1884 / 110 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 May 1884 18:00:01 GMT) scan diff

1 2. ! s ün 1 9 ger

wenn die Argumente nicht m 163rei 5 15 j meg. *. j S Fei Ti wir; der e Kiutgs wo e dit. iatuhssoig en be erhfegen amen, ü 3 we i t e B e i l a ge Seite des Kaisers. Sie werden alfo obne weitere 1 36 ö. *. würde in Ikrer Stelle doch das dringende Bedürfniß stehen, sehr viel geringeren Einfluß haben als heute. Er [ ron meiner Seite entnehmen, wie hinfällig die Beweise sind, die 2 1 nin . 43 2 eier ge n , Fos; e Leine Frattien 1 * überkanpt nicht verantworten können eine so 2 ö am? ; ö j 3 sind, ̃ nig, ern der En e Abstimmung, wie die heutige, als Frattionsfra e ä D ! R 5⸗A d K l St ts⸗A * dre e zum Veulschen Reichs⸗ nzeiger und Konig reußischen Staals⸗Anzeiger.

Herren Abag. Frbr. von Stauff Bi f schei üb ucht ñ 7 Stauffenberg und Windtborst aus Rußland von h f ö tichei dung ükerbeben, uch e

8 mn. ( 3 an eute l jebe eee w re, w,.

auf morgen gufjuschieben. „morgen, morgen, nur nicht trachten. Gewiß, ein Wahlkampf würde manche demagogische

entnemmen baben. In beiden Länd sind bi i schie r je ndern nde birmelkelt perfgsettre keutz allen digen renz. urd Drertägen eciͤn Gre zu machen Phrase entwaffnen; aber das Schlimme ware dabel bat ö . au 2 . M 1H10. Berlin, Sonnabend, den 10. Mai 1884.

Zustãnde. Die Russen baben es mi ĩ 3 * ff

nde. Die Rassen kaben es mit der Gefar, das die Meß d in ei Nei m che Parlamentariem ch de m. Partei für die Rik ilisten zescen ie Nen daß die Massen durch ein einfaches Nein; es muß Iknen doch daran li s

. Negteru re zas 165 1 * egen, 8 i i ö gar ni zt zu ibun, Ba ift at Fer r 3 * 22 2 u ziehen . sich zu , 62 3 ö ae m m, wn mn. 2 1er. ——

d Rerolr Wah ber denken. Wenn sie anders darnber der on j ö j graben, würde äãusche . d nken sollten, sich nicht darüber, was die Ration empfinden müßte, * 2 S davon in anderen Ländern höre, so werde man sich des Sterbenswort davon: Alle hätten das Attentat für eben so

zelnen Mörder die feindliche Macht. Bei i ie 5f ; r n,, ei uns ist es die öffent⸗ wenn wir dann im Herbste diefes Jahres ei aiorit ü esckädigt und vergiftet wird. Und wenn Sie klein, für die Verlänz ieses Jahres eine Majorität, groß oder J. ; . . in, für die Verlängerung dieses Gesetzes erbalten, dann, glaube ich, sechs Jhren zum zweiten Mal die Reichstags auflösung unter (Schluß aus der Ersten Beilage.) Lächelns nicht erwehren können. Es gehöre in Deutschland fluchwürdig gebalten, wie jedes andere politische Attentat. Am 5. April 1876 aber habe der Kanzler der Fortschritts⸗

sagen, es ist nützlich, daß die Krankbeitserscheinungen in die 5ffent— * gerung ; fen in Lie öffent.! Verden Sie unpartetijch und vaterlandẽliebend genuz scin' um mit Leiner Regierung erfolge, welche von der Ration stů 4 Köller bemerkte, der Vorredner habe so zu d t n iter 6 Der Abg. von Köller bemerkte, der Vorredner habe so zu den außerordentlich seltenen Unterstützungen, wenn einmal partei für ihre Haltung von 18662 1855 seine volle Achtung

liche Meinung treten, und wenn man sie daran kinde . n Den. md wenn mn e indert, so werden Freuden auf 1 3 . dige ] ,, 2 . caer Age er heim. . ,

were ganz eben so gut, Tenn Sie aaf , der n , , auck der neu zu näblende gieichztag wiederum kalte , , =* Herren von Ein? mn ge, au verlangt werde. Die ö. leise gesprochen, daß er auf seine Rede nicht eingehen könne. ein Wahlkreis zur Bestreitung der Untoten 1000 4 uUnter⸗

de Kier vorliegt, die natürli- Brand ftisß rung acki . 86 ablebren solli, ja, meine Seren, dann ist ja der Zell ge. habe sich getauscht ren 1eme wenn sie meinten, die Rechte Dem Abg. Richter erwidere, er, ein Mann „von seiner stützung erhalte. Man gebe in Deutschland für öffentliche ausgespros en, da auch der Kanzler seiner Zeit nicht sicher

büter wir nne, gegen die Biandleger zu sckarf aufzutecien, Ink n . * * Regierung das Ibrige gethan kat und wo sie en simpel sei die 5 er die Wirkungen dieses Gesetzes. So ö volitischen Bedeutung sollte nicht solche Sachen über die Land⸗ Dinge nicht viel Geld aus. Nur der große Unbekannte, der gewesen sei, ob der Weg seiner Politik der richtige sei. Da

werden sie iht Ceäer be Hin fftf Kiffe reife? run *ilseträarn, 2 86. ke lan, kcß si. run auq́ das Jbrig. thurn (in solches Gese 4 um zu glauben, man könne dur . räthe sprechen, von denen jedes Kind im Lande wisse, daß sie Reptilienfonds, spiele bei den Wahlen eine große Rolle. Wo der Reichskanzler von der Zeit vor 1868 gesprochen habe, so

gen; dann ist die Regierung erkulpirt und kann ißrerseit mit eie weit verhreitete, tief eingewurzelte Nothstande unrichtig seien. Kachen links Die Linke werde ihm doch blieben die Millionen, die dem Reichskanzler aus den Reve⸗ müusse er auch erwahnen, daß die Sozialistenpartei nicht älter

ß er über die Stellung der Landräthe im Lande nuen des Königs Georg von Hannover jahrlich zur Verfügung sei als das Ministerium Bismarck, die Sozialistenpartei sei

s gewachsen wie ein Schatten der Größe des Ministeriums

durch nur noch viel gefäbrlicher. (Ruf: Au! auh S 3 2. 1 . . 1 20 iger 8 3 K . ö 4 é! ; 1: 4 . t ö

) ungefäbr Rube, wenigstens mit rubigem Gerwiffen arfeben, wie uf Ter von 53 deseitigen, m. die Ausrottung der Sozialdemokratie er. zugeben, da n. Seiner Partei habe gelegen und liege doch vor Allem ein fehr viel besseres Urtheil habe, als die gesammte Linke. ständen? Ein großer Theil der Presse werde aus diesen i Bismarck, und der Reichskanzler habe wahrlich anfangs nicht

fommt es mir vor, wenn Sie eine Sffentliche Gefabr ̃ 2. f Herren ich lasse Ihnen Zeit, den unartitulirten ent ö arte ln K ann sebr dernè darauf 9 ĩ meinen Rechts wie j as Schlag str el. fend ez die soꝛi ö ich , en ichn, än, . ö ö 1 . 23 ,,, soꝛial · 1 34 , . die soꝛialdemokratische Agitation Daß die Latifundienwirthschaft zur Auswanderung treibe, habe Fonds gespeist; um Alles zu loben, was die Regie⸗ n , wer eg, 1 6 rec r , ,. Wert des Ritts nich meter mn eiten, k . w. . Kunst entgegenzutreten, der Atg. Richter durch nicht bewiesen; es sei das auch so rung uns der Reichskanzler thue, un? Jeden zu tadeln, der viel, gegen die Partei gethan, Unter Schweitzer sei die 1 ö doch nicht glaußen, daß wir, wir Regierungsleute,ů im Volk zu erwecken, und en babe, unheimliche Leidenschasten eine Redensart, dazu destimmt, Unzufriedenheit im Lande zu sich mit den jeweiligen Absichten der Regierung nicht im Ein⸗· Soꝛialisten partei eine künstliche Zucht der Regierung gewesen. . ie Tir Tie anngbn et rern biber scenes nf, mice ltr dun ö un immer von neuem die gierigen erregen. Der Abg. Richter irre sich über seinen Einfluß, klang befinde. Dadurch entstehe ein ganz falsches Bild von Damals habe sich im Großen zugetragen, was hier bei den enschlichen Natur zu erregen gegen Alles, was man' habe den Abg. Richter im Lande erkannt, und glaube der ßffentlichen Meinung, und der Reichskanzler werde selbst Stadtverordnetenwahlen im * ich wiederholt Reichskanzlers zu den

demselben nicht mehr. Der Abg. Richter sage, das eigentliche verführt. Er sei dem Reichskanzler sehr dankbar, daß derselbe habe. Die frühere Stellung des Programm der Konservativen laute: „Steuern zahlen, Soldat ein Wort des Kaisers hier authentisch beglaubigt habe. Aus- Sozialisten stehe mit seinem heutigen Auftreten nicht verden, Mund halten.“ Nun, vorausgesetzt, daß dem so wäre, drücklich sei heute aus einem Aktenstuck mitgetheilt, daß Po⸗ in Widerspruch. Es sei dem Kanzler weit mehr um die Be— so ständen der Abg. Richter mit seiner Partei auf dem lizeigesetze gegen solche Attentate, wie im Jahre 1878, nicht kämpfung der Fortschrittspartei oder freisinnigen Partei zu entgegengesetzten Standpunkt; „Steuern verweigern, Armeen schützten. Das sei wahr, und darum sollte man auch die thun, als um die Bekämpfung der Sozialdemokratie. Das abschaffen und den Mund recht weit aufmachen.“ Zur Sache Wirksamkeit dieses Gesetzes nicht übertreiben. Wenn man ergebe sich aus seiner Aufforderung, keinen freifinnigen Abge— felbst bemerke er dem Reichskanzler, daß seine Fraktion hier in der That vor Gefahren stehe, gegen die wohl die ordneten zu wählen. Es sei ja verständlich, daß der Kanzler ein beschlossen habe, für die Verlängerung des Soßialisten. Vorsehung einen Schutz gewähren könne, solle man auch die sozialistisches Armee-Corps im Rücken des Liberalismus behalten gesetzes zu stimmen. Daß die Sozialdemokraten sich dagegen Gegensätze nicht allzu sehr steigern, die darin nur beständen, wolle. Seine ies Redners) Partei müsse alsdann ihre Kräfte wendeten, finde er in gewisser Beziehung natürlich. Die übrige welches das tauglichste Mittel sei, solche Attentate zu verhin? gegen die reaktionaren Bestrebungen theilen, um sich im Rücken Spposition wolle aus reiner Prinzipienreiterei gegen die Vor⸗ dern. Denn das Interesse, den Monarchen zu schützen, seien zu wehren. Damals vor 18665 habe der Reichskanzler das Inter— lage stimmen. Wenn man die Gefahr der Sozialdemokratie alle. Parteien gleichmäßig bestrebt. Er aber sei der esse in dieser Weise die Fortschrittspartei zu spalten gehabt, zugebe, so sollte man sich doch leichten Herzens über eine solche Meinung, daß das Sozialistengesetz mehr neue Ge- und heute bestimme ihn dasselbe Interesse. Nur dies erkläre Prinzipienreiterei hinwegsetzen. Das Gesetz sei nicht erfolglos fahren in sich berge, als es Gefahren beseitige. die Stellung des Reichskanzlers zu den Anträgen Windthorst. gewesen. Der Minister von Puttkamer habe gezeigt, welche In Betreff des Dynamitgesetzes sei der Reichskanzler in Der Abg. Windthorst komme dem Reichskanzler auf Neunzehn sichtbaren und unsichtbaren Erfolge es gehabt habe. Mit dem Firekten Widerspruch getreten zum Minister von Puttkamer. Zwanzigstel des Wegs entgegen. Bei Annahme des Antrages Abg. Windthorst wunsche er auch Festhalten am gemeinen Der Reichskanzler meine, daß er unterlassen habe, die Sache Windthorst würde der Reichskanzler eine große zuverlässige Recht und am Christenthum; er glaube auch nicht, daß man zu verfolgen, weil er geglaubt habe, der Reichstag würde ein Mehrheit für das Gesetz finden. Gleichwohl sage der Reichs— 2 . ; k 6 . ö . i r e k , . 6 4 1 re , . . . . . nickt een. ; 1. 1 Arbeiter das geben, was beit die Wege für die künftige Herrfcaft der Sozialde . ; ussion habe ihre Grenze an der allgemeinen . mmission die Initiative 1 er Kanzler si dann Auflbsung und Wahlkampf. Eine. Auflösung beden k 6 * . 1 daran geknäpften die Untergrabung . . ö. J .. w . e . Parlamentariamus vor Srbnung., Man habe ein Beispiel an den parlamentarischen »ntschlossen, ein solches Gesetz vorzulegen. Der Minister von im Verhältniß zu den Sozialisten den erbittertsten Kampf aller , . Een er, ein gen ,, gesellschaftlüten Berkeältnisse, weil die At umentat eren fe, handeln . 3 39 wahren wollten bitte er, ebenso zu . Verhandlungen. Wenn einzelne Mitglieder des Hauses mit Puttkamer dagegen bestreite, daß ein SJerlamentarischer Dru antisozialistischen Parteien untereinander, hei dem niemand es nac lesen können, daß die Herren 8 jetzt ö, *ird ** e, ,. und die Mittheilungen, welche sie uns über ihre heit“ im deutsch n V die Gedanken der Mostfchen „Frei⸗ Gewalt zum Worte kommen wollten, so würde gar nichts bei diesem Gesetz mitgespielt habe. Die Herren möchten sich größeren Erfolg ernten könne, als die Sozialisten selber. Je ich nicht an. Ich will mich nur bahn e, , re, . , . nehme Ju unftspläne geben kann, im Ganzen kisher unverdächtiger und fär wolle b t en Volke keinen Boden fänden; das Volk Ubrig bleiben, als sie mundtodt zu machen. Die Sozial- bezüglich dieser verschiedenen Auffassungen auseinandersetzen. mehr die Kräfte jeiner Partei in Anspruch genommen würden zum Arbeiter das Recht auf Ärbeit fo J n 1 weiter sieht, annehmbarer, glaubhafter, wahr⸗ hetun ewahr 2 vor einer Agitation, welche nur zur Ver— dDemskraten stellten sich an, als hätten sie mit den Anarchisten Die Regierungen seien gerade in diesem Punkte nicht einig Kampf gegen Reaktion, um so mehr gebe man den Sozialisten Luft. . Sie ihm Arbeit, so lange er gesund ift, , . . 1 k . gerne , Wahler alauben heut noch, daß mit , . k fuͤhren könne. nichts gemein. Ihre eigenen Worte und Schriften straften gewesen, und Übrigens habe der Reichskanzler im Jahre 1883 Eine Auflösung wegen des Sozialistengesetz's bedeute daher n ,, , . trank it, sich ern Sie ibm Ber for zun , traͤzlsck sind, datz e . Ginrictungen rer= schwer Lersu h ittinghausen (auf der Journalistentribüne ie abei Lügen. Redner zieirte Stellen aus dem Sozialdemo- selbst erklärt, daß sein erster Entwurf dem Bedürfnisse nicht mindestens die Verzoppelung der sozis demokratischen Abge⸗ r alt ist, wenn Sie das thun, und die Orfer nicht scheuen in das sonveraͤne Wahlreich kinüterafeiten ö Bahlherrschaft, e, , dlich meinte, die Anschauungen über Sozial⸗ rat“ über staatliche Einrichtungen, Religion, Ehristenthum, entsprochen habe, daß er das Zustandekommen des betreffen⸗ ordneten für die nachste Session. Der Reichskanzler setze sich dergleiten müsse, ähnlich wie Sie das okratie seien hier im Hause so verschteden und unklar die Monarchie u. f. w., um zu beweisen, daß die Sozial⸗ den Gefetzes nicht bedauere, daß er von vielen irrthümlichen lieber dieser Eventualität aus, als daß derselbe in Bezug auf ; demokraten von den Anarchisten in der Tendenz und selbst in Anschauungen, die darin enthalten gewesen seien, zurückge-; das Sozialistengesetz dem Abg. Windthorst etwas nachgebe. Wenn man drei Sozialistengesetze mache, so würde man damit

brechen, ich glaube auch nicht a t ionã chen, laub n gute Revolutionäre, wie manch is ü f der Heirtn Tollenen *. 4alfo wenn Gi onare, wie mancher demokratischen Rerolution mehr zu fürchten haben als Si i . . ** e 1 1 166. ae en V 2 5 2 . zu ur * daben al 216 Alle, 8 ili einschreiten dürfen deshalb, weil , , . vrecken und handeln im Interesse des Landes, n Geteree *. 2 . heit , De zebeimer betreiben erden, se werden Sie damit euren 33 Bürger, im Intereffe der Wähler, der Maße des Volkes. hecrider n ect die verdertiche soöialihtische Agitation and 6 des Par teitannpte kaum irgend. Jem end ükerzeägen. Ter k * ie, n n , n e, ng k . i. . ge gesunden fünf Sinne bat. Vie geb eimen? Umtriet f gar nicht zu sagen: si fractus issabatur orbis; erreicht. Er glaube, es sei nicht einerlei s 8 auf dem Gebiete, das dem Strafrecht he i, . mtriebe zusammenbrechen wird wobl etwas, aber wir können d cchhrist ie die Won he err enn ee, in. J ͤ das. t a nn nog, . üisten wie die Mostsche Freiheit“ frei öffentlich i rürte. die werden Sie doch rig fassen, die werken Jo t grict -M, u ausbalten wie Sie. Ob der rubige Bürger es aushaste Volk verbrei d rie. . ,, . Doch nickt fassen, die werden jo tböricht nicht d der Sozalde der urige Wnrger es aushalten kann, Iltf verbreitet werden dürften, oder ob sie wi i sein, zu früh an die Oeffentlichkeit zu treten; d en o ttericht nicht daß man der Sozialdemokratie freie Bahn läßt in ibrer Entwi i ĩ 1 zu borsichna C den ; z Dazu sind die Herren wo sie 1878 aufhö , n, rn, ,. ibters rricklung, ginzelnen Fremplaren und ini Gehei ingef . zu zorfichtig zu gut geschult und berechnend. Pim lage istlnür . ie 1878 aufbörte es ist 2 doch so sebr lange nick Si 6 zei . , d berechnend. Die Frage ist nur die: verde . 2 0 eV nge nicht ber, Sie könnten. Seine P tei ; . rden aer n ,,,, Frage ist nur die: werden sich erinnern, welchen AÄAufsch . ko Sei artei habe auch nicht d . . zitation allein oder die heimliche und 5 ich trum p bin 1 Zeit, schaf e, n al. ofentliche Agitation gleichzeitig i i. che und nahm: außerordentlich triumphirend, fast igend z S , . s fur. j 29m ich zeitig in den Kauf nebmnen? W ; ; kiren d. sast Ferecktigend zu der Sxrache ; ; ,,, wollen die öffentliche als die gefährlichere weil fi 13 , die der vr Abg. Frohme gestern geführt hat, so trat sie hann , mit lange, wie . Nothwendigkeit lane 4 in gréserer Masfe gleich eitig entzanden kann, ein stwẽilen 23 iegendem Banner und siegender Fahne auf wollen Sie das. glaube lätten, auchwwiele Liberale, gleich zeim ersien Eri; * Gef . kickt erer Mefle gleichshig en stann, einttweilen nicht Sie, daß der deutsche Bürger im Allgemeinen das mit? 231 anerl sei e, n,, weren . haben Sie e, . . vermindern. Zu diesem Zwecke sorgenfrei betrachtet? * Tan 3 1 . s * . 1 . 2 Sie vor sechs Jahren das Gesetz bewilligt, u diesem Zwecke Sie n ct? W Ich habe gar richts gegen den Vnrsuch; erwarten JIolchen Ausnahmegesetzes. Das Gese 1e ñ verlangen wir die Verlänge F It, em Iwecke Sie nicht, daß die Regierung im zi Pferden in di : erb a er ed ehen eing. : , immer wieder den Pferden in die allgemeine Beruhigung herbeigeführt; - S 46 , m w 3 -. . Zügel fallen werde Der Wäbler bat ja schliesli— übe ! , , ( e.. . ,,,, ler. Fat. j; Ilie ii darüber zu ke führt, daß schon mehrfach die sozialdemokratif sog zu ge ewiger Dauer sein? Ich hake schon bei der ersten Lefung darauf ge. man ihn häufiger fragt, J dee. K wobl nüßlicker, wenn die Hand zu positiven Reformen biet . w antwortet weder von ewiger. noch von; 1 Tesung . n * ser ragt, damit er au äufiger zu Wort kommt q ĩ igiös 0 . t , . . k zu Bert kommt. hätten. Die religibse R i s . j zu kurzer Dauer, sondern iur der Wähler nicht dabei in den Irrthum verfällt, da e. e religibse Resolution des Abg. Windtho 8 g, dem Wege der Reform, die wir glaubt, gegen die Gefahren der Sozialdemokratie sich 1 ö. nn. Vartei nicht annehmen; sie er el. ganz ee

erstreben, zwar nicht alle Betbeiligten ß schũ l ; Be gten zu bekehren, aber u⸗ ] n, daß rtschrittli 36 i 2 54 . 3 aber doch den Zu chützen, daß er fortschrittliche Abgeordnete walt. Meines Erachtens Tinge mit Einander. Die deutsche teich partei werde viel mehr

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lauf, die Rekrutirung für die rerolutionä ' . 16 n ie revolutionären Pläne wesentlich zu be! bahnt jeder Wähle fortschrittlid ö j * ie Verls . 6 jcker, Wähler, der fortschrittlich wäblt, mit noch mehr Sicher- ahne Vorbehalt jür die zerlängerung des Sozialistengesetzes

und nicht über Staatssozialismus schreien, sobali ö ĩ e e , aalsloz atiismus schreien. sobald Jemand das Wort heutzutage in Norwegen se ,,, ne, , ,. ; . . ö . e., ö . 1 46 n . ö 4 dark ihmal ichtig stelen wolle. Redner ; . un aube ich, 5 di erren do ichts Ande 33 . . man neh 3 an 3fü i f die f sr ... ö ö ö. . 3 ; ; : J . . . Programm ihre Lochfeise k ö ö , ,, . 6 5 n ö 2 G H k . 9. im 23. 5. . 1 ,, in; a rn, ö ger, ken ldemokr icht so einschränken, wie man sie stärk n, zu ihnen fich sekr Sermindern wird, sekast Ti Arete? mict zläcklicherweise . 32 as Ende vom Licde denken, gebßt zwischen Anarchisten und S0 enen er den Unterschied . erheblich abwichen. Die Sozialdemokratie forderte die Sol⸗ Dies hbeweise je enfalls auch, daß die Materie eine außer— die So ialdemo raten nicht so einschränken, wie man sie stärken sehen, daß es den Regierungen und den gefet geben? das ist die natur ich 6 an. Ich mache aber darauf aufmerksam: (schweifte aber f dzialdemolraten beweisen wolle . daten auf, ihre Fesseln von sich zu werfen, die ihnen zu ordentlich schwierige sei Uebrigens habe der Reichskanzler selbst werde durch Erleichterung ihrer Wahlsiege. Denn nichts sei Körverscaften mit der Sorze für ihr Wehl Ernst ist 82 liche politit 9 D,, zu welcber jede fortschritt⸗ Holt fte aber so sehr von der Sache ab, daß derfelbe wieder— Gunst en einiger Faullenzer auferlegt seien. Ebenso seien gesagt, daß ihm sein Gesundheitszustand nicht erlaube, stets geeignet, mehr ihren Muth und ihr Selbstbewußtsein zu heben, k . der Regierung nicht an dem Ernst zweifeln. aber regiert und 3 Mn n wn ö. K im Lande KH . Frhrn. zu Franckenstein zur ihre Absichten über Religion und Christenthum; sie seine volle Arbeitskraft an die Ausarbeitung der Gesetzentwürfe als Wahlsiege unter dem Sozialistengesetz. Im Jahre 1878 . Pötxerschaften ift bicber die Üücker, kKemmen mu ß; und daß dies . k 8 . r,, Hitman, mußte) Anarchismus und Sozial— verherrlichten 3 S. den Meineidigen. Die Aeußerungen zu setzen. Um desto mehr sei es die Pflicht der Abgeordneten, schon habe die Aufloͤsung wegen, des Sozialistengesetzss den eite r schusfen ö. k zu thun wäre, etwas für die Menschenschlag, wie der norwegische Bauer es it 6 gemein. D . istorisch und faktisch mit einander nichts der Sozialdemokraten endlich über den monarchischen Staat an diese wichtigen Vorlagen ihre ganze Kraft und ihren Sozialdemokraten wieder aujgeholfen, nachdem die Entrüstung geben lan gsam. si? ö ö J durcb gedrungen Die Arbeiten Fall ist . schlägt alle Diejenigen, de nec . fen setze dem . narchis mus proklamire die Regierungslosigkeit ; könns er nicht vollnändig hier vorlesen, da es ihm wider⸗ ganjen Fleiß zu setzen, damit die Gesetzgebung des Vaterlandes uber die Attentate ihre Stellung in der öffentlichen Meinung Obstruktions system, nach FR nacb einem mögen, die roch an, der allgemeinen Wahrheit diescz Grund. dem G , . Individualismus keine Schranken und (affe céFtrebe, diese Ausdrücke, die die Sozialdemokraten über nicht unter der schwankenden Gesundheit des Reichskanzlers sehr erschüttert gehabt habe. Auch damals sei zwar nur von zößserungsprinzivien, die sehr kunstreich satzes zweifelhaft sein konnten, weil früber nur der Pöbel der größen Soi Gelüste freies Spiel, soweit seine Macht gehe; die den Deutschen Kaiser gebraucht hätten, in den Mund leide. Die Unfallgesetztommission habe vor Ostern erklärt, sie der Auflösung wegen des Sozialistengesetzes die Rede gewesen, s Fleer srkzen Sozialdemokratie mache Alles abhängig von der Abftiminun u nehmen. „Der Monarchismus sei auf den Hund werde mit Ausnahme der Charwoche keine Ferien machen, aber inzwischen sei im Juni 1878 jenes Steuerprogramm aus⸗ gearbeitet, das, wie man heute amtlich wisse, die Steuerlast im

berechnet sind. Der Reichstag ist j / ( *. 75 * ; Stag ist jetzt neun Wochen versa t Haurtstãdt d char ,, n n, . ist zum 6. Mär; zufammenberufen Ford zochen versammelt, er HDauxtstädte an der Herrschaft gewesen ist, wie die Jakobine e ; en. Die Hauptautg ür der großen ? ien , . tebiner zur Zeit V f ; . w . 22 * ; ; . welche wir die Zeit freigehalten haben ist K au gtau gabe, für re großen Revolution in Paris und bei anderen Beifrielen? Äber des Tolles auf. dem Wege der Gesetzgebung. Di 93 . gekommen.“ „Der Gewalt werde die Sozialdemokratie und sie habe damit den Beifall des Hauses gefunden. Sie Gesetzgebung: j ist Tie Unfallversicherungs⸗ nachdem so etwas an dem gr 5. prinzipielle Unterschi 0 Die ser . , . ; . . ; ĩ . 1. X . . , das Geser kat, Alaube ich, 170 Parazrarhen; die Kom. Vel kes gescheben konnte , , . des 3*tbaren nerwegischen 1 ni. nterschied werde von den Gegnern der Sozial— Rut Gewalt begegnen.“ Wo sei da der Unterschied zwischen habe in der That fortgearbeitet, und wenn die Arbeiten noch Reiche nach Abzug aller Steuererlasse um 109 Millionen Mark k ießt nach 3 Wocken bei der Klipre des Anseren großen St rten? . . 1 k. ie unbeachtet gelassen. Statt die einschla zige ihnen und den Anarchisten? Er behaupte also, die Sozial— nicht weiter gediehen seien, so liege das eben, in der Schwie- erhöhen sollte. Tas sei das eigentliche Ziel der Auflösung schusse in 4 ö Frage der Berechtigung der Arbeite raus. Leuten, die auf die Walen einen 6 ö und ergehe man sich in vagen Vermuthungen demokratie bekämpfe die Grundlagen des Staates. Daß die rigkeit der Materie; auch hierin müsse er die Konservativen gewesen, da zu jener Zeit die Zollpolitik des Reichskanzlers di ens eine so wictige, eine so Fri irielle die sich allmählich bei den Wablen wirtfam gezeigt K 2 deutsche Sozialdemokratie nicht so harmlos sei, werde auch der gegen den Vorwurf des Reichskanzlers in Schutz nehmen. vollstandig festgestanden habe. Dieses Ziel habe der Kanzler werd ö Abg. Windihorst eingesehen haben, und dann seien dieselben Und merkwürdig, gestern habe in der Provinzial orkesponden; erreicht, die Steuerlast in Deutschland sei um 10 Millionen was der Reichs! Mark erhöht worden, durch die Auflösung habe derselbe auch

Frage, über die sich viel red k ( z ; k teden läßt; es stebt also zu nicht, daß wir zu einem anderen Ziele gelangen' werden? wenn Fi . ee n, m. 2 1 . k . eie ber weiter den . einschlagen. Ziele gelangen ioerden, wenn wir (Schluß in der Zweiten Beilage) Gründe wie“ früher auch heut noch für die Annahme des das gerade Gegentheil von dem gestanden, un daraus, ich kin überzeugt, sie arbeitet n nen . 364 gn B orthurf . K dabei ein Thema, das Hr. von Minnigerode gestern Gesetzes geltend machen. kanzler heute gesagt habe. Nun noch einige Bemerkungen jenes Mehrheitsverhaltniß im Reichstage erhalten, nach dem der fleitig, aber der Mangel an Frührte; das ist der Wahlfonds und der Diätenfords. Hr. von Der Abg. Richter (Hagen) bemerkte, wenn der Reichskanzler zum Sozialistengesetz. Der Reichskanzler habe heute offen das Kanzler sich heute zurücksehne. Mit einer Mehrheit auszu— durch einen Zwischenruf unterbrochen werde, so kritistr? der! Recht auf Arbeit proklamirt; der Abg. von Minnigerode habe kommen, werde dem Kanzler schon schwer, sonst könnte der⸗ selbe ja mit der heutigen Mehrheit aus Konservativen und

die Junischlacht von 1848 citirt; er bemerke nun, daß es gerade d iti ; i Centrum zufrieden sein. Aber der Reichskanzler möchte zwei

dieser Kampf um die Anerkennung des Rechts auf Arbeit gewesen trum 1 * ; Paris mit Blut getränkt habe. Majoritäten haben zur Abwechselung, einmal die Konserva⸗

Glauben, daß di En sih fe . n n. . . . w r,, an ernstem Willen, Minniagerode brauchte gestern den Ausdruck. daß durch die Arnabme , 9. amt Tie Arbeiten unwillkürlich. der Diäten cin Abgeordneter fich der Fraktion? verkaufe. Ich nne Literarische Reuigkei o di

dere Dinge, die politisch mehr Intereffe den Ausdruck nicht richtig, er vermlethet sid an ... euig keiten und periodische Schriften.

selbe das. Nach seiner (des Redners) Auffassung seien Zwischen—

bemerkungen möglichst zu vermeiden, wenn der betreffende

baben, handelt, da habe ich die Herren schon f j ü . n rich ; aber bie , r, n, mr , wee. sehr rasch arbeiten seben, gegen Entgelt. Es ist meines Era 3 eine 6, Jahrbücher füũ ü ; s . n . . ; * 91 um die 4 k , die Regierung, Lie darin ligt; es wird k . Band LI. 2 *. . ö 1 Redner es selbst wünsche, seine Partei gebe sich des halb. auch, sei, welcher die Straßen von - lu kt . ig ; i wir bis zum August oder bis zum e, n,, , . 2 und wenn D. der stillschweigenden Bedingung daß er mit Der Harter ieh gesckichtlich: Studie ron Haurtmann von Kalten korn . . nachdem sie sich vergewisfert, daß der Reichskanzler Zwischen—⸗ Das Recht auf Arbeit sei aber konsequent die Durchiührung tiwen mit dem Centrum, und, dann die Konservativen mit den bier fizen feen n win r, , r nnr elt e. . ö Ikres Mandats eiter bezablt, auch weiter stimmt ünd es eiter treibt. Es ist rar D Das Paroles buch des Feldmarschalls Kalckreutk. Ileum bemerkungen nicht wünsche, alle Mühe, dieselben zu unter— des sozialistischen Staates. Der Reichskanzler erwecke Vor⸗ Nationalliberalen. Die Konservativen seien also immer dabei, müssen hre Aniwort auf Eis liel, Plaß weichen, nir finn rerfssangenidrie zustznd, enn er dortemmt. Mir in e mwaktisch strategisch? deutung einer enggegliederten ien n, brucken! MHiun empfinde es der Reichskanzler auch unangenehm, stellungen in den Arteitern, deren Konsequenzen gar nicht aber zwischen Nationalliberalen und Centrum wünsche der oder Nein, und ich möchte bitten, auf diese 2 rf r in glaubhafter Weise vorgekommen; ich würde sonst ern,. Die Befestigungen der Schwe, want e erke lden. wenn während seiner Rede Heiterkeit entstehe, allerdings nur, zu übersehen seien. Was bedeute denn praktisch das Unfass⸗ Kanzler eine Abwechselung. Wer am wenigsten unter diesen Par⸗ : für das Wobl robe anstellen, ob der Staatsanwalt nicht wegen Be— roß-Britanniens, der Balkan⸗ und der iberischen Halbinfel. 6 wenn das auf der linken Seite der Fall sei. Die Linke habe versicherungsgesetz? Eine Unfallentschädigung von 16 Mil- teien von ihm verlange, mit dem mache der Kanzler dann seine ch für 2 Millionen Arbeiter. 12 von disen Politik. Der Reichskanzler stehe gar nicht so schroff mit dem

sich all Mühe gegeben, auch diesem Wunsche des Reichskanzlers lionen. Mark jahrli von die w j r . r Haftpflicht,! Abg. Windthorst, daß derselbe mit dem Abg. Windthorst

Obermair Königl. bayerisch i ĩ . n ; baverischer Premier ⸗Lieutenant (Fortfetz A 1 au 5 8 8 Sung). . . . ö 96 1 7 302t 5 5 8 Rechnung zu tragen. ber in seiner Partei seien 16 Millionen würden schon jetzt auf Grund des * ö ö . üns ch um 4 Millionen im Fall einer Auflösung brechen wolle; der Kanzler wünsche

einer zahlreichen und zum Theil ni cli r. ; nd ; Theil nicht glü ; m, . w cht glücklichen Klasse doch obne stechung eines Abgeordneten einschreiten würde und einen Prozeß an · Sie geht ö ie Tracht der Husaren in ihrer geschichtli 1* geschichtlichhen Entwickelung und

alle Schachüüge ich will nickt sagen Winkef; 3 n. will nicht sagen Winkelzüge aber Sch strengen; und we * 5 . züge, wie wir das bei diesem Gesetz di ** ber Schach⸗ . . der Prozeß so ausfiele, daß dies erla i. 2 . i. itt eh ü cen e m ere hn ö . ö einer gesez geberiscken Hen oe . ,,, Von B. P. Der gegenwärtige Stand Menschen, und so fei es schließlich nicht zu verhindern, daß gejetzes oder freiwillig aufgebracht; nur zialistischen Ref f . . ö estechung vor Sie treten und J ö. Rerxetir⸗ Gewehr ⸗Frage. Di s deutschen Fanting ö 4 : ; ö iM 16. 3 . ) 1 au . 1 . ĩ . 1e; c es der . . der Verbesserung des Fung bitten. (Heiterkeit links) ser, . e . * ö. . pee r c. . w , die dieser cder jener einen Ausdruck heiterer Stimmung von sich Mark handele es sich also, und diese sollten die Arbeiter noch ihm nur einen Konkurrenten zu schaffen, damit der Abg. haben werden, dann wird auch der H erreicht w innerlich auch gar nicht so lächerlich dabei zu Mußbe; Militãrliteratur . 1 , gebe, wenn derselbe von einer Bemerkung des Reich?⸗ dazu selbst in Form von Krankenkassenbeiträgen große theils Windthorst billiger werde. Darum erwache bei dem Reichs⸗ die Regierung selbst die Aufbebung jedes Äusnabmenese . wo k as einen Tunden Ilec, und mit dem Staatsanwalt Fat 6 Preußisches Verwaltungs ⸗Blatt. Nr. 31. Inbalt: kanzlers dazu herausgefordert werde. Es sei in der That aufbringen. Was die Steuerexekutionen betreffe, so gehe der kanzler jetzt plötzlich die Liebe zu den Nationalliberalen. n gesetzes bean⸗ „KJerne zu tbun. Ich halte es für verfesffungswidrig, und ntwurf eines vrovisorischen Gemeln de Abgabengefetzes Beru nig fein Kollege Hänel gewesen derselbe würde das dem Exekutor noch immer so vergnügt umher wie damals. Durch Wenn es dem Reichskanzler gelänge, sich ein solches Parla⸗ ö Reichskanzler selbst gesagt haben —, der, als der Reichs- dieses Krankenkassengesetz, und die neuen Zwangsgesetze werde ment mit zwei Mehrheiten zu schaffen, so würde man bald en, als bei den erfahren, wohin die Rede gehe. Die Anfangslinien der

kanzler bemerkt habe, daß beim Blindschen Attentat die mitt- derselbe sogar noch mehr Arbeit bekommen hr e. . ; Steuergesetzen in Wegfall gekommen sei. Was die großen Politik des Reichskanzler seien ja schon vorgezeichnet, wenn

leren Polizeibeamten viel mehr auf Seiten des Mörders, als w an; . org auf seiner, des Kanzlers, Seite gewesen wären, allerdings Steuererlässe betreffe, so wisse jeder Arbeiter schon, was es der Reichskanzler sich auch noch nicht offiziell zu Allem zu eine gewisse Heiterkeit nicht habe unterdrücken können. (Fürst damit auf sich habe, wenn derselbe sein Päckchen Rippentaback bekennen brauche. Er weise auf die Erklärungen des Ministers Bismarck: Er kennt das Geschäft nicht) Der Reichskanzler oder Ohlauer Taback mit 60 3 gegen früher 390 oder 27 be⸗ von Puttkamer im Abgeordnetenhause gegen das geheime sehe selbst, daß es schwer sei, Zwischenrufe zu vermeiden. zahlen müsse. Mehr noch als die Ziele mache man den Wahlrecht hin, welche doch auch nicht ohne Zustimmung des

Sozialisten ihre Methode zum Vorwurf. Gerade die Reichskanzlers erfolgt sei. Auch jene Agitationen für Er⸗

höhung der Getreidezölle ständen doch nicht im Widerspruch

tragt, und wo wir abwarten we f zt, und werden, ob auch nach Erfuͤl eff meine? fass s ö f k aller fire dlz welche in . das J 26. , . entsprechend, wenn e n ei rer . . . der sog Etagen gewet he weng n engen nf far gern g mn ier e, wg z ,. e BVerfassungsbruch ermittelt, daß es ; Betteff Ertheilung bezw. Versagung der Gerehmi ase. ein solches Ausnahmegesetz noch en Q berechtigt gehalten werden, seinerseits das Mandat solcher Abgeordnet e die B ftriebe, des mnibusfahbtwesen. Erttel ö ö. Ausnahmegesetz othwendig sein wird. Von dief 5 2 solcher Abgenrdneten, die die Ver⸗ Dmnidusfuhrwesens. Ertheilung bezw. Versagung ein Erfüllung sind wit aber weit entf e ird. Von dieser fassung ihrerseits brechen, kassirt . si 3 ir kesendeten poliztilichen Srlgntnisscheines ,,, . Trsullung eit entfernt. Vor 6 Jahren si ie V ment selbst ei en, sirt, sonst seßt sich das Parla⸗ f j z ners mi wink um Hetriet de Omgikuß swrechungen gemacht, sie sind nicht Bor 5 Jahren sind die Ver⸗ ent selbst eine Verfassung. Aber mir liegt kisbe i engen, , Gemeiner Gebrauch öffentl er ,,. verwirklicht. Ich Ni b ü ar,. egt bisher zu meiner Be— ; branch rfröffent icken Straßen (Wege); daraus einen? Vorwurt, ich k t. Ick mache Niemand rubigung kein derartiger Fall vor; indeß ich vigili f i . ö. .. ? ö kann nur zu mein „abi 4 zor; vigilire darauf, und ich . evortgewerbe auf denselben. Benutzung des Straßen⸗ 3 zu meiner Entschtldizung an! werde mich freuen, wenn mir einer jur nachweisltten lh. ae . durch e rere, e. mung des Straßenberrn, so der Stadtgemei ier; * 5 1 d inde, hierzu. Außer-

fübren: wäre ic immer fo gefund gewesen, wie vo 2 so würde ich die Sache eben M ö die . k ber kõnnen Sie, tritt Ich kann also nur wenn, wie ja die Möglichkeit hier nabe Fehlern neutstc SntsCeidutgen des Bundesamis fär k? d ö ,. . K k, 4 berorftehen mit dem drin zenden ,,, . für das sischen“ Gelachter sprechen, zumal die Banausen eine gewisse Methode des Reichskanzler aber habe mit der sozialistischen . . be,, , den h wich ger er fer gane rst, . en . w s . Sie die sozialistischke Ge⸗ Halt: 1 . 1 chaftliche Presse. Nr. 37. In⸗ verächiliche Klasse von Menschen seien, und der Reichskanzler Methode nur zu viel Achnlichkeit. Der Kanzler habe der Linken mit den Absichten des Reichskanzlers. Alles, was demselben gr geen, ern, , n me eh. 2 . . Leinen ortschrittlichen Abgeordneten! , er var zeiten in Preußen. Von M. von Lem Borne selbst die Linke ermahnt habe, den Ton der gebildeten Klassen Vorwürfe gemacht, daß doch nur die Fraktionsbureaus die eigent! bisher an Plänen nicht realisirt sei, die Erhöhung der Holz— ,,,, De er T len: Frichrichs des Gre gen Tkätigkest far nicht zu verletzen. Der Reichskanzler sei sodann auf den Diäten- lichen Befehlenden Feien. Wie glücklich würde er fein, wenn zölle, nehme derselbe wieder auf. Allein fur seine Plane in ; Landeskultur. (Jortfetzung) Tie Bedeutung des fonds der Foͤrtschritte partei zurückgekommen. Er (Redner) sei das wahr wäre. Er wünsche, die Fraktionsgenoffen wurden den Einzelstaaten bedürfe der Kanzler ja nach der preußischen ; ür 180 Millionen Mark neuer Reichssteuern. Auch

zwecken aussprechen, aber nicht bekaupt ĩ if ,, und nicht nachweifen. Sie konservativen Bewegung, di 8 56 Salz ine lästige Sache, um die Si Ewegnng, die durck das Land gegange ĩ 1tsepun a k , möchten, . . 4 * 3 erlassen sei⸗ ed! 6 ö i n, ,, 3 . m . , ; daß die ungeheure Mehrzatzk al 14 Hach Schnoor u. Rabius, Hildesheim. Correspond ü e j ; 0M J ich mich ö 13 aller verständigen Berlin. ö * spondenzen: . dem Zurückieben aller Ausnabmegefetze einverstanden er. . 3 8. . ö. politisch neh, enn, ef in ö ear, ö . 2 Wie die Sa J, „Das sei heute trotz des herrschenden Fraktion“ und Verkebr. ö r 3. Hande a , en . jetzt liegt. mõchte ich die Herren bitten, das terrorismus noch nicht wesentlich anders gew . 2. Journal für Landwi J. ; tnigermaßen abziukürzen. W . Jehntel d . -. geworden; neun ? Landwirth scha ft. TXXII. Band. Heft 1 den ee. Ibrer Meinung haben? 2 Dm . 56 . 1 9. 33 a nn bit. Ber angerirng dea GSesetzes . e ,,,, , . Sie glauben, daß das Gefetz nicht lick in . wenn an könne die Probe darauf machen? wenn man e h ringung des Saatgutes auf die Entwickelung und n Ertrã = Tann fofert die Gelc zen beit ac glich ist. Wir werden Ihnen die Auflösung des Reichstags ank (wenn man es aul Kulturpflanzen. Von Professor Dr. G. B die Erträge der 2 [ . ĩ und die verbündeten Reni . l g5 ankommen lasse. Die Herren ö ; 2 T. Wollny in München. find darüber eing. * mit Tren W, ĩ Regierungen vom Centrum hätten vielleicht, was den Bestand i ! Versuche über dis eim Cin äuern des Grän f ; . nit Ihr . 2 ; tand ihrer Part ö ' J es Grünfutters entstehenden Ver⸗ nebmen, ob die Wäbler mit diesem e. ern darüber Rücksprache zu betreffe, bei den Wahlen nichts en . Aartei änderungen und Berluste. Von Professor P is f ; idem einverstanden sind. Ich will ö ahlen nichts zu fürchten, ihre Wähler feien Pr. B. S ĩ . Hr 8. Deiske (Ref) und Ibnen das gar nicht verschweigen: der Ablehnung 86 wohlgeschult; und auch wenn sich heutẽ das . in , k . . 3. 5 l verbrauckten Produkte. Von

ebenfo wie Rechtelchrer der Meinung, daß die Zahlung von dem Fraktionsvorstand nur fo gehorchen, wie dem Kanzler die Rechnung ͤ *. A Diäten, sei es aus Wahlerkreisen, sei es in sonst einer Form, Minister, von den Beamten wolle er gar nicht sprechen. Der die Liebe des Reichskanzlers zum Tabackmonopol werde sofort mit Ter Verfaffung in Einklang stehe. Er könne sich in Abg. von Köller habe den Sozialdemokraten vorgeworfen, daß wieder erwachen, wenn sich eine praktische Möglichkeit zu dieser Bezichung auf den Reichskanzler selbst beziehen. Vor sie den Richterstand schmählen. Solle er den Reichskanzler einer Mehrheit für das Monopol bieten wurde. Die der Schlußabstimmung über die Reichsverfassung habe erinnern, was derselbe gelegentlich des Antrags Mendel über zweijährige Budgetperiode werde wieder auigenommen. der Reichskanzler auf die Frage erwidert, ob die Verfassung Die Richter gesagt habe (der Reichskanzler ruft: O! Ich danke In den Organisationen für die Unfallversicherung sehe man eine außerordentliche Honorirung, welche durch Vereinigungen Ihnen !), heute habe der Kanzler davon gesprochen, daß die schon die Linien vorgezeichnet, wie sich der Reichskanzler einen aufgebracht, nicht aus der Bundes kasse geleistet werde, verbiete, . Sympathie gegenüber dem Meuchelmörder Blind ge⸗ künftigen Reichstag auf der Grundlage der Interessenvertretung daß die Regierung ohne eine strafgesetzliche Unterlage nur habt habe. Er sage, eine solche Polizei hätte nicht eine Stunde denke. Nach allen Seiten sei der Reichskanzler jetzt überaus beschäftigt. Den Bundesrath lasse derselbe einen Kommentar aus⸗

Denen ewas verbieten könne, denen sie überhaupt etwas zu länger im Dienste bleisen sollen. (Reichskanzler Fürst von derselbe defehlen habe. Er möchte wünschen, daß der Streit, in der Bismarck; Ganz meine Meinung! Das seien Vorwürje gegen arbeiten zur Begutachtung des freisinnigen Programms, eine

Präsidenten von Bernuth, der heut als für den Bundesrath ganz ungewöhnliche Beschaftigung. Wer wisse, was ihn in Preußen augenblicklich für Plane beschãf⸗

langerung die es Gesetz es wird die Auflöf ] zwei Half * . ö , . u Reich staa f ften alte, w z 2 12 9 i , reit ; . ein dem Fuße folgen. Darüber sind die . 64 sen es sei 1 n, k glauben, 2 * 2 in Jena. Doppelftuchtbau. Von Pr. Teo Weise geschlichtet würde, daß Diäten als eine gesetzliche Ein⸗ den damaligen Pelizei—⸗ 1 ; in der Fraktion ge— Det 24 3 1 Grie denland und der Türkei gebräuchliche richtung für Alle eingeführt wurden. Es wurde damit nicht loyaler Konservativer Regierunge⸗Praäsident sei. Ferner habe n ; für —. ine Anwendung. Von Dr. Leo Anderlind. Zur nur ein Privilegium des Geldsacks, sondern auch der Berliner der Reichskanzler die Stellung der Fortschrittspartei tigten. Rund herausgesagt, es handele sich für den Reichs⸗ und ihr Sympathie für Blind kanzler um die Machtfrage für die nächste gun fis . uflösung, so

sie sich und dem Lande schuldi ĩ ĩ m * schuldig. Wir verlieren ab ĩ wesen Ab denn die Verzögerungsgef itt Fit werlieren aber auch gar nichtz, ö ber wenn der Abg. Windth ĩ e e ler . 3 * . beute in ö werde auch nach . . Schätzung der Heusorten auf analptisckem Wege. Von Profcsor Aussicht, uns und diejenigen, die wieder gewählt k diener hh e,, die ausschlaggebende Mittelpartei m n ,. e . 'riabrung aus der Praris . rfte derselbe sich doch darin läuschen; das Centrum ! Vet pe * . d

aufgehoben. Der Reichskanzler habe dann von der Geldmacht von 1866 kritisirt u Blin für n gefpröchen, die bei den Wahlen eine Rolle spiele. Wenn man vorgeworfen. Er habe sich danach erkundigt, Keiner wisse ein es nach Ablehnung des Sozialistengesetzes zur