ren hat und dadureh konzsntrirter geworden ist, wird unterhalb der Dornenwände dureh Rinnen von eisernem, verzinktem Wellblech auf · gefangen und nach besonderen. unter dem Inhalatorinm belegenen Gisteruen geleitet. von wo die Pumpen es aufs neue aufnehmen und auf die Derver wände heben, wodurch nach und nach eine immer stärkere konzentrirtere Sole zur Terduoastung kommt. Der reiche OCæaon- gebalt der Luft im Inhalatorium ist durch konsequente Beobach- tungen festgestellt worden. Er beträgt (mit den wenig empfind-
lichen Schcenbeinschen Papieren gemessen) nach der 14 theiligen freien Luft der nächsten
. Die unbefannten Erben der am 1879 hierselbst verstorbenen einn te r Charlotte Kabl, geb. Albrecht, und diejenigen, des am 1. Juli 1579 bierselbst verstorbenen Hofritaliten Carl Friedrich Beuster werden auf den Antrag der Nachlaßpfleger. des Seifensieders Friedrich Schnell bezw. des Schlächtermeisters Wilbelm Cam mern bierselbst aufgefordert, spätestens in dem * . den 23. April 1885, Vormittags 1 uhr,
Färbung an, welche aber niehr als von der Anwesenheit einer etwas Thallinmoxydulloõsung, so entst-ht nach einiger Zeit (bei Zäure herrührend erkannt werden konnte. 5) Etwa 100 ebe konzentrirtem Wasser schon nach s Stunde, bei verdünntem lang-
des Wassers mit reinem Aerhrlärher und etwas saurem chrom. Samer) die Abscheidung von braunem flockigem Thalliumoxꝝ yd. saaren Kali geschüttelt, gaben Keine erkennbare blaue Färbung dessen Natur auch no h durch Sammeln und weitere Prüfung sichergestellt wurde.
des Aethers. —
Jach L bis 5 ist unzweifelhaft festgestellt, dass das Pas Gzonwasser entfärbt in energischer Weise Indigo und
wasser Ozon enthält, während die Xbwesenheit freier Lakmus und färbt Guajaktinktur tiefblau.
Säuren (9 diejenige von Säuren des Stickstoffs (hier kommt nur 3 Lässt man Oxzonwasser an der Luft steben. so verliert es
noch Salpetersäure in Betracht) in irgend erkennbaren Mengen sehr bald seinen Geruch und die intensive Wirkung auf die ge-
beweist! Endlich ist nach ) die Anwesenheit erheblicher Mengen nannten Reagentien, so da s besonders beim Durehleiten von Luft bald alles Gzon verschwunden ist. —
Dsterbinde unter Kartenblatt N
Kar Nr. 1 und Parzellen⸗ nummer S877 a üubrten stũ i ⸗ 2 16 — eee abeten Grundstũck eine Fläche
uf Antrag des genannten Königlichen Betriebs- r. werden Alle. welche bezüglich dieser Grund k en Eigenthums⸗. Näher - lebnrechtliche, fidei= sommisarij che Pignde und andere dingliche Rechte insbesondere auch Servituten und Reꝛiberechtigun gen
zu baben vermeinen, aufge J . 5 a. . 6 hierzu auf fgefordert, solche in dem
Flur 3 Nr. 835 18 der Steuer gemeinde Weitmar 9 die in Abtb. III. Nr. 15 des Grundbuchs don Weitmar Band J. Fol. 661 ür, den Berg- ö 2 Kestermann zu Weitmar ein ene Forderung von 2400 M werden ibrer Rechte vorbehalten: 7 dem Steiger Heinrich Julius Kestermann, 2) den angeblichen Erben des eingetragenen Gläubigers Namens: Heinrich Julius
39254 Durch Ausschlußurtheil vom 190. d. Mts. sind die unbekannten Eigenthumsvrätendenten des Grund- rück, Jlur 7 Nr. 124, jetzt Flur 7 Ne. 166, 121 — 0 m Brackel mit ibren Rechten aus- Dortmund, den 17. Juni 1884. Königliches Amtsgericht.
Menge Jod, welche das Wasser aus Jod-
achdem Blattsilber den sich nicht Melden den das Recht im Verhältnisse
zum neuen Erwerber verloren geht. ie, me, e, mn Din e, de, Rare m de.
sonders der erheblichen Torfmocr. Geselsf cat G. Rorhbartß in Gifborn
Kalium ausscheidet) folgt. — Postseriptaum: H Amalie Voßnacke,
Mathilde Kempf,
—
Skala im Mittel 1.4 . als 9 der 1 2 89 = ** — 1. ; . Umgebung und über 5. mehr, als in m Entfernung. ure von Wasserstoffsupero) 2 02) ausgeschlossen. er Ozon- oder gelindem Erwärmen r vor dem unter eich neten . Einrichtung dieses Inhalatoriums ist eine wichtige Bereicherung gehalt des Wassers kann kein sehr geringer seÿ was sogar Zur Prüfung der aus dem Wasser entv cichenden Gase wurde aus bote termine 53 * . Auf⸗ Mittwoch, den 17. September d. J h 8 M der Erenzpvacher Kuraittel gewonnen Förden? Soweit Dr. ziemlich sicher aus der Intensität der genannten Reaktionen (be- ganz gefüllten Cylindern etwas Wasser entleert., und dieselben zumelden, widrigenfalls die unbekannten *r n keni Ytorgens 19 Uhr, 6 . Festermann n. Ausschlußurtheil dann geschlossen. In dem auf diese Weise im Cylinder entstan- diesen Ansprüchen ausgeschlossen werden . . bestimmten Termin anzumelden, widrigenfalls für . 4 . 2 ö e s f = 9 In Sachen, . f.
„Berliner Centralblait der medicinischen
dass Sinèty Nachlaß dem sich meldenden und lezitimirenden
Heusner. Das ; denen? Gemenge von Lutt mit dem Gase aus der Flüssigkeit Erben, in Ermangelung dessen aber dem Fiskus geb. Kestermann,
Wissenschaftens des Jahres 1882 bringt in No. 51. ö ; acht in dm mit Ozonwasser gefüllten ge- FRonnten alle Feaktionen angestellt werden, welehe gewöhnlich zur Daf
assum, 18. Juni (
. Juni 1884. beantragte Aufzebotsverfabren, betreffend das unter
in Faris die anf einem specifischen Mikroorganismus beruhende drei Tage und eine : ĩ ; ) Plenrorbagie v. s. w. mit Ozonwasser pehandele, Dies ist nicbt fässe verweilt hat. finde ich. dass die anfänzlich erwartete Bil- Fachweisung des Ozons benntat werden. So wurde Jodkaliam- verabfolgt werden wird. Als Rechtsnachtheil wi 3) dem Wi d enn richtig: Sinétz spricht in seiner Arbeit nur smn bean orygè ne, dung von schwarzem Silbers nuperoxꝝyd stattfindet. Pas stärkepapier sogleich und intensiv gebläut. Manganoxydul- und ferner angedrobt, daß * sich err . zl . Königliches Amtagericht. II. 4) den Dirth. Heinrich Rotermund. Saus R ve, . nicht von Peau ozonisée. — Das orygenirte Wasser der Franzosen Blattsilber, etwa 2 Quadratmeter, ist schon zu etwa B zerfallen Bleipapier unter Bildung der Superoxyde bald gebräunt, und bei l. Verfü zungen des Erbfcaftebestt jelden de rbe r. Harling. er ngeblicken Erben Steinbrink, Na—= 5 3 Nr. 1 zu Triangel belegene Steudersche jst seie Fberarä, dem Entdecker des Wassers toffsuperoxyds und geschvärzt. Auch diese wichtige Reaktion hat also ein Thalliumoxydalpapier trat nach bis 2 Stunden in den mehrfachen muß und weder Rechnung segun) 21 nn,. — ,,, 1 . ö den Alle Dieieri (Hz O25. Honzeau, Berthelot u. eine Lösung von Wasserstoff- positives Resultat gelicfert und beweist schärfer, als alles TVersuchen stets deutliche, meist starke Bräunung unter Bildung Nußungen, sondern aur Heraus gb nes 2 30219 Auf ebot! — . Wünkhaus, geb. Steinbrink, Aurecken. e Diejenigen, welche an den in dem superoxyd (H2 O) im Wasser. — Sinẽty sagt? „wir haben An- Andere, die Gegenwart erheblicher Mengen ven Ozon Fon Lhalliumox yd ein. w ; handenen fordern darf. J 2 or 1) Auf Ant 9 . ee n. . J e re * 12. April 13831 bezeichneten wendun gemacht de Lean osygené à 10 volumes bar litres; in dem Wasser. Aarburg. den 11. Märæ 1872. Dr. L Carius, Bringt man in eine mit möglichst konzentrirtem Ozonwasser Nauen, den 26. Juni 1884. Miörm nnn 173 der Ehefrau des Wilhelm Stoll. ö . Steinbrink, ern 9 Naber, lehnrechtliche, hierdurch ist allein schon dargethan dass es sich auch bei Sinẽt5 o. 6. Professor der Gbemie uud Director des chemischen In- gan- gefüllte Flasche Blattsilber und sorgt dafür, dass das Silber Königliches Amtsgericht fin 2 retha atharina, geb. Kullmann, zu Erbstadt II. die unbekam . . Rent 1 2 e, Piand und sonstige dingliche nieht am Ozon wasser bandelst, da ein Liter destihllirten Wassers stituts. — Follständig vom Wasser bedeckt ist, ss kann man eine solche ö; an, men 2 16 . Rette an deg auf den Namen des nr, Betbeiligten werden mit ihren Rr . inn esondere Serrituten und Realberechtigun · von O3 böchsteus 9 cem enthält. Sehoene fand 0Olsg g oder Im Juniheft der „Berichte der Deutschen Chemischen Ge- Flasche lange stehen sassen, ohne dass das Silber verändert wird 30230 Aufgebot §* . Rullmann katastrirten Grundstücken der 11 . die Ster ialmañ̃⸗ auẽgeschlossen, 6 r, vom 19. Jani 1834 und vom S. S1 cem im Liter hei 1822 6. und 741.5 mm Luftdruck (Annalen sellschaft zu Berlin? (Dümmleische Verlagsbuchhandlung. Heraus- oder das Ozon verschwinlet. Wenn dagegen in dem Gefässe ein Glaubhafter Anzeige felge a nn, nn an, m, ,. ⸗ = J sind aus der zun fen . nicht angemeldet haben, solcher ger Chemie, I7I. Band i575). Car ins. tand mar E im Hirter geber Professor Dr. Wiehelhans) 18720hat EKnn slänter dem Kleiner freier Ranm war, in velehem das attsilber an der Georg Theodor Hövel, geboren . . arl ö cker über den Röderweg. 5 a 88 am 9 . zu entnehmen. Ser ft, Verhältnisse um neuen Erwerber des 6 107 cem bei 60 und O76 m Luftdruck; das ven Hammer itel „Ueber Absorption von Ozon in Wasser- das Gas in dem! Wand haftete, so gelang es mir bei 2 Versuchen, eine wenn anch XP. Januar 1822, als Sohn des Gerteit ** 1 K die untersten Steinäcker 4. 51 . Bochum ö ? Eat Wegen. if 3 ann, verlustig erklãrt. (Berlin Kottbuserstrasse z A) bereitete käufliche ent;ält in ihm auf Veranlassung des Lnterzeichneten zugesandten Ozon- nieht bedeutende, so doch deutlich wahrnehmbare Schwärzung des sigen Garnisoa Johann Friedrich Ven 1. kie⸗ ! 23 U ‚ ö . 8 , , . . orn, 2 24. Juni 18081. frischem Zustande 8 — 9 cem 93. — Bis zum heutigen Tage ist wasser gemessen un gewogen und dadurch den Streit über Silbers, also Bildung von Silbersuperosyd, zu erhalten. — In dem Johanna Margaretha Classen; die . Minn, 1 p ö 2 der Landwehr kö önigliches Amtsgericht. onigliche⸗ Amtsgericht. I. nach den Verbandlungen der französischen Akademie der Wissen- dasselhe entschieden. Das Gutachten lautet wörtlich: Aus dem einen Falle war das CQzonwasser. wie oben genannt, selbst dar. über denselben datirt aus Chicago vom Mn a , . 65 7577 die Kohlãäcker k z024I . Ausgef ged. Rein ting. . bebher ten esrb in Frankreich nicht bekannt unl= denn Dr, berechen Inststut der Bniversität Marburg, 18. Juni i8.2: geetelttes; im anderen Falls das käufliche, Vovon ich unten u Auf Antrag der Frau Herriette . kJ Biene 14.32. 3 Bekanntmachung n m, . Vero f tick una. I. Reyr aud. Arzt des Hospitals La Kiboisière. Mitarbeiter am Pie Frage, ob Ozon von reinem Wasser in nachweisbarer sprechen, habe; in beiden Fällen stellte sieh die Schwärzung erst rina Lider, zeborenen Hörel. zu Trartmände . B. 251 Gir . 4 2 Straße 5. 733. Auf Antrag der Fran M ; Hil Geric Mer 6 mz n. Sekretã. Pictiodaire de mèdicine, seit 185 Mitgsied der medicinischen Menge gelost oer. besser gesagt. ab- orbirt werde, scheint als bisher nach einigen Fagen ein. In zwei anderen Versuchen mit selbst treten durch Den Rechtsanwalt Dr jur G nere 32985 Wenn im Breul — . 55 . schen Eheleute in k fazdalera Hiller⸗ erich tsschreiber Königlichen Amtsgerichts. IJ. Fakultät zu Paris, 1872 schrieb: j ai experiments lean d'ozone ganz unentschieden betrachtet werden zu müssen, da von vielen dargestelltem Ozonwäasser gelang die Bildung von Silbersuper. zu Lübeck, ergebt hierdurch unter Anberaumun 4 E. I6ʒ Fa ' w 2 195. den Justizrath Seger in K, e. 30263 — n mm, avec interest et je dois dire que dans un certain nombre de cas, Ghemikern mehr oder weniger bestimmt hehaupret ist, das Ozon oxyd nicht. . Aufgebotstermins auf 8 ** 133 m anderen Loch 173. liche Amtsgericht 4 ge if? ,, l . * Im Namen des Königs! jai ern en retirer de veritaples avantages, notamment dans le sei unlöslich, in Wasser. Dass das Ozon von Wasser absorbirt Das im Vorhergehenden beschriebene Verfahren der durch Ein. Freitag, den 24. April 1885 . an ber Heben Find S6. 13. Gentz, . en Amtsrichter 6 1 Intrag des Wirtbs Heinrich August Garte zraitsment da Cholèra“, so War das bezügliche Präparat von Hirch. ist besonders von Soret (Compt. rend. 56 380) angedentet; leiten von oꝛonhaltigem Saners off in reinss Wasser erhaltenen ; Vormittags 11 Uhr ; KRI 24 . en Timde 172 — für Recht: e,. 2 Re fen erkennt tas Königliche Amts= Hemmer sBerlin] bezogen. Die Löslichkeit des Is in Wasser vurde ich habe nie laran gezweifest. dass dieses in messbarem Ver- Flüssigkeit beweist völlis sicher, dass dieselbe Can in nicht sehr ein Aufgebot: ; JJ , 56 1) das Zweig ⸗Hörothekeninstrument über de 6m ⸗ zu Diel cseld durch den Amtsgerichts Rath von Schosnubein und den meisten Chemikern bestimmt in Abrede hältniss geschehe. und war. weil bisker von keinem Gase ba. geringen Menge ahsorbirt enthält. Der Geruch der Flüssigkeit. a. an den Abwesenden, Carl Georg Theodor A18 Garten, bi en . egen 4.46. Inthenñ des w ö. een den Di K . Rec; ⸗ . gestellt (Poggendortfs Annalen 66.281) und noch 1875 von Fannt geworden ist, dass es (bei sorgfältiger Prüfung) nicht in die direkte Abscheidung vn Jod aus Jodkalium und die Oxydation Hövel, sich spätestens im Aue bors termin . . Wie r w P * engarten , e , , rd rin i 1g Gen rn: . vrrothekenzotument rom 7. Januar 1845, Andrews in Belfast. Es geschah daker mit einem Sccmheine des messbarer Menge vom Wasser ahsorbirt würde. des Jod zu Jodsäure, die Bildung von Thallinmoxzd aus Thallium. melden, unter dem Rechte nacht heile, daß der. 530 Kdger in rer, ld K Herme dorf Abt. II *r 21 . 6 6 . gh welckem für den Kaufmann Johann Rechts durch die Stellung. welche Schoenbein ct 1868) zu Leitet man gzonhaltiges. Sauerstoffgas bei niederer Tem. Ozydul dürfen wohl als vollkommen entscheidend in dieser Frage selbe für zodt erklärt und sein Vermögen der . Lütelfeld 3591 Fauflontraktz vom S8. April 181 . *. ö haass a Se ben ein Darlehn von ger Frage, o 0s in Wasser löslich ist ader nicht, einnahm,. dass peratur in reines Wässer in einm nicht u veitmündigen Gefässe. angesehen werden, ganz abgesehen Ton der Bildung von Silber. in Folge seines Todes dazu Berechtisten Teraß? G6. 25 7 in der Kaicherb 3.98 nen. zufel c Ver füizun vom, ö Bl * * SIrundbnte don Heegen Band? Lnterzesschneter, als er, um eine am Krankenbette brauchbare so nimmt das Wasser allmählich den charakteristischen Geruch superoxʒd. die nur in besonders günstigen Fällen zu gelingen folgt werden wird; ⸗ ö ; B. 355 Garten Tier g 9. * ach 1427 1837 auf die Geswwister ö . 8er e ben! ir auf den Grund ⸗ Anwendungsform des O3 zu besitzen. dis Löslichkeit von Os im des Ozons an und giebt alle die gewöhnlichen analytischen Re- scheint,. = Es war nun aber noch der direkte Fachweis zu lie- b. an die Gläubiger des genannten Abwesenden: K / . 1 . 1 kJ ö ö . 6 Antrazstellecs lin getragen ist, Wasser gesucht und diesslbe als eine in erheblichem Grade vor- aktionen des OQons. Indessen nur, wenn das Gas nicht gar zu fern. dass in einer solchen Absorption von Ozon in Wasser nicht ihre Ansprüche spätestens im Aufz. bots termin . ; ae . 30 9 los erklärt, ö ö Sir bees? i . ilart ; handene Zefund-n hatte die hettigsten Angriffe erfuhr. trotzdem arm an Oahu Var. lässt sich diese Beobachtung machen; mir war auch W as: erstoffsnperoxsyd (fa O) und salpetrise Säure vorhanden anzumelden, unter dem Rechtsnachtheile, daß die H. 9 Acker über den 5 nh . 55 ⸗ 2) die Geschwister August und Albert Bernard . . 1883. ai, gem ischen Professoren Prezer und Ludvig in jena, Otto 2 Th. die Thatsache Scouseit jahren bekannt, indem ich bei seien. oboleich die Anz esenheit beiier Sehr un vakrscheinlich war. nicht angemeldeten Ansprüte nur noch in seneit . 165, . . 1 und been Rechtänarhsolger werden mit ihren onisliches Amtsgericht. IVb. Nasse in Halse. Ludwig in Wien, Gintl in Prag für ihn eintraten. der PHarstellung grösserer Mengen ozouhaltigen Zanerstoffs nach da eme Bildung von Wasserstoffs uperoxʒę] hier kaum anzunehmen, geltend gemacht werden können, als der betref⸗ . 128 K Hůndsrück 25 Ansprüchen an die der Ge cm ern, Aunust 302191 . Professor A. W. Hofmann schrieb mir am 26. Februar 1577. der tethode von Soret für dis Zwecke der Verlesung oft Ge— und eine solche von salpetriger Säure nur aus einem Gehalt des fende Nachlaß, mit Ausschluß aller seit dem . 163 ener gerwe ĩ 33 und Albert Bernard zuftehen den Antheile 30246 3m. Namen des Königs! wie er „recht sehr bedauere, Venn L. Carius, der das mass. legenheit hatte, sie zu beohachten. Für den vorliegenden Wassers Vor. der Absorption an Ammoniak stammen könnte, die Tode des Erblassers aufgekommenen Nutzungen J. 46 w jungen firme rt ö; ö ö von je 75 Thlrn. an der auf Tem Grin ritt Reiß Ver ündet am 18. Juni 1884. gebendste Urtheil habe, die den Streit entscheidende Lutersuchang Z weck bendelte es sich vor Allem darum, nachzu- salpetrige Säure aber dnrch das ja reichlich vorbandene Ozon in durch Befriedigung der angemeldeten oder be⸗ RK. 113 der Hainberg? . 9 ö Nr. 39 Hermedor Abth. 1. Nr. 217 Haf- A V 5 Referendar, al; Gerichtsichreiber. EFliczne“. Allein an denselben Tage schrieb dem Bnterzeichneten weisen, dass das vom Wasser Aufgenommene Firk. Salpeterskure übergeführt sein Rürde. ! kannten Ansprüche nicht erschöpft ist; E. 15 am klauen Stein . ö. J fenden Post und Lon je 15 Thirn. an Ter eit! 1 der verehelichten Schuhmacher Professor Carins, wie er gern bereit sei, mir gefällig an sein'. Lich Ozon sei. und dass nicht Wasserstoffsuperoxxd Blaues. sehr ei pfindliches Lakuuspapier wurde von frisch be- c. an die unbekannten Ecben, welke 'außer der! 37 ; kö 14651 bendafclbst Abth. III. Rr. 27B. zuf Grund . Lacie Rabenstein iet deren Erben Schub . Am 7. Närz kam das Ozon wasser jn Marburg an und am 11. Aära der salpetrige säure die Veranlassung der auf Ozon reitetem Oꝛzonwasser in etwa. t Stunde entfärbt. Dabei zeigte Aatragstellerin, dem Johannes Martin Christian . 200 de din Wienern 3 ö 9 — des Kaufköntrakts vom 8 Arti 185 6 . Karl Friedrich Rabenstein in Weißen ˖ Bchrieb Herr Professor Carius: „Ieh treue mich über das Resultat d eutenden Reaktionen sei. . sich gegen Ende stets ein Farbenton, der einer undeuntlichen Hövel zu Lübeck, dem Heinrich Sermann . 20 x J . 9 ö Verfügung vom 15. September 1846 . let vertreten durch den Rechtsanwalt Sickel da— der ausgeführten Untersuchung,. Was ich, offen gestanden, nicht Zur Darstellung des Ozons bediente ich wich der vor. REöthung durch Sänre wenigstens verglichen werden kann. Ich Christoph Hövel zu Brooklyn und der Marias. 370 Garten am Bornweg' J getragenen Ausstattungsforderunz hiermit aus= ö . . vorher erwartet hatte, ist das Wasser sehr reich an Ozon und trefflichen Methose Fon Soret (Compt. rend. 56.59). durch siess daher soccanfaltig bereitetes Oa;onwesser, in offenem Cylinder Gatharing Dorothea Kittner, geborenen Hörel,“ 33 ö . . geschlossen. ö . ö fel . das Fönig i Ke Amtsgericht zu Weißen lässt sich kein fremder Körper nachweisen. So wünsche ich] Electrolyse abgeküblter verdünnter Schwefelsäure unter An- sorgfältig vor Staub und Ammoniakgas geschützt, stehen. bis das- zu Brooklyn, Erbansprüche an den Rachl aj des ö. Hollung im Lug ö 36 ö Neisse, den 19. Juni 1884. els durch den Amtẽ r Kter Sied!er Ihnen jetzt um so mehr den besten Fortgang, als ich so Gelegen- wendung von Fiariniridiumdräbten als Electroden, Leber den Selbe nach einigen Tagen nicht mehr auf Jodkaliam- tärkelösung genannten Verschollenen zu haben vermeinen,“ 25 Wiese die Pf i hstwiese J 65 . Königlites Amtsgericht. J für Recht: - heit hatte, mich von der Güte des Präparates zu überzeugen. Gehalt des erhaltenen Sauerstoffs an Gzohn werde ich unten noch einwirkte., und prüfte nnn die Reaktion dieses Wassers auf. Lak- solche Erbansprücke, unter Angabe des Grundes 3 L213 ö ö J w . ö die uf dem der Es möge nun das Gutachten iche o eee h'ens Penische einige Bestimmungen geben. Die Darstellung des z nwassers, muspapier; dasselbe veränderte die Farbe von sehr empfindlichen und unter Beifügung der Beweisurkunden ö Hokzung im Lug bern B k d gehörigen Kine? rn, i572) wörtsich folgen: Chemische Prüfung des die Kpbsorprion von OzPen (und Sanerstoff) in reinem asser; e, blanem Laknuuspapier du chaus niht, nc salpetrigs aures testens im Aufgebotstermin anzumelden, unter 2) z ; . ; ekann machung. . . J G, . Var T., Rr. 3s Gon wassers: Pas Präparat war in mit Glasstöpsei dicht ver- schah für diesen Zweck so völlig in der unten für den Zweck der Ammonium war nicht vorhanden, d' Jodkaliumstärke auch nach dem Rechtsnachtheile, daß die nicht angemel⸗ = 275 Acker am Wattberge . Auf Antrag des Rechtsanwalts Warmbrunn in the lun . ö. Grun stẽck; in der IIl. Ab⸗ TZusgtz von Salzsäure nicht gebläut wurde. deten Erbansprüche bei Regelung der Hinter, . 201 2 „hinter der Warte 53 kö Amtsgeribt zu Neisse n ch . . ,, , . urch den Amtsrichter Gentz . w ? zerzeichnete Darlehns⸗
schlossenen Gefässen übersandt und stellte eine farblose Flüssig- keit dar. Ozon ist analytisch charakterisirt durch seinen eigen- thümlichen Geruch und seine osydirenden Wirkungen auf viele organische und unorganische Körper. Letztere Eigenschaft theilt es mehrfach mit anderen Körpern Fon denen hier nur salpetrige Säure und Wasserstoffsuperoxxyd in Betracht kommen, von denen nur jrgend erheb iche Mengen sich sicher neben Ozon nachweisen jaesep. — Das Ozonwasser ergab folgende analytische Resultate: I) Die Flüssigkeit zeigte stark und unverkennbar den. Geruch nach Ozon. 2) Aus einen Lösung Jon Jodcaliam schied das Gzonwasser so reichlich Jod ab, dass die Flüssigkeit nach Zusatz on Stärke tief dunkelblan gefärbt wurde; ebenso wurde in dem über dem Ozonwasser befindlichen Gase Jodkaliums tärkepapier rasch gebläut. 3) Auf Zusatz von Thalliumosydullösung zu dem Gzonwasser entstand nach einiger Zeit eine braune Abscheidung von Thalliumosyd; ebenso wurde in dem Gase über dem Wasser ein Thalliumosydulpapier bald gebräunt. (In ähnlicher Weise HFurden von dem Wasser oder in dem Gase über dem Wasser Bleipapier gebräunt,. Schwefelbieipapier und Indigo entfärbt uU. 481. mehr. 4) Blaues sehr empfindliches Lakmusbapier wurde jn 46m Wasser in Zeit von etwa 15 Minuten vollständig ent- färbt; dabei nahm dasselbe gegen Ende eine gelblich-röthliche
— —
quantitativen Bestimmungen
des Glasstöpsels unter Verdrängun
sultate: so charakteristischen Geruch nach
es sich von freiem weitere
entstand. — Wurde ferper das
ksliumstärkeélösung gesetzt, so
wässesige Lösung on Jod leicht indem in beiden Fällen das Ozon säure bewirkte.
Setzt man
beschrie
für siʒeheré Entfernung alles nie wurde. — Die Prüfung dieses Ozonwassers gab nun folgende Re
2) Auf Zusatz von Jodkaliumlösung e
Zusatz von Stärkelösung
Bläunung hervor, dass nach einiger Ozonwas ser umge
Pläuung durch weiteren ZusatR von
kommen zum Verschwinden gebracht werden; durch das Gzonwasser eptfärbt,
eine Oxydation des Jods zu Jod-
1 Die Flüssigkeit zeigte stark und unverkennbar rein den
Ozon.
brachte eine so Zeit ein starker blauer Absat konnte die erst entstanden
ebenso wurde ein
zu dem Ozonwasser in geschlossenem Gefässe
benen Weise, dass ich hier nichts weiter darüber anzuführen brauche, als dass auch hier das absorbirende Wasser die Temperatur
Einleiten etwa 2 Stund n lang tortgesetzs. g zugleich von etwas
Et absorbirten Ozons gesorgt
4 b6,5 his 30 besa s, das und durch Einsetzen Wasser
u dem Wasser färbte Jod direkt deutlich braungelb und der intensive kehrt zu der Jod-
Gzonwasser leicht wieder voll-
Um die Prüfung auf Wasserstoffs uperosyd anzustellen, wurde Adas Einleiten des 0zonhaltigen Sauerstofls länger als für die an- deren Versuche, einmal scgar 12 Stunden, tortgesetæt. Dieses star mit Geon beladene Brodukt wurde durch Schütteln mit reinem Aether und kleinen Mengen sauren chromsauren Kaliums geprüft, aber bei mehrfachen Versachen obne die geringste Bläuung des Aethers wahrne, men zu können. Ferner erwärmte jch diese Flüssigkeit im offenen Becherglas auf 30 bis 400, bis nach z bis 1 Stunde eine Probe die Jodkaliumstärkelösung nicht mehr bläute, und prüfte nun mit letzterer unter Zusatz von et was Eisenvitriollssung. Auch auf diesem Wege konnte keine Spur Fon Wasserstoffsupersxyd aufgefunden werden., — Durch diese letztgenannten Tersnueke ist. glaude ich, sicher ent- schieden, dass die hier benutzte Ozonlösung allein ö Ozon (und Sauerstoff) aber keine nachweisbaren Mengen Wass erstofsuperosyd oder salpetrige säure enthielt. (Fortsetzung des Cariusschen Gutachtens folgt.)
Sanitäts-Rath Dr. Len der.
Berlin. Potsdamerstrasse 132. Kissiugen, Kurhausstrasse 3.
—— ?
. B
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des Atutschen Rrichs⸗Anzeigers und Königlich
Preuhischtn Staats · Ameigers: Berlin 8W., Wilhelm ⸗Straße Nr. 32.
,
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des Kaufgeldes Subhastativnen, Aufgebote, Vor— ,,
ladungen u. dergl.
17 1 lor! Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwang vollstreckung soll das im Grundbuche von Dortmund Band 6, Artikel 75 uf den Namen des Zimmermeisters Heinrich Röhr hierselbst eingetragene, in der Steuergemeinde Dort ⸗ mund belegene Grundstück Flur 25 Nr. 2917
am 21. August 1884, Vormittags 105 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht — an Gerichts⸗ stelle — Zimmer 26, versteigert werden.
herbeizuführen,
Das Urtheil wird am
Dortmund,
Range zurücktreten. Diejenigen, welche das J
beanfpruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des
Versteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens
das Kaufgeld in Bezug auf den Stelle des Grundstäcks tritt.
23. August 1884, Vormittags 12 Uhr, an Gerichtsstelle verkündet werden.
gegen die berücksichtigten Ansprüche im Eigenthum des Grundstücks erfolgtem Zuschlag Anspruch an die
Zuschlags
widrigenfalls nach
über die Ertheilung des
den 16. Juni 1884.
Königliches Amtsgericht.
. 4. 3. 5,82 . und *
einer Fläche von 7a 8 am zur Grundsteuer ver⸗ 3 35 * 70 z
enlagtꝰ Auszug aus ᷣ beglaubigte Zum Zn ce Rer. öffentlichen Zustell ung an 3 Äbschrift des Grundbuchart kels etwalge Ab— Zihenternieister Seintiä, Rr gun bekärn 6 schatzungen und andere das Grundstũck beiteffende enthalte. Tri ö . veroffentlicht. Nad welfun gen, sowie besondere Kaufbedingungen Dortmund, den . j
können in der Gerichtsschreiberei — Zimmer 40 — eingesehen werden,
Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die nit von felbst auf den Ersteher übergehenden An⸗ sprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grundbuche zur. Zeit der Eintragung des Versteige⸗ ru nge vermerks nicht hervorging, insbesondere derartige
prterungen von Kapital, Ziasen, wiederkehrenden
bungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungs⸗ kermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerfpricht, dem Gerichte glaußbaft zu machen, vwidrigenfalls diefelben bei Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Vertheilung
30231
In Sachen und des hiesig meister
die Beschlagn
Wohnhauses No. assec. und sonstizen Zubehörungen zum Zwecke der Zwangs ⸗ versteigerung durch verfügt, auch die
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
der Firma August Rühland bierselbst en Spar. und Vorschußvereins, Ein⸗
getragene Senosenfchaft, Kläger, wider den Schmiede / Albert Schrader hierselbst. Beklagten, wegen Forderung, wird, nachdem auf Antrag der Kläger
ahine des dem Beklagten gehörigen 33 hierselbst nebst Schmiede
Beschluß vom 7.10. d. Mis.
den 21. Oktober d. Irs., vor Herzoglichem Amtsgerichte die Sypothekgläubiger die Hypo reichen haben.
30215
In Sachen des Kenditors selbst, Klägers, wieder den Lönnecke hierselbst, Beklagten forderung, wird, nachdem auf die Beschlagnahme der dem Grundstücke als:
Nr. 65342, rect. und Hofes, des von dem am
neten, lte legenen Theilgrundstücks lichem Wohnhause Nr
vember 1879 88. Gꝛundstücks Nr. 5341.
zum Zwecke der Zwangsver
Beschlusses
Tintragung dieses Beschlusses
tragung dieses
im Grundbuche am 19. ejusd. mens. erfolgt ist,
Termin zur Zwangkversteigerung auf Morgens 10 Uhr, angesetzt, in welchem
Louis Rabsilber hier⸗= Restaurateur Heinrich
1) des am Wilhelmithore, jetzt am Gieseler Nr. 5341. belegenen Hauses
] Gieseler Nr. 5341. be legenen Hause und Hofe abgetrennten,
dem Situation? lane mit a. b. 9. d 79 am haltenden, am Gieseler
den, laut notariellen Vertrags vom 26. No⸗
7 und 5 zu Lasten des Wasserleitungsgerechtigkeiten,
schluß vom 13. Juni 1884 verfügt, auch die Ein
17. Juni 1884 erfolgt ist, Termin zur Zwangkper! steigerung auf
zen 10. Oktober 1884, Morgens 10 Uhr, vor Herzoglichem Amtsgerichte, Zimmer Nr. 4 angesetzt, in welchem die Phpothekgläͤubiger die Hypothekenbriefe zu überreichen haben.
Braunschweig, den V. Juni 1884.
thekenbriefe zu Über—
Königslutter, den 18. Juni 1884. . Herzogliches Amtsgericht. Herzogliches Amtsgericht. VI. Brinckmeier. Rhamm.
Auftzebot. . Der Schriftsteller Albert Wolff zu Paris har das Aufzebot der beiden angeblich verbrannte. Depotschel ne des Comtoirs der Räachs · aurtbant für Wertbrapiere vom 26. Oktober Bol: 3 40 Rü sl oz über 6 15 55 Sstpreuß. 7 Pfandbriefe und . . b. Nr. 181 0669 über Æ S000 Soldiner 476 Kreis -Dbligationen de 1881 ausgestell; auf den Namen des Antragstellers lautend, beantras] Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, srãtester⸗ in dem auf den 16. Januar 1885, Mittags 1 Uhr. vor dem unterzeichneten Gerichte, Jůdenstr. . Saal 21, anberaumten Aufgebotstermine seine Rech. anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrige⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wirt. Berlin, den 18. Juni 1884. ; Königliches Amtsgericht J., Abtheilung 48.
302356
. wegen Hipothek— Antrag des Klägers Beklagten gehörigen
anf bezeich⸗ sammt darauf befind⸗ 534La., sowie mit
bestellten Bau⸗ und steigerung durch Be—
im Grundbuche am
*
lassenschaft nicht berücksichtigt werden.
Im Uebrigen werden Alle, welche von dem Leben
oder Tode des genannten Verschollenen Nachrichten besitzen, aufgefordert, dem unterzeichneten Gerichte dapon Anzeige zu machen.
Lübeck, den 23. Juni 1884.
Das Amtsgericht, Abtheilung II. . Asschenfeldt Dr. Veröffentlicht: Fick, Gerichtsschreiber. 30235). Aufgzebot.
Der ledigen großjährligen Dienstmagd Anna Wolfsberger ron Truchtlaching, d. Z. in Amerang wohnhaft, sind um Lichtmeß 1883 die Schuldscheine der Sparkasse Wasserburg vom 25. Oktober 1881 . Nr. 1378 37g uber S0 M6, b. Rr. 13 / 63 76 über 200 „, ersterer auf sie letzterer auf ihr außer; eheliches, minderjähriges Kind: Fran; Wolfsber zer, ais Gläubiger lauten, zu Verlust gejangen.
Auf Antrag der Anna. Wolfsberger und ihres Kindsvormundes Joses Schaußbreitner Gütlers von Tructlaching, ergeht daher gemäß §§. 823 u. ff. der R. C. Pc. O. und Art. 63 des bayer. Ausf. Ges. hiezu an den Inhaber dieser Sparkassascheine die öffentliche Aufforderung, spätestens im Auf— gebotstermine, nämlich am
15. Januar 1885. Vormittags 9 Uhr, beim Kgl. Amtsgerichte Wasserburg im Sitzungs« saale seine Rechte anzumelden und Lie beiden Sxar— kaffascheine vorzulegen, wixrigenfalls dieselben für kraftlos erklärt werden.
Wasserburg, 25. Juni 1384.
Königl. bayer. Amtsgericht.
(L. 8.) Lang. Beglaubigt: Der K. Gerichssschreiber: (L. S) Benedikter. 0227
Aufgebot.
Das Königliche Eisenbahn⸗Betriebsamt Mänster (Wanne · Bremen) hat mit den nachstehend benannten Hofbesitzern zu Osterbinde als:
Friedrich Kramer,
Heinrich Niehaus,
Franz Heinrich Freie und
⸗ Albert Ludwig Brüning
Kaufverträge abgeschlossen, wonach ein Jeder derselben an das genannte Königliche Eisenbahn . Betriebsamt verkauft hat: ᷣ
. der Hofbesitzer Kramer von seinem in der Gru dsteuermutterrolle der Ge⸗ meinde Ssterbinde unter Kartenblatt 1 und Parzelle 292/192 2c. aufgeführten Grundstücke eine Fläche von 1 a 82 Im,
. der Hofbesitzer Niehaus ron seinem in der Grundsteuermutterrolle von Osterbinde unter Kartenblatt Nr. 1 und Parzellen nummer 65/2 aufgeführten Grundstücke eine Fläche von 1 a 58 Cm, der Hofbesitzer Freie von seinem in der Grundsteuermutterrslle von Osterbinde unter Kartenblatt Nr. 1. und Parzellen. nummer 11 aufgeführten Grundstücke eine Fläche von 10 a 40 Im,
2) und auf Antrag des Peter Mörschel II. vo da sind Rechte an dem Grundstück derfelben 96M markung D. 407 Garten am Bornweg spätestens im Termin am 24. Oktober 1884. Vormittags 9 Uhr, hier geltend zu machen, widrigenfalls zu 1) die Alleinerbin des pp. Kullmann die Antragstellerin, — zu M der Antragsteller als Eigenthümer gedachter Grundstücke im Grund— buch eingetragen werden, Rechte jedem Dritten red—⸗ licken Erwerber und Vorsugsrechte den innerhalb der Aueschlußftist angemeldeten und eingetragenen Rechten gegenüber erlöschen. Windecken, am 20 Juni 1884. Königliches Amtsgericht. Dr Hartmann.
Lal d4m
30225 Zur Erforschung etwaiger unbekannter Forderun⸗ gen und Ansprüche an den Nachlaß des am 1. d. M. hier verstorbenen Sattlermeisters Paul Martin ist auf Antrag des Lehrers L. Bremer hieselbst, als Kurator des ruhenden Nachlasses desselben, das gegen⸗ wãrtige Proklam erkannt und ein Liquidations⸗-Ter min euf den 279. September 1884, Mittags 12 Uhr, angesetzt worden. Es werden demnach Alle, welche aus irgend einem Rechtsgrunde Forderungen und Ansprüche an den gedachten Na laß machen zu können glauben, hierdurch geladen, solche sodann genau und bestimmt anzumelden und sofort rechtsgenüglich zu bescheinigen, unter dem ein für allemal angekün— digten Rachtheil, daß sie unter Auferlegung eines immerwährenden Stillschweigens späterhin nicht weiter damit werden zuzelassen werden. Schwerin, 25. Juni 1384
Das Waisengericht.
Prehn.
(30239 Rr. 5399. Das Gr. Amtsgerickt Adelsheim hat heute beschlossen: Rachdem Metzger Christoph Reinhard v3n Ruch= sen der Aufforderung rom 31. Mai v. Is., Nr. 4782, keine Folge gegeben hat, wird derselbe für verschollen erklärt und sein Vermögen dessen muthmaßlichen Erben, Andreas Vogel Ehefrau Sofie, geb. Rein— hard von Ruchsen, Bernbard Hummel Wth. Karo— line, geb. Reinhard von Roigheim, Sofie Seibold. ledig von Siglingen, Friedrich Jürg Ehefrau Jo— hanta, geb. Reinhard, in Möckmühl, Johann Schlecht Ehefrau Karoline, geb. Reinhard, von Ruchfen und Friedrich Streicher von Ruchsen in fürforglichen Besitz gegeben. Dies wird auf Anord⸗ nung Gr. Amtsgerichts biermit veröffentlicht. Adelsheim, den 25. Juni 1834. Der Gerichtsschreiber des Großh. Amtsgerichts: Wirth.
30252) Im Namen des Königs!
In der Kestermannschen Aufgebotssache erkennt das Königliche Amtsgericht zu Bochum durch den Amtsrit ter Dr. Rinteln im Termine, den 20. Mai 1884, für Recht:
J. Auf die Spezialmasse von 2747 6 33 dean.
der Hofbesitzer Brüning
von in der Grundsteuermutterrolle von
seinem
Rechtsnachfolger mit ihren Ansprüchen auf dieselbe
die Ausfertigung des Erbrezesses d. d. Farnstedt, den
Farnstedt, den 10. Februar 1832, als Urkunde über zie im Grundbuche von Unterfarnstedt Band 1. Artikel 13 Abth. II. Nr. 2 für die vier Geschwister Friedrich, Karoline, Louis, Amalie Weidling einge fragenen 18 Thlr. — 54 S für kraftlos erklärt.
für Recht: . Dem Weber und Stellenbesitzer Anton Hirschmeier in Poln. Jamke werden seine Rechte auf den den Butterhändler Joseph und Thekla Zinneck schen Ehe— leuten in Rennersdorf in dem Verfabren, betreffend die Zwangsversteigerung des Grundstücks Nr. ] Rennersdorf zur Abfindung wegen der für sie auf die Post Abtheilung III. Nr. 10 zur Hebung ge⸗ tommenen I5 c äüberwiesenen Kaufgelderrückstand von 75 S6 vorbehalten. Dagegen werden alle unbekannten Interessenten mit ihren Ansprüchen an den vorgedachten Kauf— gelderrückstand, sowie an den in demselben Verfahren dem Alois Blasig zur Abfindung wegen der Hebung auf die Post Abth. III. Nr. 4 überwiesenen Kauf⸗ gelderrückstand von 29.48 S½ und die Alois Blasig'sche Speziakmasse von G32 „ hiermit ausgeschlossen. Neisse, den 20. Juni 18384.
Königliches Amtsgericht.
zes?! Im Namen des Königs! Auf den Antrag des Justizraths Wedzige zu Rbeine als Bevollmächtigten des Kaufmanns Bernard Pinke zu Leyden
Rheine
erkennt das Königliche Amtsgericht durch den Amtsrichter Tophoff, da der Antragsteller das Aufgebot der im Grund— buche von Bevergern Band 42 Blatt 67 zu seinen des Eigenthümers Lasten eingetragenen Post: Abth. III. Nr. 1 Einhundert Thaler Preuß. Courant Darlehn zufolge notarieller Obligation vom 14. Juli 1843 gegen balbjährige Kündigung mit drei und ein halb Prozent jährlich am neun und zwanzigsten April zu zahlenden Zinsen und Kosten der Kündigung Eintragung und Ein— ziehung für die minderjährige Elisabeth Brink— 6 zu ö Eingetragen zufolge Ver— ügung vom 19. Januar 1845 auf die Parzelle Rr. und 2 des Titel klat: : 1 beantragt hat, für Recht:
1) daß die eingetragenen Gläubiger der in diesem Urtheile näher bezeichneten Post und deren unbekannte
3u
J 2) daß dem Vikar Heinrich Brinkhaus zu Stadt— 9, ö. . ö Brinkhaus kaselbst ihre nsprüche und Rechte an die bez. Post vorzu— behalten, und . 3) die Kosten des Verfahrens dem Antragsteller auf; uerlegen. ; Von Rechts Wegen.
Rheine, den 19. Juni 1884.
Königliches Amtsgericht. 30256 Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil des hiesigen Gerichts ist
1 nun ü , , her und 19. Dezember 1830, nebst Hyppothekenschein d. d.
Ouerfurt, den 21. Juni 1884. Königliches Amtsgericht. II.
gelegt bei der Subhastation des Grundstücks
forderung von 1200 (, bestehend aus: der Schuld, und 24. März 1852,
dem Hypothekenscheine vom 1. Juni 1852
der Cessionsurkunde vom 14. Februar 185ͤ und k vom 16. Februar wird behufs neuer Ausfertigung für kraftlos erklärt (gez) Siedler. .
Im Namen des Königs! Verkündet am 21. Juni 1884. gez. Skrobals ki, Gerichtsschreiber. Auf den Antrag der Justizrath Brach vogel'schen
Pfandverschreibung vom
30237
der Erben in Kosten, vertreten durch den Amtszerichts⸗ A sistenten Bessert daselbst, erkennt das Königũche Ante gericht zu Kosten durch den unterzeichneten Amte richter für Recht:
Die über die auf dem Grundstück C in Nr. 238 und 229 in Abtheilung 1II. Nr. . 9 Kaufmann und Rittergutsbesitzer Heppner in Schrimm eingetragene, vom J. Oktober 1874 ab zu 6 Prozent in halbjährlichen, am 1. Avril und 1. Ok⸗ tober fälligen Raten verzinsliche Darlehnsforderung von 800 Taler — 240) 6 gebildete Hypotheken urkunde, bestehend aus dem Hypothekenbuchsauszuge nebst angehängter Ausfertigung der Obligation vom 5. September 1874, wird fär kraftlos erklärt, und werden die Kosten des Aufgebotsverfahrens den Antragstellern auferlegt.
gez. von Wesierski. Begl.: Kalusch ke, Gerichtsschre ber.
3020) ö
Verkündet am 21. Juni 1854. Paschen, als Gerichtsschreiber.
- Bekanntmachung.
Auf den Antrag des Gastwirths August Uebe zu Heideloh bei Zoerbig erkennt das Königliche Amts= gericht zu Buckau durch den Gerichts -Assessor Dr Baldamus ;
. as über die im Grundbuche von Westerhüse Dorf Band J. Blatt 40, in Abtheilung n Nr. 4 für die Geschwister Dorothee, Friederike Sophie und Marie Uebe eingetragenen je 37 Thlr. 4 Sgr. 35 Pf. Jatererbe z. aus dem Erbrczeffẽ em 15325. Mai 1851 nebst Hypothekenschein vom , den , . vom 9. August S858 und 20. September 1864 gebi wird fär kraftlos erklärt. in,, . Buckau, den 21. Juni 1834. Königliches Amtsgericht, Landbejirk. Dr. Baldamus.
Im Namen des Königs!
lzoꝛz3)
Durch das herte verkündete Ausschlu il ist
die Hppothekenurkunde über die Ar lib rn ft
des Grundbuchs von Derne in der III. Abtheilung
unter Nr. 2 zu Gunsten der Kinder des Franz Höff⸗
linghoff u Altenderne eingetragene Schuldentilgungs.
kaution von 153 Thaler 8 Sgr. 6 Pf., bestebend
aus dem preußischen Hrpothekeabriefe vom 8. März
. ö s. Ausfertigung der gerichtlichen Aus⸗ andersetzungs Ve ö s
a erf kö vom 9. Oktober 1347
Dortmund, den 16. Juni 1884.
Königliches Amtsgericht.
Krüger.