, , ,, n dern nr ne KRFloHsschbl'pkM-FMοbNGSkKonIssIoꝶ.
Bekanntmachung. Dienststunden von 8 — 12 Vor⸗ und 3 —- 5 Uhr Nach⸗ SL. PELEEHesHRBULHGν.
i ich die mi : ᷣ ie Li 1000 Rg Roßhaaren loll im mittags zur Einsicht aus . indem ich die mir von Bever mitgetheilten Versprechungen weiter! Die Lieferung von ; ; n mittags zur Einsicht aus, (14650
De ln nel ellen, ke n e n , — 6 i, d, wee gl een, Gela. e, Nummern der consolidirten russischen Eisenbahn-9bligationen 2. Emission, welehe bis aum Jahre 1884 gezogen, aber zur Auszahlung des Kapitals noch nicht vorgestellt worden ind. ;
nicht leichthin. Die letzten Verhandlungen des Ober Verwaltungs ⸗ ] vor keinem illegalen und illovalen Mittel zurückscheut in 86 auf diesem Gebiete, die Ihnen Allen bekannt sind, haben Ostpreußen, um die leider zum großen Theil mit dein Ernst ierfür den allerklarsten Beweis geliefert. Es soll nun einmal kein und de! Bedeutung des Wablgeschäͤftes nicht berannte Be⸗ Friede mit den Behörden deshalb gehalten werden, weil man hofft, völkerung auf ihre Seite zu ziehen. Im Kreise Seng dadurch die an sich sehr friedlich und ruhig gesinnte Bevölkerung in burg⸗Ortelsburg ist bald nach den Wablen — es ist leider kein seine Gewalt zu bekommen und sie dann als Wahlbheerde und Stimm⸗ Protest erfolgt — mitgetheilt worden, daß in einer wahrhaft uner⸗ heerde zu benutzen. börten Weise für den Kandidaten der Forischrittspartei gewählt wor— Da der 2 Abg. Dirichlet mich provozirt hat, werde ich auch den ist mit Mitteln, die ich gleich Ihrer Beurtheilung unterbreiten auf diese Sachen noch näher eingehen. Diefe Ärt von Behandlung will. Das hat mich natürlich interessirt, und ich habe daraus Ver⸗ der öffentlichen Dinge, welche, sobald einmal eine Meinungsverschiedenheit anlassung genommen, amtliche Ermittelungen anzustellen. Das Re⸗ über die Führung des Vorsitzes im Kreistage ist, oder über das Recht sultat ist Folgendes, wobei ich voraus chicke, daß die Aussagen zwar der Regierung, einen Landrath zu kommittiren, entsteht, nicht etwa nicht eidliche, aber vor dem Amtsvorsteher gemacht sind. Ich bitte sich auf den geordageten Beschwerdeweg beschränkt, sondern gleichzeitig um Verzeihung, wenn ich Einzelnes hier vorlese, es wird dies aber eine Arbeitseinstellung inscenirt, muß die allerverhängnißvollsten gewiß für das Haus nicht ohne Intereffe sein. Es ist da zunächst Folgen für die öffentlichen Interessen haben, wie man in mehreren ein Wirth Johann Wunck aus Lindendorf. Er sagt aus: Kreisen des Bezirks gesehen hat — und diefer Zustand der Dinge Einige Tage vor der letzten Reichstagswahl waren eine Menge legt, wie ich glaube, allerdings den Staatsbebörden! die Pflicht auf, Grundbesitzer der Ortschaft Lindendorf in einer Kommunalange⸗ die ihnen anvertrauten Aufgaben, auch politischer Natur, in diesem legenheit versammelt. Nach Schluß derselben rief uns der mit Bezirke mit ganz besenderer Sorgfalt und Schärfe zu behandeln. anwesende Wirth Johann Lipke aus Lindendorf zufammen und digt habe. Ich kann daher, wenn ich auch Ausschreitungen in keiner Weise in trug uns Folgendes vor: er wäre in der Stadt Sensburg gewesen, Dann erzählt ein anderer Wirth aus Lindendorf: Schutz nehmen will, es den dort befindlichen öffentlichen Beamten und dort habe man ihm aus einem gedruckten Blatt vorgelesen, Bei allen bisher stattgefundenen Wahlen haben die Einwohner nicht verdenken, wenn sie bei jeder Gelegenheit und in der aus— daß jeder, der bei der nächsten Reichstagswahl dem Kandidalen der von Lindendorf stets konservativ gewählt. Kurz vor der letzten giebigsten Weise ihre Aufgaben nach diefer Richtung hin zu erfüllen Fortschrittspartei, Hrn. Dirichlet, seine Stimme geben würde, Reichstagswahl schlug die Stimmung in unserer Gemeinde plötzlich und festzuhalten bemüht sind. dafür als Belohnung freie Fischerei und freie Weide in den König⸗ um, als das ganz allgemein verbreitete Gerücht, alle Diejenigen, Und nun, meine Herren, um auf die Wahlen zu kommen, hat lichen Seen und Forsten erhalten würde. (Große Heiterkeit!) welche den Hrn. Dirichlet wählen, würden freie Welde in der der Abg. Dirichlet ja selbstverständlich die Sache — es ist ja nicht Diese Mittheilung machte auf die ganze Einwohnerschaft von Königlichen Forst und freie Fischerei auf den Königlichen Seen das erste Mal, wir haben das schon öfter erlebt — so hingestellt, als Lindendorf einen großen Eindruck und war die Veranlassung, daß, erhalten, auftauckte. Dieses Gerücht fand allgemein Glauben, wenn alles, was an Verstößen in Bezug auf die Form sowohl, als wohl nur mit vereinzelten Ausnahmen, die Einwohner unserer und wurden selbst die Besonnenen von den übrigen umgestimmt. — ; ?. . 5 3955 auch auf die Sache bei den Wahlen in Ostpreußen sich Ortschaft Wahlzettel fär Dirichlet in die Wahlurne abgaben. Die Aufregung unter den Lindendorfer Einwohnern war eine sehr Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. s. w. von öffentlichen Papieren. w k 361 2 50 Ef.
er art rr, ö. . 36 r e. 1 rn, ,, . 6 . Gr. Maitz⸗ k. in ähnlichem Sinne lassen sich noch viele andere Personen REICHSSCHLLDRHN-IHIILGLNGSEKG0MMISSIO0X. 6. 106 58.985
Engel; sie weiß absolut von gar nichts, sie mißbraucht ihre Macht in see und die Bailswalder Forst. Bei unserem geringen Besitzstande vernehmen. ,, ub sr. EK οννπνσ. a ioo xt. Ster . Nummern der consolidirten russischen Eisenbahn-Obligationen 1. Emission, welche bis zum Jahrs 33 5
Ib habe damals Lem Bever geglaubt uind habe mit Mühe 19362 gegeben, möglichst viele Stimmen für Hrn. Dirichlet zu werben,
Wahllokale Zettel vertbeilte. Ich bin von der Wahrheit der bam dingungen nebst Haarprobe sind in unserem Geschaäfts-˖ Königliche Garnisonverwaltung.
gedachten 2 derart überzeugt, daß ich auch heute noch 6 , Nr. 2, einzusehen und ver⸗ 2. auf deren lllu offe. lege 5 ; J . 1 k folgendermaßen: ier ran, den 5. Mai er., Vormittags 11 Uhr, 19765] . Nummern Termin der Ein- Nummern
Kurz vor der letzten Reichstagswahl kam während meiner An⸗ daselbst einzureichen. . Eisenbahn⸗Direktions bezirk Breslau. stellung i m. wesenheit in Klonn der Handelsmann Alexander in Nikolaiken“! Spandan, den 1. April 1836. Die Ausführung des Qberbaues auf der Zweig der Procente. DPblig dem Wirth Skubch daselbst, überbrachte demfelben mehrere n Königliche Garnison Verwaltung. d,. k , Wege der öffentlichen
: l ĩ ns aß in diesen Ze jetz , Submission verdungen werden. — 1 gl l lf lte g 83 er ie e rd .. 89 Die Bedingungen sind täglich während der . a 1000 BPI. Ster. freie Weide und freie Fischerei in den Königlichen Seen und Forsten [19427 Bekanntmachung. stunden im hiesigen j * 20. Augnst 26 19 209. August versprochen, wenn wir denselben wählen. Ich habe dieses in Linden! Die zum Neubau einer Waschanstalt und der Neben sehen, auch können dieselben, sowie die Su d 631 , . 26. 479 und 1. gent. dorf wiedererzählt und bemerke noch, daß ich fest überzeugt war anlagen hierselbst erforderlichen Materialien als: formulare, gegen Erstattung von 80 3 Kopia ien, e. 11 pt. mi, — diese Versprechungen würden erfüllt werden, und daß“ ich mich S6 Mille de. m . wel portofrei einzusenden sind, daselbst entnommen 6 135
hrfe its di Frlaubnißschei ; 22 do. dazu passender Dreiquartiere, werden. ö ͤ ö ⸗
mehrfach bereits nach dem Eintreffen der Grlaubnißscheine erkun 216 006 G k Die Offerten sind versiegelt, mit entsprechender 210 3 6 105 chm gelöschten Kalk, Aufschrift, portofrei bis spätestens 2 . 33 . 62 Tonnen Portlandcement und Freitag, den 9. Mai 1884, Vorm. 11 Uhr. 2.328 w 8 353 327 ebm Mauersand — sollen an das oben bezeichnete Bureau einzureichen. Die 39
Montag, den 12. Mai d. J., Ablehnung sämmtlicher Gebote, sowie die freie Aus⸗ 2 500 Pr. Ster. .
Vormittags 11 Uhr, wahl unter den fferenten wird vorbehalten. . 36 55
im Geschäftszimmer der unterzeichneten Verwaltung RInybnik, den 23. April 1886. 34139 3 — neue Kaserne III., Zimmer Nr. 56 — im Wege Der Regierungs⸗Baumeister. 3.351 3053 der öffentlichen Submission verdungen werden. Bens. 346 66, 6.335 54.282
Termin der Ein- stellung der Procente.
der Obligationen.
Wähler. Run wollen wir einmal unter die Lupe nehmen, inwiefern der Königlichen Forst eine Lebensfrage. Wir haben bisher gegen daß der Hr. Abg. Dirichlet von allen diesen Dingen absolut nichts das richtig ist. Und da will ich aus der sehr reichen Blumenlese — ein geringes Weidelohn unser Vieh in der Königlichen Forst weiß. Ja, das glaube ich, denn es ist selbstverständlich, daß solche ich komme endlich dazu, dem Hrn. Abg. Dirichlet zu erzählen, was er weiden dürfen. Seit einigen Jahren wird uns die Weide Dinge in dem Kopfe eines Wahlkandidaten nicht entstehen können; ie. wer 2 ö 5860 immer uns in Bezug hierauf angedeutet hat, — einige ganz frappante immer mehr durch Anlage von neuen Schonungen einge⸗ aber es wirft das ein merkwürdiges Licht auf die Freunde, deren sich Kö f . . parmi 565 * 355 Mittheilungen machen, um Ihnen nur das eine zu beweifen, daß, schränkt, und das Weidegeld jährlich erhöht; vielen? wird ie Hr. Dirichlek bedient hat, um seine Wahl zu machen. Meine Herren, Nummern Termin Nummern , . . 53 wenn irgend Jemand Ursache hat, über Wahlumtriebe und Wahl— Weide in Folge geringer Uebertretungen ganz verboten, so daß diese wenn so von grundverschiedenen Seiten übereinstimmend von Leuten, der der Einstellung der ö. ö. elm ng 9.572 bis 573 . 33. beeinflussungen in Ostpreußen zu schweigen, es die Fortschritte⸗ Nachricht, wir würden für die Folge freie Weide erhalten und nicht, die bereit sind, ihre Aussagen zu beschwören, Sachen mitgetheilt wer⸗ Obligationen. der Procente. Obligationen. er Frocente. 585 und 586 633) partei ist. Ich will zunächst einen kleinen préambule wie bisher, von den Launen der Forstbeamten abhängig sein, auf den derart, daß wesentlich aus gewinnsüchtigen Gründen Leute ihre 387 * 590 57 über einzelne Wahlkreise halten, um dann auf einzelne Punkte zu alle Lindendorfer einen unbeschreiblichen Eindruck machte. So lange frühere politische Ueberzeugung verlassen und einen anderen Kandi— 593. 6. kommen. Also, meine Herren, wenn beispielsweife bei den letzten ich in Lindendorf wohne, ist wohl noch niemals eine Stimme für daten wählen, so muß 'ich doch fagen, es beweist das, daß in 410900 PI. Ster. ; 100 PT. Ster. 9.595 bis 600 ; 653 Reichstagswahlen — bei diesen ist dies alles vorgekommen — im einen Fortschrittsmann abgegeben, aber die Aussicht, freie Weide einem großen Theile (Surufe links: Großen? — ja 15 20. Inli 1883 20. Juli . 10021 . i. Kreise Friedland sich liberale Wahlcomités bilden, welche ganz sans in der Forst zu erlangen, hat natürlich die Stimmung bedeutend wohl, in einem großen Theile derienigen, die sich dort ö 1. August 53. 128 bis 130 2 1879 10.023 41 fagon die Namen von 6 bis 8 konservativen Gutsbesitzern unter die geändert. Ich bin bereit, meine Aussage zu beschwören. geschäftsmäßig mit Wahlen beschaäͤftigen, Anschauungen über die 207 . ö 25 und 26 1682 bis Cirkuläre setzen, um dadurch die Wähler zu ködern, Und wenn sie erst Der Gastwirth Emil Austen aus Lindendorf sagt Folgen. Grenzen des Erlaubten vorhanden sind, die doch alles übersteigen, 334 * 241 25 . 1883 . i 53 n durch Drohungen mit gerichtlichen Klagen gezwungen werden müssen, des aus: was in irgend einer Wahlverhandlung bisher, soviel ich weiß, vor⸗ 551 9 260 26 19.957 bis 276 557 ö diese Namen aus den Cirkularen wieder zu beseitigen, wenn ferner in Kurz vor der Reichstagswahl war ich in Nicolaiken und rief gekommen ist. 3 ö 274 ; 6. bis dem Wahlkreise Labiau⸗Wehlau ein Amtsvorsteher — wenn ich nicht dorten mich der Volkzanwalt Hohmann zu sich und erzählte mir, Meine Herren! Ich würde keinen Anlaß gehabt haben, auf diese 1 11 57.081 8: ⸗ 1880 : e. e. irre, sogar ein Mitglied des Kreisausschusses — so weit geht, zu daß wir alle in Lindendorf freie Weide und freie Fischerei erhalten Dinge jetzt einzugehen, wenn Hr. Dirichlet sich nicht gemüßigt ge⸗ 414 ; 87 bis 9. * . sagen: ja, wenn Ihr nicht von Saucken ⸗Tarputschen wählt, dann würden, wenn wir den Dirichlet wählten. Es waͤre ber dringende funden haͤtte, mit einer solchen fouüveränen Sicherheit, als ob gar kein 682 98 . kriegt Ihr die Chaussee nimmermehr, wenn Ihr ihn aber wählt, so Wunsch Sr. Majestaͤt des Kaisers, daß der Abg. Dirichlet gewählt Appell dagegen möglich wäre, diese Sachen so darzustellen, als seien ganz 38 ; . 58.486 1881 kostet es nur einen Federstrich, um die Chaussee zu haben; während wenn würde, denn die Konservativen hätten ihm zu sehr die Hände gebunden. unhalthare Zustände in Ostpreußen, und es müßten eigentlich alle Wahlen Sterl 190 und 491
Ihr den Landrath Heyer wählt, es mit der Chaussee nichts wird, wenn Hoymann setzte noch hinzu: ‚ich habe die von Dirichlet und zum Abgeordnetenhause kassirt und neue Wablakte vorgenommen Aa 500 Et. ö 500 bis 512 endlich von der Verwaltung der Ärbeitsanftalt in Tapiau notorisch
Wahlzettel packweise vertheilt find — wenn solche Dinge geschehen,
Sr. Majestät dem Kaifer vereinbarten Privilegien bei mir und werden. Ich wiederhole: ich würde selbstverständlich nicht so weit 2.095 62.4688 470 können Sie sich auf mich verlassen.“ gehen, wirkliche Ausschreitungen der Bebörden zu vertheidigen oder 244 83811 38659 meine Herren, dann glaube ich, muß man doch sagen: es fießt mit Der Wirth Michael Witulski aus Lindendorf sagte Folgen⸗ unter meinen Schutz zu nehmen; aber das behaupte ich, daß Alles, 409 70.325 und 326 der Jüngferlichkeit der Fortschrittspartei in Bezug auf die Wahl des aus: was möglicher Weise in diesem oder in anderen Fällen von König⸗ 532 agitation etwas zweifelhaft aus. Kurz vor der letzten Reichstagswahl erzählte mir der Gast— lichen Behörden in Bezug auf nicht gestattete Beeinflussung der Wah— 589 250 Pr. Ster] Aber nun will ich dem Abg. Dirichlet einmal eine Geschichte wirth Beyer aus Kossewen, er hatte sich darüber Gewißheit ver⸗ len geschehen ist, weit in den Schatten gestellt wird durch die Agita. 997 ö ö erzählen, wie man Abgeordneter wird in Ostpreußen, aus einem ihm schafft, daß wir alle zu Grunde gehen müßten, wenn wir den kon⸗ tionen der Fortschrittspartei, die ich hier lediglich aus einer Pro⸗ 3.576 75.881 J 88 3 . ziemlich nabestehenden Wahlkreis. Die Sache wird vielleicht etwas servativen Hrn. von Mirbach wählten; der fortschrittliche Kandidat vinz dargelegt habe. Deshalb möchte ich den Hrn. Abg. Dirichlet 703 S583 bis 35 und 934 drastisch wirken aber sie ist in hohem Maße ernster Ratur, weil sie Hr. Dirichlet habe versprochen, uns allen freie Fischerei und freie doch bitten, lieber darauf binzuwirken, daß seine Freunde fich künftig 398 333 bis 940 beweist, wie diese Partei, wo sie sich so unter sich zu befinden glaubt, Weide in den Königlichen Seen und Forsten zu verschaffen. Beyer in den nöthigen Schranken bei der Wahlagitation halten, als hier gegen n 100 Pf. Ster. 900 24 85 362 vor keinem Mittel zurückscheut. (Hört, hört! rechts; lebhafter zeigte mir einen gedruckten Zettel vor, in welchem dieses enthalten hochstehende Beamte folche Vorwürfe zu erheben, die er jedenfalls 1 820 909 — S6 561 bis 56 Widerspruch links.) — Sie werden es ja gleich hören — sein sollte. nur zum allergeringsten Theile beweisen kann. ö. n 911 * 26 441 bis 447 571 53 . 6. is 447 ;
= — — 4.5925 bis 933 78.171 . 589 958 960 15 453 und 454 96. 442
9 . ;. . 8 ö 2 82 . *
f Deffentlicher Anze f — s. 1 6 . ,,,. t ich dnil. 1 22 r ; 313 13 8 I
Inse für den Deutschen Reichs. und Königl ff 3 9 * Inserate nehmen an: die Annoncen ⸗Cxpeditionen des 91 ö . 193 9 164 bis 466
Preuß. Staats Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ h 827 ö 1475 ͤ ; egister nimmt an: die Königliche Ervedition Invalidendank., Rudolf Mosse, Haasenstein 17.53 6 i . 4I6 und 477 2
des Aentschen Rrichs-Anzeigers und Königlich 33 544 REICGHSSGHUILDREN-TILGLUNVGSkGQMIISSI0X.
& Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, 23 77 nirruhisten Caen, nn, Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren 548 ö. 111 Berlin 8W., Wilhelm ⸗Straße Nr. 32. SL. PEEEHeISHIUHERGν. Nummern der consolidirten russischen Eisenbahn-Obligationen 4. Emission, welche bis zum Jahre 1884
Annoucen ⸗ Bureaux. 422 gezogen, aber zur Auszahlung des Kapitals noch nicht vorgestellt worden sind.
1384 gezogen, aber zur n. wel. e n. noch nicht j worden sind. 36 571
Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen Grosshandel. u. dergl. 8. Verschiedene Bekanntmachungen. 3. Jerkäufe, Verpachtungen, Submissionen ete. 7. Iiterarischeè Anzeigen. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung 8. Theater-Anzeigen. * u. 8. w. Von öffentlichen Bapieren.
In der Börsen- 90 ** 427 9. Familien- Nachrichten. beilage. X k 9 4531 . ,,, 1436 146652 Subhastati onen, Aufgebote, Vor⸗ Es wird daher der Inhaber des Buches aufgefor— 10312 Aufgebot. 200 10 20 09 26 552 ladungen n. dergl. dert, spätestens im Aufgebotstermine: Der Drechslermeister Hermann Braß zu Gelsen—⸗ 1 558 9684 den 19. September 1884, Mittags 12 Uhr, kirchen Dat das Äufgcbet der auf seinen Namen 220 K ; 79.241 Aufgebot. bei dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer 653, seine lautenden Polize Nr. 52 364 der deutschen Lebens 16 7 247 Das Aufgebotsvmerfahren des angeblich verloren Rechte anzumelden, widrigenfalls die Kraftlos⸗ Pensiong/ und Renten Versicherungs. Gesellschaft auf 93 258 gegangenen Depotscheins Nr. 1438 der Reichebank⸗ erklärung desselben erfolgen wird. Gegenseitigkeit zu Potsdam über 1500 S, ausge⸗ Mittwoch, den 2. Juli 1884, 49 261 hauptstelle zu Breslau vom 8. Juli 1882, lautend Königsberg i. Pr., den 19. Februar 1884. fertigt nach Tabelle 1A. beantragt. Der Inhaber Vormittags 8 Uhr, 35 267 ! ̃ über ein vernähtes und versiegeltes Packet, ohne An⸗ Königliches Amtsgericht. XI. der Urkunde wird aufgefordert, spaͤtesteng in dem auf mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten 3 88 272 . a 10009 Et. Sterl. 20 Mai gabe des Werthes oder Inhaltes und gezeichnet mit ö w den 19. September 1884, Mittags 12 Uhr, Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. ; 276 * 274 2. 636 1882 45.903 und 904 dem Namen der Marie Köhler, geborenen Rittke, [9583 Aufgebot. . dem ,,,, Gerichte, ö Nr. 1, 16 *. aer fn when Instellung wird dieser l. I. Juni ö . f Rei . . . nberaumten 2 0 nine e Re nzu⸗ 5 er Klage bekann icht. 77 32 J 188 8 9512 wird auf Antrag des Nachlaßpflegers Reinhold Groß Die Sxarlassenbüicher ber Oherlausitzer Provimial. ,,. ,, . . i chte anzu⸗ Auszug der Klag nut gemacht 326 Der Inhaber des bezeichneten Depotscheins wird Sparklasse: die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
zu Breslau eingeleitet. egen, widrigenfalls , 9. .. e eg. . . 869 ö und 494 ö 18383 . ö er Gerichtsschreiber des Großh. Landgerichts: ; . 2.210 . .
aufgefordert, seine Rechte spätestens in dem . Ar. . 6s ult. Dezember 1333 über 322446, Gelsenkirchen, den 29. Januar 1884. Reimling. S4. I0l 3565 1889 5095 . 506
sint gs, Sertemtsr is, BormittWgs 11 uhr b. its 6hnklt, Fei nber 18 lber ss . Königliches Amtsgericht. — . Srioz , 6 1833 .
im Fimmer Rr. 31 des J. Stocks deg KFröhiglich n kätfst, auf den Namen Paul Müller zu ö [i821 Deffentliche Zustellung. —⸗ ] 64] ͤ 369 k 3
Amtsgerichtsgebäudes am Schweidnitzerstadtgraben? 3, 8e ng über 36.3ͤ lt. Dezember UI28l66. . Oeffentliche Zustellung; Die Marie Frieh, Bienstmagd, frllher in Hor— 379. 646 4445 1882 59
anstehenden Termine bei dem unterzeichneten Gerichtée c. 6 9d 1 5 rss „6 ult, Delem er Der Rentier Äugust Kressebuch zu Drossen, ver— burg, z. Z. in Lure (Frankreich) wohnend, zum Sb a 500 Pf. Ster. 33.
anzumelden, widrigenfalls auf Antrag die Kraftlös⸗ guf den Namen Hugo Opitz in Görlitz, trelen durchs den Rechtsanwalt Lazker zu Sonnen. Armtenr'chts zugelassen, vertreten durch Rechtsanwalt 21 bis 43! 5568 ö *
ö 1 53 ; 5 ĩ 8 1883 51.971 bis 974 erklärung des bezeichneten Depotscheines erfolgen wird. lautend, burg, klagt gegen den Bauergutzbesitzer, früheren hr ernten ihren Johann Kruß, 660 5.611 ** ‚— Breslau, den 13. Febru eth 1634. ; kid segel erzloten gegangen und sollen auf An,. Kr smät st öfen döeh derdh äh eren ihr! Herrn, fi, . . . 8 563 5. 865 ö
Termin der Einstellung
ummern Termin der Einstellung Nummern af der Procente.
der Obligationen. der Procente. der Obligationen.
a 1090 Pf. Sterl. 20. Nai
ö 832 1. Jun 1882
önt a; ; trag der Eigenthümer, nämlich: 7. 128 54.932 , 935 Königliches Axntsgericht. zu a. und b. des Buchhalters Paul Müller, zu (. des Gasthofsbesitzers Hugo Opitz,
Hubrich. . Beide hierselbst,
19927 ö eee, Der Hotelbesitzer Wilhelm Hoffmann zu Perle—
berg hat das Aufgebot der angeblich verloren gegan⸗
genen Polize der Lebensversicherungt · Aktiengefell⸗
—; ĩ 282559 aft rma t w schaft Germania zu Stettin Nr 57 vom
2. Delember 1880, Inhalts deren die Germania dem Oberkellner Wilhelm Heinrich Ludwig Martin ,,, zu Schwerin am 1. Dezember 1967 oder alls derselbe früher sterben sollte, nach seinem Tode an dessen Braut, Fräulein Frida Schultz, 5000 zu zahlen hat, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf
den 18. November 1884, Bor mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, . 53, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ melden und die Ürkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Stettin, den 22. Februar 1884. Königliches Amtsgericht.
95671 Aufgebot.
Das Sparkassenbuch der Städtischen Sparkasse zu Königsberg i. /Pr. Nr. g67375 über 143 M 37 . ausgefertigt für den Arbeiter Carl Tinsler, ist an- geblich verloren gegangen und soll auf den Antrag des Pflegers des Nachlasses des verstorbenen Cark Tinsler, des Rechtsanwalts Hoff mann hier, zum Zwecke der neuen Ausfertigung amortisirt werden.
zum Zwecke der Ausfertigung neuer Bücher amorti— sirt werden.
Es werden daher die Inhaber der Bücher aufge⸗ fordert, spätestens im Aufgebotstermine
am 2. September d. J. Vormittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 59, ihre Rechte anzumelden und die Bücher vorzulegen, ,, . die Kraftloserklärung derselben erfol⸗ gen wird.
(150903 Anfgebot.
Der Gastwirth Ernst Kind zu Magdeburg hat das Aufgebot des vom Ersteren ausgestellten, auf den
Kaufmann. Max Krüger zu Magdeburg gezogenen
und von diesem acceptirten, am 2. Mär 188 zahl— baren Wechsels vom 16. Dezember 1883 über 75 M6, welcher verloren gegangen ist, beantragt. Der In⸗ ö 6. Urkunde wird aufgefordert, spätestens in em au den 7. Oktober 1884, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, omplatz Nr. 9, immer Nr. 1, anberaumten Aufgebotstermine seine echte anzumelden und den Wechfel vorzulegen, , die Kraftloserklärung desselben erfol⸗ gen wird. Magdeburg, den 20. März 1884. Königliches Amtsgericht. Abtheilung TVa.
halts, wegen 450 S6t6 rückständiger Zinsen für das Jahr 1883/84 à 5o/9 von dem auf dem Grundstück Klein ⸗Lübbichow Bd. J. Nr. 2, Äbth. III. Nr. 13 eingetragenen Kapitale von 9000 S, mit dem An— trage: den Beklagten unter Kostenlast zu ver— urtheilen, dem Kläger zur Vermeidung der Zwanggt⸗ vollstreckung in das Grundstück Bd. J. Nr. 2 von Klein ⸗Lübbichow 459 M zu zahlen, das Urtheil auch gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur münd— lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. CGivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Frankfurt a. O., Logenstr. Nr. 6, Zimmer Rr. 28, auf den 20. September 1884, Vormittags 19 Uhr,
mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Frankfurt a. O., den 22. April 1884.
Rich ter, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
ioste] Oeffentliche Zustellung.
Nr. 2405. Karl Schondelmaier von Hornberg, vertreten durch Rechtsanwalt Muser hier, klagt gegen Johann Moser von Reichenbach, zur Zeit an unbe— kannten Orten abwesend, aus Bürgschaft vom Jahre 1882 und 1883 und aus Geschäftsführung vom Jahre 1884, mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 1018 0 nebst 50, Zins vom Tage der Klagzustellung an, sowie zur Schadloshaltung aus Bürgschaft bezw. Zahlung von
Wohn und Aufenthaltsort, mit dem Antrage auf 322 3 679
Ehescheidung und ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Ab— theilung J. Civilkammer des Kaiferlichen Land— gerichts zu Colmar i. E. auf
den 19. Juli 1884, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge—⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. ;
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Der Landgerichts⸗Sekretär. Jansen.
Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ꝛe.
19837] Holzverkauf.
Am Mittwoch, den 30. d. Mts. sollen im Pinnow'schen Saale hierselbst von 165 Uhr Vor⸗ mittags ab folgende Höljer öffentlich meistbietend verkauft werden:
Belauf Bornemannspfuhl. 5
27. Buchen Nutzenden mit 8, 65 fm in Jagen 75 und 119; 498 Birken Nutzenden mit 19,55 fm in Jag. 77 und 101; 123 Kiefern Nutzenden mit 70,23 fm in Jag. 171, 172.
Belauf Schönholz. 1 Kiefern Nutzende mit 1,39 fm in Jag. 4. Belauf Melchow
575 Kiefern r mit 373 fm in Jag. 41 und 66; 1209 Kiefern Stangen V. Klasse.
Eberswalde, den 24. April 1884.
Der Kgl. Forstmeister: Runnebaum.
676 89. 617 89.619
623
627 93.123
128
133
139
144
147
164 95.138
143
148
151
153
156 98. 585
110.829
921
8. 753 930
9. 406 446 857 10.110 11.232 620
2100 Pf. Ster.
12.733
14.642
21.592 bis 695 723
22. 326
24. 852
45.737 und 738 744 893 bis 899
1882 1881 1878 1883 1882 1883
941, 3az 945
9 954, 955
a 50 Et. Sterl.
60.032 bis 52 w 61.008 311 317 320 331 336 349 65. 433 436 446 und 447 449 bis 470 72.162 181 186 bis 190 79.320 89. 191 und 192 194 bis 196 202 91.951 „ 959 92.071