die die Verantwortung für diese Sache zu tragen haben, immer nur polnischer Namen in deutsche sei schon oft geklagt ] demselben ganz entschieden widerstreiten. Die Thatsachen ich be ; n ältnisse e e fi- r, , ; i. 8 . ; ö. . . 1 = ; ꝛ ; * ersönlich bemerkte der Abg. Seyffardt (Crefeld), Abg. werde er sich entschließen, für die Vermehrung dieses Titels J hältnissen rechnen, wie sie liegen, und wenn man das thut, dann 8 k K le . Die e,. 4 mit Wissen * rächen in dieser Beziehung zu deutlich. Trotz der un ge⸗ . habe Citate angeblich von ihm vorgelesen. Er habe zu stimmen im Interesse einer guten nationalen Schulbildung. kommt man zu dem Schlusse, daß, weil im Janteresse der Schule r 2 J,, zu erfo in 33 wür , . heuren Schwierigkeiten, welche die Regierung gerade in dieser derartiges niemals gesagt. Für die Worte eines anderen Hoffentlich genebmige der Reichstag die Mittel für das Dota— ö w k, ist, 12 1 ö. , . be⸗ find. Ic habe guf Grund der eeuen Hen e, een emen, meren 24 er 6 * sorti ö. . gegen en 1 = * er Provinz habe überwinden müssen, habe sie doch fort schreiten de Er⸗ Mitgliedes des Schulvereins einzutreten, habe er keine Ver⸗ üonsgesetz— ᷣ in en muß, um die Schulaufsicht in wirksamer We q ausüben zu . ist, die Verhältnisse ganz unabhängig durch einen Ministerial · ern theils zur po nischen, thei 3 zur deu schen Nationalität solge erzielt. Im Jahre 1810 seien unter den Militãryflichti⸗ anlassung. Der Abg. Dr,. Windthorst bemerkte, der Antrag Drawe Diese Bemerkungen treffen 18 von den vorgeschlagenen Krels-= Immissar erörtern lasfen. und Männer daran betheiligt, die vermöge geschlagen. Mit demselben Recht könnte die Verwaltung auch gen noch 50 Prozent Analphabeten, 1850 nur noch 24 Pro= Der Abg. Frhr. von Zedlitz und Neukirch (Mühlhausen) berühre einen wichtigen Punkt, den man in der Kommission Schulinfperloren, der? 19. betrifft die marbung don Berlin. Ich ihrer, Polnischen Abstammung und ihrer aibolischen Ueberzeugung über die Religion der Kinder entscheiden. Ueberhaupk ver? zent; seitdem sei der Prozentsatz in Posen stetig heruntergegangen. bemerkte, dem Abg. Miert könne er erklären, daß er jene gründlich erörtern müsse. Dem Aba. Seyffarbt (Crefeld) werde will Sick nicht lait? Betails mt tere unn geing Can wer Sich T e gg n, vollkommen einwandsfrei sind. Sogar zum Refe, wechselten die Kreis-Schulinspektoren die Aufgabe der religibsen Aus Feststellungen des Jahres 1879 könne er übrigens mit⸗ Aeußerung (die sem Ministerium keinen Grofchen) nicht gethan erheut nicht erwidern; er werde denselben aber nicht vergessen, Ge⸗ erinnern, 3 3 ve i ber, gern G in fer kr ite R e 1 ,, r 9 . . e 3 . 4 5 23 . 6 er met, ee. . . w der Provinz habe. Dieselbe rühre vielmehr vom Abg. Richter her, und legenheit werde sich finden, wenn nicht hier, dann vielleichtæ in Hauptamt einrichtete, alle beiheisigten 9lirchlichen Organe zufrieden ie nen größeren Scharene fag tore, mn dd hen ber lee. ö pen ug ur g Wo? nister o . ich . ö . 61 hätten, die weder lesen noch könne dem Sinne nach recht gut als ein Anklang an die Kon— Crefeld. Die Ausführungen des Abg. Lohren hätten ihn sym⸗ — 21 und r . * n. 6 ft n, würde. geschiagen bat. zr eren fu g, mne, Tn, ars urd fn mine, — 23 1 ‚— ung 9. gen öne Worte ge prochen. schreiben gekonnt hätten. Wenn diefen Zahlen gegenüber heute fliktszeit aufgefaßt werden. . Pathisch berührt; aber desinit in piscem! Der Wechsel des Abg. 9 . . nst 3 3 . . — vers , Mater al bincin, ich bin nich m Stande, ast g af, Tu Ib, dem. öchten sich die Kreis Schulinspektoren diese nicht ein. son. der Prozentsatz der Analphabeten der Provinz Posen auf Der Abg. Lr. von Stablewski erklärte, von einer große TLohren auf den Fieichstag werde wohl nicht eingelöst werden; man rte per gie tz wo a , . * n f so . en Sie ich es könnte, wenn ich in der Lage gewesen waͤre, mich vorzubereiten. dern zehnmal gesagt sein lassen und die Polen nicht mit 381 Proz. und im Regierungsbezirk Pofen allein auf g, 11 polnischen Agitation, wie sie ihm der Abg. von Tiedemann solle aber hier bei der jetzigen finanziellen Lage mit den Ausgaben 7 einem Geistlichen, der die Kreis Schulaufsicht zu führen hatte, 3 been , . en sglöst Pele ist un in einer stockroinijchen . (Bomst) bemerkte, die Rede r h re m , sei 1 ö * 1 ein . Sir. vorwerfe, habe er kein Wort gesprochen. sehr sparsam sein. Was habe denn das Institut der Kreis . 6 r ee feet eg n egend unterrichtet, der sagt: . ö e Unterrichtsverwaltun ür sich als ein Ergebni itiren e ĩ ie Ci i i 1 i i i ioti Srzie 7 i j j . 33 2 5 Der Ort Hol. nl! in dem er feine Lehrthätigkeit ausübe, des Abg. von Stableweki beweise, daß fich jetzt auch in Ober⸗ könne, daß ihre fen n, um 23 nt ht des JJ a ,, ant . . , . 3. Col tel ber 9 56 6 sei fast ausschließlich von polnischer Bevölkerung bewohnt, die schlefien großpolnische Gelüste mächtig regten. Die Sprachen⸗ im Wesentlichen nicht ohne Erfol eblieben seien * Abg. S dt die zweifel E b schl ha ? r i 7 Sei d ls nicht möglich , * . 6 cht 2 und 360 Schulklasse Schule daselbst sel nach dem Dreiklaffenfösten ert. richte bur e' verhältnisse in Pofen seien allerding! iht kjrund ? Fre cht Jud uh ar ö rsoig geblieber n. der Abg. Seyffardt die zweifelhafte Ehre habe. Heute wolle eschlagen hätten, etwa keine Patrioten gewesen? Sei der als nicht möglich herausgestellt hat, zwischen 2. und 3 Schulklassen zelie er den ellzien anterriegt in ker Unt. Ilten ber, Ferhähtisse in, e g ir erdngeg ,,,, edner führte. unter, Heranziehung weiterer Ver— derselbe diese Citgte nicht einmal mehr vertreten. . atristismus ettba erst jetz in Deutschland erwacht? Die um Betlin Kernm, Tie zerfirent sind, von inem Kufsichtäbeam en Fufe. Diesen lintzrricht ertheise er in der Ünierftuse in polnsscher der einige, fürn die Mißsände der Schule. In ganz Posen gleiche zwischen sonst und jetzt zus, wie sehr sich die preußische Der, Abg., Richter erklätrte, eine Aenßerung: „diesem Schulaufsicht sollte wicbher den Delanen und Stpertetenden tat alt ,, , heagufsichttgen, zu lassen; 96 * komme ich Sprache, in der Mittel. und Sberstufe dagegen n ur in Teutscher gebe es nur 1911 normalklassige Schulen, dagegen 1758 Unterrichts verwaltung gerade auch um die Provinz Pose Ministerium keinen Groschen!“ habe er niemals gethan, er überwiesen werden; die besondere Inspektion habe nur den 2 einfach praktischen Gründen mit der zringenden Bitte an das Sprache; die guten unterrichtsichen Resujtate, die er kei diesem anormal zusammengesetzte Schulen. Es befänden sich darunter verdient gemacht habe, und wie unbegründet die gegen dieselben habe im Gegentheil jedesmal für den Etat gestimmt. Als berechtigten Einfluß der katholischen und evangelischen Kirche . k nn,. Kreis- Schulinspektor für die Umgegend von Vorfahren Crzielt habe, machten, die weitere Berücksichtigung des 55 Schulen, bei weichen ein Lehrer auf,. etwa 280 Kinder erhobenen Vorwürfe seien. Es sei gerade für diese Provinz 1878, für die neuen Steuerprojekte auf die Bedürfniffse auf die Schule beeinträchtigt. Er sei bereit, noch mehr ö . 33* 36 bewilligt und der Ant D d Relrsch stöhnt wöerf ht. wrsähne söta'h ensts, komme. Dig Gemeinden mehr heranzuziehen, fei nicht gut sch̃ lunge zehrt leichen ur Echte drndz, Bevölkerung zu der Lehrer und der Schule hingewiesen sei, habe er gesagt, Mittel für die Schulen? zu bewilligen, desül“ ki en , , n ne mn, ,,, firen, ö sich gerade aus dem Otte Molino riß. ein groter Theil möglich. Vielleicht werde hier“ das? versprochene Schul. wecken, wenn die Schulverhältniffe aber immer wieder gerade menn die neuen Steuern bewilligt fein würden, würden! Lie stonen der Emerslen nie für die Lehrexwẽittwen, so well Unten ichts anz sion ibetmiesen, . der daselbst wohnenden posnischen Beröfcerung sehr für die dentsche dotationsgesetz helsen. Es gebe in Posen 5ös konfesstonele von dieser Stelle us so schlecht gemacht würden, wo solle Lehrer und die Schulen doch nichts abbckonn J die Fi irgend' reichte k soe leich Dab, hn ein ge Bette gungeguttages schlug ber Pr Sprache interessire. Auf Anregung derselben habe er es vermittelt. Schulen, welche nicht unerhebliche Minoritäten anders— dann die Liebe zu derselben herkommen? . g. 3 6. b alt und n * hatt. ommen. Jene die Finanzen irgen 219 irren . , „ sident von Köller vor, bei dem laͤngsamen Gang der Ver— daß am Hebt ha feste were Ger ie fi een fre. , , , e,, , m. J m. , . nen? . g S euern seien bewilligt, und die Lehrer hätten nichts erhalten. die Gelder der ganzen Schu inspektion zu diesem Zweck ver⸗ handlungen heut eine Abendsitzung abzuhalten. schallen worden sei, und: habe er sphter dic Mefickeräte an der 9 ; 9 8 ; . kei imultan er Abg. Rickert erklärte, er würde sich nicht zum Worte Es sei also genau eingetroffen, was er gesagt habe. wenden, denn die Schulaussicht sei eine angeborene Pflicht des Das Haus acceptirte ben Vorschlag des Präsidenten BVevoͤl kerung entgegennehmen tönnel ü Heß ihne er ert! den cher 1 en; ; 5 hier aber nicht möalich sein werde, für die gemeldet haben, wenn nicht der Abg. von Zedlitz die Schul⸗ Der Abg. Kantak bemerkte, die Insinuation des Abg. geistlichen Amts. Durch die neue Schulgesetzgebung seien die Hierauf vertagte sich das Haus Um? 465, Uhr auf Abends s lingritäten besondere konfessionelle Schulen zu errichten, so verfäumnißfrage angeregt hätte, die allerdings mit dem Etat von Tiedemann, daß die Polen ihr ganzes Bestreben anf Lehrer und die Schulen in den politischen Kampf hinein— 8 Uhr. 1
Sprache gehaltene Predigt völlig verständlich gewesen wäre. ö . . n ; as ꝗist nur ein Beispiel — ich will zu demselben auch noch möchte er doch bitten, ihnen dadurch zu helfen, daß man von in engerem Zusammenhang stehe als manches Andere, was Entfachung eines Kampfes zwischen Rußland, Deutschland gezogen, die Gemeinden seien mehr belastet worden, wie es
D ᷣ andere Thatsachen anführen. Wir baben bei der Enguete sonderbare ihrer Konfessson und Nationalität Lehrer an den betreffenden hier vorgebracht sei. Aber die Antwort des Ministers werde sterrei ichte J ; ie ö ö ̃ i e — 3 ü hendsi e 8 Kefahrungen gemacht. Wir haben beispielsweise eine katholischwt Schulen anstelle. Die Art und Weise, wie die deutsche Sprache den 26 ahh in überzeugt haben, daß . Vorgehen k JJ k Ab . . 3er Pfarrgemeinde, in welcher nur Sö/ 9 polnische Katholiken sind, die in den polnischen Schulen gelehrt werde habe sich als die nicht ohne Mißlichkest ⸗ sei Ueb kte d F i j r; sle 4 ; ,, n ⸗ , , x h Farin he- änxeren sind Deutsche, gleichwehl hat Ker C isiss re enn ee inge ; *! 2. 5 . icht ohne Mißlichkeit gewesen sei. Ueber manche Punkte des Der Antrag Francke, die das Seminar zu Hadersleben dürfe man es mit der Togik nicht zu genau nehmen, sonst gelegenheiten Dr. von Goßler nebst mehreren Kommissarien bei⸗ daß er an vrct e rnndagkh polnisch rdis , g, ei. an , m ig ö. htige gierig , man es den Eltern oder rich⸗ Steuerprogramms, welches der Abg. von Zedlitz heute ent⸗ betreffende Position nochmals an die Budgetkommission zu hätte man zur Ablehnunn' der Position kommen müssen. Den wohnte, wurde die zweite Berathung des Entwurss des tn, . ö. 4 1. von ö. k 5 Müttern üderließe, hüt hahe, freue er sich, vor Allem darüber, daß derselbe die verweisen, wurde angenommen. . Minister bitte er um Vorlegung eines Verzeichnifses der Stagtshaushalts-Etats fuͤr 1884/85 mit der Diskussion Ss ist preußisches Land und es handelt sich lediglich darum, ob da ihre . er in die polnische oder deuts ö Schule zu schicken, Mittel für das Schuldotationsgesetz aus einer Besteuerung des Die Titel 1 — 22 dieses Kapitels wurden unverändert Kreisschulinspektoren, damit man sehen könnte, ob nicht allzu⸗ des Etats des Ministeriums der geistlichen 2c. Ange⸗ Preußen wohnen von polnischer Abstammung oder von deutscher Ab⸗ . . 1, . ö een 5 entnehmen wolle. Denn bekanntlich sei der Spiritus bewilligt. ö viel Elemente darunter seien, welche der katholischen Kirche legenheiten (dauernde Ausgaben Kap. 121 Tit. 23 a, stammung, ; 1, ö . ö. dict n s x. d 1 ö ö 3 . ein Objekt, an das die Herren von der Rechten nicht recht Im Titel 23 werden für Schulaussichtskosten 75 000 ( feindlich gegenüberständen. ö Schulaussichtskosten) fortgesetzt. y . haben gleiche ö. . auch bei 1 , * i fi zwungen würden, mi . zu. i. q 36 ern heran wollten. Auf eine Erörterung dieses Vorschlags wolle verlangt. Hierauf nahm der Minister der geistlichen 2c. Angelegen— Der Abg. Frhr. von der Reck forderte, daß neue Schul⸗ . ö K . . ig n . ile hfn. 3 9 e r. er sich indessen nicht einlassen, sondern eine Frage an den Hierzu beantragte der Abg. Drawe: heiten hr. von Goßler das Wort:? stellen und Schulausgaben nur mit, Zustimmung der Ge— wiederholt den ein druf , ‚ . . k ? r 6 ur or ö ich 3. erm Gegenüber den Kultur! Abg. von Hedlitz richten. Derselbe habe bemerkt, daß der Das Haus der Abgeordneten wolle befchließen: eine Herren! Ich nebme an, indem ich setzt das Wert ergreife meinden bewilligt werden follten, und sprach außerdem den . Yesaisasl⸗ J ala ö. . ,., r, 4 . , r, . 15 Abg. Knörcke zwar anerkannt habe,; das Schuldotations⸗ Die Regierung zu erfuchen, in den Elementarschulen, welche nicht daß Sie wünschen, diese Diẽtussion noch zu Ende zu bringen, sanst Wunsch aus, daß man das Institut der Halbtagsschule dahin wissermaßen für eine Ehrensache halten, Skberschlesien allmaͤblisch ö gh h gn . a. dune der Staat ver an gen, daß Jeder, gese werde Geld losten, dagegen sei von einem anderen Halbtagsschulen sind, soweiß es die örtlichen Verhältnisse erfordern, würde . . ö. — , . 6 nein! reformiren sollte, daß man den Lehrern gestatte, statt die eine polnisch umzuformen mit Hülfe von Predigten! unb Katechisation der sich für nationale Interessen interessire, mirmdestens auch Hedner der Linken die Aeußerung gethan: „diesem Ministe⸗ den, Uaterricht an den Nachmittagen fortfallen zu laffen und aus. nein) Wenn zer Fertagen wollen, türde ich gern bereit fein, noc Hälfte des Vor die andere Hälfte des Nachmittags zu unter— Daß, die Stäahregierung foichen Versfuzen nig mit Kefönderet deutjsch spreche Die Polen wollten eben polonssiren, die rium keinen Groschen“. Welches fei der Niamé bieses Redners schließlich in die Vormittagsstunden zu verlegen.“ , ,, , v , . richten, die ganze Schülerzahl auf einmal zu unterrichten und Freude zuschen kann, werden Sie iht wohl nachfühlen. . k e germanisiren * . 4 wie und wann die Zeit. zu der dieses Wort gesprochen sein solle? Der Abg, Dr. Majunke beschwerte sich darüber, daß in ich mich nun beschränken werde, noch in t g*en sh g anhören sich so eine wünschenswerthe Erleichterung zu verschaffen. Ich will aber mit all diesen Bemerkungen nur andeuten, wie e in erschlesien geschehen sei. enn iese seien Er glaube, der Abg. von Zedlitz irre sich und habe an ganz Protestant, der noch dazu ungläubig sei, Schulinspektor sei. nn Hierauf ergriff der Minister der geifklichen ꝛc. Angelegen⸗ . ö ag . . ö.. . große ö n, ö t 1dr n ö. n, 5 andere Zeiten gedacht. Der Minister habe, wie derselbe sich Er bitte den. Minister um Abhülse in einem Falle, wo eine Ich werde mir versagen, auf alle die prinzipiellen Themata ein heiten Dr. von Goßler das Wort: . daran erinnern, daß ein großer Theil feiner Ausführungen durch 6 ai . = F eu fl 62 ich aber nicht rück⸗ ausgedrückt habe, die misanthrope Stimmung des Abg. Stabt mit einem Seminar einen Vertrag wegen Leitung der zugehen, die von den gerhrten Herren angeschlagen wor⸗ „Meine Herren! Ich habe in der That — es ist das keine Ueber— Thatfachen nicht augieschen de Unterftützun kinder ne r e e, . ha os als gute Deutsche bekannt. Die Wiederherstellung Knörcke damit beseitigen wollen, daß derselbe dem Abg. Knörcke Schule abgeschlossen habe, die simultan angelegt sei; er bitte, den sind, obgleich es mir wirklich angenehm wäre, dem treibung — nur die letzten drei Sätze gehört, wenn ich recht ver⸗ in,, nen eli, ,,,, . Polens sei noch das Endziel, des Schaffens. „Sie seien ein Blatt Papier gezeigt habe. Er wolle über die Form nicht diese Schule in eine konfessionelle zu verwandeln. Qn. Abg. Lohren antworten zu können, weil er eine ganze Reihe von standen habe, wird verlangt, daß keine Schule ohne Zustimmung der aber es besteht die vom Ylt r istẽt Falk herstammende, durch . . Polen und wollten Polen bleiben“, hätten die Polen selbst mit demselben rechten, er glaube aber, der Minister hätte Der Abg. von Wedell-Piesdorf erklärte, den vorliegenden Dingen vorgebracht hat, die nicht konkludent sind; aber ich will mich Gemeinde und des Schulinspektors erbaut werden sol. — aber ich Minister von Puttkamer unt lt uc iin? cufgeftis chte l Cin? ihrer, zugestanden und hofften, daß Polen früher oder später wie⸗ beffer gethan, diefes Papier liegen zu lassen. Das fei seinẽ Antrag Drawe faßten seine Freunde und er so auf, daß der⸗ darauf beschränken, nur kurz die Stellung zu rechifertigen, welche zut kann mich auch dars ärren! ** ferner, daß Halbtageschulen errichtet daß die Lehrer in den Semingrübungsschulen o! weit geförderk wer! der erstehen werde. Glaubten denn die Polen, daß das (des Redners) Meinung. Er wisse nicht, was das für eine Ant⸗ selbe sich eigentlich mit den Halbtagsschulen nicht beschaftigen Erhöhung der Position geführt hat. ; werden sollen und... . (Der Herr Kultus,-Minister wendet sich zl tot siůndel Wiegen bbinschen Bech ctestef und eutsche Reich guswillig ein Stück von del Proöinz Bosen Kort'erncg, baz der Pin itz erklärs: „Er wols=. um sic wolle, d. h. mit der Einrichtung, bei welcher durch Mangel (end eren hehe lic nee rs gear fte Lanben; Kenan nen Lee Herren seglenngs omnia, Hefe gehe, Vtemorirsioff in völliger Hcherr chung Ten dini fh! Sprecke vor. hergeben würde. Wenn also nicht mit Gutem, dann nit Gee L hl ih s gewünfchte Gesetz“ , . . ürknz ißt Abg. Windthorft mr ic; abet, bemerke. daß za Dararhest, des keit Bas mneine Herren, es ist unmöglich, da in der That die Riede tragen können, und wir geben uns die größte Mühe, diefes bilin. wat (Zuruf des Abg. K . enn Den land R ruhigen, ihm das gewünschte Gesetz zeigen. Es habe an Lehrkräften oder an Lokalitäten, die für die Anzahl der Gentralblattes für die Unterrichts verwaltung alle Schulinspektoren mir vollkommen unverständlich geblieben ist und ich kaum einselne guistische Cemnmen lf in r Wehle chr . . ef uruf de 9. Kantak;: Na, wenn cutssch and di- eine Zeit gegeben, wo dies Haus Gefttze nicht nur gesehen, Schulkinder nicht genügten, die Schiller Jetheilt würden. mit Ramen aufführt, und. daß überhaupt auf diesem Gebiet nichlis Worte davon habe erhaschen konnen, mich hier näher zu (Üußern. flehen wir aber wieder vol ciner Schunk fn . e,. plstehn aß . ussen auf den Hals bekomme.) Die Polen wollten es ja sondern sogar gelesen gehabt habe — er erinnere Rur an Seine Partei beziehe den Antrag auf den Fall, wo zwar ge⸗ verschwiegen wird. Wir haben, um ie allgemeinen Zahlen zu nennen, Was den ersten Punkt anlangt, so muß man daran feslhalten, daß unter richtlithen Ver sargu ngen th e . . , eben zum Kampf bringen zwischen Deutschland, Desterreich das Bittersche Steuerreformgesetz —, die aber trotzdem nügende Einrichtungen vorhanden seien, aber um anderer im Ganzen 932 Kreis Schulinspektoren, darunter 720 Geistliche, das Recht, bei Schulbguten initiativ vorzugehen, auch der Regierung polnischer Aibtnn ft n r one ren, 6 95 winschen Alle zer. und Rußland. um dann im Trüben zu fischen. Daher der niemak das Licht der Welt erblickt hätten. Er wolle darum Verhältnisse willen der Schulunterricht auf den Vormittag zi weltliche im Rebenamt, und 181 Kreis- Schulinspeltoren ini gebührt; und sie auch befugt ist, anordnend“ einzutreten. Sollten in Vemächrungs fin, daruf eit tet, ben Aung? ce hretn auer? größte Theil des Kriegstärms, der in der lehten Feit durch nnn wünschen, daß auch den Lehrern und Gemeinden eine beschränkt werden solle. Allerdings werbe eine Schule in der Haunpigmi, zu den Kreit.Scbulintkteren im Hauptamt gehören 11 (inzekuen ähh di. Wüänsche der Interessey ten und Schulinspektoren . . , s r t , Gr, 5 bie Preffe gegangen fel ö Wohlthat nun vnn ferne gezeigt werbe, sondern hoffen, daß giegel mehr leisten, wenn sie auch den Nachmittag zur Ver⸗ Katholiken und 69 Evangelische. Interessant ist es, meine Herren, — nicht genügend berücksichtigt werden, so wir meinerseits gerne Re⸗ zul den laiolischen Sanin ien. Cie Sch ulie⸗ n d ien dr gif erer A ierungokommissgt, Geheime Regierungs dith das Geschs recht kalderun esc Crtdetels nennen, B fügung häte und sein Par ei mbh öher an dem Ack. e w, ben eh wn n,, , ,, n, n, ,. kJ KJ. . . . . 3. y. isch netz ö. . ö ,, , ,. Lehrer hätten lange genug gewartet. Seit vier Jahren werde mittags Schulunterricht im Prinzip sesthalten und der Unter⸗ stémnpeh, Kreiß. Schutinspektgren in Hauptamt so gui wie zar nicht gefehlichen Bestimmungen gehandelt werden o, ein ksolg ist ven , Beziehung de 96. . im Polnischen nicht erörtern, er könne nur van der Regierung erklärt, daß die Schulbotationsfrage einer richts verwaltung Recht geben, wenn sie diesem Prinzip vorkommen, das find die Frovinzen Irdndenburg, Dommern, Sachsen, mir nicht wohl zu erwarten. J . Dann, meine Herken, was den Religionsunterricht betrifft, so it wiederholen, daß die Kin zer das Polnische in den Elementar⸗ Lösung hedürfe, und diese Lösung in Vorbereitung sei. Auch. nachstrebe. Aber es gebe Verhältnisse mancherlei Art, Schleswig ⸗Holstein, Hannover, Dessen⸗Nassau. Auch dort befinden sich „Die Frage des Halbtagsunterrichts ist ein alter Differenzpunkt JJ , r narf 66 schulen nicht verlernen sollten. Die Statistik, welche die Re⸗ in zwei Thronreden sei derselben Erwähnung gethan. Trotz⸗ die eine Beschränkung des Unterrichts auf den Vor'— einielne Treis. Schulinspektoren im Hauptamt, das beruht aber auf ganz zwischen dem Herrn Abgenrdneten und mir; ich will annehmen. daß daß dafür gesorgt werden muß, daß der religisse Memorirstoff beibe⸗ , n n nn, . . ,. dem sitze ö. Haus auch jetzt bereits wieder feil drei Monaten ö. . e f, ,, erscheinen ließen. Hierhin ge— , J ,,, . J ,,,, ö . ) D 8 it i ) J . * e j J 8 w ö 2: 7 ] Bere S le, 1 X d ell 20. vd⸗ V 1 erwid De ngen vo 2 do . ) z ichuig e ei zusammnen, ohnz daß etwas Anderes geschehen wäre, als daß. . en besonderz wir ihschaftliche Verhältnif namentlich im gegen sind die utraquistischen Provinsen mit Kreis-Schulinspektoren (inen bestimmten Anhalt geben. Ich kann hier hinzufügen, daß die
halten wird. Es ist durchaus nicht richtig, daß unter allen Umstän— ʒ 2 ⸗ ,, , , — ⸗ . g,. Rn oder auch nur der Regel nach, mit der Ünterstufe die polnische sogar mit Beihülse der katholischen. Geistlichkeit zu Stande ge deus Abgeordneten das Gesetz von weitem gezeigt worden sei. Niteresse, der Candwirthschast liege es, daß die Kinder den im Hauptamt besetzt worden, namentlich ist dies in. Sstpreußen, der Bestimmungen des Hrn. Ministers Falt sehr viel entgegen kommender
Sprache aus dem Unterricht verschwindet, im Gegentheil ist bas kommen, sie sei also durchaus objektiv. Redner verwies so⸗ Und wenn es wirklich in dieser Session noch kommen. Nachmittag frei hätten, um auf dem Felde arbeiten zu kön⸗ * — ̃ ö 9j , . in sfters! . , re ganze System so geleitet worden, daß ein Kind, wo normale Ver⸗ dann als Beispiel für die Seitens der katholischen Geistlichkeit sollte, glaube der Abg. von Zedlitz etwa, daß das Haus nen. Ferner sei vielfach eine große Entfernung der Wohnung J ö beer eg ö 1. . ,, . e ndl s, . 9 . . ki ige. ö. der an als auch in der poelnischen im Großherzogthum Posen angewandte Begünstigung der in den wenigen Wochen, die dann noch verblieben, das Gesetz der Schüler vom Schulhause zu berücksichtigen. Seine Partei der Regierung lediglich aus praktischem Interesse geschehen. Die Refkript von 1872 ist ausgeführt und in spaäteren Reskripten dieselbe
brache in den Besitz der wesentlichsten Grundlagen seiner Religion polnischen Sprache auf Vorgänge an der Franzis-s werde erledigen können? Alle Parteien seien einig, daß man es in würde keine Bedenken tragen, aus diesen Gründen den An— Schulaufsicht ist in neuerer Zeit naturgemäß eine gesteigerte, ent— Auffassung vertreten, daß, wo ces nach den örtlichen Verhältnissen
gelangt. lanerkirche zu Posen und innerhalb der deutsch katholi⸗ di — it ei ieri lateri ĩ jeren Kn en, di ü ꝛ der CGigenthümlichkeit des Ke d sonstigen g ich 8i ; zu ꝛ deutsch⸗ - Diesem Gesetz mit einer der schwierigsten Materien zu thun habe. trag anzunehmen, aber es werde sich darum handeln, zu unter⸗ sprechend den größeren An forderungen, die man überhaupt an die der nach der Cigenthümktchkeit des Lehrers oder nach sonstigen Ver= 6 ö, 4 , . schen Gemeinde zu Kosten. Nachdem der Erzbischof sich Die Regierung habe vier Jahre gebraucht, um dasselbe fertig zu suchen, welche örtlichen Verhältnisse es seien, die eine Berück—⸗ Ger r n eln macht, und man kann jedenfalls den Kreis Schul— hältnissen unmöglich ist, entweder alle Kinder gleichzeitig zu unter- lehrers selber, und das wird ja natürlich Erreicht und kann duch nur er. Anfangs der sechsziger Jahre bereits damit einverstanden er⸗ stellen. Er hoffe, daß man dem Hause nicht zumuthen werde, eine sichtigung erfordern könnten. In der Praxis käme man also inspeltoren im Hauptamt die Anerkennung nicht versagen, daß da, richten oder sofort mit der Bildung neuer Klassen vorzuzehen, es fich J r , , , , , d, , , , . , e de, ee h, t , , , ,, , J ufs uh hg rn K n n,, , ö ö. . kö und, dürfe nicht über das Knie . den aber kaum hier im Hause genügend erörtert , lön⸗ leider bei vielen Ginrichtungen des Staates fo, die aus höheren Rück⸗ des Nachmittags. Welche Grenze hinfichtlich der Kinderzahl einzuhalten thun, und wo diẽ äußeren . ff . . J d 6 deutsch: atholi Gemei ö ö r brochen werden. Nur eine Frage wolle, er noch berühren, die nen, und er beantrage daher Namens seiner Freunde, den sichten nothwendig sind, aber dem Einzelnen nicht viel Freude machen. ist, ift nicht unmittelbar aus gespröchen, aber aus Kem Zusammenhang muß ich abe all ed re ng mn r, ie Gn 6 . . euts 4 ischen Gemeinde in Obrzycko bedurst, um ihn für die Ministerbank und das Haus gleich peinlich fei; das sei Antrag Drawe der Unterrichtsverwaltung zur Prüfung zu! Karen ieeenigcbd', ehem i lo. Mögen nun guch Mißgriff: der Dinge ergiebt fich, daß die Zahl von ungefahr 126 die größte ist. wo utraquistische Dinh lte f J,. 66 . 2 , ur, Gestattung der deutschen. Sprache, zu veranlassen. bie Frage der Pensionirung von Lehrern. Nachdem der An— überweisen. ; in einzelnen Theilen gemacht worden sein, fo ist doch? nicht deren Unterricht einem Lehrer zugemuthet werden kann. Nun gehi ö ren er. Seitens der katholischen Geistlichkeit scheine nun als trag Bennigsen angenommen sei, habe man annehmen dürfen, Der Abg. Drawe befürwortete seinen Antrag. Es handle zu hestrciten, daß das Institzut der Kreis-Schulinspektoren ein durchauß der Herr Abg. von der Reck — . , daß ö. ö. ührungen festhält — soweit, da
bältnisse unzureichend sind, auch bei dem besten Willen der Unterrichtes hauptsachlichstes Merkmal für die Nationalität steis das die 165 000 S, die für den angedeuteten Zweck nöthig. sich darum, daß die Schulkinder auf dem Lande die zwei tüchtiges, bewährtes und der Entwickelung fähiges ist. So kann ich von Abgebrdnete an feinen früheren Ausf : k er anknüpfend an die thatsächlich bestehende Einrichtung für das
Veiwaltung der erhoffte Erfolg nicht erzielt werden kann, und ich kann ; ; ; , ; ; S8 * z ; j ĩ S k beze . :
auch ks. Liefer Gelegen hrit nur bie Hütte anknh en, täß, nch chi bie Sprache zu Felten; der Abg., von Stablewaki seien, in den diesjährigen Etat mehr eingestellt worden fein= Stunden Mittagspause zwischen dem Vor- und Nachmittags: meinem tandpunkt nur bezeugen, daß es mir gegangen ist, wie allen nt die than ö . Wer. Lluffasfung Heir lichten, Sie fein gr eres erdlé st nn ie aber sage, daß über die Nationalität der Wille der Freilich lasse die Antwort des Finanzministers von Scholz unterricht wegen der weiten Entfernungen nicht zum Nach— , , . , ,,,, — n ,,, ,, Dherschlestschen Mitbrger fich erwerben können, als wenn Sie Tem cEltern ent cheiden müsse. Er könne nun als einzig zutreffenden befürchten, daß auch dieser Punkt zu Vorspanndiensten für die hausegehen benutzen könnten, und auf ein Stück Brot und , n, t rn ö erh cr, von o inn 3 zu gen zie, r e,, rr . Ein len fe . . Sculdotationsgefetz ein breites Her; und eine offene Hand entgegen. Gesichtspunkt für die Nationalität der Kinder nur die Sprache Reichssteuerresorm werde benutzt werden. Er habe dem Minister sonstige nothdürftige Lebensmittel sangewiesen feien. Die Re— haben k müffen 943 liegt mir eine Relhe von n , 3 ,. 9 ist die gh s0 nicht von dein 5 Falt , ; ( . : Trachten, welche in deren Familie gesprochen werde. Dieser von Scholz damals sofort gesagt, die Unhaltbarkeit des jetzigen gierung in Marienwerder habe sich deshalb schon an die var Aro! Männern, die mit ganz frischen konservatlven Anschaun nen Eöer erh, erfunden, sondern seit langer Zeit, weit i kit Per! Der Abg. Pr, von Stablewsli erklärte, Niemand habe Gesichtspunkt werde auch in einem Artikel des „Katolik“ an⸗ Zustandes zwinge das Haus, die Minimalpension mindestens. Privatwohlthätigkeit gewendet, um den Kindern eine warme heraus an die Dinge herangeireten find, und doch erklaren: wie fie gangenheit hinein, wird an diefer Zahl feft gehalten. Und ich möchte . dagegen, daß die polnischen Kinder Deutsch lernten. Die erkannt, wo es anläßlich einer Petition von Oberschlesiern, auf 600 ις zu bringen, noch ehe die schwierige Materie im Suppe zu spenden; auch die Danziger Regierung thue sich aus praktischen Gründen überzeugen, daß es nothwendig ist, kinzu fügen, daß wir in diefer Venehung von allen Staate! am nierung gehe aber systematisch darauf aus, daß die Polen welche für ihre Kinder um Unterricht in der deutschen Sprache Ganzen geregelt fei. Der Kommissar des Ministers habe darauf jetzt ähnliche Schritte. Diesem Mißstande dürfte, aber namentlich in utraquistischen, oder in solchen mit reicher Industrie weitesten gehen; sehr viele Staaten statuiren nur 60, und wir haben allms lich ihre. Muttersprache verlernten. Die Behauptung Beitianirten, heiße, Schande über Euch, daß Ihr gegen ün ere erwißert, daß bie Penflsns on b ausreichten, und die Regierung käenbeste ne ahehrfen werden, wenn, man, die sämmi. zersettnen Berirkz Kriz Schufinshettigien im Hauptamt eintregrn bre W, both rb dürre e, ,, des Ministers, daß 3s Proz, der deutschen gäͤthoöliken n einer Natignalität entscheiber“ Gegenüber ferneren Behauptungen feine Gelegenheit habe, mehr zu verwenden. Diese Aenßerung. lichen, Unterrichtsstunden auf den. Vormittag verlege, zu lassen. In. Ystpreußen. wo, ahge chen gon; Krrudlangd gien ö, Fähl s zie giteränßerftt Hrenze desfen reicht, wo Ker. Lehrer Gemeinde den, s. Preß, pöinischer Katholiken, gegenüber der des Algen Chet weiss er Joch darguf hin, daß in stehe aber in direktem Widerssprilch mit gen That cha. Erh. indie Zeit von 6 bis 11 oder 7 bis jz oßer 8 bis ffngnnter Kultuptampĩ lit stattgefunken hat, ist das Mitten Te sedssbaasttät der Kinder noch zehöcis zu berücksschtigen im J,, , ,. tag. den Stempel der Uebertreibung an Posen 759 Kinder mit deutschem Namen Unterricht in der bem Minister eine Verfügung der Regierung in Gumbinnen. 1 Uhr, jẽ nach den lokalen Verhältnissen. Damit würden n . e f ee e f, ge gr 6 , ,, der Hr. Abg. von der Reck, man könne einem Lehrer er ö 3. r n sich , . Katholiken dies überhaupt Polnischen Sprache erhielten, und zwar weil in berech Familien zeigen, in der mit ö. auf mangelnde Fonds die Be— sinmal die Köinder ihr Mittag im elterlichen Haufe einnehmen Efften zen gelis. haben dort so große Lokalgemeinden, daß im mit gutem Gewissen zumnihen, sh Kinder des Vormitténshnund' ß * 5 6 m af . Bischof beschweren? polnisch gesprochen werde. Was der Abg. von Stab lewski in willigung einer höheren Pension abgelehnt sei. Da müsse können; die Eltern könnten über dieselben für einen halben Allgemeinen unsere Pfarisprengel wohl selten unter 19 Schulen im des Nachmittags zu unterrichten. Daß Fälle vockommen, in denen gelen . 9 . j ö Ille me , . haben. Wo Bezug auf die Germanisirungsversuche in Wilda bei Posen doch irgend ein wunder Punkt in der Verwaltung sein. Wie Tag verfügen, entweder im Interesse eines Rebenverdienstes ,, . hahen. In dein bon mir verwalteten Kreise hatten wir Lehrer mit cinem ganz besonderen. Geschick, und gußergersöhnlicher irgendwie staatsfeindlich ge⸗ sage, so müsse er darauf hinweisen, daß die Einwohner komme es denn, daß die Uebersichten der Ausgaben Un oder im eigenen Haushalte. Aber auch die Lehrer würden Pfarrbezirke mit 12 und 14 Schulen, so. daß also schon Leistungsfähigkeit diefe große Ziffer in der That fördern können, will die Füh der Lokal- Schulinspektion in hohem Grade ich nicht bestreiten, aber ebenso werden Sie als richtig anerkennen,
zeigt? Der Minister habe damit wieder einmal den Kern der dieses Orts fast ausschließlich aus Nachkommen von im Mütel— Einnahmen nachwiesen, d i l i ieden sei chmit = ü 3. 3 ? ⸗ aß nicht einmal die 700 000 Me. sehr zufrieden sein, wenn sie die Nachmittage zur reien Ver⸗ Di rung 1lper hoh ̃ ; Frage umgangen. Die Oberschlesier verlangten, daß das alter aus Bamberg eingewanderten Deutschen beständen, und ,, ö. noch ö. . un 336 98 s⸗ . . Daß J. feel . nicht zu die Arbeitskraft beansprucht. Obgleich ich alles Mögliche versucht daß eine Unterrichtsverwaltung diese außerordentliche Begabung als Polnische Religion zunterrichtssprache sei, und die polnischen daß es sich da doch höchstens um Regermanisirungsversuche seien? Er wundere sich sehr, daß der Minister keine Veran⸗ anstrengend sei, beweise der Vorgang der höheren Lehr⸗ af. . r lien . 9 ren fte . . u Er; 21. 2 ir n n nr. g 346 1. ie . auch 1 563. 12 ö . lernten Das wolle handeln könne, resp. um Maßregeln zur Verhinderung wei⸗ lassung genommen habe, diese Frage, die ihn ebenso interessiren anstalten. Der Nachmittagsunterricht fei bekanntlich auch ein elbe ic, in ö ö g 32 63 6 ö . fi ie Regierung nicht, Sie habe mit ihrem System in Posen terer Polonistrung. Die behaupteten Polonisirungen von müßte, wie das ganze Land, kurz zu beantworten. Es sei sehr unfruchtbarer. Deshalb bitte er um Annahme seines man ihnen das auch nicht derar gen. Um ir icketnief schwerer wiegen zu verbrauchen. Man muß auch hierbei das Durchschnitts naß an? 6 n Die jetzigen 5 hätten schon die Falk— Namen anlangend, so dürfte die Basis für solche Behauptun⸗ ein unhaltbarer Zustand, daß bei der Pensionirung von Antrages. aber obige Gründe für die Uebernahme der Kreis- Schulinspektion, nehmen. Wenn eine Schule angeführt ift, in der 160 Kinder weiter en Schulen besucht, und doch sei es hinsichtlich der An⸗ gn eine sehr unsichere sein, henn die Umwandlungen der Lehrern nachgefragt werde, wieniel Kinder vorhanden seien, Der Abg, Lohren erklärte, wohl keine Gemeinde verkenne und es kann in der Töat nicht äberraschen, daß allein in Sithrcu ßen vember sind, als in einer anderen Schule 80 Kinder, so will ich alyhabeten nicht besser geworden. Die „Post habe zugegeben, amen vollzögen sich gerade im Vosenschen meist unker Um und ob die Kinder nicht auch so leben könnten. Das sei den Nutzen eines guten Schulunterrichts; aber bie Anfor⸗ 13 evangelische Kreis⸗Schulinspektoren im Hauptamt sich befinden, in as nicht bestreiten, aber ich kann nicht daraus folgern, daß jede daß die Kinder in Posen weder polnisch noch beutsch lernten, ständen, die ganz außerhalb der Absicht ber Regierung lägen, gegen die Grundfätze Fer preußischen Verwaltung, Tie? vbn Brrungen seien auch ost zu groß; die Leistungsfählgteit der Ken trachifthben Proziaöen ritt hach ein weiteres Mömernt, ihn, Schulen sh? Eernder baren erf „Sie werden anerkennen, was ich daran sei aber schuld — man höre und staune , daß die ja vollssgen 39 sogar meist gegen deren Willen. So habé jeher alle Beamten gleich behandelt habe. Seine Partei wolle emeind be ] 6 ö Di z 3 8 ag fsicht Was lind, Provinen, in denen daz Schulwesen gang enßrme iechnischs schon oft ausgesptochen babe daß auch hierbei alles seine Srenzen Linder nicht lernten, nur die polnische Agitation. Als Ziek der wand'rnhh einigen Jahren konstätiren können, vaß ein In. mncht beitragen keraltichtbeb ftände weit lten habe en en ö , e , Diersttiilligt ' tan di hät, ur z, indicibües beutiteist sein niit. där die Prästations aähigheit Schule gelte jetzt leider nur die Germanisation, wenn auch dividuum Namens D eine etwa sieben fache Metamor⸗ und obgleich! 9 urige Zu ände weiter zu erha Er? e die Anforderungen an die Gemeinden aber von Jahr zu didaktische Befähigung der katholischen und evangelischen. Geistlichkeit einer Gemeinde weite Schulwege, die soziale Gewöhnung der Fa⸗ dabei die polnischen Kind 6. . st Man! ; g nd obgleich er nur ausnahmsweise einen Antrag auf Er⸗ Jahr gesteigert, nämlich bis auf 371 Millionen Mark oder nicht immer autzreicht, di- großen technischen Schwierigkeiten zu über-, milien es unmöglich macht, Aenderungen eintreten zu lassen, wird ; sch inder geistig verkrüppelten. Man berufe phofe seines Namens bewerkstelligt habe und dabei höhung einer Etat t et 0 önli — i ĩ ̃ ie Krei ᷣ Is e Zustäͤ s sse üss ich imm c 3 — a . ung einer Etatsposition gegen die Regierung einbringe, wa 169 Proz. der persönlichen Staatssteuern. Die ver⸗ winden, die an die Kreis ⸗Schulinspektoren herantreten. Ist man man auch manchmal anomale Zustände passiren lassen müssen, und sich er auf Extravaganzen polnischer Blätter. Die pofl— auch zu den N L * 171 ; h ö p zu den Namen „Lyra“ und „Lehrer“ gekommen sei. erkläre er schon jetzt, daß er bei Tit. 29 den Antrag ein⸗ schärfte Aufsicht stelle aber auch stets neue Anforderungen an Überhaupt Schulaufsichtebeamter, so hat und fühlt man auch die nicht vom allgemeinen Standpnnkte! aus sie als nicht erhaltungs⸗=
nische Bevölkerung denke an keine politische Konspiration. Aus „Karo“ hätte sich Jemand K iecki ĩ ̃ ; z ; z in AM iss ü f stli wůndi ̃ 8 ; ; Es herrfche be ⸗ ( . r * z zu „Karoniecki“, aus bringen werde, dlesen Titel um 190 000 66 zu erhöhen, und die Schulbauten und die Lehrmittel, für welche etwa 20 Mil⸗ Verpflichtung, sein Amt gewissenhaft zu führen. Unsere Geistlichen würdig bezeichnen. Das liegt, aber auf einem Janz anderen e r, a i , r e. große i . . 6 26 eich ö Else oder Erle), 9 Kirstein er hoffe, daß das Centrum seine Partei bei Tbiesein Antrage licnen Mark jährlich aufgewendet würden. Wenn hier eint Wet= e Z. . , , * . . ft 6 . . Bahn ab. In Westpreußen sei jetzt sogar der Religions Wenn aber der Abgeordn ö. ren 1 . u. s. w. unterstützen werde. Was die Alterszulagen betreffe, so werde mehrung der Schulaufsicht gefordert werde, so werde dies nicht noch als min . zu bezeichnen, wah lch a. seisten 61 4 46 voll besetzte Rlasfen zu unn ri en .. 2 . unterricht in der, polnischen! Sprache! 'der den unkersten fo weit geha hen ö 3 . ehauptungen sogar eine Partei sich vgrbehalten, bei der dritten Lesung weitere Win Berminderung der Schuslasten der Gemeinden dienen. Sg hahe ich erlebt, baß emwir E uanget tek at er Finwirkung die andere Nachmittags, — UÜuznahmen bestäligen can? em eg,
* gegang . ies tegierung, die Schulbildung Anträge in dieser Richtung zu stellen. Wenn der Staat Bie Kerfsnaltosten der Schulen übernehme, anf bie Konfistorien nicht ü dert gab er weren 'id, än Riegel. Ich, könnte auch Fälle gnfübren. wo ügehrer! mliber
Stufen unterdrückt worden. ĩ sch r Ben! ; f en. Ueber die Verstümmelung ] ber polnisch redenden Bevbllerung vernachlässige, so müsse er Die Diskussion wurde geschlossen. so werde auch wohl den Gemeinden geholfen werden; deshalb ! nöthigen geistlichen Kräfte zu gewinnen. Man muß mit den Ver. I 2600 Kinder in beiden Sprachen gefördert haben, aber das sind
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