1884 / 119 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 21 May 1884 18:00:01 GMT) scan diff

arbeit werden widmen können.“ Am Schluß der

heißt es: das Opfer für das neue i i e d gerechtfertigt durch die hierdurch bethãtigte Pietãt für die fast w Verfassung, sowie durch das Vertrauen daß ie die ungarische Nation am meisten charakter istten din Ge⸗ fühle der Treue für ihren König und der 1 an

die Verfassung weitere 4 finden ri n Jahrhunderte in jenem Palast Aue druck

Belgien. König und die Nachmittag 1 Uhr selben bis A

Königin und dem 5 * . der Gräfin von Flan⸗ ach dem Dejeuner begab sich der Köni mit dem niederländischen Königlichen 2 . ö.

6 * zu iederlande statt⸗ gehabten Bankett brachte der König der Belgier einen Len,

i ischen welchen der Köni der Niederlande mit einem Toast auf u

Großbritannien und Irland. [W. T. B.) In der heutigen Sitzung des Oberhauses fragte Fife an? ob die Nachricht über das Abkommen Frank⸗ reichs mit der interngtionalen afrikanischen Ge—⸗ sellschaft eine offizielle sei. Lord Granville erklärte, er hoffe in, finigen Tagen eine Antwort geben zu können. Ni Bill betreffend die Errichtung eines Ministeriums für Schottland wurde in zweiter Lefung angenommen.

Im Unterhause wurde bei der Berathung der Re— formbill das von Brodrick beantragte Amen dement zu Art. 2, wonach Irland von den Bestimmungen der Vorlage , . ö gegen 137 Stimmen abge⸗

Die Vertreter der Regierun Amendement ausgesprochen. . n, ,

Frankreich. Paris, 20. Mai. (W 7 Deputirtenkammer verlas heute 6 5 Ferrn eine Erklärung, betreffend den neuen fran⸗ zösisch⸗chinesischen Vertrag. Dieselbe setzt zunächst die Umstände auseinander, welche dem Ahbschluß des Vertrages von Tientsin vorangingen, und fahrt dann fort: „Nach der Ein— nahme von Sontay, Bacninh und Honghoa waren die militãrischen Operationen beendigt; wir waren Herren von Tongking, unsere Streitkräfte zu Wasser und zu Tande hatten im aäußersten Osten das Prestige unserer Waffen aufrechterhalten. Admiral . wurde bei seiner An—

am 29. April benachrichti Botschafter Tseng zurückberufen sei, 26 ö ausgedrückt habe, F ĩ s Letzterer begab sich alsbald . 1 nn, , n,

London, 20. Mai.

diren. Spater beschloß der Interpellation Gavardie. Tie menden Montag anberaumt.

halten, wenn die nicht genügt. Die verlesene ministerielle

feierliche Eröffnung der

wohnten der

größer, als die

keiten hervor,

hervorzurufen. Beweis geliefert,

ein Zusammenhang bestehe Die mern um energische Unterstützung. Beschrankung treten lassen, sondern glaube mit der kerne sie . ,. werde,

rer ausreichen zu können. Die Rede hebt ? vor, daß der König die Pflichten, die ihm die . mäßige Regierung auferlege, streng erfüllt habe. Sie kon⸗ statirt die vortrefflichen Beziehungen zwischen Spanien und sänmtlichen Mächten und kündigt an, daß die deutsche Ge— sandtschast in Madrid, wie die spanische Gesandtschaft in Zerlin, zum Range von Botschaften erhoben werden würden. England und Deutschland würden die Souveränetät Spaniens über den Sulu⸗-Archipel anerkennen. Mit Chile sei der Friedensvertrag abgeschlossen. Der Abschluß mit Ecuador stehe bevor. Den Cortes würden Handels vertrage vorgelegt werden mit den Vereinigten Staaten, mit Portugal, den Nieder⸗ landen, England und Dänemark; mit Italien, Rußland der Türkei, Columbia und Mexito sei der Abschluß von Handelsverträgen bevorstehend mit Deutschland, Columbia Venezuela und. Ecuador eien Literarkon ventionen?“n Ver⸗ handlung. Die Rede weist sodann auf die demnächstige völlige Wiederherstellung des Gleichgewichts im Budget hin und bezeichnet die Zahlung der Zinsen der Staatsschuld als vollkommen gesichert. Unter den angekündigten Vorlagen

Senat die Vertagung der nächste Sitzung wird auf kom⸗

König in Person statt. Die Königin sowie die Infantinnen

dings träten noch gelegentlich bedauerliche bürgerliche Zwistig⸗

Die Niederwerfüng der Komplotte habe den rt, daß zwischen den spaniichen Anarchisten in denen, welche im Auslande die moderne e ne arg hen . die Kam⸗ J ie Regierung wolle keine der in der letzten Session volirten Gesetze ein—⸗ gegenwärtigen Gesetz— zur Unterdrückung

für die Sozialreform, die von doktrinären

2 ; efrei dem Wesen und der K

unsere Parteigenossen lãngft vertreten und welche vor Allem den 6

Fusionisten, deren Recht bervorhob,

riedigt aus: eine definitive Lösung sei zwar n allein das Manchestert ; reicht aber doch wesen lic er lach ns 6. och nicht er eng ge, * . a r fie , S r ; zu haben, ist ein weiteres Verdienst des Parteitageszs. m. gebracht vanien. Madrid, 20. Mai. (B. T. B.) Die rwäagt man ferner den entschiedenen natiosnalen' Zug, welcher

in dem gemäßigten Liberalismus sich gelten macht, während die

Fusionisten das freibeitliche Moment im Sinne der Konflikts; c im Sinne der Konflikts n. betonen, ihre Hauptaufgake in der Beschrãnkung der . samkeit des nationalen Staates, in der Bekämpfung der Staate. gewalt suchen, so em e. 6. so völliger prinzixielser und t ge Daß die Idee der großen liberale i t , beseitigt anzuseben ist, ja der een m. 23 6 icher Begriff kaum mehr gelten kann, man in der Folge vielmehr mit dem vositiven und dem negativen Liberalismus als völlig ge⸗ trennten Begriffen wird rechnen müssen. ;

In dem „Wiesbadener Sonntagsblatt“

me,

it sichtlichem Unbehagen melden die fortschrittlich ã ichem ; n en Blätter, 36 Frankreich eine ausgesprochene schutz zöllnerische e , * ö. . ist. die sich sogar auf Getreide und Viebzölle zu erstrecken s . In den Generalrãthen. die jetzt zusammentreten, sollen fast überall. hierauf bezůgliche Anträge gestellt werden, an deren Annahme * 2 zweifelt; in dem Generalrathe von Aisne will der Senator . raf t. Vallier, der schon vor nicht langer Zeit öffentlich für 4 6 nd wirth chat aufgetreten ist, einen Tar urf vorlegen, von dem immt 6 ihn die Regierung gutzubeißen geneigt ist. Din zm n, und entschlofsene Vorgeben hat für uns, die wir ohne die Initiative . 31 ö mitten in dem alten x n würden, etwas Beschã ür di . eschämendes. .. Für die daß alle Glieder

einander verbunden sind, daß der Schutz der nationalen Arbeit

er, n,. raniosen, ja im

an seinem Freihandelsfystem festzuhalten,

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

Von den Jabrbüchern der Königlich vreußischen FKunstsammlungen ist kürzlich des 5. Bandes 2. Heft ausge geben worden. Die amtlichen Nachrichten über neue Erwerbungen und An fäufe ꝛc. baben wir bereits vollstãndig veröffentlicht. Die unter dem Titel

Studien und Forschungen' auch in diesem Heft ihnen folgenden wissen⸗ caftlicken Arbeiten werden eingeleitet mit elner Untersuchung von Bode äter das bei der Auktion der Sammlung des Herzogs von Hamilton für die Känigliche Gemäldegalerie erworbene Bildniß von Albrecht

des Mantels, der langen Haare und des Bartes mit dem Porträt im Madrider Museum, von dem Verfasser des Kataloges der Auktion für

ein weiteres Selbstbildniß des berübmten Malers gebalten worden Ko

ist. Bode sucht nun durch den Vergleich mit einer aus dem A Scloffe in Torgau stammenden, jetzt im Dresdener Antiken! m mufeum aufbewahrte Porträtbüste (aus dem Jahre 1498, Bronze) des Kurfürsten Friedrich des Weisen von Sachsen darzuthun, daß das Gemälde diesen Fürsten darstelle, seine Beweisführung durch Nebeneinanderstellung einer vorzüglichen Radirung nach dem Gemälde von Krüger) sowie einer von der Reichsdruckerei in Zink geätzten Zeichnung jener Büste zu stüßen und durch eine urkundlicke Notiz aus dem Wei marer Archiv seine Ansicht der Wahrscheinlichkeit noch näber zu bringen. Dann macht A. Schmarsow auf eine im Besitz des Hrn. Adolf von Beckerath bierselbst befindliche Handzeichnung aufmerksam, welche T er für den ursprünglichen großartigen Entwurf Michelangelo's zu dem Grabmal des Paxstes Julius JI. hält, welcher Plan bekanntlich si fräter sehr zusammengeschrumpft ist, sodaß als mächtiger Zeuge der Absichten des Künstlers eigentlich nur noch die Ferübmie Figur des Moses übrig blieb. Eine Rexroduktion der leider sehr zerstörten Zeich⸗ rung ist in Zinkäßung nach der Pause beigegeben. Mit 11 vor- zuüglichen Lichtdrucken nach den Originalzeicnangen ist auch der Bei— trag von A. Lichtwark ausgestattet, welcher das Ornament der Kleinmeister' behandelt und namentlich den erfindungsreichen Meister Aldegrever gebührend berücksichtigt F. Harck hat die Fresken im Pa- lazzo Schifanoja in Ferrara einer kunsthistorischen Urtersuckung unter⸗ jogen. Diesem großen Freskenevklus, oder seinen Ueberresten, in dem d großen Saale des genannten Palazzo ist bisher auffallend wenig Be⸗ achtung geschenkt worden, und doch ist derselbe, wie der Verfasser in der Ginleitung hervorhebt, ein in jeder Beziehung wichtiges Monument. b Der ethnographische Theil mythologischen und allegorischen Inhalts barrt noch jeder eingehen deren Erklärung, ebenso wie die literarischen Quellen, und der ideelle Autor, der wohl sicher in einem Gelehrten des estensischen Hofes zu suchen ist, noch völlig unbekannt sind. Der bistorische Inhalt mit den Darstellungen der Thaten Borso's, dessen Liebbabereien und Verkehr mit dem Volke, ferner der Einblick in das damalige Volksleben, in Sitten und Gebräuche, bieten wichtige Beiträge zur Kulturgeschichte des Quattrocento, für die Kunstgeschichte aber sind die Fresken von größter Bedeutung als Beitrag zur Kenntniß der ferraresischen Malerschule der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Wenn die Kunstforschung sich bisber so wenig eingehend mit ihnen hbeschäftigt hat, so ist der Grund f

tsächlich darin zu suchen, daß der ferraresischen Malerschule e 6 . , ö ; sf reich 30 00, do. nach anderen Häfen des Kontinents 30 0M, do. von Kalifornien und Oregon nach Großbritannien 36 60, do. nach an— deren Häfen des Kontinents 7000 Qrts.

bisher eine ganz untergeordnete Bedeutung beigemessen wurde. Und doch bewabrt diese kleine Lokalschule von Anbeginn kis in die Mitte des 15. Jahrhunderts ein durchaus eigenartiges Gepräge und geht, wenn sie sich auch nicht völlig dem Einfluß der großen Heroen zu entziehen wußte, ihren selbständigen Weg.“ Harck versucht nun durch vergleichende Stilkritik die Antheile der bei der Ausschmückung des Saales betheiligt gewesenen Künstler zu scheiden und für diese

Subskription auf 2 20 ; . klen! schen Bank zum Course von 110,0 ein. Die Aktien sind mit 90 eingezahlt.

industrie nimmt der Bedarf in ; und tritt sogar in einzelnen Artikeln recht dringend auf, aber abge— seben von Trägereisen sind Preiserböhungen nicht durchzuseßen. In Dürer, welches, wegen der Aehnlichkeit der Stellung, der Anordnung Pudsdelroheifen ist der Abfatz befriedigend bei unveränderten

Preisen, während Bessemer⸗ und Gießereieisen,. durch die we chende Tendenz des englischen Marktes und starkes Angebot Seitens dieser

besonders Fagoneisen zu Bauzwecken bevorzugt. J bereits in solckem Umfange eingelaufen, daß selbst bei flottem Be⸗ t iebe die Lieferfristen nur mit Mühe eingehalten werden können. Wenn die Konsumenten nicht rechtzeitig bedient werden, so haben sie sich solches selbst zuzuschreiben, da sie wie gewöhnlich, so au b diesmal, mit der Abgabe ihrer Ordres zu lange zurückgehalten haben. böhten Preise für Träger haben sich leicht eingeführt und dürften bei weiterer Steigung des Bedarfs auch noch fernere Erhöhungen erfahren.

Preise, wenngleich fester, noch nicht gestiegen. Die Drabtwalzwerke

, . ist, die Preise loweit aufzubessern, daß der Betrieb sib lohnend gestaltet. Beschäftigung der Drahtwal jwerke, als sie einen stärkeren derselben an Stablknüppeln zur Herstellung des Stahldrahts zu decken haben. Auch in Eisenbahnmaterialien haben die Stahlwerke, wie auch die Kleineisenzeugfabriken, eine kleine Belebung zu erwarten. Die Maschinenfabriken, Lokomotiypfabriken, Gießercien und Röh . renwalzwerke haben durchweg recht befriedigende Beschäftigung zu verzeichnen, erhalten auch ziemlich regelmäßig neue Ordres, so daß sie

Kesselschmieden und Brückenbauanstalten sind dagegen meist schwach besetzt. In der Kohlenindustrie werden die Preise ziemlich gut

meldet aus New - Pork vom 12. d. Abends: Die Erie-Svar⸗ bank in Erie (Pennsylvanien), Planters u. Mechanics⸗Bank in Petersburg (Virginien) und City Exchange Bank in Laxotte (In- diana) haben ihre Zablungen eingestellt.

auktion waren Preise unverändert.

Ballen angeboten. e flau, die Preise blieben unverändert.

du ktenausfuhr in letzter Woche betrug 5114000 Dollars.

Gewerbe und Handel. Die biesige Fi C. Schlesinger Trier & Co. ladet zur ie, 8 O00 M nom. Aktien der Mecklenburgi⸗

Dortmund, 19. Mai. (Rbein⸗Westf. Ztg) In der Eisen . fast allen Branchen langsam zu

onkurrenz ungunstig beeinflußt, anhaltend in matter Tendenz verkehren. uch in Spiezeleisen dauert die eingetretene Flaue hauptsachlich infolge angelnder Exportnachfrage an. Unter den Walzfabrikaten ist Die Aufträge sind

Die er⸗

ür Stabeisen und Bleche ist der Bedarf ebenfalls steigend, doch sind die nd auch besser beschäftigt, ohne daß es indessen bis jetzt möglich

Die Stahlwerke profitiren insofern von der besseren Bedarf

en bestehenden Betrieb fuüͤr längere Zeit fortzusetzen vermögen. Die

ebauptet. l Frankfurt a. M., 20. Mai. (W. T. B.) Die „Frankf. Ztg.“

Bei der gestrigen Woll—⸗

Liverpool, 2. Mai. (B. T. B.) Wellauktion. 16000 Bei der Eröffnung der Auktion war die Tendenz

New⸗Jort, 19. Mai. (W. T. B.). Weizenverschij⸗ ungen der lezten Woche von den atlantischen Häfen der Ver⸗ inigten Staaten nach Großbritannien 53 M, do. nach Frank

London, 20 Mai. (W. T. B.)

New ⸗Vork, 20. Mai. (W. T. B.) Der Werth der Pro—

Verkehrs⸗Anstalten.

In der Zeit vom 1. September 1883 bis Ende März 1884 sind verschifft worden: Nach England 212 630 Ballen, dem Kontinent 10686 112 zusammen 329 713 Ballen, ;

im Gewicht von ca. 2 245 000 Cantar, so daß das Lager in Alexandrien am 1. April 1884 ca. 340 000 Cantar betrug. Die Durchschnittspreise vom 1 September 1883 bis Ende März 1884 waren francobord Alexandrien: good faire bromn 7 d pr. lbs engl. Fs. 83,50 per 50 kg, faire 616 , good faire wbite 65/3 7 ö faire . 618 n, . . 50 Der Ertrag der in diesem Jahre zu erwartenden Ernte läßt sich zur Zeit noch nicht annähernd angeben. Die Aussaat hat sich in Folge der ungunstigen Witterung um mehrere Wochen verzögert, indem dieselbe statt, wie ge⸗ wöhnlich, Ende Februar, erst gegen Ende März hat erfolgen können. Durch günstige Witterung, namentlich regelmäßige Warme, kann diese Verspätung in der Aussaat, in Bezug auf das Ernteergebniß allerdings wieder ausgeglichen werden. Es sind jedoch auch die außerordentlichen Verhaltnisse, in denen das Land sich befindet, für den Ausfall der Ernte in Betracht zu ziehen. Namentlich kommt es darauf an, ob den Pflanzen während der ganzen Dauer des Wachsthums und Reifens die erforderliche Pflege wird zu Theil werden kön nen. Zu dieser . gehört in erster Linie die regelmäßige Bewässerung der Felder.

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Die Geibelfeier des Vereins Berliner Presse findet im Concertsaale des Königlichen Dpernhauses am Sonntag, den 25. Mai, Mittags 12 Uhr, unter Miwmwirkung des von dem Musik⸗ direktor Hrn. Alexis Holländer geleiteten Cäcilien Vereins statt. Den von Hans Hopfen gedichteten Prolog wird die Königliche Hof⸗— schauspielerin Frl. Jobanng Schwarz vortragen; die Gedenkrede auf Emanuel Geibel hält Professer Dr. Wilh. Scherer. Eintrittskarten für den Saal zu 2, für die Galerie zu 1 6 lind bei dem Polizei Haus-⸗Inspektor Hrn. Wurm im Königlichen Oxernhause zwischen 12 und 1 Uhr und an der Tageskasse zu haben. Der Ertrag ist für das Geibel⸗Denkmal in Lübeck bestimmt.

Das Deutsche Theater brachte gestern eine Novität, das historische Lustspiel Schach dem König“ von W. A. Scauffert, und hatte mit dieser Aufführung nicht den gewobnten Erfolg. Schaufferts Schach dem König“ war bei einer Lustpielkonkurrenjz, welche das Wiener Hofburgtbeater vor einer Reihe von Jahren aus— geschrieben hatte, als das vorzünlicbste. mit einem Preise gekrönt worden, und erweckte wobl in Folge dessen höhere Erwartungen, als das Werk eines sonst fast unbekannt gebliebenen Dichters in Anspeuch nehmen kann. Der Verfasser hat einen glücklichen Griff in Betreff der Wahl des Stoffes gethan; die Handlung versetzt uns in die Zeit der ersten Ein— fübrung des Tabacks in England zuräck und führt dem Zuschauer den freilich schließlich ohnmächtigen Kampf vor Augen, welchen Jakob J. gegen die in seinen Augen teuflische Erfindung des Rauchens führte.

konvention abzuschtießen welch . e. r male rn hne im, befinden sich efez cn iw J ö obwobl thatsächlich sch ö defin ö 4. einen ich. ßentwürfe über Gerichts- und Schul . ich schon. so. manches zur Durchlöcherung de ĩ substitui i it cine Grgän n K 2 ö . . k Es wird alsdann auf die guch wird die Anlage einiger neuen festen Plätze . 3 sicktg semisser ist. als da die 6ngländer aug ö , . . ö ,. . ö . Um nicht gerade am Pingstfeste neue Fahrzeiten einzuführen, Der König verbannt scinen geliebten Gehcimschreiser, weil er ibn Ant Gr lber, welche tie Nerierung bestinimten, auf Vervollkommnung ber Posttions - Artillehen 4m Auzsicht i lem ngtden, sgbalt fie fich iibetzezen n Kas, JJ n he w, , , , g üürgr iel ' Geldentschädigung zu verzichten, die im Uebrigen webe! genommen bezeichnet. Obwohl di ti ; Dem Freikande nicht, mehr Mu verdienen ist Von Potfindü 3m k g , g , ,, , ., u , , bestritten werden konnte, noch bestriit ö ie Politik Spaniens eine ist, dort keins Spur; auch di ĩ Das Resultgt, zu dem er gelangt, ist, daß die beipzocenen Fresken adh ffn ele Ginrndoh nee bart Berlizis besenders wic itz weil Tie n; JJ , . 3. n mn , gr,, , . n n, d, denn n a g. die bei uns hochverehrten von Cossa, Tura und unbestimmbaren Schülern derselben herrühren, n. y , . i 1 6 2. . 3 J in ö Breite. ist doch aber krã rng sichert der göte Nachbarschaft und ein Handelsbündniß Angelegenheiten nicht gleichgültig gegenüberstehen haben den Freibanbesterzartet, ie namentlich, Cob den selbst, und außerdem die Mitwirkung Gregorso Sciavonez wahrfcheinlich Fartordnung gerade die Abfahrtszeiten der e . tragen. Der rden, dr en nn,, bf Xn Winden ; , miner nur als eine spanische Wand sei; entftanden seien sie in der zweiten Hälfte der sechsziger Jahre vielfach und bedeutend verãndert. Es eidt eispielsweise genug. um die Dichtung zu halten un M. n (tragen, De erniedrigen und zu erbittern, die unseren Erzeugnissen Italien. Rom, 20. Mai j Uns war es ö 0 1 englische Interestenpolitik getrieben wurde. bes 195 Jahrhunderte und um 1476 beendet worden! Dem uffat uf. den Strecken Berlin Röderau ß Dresen, Berlin Dauptmangel, des. Stückes liegt in da n efübrung, der Er⸗ Unerwartete Absatzgebiete, sicherte waren Tin . Bureaux der Dep u kir te nk aner ö B) , Die . lere Ge,, Je . Wand. die Vollendung und find weĩ Hol schnitte sowie Plane der Anordnung der Fresken beigefügt. 3 ö . . . . ö if n n r , k ö. , . . ö. , . bre rr fr, n, 3. J n ö r . . . *. ö , fe e,, ,, 2 ö 4 ö K— . e n Henn n, n, . 3 secben nen er. Lösung 6 dramatischen Knotens, u wen ur t ausge stonnen ist. . . deleistet wurde?“ Die Regierung wählten nunmehr eine Kommiffio ; ind, sich auch manchesterlicher erweisen werden, als * ; zebetbüchern des 13 und 16. Jahrhunder , , , . scienene . Berliner ABG Kurs bug nebst Tafckenfahrptfan. Das eigentliche Intereffe, die gespannte The ilnakgmne at dem Bähnen— 3 ö, . , n, 3 k . JJ gi, pnr Sang felber. Jum guten Giuc a, . . in e en,, Am 666 ö. ö . . buch, bearbeitet im Kursbureau von Brasch und Roihenstein, Verlag werk beginnt somit erst mit dem dritten Akt. Die wandte, lebens-= er eine vorgängige Ratifikation der Konvention? von Konventionen sind. Die Kommission wird! n gegen die sSckwärmer? 4 um uns höflich auszudrücken heute n? mebr k er, en . 2 4 . 28 e Seiten der chinesischen Regierung sichere. D m stituiren rd sich sofort kon- da, wo sie unheilbaren Schaden an tif iteäenn a,, bildung des Femmerschen Kunst crank, Pieses kerüähmntt. Werk ast, Karte f; Fist kefonders far Jedermann, geeignet, fich zuperkäsft; und Feize Tessen in den beiten? ersten Akten an Ciudrachksfabiakeit und ö ö rte. Der Minister— . immer Einfluß ö ; wenn sie auch noch deutscher Kleinkunst, welches einen Hauptschatz des Berliner Kunst— ir größter Jeiterfharniß . ; . ö e . r Prasident verlas darauf die Kor 1 genug haben, um vieles Gute zu verhind ; daun ö 2 mit größter Zeitersparniß von den erwähnten Aenderungen zu unter. gewinnen erst einen bezwingenden Einfluß in dem lebendig und 11. Mai unterzeichnet wurde im erf tig ale f . 2 Rumänien. Bu karest, 21. Mai (W. T. B sonst schon haben würden. e, ,, ö . ö ö richten. Die weckmäßige Einrichtung des Berliner A BC Kurs: wirkungsvoll geschriebenen Tritten und auch im 2 983 nts. lstandi . ; derselben 2 . ; 21. Mai. . T. B.) Der 61 ü ; ; vielfach beichädigt worten md n rsetké Ruerned'eteirs n, buches ist so erprobt, däß hierüber ein Wort zu verlieren unnöthig treten die Vorzüge des Dichters, durch diejenigen des Dramatikers 1 . den darüber bereits verbreiteten An. König hat dem GSroßfürsten-Thronfolger J industri Eine Untersuchung über die heutige Lage der Eiten— nungen gegennäctig mit Syorafalt restgurirt. Auf dem bier Fer, ware Vas Aich Kurekuch ist nach amtlichen Salih nern bearbeite, gaterftüßt., Klarer und strfet berrer,. Bie Setnen garinneng an . * enthalt die Festimmung. bag die französische Land antäßlich feiner Groß jährickeite, Crtlarfie'ß won Groß. mn . in G g auf, schließt, wie fokgt: sffentlickten Tlatt erschtint zer Sckrgkenunmeht nn ersten Male lmmntlichè sät Oktobet 1Bs3 nen ars geren Gif nbaß en ad oll. Leben und, Ben czunz, der Tislgg an Fickt, = Det Saur lane k nr, . n n,, n, r n n sten n . . ir z . Beleuchtung der verand ten Lage der deutschen wieder in der Gesalt, wie er 1617 von e m . ständig aufgenommen und ebenso die auf älteren deutschen Linien neu an der Darstellung war Hin. Förster (Jakob 1) zugefallen, welcher sie mit Anam ; nindustrie infolge, des wieder eingetretenen Schußez' der natish e! dem Herzog Philirxy, von Dommern, übergeben wurde, en gerfbteter Stattenen berhäjtttigt worden. den gutmüuͤthigen und launenhaften Herrscher vortrefflich gab, aber das namentlich mit dem Untersatz, welcher nach einer neu aufgefundenen 20. Mai. (W. T. B) Der Dampfer des Königliche und zum Theil auch Tyrannische des Charakters zu

abschließen r welchem die früheren Rußland un Arbeit geben die folgenden Ziffern: I‚m Jahre 187 . ö t el den

h ß d Polen. Zäahte 183 betrug die ainhoferschen Zeichnung wiederbergestellt worden ist. Das schöne . Lloyd „Hohenzollern“ ist heute Morgen wenig betonte Nächst ihm ist in hervorragender 3 Frl. edentende,

Verträge, betreffend Tongki f sches Reef hoben werden, sich keines ö Xongting, aufge⸗ W. TIB. . deutsche RFoheisenproduktion 2 147 641 t, außer ei er se ; ĩ . ,

irgendwie dem öl. en n , . m, . kö, Egimentsfest des k überwog die SGinfubr ron i, w fern, Blatt bildet den Anfzng der gerlanten vollständigen Veroffentlichung 7 Uhr in New Jork eingetroffen. Sorma. beschäftigt gewesen und bot ebenfalls eine beden betrifft die Ernennung der Bevollmä ö t . Gatschina statt P Regiments der Kaiserin ö. usfubt. Heut findet eine Einfuhr von Cisen fabttikareh kaum des Kurstwerks. Am Ende des Hefts nden Kit de ine Nati; Bremen, 21. Mai. (WB. T. B) Der Dampfer des Nord Enstlerische Leistung: der schalkhafte Humor kam in eben io fessclnder ven ertrag: fn ini g m achtigten für den definiti— 9 n, , , . rinz Wilhelm hat Sich um 6. . und, die Ausfuhr betrug, die Fabrikate mir mäßigem Ab⸗ von F. Lippmann über die Datitung und dig Plattenzustände der deuffchen Lloßd Years ist Haute scäh 5 Urr in Soathämrton We zum Kusbräack wie die liebevoll. Jan gkeit und Treue. Die ; ster konstatirte, daß die Konvention ormittags in Begleitung des Großfürsten kran zuf Roheisen ungerechnet, in 1887 1475 05t, in ss sogar Stiche zu den Triumpken Tes Petrarca“, als Beitrag zur Gescichte angekommen. anderen Rollen boten in ihrer Begrenztbeit kaum Gelegenheit zu ber— bodo t, zeigt also sogar in dem ungůnsti gen Jahre 1883 eine des altflorentinischen Kurferstichs. vorragendem künstlerischem Schaffen; sie wurden mehr oder minder gewandt durchgeführt, boten aber eine harmonische Folie für die Lei

sich bereits in der Ausführung befinde, erkennung von Li⸗Hung⸗Tschang,

Sanitätswesen und Quarautänewesen.

Beirut, 25. April. Ueber alle vom Suezkanal kommenden in dischen Provenienzen, welche nach türkischen Häfen bestimmt sind, ist die vorschriftsmäßige, im Lazareth zu Smvrna durchzu— machende Quarantäne verhängt worden.

Von dem Correspondenzblatt des Gesammt⸗ vereins der deutschen Geöichichts⸗ und Alterthum s— vereine (herausgegeben von dem Verwaltungsausschuß des Gesammt vereins zu Frankfurt a M. unter Redaktion von Einst Wörner in Darmstadt) liegt uns die März ⸗Axpril⸗Nurmer 5327. Jahrgangs 1884 vor. In derselben sind die vollständigen Protokolle der weiteren

Zunahme. Welch veränderte Situation dies i

. 1 9 Je * mehrung des Nationalwohlstandes in obigen . wir des weiteren wohl nicht auszuführen. ;

stungen der Hauptdarsteller.

Krolls Theater. Das Gastspiel des Tenoristen Hrn. Bötel wird nur die kurze Zeit vom 21. bis 31. Mai umfassen. Schon am 4. Juni ist der vielgenannte Sänger kontraktlich verpflichtet, in Riga aufzutreten. Bis zum 1. Juni währt auch das Gastspiel der Fr. Mallinger, deren vorletztes Auftreten am nächsten Montaz stattfinden

dem Adelsballe hatten der Kaiser und die Droßfur uf

angelegt ü . Wilhelm das Band des uind re Gr, gglrugrährend nz

den Vertrag auszuführen, bekunde. M. sei mit Li⸗Hung⸗Tschang eine Kon⸗

vention, betreffend die Räumun Aus K d i ö g Tongkings von den ron stadt wird gemeldet: Teute Vormitta Centralblatt d on g s s in 6 ird. g . er Bauverwaltung. . : ; 2. Plenarsitz ung der GSeneralversammliung Juni stirt F ; fflã igen 34 abgessfloffen worden. Die äumun ag . kam Se. Königliche Hoheit der Prinz Wilhelm Nich i amtliches: Bemerkungen zu den . 3 5 i nn, 3 . 1 , e r,. wird. Vom 1. Juni ab gastirt Fr. Schröder Hanfflängl. . mãchtigt s. d. beendigt sein. Zum französischen Bevoll in Begleitung des Großfürsten Alexis, des General-Quartier⸗ mit Krafinietungen aus der mechanisch · techn ick en Ver uch sa n. 9 zu Worms am 28. und 25. August 1883 veröffentlicht. Dann folgt Im. Belle-Alliance Theater hat das Spielbagensche igten für den Abschluß des definitiven Vertrages sei meisters Grafen Walderfee und des weiteren Gefolges an Perlin. Vermischtes: Der Brand des Stabttkech't. in Wi . die Fortfetzu g der Geschickte der. Herren und Grafen von ; . Schauspiel „Dans und Greten, welches den einfachen und volkẽs— n ,, . . schloß mit den Worten: . . Yacht „Stryelna! hier 3. Auf Der Satz von der Fezencitigkeit der Herfciebungen . ban. HPeusenftammtn, verlaßt von Friedrig Ritsert. Joferb Teige Berlin, 21. Mai 1884. ö , ö . . 61 gon, 9 * it Vertrauen die ; ede wurde er i . ö ö i i Konjektut über die Lage der . urch den frijchen Zug, velcher dasselbe durchwebt, anzieht, si . 5 . Lande; Frankreich 3 . . mandeut, von Kronstadt n a, n , 5 . K Mittheilungen über die Konsulatsberichte. 6 , ö . k araus gema 8 ; z ö n rks j in; i iterarische Besprechungen. . . ö ; asselbe spielt allerdings in einer on etwas er ? nchtz: tie den egügzen feiner Siege nicht bis u Herrschaften auf, iner Bareaff? in? mn Hafen Lein— Etatifti ͤ . n, Ve egen, w Das Baumwoltĩenjahr 185253 (1. September bis nd ist daket. o nnr erlei für Elie Keuttzen Zuscharet' nit rr atistische Nachrichten. ; 1. August) in Egypten. ganz so verständlich wie damals, so manche Pointe hat ibte

Wirkungskraft verloren, und durfte es sich vielleicht empfeblen, durch eine zeitgemäße Ueberarbeitunz und Anpassung an die heutigen Verhältniße dem Stücke neue Lebenskraft und ein modernes Gewand

Beigelegt ist der Nummer eine kleine Schrift von dem Stadt⸗ archidar Dr. H. Grotefend in Frankfurt . M, welche in ihrem Titel die These aufstellt und sodann vertheidigt: „Arminius war

besichtigten diefelben die Fregatte „Wla— U und das Panzerschiff, gro ne im Kriegeha fen) fin ten n! nh. söiff „Peter der Große

Nach einer im Justin- Ministerialblatt veröffentlichten , n. ulebersict

die beste Lösung für die G U i : das höchste Maß von Si it Dine Ge wartz und Torpedo ) ie dre Uier, nahmen die ketrug Tie Zahl zer der n stit Rrärsen ' ; 1. ĩ and on 1 . ; ; ,,,, ,, , , n , hee e dete , , ,, , ,,, . JJ ,, ding ben 3s Ph. , . Ein 1. und den Marmekfah et Hei ö n en ch r r Ham [* 1. . 6 ß 6 170. 1877: 5) . ö. ,. . . ar Heschichit und Alter⸗ Alexandrien, im April 1884. auch in diesem BVolksstück. denn so kann man wohl . . . i Tn fer i n men enge leren wien n en, nel ebe, , , ö 67 Bestand von thumskunde in Frankfurt a. M. dessen stell vertretender Vorsitzender Die Baumwollen⸗ Ernte des letzten Baumwolljahres größerer Berechtigung das Stck, welche . dem . 9 st rungsgesetz wurde von der Kammer bis ö ĩ hohen Herrschaften das a l, di r stů e Zabrg 1586, 34 in 3 , der Verfaffer der Gegenschrift ist. Der Letztere fucht darzuthun, daß (1. September 1882 bis 31. August 1883) betrug 2250 000 Schauspiel genannt wird, bezeichnen die Forderung recht zu Tage zurückgestellt. Baron Soubeyran n fh fh Signs die Dampferbauanstalten , K 6. der Prüfangsbehsrde i , . . 6m . . Scierenkhrg, welt eit hese srgesczien batte ie rönischen Lantar ü 4 ks gegen A S6 Söö des Vorjahres 1561 8! in. . * . 96 , ö in, n mn, Laren nn, nter. Jeg serfäch en r auf der Kandidaten kelicf i irt? ** y elammtza er Suellen, Tacitus und Vellejus, nicht richtig interpretirt habe. Die Verschiff betrugen: . ü , , ,,, r Stryelna“, welche erst noch län F ; ; Telief sich im Jahre 1883 auf 1271. Bon d . 8 KJ Schuld u fiche ten 3 in pes gin e rn gel cr ging. a . . 9 ö 9. ern enn die ö die Prüfung zu wiederholen, 10585 dieselbe zum 3 Der Ober Bibliothekar Dr. Steffen hagen bat soeben einen 1882. 83 gegen 1881/82 ie ben, . , . e. 4. e egen 7 . derselben einverstanden erklärte i ie Rist vorüber passirte 3 . f onnen zulcgen. Vor Ablegung der Prüfung sind vorwe zurückgewies eri über die Verwaltung der Königlichen Univer⸗ Nach England . . 235 500 Ballen“ 248 650 Ballen, Nesfestücks vor Allein stellen muß, wird von einigen derfelben nicht . , m , , , , mn passirte., nach St eM ebsetu n k ig g zurückgewiesen oder Bericht ; : za m, 9 Volkestücks vor Allem stelle 5. Frenag n snnfer lenden H kEraidnit . ö! . nr. 2 . ; aus dem, Justizdienste ausgeschieden, bezw. ge⸗ sitäts. Bibliothek zu Kiel im Siatsiibr 1885 84 veröffentlicht. „dem Kontinent 91 520 . 170 500 , in befriedigendem Maße genügt, so daß die Figuren an Wahrbeit, dem Wunsche aller Parteien zu entsprech 9 e nucges hoff? In vet Cäteter Ablieferung der Arkeit von der Prüfung Wir entnehmen Demselben Folgendes; Dig Uzbersiedelung der sus Durchschnittspreise während des Jahres 1882.83 waren und ihre Handlung an Ucberzeügungskraft verlieren. Recht brav war Sympathie für die Armee in T Prechen, wenn er der j a. ossen 1. zusaimmen 23, mithin verblieben 1156 (gegen 1265 beinahe 190 09 Bänden bestehenden Kieler Bibliothek nach dem neuen francobord Alexandrien: der Hans Winzig, welcher von Hrn. Straßmann gegeben wurde, das⸗ 2 ; in on gkinz Ausdruck gãbe. ; * Vorjahre). Die Prüfung baben bestanden mit Ter Bibliotbekgebaude hat nach vierwöchentlicher Arbeit am 23. April d. J. vod fair bron . 7, ö r. Ibs. engl. = Fs. 92 pr. 50 kg selbe läßt sich von der Grete des Frl. Maynau sagen, obwohl das Die Regier ete mit allgemeiner Zustimmung. Zeitungsstimmen. 6 gn i gut. 1. mit, dem Prädikat gut: 62. fein Ende erreickt. Za. den außerordentlihen Atrbeten säit eie 8 fai 5564 J 85 , 560 . , 66 . gierung nn befchlosf . dan, einen J . 4 eugnis. ausreichend 496, zusainmen 559, nicht bestanden Wiederherftellung der alten Bordesholmer Bibliothek, deren Reste 5 1 , wies sich wieder als guter Bäterspieler, und Frl. Hauffe war als Her⸗ I ö urf vorzulegen, wonach die Ein gang sz ile fur Partẽtt P 0 schreibt über den nationalliberalen . 3 * . Es bleiben als Bestand 5265, wovon überwiesen den Stamm der Kieler Bibliothek gebildet haben, wobei eine genaue good fair e , . . zogin eine liebenswürdig⸗vornebme Erscheinung. trealien und Vieh erhöht werden follen. D 1 ̃ Hit erf nr. 1881. 23 im Jahre 1582, 453 im Jahre 1863! Ermittelung des Bordesholmer Bestandes an Handschtiften und ö Am Sonnaßend gebt im Belle⸗ Alliance - Theater Mosers a0. Mai, Abends. (W. T. B.) Im Senat ver- gebuftk— natißnallibzrale Parteiag bat die Reihe bedeutsamer Kund— , ,, ane, vertzeilten ch zuf. die einzelnen Szer. Landes. Drucken stattgefunden hat. Was die Vermehrung der Bibliotbek be Der in das neue Baumwolljahr 1863,84 hinüber genom⸗ Luststsel Reif. Reiflingen . mit Hrn. Stöckel in der Titelrolle, nen langte Gavardie von der = Febungen, welcke mit der Aufftellung des dDeidelberger Programms] bczirte wie felgt: Berlin 268 (bestanden 44, nspht bestanden trifft, fo belief sich der Zuzang an gedruckten Büchern (ohne die mene Vorrath betrug ca. 12 000 Cantar. ; einstudirt in Scene. Ferner bat die Direktion das neueste Lust— Differtationen und Programme) auf 1819 Nummern (elle Bände). Hierzu sind bis Ende d. J. in Alexandrien eingetroffen: friel Ernst Wicherts .Die Wilden“, zur Auffübrung angenommen.

19), Breslau 217 (163 biw. 22), Naumb ö

Cöln 1062 (8 bzw. IcH, n, ff .

n rig 983 4 33 66

erg i. Pr. 25 biw. s), Stettin 45 (22 biw. 5

44 (19 bzw. 2), Cassel 25 (11 bzw. , fiel 05 10 ,.

. 2 6 6 in Dessau praͤsentirt 4 3 biw 1 äältnißmäßig gäͤnsti— R. ̃ des.

Deer, r gu Isten. Resultate weist der Ober, Landes;

und 7 mit dem Zeugniß

Im Sommergarten tritt morgen (am Hmmelfahrtstage) das Damen- Quartett „Alpen veilchen“, bestehend aus den Frls. Lina Ruttinger, Sopbie und Lina Schönegger und Christine Waldbeimer, zum ersten Male auf.

; echten, an dle ierung ei

y ,, betreffend Egypten . . in ister-Präsᷣident Ferry erwiderte, daß die Verhand⸗ ungen gegenwärtig noch fortgzesetzt würden und es daher angezeigt sei, die Die kussion zu vertagen. Gavardie verblieb jedoch bei seinem Verlangen und rief dadurch eine Unruhe hervor, welche den Praäͤsidenten zwang, die Sitzung zu suspen⸗

begann, in würdiger Weife zum Abschluß

in eif . z gebracht.

, . . 6 Dir n 8 Imỹy At Tie ganze Partei mit fortgerissen; i

26. skextijch veranlagten Berliner Politiker 66 2 fetch r

e. . . k Inhalt jenes Pro⸗

i ns, uch die frische und kräftige Begeisterun d

jene füd und westdeutschen Versammlungen getra K

wel e en w der scharfen kritischen Atmosphäre Berlins sih ö. . 2 .

2575900 Cantar. Der Vorrath im Innern am 1. April d. J. wird angenommen zu ca. 70 000 Cantar, so daß die Ernte des Jahres 1883.84 auf ca. 2 650 090 Cantar, oder ca. 400 900 Cantar mehr als im Vorjahre 1882 83 zu schätzen ist.

) Der gepteßte Ballen wiegt im Durchschnitt 64 Cantat.

Dazu traten 159 Dissertatlonen. und Programmen-Bände. Die Sammlung der Manufkripte wurde durch 2 Bände zur schleswig hol steinischen Geschichte vermehrt. Sonach betrug der gesammte Bestand am Schlusse des Etatsjahres 181 359 Bände separater Bücher, 5450 Dissertationen˖ und Programmen Bände und 2518 Bände Manu— sfripte, mithin zusammen 189128 Bände gedruckter Bücher und Handschriften (außer 73 Urkunden).

(10 biw, 15 Celle Si 3 b w. a. M. 68 (265 bzw. 3), Kön.

wo von 11 geprüften Kandidat i ĩ gut! bestanden haben. 2