ligen werde.

gegenüber ausübe,

4

nufgefaßt werde, müsse er dahingestellt sein laßen. n genüge die Ueberzeugung, daß seine Gründe zu⸗ effend seien. . 21 6 Abg. Dr. Windthorst glaubte, daß es eine Verletzung des Thronrechtes sei, wenn einer oder mehrere Minister sich weigerten, einen Gnadenakt des Königs zu contrasigniren. Er hoffe übrigens, daß das Staats⸗Ministerium sich die Aeußerung des Ministers von Goßler über die Nichtbegnadigung der Erz— bischöfe nochmals überlegen und dann dieselbe schwerlich bil⸗ Die Centrumspartei und die Katholiken im Lande hielten 26 ie an 36. eff ni at n . . eiches Recht und glei nade allen seinen *. ö 4 Ohr nicht verschließen werde, wenn Allerhöchstderselbe vernommen habe, wie hier von seinen katholischen Unterthanen Klage geführt werde. . Nach einigen weiteren Bemerkungen der Abgg. Dr. Brüel und Dr. Hänel wurde die Debatte geschlossen, und der Titel genehmigt; ebenso die folgenden Titel 12 bis 13 und Kap. 116, ohne daß sich an dieselbe eine wesentliche Debatte

ei Schluß des Blattes sprach Abg. Rintelen zu Kap. 1164. geb nn e n und einmalige Unterstützungen, insbesondere r einen Bischof.) .

— Die Körperverletzung eines Kindes bei einem Eisenbahn⸗ r fefa mit dauernder Benachtheiligung in der körperlichen Entwickelung, welche später nach dem Heranwachsen des Kindes dessen Erwerbsunfähigkeit zur Folge hat, berechtigt nach einem Urtheil des Reichsgerichts, J. Civilsenats, vom 24. November v. J. zur Schadenersatz⸗

Großbritannien und Irland. London, 29. Januar. (Allg. Corr.) In einer gestern anläßlich der Eröffnung eines liberalen Clubs in Stanningley unweit Bradford gehaltenen Rede machte Herbert Gladstone, der jünste Sohn des Premiers, Mittheilungen über das legislatorische Pro⸗ gramm der Regierung für die bevorstehende Parlaments session. Darnach beabsichtigt die Regierung außer der Austz⸗ dehnung des Stimmrechts eine Reform der Kreisverwaltung in England und Irland. Die Schwesterinsel wird auch an der Ausdehnung des Stimmrechts Theil nehmen.

(W. T. B.). Wie den „Daily News“ vom 28. d. aus Trinkitat gemeldet wird, landete Baker Weitere 2000 Mann wurden am Baker Pascha unter⸗

schen Reich und Arm zu⸗ ufen immer größer und en. wo die Menge der cher machenden Bettler in uner⸗ g drakonischer Gesetze der Elsenbahn⸗ und Lebensmittel⸗ uck auf das produzirende Volt ausübt, — so bekennt der Briefschreiber wört⸗ Folge des schrankenlosen In Deutschland — so fährt er fort — sind ältnisse nicht zu der gleichen Stufe gediehen. kanischem Muster sich ; 9g war noch selbstbewußt ge nicht zum Aeußersten kommen zu laffen. Versprechungen, die in den Kasserlichen Bot⸗ ie Zeitungsartikel für den Tag lcher Stätte und aus solchem an welche die Mit und Nach⸗ ) und der Civilisation iale Königthum kann die ⸗ und darum ist es bei dieser Politik bleibt.

Lücken kein Anhalt zu finden sei.

ürcht . u fürchten habe scheinung des pomme

Heute, wo die Kluft zwi ehends sich erweitert, wo die großen Geldh die kleinen Löhne immer unzureichender werd das Land und die Straßen unsi zunimmt und die Anwendun gemein same

Petroleum

daß, wenn immer es sich darum handelt, eine Wahl zwischen Eingeborenen und Europäern von ersteren der Vorzug gegeben werde

wortung der von dem Abg. Racke in Betreff der kirchen⸗ politischen Lage gestellten Interpellation soll auf eine der nächsten Tagesordnungen gesetzt werden.

Elsaß Lothringen. . (Els. Loth. Ztg. Der Statthalter ist heute Nachmittag von Berlin wieder hier eingetroffen. In der heutigen 9. Plenarsitzung setzte der Landes⸗ ausschuß die Berathung des Etats der Verwaltung des Der Abg. Br. Raeis hatte den Antrag gestellt; Der Landesausschuß wolle beschließen, den Tit. 2 des Kap. 29 der fortlaufenden Ausgaben des Etats der Verwaltung des Innern, Medizinalwesen, in folgender Weise abzuändern: Remunerationen für 19 Kantonalärzte, welche bei den Kreisdirektionen die Funktionen eines Kreis⸗Medizinalreferenten in Zukunft versehen werden, mit jährlich 500 , Totalsumme 9500 M,

Nach einigen Ausführungen des Abg. Dr. Raeis und nachdem der Berichterstatter Abg. Heusch die Zurückweisung des Antrags Raeis befürwortet, wendete sich Ministerial— Rath Dr. Wasserfuhr Namens der Regierung ei Er zeigte, daß der von Br. ᷣ wieder eingebrachte Antrag auf ungenügenden Informationen des Antragstellers beruhe, und setzte in f lichen Betrachtung die eigentliche Bedeutung des Institüuts der von Dr. Raeis befehdeten Kreisärzte auseinander; der Antrag Raeis sei nicht ausführbar und sollte er es doch sein, würde er jedenfalls nicht die vom Antragsteller erwarteten Nach einigen kürzeren Aeußerungen der Abgg. Ruhlmann gegen und Grad für den Antrag Raeis

5 Fähigkeit zu treffen,

anuar. (W. T. B.) Die Mitglieder des gesetz⸗ aths haben Behufs Erlei auf ihr Gehalt verzichtet. — Die Re nächstens einen Entwurf,

Patentsteuer, mittheilen.

erstellunz des ur der noch 1684 vorhanden kammer durch einen nicht dazu dieser Rekonstruktion des pracht Abschluß der Reparaturarbeit, in dem Jahrbu erscheinen; zugleich sollen dann auch die nähere fehlenden und ergänzten Theile folgen. fasser aus dem handschriftlich thek ju Wolfenbüttel) intere Kunstwerk, welches Philipp II.

29. Januar. irleichterung des Budgets gierung wird den Konsuln

betreffend die Stempel ⸗ und

Straßburg, gebenden

hervorruft, Getreide⸗ monopolisten den größten Dr in einem solchen Lande wird“ ; ich — „die Anarchie nur die nothwendige Manchesterthums sein ‘. die wirthschaftlichen Verh Sie waren auf dem be g ; auszugestalten, allein die monarchische Regierun und stark genug, um die Din Solche Worte und

schaften enthalten sind gemacht, solche Kundgebungen von so Munde sind geschichtliche Thatsachen,

welt anknüpft, um den F zu begründen.“

Innern fort.

— 31. Januar. J sten Wege, nach ameri

In, einem „Die Steuerüberbürdun überschriebenen Artikel der „Deutschen lichen Zeitung“ heißt es:

Nachdem neulich im Abgeordnetenhause stundenlang ü wirthschaft

zu leiden habe,

z Landwirthschaft nicht existire.. schritilich. sezessionistischen vereins“ gemacht, welche ihren Bauern die Forder setzung indirekter Steuern“ in den Mund legten. direkten Steuern und von der sprachen sie nicht.

Pascha mit 1600 Mann. anderen Tage von Suakim erwartet. Pa handelte mit den zwischen Massaua und Trinkitat befind— lichen Araberstämmen, um den Vormarsch zum Entsatz von Tokkar zu sichern.

Frankreich. Paris, 29. Januar. (Köln, Ztg) Der Unter-Staatssekretär der Kolonien t an d Generalräthe von Guadeloupe, Martinique und Réunion ein Rundschreiben gerichtet, worin er deren besondere Aufmerksam⸗ keit darauf hinlenkt, in ihrem Zollwesen den französischen Fabrikaten eine besondere Vergünstigung dadurch zu schaffen, daß sie von den Erzeugnissen des Auslandes „eine gewisse den übrigen französischen Kolonien, welche keine Generalräthe haben, wird die Regie⸗ rung diese Belastung ausländischer Erzeugnisse durch Dekrete anordnen.

des Landmanns“ ndwirthschaft⸗

Pommersche Reichspost! — ber die Nothlage der Land— betont war,

ten Steuern Debatte dahin

ders haben es die fort Eisenacher Bauern⸗ ung nach „Herab⸗ Von den hohen Nothwendigkeit, diese herabzusetzen,

Und doch sind die Verhältnisse auf diesem Gebiete daß der gesammte deutsche Bauernstand und alle Land 1 9 1 2

werden nicht w

schreibt die ortschritt der Kultur Nur das legitime so schroffen Gegensätze vermitteln und a Deutschlands Zukunft gesichert, wenn

ehend gegen

t Ueberbürdung mit direk aeis immer

Büchtemann die

Nicht viel an Unternehmer des

den Antrag. einer ausführ⸗

Amtsblatt des Reichs-Postam ts. Nr. Verfügungen: vom 24. Januar 1884. Giöffn Walburg (Bz. Cassel) O Großalmerode.

5. — Inhalt:

Eingangsabgabe erheben“. ung der Eisenbahnstrecke

ihnen erwähnten Stücke, die Gewohnheiten und de im Allgemeinen einen au Verfasser am Schluß als

Ersparnisse bringen. so exorbitante,

ßergewöhnlichen We wirthe alle Ur⸗

3 ö. Bei spie - elner - s

1

Am durchgreifendsten werde sich rschen Kunstschranks durch die sprünglichen tischartigen Untersatzes ändern, eitdem aber in der Königlichen Kunst⸗ gehörigen Tisch ersetzt wurde. Von wird später, nach ch eine Abbildung n Angaben über die Inzwischen macht der Ver⸗ en Nachlaß Hainhofers (in der Biblio⸗ nteressante Mittheilungen über ein weiteres Philivp Hainhofer gleichfalls für den Herzog Pommern anfertigen

fast allen Beziehungen der Vorläufer des Es ist dies ein kunstvoller silberner Naähkorb, Kunde auf uns gekommen war. : Weihnachtsgeschenk für seine Gemahlin tember 1610 in Auftrag gegeben; trotz unendlich reichen Inhalt, der ein Spezialitäten der Kleinkunst bildet ; Wie der Kunstschrank, jo war auch der Nä brauchsgegenstand, sondern ein Schaustück, das üb Augsburg als Sehenswürdigkeit galt. Die Bes lichen Hülle wie des kunstreichen Inhalts ist Bedauern über den Verlust dieses originelle übrigens die versuchte Rekonstruktion der Flichen äußeren Form dem Aufsatz⸗ nhofers Briefe nicht nur für die Kenntniß . sondern auch als Maßstab für die Ansprüche, n Geschäftsverkehr im Kunstleben jener Tage rth haben, so theilt der

1e

vollen Schranks

ließ

6

alle auf den silbernen Korb be und wörtlich nach dem

* . 27 K*erasten tt bettegen

ergriff dieser selbst noch einmal das Wort, um namentlich .

m heutigen Ministerrgth im Elysée wurde über Fe, n i üg, und beschlossen, die Nusgaben

( hahe e ten ⸗ 5za3s * und auf Abhülfe zu dringen. Der Original mit.

Statiftische Nachrichten.

Reichs⸗Strafgesetzbuchs

beschl usses

— 81. Ihnnar. Abgeordneten wu debatte über den Etat für dem Abgeordneten Rittler nach neben der für den Erfatz d von Giesebrecht gestellten Forder einen katholischen Geschichtsprofe

Sachsen. Dresden, 30. Januar. weite Kammer bewilli ap. 70 bis 72 des S

Straf- und Besserungsar allgemeine Ausgaben bei dem

unverändert nach der Regieru gemeinen Diskussion über Kap. die Bestrebungen i regierung und der Kammer; und Besserungsanstalten und Bebel Veranlassung, Verschärfung der Disciplin stalten zu polemisiren.

Debatte nicht statt. Bei die Regierungsvorlagen we auses und wie einiger andere einiger diesseitiger La sischen Regierung zu Altenburg zu

— 30. Januar.

zessin Georg hat Ihre Königlich Der Puls ist

rweiterun

genommen. immer vollständig.

— 31. Januar. ebenen ärztlichen Bulletin hat sin Georg bezüglich der nervösen Die Delirien dauer fort, es hat sich jedoch in der vergan artiger Ausschlag entwickelt.

Gessen. Darm stadt, 30. Januar. te Kammer trat heute wieder zufamm

wenig verändert.

sörtderüng für dis künstiße Erwerbrün fahigkeit. FT — 9 innerhalb der zweijährigen Verjährungsfrist im Prinzip behufs späterer Fixirung der Entschädigungsrente geltend zu machen.

— Nach einem CLirkularerlaß des Ministers des Innern vom 9. d. M. bedarf es für die nach Maßgabe der Cirkular⸗ Verfügung vom 28. Mai 1873 dem Reichskanzler zu erstattenden Anzeigen über die auf Grund der 55§. 39, 284 und 362 des verfügten Ausweisungen Ausländern aus dem Reichsgebiete nicht der Einreichungen der Abschriften des gerichtlichen Urtheils mit Einschluß der vollständigen Erkenntnißgründe, des Signalements, sowie des über die Veröffentlichung des Ausweisungsbeschlusses auf⸗ nommenen Protokolles, sondern nur der Einreichung bezw. ezeichnung a. des dispositiven Theiles des Ausweisungs⸗ in beglaubigter Abschrift, h. des Tenors des gerichtlichen Erkenntnisses, auf Grund dessen die Ausweisung erfolgte, ebenfalls in beglaubigter Abschrift, . des Standes, Alters, Geburts⸗, Heimaths⸗ und inländischen Aufenthaltsortes des Ausgewiesenen.

— Nach Mittheilungen aus Amsterdam hat die Nieder⸗ ländische Bibelgenossenschaft für den. 18. Februar d. J. bis Nachmittag A Uhr eine Submission auf das Einbinden von 5500 Lutherischen Bibeln in royal 8 und von 66000 Exemplaren des Neuen Testaments mit Psalmen in 320, beide nach Modell, ausgeschrieben. .

Die näheren Bedingungen sind bei J. Amsterdam, Keizersgracht Nr. 547 zu erfahren, an welchen auch die Angebote einzusenden sind.

Bayern. München, 30. Januar. geordnetenkammer. ein heobenen Vor wurf, erwiderte dieser, sein Auftreten deprekatorisch bezeichn einfach gegen die Angriffe der liberalen Presse gestern nur zu machen; sein Ent keinen Abbruch. — Das H derung für die Universitä! Münche ordentlichen Professor des römischen wurde hingegen abgelehnt. In B Rechten wegen Berufung eines kath erklärte Minister von Lutz, Professoren angesetzt werden Seiten hin gerecht werde. ligung weiterer 5000 sMυ'ef e , vrufefar, — Die Di

Auf einen von

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gestellte Antra

taats haus halts⸗ E nstalten,

Vereins Wohlwollen

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gen Erbauun g des Männerzuch r Anstalten, ndesanstalten

B. 9 d

gegen Vr und seinen Antrag zu vertheidigen. ö t darauf dar, daß die Durchführung der Wünsche des Dr. Raeis keine Ersparnisse, sondern Mehrausgaben von eg. 17000 6 hren würden; auch seien dieselben praktisch nicht durch⸗ Nach einigen weiteren Bemerkungen der Abgg. Raeis und Grad wurde der Antrag — der also eine Beselli= gung des Instituts der Kreisärzte und die Uebertragung ihrer Funktionen auf je einen Kantonalarzt in jedem Kreise befür⸗ wortet — angenommen und demnach dann auch später Tit. 4 des Kap. 29 Fuhr⸗ und Reisekosten der Kreisärzte 8000 () Kap. 30 (öffentliche Armenpflege und Unter⸗ stützungen 132 000 S6) sowie 31 (Kriegergrabstätten 17 600 0) wurden ohne Diskussion angenommen. .

Eine Debatte entstand erst wieder bei Kap. 32, Theater⸗ subventionen, 128 000 S6 Der Abg. Vallet hatte den Antrag eingebracht, 28 000 6 zu streichen, und Dr. Raeis befürwortete denselben, während Abg. Gunzert gegen denselben auftrat. Der Abg. Grad erklärte sich für den Abstrich, doch solle die verbleibende Summe Straßburg allein zugewendet werden. Nach kurzen Bemerkungen der Abg. Gunzert, Mieg und Baron Schauenburg erklärte der Staatssekretär, daß die Be⸗ willigung der Subvention den Zweck habe, auf dem Gebiet der dramatischen Kunst etwas Tüchtiges zu leisten; nach Ab⸗ strich der 28 0090 6 dürfte : sein, und dann wäre jede Bewilligung eine Verschwendung; erfolge der Abstrich doch, so müsse er sich vorbehalten, die Subvention für Metz und Mülhausen wegfallen zu lassen. Aus der noch lange hin⸗ und herwogenden Debatte sei nur der Antrag Heimburger hervorgehoben, in welchem schließlich die Votirung von 100 000 S aufs 5 Jahre und nur für Straßburg vorgeschlagen wurde. nicht die Zustimm Antrag Valler, 100 000 , entschied.

Kap. 33 (Für die gesammte Verwaltun und die Einmaligen Ausgaben wurden dara genehmigt.

Diẽsẽ För⸗ Menschenalter durch die wirthschaftli ; gegenüber den anderen Produktion szweigen ganz besonders aber zeigt sich dies in der ste Einkommen aus Grundbesstz und Einkommensteuer wie ferner aber noch einmal durch die Grundsteue die auf diesem Besitz ruhenden Schulden Außerdem ist der Prozents deten Besitz erheblich lum mindestens 2 56) höhe kommen aus beweglichem Vermögen treffende; Ungerechtigkeit der Vertheilung erneuert die Grund und Häusersteuer zum Maß

In den Berichten, welche über die Verein für Sozialpolitik veröffentlicht die Verschuldung Steuersystem

Gesetzgebung überhaupt in Nachtheil gerathen, uerlichen Belastung des⸗ wird durch die Klassen—⸗ Einkommen getroffen; r bei deren Berechnung unberücksichtigt bleiben. uch für unverschul⸗ r als der das Ein⸗ Die hierin liegende sich in allen den Fällen, wo stabe für Zuschläge genommen

legenheit, die Entstehung eine Schwierigkeiten b und fortschreiten Handwerkerleben

— In dem kür Neuen A schichts kunde schriften deutscher Geschichten d Hahnschen Buchhandlung) wird von Adolf S eihe von Originalbriefen des Frhrn. vom Stein, as historica, an Niklaus Friedrich von Mü⸗ chweizerischen geschichtsforschen anten Beitrag zu der Geschichte der nens bilden, mit dem Steins Name Bruno Krusch berichtet über Fortsetzung Herzoglichen

Mainzer Bischofsstuhle, des in der Fürstlich ihingen aufgefundenen Ein Blatt aus trefflicher photo⸗ Dann folgt eine eingehende von dem Papst

chen Tafel) er seinen im in die Nor⸗

Der Staatssekreiär legte so weit als nur irgend möglich zu verringern. Jules Ferry stellte den Antrag, eine Schulsteuer zu erheben, welche als allgemeine Steuer von allen Bürgern erhoben werden soll. Das Schulgeld, das der einzelne Bürger für seine Kinder früher bezahlen mußte, ist schon durch das Gesetz von 1881

über die Unentgeltlichkeit des Elementarunterrichts abgeschafft

Trier, 27. Januar. vinz ig! Handbuch“ wird dieser Tage im hierselbst ein Werk erscheinen, welches eine lã unsere engere Heimath in der günstigsten in vielen anderen Provinzen seit Jahren te bücher existiren, welche über die sämmtlich wünschenswerthen Aufschluß geben, befaß so stark pulsirenden öffentlichen Leben, mit i von Industriellen, Handel und Ge oder weniger auf gelegentlichen Verkehr mit den B sind, bisher ein solches Hülfs— Rheinische Provinzial⸗Handbuch ko digendsten Weise entgegen und dürfte, haltigkeit und Zuverlässigkeit des gebot meisten ähnlichen Bücher weit übertreffen. Grotefend in Trier hat den ersten, Behörden und Korporationen um derselbe zerfällt in 5 unmittelbare Staatsverwaltung, und provinziellen Organisatione 4. Organisation des Militärwesens, 5 die Ist in diesem ersten Theil eine erschö tionen aller öffentlichen Faktoren gegebe wichtige Theil die Personalien aller Beh die meisten Staats- und Kommunalbehörden Weise beigetragen haben. Dieser Theil hat erste die Behörden der inneren und de (Regierungen; wesen, Landwirthschafiliche

Unter dem Titel ‚Rheinisch es Pro⸗ Fr. Lintzschen Verlage ängst gefühlte Lücke fur Weise ausfüllt. elmäßig erscheinende Hand⸗ en Behörden ze. jeden nur heinprovinz mit ihrem hrem so reichen Stamm die alle doch mehr ? ehörden angewiesen und Nachschlagewerk nicht. Beduͤrfniß in der befrie⸗ was Ausführlichkeit, Reich⸗ Materials betrifft, die

jedes andere rchiv der Ge

zur Beförderun atz der Grundsteuer a

Der Kriegs-Minister hat bereits seine Bestimmungen für die nächsten Herbstmanöver getroffen. Zwei Armee⸗ Corps, das 4. und 17. (Mans und Toulouse), werden allein größere Manöver unter Berckheim und Lewal ausführen, deren Dauer auf 20 Tage angesetzt ist.

— 30. Januar.

werbetreibenden, der Nonumenta Germani linen, den Stifter der s veröffentlicht, rͤ

gestrichen. velche einen interess

Anfänge des nationalen Unternehr so unauflöslich verknüpft ist. Handschrift der Konsulliste Bibliothek

bäuerlichen Zustände“ vom worden sind, wird durch⸗ zu einem Theil auch auf zurückgeführt. Regierungsbezirk Arnsberg gekommen, daß durch Zuschläge zur rschuldeten Grundhesitzer mehr S den kann, als das fragliche Grundstüͤck einbringt gang der kleinen

(W. T. B.) Dem Vernehmen nach wird die Regierung aufgefordert werden, ein Gelbb uch über zwischen Frankreich und dem Vatikan zu verbffentlichen, um Natur und Tragweite der gemachten Konzessionen kennen zu lernen. .

Mit der Legung eines Kabels zwischen Saigon und Tongking ist begonnen worden.

Italien.

das gegen⸗

die Unterhandlungen die Organisation der rh

h 9g fassenden Theil des Werkes bearb Grundsteuer Abschnitte mit zahlreichen Unter- teuer verlangt wer⸗ so ist der Unter⸗ Frage der Zeit. er 1506 bis 2006 o

Abtheilungen: 1 Die 2) die kommunalen, kreis ständischen ganisation der Gerichte, ie kirchlichen Organifationen. pfende Darstellung der Funk⸗ so bietet der zweite ebenfo iu deren Beschaffung in entgegenkommendster at 5 Abtheilungen, deren r Finanzverwaltung behandelt und Gemeindeverwaltung; Anstalten und Vereine;

bahn; Post und Versicherungswesen; en die Personalien der statistische Angaben, Jahr⸗ Buch hat mithin einen erth. Der Subfkriptions⸗ beabsichtigt, das Werk in

von einem ve und ihren Verfasser, Oettingen⸗Wallersteins und mittleren Besitzer nur noch eine In vielen Fällen zahlt hier der Grundbesitz Einkommensteuer an allen möglichen Steuer Ein Gutsbesitzer zu Albersloh ferner an Staats⸗ 36,29 Ms, „6, an Zuschlägen Einkommensteuer 145,44 , A betragenden Klassen⸗ „M aufbringen! 74 M bei einer

T. B.) Der hiesige Kassationshof hat als letzte Instanz gestern sein Urtheil gefällt in der schon lange schwebenden Angelegenheit, ob die unbeweglichen, auf cirea 10 Millionen Lire geschätzten Güter der Propaganda von Rom ; gesetzmäßig festgestellten Nentenkonversion sind oder nicht. Die Veröffentlichung des Urtheils ist noch nicht erfolgt.

Konstantinopel, Abendbl.) Drei deutsche Funktionäre, der Adjutant des Sul⸗ tans Kehler Pascha und die Unter⸗-Staatssekretäre Wettendorff und Sebaldt Effendi sind gefährlich an Typhus erkrankt.

Nußland und Polen. St. Petersburg, 31. Ja⸗ ) Gegenüber der Meldung der „Nordischen t das Finanz⸗Ministerium daß es einen Gesetzentwurf weder im Reichsrathe eingebracht solchen einzubringen.

(W. T. B.). Die amerikanischen mit den Leichen des on der „Jean—⸗ Zahlreiche chen feierliches Geleit zum rpastor Dickhof eine Rede viele Kränze niedergelegt, u. A.

30. Januar, seiner Klassen⸗ resp.

J für viele: bezahlt 60 M. Klassensteuer. grundsteuer Staatẽgebäudesteuer an Kommunalzuschlägen zur Grundsteuer 773, 83 zur Gebäudesteuer 35, 15 M, an Kommunal zusammen 1374329 .½, also 2290 7 seiner Und dabei muß er an Schuldenzins Macht zusammen an Steuern und Schuldenzinsen 40 Gesammteinnahme von 6153

Aus einem anderen T einer Gemeinde Güldenfel Steigerung der Steuerlast diese aus 23 Hufen, 11 Besi hat sich von 1879 auf 1889 nur die Klaffen— mäßigt, von 780 auf 602 auf 1880 von 823 auf 116 S6, die Kreis-Kommunalbeiträ Deichbeitrã

Rom Gegenstand der

Provinzial⸗ Behörden,

und Schiffahrtswesen; Eisen Unterstützungs, heilungen bringen

für die neue Die von ihm in sind hier zusammengestellt, wäh in Löhers Zeitschrift veröffentli ren Beiträge des Hests bildet e Verzeichniß (1. Theil) thek zu München, wel kommen. — Ueber de Germaniae

Schluß folg

van Leeuwen, 30. Januar. den Bibliot

waltung; Strombau⸗ Telegraphen; Lotterie). Die folgenden Abt des Militärs, der Kirchen, Das 25 Druckbogen starke Inhalt und praktischen W gt 6 S6 Die Verlagshandlung

gelmäßig jährlich erscheinen

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

rzlich ausgegebene 1. Heft V. Bandes von dem Königlich preußischen (Berlin, Verlag der Weidmannschen Buchha den bereits mitgetheilten amtlichen Berschten wieder mehrere interessante „Studien und Spitze finden wir die über den italienischen fasser wendet sich darin von den italienischen Holzschnitt zu, und Venedig eine außerorde Fortsetzung ist mit zahlreich der Reichsdruckerel geziert, welche in tä De re militari ( Aesop. von 1479, aus der „‚Repetitio- tibus, Ansichten von Florenz und chronicarum“, ferner Holzschnitte IV. (Venedig 1481), aus den „Dey lermi⸗Bibel, aus der „Comedia“ Masuccio Salernitano tianischen Ausgabe des „Terenz“ von 1497 darbieten. — 3 t W. Bode seine Beschreibung der der Zeit der Renaissance in den Ber⸗ seen sort, und zwar handelt diefer (3) Abschnitt des Donatello und seiner Schule.

Medizinal⸗ heile Preußens, aus Westpreußen, wird von ; de ein interessanter Beleg über die enorme tzten 30 Jahren mitgetheilt. Für tzern, 22 Haushaltungen bestehende Gemeinde und Einkommensteuer er⸗ é Die Grundsteuer hat sich von 1850 , auf 1640 ½ erhöht, die Gebäudesteuer von 0 ge von 30 auf 1460 „, die ge, früher frei, betragen jetzt 3000 M, die Srts⸗Kommunal⸗ kosten früher 1764, jetzt 3500 Mt

Die Kommunal fache gestiegen, beso

Justizbehörden, märkte ꝛc. ꝛc.

sehr reichhaltigen preis betrã Zukunft re

(W. T. B.) Ab⸗ n der Rechten gegen daß er ersta ffst · r! Miß er habe sich gewehrt. Er habe gesagt, er habe augenblicklich keine weiteren gegenkommen erleide seit gestern hmigte hierauf die For⸗ n, die für einen außer— Rechts gestellte Forderung etreff der Forderung der olischen Geschichtsprofessors daß alsdann die Mittel für zwei müßten, damit man nach beiden Abg. Rittler beantragte die Bewil⸗ ür einen eigenen katholischen Ge— skussion wurde hierauf auf morgen

(W. T. B.) In der Kammer der bei der heute fortgesetzten Spezial⸗ die Universität München der von g angenommen, wo— es Professors der Geschichte ung noch weiter !e 5000 6 für ssor anzusetzen sind.

Dieser Antrag fand jedoch welche sich vielmehr

24 atersu pelo ar

en in den le eätsposstion vpe

Reduzirung der The Xe . ;

im „Regierungs-Anzeiger“, über die Per sonalsteuer habe noch beabsichtige, einen Moskau, 30. Fanuar. Offiziere Gerber und Schütz Kapitäns Delong und dessen Gefäh nette“ heut die Rei Einwohner Moskaus Bahnhof, wo der lutherische Obe Auf die Särge wurden von den hiesigen Studenten.

Dänemark. Im Folkething

8 des Innern) uf ohne Debatte

steuern sind gegen früher um das Drei, ja Acht— nders durch die Schullasten und dabei haben sich die Arbeitslshne wesentli der landwirthschaftlichen Produkte, w

Jahre zurückgegangen sind, auf der Preise aller übri und Dreifache gestiegen sind. den die Preise der her damals kostete Weizen 7,96, jetzt 8, 60 hier konstatirte geringe Preiserhöhung steht klange zu den vermeh mehrung der steuerliche

Die ländliche Bevölkerung, welche ist, wie sich hieraus ergiebt, im Verglei tragenden städtischen Bevölkerun Geholfen kann ih direkten Einnahmen, wel gerechten Last zu befreien. . . .

— In dem „Berliner Fremdenblatt“ Vielleicht sind die schlichten Ausführungen e hat versuchen wollen und se seine Enttäuschungen die Augen Gffnet, den Arbeiter von der Auswanderungs ein Süddeutscher, aus Amerika geschrieben, die vor Kurzem in ffs Verlag) veröffentlicht worden find. Der er lebhaften Antheil an der genommen, und glaubte für seine sozialdemokra richtigen Boden in der neuen Welt nur Gesinnungsgenossen, die es ja giebt, sondern praktische Verhältnisse, Grundsätze bestätigen könnten. politischen, sozialen, l schen und kulturellen Zustände de sonderer Bezugna und kommt ni viel besser ist, von der sozialdemokrat . ist und

Der Briefschreiber hat namentlich der Lage der Arbeiter Nach seinen Erfahrungen ist die Arbeitslosig⸗ ns so groß wie in Deutschland. Der Arbeits⸗ ika viel schlechter behandelt. en Demokraten und auch einstmals Anerkennung der Menschen⸗ hten Deutschland zurück. ...

buch der Kunstsammlungen“ ndlung) enthält außer über Neuerwerbungen 2c. Forschungen“. ortsetzung der Abhandlung von F. olzschnitt im 15. Jahrhundert.

Armenpflege, und ch gesteigert und die Preise enn sie nicht während der ketzten früheren Höhe erhalten, gen Erzeugnisse auf das Doppelte Aus der letztgenannten Gemeinde wer⸗ Jahre dem Durchschnitt der 7öer gegenüber⸗ der Scheffel Roggen 6,10, jetzt 6,24 , 2,90, jetzt 5, 10 MÆ Die jedenfalls nicht im Ein—⸗ rten Wirthschaftsausgaben und zu der Ver⸗

28 Millionen Seelen zählt, ch zu der 17 Millionen be—⸗ g übersteuert und entschleden benach— r nur werden durch Vermehrung der in— che die Mittel gewähren, sie von der ur«

Abtheilung „Leges“ die Lex Ribnaria ne R. Sohm enthält. — Die Buch und Antiquariatshandlun in Frankfurt a. M. h antiquarischen Bücherlagers Nr. 46, ausgegeben. bis 3434), sind alphabetis lischer, italienischer, spanischer ode und gehören den verschiedensten wi Geographie, Geschichte, Numismatik, Srienkalia— Philologie, dem Schulwesen, chaft, der Freimaurerei,

se nach Hamburg fortge

Oesterreich⸗ Ungarn. gaben den Lei

Abendbl.) Die Kronprinzessin wiederhergestellt. — Der Or Staatsbahnn gung unterbreitet ständige Sektion des Hande bilden die Direktionen in Wi Die österreichisch ungarische 3 e zusammen, um über den V gierung, betreffend die österreichif — (Wien. Ztg.) Bei der a des Abgeordnetenhauses Wurm brandschen Antrag, Die Regierung werde dur in Ausführung des Art. 19.

f einzubringen, Sprache als Staats spra in Amt, Schule und öffentlichem Leben ger wurde der Antrag des Abg. Ritter vo virte Tagesordnung) mit 174 gegen 16 Es erfolgte hierauf die namentliche Antrag der Majorität des Ausschusses (e Dieser Antrag wurde mit 184 gegen ] Der Antrag des Abg. Ritter

gegen 4 Stimmen in der Minorität. schusses wurde hierauf timmung mit 186 gegen 155 Stimmen — 31. Januar. (W. T. B.) Die veröffentlicht eine Verordnung des Ge sa vom 30. d. M., mit wel 5. Mai 1869 für die Ge Wiener⸗Neustadt Ausn den, welche sich gleich sfährdende Druckschristen erstre des Staats⸗Ministeriums hebt die Gerichtssprengel Wien und Korne egg. En guete beschloß die Entse Handels⸗Minister, damit die rung, wongch Zucker nur in V werden darf, im Wege der diplo gängig gemacht werde⸗ Pest, 30. Januar. für 1884 ist nunn 783

311 881 180 Fl. präliminirt. Das zu deckende Defizit beträgt somit 17

30. Januar.

Stefanie ist vollstaͤndig während die

Der Ver⸗ Florentiner Tylographen dem ober⸗ dem, unter deutschem Einfluß in Verong ntlich fruchtbare Pflege zu Theil wurde. en vorzüglichen Zinkätzungen uschendem Facsimile Proben 72), aus dem Veroneser des Joh. Crispus de Mon Rom aus dem „ Supplementum aus den „Dekretalien? Innocens ote meditazioni“, aus der Ma—⸗ des Dante von 1491, aus dem

ganisationsentwurf für das gesammte tz wurde bereits dem Kaiser zur Genehmi—

MS, Hafer damals Die General⸗-Direktion bi

Kopenhagen, 28. J . begann heute die dritt gesetzes, und zwar des Budgets des Mini hatte Forderungen für zwei id und in Brüssel-Haag,

jorität des Finan hnung der Forde Begründung derselben Ministers, daß es erw einen Vertreter zu besitzen, wie es di den Handelsvertrag gezei worden sei, empfahl der

Forderung, da die An vertrags gelehrt habe, daß in Madrid unumgängli noch der Minister ebenfa trat das Thing dem V abzulehnen, mit 51 geg die Berat und zwar

anuar. (Hhamb. Corr.) e Lesung des Finanz⸗ steriums des Aeußern. Gesandtschaftsposten, aufgestellt. zausschusses, Holstein⸗ rung namentlich mit motivirt hatte, da die ünscht sei, in Spanien e Verhandlungen über t hätten, durchaus nicht bewiefen precher der Minorität Bewilligung gelegenheit des spanischen Handels⸗ die Errichtung eines Gesandtenpostens ch nothwendig sei. lls für die Bewilligun orschlag der Majorität, en 15 Stimmen bei. hung über das Budget des Ministeriu zunächst der Etat der Post⸗, graphenverwaltung. Der Sprecher der ausschusses gab die Erklärung ab, daß angehängten Abänderungsvorschläge, sschusse gemacht worden sei amkeitsrücksichten, weiter aber mit R und stagnirende Administration un Grunde hervorgerufen seien, da Gehaltsgesetzes nicht vorgreifen woll Minorität war der Ansicht, daß, eine Tugend sei, man darin do daß man Forderungen ablehne, träglichkeiten, die wurden, zu beseitigen. orderungen an, worauf d iedene Pöste aufmerksam empfohlen werde.

Egypten.

Ab.) Die Kommission, die Mittel zu erwägen, welche in den Staatsausgaben zu b nahezu beendet und die Aufe Gehalte der europäischen und Prinzipe angenommen. Die

ldet eine selbst⸗ ls⸗Ministeriums, Exekutivorgane Lemberg, Prag und Triest. ollkon ferenz tritt nächster orschlag der französischen Re⸗ che Vieheinfuhr, zu beschließen. m Schluß der heutigen Sitzung erfolgten Abstinmung über den welcher lautet: ch Beschluß des Hauses aufgefordert, des Staatsgrundgesetzes einen Gesetz⸗ wodurch unter Festhaltung der deutschen landesüblichen Sprachen egelt wird, n Grochols ki (moti⸗ Stimmen abgelehnt. Abstimmung über den infache Tagesordnung). 57 Stimmen abgelehnt. von Schönerer blieb mit allen Der Antrag der Mino⸗ bei namentlicher Ab⸗ ebenfalls abgelehnt. „Wiener Zeitung“ mmt⸗Ministeriums cher auf Grund des Gefsetzes vom richtssprengel Wien, Korneußurg und ahmsverfügungen getroffen wer⸗ auf verdächtige Briefe und ge⸗ Eine weitere Verordnung Geschwornengerichte für die uburg auf. (Wien. Ztg.) ndung einer Deputation an den g der sächsischen Regie⸗ erschlußkähnen transportirt matischen Intervention rück⸗

aus Valturio: Verona 14

n Verpflichtungen. ĩ Philosophie. Theologie, schaft, der Rechtswissens schen und ausländischen Literatur, ihnen befinden sich interessante und der oben genannten Handlung, über schienen, enthält Werke 60 9000 Bde.; spezielle Au Besorgung englischen und französis — Joseph Bär K Go., Frankfurt a. M. und Paris, ha über Mathematik, Physik, Ä Derselbe enthält ein die unter folgende Abtheilungen v Wissenschaften, Zeitschriften. Astronomen; Erdmagnetismus. italienischer, englischer, holla d datiren aus dem 19. ihnen befinden si

cher der Ma Ledreborg, die Able der mangelhaften Novellinoꝰ Behauptung des ; lesen wir:

ines Arbeiters, inen Genossen dazu geeignet, sucht zu kuriren.

Beitrage setz italienischen Skulpturen auß liner Königlichen Mu von den Bildwerken

charakteristische, halblebensgroße Bronzefi welche 1878 aus dem Palazzo Strozzi i möchte der Verf.

3a (Dr. Journ.) Die gte in ihrer heutigen Sitzung die Etats, Landespfleg⸗, statistisches Bureau und Ministerium des Innern, In der all⸗ 70 empfahl der Abg. Heger den Mißbrauch

bei dem Etat der St raf⸗ Abgg. Liebknecht gegen die neuerdings angeordnete armaßregeln in den genannten An⸗ Im Uebrigen fand eine erhebliche derselben Gelegenheit wurden auch g eines Weiberzucht⸗ thauses in Waldheim, und wegen Mitbenutzung Seiten der Herzoglich säch⸗ stimmend erledigt. (Dr. Jour.) Das Fieber bei der Prin⸗ noch nicht wieder die gestrige e Hoheit hat etwas Nahrung zu sich ziemlich kräftig. Schlaf fehlt noch

n Glück in Amerika daheim über

Die höchst die europa mü

gur Johannis des Täufers, n Florenz angekauft wurde, beckens bestimmt von Orvieto be⸗ is-Statue für einen solchen Zweck bei ihm bestellt wurde. Jahrhundert

liege die Annahme seine Figur nicht ablieferte, oder daß dieselbe vo nicht acceptirt wurde. statuette die für Orvieto bestimmte Figur fei schiedene Umstaände wahrscheinlich zu machen; einm ch aus rame gegossen, wie von dem Kün aus einer sehr kupferhaltigen Bronzemischu Guß theilweise mißglückt und sind name über die Schulter hängenden Gewandes aus weshalb sie ihrer Bestimmung iesen die stylistischen Eigenth tatuette dieselbe gerade in die Zeit des Künstlers, i Auftrag für Orvieto erhielt. die Bronzebüste eines ältlichen wie von dem Johannis sind (aus der Reichsdruckerei) beige schreibungen und vergleichende Besprech und anderen kleineren Arbeiten von Dongtello, die in 8 Zinkäͤtz In der letzten Abhandlung, Kunstschrank,

bekanntlich aufbewahrte zur Zeit einer umfangreichen vielen Beschädigungen werde e ursprünglichen Erscheinung

che der Gebrauch der veröffentlicht Nachdem sodann g plaidirt hatte, die Forderung Sodann folgte ms des Innern, Eisenbahn- und Tele⸗ Majorität des Finanz⸗ die diesem Abschnitt wie überhaupt alle, welche en, vorwiegend durch Spar⸗ ücksicht auf die unheilvolle d endlich zum Theil aus ß man einer Revision des Der Wortführer der wenngleich die Sparsamkeit ch nicht so weit gehen dürfe, die gestellt seien, um Unzu⸗ ch von der Majorität getadelt er führte eine Anzahl derartiger er Abgeordnete Aaberg auf ver⸗ machte, deren Annahme von ihm

sozialistische Briefe“ München (Carl Merho Briefschreiber hat früh

für zur Bekrönung eines Tauf halten. Donatello hat, wie Urkunden des Domes zeugen, in der That eine Johann angefertigt, welche im Jahre 1423 Taufbecken Bronzesiatuette

daß Donatello Auftraggebern

ngsvorlage.

sozialen Be wegung tischen Ideen den finden zu können, nicht etwa auch dort in Hülle und Fülle welche die Richtigkeit feiner Nichts von alle dem: er zieht die militärischen, industriellen, agrari⸗ der neuen und alten Welt unter be⸗ hme auf Deutschland in fortwährenden Vergleich cht nur zu dem Ergebniß, daß es in der alten Welt sucht auch seine politischen Gesinnungsgenoffen ischen Krankheit zu bekehren, wie er selbst be— wie die meisten Ausgewanderten bekehrt wor—

rität des Aus kirchlichen,

gerade unsere Bronze⸗ dies schienen ver— al ist dieselbe wirk⸗ stler gefordert war, d. h. ng; sodann ist sie aber im ntlich einzelne Theile des sgebrochen, so daß dadurch nicht übergeben ümlichkeiten der n welcher er den — Ferner bespricht Dr. Bode sodann Mannes im Küraß. Von dieser fowohl dem Heft vorzügliche Kupferlichtdrucke Weiterhin folgen dann Be— ungen von Madonnen ⸗Reliefs Schülern und Nachfolger des ungen dem Leser vor Augen geführt werden. über Philipp Hainhofer und den

Un soldo, signoria! von dem Aus

zu erklären sei, worden. Ueberdies aber w Augenmerk zugewandt.

leit in Amerika mindeste lose wird aber in Amer sagt er, steht die von den deutsch von ihm so hoch verehrte Republik r. und Arbeiterrechte viel hinter dem geschmä schen Sozialistenführer — so bekundet der ausgewanderte seiner reichen in Amerika gesammelten Erfahrung — e gegen alle Sozialreformen Angst um ihre poli⸗ lkenkuckuks heimlichen

rüher au Ueberhaupt, so Neujerfey er Strauß von Clematis

26. Neuerungen an Beleu ersfügun Nach dem heute aus g

as Befinden der Prin⸗ und Fiebererscheinungen n trotz der kühlen Bäder genen Nacht ein scharlach⸗

lampe. 6 Ciertris

treiben ein t 8) Gaslampenanzü

hörichtes Spiel, indem Ypponiren, die von oben‘ kommen. tische Stellung und füttern ihre Heerde mit wo kuksh schen Arbeiter werden hoffentlich über kur; mödie satt bekommen und die Reformen von sie ihnen geben will.

nennt es der Briefschreiber, wenn deutsche Zeitungen che Republik preisen, daß sie vom Sozialismus nichts

Kairo, 28. Januar.

welche niedergesetzt wurd nöthig sind, um Einschränkungen ewerkstelligen, hat die Arbeiten rlegung von Herabsetzungen der eingeborenen Staatsbeamten im Kommission hat auch entschieden

pommerschen Das Finanzgesetz m esammtausgaben sind Gesammteinnahmen durch eine Kreditoperation 176 659 Fl.

Kunstgewerbe⸗ Werk deutscher Kleinkunst Reparatur unterzogen wird. Tro 8 möglich sein, den Schrank in seiner wiederherzuftellen, da nur für wenige

Nun, die deut im Berliner oder lang eine solche Ko

demjenigen nehmen, der

iehr festgeste ausgezeichnete

(W. T. B.) Die Beant⸗

die amerikanis

züglichen Stellen im vollen Umfange Man erhält so die seltene Ge⸗ s solchen Werkes mit allen ihren is zur Fertigstellung in anschaulicher Weise beginnen zu sehen und viele interessante Seitenblicke in das jener Tage thun zu können.

zlich ausgegebenen 2. Hefte IE. Bandes von dem sellschaft für ältere deut sche Ge⸗ 9g einer Gesammtausgabe der Quellen⸗ (Hannover, Verlag getheilt eine des Begründers

es Mittelalters“

werthvolle einem Codex zu Gotha; O. Holder⸗Egger über die Vita Nachfolgers des heiligen Bonifacius auf dem als den er (mit Hülfe chen Bibliothek zu Ma Driginaleoncepts) Lambert von Hersfeld erken dem Maihinger Codex ist letzterer Arbeit in vor typischer Nachbildung beigegeben. — palgeographisch⸗ diplomatische Silvester II. Noten, von Paul Ewald ferner ein von S. August 1882 v mandie, wo der lichen Urkunden

nt.

Arbeit über die angewandten

(mit einer photolithographis Löwenfeld erstatteter Bericht üb on Paris aus unternommenen Ausflug selbe in den Archiven und Bibliotheken die Ausgabe der Jafft'schen Regesten heken gesammelten Excerpte rend seine archivalischen Forschungen cht sind. — Den Beschluß der größe⸗ in von O, Holder ⸗Egger angefertigkes derjenigen Handschriften der Königlichen Biblio= che für die Zwecke der Monumenta in Betracht n Fortgang des großen Werkes der Monumenta selbst finden wir unter den kleineren Nachrichten am ende Mittheilungen: Von der Serie der Folig ist der 14. Band erschienen, den früheren Bänden enthalt.

die 2. Abtheilung des 5. Ba obera“, herausgegeben von Carl Schenkel und die?. Bandes, enthaltend Aleimi Aysti opera“, von R ist bis zum 2. Heft 5. Bandes ged ehen, welches bst der Lex Chamavorum, bearbeitet von Prof.

; s von Lehmann KLutz er die neuesten Erwerbungen ihreß einen antiqugrischen Anzeiger, n bestehen aus 717 Schriften (Rr. 3717 in deutscher, französischer, eng⸗ r holländischer Sprache abgefaßt ächern an — der Naturgeschichte, der Volkswirth⸗ der Kunst, der deut⸗ oder enthalten Kuriosa. hvolle Werke. — Das Lager das bisher 44 Kataloge er—⸗ aus allen Wissenschaften und umfaßt ca. fmerksamkeit widmet d chen Antiquariats. Buchhändler und Antiquare in ben vor Kurzem Lagerkatalog 137 stronom ie und Mete orokogie Verzeichniß von 997 Schriften, ertheilt sind: Geschichte der exakten Allgemeines; ältere Mathematiker und tbematik. Physstk, Astronomie, Meteorologie und Die Schriften sind in deut

ssenschaftlichen F

erscheinende Nr. 2118 olgende riedrich. Nach

lin.

Der Aufstand der Pariser Lumpen⸗ St. Rejchan. — 3 Nach einer Photographie von Franz Aus der Berliner Ruhmeshalle. Original- (GSweiseitig) — Typen der Sioux⸗Indianer z der Sioux⸗Indianer im Berliner H. Fritzmann. Amerikanische in Neubraun⸗

B. 5.

chen Buchhandlung (F llgemeine — Theil von in neuer gänzlich umgearbeiteter Dieser erste Band, der sich im

ließ und welches Kunstschranks gewesen ist. über den bisher keinerlei Herzog hatte denselben zum bestimmt und erst am 15. Sep⸗ dem war der Korb mit seinem kleines Museum von Augsburger e, rechtzeitig fertig und kostete nur hkorb kein Ge⸗ rigens schon in chreibung der zier⸗ sehr dazu angethan, Kunstwerks

der einzelnen, in

den Gesellschaft,

Seriptores* in welche wie der 13. Nachträge zu Von den Auctores antiquissimis ist ndes erschienen, enthaltend Abtheilung des

ieselbe Handlung der

scher, französischer, ndischer oder lateinischer Sprache abgefaßt „ 18., 17. und 16. Jahrhundert. ch viele werthvolle und zum Theil feltene Werke. — Die in Leipzig am 2. Februar d. J. der „ Illustrirten Zeitung“ enthält Gemälde von Harold Photographie von Löscher und Petsch in Ber französischer Minister⸗Präsident. — sammler. Nach einer Skizze von Gemälde von Otto Gebler. Hanfstängl in München. — zeichnung von W. Pape. im Berliner Panoptikum. Panoptikum. rancesco Desanctis, FR am 29. Dezember 188 Eine Hochzeit im Lager der „Heilsarmee Hallelujah⸗Choral nach der Trauung). — (Waldreben). — Polytechnische Mittheilungen: chtungsgegenständen. 8 Figuren: 1) Lampe von gen u. Co. 2) Hygieinische Normal⸗Pate 4 Well s Patent ⸗Hauslampe. 5) Aladin Nacht che Zündporrichtung. 7) Elektrischer Gasanzünder. nder. — Moden: Maskenball kostüme.

Gewerbe und Handel.

Im Verlage der Haude⸗ und Speners in Berlin ist der erste — a Salings Börsenpapiere und vermehrter Auflage ers