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Delegirte von
die chemische. Uebertretungen der gese lich bezüglich der Glasbütten, wurden nicht konstatirt.
in Zeitungedruckereien, herangezogen.
82
noch körrerliche Entwickelung oder sittliches Leben schädigten.
Bezüglich der Arbeiter im Allgemeinen werden interessante Mit-
tbeilungen über die Dauer der Arbeitszeit gemacht.
von je 100 Persenen über 11 Stunden für 6,1, 38
Dieselbe
für 2848, 7 — 85 Stunden für 93 Personen. Es 377,8 unter 15 Stunden. Anfälle gelangten 687 in 1852, 384 in 1881; es Unfälle hin, sondern dern?
— —
wurden in Folge von Uniall 21 Todesfälle, beitẽunfãbigkeit und 35 Fälle
Behufs Unfallverhütung wurden 322 Mängel monirt. der Ursache der der Arbeiter, — 91 Fälle — ferner Auflegen
namentlich beim Verkehr
wenigstens bezüglich der Augen schützenden Schutzbrillen
11 Stunden fũr 358,l, 103 Stunden für 55 5, 10 Stunden für 462.5, 9— 93 Stunden
arbeiteten von je 1090 Personen also 159,7 über 10 Stunden, 462.5 10 Stunden und
zur Kenntniß der Beamten gegen nur 375 deutet dieses aber nicht auf Zunabme der
arauf, daß die unter Aufsicht der Ge⸗ ts stebenden Krankenkassen jeßt Anzeige late Unfälle erstattet haben. Festgestellt S8 Fälle dauernder Ar⸗ Arbeitsunfäbigkeit über 13 Wochen. Betreff abstellbaren Unfälle werden erwähnt: unsicherer Gang mit flüssigem Metall in Folge des Tragens der beliebten Holzpantoffeln; von Transmissionsriemen. Schmieren, Reinigen und Rexariren don Transmissionen und Maschinen während des Be— triebes; abspringende Metallstücke — 23 Verletzungen — die dagegen werden, wo
ßlichen Bestimmungen, nament⸗ ] mit einem Hoch auf Se. Majestät den Kaiser, in welches die Die Beschãf⸗
tigungsweise erwachsener Arbeiterinnen ist nahezu dieselbe, als die jugendlicher, besondere Ankleideräume und Bedürfnifanstalten sind Überall dort, wo weibliche Personen in größerer Zabl beschäftigt wer⸗ den. Zur Nachtarbeit werden Arbeiterinnen rur felten, eigentlich nur Im Allgemeinen könne be⸗ baurtet werden, daß der Einfluß der Fabrikarbeit auf die Arbei- terinnen, welche meistens nicht verbeiratbet sind, weder Gesundbeit
Versammelten dreimal lebbaft einstimmten. An dieses Hoch schleß sich die National ⸗ Hymne. — Alsdann wurde Sattlermeister Coban (Berlin) zum Vorsitzenden und die Satilermeister Pracht (Breslau), Bäcker (Hamburg) und Bruno Werner (Dresden) zu Beisitzern gewãblt. Den ersten Gegenstand der Tagesordnung bildete: die stituirung eines Bundes deutscker Sattler, Riemer⸗ Täschner⸗Innungen '. Der Verband bemeckt: I) die stüßung und Ueberwachung der dem Verbande Innungen in der Verfolgung ibrer natürlichen lichen Aufgaben, sowie die Wiederbelebung des Innungewesens inner balb des Sattler ⸗ c. Gewerbes. 2) Die Aufstellu ag und Durchführung gemeinschaftlicher Grundsätze bezuglich des Arbeits verbältnises zwischen Meistern und Gesellen und betreffs Ausbildung der linge. 3) Die Hebung des deutschen Sattler⸗ ꝛc. in technischer und gewerblicher Beziehung durch Errichtung und Unterhaltung von Fachschulen. die Einfübrung vom Auslande unabhängigen deutschen Mode und die Veranftaltung von gewerblichen Ausftellungen. 4 Die Vervollkemmnung der ge
werblichen Kenntnisse und Leistunsen im Sattler⸗ ꝛc. Gewerbe und
die Unterstützung der darauf gerichteten Bestrebungen durch Preisaus— schreibungen und Gewährung von Unterstützungen behufs Ausbil— dung an befähigte Verbandsgenossen. 5) Die Unterstützung der Verbandsgencssen in ihrem Erwerb. und Geschäftsverkebr, ins⸗ besondere durch Belebrung und Etrtbeilung von Rath und Aus— kunft, sowie durch Gründung und Förderung von Einkaufs, und Verkaufs genossenschaften 6) Die Begründung eines Verbandẽe⸗ blatts. 7) Die Errichtung ron Sxar⸗, Darlehns⸗, Sterbe⸗ Kranken und Pensionskassen für Verbandsgenossen und deren Fraue n. — Eine sehr lange, lebhafte Debatte veranlaßte hierauf: Die Frage über die geschäftlichen Verhältnisse im Sattlergewerbe“.
war
Die Verhältnisse im Sattlergewerbe — so bemerkten die Redner der Schutz nur durch immerwährendes Tragen der Brille zu erreichen, Üübereinstimmend — gestalten sich an allen Orten Deutschlands immer von den Arbeitern abgelehnt, da sie behaupten, Schmerzen in den trauriger. Schuld hieran sei die schrankenlofe Gewerbefreibeit, Augen zu empfinden, die, dauernd nicht zu ertragen wären die den Ruin aller kleinen Handæerksmeister herbeigerührt und die Sehkraft verminderten. Nach umfangreichen Er babe. Es sei kein Wunder, wenn unter solchen Verbältniffen mittelungen erklärt der Aufsichtsbeamte, er hake sich diefen die Sozialdemokratie immer mehr Ankänger sirde. Zu diefer Ansichten anschließen und sie in Cirilprozessen auf Grund des
Haftpflichtgesetzes vertreten müssen.
trotzdem unterbliebe a empfohlenen Schutzscheiben. Die
lichen Leben Berlins, welche in dem Berichte selbst durch ein
tiefe Einblicke in wirthschaftliche Millionenstadt die Thätigkeit des
nd soziale Verhältnisse
werthvolles Erkenntnißmaterial liefern.
. Außerdem werden als Unfalls ursachen schlecht befestigte Werkjeuge, namentlich von den Stielen ab— fliegende Hämmer, Kreissägen (33 Unfälle) und Tischfraisen genannt, unverletzte Arbeiter an letzteren gebörten hier zu den Seltenbeiten;
— liebe aber leider die Anbringung der von Beamten
zusammengezrängten Mittheilungen aus dem gewerb— sebr
werthvolles Detailmaterial erweitert worden, deuten schon an, wie d der
dt diʒ keit des Fabrikinspekiors gewinnen läßt, — welche Einblicke durch Mittheilung im Berichte für weitere Kreise ein
Ueberzeugung sei man auch bereits an entscheidender Stelle gelangt und habe anläßlich dessen eine Rerision der Gewerkeordnung vorge— nommen. Es sei nicht zu verkennen, daß die fakultativen Innungen die Grundlage bilden, auf der das Handweik allmäblich wieder ge— sunden könne. Allein für die Wiederbelebung des Sattlergewerbes seien außerdem wesentliche Reformen auf dem Gebiet der Zuchthaus., Gefängniß und Militärarbeit, des Sub missionswesens ꝛ2c erforderlich. Ganz besonders aber empfehle sich die Errichtung gemeinschaftlicher Lederlager, damit die kleinen Meister nicht immer genstbigt seien, den Großbändlern in die Hände zu fallen. Im Weiteren sei das Herbergswesen, die Wanderunterstützung, der Arbeitsnachweis, die Einführung von Lehroerträgen, das Legitimationswesen 2c, wiederum ordnungsmäßig zu gestalten. Die Meister müßten bestrebt sein, mit
ibren Gesellen im Frieden zu leben und die Gesellenverbände möglichst Von „Salings Börsen-Papiere ist der zweite zu den Meister⸗Innungsverbänden beranzuzieken. Endlich müffe dem (finanzielle) Theil, in der Gestalt des Börsen⸗ Jahrbuchs für Fach- und Fortbildungsunterricht eine größere Ausbildung als bisber 1884385 ersckbienen. Der umfangreiche Band ist wie seit einer Reihe zugewendet, garz besonders aber auf den JZeichenunterricht von Jabren von dem bekannten Statistiker W. 2. Hertslet bearbeitet Bedacht genommen werden. Auch sei dahin zu wirken, worden, und der Name des Verfassers bürgt bereits für die sorgfältige daß in großen Städten ron Seiten der Behörden technische Zufammenstellung und Sichtung des Materials. Für die Kreise der Museen errichtet würden. — Der Kongreß genehmigte schließ— Fachleute bedarf es einer besonderen Emxfehlung dieses nüßlichen
Nachschlagewerks nicht; aber für die weiteren Kreise der Kaori
axitalisten und Kassenverwalter mag auch bei dieser Gelegenheit erwähnt wer—
sich eine, diesen Ausführungen entsprechende Resolution und beauf— tragte den Vorstand des neu solution enthaltenen
—2—
gegründeten Verbandes, die in der Re⸗
Torderungen geeigneten Orts geltend zu machen. den, daß das Hertsletsche Jahrbuch sich durch einen überaus — Auf Antrag des Sattlermeisters Stephan Thorn) wurde hierauf reichen Inhalt, durch eine objektive Datstellung, durch einstimmig bescklofsen: den Bundesrath zu erfuchen, dem Antrage übersichtlich Anordnung der einzelnen Materien, endlich des Abg. Ackermann, das Lehrsings wesen betreffend, feine Zustimmung durch möglichste Zuverläfssigkeit auszeichnet. Im Einjelnen findet zu ertheilen. — Im Weiteren sprach sich der Kongreß für die Bildunz man über Gold. und Silbermünzen, Papiergeld, Banknoten und don Innungs-Sesellen Kranken kafsen aus. — Zum ersten Vorfftzenden Bechsel austeichendste Information. Alsdann ist das gesammte es
Material unter fünf Rubriken, nämlich 1) Staats papiere, Prorinzial- standes herrliche An- und Versicherungs ⸗ Gesellschaften, Die ge⸗ in Berlin marktgängigen Effekten, sondern berücksichtigen auch die übrigen deutschen Börsen—
er, Frankfurt a. M., Hamburg, Leipzig,
und Stadt - Obligationen, 2) Pfandbriefe und leiben, 3) Bank⸗, Industrie⸗ 4) deutsche und 5) fremde Eisenbahnen zusammengetragen. gebenen Daten umfassen nicht nur die
plätze, namentlich aber Dresd München und Stuttgart.
Der Cours Sil bercouvpons
erhöht worden.
a. O. unter dem 11. Juli: Auch in Manufaktur⸗, S und Kurzwaaren und Wachs litt die M an Einkäufern; dennoch war der Verkebr nicht ungünftig. Das Kurzwaarengeschäft war matt. friedigender Absatz Artikel ist, erzielt; Absatz erreicht. .
Breslgu, 14. Juli. (W. T. B.) Die „Breslauer Zeitung“
meldet aus Kattowitz. In der am Sonnabend hier abgehaltenen Sitzung der koalirten Dberschlesischen Walzwerke wurde die
Thatsache konstatirt, daß der Bestand der laufenden Schlüsse bei ent- sprechend bedeutenden Spezifikationen die Produktionsfähigkeit sämmt- licher Waljwerke über 44 Monat in Anspruch nebme, während die Lagerbestände den Bedarf nur knapp 16 Wochen quantitativ zu decken im Stande wären. Mehrere Werke eiklärten angesichts diefer Über. aus günstigen Sachlage, iht Walzeisen nicht mehr zu gegenwartigen Minimalgrundpreisen abgeben zu wollen.
Glasgow, 14. Juli. (W. T. B.) Die Verschiffungen von Roheisen betrugen in der vorigen Woche 7538 gegen 12 436 Tons in derselben Woche des vorigen Jahres.
Bradford. 14. Juli. (W. T. B.) Wolle ruhig; Sxinner haben reichliche Vorrätke; mitunter sind Abgeber bereit, nachzugeben.
Garne ruhiger, für Lustres einige Nachfrage, andere Sorten stetig, Stoffe geschäftsloz.
Verkehrs⸗Anftalten.
Hamburg, 15. Juli. (W. T. B.) Der Postdampfer Hammenia? der Hamburg - Amerikaniscen Paset— fabrt⸗Aktiengesellschaft ist, von New Jork kommend, gestern Abend 10 Uhr auf der Elbe eingetroffen.
Sanitätswesen und Ouarantänewesen.
Quarantänemaßregeln
aus Anlaß des Ausbruchs der Cbolerakrankbeit Toulon und Marseille.
In Folge eines Erlasses des General-Gouverneurs ju Algier vom
3. Juli sind alle aus irgend einem Hafen, mit einziger Ausnahme
Tunesiens und Algeriens, einen algieriscken Hafen anlaufenden
Schiffe einer fünftägigen Quarantäne unterworfen.
in
Berlin, 15. Juli 1884.
Ihre Majestät die Kaiserin und Königin hat dem Provinzial-Verbande des Vaterländischen , in Danzig eintausend Mark als
eitrag für die in Folge der Weichselüberschwemmung Hülfsbedürftigen überwiesen. —
Am Freitag und Sonnabend tagte in einem Saale des Münchener Brauhauses' hierselbst der deut sfche Sattler meister⸗Kongreß. Es waren zu demselben eine große Anzahl
Sattler ⸗Innungen aus fast allen Theilen Deutschlands
für die jetzt hier zahlbaren Oesterreichischen ist auf 167,75 M für 100 Fl. Desterr. Silber
— Die „Leipz. Ztg. berichtet von der Messe in Frankfurt Strumpf Messe unter dem Mangel in Manufakturwaaren Ein nicht unbe⸗
tz wurde in Strumpfwolle, die jetzt ein begehrter auch in baumwollenen Strümpfen wurde einiger
Personen 1 . 516 Alerisbad im Harz kis zum 5. Juli (nebst 297 Durch e i; 143 Altheide bis zum 4. Juli (nebst 50 Durchreisenden 40 Altheikenderf ie Cd ii, ĩ 60 Auerbach (Hessen) bis Ende Juni. 680 Augustusbad bei Radeberg He Ende Juni (159 Parteien) 221 Baden ⸗Baden bis zum I. J
neu begründeten Bundes wurde hierauf Sattlermeister Cobau (Berlin) und zum Organ des Bundes das in Berlin erschei⸗ nende, von Dr. Adolrh Schulz redigirte ‚Centralblatt für Wagenbau“ gewählt. — Hierauf wurde der Kongreß mit einem dreifachen Hoch auf Se. Majestät den Kaiser geschlossen.
Die Generalpersammlung des Vereins für Sozialvolitik sindet in Frankfurt a. M. am 6. und 7. Oktober, im Hörsaal der Polxytechnischen Gesellschaft, statt. — Die Tagesordnung lautet: J. Maß⸗ regeln der Gesetzgebung und Verwaltung zur Erhaltung des bäuer— lichen Grundbesitzes. Referenten die Herren: Professor Dr. Conrad (Halle a. S.), Freiherr von Hammerstein (Lorten), Ministerialrath Buchenberger (Karlsruhe). il. Einwirkung der Organisation unserer höberen und mittleren Schulen auf das soziale Leben und die Erwerbs tbätigkeit der Nation. Referenten die Herren: General⸗Sekretär Bueck Düsfeldorf), Gymnasial-Professor Dr. Stürenburg (eipzig). Den Verhandlungen kann jedes Mitglied des Vereins gegen ein Ein— trittsgeld von 2 M beiwohnen. — Die Zulassung als Mitglied des Vereins erfolgt durch schriftliche Anmeldung bei dem Schriftführer (Carl Geibel jun. in Leipzig) oder Schatzmeister (Stadtrath Ludwig Wolf
in Leipzig) oder durch mündliche vor der Generalverammlung selbst in Frankfurt a. M.
Elberfeld, 14. Juli. Bei dem gestrigen vom Cirkus Krembser veranstalteten Wettrennen auf den Höfen bei Rit— tersbausen wurden, wie die „Elberfelder Zeitung“ meldet, bei einem gegen 5 Uhr hereinbrechenden Gewitter durch Blitzfchlag 11 Persenen betãubt und getödtet; dieselben befanden sich außer' balb der Arena auf einem Baume.
Neues Friedrich⸗Wilb elmstädtisches Theater. Am Donnerstag wird Fatinitza⸗ neu einstudirt und ausgestattet wieder erscheinen. Dieses lustige und populäre Werk Supré' s, einer der Haupttreffer des Komponisten, ist sehr lange nicht gegeben worden und dürfte daher um so interessanter sein, zumal die Titelrolle von Frl. Bertha von Czepszanvi, der trefflichen und früher hier fehr beliebten Operetten sängerin des alten Friedrich⸗Wilbelmstãdtifchen Theaters, gespielt wird, welche nach einer längeren, durch auswärtige erfolgreiche Gastspiele ausgefüllten Pause sich dem Berliner Publikum zum 'ersten Mal wieder vorstellen wird. Hr. Swoboda und Frl. Schmidt sind im Besitz ihrer früheren Rollen; Frl. Collin giebt die Lyda, Hr. Binder den Kantschukoff, Hr. Broda den Sergeanten und Hr. Pauly den Pascha.
Krolls Theater. Die Reihe der interessanten Gastspiele wird in der nächsten Zeit durch ein neues erweitert werden: Der berühmte Münchener Tenotist und Kammersänger Hr. Franz Nachbaur wird am
Donnerstag wieder auf der Stätte feiner früheren Triumxhe, und zwar zunächst als Postillon von Lonjumeau' auftreten. Hr. Nachbaur wird jedoch im Ganzen nur
Nachba: fünf Mal singen. — Das Bastspiel des Frl. Rezina Klein hat, wie der Erfolg erwarten sieß, zu einer Verlängerung geführt: die Sängerin tritt morgen (Mitt. woch) wieder als Amelia im . Maskenball‘ auf.
Belle ⸗Allian ce Theater. Für die zweite Extra ⸗Vorstellung zu balben Theater ⸗Kassenpreisen (Parquet 1 66), welche morgen Mittwoch) stattfindet, ist auf Verlangen „Die Grille“ von Chart. Birch Pfeiffer angesetzt. Im Sommergarten verabschieden sich heute Abend die OQberbaverischen Natursänger; an ihrer Stelle tritt morgen ein schlesisches Bauern⸗Quarteti“ zum ersten Male auf. ö
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Glücksburg bis Ende JI Göhren (Rügen) bis zum 1. Juli . Görbers dorf bis zum 4. Juli (Kurgäste)ꝰ Gruben (Sachsen) bis Ende Juni (14 Parteie Haffkrug bis Ende Juni (Badegäste) . Heiligendamm bis zum 5. J Heringsdorf bis zum 1. Jun Hohwacht bis Ende Juni. Homburg bis zum 9. Juli. Horst, Groß⸗ und Klein, b ; Jobhannisbad bis zum 5. Juli (337 Parteien). Jonsdorf (Luftkurort) bis Ende Juni (36 Parteien). Jugenbeim (Bergstraße) bis Ende Juni (Kurfremde) Kahlberg am 1. Juli (a si Karlsbad bis zum 9. Juli Kiel bis Ende Juni Kissingen bis zum 9. Juli Königsbrunn (70 Parteien) Sönigsdorff ·Jastrzemb bis Kösen bis zum 8. Kollund (Flensburg) Kreischa bis Ende Juni. Kreuznach bis zum 11. Juli ( Laboe bis Ende Juni. Landeck bis zum . Juli (nebf ⸗ Langebrück (klimat. Kurort in Sachsen) bis Ende Juni (106 Parteien). enau bis zum 4. Juli (ne Liegau bei Radeberg bis Mitte Juni (59 Parteien). Lindenfels bis Ende Juni. J Lohme (Rügen) bis zum 1. Lüneburg bis zum 1. Juli Marienborn bei Panschwitz bi Meinberg bis Ende Juni. Misdror bis zum 1. Juli .. Möltenort (Kiel) bis Ende Juni Münster am Stein bis zum 5. Juli (Nr Nenndorf bis Ende Juni.. Neuenahr bis zum 16. Juli (Fre Neuendorf bis zum 1. Juli. Neuhäuser am 1. Juli Lanwesende Kurgã Neukuhren am 1. Juli sanwesende Kurgäste) Neustadt (Holstein) bis Ende Juni Viendorf (Ostsee) bis zum 1. Juli. Deynhausen bis , ldesloe bis zum 1. Ju ppelsdorf bei Rei sternothafen bis zum 1. Juli.. DOvbin (Luftkurort) bis Ende Juni ( St. Peter (Garding) bis Ende Juni. Prersw bis zum 1. Juli PVuttbus bis zum 1. Juli. Pyrmont bis zum 17. Juli (Kurg Rauschen am 1. Juli (anwes ; Reichenhall bis J. Juli (nebst 1283 Passanten⸗ (1073 Parteien der Kurgäste, Kurgäste).. li (nebst 935 Erholung
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Gegen den Eduard Müller, suchungshaft wegen Akten F. R. Il. Es wird ersucht, das Untersuchung abzuliefern. Berlin, Alt⸗M Juli 1884. ö Der Unter su bei dem Königlichen La
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