zu setzen 9 ; k . . Rar heanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Im Wege der Zwangs vollstteckung soll dat im hastation den Verkaufbedingungen gemäß, Gläubiger el sůl ; ö . t i ie 3 Augenbraue e Augen grau, Nase Versteigerungstermins die Ci 8 Verfahrens Grun en Invalidenhaus. Parzellen B Schulbner bei Strafe der Nichnberckfickt. ,, durchzuführen, indem die Werkverwaltung zunächst Stimme , n g ip; . . . Die Zinsen des dazu verwendeten Kapitals spitz, Mund gennhn ich. Zähne voll. Kinn, oval. ö. ,, ö . . . rn 6 k 4 k guete ern el h ö Bücher jenem „Aeltestenkolleglum die ohne Diskussion erfolgt Annahme der Ziffern' en r, un . . Een sn des der Post entstehen, sind Gesicht länglich Gesichts farbe blaß, Sprache deutsch das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Heilbrun hier eingetragene, kierselbst in' der laden werden.“ 3. ö Aus sc äh ; er Lohnyerminderung nachgewiesen und der sowie demnächst des ganzen Titels 19, unter den Modifika⸗ De eg zen ossenschaften zu berechnen.“ und polnisch. ; Kleidung: schwarzen Tuchrock und Stelle des Grundstücks tritt. Scharnhorststr. Nr. 3, 4 und 5. belegene Grundstück Hannover, den 26. Januar 1884. . . H) aun den Arbeitern die vorliegenden Verhältnisse tionen, wie solche sich nach dem zu Ziffer 235 gesaßt Ab⸗ 3 Der, Ref e rent bemerkt, daß der Hr. Leuschner in der Hose, dunklen Ueberzieher, schwarzen Künstlerhut. Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags am 4. April 1884, Vormittags 10 Uhr, Königliches Amtsgericht, Abtheilung 3. . im ach habe. . änderungsheschlusse ergeben . . J . Kommission beantragt habe, hinter Ziffer 37 einzuschalten: ö wird am 7. April 1884, Mittags iz Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an Gerichtssfelle gez. Schramm. Eine solche Organisation der Arbeiter könne ja unter Hr. Dr. Web sk h . ö 37a. Statt der Vermittelung du rch die Post— [49251 . geb etwant Gerichtsstelle in der Jüdenstraße Rr. 58, J. Tr., in der Jüdenstraße Nr. 58, J. Treppe, Saal Vorstehende Ladung wird dem Lieutenant, jetzt Umständen schädlich wirken. Wenn man fich aber die Frage . y bevorwortet unter allseitiger Zu⸗ behörden dürfen au ch die Kassen der auf Grund Der Sattler Georg Friedrich Wilhelm er sran Saal Nr. 11, verkündet werden. Nr. 11, versteigert werden. Bauptmann a, D. von Hellfeld in Ballenstedt, jetzt Vorlege; Ist es besser, sich iner latenten oder einer ossen cn kti 3 es sei die Ansicht der Versammlung, daß das des Berggesetzes bestehenden Knappschafts— gus Wildemann, zuletzt gufhaltsam inf . Berlin, den 15. Januar 1833. Das Grundstück Scharnhorststr. Nr, 4 und 5 ist unbekannten Aufenthalts, hierdurch offen lich zuge— Organisatlon gegenüber zu befinden? so werbe man doch d 9 tive ahl recht, welches der Entwurf den Mitgliedern vereine benutzt werden ppschafts⸗ heim, wird beschuldigt, als Ersatzreserpi ö. . Königliches Amtsgericht J. Abtheilung 51. mit 107990 SM und das Grundstück Scharn⸗ stellt. ; letztere vorziehe l J 4 sröe r mnn doch das der Arbeiterausschüsse beilege, ungeachtet der Annahme des Di . ; Klasse ausgewandert zu sein, ohne von der vor. J horststr. Nr. 3 mit 4840 M. Nutzungswerth Hannover, den 26. Januar 1884. . , Werde dem Arbeiterstande eine Antrags Meyer, nur von den Arbeitnehmern gon Ann ö Antrag sei indessen abgelehnt worden. stehenden Auswanderung der Militärbehörde Anzeige ao , zur Gebändesteuer veranlagt. Au tgzusd a ug'ephen Täer. ernsten Gef 7 iütion gegeben, so setzl man sich nicht allzu schusses ausgeübt werden solle 9 Hrn agen führt güis, daß, sein Antrag einfach eine erstattet zu haben. . Zwangs versteigerung. Steuerrolle, beglaubigte AÄbschrift des Grundbuch- Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. , . age . zumal da den Ausschüssen nicht die Der Vorsitzende eröffnet die Diskussion zu Ziffer 28 onseguenz der gefaßten Beschlüsse sei. Hebertretung gegen 8. 360 Nr. 3 des Strafgesetz Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im blatts, etwaige Abschätzungen und andere das Grund- . a , g nan eschlüssen zustehen, welche die Arbeitgeber aus⸗ Der Referent bemerkt, daß b C 3 zu ö . Der Volkswirthschaftsrath habe sich dahin schlüssig gemacht buchs. . . Grundbuche von den Umgebungen Band 30 Nr. 1960 stück betreffende RNachweifungen, sowie besondere goss) uführen gezwungen sein würden. sie der K 55 , , iese Ziffer, obgleich den Reichszuschuß fallen zu lassen, dem entspreche es, daß di? Derselbe wird. auf Anordnung des Königlichen auf den Namen der vernettie en Freiftau von der Kaufbedingungen können in der Gerichtsschreiberei, ö! , Indeß sei der Vorsitzen ; . sie der Kommission nicht überwiesen war doch in den Kreis G 3 ö . ; he es, daß die Amtsgerichts hierselbst auf Nals 3 8 9 . , , . eee e,. In Sachen 2er Herzoglichen Leihhaus Administra⸗ Fndeß sei der Vorsitzende, wie schon Eingangs beant— h ; ö 5 enossenschaften den Postanftalten auch die durch Aus⸗ 9 ö Malsburg, Agnes, geborene Freim von Baumbach, Abth. 5i, Jüdenstraße Rr. 58, II. Tr., Zimmer 29, bf Kläcen g 3. ihrer Besprechungen gezogen worden ist. Hr. Herz habe nämlich zahlung der Renten sten en zt J den 26. März 1854. Vormittags 19 Uhr, zu Sontta eingetragene, hierselbst in der Schön- eingesehen werden. k gag, . Carl Münkel, früh etzten. zor das Königliche Schöffengericht hierselbst zur haufer Allee Rr. gi / is beltgene Grun bitück *igil- Realberechtigten werden aufgefordert, die Fh'ider den horpgrqhhen Carl Mäntel, früher hier, jetzt in Münster in Westfalen, Beklazten,

wortet, weit entfernt, durch vorstehende Ausfüh i zreff hrungen eine in Anregung gebracht, ob die hier vorgeschenè Fri ht, h gesehene Frist von 3 Der Ausfall, dadurch erwachse, daß sie Hauptverhandlung geladen. am 21. März 1884, Vormittags 10 Uhr, nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden An⸗ wegen Zinsen und Kapitalabtrags sprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem nachdem auf Antrag 2 KRlagerln! die Be⸗

Pression auf die Beschlüsse der Versammln ü ; ng ausüben zu Tagen t ö , .

wollen. ill : Tagen nicht zu kurz bemessen fei und habe ein? Fri ; i ; ; ; 6 Halte die letztere eine Betheiligung der Arbeitgeber 8 Tagen in Vl ann, Den ent e, Frist von die enten auf ei ießen hätte, belaufe fich Bei unentschuldigtem Ausbleiben wird, derselbe vor dem unketzeichneten Gericht = an Gerichtestellẽ . ür erspriehlicher, so werde die Regierung die Frage wog 13 R , . itgegen sei von ungesähr auf eine auf Grund der nach 8. 472 der Strafprozeßordnung TR; Jil ; 6 . Ver feig at wird, Frag hmals Hrn. Vorderbrügge y darauf hingewiesen worden, bag hn auf Grund der n . 2trasproz Din der Jüdenstraße Nr. 58, 1 Treppe, Saal Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteige⸗ schlaznahme des dem Beklagten gehörigen Wohn

ö. H von dem Königlichen Landwehrbezirks⸗Kommando zu Nr. 11, versteigert werden. rungsvermerks nicht hervorging, insbesondere derartige hausc , hicfelbst saimt Zabehct ing

Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden besondere ö Aren in 4 är 17 Qu. Meter.

einer eingehenden Erwägung unterziehen. gi eri dreitägige Frist bereits durch das Kran kenversicherungsgesetz Dildesheim ausgestellten Erklärung verurtheilt werden. Dag Grundstü ist mit 105 6 Reinertrag und Liebenburg, den 24. Januar 1884. einer Fläche von 1 ha Oz a 15 4m zur Grundsteuer, Hebungen oder Koften, späteftens im Versteigerungẽs⸗ zuin Zwecke der Jwangs erstelgetung durch Keschl z

Hr. Bagre glaubt diesen Ausführungen ent xi f ; muff ö . gegentreten Fixirt zef. Mit Rücksicht hierauf Fuündtäihe en f. , ö Le de he ö. gi ; Kommission dem r n ige s n n n wien . Lindemann mit 5200 6 Nutzungswerth zur Gebäudesteuer ver⸗ fermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge— ] 3 f e hier Gim s i , . . ö Ss hat sich Nie r verwerthet. u ichtsschrei es Königlichen Amtsgerichts. f / = ̃ x falls der betreibend? Glöir. vom heutigen Tage verfügt, auch die Eintragung hütte, wo sich die selbständige Arbeitervertretung bewährt habe, ö Vo Ji, . ö eit . ö alten. ̃ . ,, if ij ö Car gu geffat d te,, . nenn 1a ,,, , , am heutigen Tage J Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ und andere das Grundstück betreffende , , , widrigenfalls dieselben bei Feftstellung des geringften erfolgt ist, 2 i n r run aut

ständen sehr zahlreich; andere Falle gegenüber, in welchen Annahm eder egierungsvorlage : rdings habe es ö ladungen u. dergl. sowie besondere Kaufbedingungen können in der Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Verthei⸗ morgens 10 uhr Gerichts schreiberei, Abtheilung oi, Jüdenstraße 53, lung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten An⸗ or Herjoglichem Amtsgerichte hieselbst i g. in

,,, . ; , . ö 66 Zu Ziffer 297 wird has Wort nicht begehrt. Die R ssensch erde M. anderen Werlen müsse man be⸗ Regierungsvo i nl n, . Leratii ö hen in er nan; 965 3. . wird , , Wohle 4960 Zwangsversteigerung. 2 Tr., Zimmer 29, eingesehen werden. sprüche im Range zurücktreten. ö f ; 3a 1e Sypotheren. . hieberleh nne dir Krbhs' pin eher . . r Ziffer zur Diskussion gestellt. durch Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks welchem die w bothetgläubiger die Hypotheken rng fem, mn ,, n. 9. 8... ö ö folgender Antrag von Leuschner und ihre O ! Grundbuche von der Dorotheenstadt Band 8 Nr. 473 nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden An— beanfpruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des r geln 12 k 188 . si . auf den Namen des Kaufmanns Carl Friedrich sprüche, deren Vorhandenfein oder Betrag auß dem Versteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens 2 (ber ches r eri. hierselbst in der Grundöuche zus Jeltl der Cinttaz uns Te Versteige⸗ herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag . Schönemann.

man in diesem Punkte nichts nachgeben dürfe, denn die Or? D s Vorm n n,, der ; as Henossenschaftsstatut kann bestimmen, . 2 E ganis rbeiter bedeute die Desorganisation der In⸗ daß die Fest stellung der Entschädi gungen durch D am 7. April 1884, Vormittags 10 Uhr, artige Forderungen von Kapital, Zinsen, wieder⸗ Stelle des Grundftücks tritt. 3 vor dem unferzeichneten Gericht an Herichtsstelle kehrenden Pebungen oder Kosten, spaͤtestens im Ver. Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags 14963) . ö wird am 4. April 1884, Mittags 12 Uhr, Nach heute erlassenem, seinem ganzen Inhalte nach

dustrie. Die durch den Antrag Meyer vorgeschla n ; genen Kom⸗ befenderse Kusfchüsfe der! or tänd j . e * ö. , dem genügende Vertretung, no ssenschaften y der , ö gar ggf, Auszah in der Jüdenstraße Nr. 58, J. Tri, Saal Rr. 11, ver- steigerungskermin vor der Aufforderung zur Abgabe ĩ e em, sei und bie beilbers E man ihn der Lage, beide Theile ö son tige Beauftragte dersel ben (Vertrauens⸗ ĩ . ö ; . steigert werden. von Geboten anzumelden und, falls der betreibende an Gerichtssteile in der Jüdenstraße Nr. 58, JI. Tr., durch Anschlag an die Serichtstafel bekannt gemach⸗ . ie beiderseitigen ö Gründe zu, erörtern, während männer) zu bewirken ist 3. i ajudiz . Das Grundstück ist mit 7800 M Nutzungswerth Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu Saal Rr. 11, verkünden werden. tem Proklam finden zur Zwangsversteigerung des dem gegenüber fertigen Beschlüssen der Arbeiteraus schüsfe eine Ein⸗ Hr. Leuschner motivirt feinen Antrag damit ; ffen. zur, Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuer machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des Berlin, den 4 Januar 1884. ; Kaufmann Ernst Busecke gebörenden Wohnhauses wirkung nicht mehr möglich sei. Der in der Marienhütte Vorstaͤnde der Genossenschaften bezw. d 269 damit, daß die ß ; rolle, beglaubigte Abschrift des Grundhuchblatts, geringsten Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Königliches Amtsgericht J. Abthelung 51. Vr. 260 an der Wasserstraße hierselbst mit Zubehör kaum gekannte Wechsel der Arbeiter sei in den größeren nahe sig gar nicht inden lien len kw e fn ñ⸗ an sehr hau⸗ . etwaige Abschätzungen und andere das Grundstück Vertheilung de Kaufseldes gegen die berncksichtigten ; . Termine 2 6 zusammenliegenden Werken, namentlich Rheinland, Westfalen, digungen selbst ag ö Feststellung der Entschä⸗ . betreffende Nachwelsungen, sowie besondere Kguf⸗ Ansprüche im Range zurücktreten. 1II49671 ö ; IN zum nach zuvoriger endlicher Regu⸗ . . zu bewirken; deshalb habe er die Substitutions⸗ Auch zweifele ir di ñ⸗ bedingungen können in der Gerichtsschreiberei, Ab. . Viejenigen, welche das Cigenthun des Grundstücks In: Sachen, betreffend die Zwangs versteigerung des lirung der Verkaufshedin . ngen am . theilung 51, Jüdenstraße 58, II. Tr., Zimmer Nr. beanspruchen, werden aufge ordert, vor Senn des den Erben der Chefrau Tes Hauptmanns von Hell. ittwoch, ey 9. April 1884, zrens! feld, Louise, geh. Bor Fe, in Ballenstedt, als: 1) dem 1! Y zum Ueberßez ar

ein so enormer, daß man auf die dauern lläfsigkei —; f de Zuverlässigkeit ] befugniß vorgeschlagen. Im Uebrigen ersuche er, den Knapp⸗ ( fei, dieses onus zu übernehmen. 25, eingesehen werden Versteige rungsterming die Ginstellung des Verfa . ĩ ĩ ung „nste 1