1884 / 100 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 28 Apr 1884 18:00:01 GMT) scan diff

in welchem der Schaden entsta den Ersatzpflichtigen bezeichnen.

S. 78. Der Sachverstãndige hat ung Einnahme des

Bei der Abstimmung nden ist, anmelden; er soll zugleich

ge Althaus angenommen; 5 Antrage Althaus in ntelen vorgeschlagene abgelehnt.

Althaus folgender⸗

Hierauf schloß die Diskussion. §. 72 die Antrã wurde gestrichen; 5. 74 erhielt die im Verbindung mit dem Amendement Ri Fassung. Der Antrag Dirichlet wurde

Der 5. 75 wurde nach dem Antrage

Pächter ersatzpflichtig, so haften dieselben dem aufs Ganze, unter sich gleichen Theile gte Grundbesitzer erjatzpflichtig, so ist im satz aus den Pachtgeldern und sonstigen im Falle des 5. 74 haften sich nach Verhältniß ihrer

§§. 76 51 die Dis⸗

daß den Behörden die Befugniß ge⸗ r Umständen Anordnungen über Ab⸗ en, und führte als Beispiel für diese Redner) selbst den Magistrat us dessen Waldungen hervor⸗ sachenden Schwarzwildes ge⸗ tz aber habe sich dessen unter ihm das Schwarzwild bei dem Dienste leiste. Unterschätze man ustandekommen des Gesetzes immungen, wie sie hier an⸗ urchaus nicht dem kleinen

führte des Weiteren aus, eben werden müsse, unte des Wildes zu treff Nothwendigkeit einen Fall von Görlitz um Abminderung des a brechenden und viel Schaden verur beten habe, der Magistrat zu Görli Hinweis darauf geweigert, daß Kampfe gegen die Raupen große nicht Bestimmungen, die das möglich machten. Durch die Bes genommen seien, helfe man d ; ; Grundbesitzer, dem doch, wie alle Parteien wollten, in eister Wer wirklich Freund des Ar⸗ n, das Gesetz biete Gutes; könne chen, so wolle er nicht das Bessere den Er bitte, das Gesetz mit den und Genossen vorgeschlagenen

urden zu ĩ wur z esdumt einen Termin zur

Von dem Termin sind sonst bekannt Benachrichtigung des des Sachverständigen ezirk wohnender Bevo achrichtigung an diese Im Wildspuren und die Art des thunlich sofort die Höhe

Augenscheins zu bestimmen. der Beschädigte und der bezeichnete oder pflichtige zu benachrichtigen. unterbleibt, wenn er nicht im Bezirk ist demselben jedoch ein in dessen B tigter benannt, so geschiebt die Ben Termin hat der Sach verständige die Schadens festzustellen und soweit des Schadens abzuschätzen.

§. 79. Schließen die B gleich, so hat der Sachverft zu ertheilen. Auf den Vergleich finden die Vorschri des Ausführungsgesetzes zur Deut 24. März 1879 sinngemäße Anwend geschlossen, so hat der Sachverstän über den Befund und die Abschätz hat bei Verlust des Anspruchs bi des Attestes Klage zu erheben.

§. 7I8a Wird von dem Ersatzp erkannt, aber der Umfang und die Hi so steht ihm das Recht zu, auf seine Kosten die weitere zu verlangen, und ruht bis zu di Der Beschädigte

chverständigengebühren sind von demjenigen Be⸗ n, welcher die Abschätzung beantragt hat; 'er— im Verwaltungtszwangsverfahren allen sie vorläufig er Klageerhebung Soweit die Staatskasse bung von dem unterliegen— Der Minister für n Tarif für die in ren innerhalb der Vor⸗ ni 1878 fest.

satz 1, §§. 15 —17 der z 1879 finden sinngemäͤße ge bezw. dessen Stellvertreter g G. 78) ab, oder ist ein solcher nicht vor⸗ pruch nur dadurch erhalten, daß der Be⸗ 77 bezeichneten Zeit⸗ den Vorschriften der

an, wo er

maßen gefaßt: „Sind mehrere Beschädigten jeder Sind mehrere betheili Falle des §. 72a der Einnahmen (5. 34 Absatz dieselben dem Beschädigten und unter betheiligten Flächen.“ ; Sodann wurde zusammen über die kussion eröffnet. ; . Zum 3. Titel (Polizeiliches Verfahren bei und Geltendmachung des Anspruchs auf Vergütun schaden) lag ein Antrag der Abgg. Prinz von haus und Gen. vor, welcher an Stelle des in zweiter Lesung festgesetzten polizeilichen Feststell ein solches durch Sachverständige setzen will, die von sechs Jahren von den Gemeinden resp. Kreisvertretun— gen gewählt werden sollen. Die 8. näheren Vorschriften über das Verfah Der Abg. Westerburg führte vom punkte aus, daß §. 76 auch fowohl in de ten Berathung, wie in der der konserva flüssig sei, da das gewöhnliche Recht hierf Der Abg. Rintelen trat die mit dem Hinweise, daß z Sachverständige zur Abf zugezogen werden müßten. Der Abg. Dirichlet beantragte, Justizkommission zu verweisen. Der Abg. Westerburg wiederholte, S0 einen Widerspruch mit dem Reich

zu gleichen Theilen.

etheiligten in dem Termine einen Ver⸗

I) zu leisten ändige eine Urkunde darü

ber stempelfrei ften des §. 1 schen Civilprozeßordnung ung. Wird ein Veraleich nicht dige dem Beschädigten ein Attest ung auszustellen. Der Beschãdigte unen sechs Wochen nach Empfang

Linie geholfen werden solle. beiters sei, der müsse sich sage er nicht Besseres errei es Guten sein lassen. vom Abgeordneten Rintelen Aenderungen anzunehmen. g. Freiherr von der Reck sprach für die Bildung ssenschaften zur Verhütung und Deckung des Wild⸗ diese wären in der Lage, durch angestellte Wärter zu vermeiden, und es sei einer Genossenschaft einen eingetretenen Schaden zu ersetzen, als wenn lner hierzu verpflichtet wäre noch käme dazu, daß man in einer forstreichen Gegend nicht wisse, wem das aus⸗ getretene Wild angehöre, wenn aber alle benachbarten Besitzer zur Genossenschaft gehörten, so sei doch sicher das ausgetretene Wild den Genossenschaftern gehörig. Abg. Dr. Enneccerus bat, die der zweiten Lesung nicht deshalb falle einigen wenigen Fällen die Beweisführung, wem das aus— etretene Wild angehöre, schwierig sei. ssig, die Beweislast so zu konstruiren, wie es die Kon⸗ servativen wollten; entschieden müßte der verklagte Pächter oder Besitzer beweispflichtig sein. Der Abg. Dr. Meyer (Greslau) erklärte, seine Partei wolle Wildschadenersatz daher: Wildschadenregulirung. Sie wolle Wildschadenverhütung, daher verlan Wer sich die Beschränkung gefallen lassen ein Thier, das auf seinem Grund und Boden Schaden an⸗ richte, nicht schießen dürfe, müsse entschädigt werden. Periculum des Wildschadens sei dem aufzuerlegen, der den Wildschaden Schwarzwild Raupen vertilge, , H aus dem Walde austrete, völlig pflichtwidrig. von Rauchhaupt habe dem Hause ein Lichtbild vo waltungsbeamten entworfen bild zu sein. habe man hier ja genug aufgeles Förder, und auch die gestrigen Verha wie weit ein Verwaltungsbeamter i

Feststellung g für Wild⸗ Arenberg, Alt⸗ den Beschlüssen ungsvoerfahrens auf die Dauer

flichtigen die Beschädigung an= Höhe des Schadens bestritten, Abschätzung

von Geno d : eser zweiten

kurz vor der Ernte Schätzung das Schätzung zu beantragen.

§. 80. Die Sa theiligten zu bezahle forderlichenfalls sin beizutreiben. Beim Unvermögen der Staatskasse zu Last. gelten sie als Kosten des dieselben bezahlt hat, erfolgt ihre Beitrei den Gegner im Verwaltungszwangsverfah Landwirthschaft, Domänen und Forsten stellt de Ansatz zu bringenden Sachverständigengebüh schriften der Gebührenordnung vom 36. Ju

Die Vorschriften der §§. 5— 11 Ab Schiedsmannsordnung vom 29. Mär Lehnt der Sachverständi

den Wildschaden 76 bis 81 enthalten die juristischen Stand⸗ r Fassung der zwei— tiven Anträge Über— ür ausreiche.

sen Ausführungen entgegen . B. auch bei Feuerversicherungen 2c. chätzung der Entschädigungsans

die §§. 76— 80 an die

daß diese 85 sgesetzbuch herbeiführen

ein Einze d dieselben des Schuldners f Im Fall demnächstig Rechtsstreits.

guten Bestimmungen n zu lassen, weil in

Es sei ganz unzu⸗

Anwendung. die vorläufige Feststellun handen, so wird der Anf schädigte binnen zwei W punkt die Sicherung des Beweifes nach deutschen Civilprozeßordnung beantragt.

§. 82, welcher lautet:

»Die Bestimmungen der §§. 72 bis 81 Fällen Anwendung, in w arungen über Ersatz

wurde gestrichen und eingeschaltet: ; Die gesetzlichen Bestimmungen über die Ers ters können durch Vertrag geändert oder Der Antrag Dirichlet, der Justizkommission zu übe Hierauf verta auf Montag 10

h. Regierungs⸗Rath Freytag rfahrens als nicht sehr emselben äußerst selten Was den Kompromißantrag be⸗ sei die Nothwendigkeit, für die ganze Monarchie zu bestellen und zu vereidigen, von denen viele in die Lage kommen würden, in Funktion

S5. 76 - 31 nach g, Althaus und

Der Regierungskommissar Ge bezeichnete die Einführung des V zweckmäßig; jedenfalls würde von d Gebrauch gemacht werden. denklich mache, Schiedsmänner nie im Leben zu treten.

Hierauf wurden nach kurzer Debatte die dem Antrage der Abgg. Prinz von Arenber Gen. in folgender Fassung angenommen: Die vorläusige Feststellung von Wildschäden und der atzes erfolgt durch Sachverständige, welche Dauer von je sechs Jahren in den den Landkreisen schen Landen durch

chädigte muß seinen Anspruch bei Verlust erlangter Wissenschaft von der Sachverständigen des Bezirks,

Deffentlicher Aenpeiger.

Industrielle Etablissements, Fabriken und Grosshandel.

Verschiedene Bekanntmachungen.

läterariseche Anzeigen.

Theater- Anzeigen.

Familien Nachrichten.

ge sie Eingatterung. ochen seit dem im 8

müsse, daß derselbe

finden nur in den elchen anderweite vertragsmäßige Verein⸗ des Wildschadens nicht getroffen worden sind' dafür hinter 8 75 ein neuer 5. 75a

atzpflicht des aufgehoben werden.“ diese ganze Reihe von Anträgen rweisen, wurde abgelehnt.

gte sich das Haus um 4 Uhr 20 Minuten

man sage, gehegt werden müsse, weil es so handele doch die Der Abg. n den Ver⸗ ihm scheine es mehr ein Mosaik— Und der allerliebsten, kleinen Mosaikstückchen so den Fall Bennigsen⸗ ndlungen hätten gezeigt, n seiner Unbefangenheit Wenn die Rechte das Haus über den Wild— schadenersatz hinweghelfe, so werde man über die Schwierig⸗ keiten der Jagdordnung überhaupt hinwegkommen.

des Schadensers für bestimmte Bezirke Stadtkreisen durch die Gemei durch die Kreisvertretung, in den Hohenzollern die Amtevertretung bestimmt werden

§. 77. Der Bes desselben binnen einer Entstehung des Schadens bei dem

ndevertretung.

gehen könne.

Woche nach

9 . für den Deutschen Reichs- und Königl. Preuß. Staats ⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ egister nimmt an: die Königliche Ervedition des Jeutschen Reichs Anzeigers und Königlich Nreußischen Ktaats- Anzeigers: Berlin 8W., Wilhelm Straße Nr. 32.

Inserate nehmen an: die Annoncen Expeditionen des

„Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasen stein

& Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte,

Büttner K Winter, sowie alle übrigen größeren Annoncen · Bureaux.

1. Steckbriefe und Untersuchungs- Sachen. 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen

3. Jerküufe, Verpachtungen, Submissionen ete. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. 8. v. von öffentlichen Fapieren.

In der Börsen-

28. April d. J. ab bis zum 15. Mai d. 2

in den Vormittagsstunden von 9 Ausnahme der Sonn- und Festtage Hauptkasse hierselbst, sowie in derselben in Altona bei der Filiale der Vereinsbank

Bekanntmachung. In die Liste der bei dem unterzeichneten Amts⸗ gerichte zugelassenen Rechtsanwälte ist heute ein—

Der Justizrath Edmund Moeger mit dem Wohnsitze in Höxter. Höxter, den 25. April 1884. Königliches Amtsgericht.

Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.

Steckbrief.

Auf Grund richterlichen Haftbefehls den Dienstknecht Martin letzt wohnhaft in Verdachts eines Betrugs zum lerin Anna Maria Schmid von fer ist geboren den 8. November 1854, von r Größe und untersetzter Hagre, keinen Bart;

Die Einlieferung bat zu erfolgen in das Amts— gerichtsgefängniß zu Rottweil.

Rottweil, den 8. Februar 1883.

K. Staatsanwaltschaft.

Gröber, Hülfsstaatsanwalt.

bis 12 Uhr mit

Eisenbahn⸗Direktionsbezirk Elberfeld. i bei unserer

Die Anfertigung und L der Verbindungsbahn De eisernen Röhren 52 800 kg soll un verdungen werden.

hiesigen Ce 76, zur Ei

ieferung der zur Herstellung utz⸗Kalk erforderlichen guß⸗ im Gesammtgewicht von rot. getheilt, im Wege der Submission

ergeht gegen Schaefer von Betra, zu A. Rottweil, wegen

Dietingen O Nachtheil der Händ⸗

9 errn Matth. Kahlcke, in Itzehoe bei dem Kassirer des Eredit. Vereins, Herrn Ad. Witt, in Meldorf bei Herrn Landesgevollmächtig⸗ ten Wesselhöft (hier mit fer⸗ nerer Ausnahme des 3. Mai)

n in Elmshorn bei H gen uad Bedingnißheft liegen in unserm ntral⸗Verwaltungs gebäude, Zimmer Nr. nsichtnahme aus. Abdrücke derselben sind gegen Einzahlung von steher unserer Centralkanzlei, l tz hierselbst zu beziehen. sind versiegelt unter der Aufschrift: fferte auf Lieferung gußeiserner Verbindungsbahn Deutz ⸗Kalk = an welchem Tage, Vormit⸗ ung derselben erfolgen wird,

Statur; hat braune ist gut gekleidet.

Bekanntmachung. . n Lanteren dahier hat die t bei den unterzeich ist demgemäß in den

von dem Vor

Rechtsanwalt Anto Eisenbahnsekretär Pel

Zulassung zur Rechtsa

neten Gerichten aufgegeben und

Listen derselben gelöscht worden.

Darmstadt, den 21. April 1884. Der Präsident

des Oberlandesgerichts

für das , , bun

geschehen kann. Glückstadt, den 24. April 1884.

III. N. O Die Dirertion.

Abtheilung Röhren für die bis zum 10. Mai tags 11 Uhr, die Eröffn frankirt bei uns einzurei Elberfeld, den 25. April 1834.

Königliche Eisenbahn⸗Direktion.

Der Präsident des Großherzoglich Hessischen Landgerichts der Provinz Starken⸗

In Vertretung:

(Unterschrift), Landgerichts Direktor.

Steckbriefs⸗Erledigung. Der gegen den Hausdiener wegen Unterschlagung in den Ak S4 unter dem 15. A wird zurückgenommen Alt Moabit Nr.

24. April 1884.

Verschiedene Bekanntmachungen. Actien⸗Gesellschaft

„Grand Hotel Royal.“.

Die Herren Actionaire werden hierdurch zur eilften ordentlichen General Versammluna, wesche „Montag, den 12. Mai er.,

Nachmittags 3 Uhr,“ ftslocgle der Gefellfchaft dahier, straße Nr. Il, stattfinden soll, ergebenst ei

Tagesordnung:

) Wahl eines Mitgliedes des Aufsichtsrathes.

2) Entgegennahme des Geschäftsberichtes, Geneh⸗ migung der Bilanz und Decharge⸗Ertheilung. Abänderung des Statuts, bezüglich Schemas der Dividendenscheine und Talons.

Diejenigen Actionaire, welche an der General⸗ Versammlung theilnehmen wollen, haben ihre Actien mit einem doppelten Verzeichniß derselben, spätestens bis zum 4. Mai inel, bei Bankhause Jonas Cahn zu Bonn, der Bank für Rheinland und Westfalen zu

Cöln, oder ö dem Bankhause Gebrüder Veit & Cie. in

erlin gen und können dort die Legitimations⸗ ng entgegen nehmen. Bonn, 26. April 1884. Der Aussichtsrath.

August Henseler n U,. n 1. r. pril 1884 erlassene Steckbrief

1II/12 (NW.), den

Königliches Landgericht J. Der Untersuchungsrichter.

sung, Amortisation, u. s. w. von öffentlichen , Papieren.

Holsteinische Marschbahn⸗Ges

Der Aufsichtsrath hat die wie folgt festgesetzt: für die Prioritäts. Aktien gleich 20, 26 S pro Aktie, ; Stamm - Prioritäts⸗Aktien LTitt. B. auf 5 o, gleich 2.50 S pro Aktie, für die Stamm horner) auf 20so, für die Stamm⸗Äk gleich 9 S pro Zugleich wird bekannt sichtsrath revidirte und rechnung für das Bureau der Gesell

Sinszahlung

Verkäufe, Verpachtnngen, Submission en ꝛe.

Bekanntmachung.

ffung von 275009 Stück kupfernen Submission vergeben werden.

Offerten hierauf, welche den im Geschäftszimmer chneten Verwaltungs Abtheilung aus— gegen vorherige Einsendung von 6. 5 C fangenden Lieferungsbedingungen durch⸗ ssen, sind postmäßig verschloffen rift . Offerte auf kupferne Nägel“ Mittags 12 Uhr, einzusenden.

Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl.

ellschaft.

Dividende pro 1883 (Glückstadt Itzehoer)

Die Bescha Nägeln soll in betreffend die Zwangsver⸗ zum Nachlasse des wailand Knochen« Heinrich Jacob Clasen hieselbst der Catharinenstraße M27 belegenen Wohnbude ung des Sequesters, zur ngsplan, sowie zur Vor⸗

Termin auf

J In dem Verfahren, steigerung der auermeisters Carl früher gebörigen, auf der Südseite sub Nr. 1 ist zur Abnahme der Rechn Erklärung über den Theilu nahme der Vertheilung ein Montag, den 12. Mai d. J., Mergens 115 Uhr, Zimmer Nr., hieselbst e bei der Zwangöversteige⸗ it dem Bemerken geladen, u ihrer Einsicht auf der

in baar zu emp aus entspreche und mit der Aufsch bis zum 5. Maß er., an die Verwaltungs Abtheilung

Danzig, den 25. April 1884. Kaiserliche Werft, Verwaltungs Abtheilung.

allhier an Aktien (Glückstadt . Elms⸗ gleich 9 M pro A tien Titt. B. auf 2 o/

gemacht, daß die vom Auf⸗ richtig befundene Betriebs⸗ Jahr 1883 nebst Belegen im 28. d. Mis. bis J. an den Wochentagen von 8 bis 12 Einsicht der Aktionäre ausgelegt ist. n genügt die Vorzeigung einer Aktie schriftlichen Versicherung des Fnthůmlich gehö re.

im Amtsgerichts gebäude, anberaumt, und werden di rung Betheiligten dazu m daß der Theilungsplan z Gerichtsschreiberei niederge Rostock, den 24 April 1884. . Großherzoglich Mn , , merh cher Amts⸗

gericht. Zur Beglaubigung: E. Blanck, A.-G. Aktuar.

Bekanntmachung.

Der Recht zanwalt Gaerti der bei dem hiesigen Amtsger anwälte eingetragen worden.

Schwetz, den 25. April 1884.

Königliches Amtsgericht.

Bekanntmachung. Die Beschaffung von 42, 306 Stäck zinkten Schraubbolzen und Holzschrauben soll in Sub

Offerten hierauf, der unterzeichneten liegenden und gegen vorherige l,50 6 in baar zu empfangenden gungen durchaus entsprechen müssen, verschlossen und mit der Aufschrift zinkte eiserne Schra schrauben“ verseben,

wal nom zu hinterle

eisernen ver⸗ bescheinigu

15,300 Stück broncenen mission vergeben werden. welche den im Geschäftszimmer Abtheilung aus⸗ Einsendung von Lieferungsbedin⸗ sind postmaͤßig Offerte auf ver⸗ ubbolzen und broncene Holz= bis zum 6. Mai er., an die Verwaltungs⸗Ab

Danzig, den 25. April 1884. Kaiserliche Werft, Verwaltungs ˖ Abtheilung.

Uhr Vorm. zur

Zur Legitimatio

mit Hinterlassu

Präsentanten, daß dies ückstadt, den 24. April 1

. Der Aufsichtsrath.

* Wessel höft,

e, , Vorsitzender.

g auf vorstehende Bekanntmachung

hs der Holsteinischen Marschbahn'

gt die Direktion hierdurch an, daß die

der pro 1883 zu zahlenden Dividenden

gegen Einbringung der bezüglichen Coupons vom

Verwaltungs⸗

hen ist erschienen und steht auf Verlangen gratis und franko zu Diensten:

Catalog XR XXIX. ; stbare Werke aus allen Fächern. für Kunst und Kunst. Gewerbe.

Seltene und ko besonders wichtig Ueber 1100 Nummern. München.

ist heute in die Liste

t zugelassenen Rechts⸗ des Aufsichtsrat

theil ung einzusenden. 3 ,

Ludwig Rosenthal's Antiquariat.

M HO.

Zweite Beilage zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Käniglich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

Berlin, Montag, den 28. April

IS SS 4.

Nreußischen Rãtaats - Anzeigers: Berlin 8W.. Wilhelm Straße Nr. 32.

*

Inserase für den Deutschen Reichs- und Fang. ] Preuß. Staats. Anzeiger und das Central ⸗Handels⸗ register nimmt an: die sönigliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersnehnngs- Sachen.

des Arutschen Reichs · Auzeigers und Kõniglich

2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen n. dergl.

4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung

Steckbriefe und Unter suchungs⸗ Sachen. 19907] Steckbrief.

Gegen den unten beschriebenen Dienstknecht Gottlob Kammermener aus Gorsdorf bei Jessen, Kreis. Schweinitz, welcher unter Mitnahm⸗ der unten aufgeführten Gegenstände am 13 November 1883 aus dem Dienst bei dem Ackerbürger Pieper in Teltow sich heimlich entfernt hat und sich verborgen hält, ist die Untersuchungshaft wegen Diebstahls und Unterschlagung in den Akten III. J. 499/84 verhängt. ĩ

Es wird ersucht, denselbe zu verhaften und in das Untersuchungsgefaͤngniß zu Berlin, Alt-Moabit II / 12 abzuliefern.

Berlin, den 23. April 1884.

Der Untersuchungsrichter bei dem Königlichen Landgerichte II.

Beschreibung: Alter 256— 27 Jahre, Größe 5 Fuß 4 bis 5 Zoll, Statur schlank, Haare weißlich blond, Stirn frei, Bart; Anflug von Schnurrbart, Augen⸗ brauen weißlich blond, Augen hellgrau, Zähne gut, Kinn etwas spitz, Gesipt etwas länglich. Gesichts⸗ farbe blaß, Sprache: etwas sächsischen Dialekt. Kleidung: graue Joppe mit braunweißen Knöpfen, graue Hosen, neue kurze Stiefel, eine graue und eine bräunliche Mütze. Besondere Kennzeichen: unter dem Kinn eine kleine Narbe. Verzeichniß der gestohleuen Gegenstände: Eine Pferdedecke, eine Kartätsche, 5 Paar Strümpfe, eine Unterzich⸗ jacke, 2 Tücher, eine Spannkette, eine Karrenhülse, ein neuer Getreidesack.

19904 Steckbrief.

Gegen den unten beschriebenen Kellner Carl Wil⸗ helm Adolph Frese, geboren am 160. Juli 1855 zu Berlin, welcher flüchtig ist, ift in den Akten e. sa. Mg n, Gen J. nd hz, zz bie Unter⸗ suchungs haft wegen Hehlerei verhängt.

Es wird ersucht, denfelben zu verhaften und in das Untersuchungsgefängniß zu Moabit abzuliefern.

Berlin, den 24. April 1884.

Königliche Staatsanwaltschaft beim Landgericht J.

Beschreibung: Alter 30 Jahre, Größe 1m 63 em, Statur schlank, Haare hellblond, Stirn niedrig, Augenbrauen blond, Augen blau, Nase gewöhnlich, Mund gewöhnlich, Zähne vollständig, Kinn rund, Gesicht rund, Gesichtsfarbe gesund, Sprache deutsch. (19905 Steckbrief.

Gegen den Knecht August Graustein aus Groß⸗ Soellen, welcher sich verborgen hält, soll eine durch Urtheil des Königlichen Schöffengerichts zu Barten⸗ stein vom 24. September 1883 erkannte Geldstrafe von 10 (S vollstreckt werden. Es wird ersucht, uns von dem Aufenthalt desselben zu den Strafakten c. /a. Graustein D. / 83 Nachricht zukommen zu lassen.

Bartenstein, den 18. April 18841.

Königliches Amtsgericht.

19906 Steckbrief.

Gegen den Knecht Wilhelm Stempel, früher in Wangritten, zuletzt in Aßmanns, welcher sich ver— borgen hält, soll eine durch Strafbefehl des König— lichen Amtsgerichts zu Bartenftein vom 9. Dezember 1883 erkannte Geldstrafe von 3 MSC vollstreckt wer⸗ den. Es wird ersucht, uns von dem Aufenthalt desselben zu den Akten C/ a. Koblitz 0. 32/83 Nach⸗ richt zukommen zu lassen.

Bartenstein, den 18. April 1884.

Königliches Amtsgericht. (19903 Steckbriefs⸗Erledigunag.

Der gegen den Schneider Gustav Kilwinski, am I7. Oktober 1854 zu Conradswalde geboren, unter dem 6. Februar 1884 von der Königlichen Staats—⸗ anwaltschaft am Landgericht J. wegen Unterschlagung in actis J. II d. 57. 84 erlassene Steckbrief wird hierdurch zurückgenommen.

Berlin, den 23. April 1884.

Königliche Staatsanwaltschaft am Landgericht J.

19902

I) Der Herrmann Guftav Linke, geboren am 17. September 1861 zu Lübben, zuletzt zu Lübben wohnhaft gewesen, der Wilhelm Julius Petrick, geboren am 2. August 1861 zu Lübben, zuletzt zu Lübben wohnhaft gewesen, der Johann Carl Schulze, geboren am 25. Fe⸗ bruar 1861 zu Lübben, zuletzt zu Lübben wohn— haft gewesen, der Knecht Johann Friedrich Albrecht, geboren am 50. Juni 1861 zu Schlepzig, Kreis Lübben, zuletzt daselbst wohnhaft gewefen, der Tagelöhnersohn Carl Gottlob Jaenchen, geboren am 1. Januar 1861 zu Lamsfeld, Kreis Lübben, zuletzt daselbst wohnhaft gewesen, der Herrmann Gustav Schade, geboren am 30. November 1861 zu Mochow, Kreis Lübben, zuletzt daselbst wohnhaft gewesen, der Conrad Ernst Ludwig Andersen ˖ Altenburg, geboren am 12. Oktober 1861 zu Groß · Muckrow, Kreis Lübben, zuletzt daselbst wohnhaft gewesen, der Knecht Gottlieb Leschin, geboren am 20. Januar 1869 zu Cantdorf, Kreis Sprem⸗ berg zuletzt in Spremberg wohnhaft gewesen,

!) der Tischler Pau. AÄugust Carl Kofack, ge boren am 17. Mai 1861 zu Spremberg, zuletzt daselbst wohnhaft gewefen,

10) der Bauersohn Gottlieb Jatz lan, geboren am 3. April is60 zu Trattendorf, Kreis Sprem⸗ berg zuletzt daselbst wohnhaft gewesen,

werden beschuldigt,

der Absicht, sich

in den Dienst des stehenden

Heeres oder der Flotte zu entziehen, ohne Erlaubniß das Bundesgebiet verlassenꝰ oder nach erreichtem militärpflichtigen Alter sich außerhalb des Bundesgebietes aufgehalten zu

I. 8. w. von öffentlichen Papieren.

Inserate nehmen an: die Annoncen Expeditionen des Invalidendank !, Rudolf Mosse, Haasenstein & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren

Deffentlicher Anzeiger.

5. Industrielle Etablissements, Fabriken und Grosshandel.

Terschiedene Bekanntmachungen.

J. Literarische Anzeigen.

S. Theater- Anzeigen.

3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ete. In der Börsen-

Annoncen Bureaux. M

J. Familien- Nachrichten.

haben,

Vergehen gegen 5§. 140 Abs. 1 Nr. 1 St. G. B.

Dieselben werden auf den 8. Juli 1884. Vormittags 9 Uhr.

vor die Strafkammer des Königlichen Landgerichts

zur Hauptverhandlung geladen.

Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben auf Grund der nach 5§. N72 der Straf Prozeß

0

ordnung von den Königlichen Civil⸗Vorsitzenden der Ersatz⸗Kommissionen zu Lübben und Spremberg über die der Anklage zu Grunde liegenden That⸗ sachen ausgestellten Erklärungen verurtheilt werden.

Cottbus, den 23. April 1884. Königliche Staatsanwaltschaft.

& Vollmar in Berlin, ausgestellt von der Handlung L. Possehl C Comp. an ĩ acceptirt von dem Fabrikanten ilna in Rußland,

November 1883 über 12125 . zahlbar am 15. April 1884 bei Marcus K Vollmar in Berlin, ausgestellt von der Handlung L. Possehl & Comp., an Ordre, acceptirt von dem Fabrikanten .Wiszwianski in Wilna in Rußland,

den 19. November 1883 über 25 S, zahlbar am 25. März 1884 bei Marcus K Vollmar in Berlin, ausgestellt von der Handlung L Possehl K Comp. an dre. acceptirt von dem Fabrikanten Wies zwianski in Wilna in Rußland,

d. d. Lübeck, den 19. November 1883 über zahlbar am 15. März 1884 bei Berlin, ausgestellt Possehl C Comp. an acceptirt von dem Fabrikanten

eigene Ordre, . Wiszwianski in W . d. d. Lübeck, den 19.

2. d. d. Lübeck,

Marcus & von der Handlung L.

Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl.

lis Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung foöll das im Grundbuche von Holthausen Band 66 Blatt 469 auf den Namen des Bergmanns Friedrich Jo⸗ hann Goer aus Steele eingetragene, in der Steuer⸗ gemeinde Holthausen belegene Grundstück Flur II.

Nr. 339/26. am 24. Juni 1884, Vormittags 9 Uhr,

vor dem unterzeichneten Gericht Yan Gerichts⸗

stelle Zimmer Nr. 1, versteigert werden.

Das Grundstück ist mit 3,18 . Reinertrag und einer Fläche von 6, 1688 ha zur Grundfteuer ver? anlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grundbuchblatts = Grundbuch⸗ artikels etwaige Abschätzungen und andere das Grundstück betreffende Nachweisungen, sowie beson⸗ dere Kaufbedingungen können in der Gerichts⸗

schreiberei J. eingesehen werden.

Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden An⸗ sprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteige⸗ rungsvermerks nicht hervorging, insbefondere der— artige Forderungen von Kapital, Zinsen, wieder⸗ kehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Ver⸗ steigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls diefelben bei Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten

Ansprüche im Range zurücktreten.

Diejenigen, welche das ECigenthum des Grund⸗ stücks beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins die Einstellung des Ver⸗ fahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch

an die Stelle des Grundstücks tritt.

Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlaas wird

am 24. Juni 1884, Vormittags 12 Uhr, an Gerichtsstelle verkündet werden. Steele, den 10. April 1884. Königliches Amtsgericht.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an den Bergmann Friedrich Johann Goer aus Steele wird vorstehender Auszug der Zwangsversteigerung bekannt

gemacht. . Grauer, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[19953

Nach heute erlassenem, seinem ganzen Inhalte nach durch Anschlag an die Gerichtstafel bekannt gemachtem Proclam finden zur Zwangẽ versteigerung der dem Häusler Köpke gehörigen Haͤuslerei Nr.

zu Zapel mit Zubehör, Termine

) zum Verkaufe nach zuvoriger endlicher Regu⸗

lirung der Verkaufsbedingungen am Sonnabend, den 12. Juli 1884, Vormittags 11 Uhr, 2) zum Ueberbot am Sonnabend, den 2. August 1884, Vormittags 11 Uhr,

3) zur Anmeldung dinglicher Rechte an das

Grundstück am Sonnabend, den 12. Juli 1884, Vormittags 11 Ühr,

im Zimmer Nr. 5 des hiesigen Amtsgerichts⸗

gebäudes statt.

Auslage der Verkaufsbedingungen vom 165. Juni 1884 an auf der Gerichtsschreiberei und bei dem zum Sequester bestellten Häusler Wilhelm Voß zu Zapel, welcher Kaufliebhabern nach vorgängiger Anmeldung die Besichtigung des Grundstücks mit Zubehör ge⸗

statten wird. Crivitz, den 24. April 1884. Großherzoglich Mecklenburg. Schwerinsches Amtsgericht. Zur Beglaubigung: Der Gerichtsschreiber: H. Renn, Akt. Geh.

lt ol Aufgebot.

Die Handlung L. Possehl & Comp. in Lübeck,

vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Paul Isaac hier, hat das Aufgebot folgender angeblich verloren gegangener Wechsel:

a. d. d. Lübeck, den 19. November 1883 über

12 125 , zahlbar am 15. Februar 1884 bei

eigene Ordre, S. Wiszwianski in Wilna in Rußland, den 19. November 1883 zablbar am 25. Februar 1884 bei K Vollmar in Berlin, lung L. Possehl & Comp. an eigene Ordre, acceptirt von de S. Wiszwianski in Wilna in .d. d. Lübeck, den 19. 7275 1M, zahlbar am 35 Januar 1884 Marcus & Vollmar in Berlin, von der Handlung L eigene Ordre, accep S. Wiszwians

Der Inhaber der spätestens in dem auf

den 17. Oktober 1 vor dem unterzei

. d. d. Lübeck,

von der Hand m Fabrikanten

November 1883

L. Possehl & Comp. an tirt von dem Fabrikanten ki in Wilna in Rußland,

Wechsel wird aufgefordert,

S84, Mittags 12 Uhr, ichneten Gerichte, Füdenstraße ös, anberaumten Aufgebo echte g und die. Wechsel vorzulegen widrigenfalls die Kraftloserklärung der Wechsel er⸗ folgen wird. Berlin, den 19. Januar 1884. Königliches Amtegericht J. Abtheilung 48.

Aufgebot. Der Inhaber des von 'dem banski zu Gnesen am 10. mann Callmann Rogozin angenommenen, zahlbaren Wechsels über 15060 des Ausstellers aufgefordert, S4, M. 12 Uhr, seine Rech Wechsel vorzulegen, erklärt werden wird. Gnesen, am 19. Februar 1884. Königliches Amtsgericht.

Fleischer Ignatz Ca⸗ 9. 83 auf den Handels—⸗ ski das. gezogenen, auch eigene Order „6 wird auf Antrag spätestens am 17. 9. te anzumelden und den widrigenfalls dieser für kraftlos

10. 12. 83 an

Aufgebot.

Der Gefangenaufseher Franz Krau burg in Westpreußen, ve anwalt Palleske zu Tiegenhof, Kautions⸗Empfangssch Kreisgerichts zu M Niederlegung Litt F. Nr. 20 344 über 100 als Amtskaution,

se zu Stras- rtreten durch den Rechts⸗ hat das Aufgebot des eines des ehemaligen Königl. arienburg vom 4. Rovember 1865 Staats schuldscheines Thaler nebst Talon an den Präsi⸗ ing gerichteten rloren gegangen sein Inhaber der Urkunde wird in dem auf

1884, Vormittags 11 Uhr, ten Gerichte anb

welcher in einem denten des Königl. Landgerichts zu Elb Brief enthalten gewesen und ve soll, beantragt. aufgefordert, svätestens den 24. Oktober vor dem unterzeichne gebotstermine seine Rechte anzumelde kunde vorzulegen, widrig der Urkunde erfolgen wird. Marienburg, den 26. März 1884. n m n, in rr gt. 1.

eraumten Auf⸗ n und die Ur⸗

enfalls die Kraftloserklärung

Aufgebot. Die Melberin Maria Gegenfurtner von Sch als eine der nächsten Erbinnen des am

Rußland ge⸗ Strickerssohnes von Antrag gestellt, den Letzteren, da eben desselben 8 Aufgebots⸗

1190 geborenen, im Jahre 1807 nach

Schwarzach, hat den seit der eben keine Nachricht vor rens für todt zu erklären.

gemäß die Aufforderung an llenen Kasimir Remele, tstermine, welcher hiemit Mittmoch, den 4. März 1885,

Vormittags 9 Uhr,

ersönlich oder schriftlich sich bei idrigenfalls er für todt

genannten Zeit über das L handen, im Wege de

Es ergeht dem I) den verscho im Aufgebo

angesetzt wird, p

Gericht anzumel

erklärt werden würde; 2) die Erbbetheiligten,

gebotsverfahren wahr 3) an alle Diejen erschollenen Kunde geben können, ĩ bei Gericht zu machen.

*. Amtsge K. Amtsrichter.

Für die Ausfertigung: Der Kgl. Gerichtsschreiber:

ihre Interessen im Auf— zunehmen;

jenigen, welche über das Leben des Mittheilung

Am 17. A richt Bogen.

n m. Aufgebot. Nr. 145352. Dem Kaufmann J. E. Dreßler hier sind folgende neun auf Inhaber ausgestellte Aktien der Amerikanischen Gummi und Celluloidwaaren fabrik‘ bier Nr. 2327 bis 2335 über je 400 M mit Dividendenschein von Rr. 1 —16 zahlbar vom 1. Juli 1879 an und außerdem mit Talon und Ge⸗ nußschein versehen, abhanden gekommen. Der Inhaber dieser Aktien wird aufgefordert, spätestens in dem vor Gr. Amtsgerichte (Ciwil⸗ respiciat 1) zu Mannheim auf Montag, den 5. Januar 1885, Vormittags 9 Uhr, bestimmten Aufgebotstermine seine Rechte bei dem bezeichneten Gerichte anzumelden, und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der⸗ selben erfolgen würde. Mannheim, den 3. April 1884. Der Gerichts schreiber Gr. Amtsgerichts. ei er.

19954 Aufgebot.

Die Besitzer Albert Jielke zu Sietzen hütte, Ludwig Raschke, Ludwig Kunde, Friedrich Krack, Carl Polzin, Heinrich Renner, Conrad v. Schumde JIshann Archut und Adalbert Krummrey, sãmmitlich zu Strussow, haben das Aufgebot folgender in Strussow belegener, angeblich ihnen gehöriger Grundstücke:

1) Holzung in den Bullenwiesen, Kartenblatt 1 Parzelle Nr. 43, groß 9,38, 30 a, 2) Wiese in den Damerkowischen. Wiesen, Kartenblatt 1 Parzelle Nr. 74, groß 208, 20 ha behufs Anlegung eines neuen Grundbuchblatts be⸗ antragt. Deshalb werden alle Diejenigen, welche Eigenthum oder anderweite zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung in das Grundbuch bedürfende Realrechte auf die vorgedachten Grundflücke geltend zu machen haben, aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte bei dem unterzeichneten Gericht spätestens im Aufgebotstermine

den 10. Juli d. J., Vormittags 123 Uhr, anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Ansprüchen und Rechten auf die Grundstücke werden ausge⸗ schlossen werden.

Bütom, den 16. April 1884.

Königliches Amtsgericht.

5 lieh! Aufgebot.

Auf Antrag der Benefizialerben des am 23. De⸗ zember 1883 zu Berlin verfstorbenen Premier ⸗Lieute⸗ nants a. D. und Redacteurs Carl Friedrich Arthur von Hirschfeld werden sämmtliche Nachlaßglaͤubiger und Vermächtnißnehmer des ꝛc. von Hirschfeld hier⸗ durch aufgefordert, spätestens in dem auf

den 3. Juli 1884, Vormittags 107 Uhr, For dem unterzeichneten Gerichte, Jüdenstraße 58, Saal 21, anberaumten Aufgebotstermine ihre An⸗ sprüche anzumelden, widrigenfalls sie dieselhben gegen die Benefizialerben nur insoweit geltend machen können, als der Nachlaß mit Ausschluß aller feit dem Tode des Erblassers aufgekommenen Nutzungen durch Befriedigung der angemeldeten Ansprüche nicht erschöpft wird.

Berlin, den 7. April 1884.

Königliches Amtsgericht JL, Abtheilung 54.

19967] . Aufgebot.

Das unterzeichnete Gericht erkennt

für Recht:

1I) Die Hypothekenurkunde über 144 Thlr. 26 Sgr., eingetragen für Lie Peter Dziwisch'schen Kinder: Ca- roline, Kaspar, Leopold, Jofefa, Mathäus und Ju⸗ liane, modo der Intestaterben der letzteren, die Ka- tharing, verwittwete Dziwisch, geborene Kramarczyk, in Abtheilung III. Nr. 2 des dem Gärtnerstesfen⸗ besitzer Lorenz Niewollik gehörigen Grundstücks Nr. 13 Koslow wird für kraftlos erklärt.

2) Die Kosten des Verfahrens werden dem An⸗ tragsteller auferlegt.

Gleiwitz, den 73. April 1884.

Königliches Amtegericht.

lissssj Aufgebot.

Auf Antrag des Vormundes, Schuhmachermeisters Bahr hier, werden die Nachlaßgläubiger des am 31. März 1883 hier verstorbenen Maurers August Grüneberg aufgefordert, spätestens im Aufgebots⸗ termine den 25. Juni er., Vormittags 10 uhr, ibre Ansprüche und Rechte auf den Nachlaß desselben bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden, widrigen falls sie gegen die Benefizialerben ihre Ansprůͤche nur noch insoweit geltend machen können, als der Nachlaß mit Ausschluß aller seit dem Tode des Erblassers aufgekommenen Nutzungen durch Befrie⸗ disuna der angemeldeten Ansprüche nicht erschöpft wird.

Nörenberg, den 15. April 1884.

Königliches Amtsgericht.

(19962 Aufgebot.

Das Sxerkassenbuch der Kreissparkasse zu Dt. Krone Nr. 10387 über 228,95 Sp ausgestellt guf den Namen des Ferdinand Hellwig, e auf Antrag der verwittweten Gasthofsbesitzer Mielke und des Rentiers Kaeding zu Schloppe zum Zwecke der neuen Ausfertigung aufgeboten werden.

Strober, Sekretär.

Der Inhaber des Buches wird daher aufgefordert, spätestens in dem auf